Prüfungsbogen. Fakultät Informatik. 1.1 Erläutern Sie die Stücklistenbegriffe:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prüfungsbogen. Fakultät Informatik. 1.1 Erläutern Sie die Stücklistenbegriffe:"

Transkript

1 Prüfungsbogen Saal- und Platz Nr.: Bogen Nr.: 1 Fakultät Informatik Hochschule Reutlingen Matrikel Nr.: Wirtschaftsinformatik Datum: Studiengang : Semester: Name: Logistik und ProduktionVorname: Prof. Dr. H. Glöckle Prüfungsfach: Prüfer: Hilfsmittel: Taschenrechner und Wörterbuch 4 Aufgaben / Max. Punktzahl : 55, Geforderte Punktzahl: 50 Individualkennung: MaWS08/09 Raum frei lassen! Aufgabe 1 (14 Punkte) 1.1 Erläutern Sie die Stücklistenbegriffe: - Mengenstückliste, - Strukturstückliste und - Baukasten/Baugruppenstückliste.

2 1.2 Welche Vorteile bietet Darstellung eines Produkts mit Hilfe von Baukasten/Baugruppenstücklisten gegenüber der Darstellung in einer einzigen Strukturstückliste? 1.3 Die Firma CompStore bietet die in der nachfolgenden Abbildung dargestellten Notebooks an. Stellen Sie mit Hilfe der Abbildungslogik die Produktvarianten dar.

3 Prüfungsfach: Logistik und Produktion Datum: Bogen Nr. 5 IK: MaWS08/09 Name: Vorname: Matrikelnummer:

4 Aufgabe 2: (16 Punkte) 2.1 Das Produkt Prod2 ist durch folgende Baugruppenstückliste beschrieben: Stellen Sie den Terminplan des Produkts dar. (Maßstab Zeitachse: 1 cm = 1 Tag) Für Prod2 liegt ein Kundenauftrag über 40 St vor, der am Tag 20 abends ausgeliefert werden soll. Berechnen Sie die Bedarfsmengen und die Bestelltermine der Komponenten B1, B2 und R1.

5 Prüfungsfach: Logistik und Produktion Datum: Bogen Nr. 5 IK: MaWS08/09 Name: Vorname: Matrikelnummer: 2.2 Es liegen Ende Dezember bereits folgende Bedarfsmengen für Prod2 aus Kundenaufträge für das kommende Jahr vor, wobei die Liefertermine immer etwa in der Mitte des Monats liegen: Januar Februar März April Mai Juni Juli 40 St 30 St 80 St Sie beschließen aus Kostengründen die Produktionsmengen der Baugruppe B1 zu Losgrößen zusammenzufassen. Dazu verwenden Sie das optimierende Losgrößenverfahren Gleitende wirtschaftliche Losgröße. Die operativen Kosten für die Arbeitsvorbereitung (=Kosten einer Bestellung) für die Produktion der Baugruppe B1 hat das Controlling mit einem Betrag von durchschnittlich 50,- EUR/ Los ermittelt. Der Lagerhaltungskostensatz liegt bei 2% pro Monat. Die Herstellkosten für die Baugruppe B1 liegen bei 10,- EUR pro Stück. Welche Produktionsmengen der Baugruppe B1 fassen Sie zum ersten Produktionslos zusammen? Mit welcher Begründung gerade diese Monatsmengen? Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Menge B1 (Stück) Losgröße

6 Aufgabe 3: (12 Punkte) 3.1Erläutern Sie das grundsätzliche Vorgehen bei der Bedarfsprognose. Welche Voraussetzung muss erfüllt sein, dass eine solche Bedarfsprognose betriebswirtschaftlich sinnvolle Ergebnisse liefert? 3.2 Die beiden folgenden Bilder stellen zwei Varianten der Bedarfsprognose für ein Material dar. Dabei wurde jeweils auf der Basis der selben Werte aus 12 vergangenen Perioden eine Prognose für 3 zukünftige Perioden ermittelt. Bild 1:

7 Prüfungsfach: Logistik und Produktion Datum: Bogen Nr. 5 IK: MaWS08/09 Name: Vorname: Matrikelnummer: Bild 2: Zu Bild 1: Welcher oder welche der folgenden mathematischen Ansätze wurde mit Sicherheit nicht für diese Prognose genutzt? Begründen Sie Ihre Aussage. - Arithmetischer Mittelwert - Gleitender arithmetischer Mittelwert - Exponentielle Glättung 1. Ordnung

8 Zu Bild 2: Welche mathematischen Ansätze könnten hier genutzt worden sein? In welchem für den Einsatz bei der Berechnung von Prognosen wesentlichen Merkmal unterscheiden sich diese Ansätze? 3.3Mit der mathematisch notwendigen Voraussetzung, dass die Vergangenheitswerte normalverteilt sind, lässt sich der Sigma-Wert berechnen. Wir betrachten folgende beiden Fälle: 1. Mittelwert = 200 St, Sigma-Wert = 5 St 2. Mittelwert = 200 St, Sigma-Wert = 25 St Welche für die Bewertung der Prognose relevanten Aussagen lassen sich daraus ableiten?

9 Prüfungsfach: Logistik und Produktion Datum: Bogen Nr. 5 IK: MaWS08/09 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 4: (13 Punkte) Die Event GmbH erhält den Auftrag, das Herbstseminar Wirtschaftsinformatik 2008 zu organisieren. Da rund 150 Teilnehmer erwartet werden, wird die Aula für diesen Tag reserviert. Um die Logistik des Tages vollständig und nachvollziehbar vor Augen zu haben, erstellen die Organisatoren zunächst Prozessmodelle zu den einzelnen Aufgabenbereichen. Sie identifizieren folgende Kernbereiche: - Technische Ausstattung - Raumplanung - Verpflegung - Organisatorische Abwicklung am Seminartag Im Rahmen der Prüfungsaufgabe wird nur der folgende Bereich in einem oder mehreren Prozessmodellen modelliert: Technische Ausstattung: Basisausstattung ist die Präsentationseinrichtung in der Aula, bestehend aus Beamer und Standmikrofonen. Da auf Grund der Präsentation des Management Cockpits eine Szenenpräsentation mit gleichzeitig 5 Vortragenden stattfindet, reichen die Standmikrofone nicht aus. Es müssen Ansteckmikrofone bei einem kommerziellen Anbieter angemietet werden. Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren, wird auch noch ein Techniker mit engagiert, der die Anlage bedient. Dazu muss ein Vorbereitungsgespräch stattfinden, sowie ein Angebot eingeholt, bzw. rechtzeitig vier Wochen vor dem Seminar der Auftrag erteilt werden. Der Beamer muss so ausgerichtet werden, dass die Präsentationen der Referenten sich nicht mit dem neben der Bühne stehenden Management Cockpit in die Quere kommt. Deshalb ist am Tag vor dem Seminar ein Test zu planen. Dazu muss auch der Saaltechniker der Aula anwesend sein und deshalb eine Woche vorher über den genauen Termin informiert werden. Da bei dieser Gelegenheit auch die Installation des Präsentations-PCs vorgenommen werden soll, muss dieser mit den Präsentationen aller Referenten rechtzeitig vorbereitet und vom Verantwortlichen der Fakultät in der Aula angeschlossen und getestet werden. Am Seminartag wird die Mikrofontechnik morgens früh installiert. Dazu muss auch das Bedienpersonal der Saalanlage anwesend sein, damit der Anschluss an die Saalverstärkeranlage vorgenommen und getestet werden kann. Der Saaltechniker muss deshalb rechtzeitig über diesen Termin informiert werden.

10 4.1 Bilden Sie das Modell in Form der Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) ab. Beschreiben Sie hier zunächst kurz die Symbole, die Sie für dieses Prozessmodell verwenden.

11 Prüfungsfach: Logistik und Produktion Datum: Bogen Nr. 5 IK: MaWS08/09 Name: Vorname: Matrikelnummer: 4.2 Erstellen Sie für diesen Kernbereich ein Prozessmodell entsprechend den obigen Vorgaben. Bilden Sie nur diese Sachverhalte ab. Weitere eigene organisatorische Überlegungen sind nicht gefordert.

12

Prüfungsbogen. Fakultät Informatik

Prüfungsbogen. Fakultät Informatik Prüfungsbogen Saal- und Platz Nr.: Bogen Nr.: 1 Fakultät Informatik Hochschule Reutlingen Matrikel Nr.: Wirtschaftsinformatik Datum: 11.07.2008 Studiengang : Semester: Name: Logistik und ProduktionVorname:

Mehr

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 14 00 16 00 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Veranstaltung. Logistik und Materialfluss (Lagerlogistik), Sommersemester 2015

Veranstaltung. Logistik und Materialfluss (Lagerlogistik), Sommersemester 2015 Veranstaltung Logistik und Materialfluss (Lagerlogistik), Sommersemester 2015 Übung 3: Bedarfsermittlung Die Beschaffung beginnt mit der Bedarfsermittlung. Sie ist Voraussetzung für die Gewährleistung

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 24.09.2013, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 8 16 13 6 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Statistik EFA I Deskriptive Statistik Montag, 10. Februar 2014

Statistik EFA I Deskriptive Statistik Montag, 10. Februar 2014 Prof. Dr. Peter Schmidt Wintersemester 2013/14 www.schmidt-bremen.de Statistik EFA I Deskriptive Statistik Montag, 10. Februar 2014 Dieser Klausurteil ist der erste Teil der Gesamtklausur Statistik (Halbmann

Mehr

a) Nennen Sie die verschiedenen Ebenen der amtlichen Statistik in Deutschland und die dafür zuständigen Behörden.

a) Nennen Sie die verschiedenen Ebenen der amtlichen Statistik in Deutschland und die dafür zuständigen Behörden. Statistik I, SS 2005, Seite 1 von 9 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - selbst erstellte Formelsammlung für

Mehr

Name: Vorname: Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Aufgabe Datum: Unterschrift des Prüfers

Name: Vorname: Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Aufgabe Datum: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Termin: 26. September 2013, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c. G. Fandel

Mehr

Name: Vorname: Unterschrift:

Name: Vorname: Unterschrift: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h. c.

Mehr

Aufgabe Summe

Aufgabe Summe Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Jun.-Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Prüfung Brand Management

Prüfung Brand Management Fakultät Wirtschaftswissenschaften Name * :... Vorname * :... Matrikelnummer:... Die Lösung umfasst zusätzlich... Blätter. * freiwillig Prüfung Brand Management Prüfer: Prof. Dr. Margit Enke Datum: 21.

Mehr

DIPLOMPRÜFUNG Bankbetriebslehre (PO99-90 Min.) Universitätsprofessor Dr. Klaus Schäfer Sommersemester 2006

DIPLOMPRÜFUNG Bankbetriebslehre (PO99-90 Min.) Universitätsprofessor Dr. Klaus Schäfer Sommersemester 2006 TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.: Name (optional): Studienrichtung: Fakultät: Semesterzahl: DIPLOMPRÜFUNG Prüfungsfach: Prüfer: Bankbetriebslehre (PO99-90 Min.)

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 17.04.2014 Abgabe: 02.05.2014 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1.1

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21. 09. 2009 9-11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B Summe

Mehr

Dr. W. Kuhlisch Dresden, Institut für Mathematische Stochastik

Dr. W. Kuhlisch Dresden, Institut für Mathematische Stochastik Dr. W. Kuhlisch Dresden, 12. 08. 2014 Institut für Mathematische Stochastik Klausur Statistik für Studierende der Fachrichtungen Hydrologie und Altlasten/Abwasser zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2018 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte

Mehr

Klausur: Mathematik/BWL WS 2017/18

Klausur: Mathematik/BWL WS 2017/18 Eignungsprüfung für den Hochschulzugang Klausur: Mathematik/BWL WS 2017/18 Bewerber Name, Vorname... Geburtsdatum:.. Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: einfacher Taschenrechner 120 Minuten maximale Punktzahl:

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C

Mehr

Klausur: Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Ruf Informationsmanagement I (Diplomstudiengang) WS 2006/07

Klausur: Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Ruf Informationsmanagement I (Diplomstudiengang) WS 2006/07 Name Matrikel-Nr. Semester : : Sitzplatz - Nr. : Datum : 29.1.2007 Anzahl Seiten : 10 max. mögliche Punkte : P. 82 (Es genügt, wenn Sie Aufgaben im Umfang von 72 P. bearbeiten.) Hinweise: Außer einem nichtprogrammierbaren

Mehr

Informatik für Ökonomen II HS Übung 3. Ausgabe: Abgabe:

Informatik für Ökonomen II HS Übung 3. Ausgabe: Abgabe: Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 3 Ausgabe: 04.11.2010 Abgabe: 11.11.2010 Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie zur Lösung der

Mehr

Prof. Dr. Peter Knauber. Name:... Vorname:... Unterschrift:...

Prof. Dr. Peter Knauber. Name:... Vorname:... Unterschrift:... Fakultät für Informatik SS 2014 Prof. Dr. Wolfgang Schramm Prof. Dr. Peter Knauber Informatik / Unternehmens- und Wirtschaftsinformatik Modulprüfung Softwaretechnik (ST)... Vorname:... Matrikel- Nr.:...

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2007

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2007 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Dr. Raik Stolletz Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung

Mehr

Kosten- und Erlösrechnung Credit Point Klausur SS 2008

Kosten- und Erlösrechnung Credit Point Klausur SS 2008 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Prof. Dr. H. Dirrigl Lehrstuhl für Controlling Kosten- und Erlösrechnung Credit Point Klausur SS 2008 Hinweise: - Prüfen Sie zunächst die Klausur

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Diplomprüfung Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Finanz- und Bankmanagement / Controlling 1. Prüfungstermin Erstprüfer: Wiedemann Zweitprüfer: Moog Erlaubte Hilfsmittel: Nicht programmierbarer, netzunabhängiger

Mehr

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3)

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3) Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3) 14.02.2009 Aufgabe 1: Risiko und Unsicherheit (20 Punkte) a) Erläutern Sie kurz den Begriff Risikoprämie, der im Rahmen der Erwartungsnutzentheorie

Mehr

Bearbeitungszeit: 40 Minuten

Bearbeitungszeit: 40 Minuten Name: Matrikelnummer: Studiengang: Übungsleiter: Aufgabe: 1 2 Gesamt Punkte: Bearbeitungszeit: 40 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung (1 Blatt DIN A4,

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Volkswirtschaftslehre Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 03.02.2012 Zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND Wintersemester 2010/2011 FAKULTÄT STATISTIK Dr. H. Hansen

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND Wintersemester 2010/2011 FAKULTÄT STATISTIK Dr. H. Hansen TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND Wintersemester 2010/2011 FAKULTÄT STATISTIK 11.02.2011 Dr. H. Hansen Klausur für den Bachelorstudiengang zur Vorlesung Statistik für Ökonomen Bitte in Druckschrift ausfüllen

Mehr

Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2012

Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2012 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Jun.-Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2012 Hinweise: Die

Mehr

Erreichte Punkte

Erreichte Punkte Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Klausur: Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Ruf Informationsmanagement (Bachelor) SS 2010

Klausur: Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Ruf Informationsmanagement (Bachelor) SS 2010 Name Matrikel-Nr. : Vorname: : Sitzplatz - Nr. Semester Datum : 12.7.2010 (14:00-15:00) Anzahl Seiten : 6 max. mögliche Punkte : P. 48 (Es genügt, wenn Sie Aufgaben im Umfang von 43 P. bearbeiten.) Hinweise:

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2012

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2012 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und

Mehr

Klassenarbeit im Fach Mathematik, Nr.:

Klassenarbeit im Fach Mathematik, Nr.: Klassenarbeit im Fach Mathematik, Nr.: (Bearbeitungszeit: 40 Minuten) Bitte ausfüllen: Name: Vorname: Klasse: Datum: Bitte nicht ausfüllen: Punktzahl: Note: Mündliche Bemerkung: Teilnote: von max. 24 Aufgabe

Mehr

Klausur Mathematik. Note:

Klausur Mathematik. Note: Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Münster Hochschule Bochum Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Hochschule Bochum Hochschule für Technik und Wirtschaft Klausur Mathematik Datum: 18.09.2010

Mehr

Abschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr 2017/2018

Abschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr 2017/2018 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Abschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr 07/08 Fach (A) Prüfungstag. Mai 08 Prüfungszeit Zugelassene Hilfsmittel 09:00 :00 Uhr Nicht graphikfähiger

Mehr

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Februar Aufgabe 1: Ökonomische Theorien (10 Punkte)

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Februar Aufgabe 1: Ökonomische Theorien (10 Punkte) Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine Bewertung bei ISIS veröffentlicht wird. Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL

Mehr

Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2015

Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2015 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Sitzplatznr.: Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2015 Hinweise:

Mehr

FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. A. Kleine Lehrstuhl für Angewandte

Mehr

Skriptteufel Klausurvorbereitung

Skriptteufel Klausurvorbereitung Skriptteufel Klausurvorbereitung Workshop Produktion Was haben wir vor? Möglichst zielgenaue Klausurvorbereitung Erklären der Aufgabentypen und zugehöriger Lösungswege Aufteilung in fünf große Blöcke:

Mehr

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium 3. Musterklausur Produktionsmanagement

Mehr

Institut für Simulation und Graphik Lehrstuhl für Simulation

Institut für Simulation und Graphik Lehrstuhl für Simulation Institut für Simulation und Graphik Lehrstuhl für Simulation 24. Januar 2012 Schriftliche Prüfung im Fach Idea Engineering Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 93 Anzahl der Aufgaben: 8 Anzahl Seiten: (inkl.

Mehr

Erreichte Punkte

Erreichte Punkte Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Svenja Lagershausen Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium

Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium Technische Universität Dortmund Sommersemester 2012 Fakultät für Mathematik 23.07.2012 Klausur zur Algebra und Zahlentheorie für Lehramt Gymnasium Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen:

Mehr

Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur Ergebnis der Klausur

Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur Ergebnis der Klausur Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur 21781 Datum: 12. März 2011 (Bearbeitungszeit 120

Mehr

Zur Bearbeitung der Prüfungsaufgaben dürfen keine weiteren Unterlagen (Skripte, Mitschriften, Gesetzestexte u.ä.) genutzt werden.

Zur Bearbeitung der Prüfungsaufgaben dürfen keine weiteren Unterlagen (Skripte, Mitschriften, Gesetzestexte u.ä.) genutzt werden. Prüfungsverwaltung Fakultät Information und Kommunikation Klausur Name, Vorname Medienmanagement Teil 1 (Mundt) Datum 12.07.2012 Matrikel-Nr. Besondere Hinweise: Zur Bearbeitung der Prüfungsaufgaben dürfen

Mehr

Klausur: Modul Grundlagen der Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Termin: , 11:30 13:30. Prüfer: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer

Klausur: Modul Grundlagen der Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Termin: , 11:30 13:30. Prüfer: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Internationale Ökonomie Univ.-Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Klausur: Modul 31931 Grundlagen der

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Diplomprüfung Bachelorprüfung Erstprüfer: Wiedemann Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Allgemeine / Spezielle Betriebswirtschaftslehre Zweitprüfer: Moog Erlaubte Hilfsmittel: Nicht programmierbarer, netzunabhängiger

Mehr

Berufsmaturitätsprüfung Mathematik 2016

Berufsmaturitätsprüfung Mathematik 2016 sprüfung Mathematik 2016 BM-Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft Serie 1 Prüfungsbedingungen Erlaubte Hilfsmittel: netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner (keine

Mehr

Maritime Financial Management

Maritime Financial Management Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Corporate und Ship Finance Prof. Dr. Wolfgang Drobetz Klausur Maritime Financial Management Beispielklausur Persönliche Daten: Name: Vorname: Geb. am:

Mehr

Lernaufgabe EFZ Mai Produktionslogistik

Lernaufgabe EFZ Mai Produktionslogistik Lernaufgabe EFZ Mai - Produktionslogistik Lernaufgabe Auftrag Sozialform Ziele Termin/Zeit Auswertung Hilfsmittel Lösen Sie die folgenden Aufgaben Einzelarbeit Repetition vom Thema Produktion Selbständiges

Mehr

Bearbeiten Sie JEDE der drei Aufgaben auf einem SEPARATEN Bearbeitungsbogen.

Bearbeiten Sie JEDE der drei Aufgaben auf einem SEPARATEN Bearbeitungsbogen. Prof. Dr. Harald Hungenberg Lehrstuhl für Unternehmensführung Betriebswirtschaftliches Institut Lange Gasse 20 90403 Nürnberg Unternehmensführung Klausur Sommersemester 2009 Zeit: Hilfsmittel: Hinweise:

Mehr

SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling mit SAP am im HS 0606

SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling mit SAP am im HS 0606 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling

Mehr

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Zwischentest 1 2. April 2009

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Zwischentest 1 2. April 2009 Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Zwischentest 1 2. April 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur das

Mehr

Marktversagen Prof. Dr. A. Endres

Marktversagen Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Marktversagen Prof. Dr. A. Endres Termin: Dienstag, 04. März 2008 09.00-11.00 Uhr Aufgabe A

Mehr

Wiederholung der Hauptklausur STATISTIK

Wiederholung der Hauptklausur STATISTIK Name, Vorname: Matrikel-Nr. Die Klausur enthält zwei Typen von Aufgaben: Teil A besteht aus Fragen mit mehreren vorgegebenen Antwortvorschlägen, von denen mindestens eine Antwort richtig ist und von denen

Mehr

Unternehmensplanung (WS 2004/05)

Unternehmensplanung (WS 2004/05) Unternehmensplanung (WS 2004/05) Die Klausur Unternehmensplanung besteht aus drei Teilklausuren im Umfang von je 60 Minuten. Bitte bearbeiten Sie zwei der drei zur Auswahl stehenden Teilklausuren. Je Teilklausur

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften , 1. Termin Diplomprüfung Erstprüfer: Prof. Wiedemann Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Finanz- und Bankmanagement / Controlling Zweitprüfer: Erlaubte Hilfsmittel: nicht programmierbarer, netzunabhängiger Taschenrechner

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2012/13

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Wintersemester 2012/13 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Jun.-Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2017

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2017 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten-

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 2 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 2 Seite 1 von 7. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT Seite 1 von 7 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 01 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Analysis. Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe

Mehr

Klausur Kosten- und Leistungsrechnung Grundstudium im Sommersemester 2008 am im HS 1200

Klausur Kosten- und Leistungsrechnung Grundstudium im Sommersemester 2008 am im HS 1200 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Klausur Kosten- und Leistungsrechnung Grundstudium im

Mehr

Wirtschaft postgradual Fach. Studiengang. Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung. Prüfungsleistung Klausur-Knz.

Wirtschaft postgradual Fach. Studiengang. Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung. Prüfungsleistung Klausur-Knz. Studiengang Wirtschaft postgradual Fach Rechnungswesen II, Kosten- und Leistungsrechnung Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 29.06.02 Die Klausur enthält 13 Aufgaben, zu deren Lösung Ihnen

Mehr

CORPORATE MANAGEMENT. Grundlagen der Bedarfsermittlung. Freitag, 2. Dezember 2011 Sarah Kauer, Teresa Glockner

CORPORATE MANAGEMENT. Grundlagen der Bedarfsermittlung. Freitag, 2. Dezember 2011 Sarah Kauer, Teresa Glockner CORPORATE MANAGEMENT Grundlagen der Bedarfsermittlung Freitag, 2. Dezember 2011 Sarah Kauer, Teresa Glockner AGENDA 1. Begriffsdefinition 2. Bedarfsarten 2.1 Primärbedarf 2.2 Sekundärbedarf 2.3 Tertiärbedarf

Mehr

Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen hier: Kosten und Leistungsrechnung. Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Anschrift:

Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen hier: Kosten und Leistungsrechnung. Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Anschrift: Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen hier: Kosten und Leistungsrechnung (SoSe 2008) Tag der Prüfung: Bearbeitungszeit: Maximale Punktzahl: 08.07.2008, 14 16 Uhr 120 Minuten 120 Punkte

Mehr

Aufgabe Summe

Aufgabe Summe Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (Kostenrechnung und Controlling) 25. Februar 2004

Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (Kostenrechnung und Controlling) 25. Februar 2004 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professor Dr. rer. pol. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre UnternehmensFührung&Controlling Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (Kostenrechnung

Mehr

Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Mathematik

Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Mathematik Seite von 5 Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Aufgabenstellung 0 Mathematik Aufgabe : Untersuchung ganzrationaler Funktionen Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung: 3 f( x) = x 3 x. 4

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Vorstellung des Studienschwerpunkts Wirtschaftsinformatik im Rahmen des Studiengangs Angewandte Informatik Henrik Wesseloh, Professur für Anwendungssysteme und E-Business Wirtschaftsinformatik Überblick

Mehr

BWL 1 - Grundlagen. Viel Erfolg!

BWL 1 - Grundlagen. Viel Erfolg! BWL 1 - Grundlagen Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: BW - MM Semester: 1. Semester - Gruppe B Prüfungsdatum: 21.11.2013 Lehrveranstaltung: BWL 1 Dozent/in: Dr. Nicola Herchenhein Erlaubte Hilfsmittel:

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung Banken und Betriebliche Finanzwirtschaft Prof. Dr. Bernd Rolfes Creditpoint-/Leistungsschein-Klausur Sommersemester 2006 HINWEIS: Bitte verwenden Sie die Vorderseiten der Aufgabenblätter als Lösungspapier.

Mehr

Klausurteil Operations Management Sommersemester 2017

Klausurteil Operations Management Sommersemester 2017 Prof. Dr. Stefan Helber Leibniz Universität Hannover Klausurteil Operations Management Sommersemester 2017 Hinweise: Der Klausurteil besteht aus drei Aufgaben, die alle von Ihnen zu bearbeiten sind. Die

Mehr

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1 Statistik I, WS 2002/03, Seite 1 von 7 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Mikroökonomie Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 1.0.2005 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 37 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 6.03.07, 4:00 6:00 Uhr Aufgabe 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I A (BWL I A) Studiengang: Bachelor Business Administration Sommersemester 2008

Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I A (BWL I A) Studiengang: Bachelor Business Administration Sommersemester 2008 Name: Matr.Nr.: Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I A (BWL I A) Studiengang: Bachelor Business Administration Sommersemester 2008 28. Juni 2008, Beginn: 09.00 Uhr, Dauer: 72 Minuten für den Teil

Mehr

Überschrift. Titel Prognosemethoden

Überschrift. Titel Prognosemethoden Überschrift Prognosemethoden Überschrift Inhalt 1. Einleitung 2. Subjektive Planzahlenbestimmung 3. Extrapolierende Verfahren 3.1 Trendanalyse 3.2 Berücksichtigung von Zyklus und Saison 4. Kausale Prognosen

Mehr

Klausurteil Operations Management Sommersemester Geben Sie bei Ihnen Berechnungen stets die Einheiten der verwendeten Gröÿen an!

Klausurteil Operations Management Sommersemester Geben Sie bei Ihnen Berechnungen stets die Einheiten der verwendeten Gröÿen an! Prof. Dr. Stefan Helber Leibniz Universität Hannover Klausurteil Operations Management Sommersemester 2015 Hinweise: Der Klausurteil besteht aus drei Aufgaben, die alle von Ihnen zu bearbeiten sind. Die

Mehr

Universität Paderborn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr.-Ing. habil. W. Dangelmaier

Universität Paderborn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr.-Ing. habil. W. Dangelmaier Universität Paderborn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr.-Ing. habil. W. Dangelmaier W133 Grundlagen der computergestützten Produktion und Logistik 01. August 011 Bitte in DRUCKBUCHSTABEN

Mehr

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift:

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift: Vertraulich Information Security Management System Klausur Sommersemester 2013 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Bitte lesen Sie sich vor Klausurbeginn

Mehr

Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I WS 2009/2010,

Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I WS 2009/2010, Name Matrikel-Nr.: Erreichbare Punkte: 37,5 Vorname Studiengang: Erreichte Punkte: Erstversuch 1. Wdhlg. 2.Wdhlg. Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen / Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement SS 2003 Prof. Dr. Ruf

Wirtschaftsingenieurwesen / Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement SS 2003 Prof. Dr. Ruf Name Matrikel-Nr. Semester : : : Datum : 7.7.2003 Anzahl Seiten : 12 max. mögliche Punkte : P. 94 (Es genügt, wenn Sie Aufgaben im Umfang von 85 P. bearbeiten.) Hinweise: Außer einem nichtprogrammierbaren

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2011

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2011 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 1.9.11, 9. 11. Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Seminar zur Praxisphase Bachelorstudiengänge Informatik. Seminar Benotung Vortrag Folien Bericht

Seminar zur Praxisphase Bachelorstudiengänge Informatik. Seminar Benotung Vortrag Folien Bericht Seminar zur Praxisphase Bachelorstudiengänge Informatik Seminar Benotung Vortrag Folien Bericht 1 1 Prof. Prof. Dr. Dr. Jens Jens Liebehenschel Liebehenschel Seminar Seminar zur zur Praxisphase Praxisphase

Mehr

Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl

Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-WST-P11-030524 Datum 24.05.03 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 11.09.2017 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte

Mehr

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c. G. Fandel Aufgabe 1 2 3

Mehr

Klausur zur Linearen Algebra I

Klausur zur Linearen Algebra I Technische Universität Dortmund Wintersemester 2011/2012 Fakultät für Mathematik 23.03.2012 Klausur zur Linearen Algebra I Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Wichtige Informationen: Prüfen Sie

Mehr

Aufgabe 1 Einen großen Industriebetrieb verlassen aus unterschiedlichen Gründen im Durchschnitt 5 Beschäftigte pro Monat.

Aufgabe 1 Einen großen Industriebetrieb verlassen aus unterschiedlichen Gründen im Durchschnitt 5 Beschäftigte pro Monat. Statistik II, WS 2002/2003, Seite 1 von 6 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung für Statistik

Mehr

Operatoren. Operatoren. angeben, nennen

Operatoren. Operatoren. angeben, nennen angeben, nennen I Objekte, Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere en, Begründungen und ohne Darstellung von Lösungsansätzen oder Lösungswegen aufzählen anwenden I - II Einen bekannten Sachverhalt, eine

Mehr

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung 21411 Datum: 19. März 2011 (Bearbeitungszeit 120 Minuten, 6 Blätter)

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Professur für Statistik und Ökonometrie (Empirische Wirtschaftsforschung) Prof. Dr. Reinhard Hujer Mertonstraße

Mehr

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I. Produktion WS 2013/14. Zweiter Klausurtermin

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I. Produktion WS 2013/14. Zweiter Klausurtermin Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Produktion WS 2013/14 Zweiter Klausurtermin 11.04.2014 Bitte tragen Sie zunächst Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein! Schreiben Sie Ihre Antworten nur in die umrandeten

Mehr

Aufgabe 1 (25 Punkte) DIPLOMPRÜFUNG. TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Aufgabe 1 (25 Punkte) DIPLOMPRÜFUNG. TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Wirtschaftswissenschaften TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.: Name (optional): Studienrichtung: Fakultät: Semesterzahl: 1 Aufgabe 1 (25 Punkte) (a) Was versteht man in der Asset Allocation

Mehr

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Reale Außenwirtschaftstheorie und -politik Sommersemester 2004 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit:

Mehr

Modulprüfung BA 04 Mathematik: Grundlagen der Mathematik C: Geometrie, Algebra und Zahlentheorie

Modulprüfung BA 04 Mathematik: Grundlagen der Mathematik C: Geometrie, Algebra und Zahlentheorie FB 3: Mathematik/Naturwissenschaften Mathematisches Institut Prof. Dr. R. Frank / Dr. D. Habeck Modulprüfung BA 04 Mathematik: Grundlagen der Mathematik C: Geometrie, Algebra und Zahlentheorie 12.04.2012

Mehr

Bachelor-Prüfung SoSe 2015

Bachelor-Prüfung SoSe 2015 Hochschule Landshut Fakultät Informatik Studiengang Informatik Name: Matr.-Nr: Bachelor-Prüfung SoSe 2015 Prüfungsfach: Prüfer: Datum / Zeit: Dauer: IB015 Grundlagen der Theoretischen Informatik Prof.

Mehr

Richtlinien und Hinweise zur Betreuung von Projektarbeiten durch die Praxispartner im Rahmen des Bachelorstudiums. (ab Matrikel 2016)

Richtlinien und Hinweise zur Betreuung von Projektarbeiten durch die Praxispartner im Rahmen des Bachelorstudiums. (ab Matrikel 2016) Richtlinien und Hinweise zur Betreuung von Projektarbeiten durch die Praxispartner im Rahmen des Bachelorstudiums (ab Matrikel 2016) 1. Ziel und Thema der Projektarbeiten 2. Bearbeitungszeiträume und Abgabe

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 5 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 5 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs Seite 1 von 1 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 28 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 2 (Übergangsmatrizen) 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe

Mehr