FHNW Hochschule für Wirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FHNW Hochschule für Wirtschaft"

Transkript

1 Tutorial EPK-eEPK EPK/eEPK Inhalt Abbildung von Geschäftsprozessen Teil I: Grundlagen und Regelwerk einer EPK Teil II: Grundlagen und Regelwerk einer eepk Ziele Sie kennen die Grundlagen der (erweiterten) Ereignisgesteuerten Prozesskette. Sie sind in der Lage, eepks zu interpretieren sowie einfache eepks zu gestalten. Quellen Wölfle, R: ProZoom: Anleitung zur Erstellung von Prozessabbildungen nach der vereinfachten erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette (eepk), Basel Beispielprozess EPK Prozess Ein Prozess besteht aus: Kontrollfluss Aufgabe Konnektor Startereignis A Aufgabe 1 OR Ereignis Ereignis A Ereignis B Prozesse werden durch ein oder mehrere Startereignisse eröffnet und mit einem oder mehreren Endereignissen abgeschlossen! Endereignis A Endereignis B 1

2 Prozesse beginnen mit (mehrere Richtige möglich) A) einer Aufgabe B) einem Ereignis C) mehreren Aufgaben D) mehreren Ereignissen Correct - Click anywhere to to Your answer: Incorrect - Click anywhere to to You You did answered not answer this this correctly! The correct question You must answer completely answer is: is: the question before continuing Submit Clear Antwort A) einer Aufgabe B) einem Ereignis C) mehreren Aufgaben D) mehreren Ereignissen Prozesse werden immer durch mindestens ein Ereignis ausgelöst 2

3 Elemente der EPK I Ereignis Ein Ereignis ist ein Zustand der weder Zeit noch Kosten verbraucht. Startereignis A Aufgabe 1 Beleg ist gebucht Konto ist einzurichten Informationsobjekt + sein + Verbform Ereignis A OR Ereignis B Artikelpreis ändern Aufgabe Aufgabe umfasst ein Bündel von Tätigkeiten. Prozessobjekt + Verb Endereignis A Endereignis B Übung Ereignis Aufgabe Absolvieren Sie bitte die Übung zu Aufgabe Ereignis. 3

4 Elemente der EPK II Kontrollfluss Startereignis A AND Konnektoren AND: und Aufgabe 1 OR OR OR: und/oder Ereignis A Ereignis B XOR XOR: entweder/oder Endereignis A Endereignis B Übung Elemente: Konnektor/Kontrollfluss Absolvieren Sie bitte die Übung Konnektoren. 4

5 Wechselfolgeregel und optionale Abweichung in ProZoom Bedingung für den optionalen Verzicht auf Zwischenzustände: Neuer Zustand geht aus der vorhergehenden Aufgabenerfüllung hervor Vereinfachung Wechselfolgeregel in Prozoom Positionsdaten sind erfasst sind erfasst Auftragsrabatt Kundenauftrag ist angelegt 5

6 Welches Prozesselement könnte man gemäss der Wechselfolgeregel weglassen? Wechselfolgeregel in ProZoom Positionsdaten sind A) Positionsdaten sind erfasst erfasst B) C) sind erfasst D) Auftragsrabatt E) Kundenauftrag ist angelegt sind erfasst Auftragsrabatt Correct - Click anywhere to to Your answer: Incorrect Kundenauftrag - Click anywhere ist to to angelegt You You did answered not answer this this correctly! The correct question You must answer completely answer is: is: the question before continuing Submit Clear Antwort A) Positionsdaten sind erfasst B) C) sind erfasst Falls ein Zwischenzustand aus der vorausgehenden Aufgabe offensichtlich hervorgeht, kann auf seine explizite Abbildung verzichtet werden. Dies verkürzt die Prozessdarstellung D) Auftragsrabatt E) Kundenauftrag ist angelegt Positionsdaten sind erfasst sind erfasst Auftragsrabatt Kundenauftrag ist angelegt 6

7 Oder-Verknüpfung nach einem Ereignis 1 Oder-Verknüpfung (OR und XOR) im Anschluss an ein Ereignis wird im Allgemeinen als unzulässig erachtet und kann durch eine Prüfabfrage umgangen werden. Oder-Verknüpfung nach einem Ereignis 2 weitere Ereignisse werden als Bedingung mit und verknüpft Entscheidung wird durch einen Hinweis auf ein Informationsobjekt plausibel begründet 7

8 Übung EPK Absolvieren Sie bitte die Übung Übung EPK welche Aussagen lassen sich aus dem Bild ableiten? A) Um die Bestellung abzuschliessen, muss die Auftragsbestätigung eingetroffen sein B) Erst wenn die Auftragsbestätigung eingetroffen ist, geprüft und bearbeitet wurde gilt die Bestellung als "erfolgt" C) Entweder muss die Auftragsbestätigung eingetroffen, oder geprüft und bearbeitet sein, damit die Bestellung als erfolgt gilt Auftragsbestätigung prüfen und bearbeiten Bestellung ist erfolgt AND Aufragsbestätigung trifft ein Correct - Click anywhere to to Your answer: Incorrect - Click anywhere to to You You did answered not answer this this correctly! The correct question You must answer completely answer is: is: the question before continuing Submit Clear 8

9 Antwort A) Um die Bestellung ab zu schliessen, muss die Auftragsbestätigung eingetroffen sein B) Erst wenn die Auftragsbestätigung eingetroffen ist, geprüft und bearbeitet wurde gilt die Bestellung als "erfolgt" C) Entweder muss die Auftragsbestätigung eingetroffen, oder geprüft und bearbeitet sein, damit die Bestellung als erfolgt gilt "Entweder - Oder" deutet auf einen XOR Konnektor hin. Bei AND müssen alle Bedingungen erfüllt sein. Auftragsbestätigung prüfen und bearbeiten Bestellung ist erfolgt AND Aufragsbestätigung trifft ein Welche Aussagen werden in dieser fehlerhaften EPK sichtbar? A) Beide Aufgaben schliessen einander aus. Sie müssten daher durch den Konnektor OR verbunden werden. B) Eine Oder-Verknüpfung (OR und XOR) im Anschluss an ein Ereignis wird durch diese Darstellungsform als unzulässig erachtet, da die Entscheidungskriterien für die Prozessverzweigung nicht ersichtlich sind. C) Ereignisse, Aufgaben und Konnektoren werden durch Kontrollflüsse verbunden. Auftrag ist eingetroffen XOR Material aus Lager Material Correct entnehmen - Click anywhere bestellen to to Your answer: Incorrect - Click anywhere to to You You did answered not answer this this correctly! The correct question You must answer completely answer is: is: the question before continuing Submit Clear 9

10 Antwort A) Beide Aufgaben schliessen einander aus. Sie müssten daher durch den Konnektor OR verbunden werden. Beide Aufgaben schliessen einander aus und werden daher bereits korrekt mit dem Konnektor XOR dargestellt. OR bedeutet UND/ODER, dh. es könnten entweder eine oder aber auch beide Aufgaben erfüllt sein. Das wäre in diesem Fall falsch. B) Eine Oder-Verknüpfung (OR und XOR) im Anschluss an ein Ereignis wird durch diese Darstellungsform als unzulässig erachtet, da die Entscheidungskriterien für die Prozessverzweigung nicht ersichtlich sind. C) Ereignisse, Aufgaben und Konnektoren werden durch Kontrollflüsse verbunden. Auftrag ist eingetroffen XOR Material aus Lager entnehmen Material bestellen Welche Ereignisse lassen sich aus diesem Ausschnitt einer EPK ablesen? A) Die EPK wird nur kundenseitig ausgelöst B) Der Kunde muss die Selbstdiagnosetools nutzen C) Der Prozess kann bereits nach der Selbstdiagnose abgeschlossen sein D) Wenn der Vertragsstatus den angefragten Service nicht abdeckt, wird dem Kunden die kommerzielle Bedingung für den Service erklärt Correct - Click anywhere to to Your answer: Incorrect - Click anywhere to to You You did answered not answer this this correctly! The correct question You must answer completely answer is: is: the question before continuing Submit Clear 10

11 Antwort A) Die EPK wird nur kundenseitig ausgelöst Prozess kann auch aufgrund des Life Cycle Managements ausgelöst werden B) Der Kunde muss die Selbstdiagnosetools nutzen Entweder er nützt die Selbstdiagnosetools oder er kontaktiert den Anbieter C) Der Prozess kann bereits nach der Selbstdiagnose abgeschlossen sein Der Prozess kann bereits nach der Selbstdiagnose abgeschlossen sein D) Wenn der Vertragsstatus den angefragten Service nicht abdeckt, wird dem Kunden die kommerzielle Bedingung für den Service erklärt Weiter mit eepk Fahren Sie an dieser Stelle mit dem zweiten Teil, dem Tutorium eepk fort. 11

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2006-07 - 19 Die ARIS-Architektur ARIS = ARchitektur integrierter InformationsSysteme Beschreibung von Unternehmen und Anwendungssystemen Verwendung betriebswirtschaftlicher

Mehr

Was sind ereignisgesteuerte Prozessketten?

Was sind ereignisgesteuerte Prozessketten? Was sind ereignisgesteuerte Prozessketten? Inhalt Darstellung von Prozessen als Folge von Funktionen und Ereignissen Ereignisse sind Auslöser und Ergebnisse von Funktionen Für jede Funktion können die

Mehr

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen.

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen. Überblick: Entwickelt wurde die EPK-Methode 1992 am Institut für

Mehr

Abschnitt Ereignisgesteuerte Prozessketten

Abschnitt Ereignisgesteuerte Prozessketten Abschnitt 2.2.1 Ereignisgesteuerte Prozessketten 1 Funktion (Tätigkeit) Tortenbestellung ist eingetroffen aus dem Ereignis Funktion (Tätigkeit) erstellen sind bereitgestellt ist erstellt Ereignis Funktion

Mehr

Integrierte Anwendungssysteme EPK - Übungsaufgabe

Integrierte Anwendungssysteme EPK - Übungsaufgabe Integrierte Anwendungssysteme EPK - Übungsaufgabe Prof. Dr. Peter Chamoni Wintersemester 2015/2016 Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr.

Mehr

Das Modellieren von Geschäftsprozessen (ereignisgesteuerte Prozessketten) Fortbildung Nr. 67/309 15.11.2004. Manuel Friedrich

Das Modellieren von Geschäftsprozessen (ereignisgesteuerte Prozessketten) Fortbildung Nr. 67/309 15.11.2004. Manuel Friedrich Fortbildung Nr. 67/309 15.11.2004 Manuel Friedrich Das Modellieren von Geschäftsprozessen (ereignisgesteuerte Prozessketten) 2004 Manuel Friedrich email: info@manuel-friedrich.de - Seite 1 von 6 1. Geschäftsprozesse

Mehr

Geschäftsprozesse. modellieren. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof

Geschäftsprozesse. modellieren. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof Geschäftsprozesse modellieren Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) Geschäftsprozesse sind Arbeitsabläufe: wer macht was vgl. Rezept zum Kuchen backen, Bedienung eines Automaten, Ablauf einer Bestellung

Mehr

Bearbeitung eines Kundenauftrags

Bearbeitung eines Kundenauftrags RAND OHG Großhandel für Randsortimente 3. Arbeitsauftrag: Bearbeitung eines Kundenauftrags Fall 1 1. Planen Sie bitte die vollständige Bearbeitung des ersten Kundenauftrags (Seite 55) unter der Verwendung

Mehr

Ereignisgesteuerten Prozesskette. von Sven Süss

Ereignisgesteuerten Prozesskette. von Sven Süss Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK, eepk) von Sven Süss Sven Süss www.sven-suess.de 07.05.2012 1 Ereignis Was hat sich ereignet? Was ist gemacht worden? Das Ereignis beschreibt das Eintreten eines betriebswirtschaftlichen

Mehr

Abteilung COQ - Organisation - Kurzanleitung ARIS Business Publisher

Abteilung COQ - Organisation - Kurzanleitung ARIS Business Publisher 1. Bitte rufen Sie folgenden Link im Internet-Browser (Internet Explorer) auf: http://prozesse.zv.uni-siegen.de 2. Bitte klicken Sie in der ARIS-Anmeldemaske auf Anonymer Zugang. 1 3. Nach erfolgreicher

Mehr

Darstellung von Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten

Darstellung von Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten CULIK-Team Stade Studienseminar Stade für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Geschäftsprozessen mit Hilfe Ereignisgesteuerter Prozessketten Ereignis 1 Funktion 1 XOR Informationsobjekt Informationsobjekt

Mehr

ProZoom Anleitung zur Erstellung von Prozessabbildungen. erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette (eepk)

ProZoom Anleitung zur Erstellung von Prozessabbildungen. erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette (eepk) ProZoom Anleitung zur Erstellung von Prozessabbildungen nach der vereinfachten erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette (eepk) Ralf Wölfle Version 1.2 Datum 21. September 2004 Leading House der Institut

Mehr

Geschäftsprozesse - EPK

Geschäftsprozesse - EPK Geschäftsprozesse - EPK Prof. Dr. W. Riggert Darstellung von Geschäftsprozessen EPK Grundelemente Die grundlegenden Elemente einer eepk sind Funktionen, Ereignisse und Verknüpfungsoperatoren (Konnektoren).

Mehr

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2006-06 - 07 Übungsaufgabe: Verwaltung der Wartung von Flugzeugen FLUGLINIEn fliegen Flugzeuge mehrerer FLUGZEUGTYPen. Zu jedem FLUGZEUGTYP gehören - unabhängig

Mehr

Modellierung von Geschäftsprozessen Teil 5 - Ereignisgesteuerte Prozessketten

Modellierung von Geschäftsprozessen Teil 5 - Ereignisgesteuerte Prozessketten FB4, Wirtschaftsmathematik, 6. Semester Vorlesung SS 2008 Modellierung von Geschäftsprozessen Teil 5 - Ereignisgesteuerte Prozessketten Dr. Irina Stobbe - STeam, 2005-08 Thema - Überblick Ereignisgesteuerte

Mehr

Übung 4. Musterlösungen

Übung 4. Musterlösungen Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 4 Ausgabe: 18.11.2010 Abgabe: 25.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie

Mehr

Modellierung von Arbeitsprozessen

Modellierung von Arbeitsprozessen Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 9 Modellierung von Arbeitsprozessen Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)

Mehr

Geschäftsprozessanalyse

Geschäftsprozessanalyse Geschäftsprozessanalyse Prozessmodellierung weitere Begriffe: workflow business process modelling business process (re-)engineering 2 Was ist ein Prozess? Prozesse bestehen aus Aktionen / Ereignissen /

Mehr

2. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen

2. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen 2. Übung zur orlesung Service-orientierte Architekturen Geschäftsprozessmodellierung mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) Wiederholung Grundlagen Was ist ein Prozess? Was ist ein Geschäftsprozess?

Mehr

Universität Trier. FB IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. SS 2008 Veranstalterin: Dipl.-Wirt.-Inf. Ariane Gramm

Universität Trier. FB IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. SS 2008 Veranstalterin: Dipl.-Wirt.-Inf. Ariane Gramm Universität Trier FB IV Wirtschafts- und Sozialwissenschaften SS 2008 Veranstalterin: Dipl.-Wirt.-Inf. Ariane Gramm Übung Wirtschaftsinformatik I Teil 2 Thema: Erläuterung der eepk Eingereicht am 12.06.2008

Mehr

Wintersemester 2013-2014. Systementwicklung: Grundlagen. Lösungen zu den Übungsaufgaben. Stand: 03.12.2013

Wintersemester 2013-2014. Systementwicklung: Grundlagen. Lösungen zu den Übungsaufgaben. Stand: 03.12.2013 Wintersemester 2013-2014 Systementwicklung: Grundlagen Lösungen zu den Übungsaufgaben Stand: 03.12.2013, M. Sc. (benedikt.schumm@thi.de) Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Klaus D.

Mehr

Wirtschaftsinformatik. Geschäftsprozesse

Wirtschaftsinformatik. Geschäftsprozesse Wirtschaftsinformatik Tutorium Zentralveranstaltung Geschäftsprozesse Dienstag, 9.12.2008, 8:15 9:45 Uhr Michael H. Breitner breitner@iwi.uni-hannover.de 10.12.2008 # 1 Programm für heute 9.12.2008: Wiederholung

Mehr

Für die Bonitätsprüfung ist der kaufmännische Vertrieb fachlich verantwortlich. Funktion Organisationseinheit Beziehung. Kaufmännischer Vertrieb

Für die Bonitätsprüfung ist der kaufmännische Vertrieb fachlich verantwortlich. Funktion Organisationseinheit Beziehung. Kaufmännischer Vertrieb ARIS Rahmenkonzept Darstellung von Abläufen textuell Für die Bonitätsprüfung ist der kaufmännische fachlich verantwortlich. tabellarisch Organisationseinheit Beziehung Kaufmännischer ist fachlich verantwortlich

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE44 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 4: ARIS FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE44 Folie 2 CASE-Tools

Mehr

Information für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Teil 2

Information für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Teil 2 Information für Mitarbeiter/innen zum Thema Prozessmanagement Teil 2 Version 1.0 - ENTWURF - Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Prozessmanagement KÖLN, 15.03.2013 I m p r e s s u m Herausgeber: Bundesverwaltungsamt

Mehr

Übung. Einführung in das Geschäftsprozessmanagement am Beispiel von ARIS

Übung. Einführung in das Geschäftsprozessmanagement am Beispiel von ARIS Übung Einführung in das Geschäftsprozessmanagement am Beispiel von ARIS Stand : 22.06.2012 Bearbeiter : D. Knopp Datei : SoSe_2012_PML_GPM.doc Version : 1.0 Aufgabenstellung Seite 1 1 Aufgabenstellung

Mehr

Erweiterungen der Informationsmodellierung mit der ARIS Platform

Erweiterungen der Informationsmodellierung mit der ARIS Platform Erweiterungen der Informationsmodellierung mit der ARIS Platform Agenda Analyse und Diskussion der Übungsaufgabe Erweiterte Konzepte der ARIS-Methode Segmentierung von Prozessmodellen (EPK) Organisationsmodellierung

Mehr

Prozessmodellierung WIRTSCHAFTSINFORMATIK. Vorlesung Handelsinformationssysteme Prof. Dr. Jörg Becker SS 2008

Prozessmodellierung WIRTSCHAFTSINFORMATIK. Vorlesung Handelsinformationssysteme Prof. Dr. Jörg Becker SS 2008 Westfälische Wilhelms-Universität Münster WIRTSCHAFTS WIRTSCHAFTS Handels-H-Modell Prozessmodellierung Vorlesung Handelsinformationssysteme Prof. Dr. Jörg Becker SS 2008 Handels-H Datensicht Wiederholung!

Mehr

SWE8 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 8 vom 06.12.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel

SWE8 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 8 vom 06.12.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE8 Slide 1 Software-Engineering Vorlesung 8 vom 06.12.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE8 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen: 1. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende

Mehr

MoHoL 2016 Wettbewerb

MoHoL 2016 Wettbewerb MoHoL 2016 Wettbewerb Aufgabentext Modellieren Sie den nachfolgend geschilderten Sachverhalt zur Abwicklung von Kundenanfragen mit Hilfe der EPK-Methode. Sobald eine Anfrage von einem Kunden vorliegt,

Mehr

Motivation. Gliederung. Ereignis(gesteuerte) Prozessketten sind eine etablierte Modellierungstechnik. Vorlesung: Geschäftsprozessmodellierung

Motivation. Gliederung. Ereignis(gesteuerte) Prozessketten sind eine etablierte Modellierungstechnik. Vorlesung: Geschäftsprozessmodellierung Motivation Vorlesung: Geschäftsprozessmodellierung Thema 20 - Ereignisgesteuerte Prozessketten Axel Martens Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Lehrstuhl für Theorie der Programmierung

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Wirtschaftsinformatik Tutorium 1: Ereignisgesteuerte Prozessketten Dipl.-Kfm. Julian Propstmeier Institut für Information, Organisation und Management

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Tutorium Zentralveranstaltung Geschäftsprozesse esse Donnerstag, 3.12.2009, 8:15 9:45 Uhr Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) Hans-Jörg von Mettenheim (mettenheim@iwi.uni-hannover.de)

Mehr

Aufbau betrieblicher Informationssysteme

Aufbau betrieblicher Informationssysteme Aufbau betrieblicher Informationssysteme Gestaltung prozessorientierter Anwendungen Gliederung Geschäftsprozessorientierung vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem Workflow Management Systeme Modellierung

Mehr

Vorlesung vom 20.06.2005 - Wirtschaftsinformatik II: Von der Strategie zu Geschäftsprozessen. 08.30 Begrüßung durch Jutta Michely (IDS Scheer AG)

Vorlesung vom 20.06.2005 - Wirtschaftsinformatik II: Von der Strategie zu Geschäftsprozessen. 08.30 Begrüßung durch Jutta Michely (IDS Scheer AG) Vorlesung vom 20.06.2005 - Wirtschaftsinformatik II: Von der Strategie zu Geschäftsprozessen 08.30 Begrüßung durch Jutta Michely (IDS Scheer AG) 08.35 Geschäftsprozessmanagement historisch betrachtet file:///c

Mehr

Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen

Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen Gliederung Geschäftsprozess Einführung der Modellierungskonzepte PetriNetz und EPK Transformation von EPK in PN

Mehr

ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen

ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle und Anwendungen E: Einführung in die Prozessmodellierung Lernziele: Nach der Bearbeitung dieser Lektion haben Sie folgende Kenntnisse erworben: Sie können die

Mehr

SNMP- Netzmanagement. Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. Prof. Dr. Martin Leischner Fachbereich Informatik

SNMP- Netzmanagement. Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. Prof. Dr. Martin Leischner Fachbereich Informatik SNMP- Netzmanagement M. Leischner Internetkommunikation II WS 2005/06 Folie 1 SNMP.1 Management vernetzter Systeme - Aufgabe und Einordnung M. Leischner Internetkommunikation II WS 2005/06 Folie 2 Begriff

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Entwicklung und Modellierung von Informationssystemen Geschäftsprozess (engl.: business process) Menge miteinander verknüpfter Aktivitäten, welche in einer

Mehr

Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) Übung 4. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS2010, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1

Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) Übung 4. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS2010, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) Übung 4 Entwicklung von IS Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS2010, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Überblick Entwicklung von Informationssystemen 25.5.

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozessmanagement Der INTARGIA-Ansatz Whitepaper Dr. Thomas Jurisch, Steffen Weber INTARGIA Managementberatung GmbH Max-Planck-Straße 20 63303 Dreieich Telefon: +49 (0)6103 / 5086-0 Telefax: +49

Mehr

Lernfeld 11: Geschäftsprozesse darstellen und optimieren

Lernfeld 11: Geschäftsprozesse darstellen und optimieren besitzen die Kompetenz, die Arbeits- und Geschäftsprozesse des Betriebes darzustellen, zu optimieren Sie stellen den organisatorischen Aufbau des Betriebes mit seinen Aufgaben und Zuständigkeiten und dessen

Mehr

Projekt-Planung Delphi Tage 2012

Projekt-Planung Delphi Tage 2012 Projekt-Planung Delphi Tage 2012 Daniela Sefzig (Delphi Praxis - Daniela.S) Version 1.0 Agenda Kommunikation mit dem Auftraggeber Prozesse kennen lernen - Ereignisgesteuerte Prozessketten Das System mit

Mehr

4. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen

4. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen 4. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen Use Cases SoSe 20 Hinweise zur Hausaufgabe 02 EPK Allgemein Zusammenführungen IMMER mit Gateway KEIN XOR nach einem Ereignis Prozesswegweiser stehen

Mehr

Hildesheimer Denkwerk-Projekt: SchülerUni Nachhaltige Geschäftsprozesse gestalten

Hildesheimer Denkwerk-Projekt: SchülerUni Nachhaltige Geschäftsprozesse gestalten Life Science: Denkwerk-Projekt Dennis Behrens, Prof. Dr. Ralf Knackstedt, Erik Kolek, Thorsten Schoormann Hildesheimer Denkwerk-Projekt: SchülerUni Nachhaltige Geschäftsprozesse gestalten Life Science

Mehr

Inhalte der Veranstaltung

Inhalte der Veranstaltung Inhalte der Veranstaltung 5. Anwendungssysteme 5-4 6. Entwurf von Anwendungssystemen 6.1 Datenmodellierung 6-1 6.2 Geschäftsprozessmodellierung 6-32 6.3 Entwurf von Datenbanken 6-79 6.4 Nutzung von Datenbanken

Mehr

Scheer BPaaS. Übung Erstellung einer Angebots-App

Scheer BPaaS. Übung Erstellung einer Angebots-App Scheer BPaaS Übung Erstellung einer Angebots-App Übung 1 Kennenlernen der Cockpit-Funktionen In unserer Übung wird der Angebotsprozess der Firma Müller GmbH modelliert und zur Ausführung gebracht. Erster

Mehr

Portfolios in ILIAS. Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren. Stand: 14.

Portfolios in ILIAS. Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren. Stand: 14. ! Portfolios in ILIAS Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren Stand:. Dezember 07! Supportstelle für ICT-gestützte, innovative Lehre Hochschulstrasse

Mehr

Prozessorganisation Mitschriften aus den Vorlesung bzw. Auszüge aus Prozessorganisation von Prof. Dr. Rudolf Wilhelm Feininger

Prozessorganisation Mitschriften aus den Vorlesung bzw. Auszüge aus Prozessorganisation von Prof. Dr. Rudolf Wilhelm Feininger Darstellungsmittel für Prozesse graphische Darstellung Bild davon machen wie Prozesse gegenwärtig verlaufen Durchführung der Prozesse festlegen zwei Darstellungsmittel: Prozesslandkarten und Flussdiagramme

Mehr

Wirtschaftsinformatik I Teil 2. 5. Übung. Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth

Wirtschaftsinformatik I Teil 2. 5. Übung. Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth Wirtschaftsinformatik I Teil 2 5. Übung Von: Hai Ngoc Cu, Matthias Gräf, Steffen Walter, Daniel Müller, Christopher Guth Aufgabenstellung Worum handelt es sich bei einer eepk? Gehen Sie auf Ihre Anwendungsgebiete

Mehr

Ein Transformationsansatz in der Geschäftsprozessmodellierung

Ein Transformationsansatz in der Geschäftsprozessmodellierung 71 Ein Transformationsansatz in der Geschäftsprozessmodellierung Dipl.-Vw. Veit Köppen Freie Universität, Berlin Dipl.-Kfm. Thorsten Schwarz Gernert und Partner, Berlin Dr.-Ing. Christiane Gernert Gernert

Mehr

Die Grundsätze können durch Modellierungskonventionen ausgestaltet werden

Die Grundsätze können durch Modellierungskonventionen ausgestaltet werden 8. Modellierungskonventionen Grundsätze ordnungsgemässer Modellierung Grundsatz der Richtigkeit Grundsatz der Relevanz Grundsatz der Wirtschaftlichkeit Grundsatz der Klarheit Grundsatz der Vergleichbarkeit

Mehr

Geschäftsprozessmodellierung (GPM) mit Ereignisgesteuerten Prozessketten und der bflow* Toolbox

Geschäftsprozessmodellierung (GPM) mit Ereignisgesteuerten Prozessketten und der bflow* Toolbox Geschäftsprozessmodellierung (GPM) mit Ereignisgesteuerten Prozessketten und der bflow* Toolbox 1 Wofür steht GPM? Geschäftsprozess-Management Management-Ansatz: Ausrichten aller Aspekte einer Organisation

Mehr

Portfolios in ILIAS. Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren. Stand: 17.

Portfolios in ILIAS. Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren. Stand: 17. ! Portfolios in ILIAS Mit digitalen Sammelmappen den eigenen Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren Stand: 7. August 06! Supportstelle für ICT-gestützte, innovative Lehre Hochschulstrasse

Mehr

Informatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen. 3. Modellierung von Arbeitsprozessen

Informatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen. 3. Modellierung von Arbeitsprozessen Martin Glinz Informatik für Ökonomen II: Modellierung von Informatiksystemen Wintersemester 2005/06 3. Modellierung von Arbeitsprozessen Universität Zürich Institut für Informatik 2005 Martin Glinz. Alle

Mehr

REACH-IT Informationsblatt

REACH-IT Informationsblatt REACH-IT REACH-IT Informationsblatt Vermeidung der Sperrung des REACH-IT-Kontos Hierbei handelt es sich um eine Arbeitsübersetzung des REACH-CLP-Biozid Helpdesks, des Fact ECHA-10-GF-03-EN Vermeidung der

Mehr

Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN. Nürnberg, 10.11.2009

Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN. Nürnberg, 10.11.2009 Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. Warum noch ein Notation? 2. Grundlegende BPMN-Elemente 3. Prozess versus Interaktion 4. Services 5. Fazit Warum noch eine Notation?

Mehr

Übung: Minimal-Referenzmodell

Übung: Minimal-Referenzmodell Übung: Minimal-Referenzmodell FHTW Berlin, 2007 STeam Übung: Geschäftsprozess Auftragsfertigung Ein Kunde bestellt in einem Unternehmen (Untersuchungsbereich) einige, die gefertigt werden müssen. Die Bestellung

Mehr

3Shape Webshop Anleitung für Vertriebspartner

3Shape Webshop Anleitung für Vertriebspartner Anleitung für Vertriebspartner Wie erhalten Sie ein Partnerkonto? Wie erhalten Sie ein Partnerkonto Schritt 1 Bitte schicken Sie eine Anfrage an webshop@3shape.com. 3Shape wird Ihnen ein Konto erstellen

Mehr

2 Basis Geschäftsprozess: verschiedenen Sichten. Inhaltsverzeichnis. Basis Geschäftsprozessmodell für Aris. Vorlesung Geschäftsprozesse MI 2003

2 Basis Geschäftsprozess: verschiedenen Sichten. Inhaltsverzeichnis. Basis Geschäftsprozessmodell für Aris. Vorlesung Geschäftsprozesse MI 2003 2 Basis Geschäftsprozess: verschiedenen Sichten Basis Geschäftsprozessmodell für Aris Vorlesung Geschäftsprozesse MI 2003 Martin Plümicke 3. Semester, Sommer 2004 Zunächst in Worten betrachtet Kunde bestellt

Mehr

Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS

Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS von Frank R. Lehmann 1. Auflage Integrierte Prozessmodellierung mit ARIS Lehmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Geschäftsprozeßmodellierung mit der objektorientierten Ereignisgesteuerten Prozeßkette (oepk)

Geschäftsprozeßmodellierung mit der objektorientierten Ereignisgesteuerten Prozeßkette (oepk) Dr. Markus Nüttgens, Dipl.-Kfm. Volker Zimmermann Geschäftsprozeßmodellierung mit der objektorientierten Ereignisgesteuerten Prozeßkette (oepk) Inhaltsübersicht 1 Einführung... 1 2 Ereignisgesteuerte Prozeßkette

Mehr

7. Modellierung von Geschäftsprozessen

7. Modellierung von Geschäftsprozessen 7. Modellierung von Geschäftsprozessen GBIS-Rahmen: Einordnung Anwendung Daten Steuerung Funktionen SW-Architektur Was ist ein Geschäftsprozess? - Grundidee - Trennung von Aktivitäten und Ablaufsteuerung

Mehr

Wirtschaftsinformatik - 1.Tutorium im WS 11/12

Wirtschaftsinformatik - 1.Tutorium im WS 11/12 Wirtschaftsinformatik - 1.Tutorium im WS 11/12 Organisatorisches Planung, Realisierung und Einführung von Anwendungssystemen Analyse und Gestaltung inner- und zwischen-betrieblicher Abläufe: ARIS Ereignisgesteuerte

Mehr

Paper Reference. German Paper 1F Listening and Responding Foundation Tier Friday 22 May 2009 Morning Time: 30 minutes (+5 minutes reading time)

Paper Reference. German Paper 1F Listening and Responding Foundation Tier Friday 22 May 2009 Morning Time: 30 minutes (+5 minutes reading time) Centre No. Candidate No. Paper Reference(s) 1231/1F Edexcel GCSE German Paper 1F Listening and Responding Foundation Tier Friday 22 May 2009 Morning Time: 30 minutes (+5 minutes reading time) Materials

Mehr

Aufgabe 1: Beschreibung des Forschungsgebietes der Wirtschaftsinformatik

Aufgabe 1: Beschreibung des Forschungsgebietes der Wirtschaftsinformatik Übungsblatt 01 / 2011 Datum: 5. Mai 2011 Aufgabe 1: Beschreibung des Forschungsgebietes der Wirtschaftsinformatik Beschreiben Sie das Lehr- und Forschungsgebiet der Wirtschaftsinformatik und zeigen Sie

Mehr

ROUTIS. Arbeitspaket 3.3. Ergebnisdokumentation

ROUTIS. Arbeitspaket 3.3. Ergebnisdokumentation ROUTIS Arbeitspaket 3.3 Ergebnisdokumentation Prototypentwicklung - bewährte Struktur, mit neuen Methoden der Softwareentwicklung angereicht Wasserfall-Struktur Neue Themen Anforderung Design Evolutionäres

Mehr

ZUORDNUNG VON ZAHLUNGEN DURCH AMAZON

ZUORDNUNG VON ZAHLUNGEN DURCH AMAZON ZUORDNUNG VON ZAHLUNGEN DURCH AMAZON Inhalt 1 Vorbereitung Schritt 1: Anlegen der Zahlungsbedingung Amazon... 1 2 Vorbereitung Schritt 2: Konto Verkaufsprovisionen sichtbar machen... 4 3 Zuordnung der

Mehr

Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP R/3 Sommersemester 2007

Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP R/3 Sommersemester 2007 Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP R/3 Sommersemester 2007 V7 montags, 16:15-17:45 Uhr Dipl.-Ök. A. Prieß / Dipl.-Ök. C. Schubert Sommersemester 2007 Veranstaltung 7 Folie

Mehr

7. Modellierung von Geschäftsprozessen

7. Modellierung von Geschäftsprozessen 7. Modellierung von Geschäftsprozessen GBIS-Rahmen: Einordnung Anwendung Daten Steuerung Funktionen Veränderte/optimierte betriebswirtschaftliche Realität - Organisation - Anwendungssoftware SW-Architektur

Mehr

XML-basierte Geschäftsprozessmodellierung

XML-basierte Geschäftsprozessmodellierung XML-basierte Geschäftsprozessmodellierung Rahmenkonzept für eine EPK-Markup-Language (EPML) Seite 1 Inhalt 1. Warum Austauschformate in XML? BPM-Werkzeugvielfalt und -Integrationsstrategien XML und Prozessmodellierung

Mehr

A1 DEUTSCH INTENSIV 3 EINSTUFUNGSTEST

A1 DEUTSCH INTENSIV 3 EINSTUFUNGSTEST A1 DEUTSCH INTENSIV 3 EINSTUFUNGSTEST Unsere Tests helfen Ihnen dabei, das Niveau Ihrer Sprachkenntnisse gemäss den Kriterien des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) zu ermitteln.

Mehr

Anleitung zur Konfliktbearbeitung der Halbjahresmeldung (HJM)

Anleitung zur Konfliktbearbeitung der Halbjahresmeldung (HJM) 1 Anleitung zur Konfliktbearbeitung der Halbjahresmeldung (HJM) I. Erklärung der unterschiedlichen Konfliktarten Werden Konflikte in der HJM erkannt, so wird allen betroffenen Netzbetreibern per Mail eine

Mehr

Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0

Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0 5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0 5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien Beispiel 1: Direkte Verknüpfungs-Technologie Wenn Sie diese Verknüpfungs-Technologie zwischen einer

Mehr

Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt. 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO

Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt. 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt 1. Einloggen... 1 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO... 1 1.2. Einloggen in das System HU-GO... 4 1.3. Auswahl des Kontos... 5

Mehr

Konzept zur Verknüpfung von Use Cases mit ereignisgesteuerten Prozessketten

Konzept zur Verknüpfung von Use Cases mit ereignisgesteuerten Prozessketten Leibniz Universität Hannover Fakultät für Elektrotechnik und Informatik Institut für Praktische Informatik Fachgebiet Software Engineering Konzept zur Verknüpfung von Use Cases mit ereignisgesteuerten

Mehr

Prüfungsbogen. Fakultät Informatik. 1.1 Erläutern Sie die Stücklistenbegriffe:

Prüfungsbogen. Fakultät Informatik. 1.1 Erläutern Sie die Stücklistenbegriffe: Prüfungsbogen Saal- und Platz Nr.: Bogen Nr.: 1 Fakultät Informatik Hochschule Reutlingen Matrikel Nr.: Wirtschaftsinformatik Datum: 30.01.2009 Studiengang : Semester: Name: Logistik und ProduktionVorname:

Mehr

Level 1 German, 2016

Level 1 German, 2016 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2016 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 2.00 p.m. Wednesday 23 November 2016 Credits: Five Achievement

Mehr

8. Modellierung von Geschäftsprozessen

8. Modellierung von Geschäftsprozessen 8. Modellierung von Geschäftsprozessen GBIS-Rahmen: Einordnung Anwendung Daten Steuerung Funktionen SW-Architektur Was ist ein Geschäftsprozess? - Grundidee - Trennung von Aktivitäten und Ablaufsteuerung

Mehr

Prozesse als eepk modellieren

Prozesse als eepk modellieren Prozesse als eepk modellieren Bausteine und Regeln zur Prozessmodellierung in der Darstellungsvariante eepk 2007-10-20 Xardal Thomas M. Haas Darstellungsvariange eepk 1 Welche Daten sind relevant? Ressourcen

Mehr

Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch

Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch UVK Verlagsgesellschaft mbh 204 Aufgaben zu Kapitel 4 Aufgabe : (Grundlagen von IT-Services) Nennen Sie vier Kriterien, die für die Gebrauchstauglichkeit eines

Mehr

ARIS Architektur integrierter Informationssysteme. Dr. Irina Stobbe STeam 2006/08

ARIS Architektur integrierter Informationssysteme. Dr. Irina Stobbe STeam 2006/08 FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik, 6. Semester Vorlesung SS 2008 ARIS Architektur integrierter Informationssysteme Modellierung von Geschäftsprozessen, Teil 3.2 Dr. Irina Stobbe STeam 2006/08 Sichten

Mehr

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL USER GUIDE June 2016

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL USER GUIDE June 2016 Overview The Hamburg Süd VGM Web portal is an application that enables you to submit VGM information directly to Hamburg Süd via our e-portal Web page. You can choose to enter VGM information directly,

Mehr

GER_A R. Diktat: Eine Reise. Holidays and travelling Reading & Writing Level A2 GER_A R.

GER_A R. Diktat: Eine Reise. Holidays and travelling Reading & Writing Level A2 GER_A R. Diktat: Eine Reise Holidays and travelling Reading & Writing Level A2 www.lingoda.com 1 Diktat: Eine Reise Leitfaden/Outline Inhalt/Content Was haltet ihr von einer Wanderung in den Bergen? Das ist das

Mehr

How to create a Gift Certificate Wie man ein Gift Certificate (Gutschein) erstellt

How to create a Gift Certificate Wie man ein Gift Certificate (Gutschein) erstellt 1) Login www.lopoca.com Username, Password 2) Click My Finances Gift Certificates Summary: Overview of your Gift Certificates Übersicht Ihrer Gift Certificates Create new: Create new Gift Certificate Neues

Mehr

Prozessmodellierung mit Objektorientierten Ereignisgesteuerten. und der bflow* Toolbox

Prozessmodellierung mit Objektorientierten Ereignisgesteuerten. und der bflow* Toolbox Prozessmodellierung mit Objektorientierten Ereignisgesteuerten Prozessketten (oepk) und der bflow* Toolbox Prof. Dr. Frank Hogrebe Wiesbaden im Juli 2013 1 Agenda Einleitung oepk-grundansatz oepk-symbolik

Mehr

Paper Reference. Paper Reference(s) 1231/4H Edexcel GCSE German Paper 4H Writing Higher Tier Tuesday 12 June 2007 Afternoon Time: 1 hour

Paper Reference. Paper Reference(s) 1231/4H Edexcel GCSE German Paper 4H Writing Higher Tier Tuesday 12 June 2007 Afternoon Time: 1 hour Centre No. Paper Reference Surname Initial(s) Candidate No. 1 2 3 1 4 H Signature Paper Reference(s) 1231/4H Edexcel GCSE German Paper 4H Writing Higher Tier Tuesday 12 June 2007 Afternoon Time: 1 hour

Mehr

Das Thema: Die Olympischen Spiele in

Das Thema: Die Olympischen Spiele in Schneesturm Tasche #1 Blizzard Bag #1 Deutsch 1 - Die Stadt ist Innsbrück The city is Innsbrück Deutsch 2 Die Stadt ist Berlin The city is Berlin Deutsch 3 Die Stadt ist Garmisch-Partenkirchen The city

Mehr

1. Grundlegende Konzepte der Informatik

1. Grundlegende Konzepte der Informatik 1. Grundlegende Konzepte der Informatik Inhalt Algorithmen Darstellung von Algorithmen mit Programmablaufplänen Beispiele für Algorithmen Aussagenlogik Zahlensysteme Kodierung Peter Sobe 1 Aussagenlogik

Mehr

BPMN als neuer Modellierungsstandard?

BPMN als neuer Modellierungsstandard? BPMN als neuer Modellierungsstandard? Klaus D. Bösing Zusammenfassung Im Business Process Management (BPM) spielen Geschäftsprozessmodelle eine zentrale Rolle. Geschäftsprozessmodelle bilden die Grundlage

Mehr

Was sind Modelle? Beispiel

Was sind Modelle? Beispiel Was sind Modelle? Beispiel Idee Designvorschlag Konstruktionsvorschlag Physisches Abbild Seite 47 Was sind Modelle? Beziehungsschema Modelle sind die abstrakte Darstellung der Realität Realität Verifizieren

Mehr

Pressglas-Korrespondenz

Pressglas-Korrespondenz Stand 14.01.2016 PK 2015-3/56 Seite 1 von 5 Seiten Abb. 2015-3/56-01 und Abb. 2015-3/56-02 Vase mit drei Gesichtern: Frau, Mann und Kind, farbloses Pressglas, teilweise mattiert, H 18,8 cm, D 15 cm Vase

Mehr

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL - USER GUIDE June 2016

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL - USER GUIDE June 2016 Overview The Hamburg Süd VGM-Portal is an application which enables to submit VGM information directly to Hamburg Süd via our e-portal web page. You can choose to insert VGM information directly, or download

Mehr

Friday 10 May 2013 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time

Friday 10 May 2013 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time Write your name here Surname Other names Edexcel International GCSE German Paper 1: Listening Centre Number Candidate Number Friday 10 May 2013 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time You

Mehr

Diktat: Der Familienurlaub

Diktat: Der Familienurlaub Diktat: Der Familienurlaub Holidays and travelling Reading & Writing Level A2 www.lingoda.com 1 Diktat: Der Familienurlaub Leitfaden/Outline Inhalt/Content Der Familienurlaub ist für viele die schönste

Mehr

Wintersemester 2010/11

Wintersemester 2010/11 Wintersemester 2010/11 V03: Geschäftsprozessanalyse und modellierung montags, 18.00 19.30 Uhr nur zugelassene Teilnehmer montags, 16 18 Uhr nur zugelassene Teilnehmer Dipl.-Ök. Lechtchinskaia/Hoyer/Schömburg

Mehr

Wie erstelle und formatiere ich webgerechten Text?

Wie erstelle und formatiere ich webgerechten Text? Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Wie erstelle und formatiere ich webgerechten Text? Öffnen Sie den Editor Klicken Sie die Datei an, die Sie bearbeiten möchten. Öffnen Sie den Editor, z.b.

Mehr

Ja, klar. Das mache ich doch gern. Allerdings kenne ich die Arbeitsabläufe bei der Reparatur von Fahrrädern hier wirklich noch nicht.

Ja, klar. Das mache ich doch gern. Allerdings kenne ich die Arbeitsabläufe bei der Reparatur von Fahrrädern hier wirklich noch nicht. Lernsituation 3 SB BWR 4 Seite 55 ff. Handlungsfeld 1, Kap. 5 LS BWR 4Seite 47 ff. Lernsituation 5 Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstständigkeit Geschäftsprozesse analysieren und gestalten Ausgangssituation

Mehr

8. Modellierung von Geschäftsprozessen

8. Modellierung von Geschäftsprozessen 8. Modellierung von Geschäftsprozessen GBIS-Rahmen: Einordnung Anwendung Daten Steuerung Funktionen SW-Architektur Was ist ein Geschäftsprozess? - Grundidee - Trennung von Aktivitäten und Ablaufsteuerung

Mehr

IT-Innovation und -Transfer

IT-Innovation und -Transfer Fachbereich Informatik IT-Innovation und -Transfer Corvin Meyer-Blankart Arbeitsbereich IT-Management und -Consulting Wintersemester 2014/2015 Auto-didaktische Hausaufgabe MODELLIERUNG VON GESCHÄFTSPROZESSEN

Mehr