AGILE Behinderten-Selbsthilfe Schweiz. Jahresbericht 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AGILE Behinderten-Selbsthilfe Schweiz. Jahresbericht 2008"

Transkript

1 AGILE Behinderten-Selbsthilfe Schweiz Jahresbericht 2008

2 Editorial Mehr Früherkennung, bitte Für Menschen mit Behinderung war 2008 ein Jahr der grossen Versprechen und unerfüllten Hoffnungen. Sie betrafen zwei Kernanliegen der Selbsthilfe und damit auch von AGILE: Die berufliche Eingliederung, Stichwort IV-Revision, und das Bestimmungsrecht über die Gestaltung des eigenen Lebens, Stichwort Assistenz. Die berufliche Eingliederung zu verbessern und die Zahl der Neurenten zu senken, sind Versprechen der 4., 5. und bereits auch der 6. IV- Revision. Das Instrument, auf dem zurzeit die Hoffnungen ruhen, heisst «Früherkennung». AGILE, die bekanntlich eine andere Form der Revision bevorzugt hätte, begleitet die Umsetzung der 5. Revision durch ein Monitoring. Sie möchte wissen, wie viel mehr Menschen mit Behinderung nun tatsächlich dauerhaft am Arbeitsplatz bleiben oder neu eingegliedert werden konnten und wie es den Betroffenen dabei ergeht. Wie schnell die Vorstellungen von Betroffenen und Entscheidungsträgern sich voneinander entfernen können, zeigt die Entwicklung der Assistenzfrage. Aus dem hoffnungsvollen Assistenz-Budget zur Wahrnehmung von echter Eigenverantwortung ist im Lauf der Verhandlungen ein Assistenz-Beitrag geworden, der sich ideell und materiell einem Zustupf nähert. AGILE organisiert und realisiert als DOK-Mitglied die Vernehmlassung zu dieser vom Bundesrat favorisierten Variante. Beide Themen sind komplex und äusserst arbeitsintensiv. Sie zeigen, welche Aufgabe bei der Interessenvertretung speziell einer Dachorganisation zukommt: AGILE recherchiert Fakten, bündelt Anliegen und Erfahrungen ihrer Mitglieder zu konzisen Stellungnahmen, bringt diese an die Tische der Entscheidungsträger, fragt nach, legt den Finger auf wunde Punkte, vermittelt und schlägt ihrerseits Lösungen vor, die, sollten sie je berücksichtigt werden, auch von den Betroffenen mitgetragen würden. Selbsthilfe ist definitionsgemäss nahe bei den Menschen und beim Alltag. Dort zeigt sich oft sehr früh, in welchen Modellen der Wurm steckt und welche Wege in eine Sackgasse führen. Zu wünschen ist, dass diese Quelle des Wissens von den politischen Entscheidungsträgern bald (wieder)entdeckt und für wirksame Instrumente und echte, also dauerhafte Lösungen genutzt wird. Je früher, desto besser. Angie Hagmann, Roger Cosandey Co-Präsidium AGILE

3 2

4 Inhaltsverzeichnis Editorial...1 Inhaltsverzeichnis...3 Sozialpolitik...4 Gleichstellung...8 Berufliche Integration...10 Bildung...12 Öffentlicher Verkehr/Mobilität Öffentlichkeitsarbeit/Eigene Medien Verbandspolitik und Förderung der Selbsthilfe...18 Zentralsekretariat...20 Finanzen und Mittelbeschaffung Bilanz per Betriebsrechnung Anhang zur Jahresrechnung Revisionsbericht...27 AGILE-Mitglieder...28 AGILE-Vorstand...30 Angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter...32 AGILE-Strukturen, Organigramm Mitarbeit/Mitgliedschaft von AGILE in externen Gremien und Organisationen

5 Sozialpolitik Vorgaben des Tätigkeitsprogramms Stärkung des Einflusses der Betroffenen auf alle Entscheide in der Behindertenpolitik, insbesondere durch Mitarbeit im Rahmen der DOK bei allen relevanten Geschäften der nationalen Behindertenpolitik Initiierung und Leitung einer Arbeitsgruppe/Projektgruppe «Monitoring Umsetzung der 5. IVG-Revision» Mitarbeit in Trägerschaften, Kommissionen und Arbeitsgruppen gemäss Leistungskatalog Was getan wurde Mitarbeit in der Eidgenössischen AHV/IV-Kommission und im IV- Ausschuss, in DOK-Büro, DOK-Konferenz und DOK-Arbeitsgruppen und diversen Begleit- und Arbeitsgruppen der Bundesverwaltung Umsetzung des Konzeptes zur systematischen Begleitung und Auswertung der 5. IVG-Revision («Monitoring»), Aufbau und Koordination einer Arbeitsgruppe, Einrichtung von drei Meldestellen Stellungnahme zu einzelnen Themen, als Medienmitteilungen, in unserer Zeitschrift, auf unserer Website und in unserem Newsletter Mitarbeit beim Aufbau des Vereins Pro IV für eine IV- Zusatzfinanzierung, frühzeitiger Einbezug und Mobilisierung der Mitgliederorganisationen von AGILE für die Abstimmung Nachführen und Erneuern des Instrumentariums für das Lobbying nach den Parlamentswahlen im Herbst 2007 Kontaktpflege und Lobbying bei diversen Mitgliedern des Eidgenössischen Parlaments, v.a. in Zusammenhang mit IV-Zusatzfinanzierung und IVG-Revision 6a Kontaktpflege mit Gewerkschaften, insbesondere zu Fragen der Zusatzfinanzierung, der IVG-Revision 6a, der Subjekt-/Objektfinanzierung und des Assistenzbeitrags Acht Referate/Workshops/Lehraufträge mit entsprechenden Grundlagenpapieren zum Themenkreis Selbstbestimmung, Assistenz Beratungsauftrag bei agogis für den Aufbau einer Weiterbildung für Persönliche Assistenz Koordination und langfristige Planung der Arbeit der sozialpolitischen Foren in den drei Sprachregionen 4

6 Kurzbilanz und Ausblick Kritische Beobachtung und Begleitung 5. IVG-Revision Am 1. Januar 2008 trat die 5. IVG-Revision in Kraft. AGILE verwendete im Berichtsjahr viel Zeit darauf, ihre Mitgliederorganisationen und weitere Interessierte dafür zu gewinnen, die Umsetzung dieser Revision kritisch zu begleiten. Dazu mussten die Organisationen informiert und motiviert werden, Auffälliges festzuhalten, und es an eine der drei extra dafür eingerichteten Meldestellen weiterzuleiten. Im Verlauf des Jahres tröpfelten erst wenige Meldungen herein. Noch konnte nicht festgestellt werden, woran dies liegt. AGILE hat allerdings wiederholt erfahren, dass Menschen mit Behinderung auf diversen IV-Stellen wenig zuvorkommend behandelt werden. Gleichzeitig herrscht bei einzelnen Gruppen von Behinderten eine grosse Verunsicherung. Die Mitarbeitenden von AGILE haben sich direkt bei verschiedenen IV- Stellen umgehört, wie diese den x-fach angekündigten Kulturwandel umzusetzen gedenken. Ausser vielen Worten und einer auffallend starken Medienpräsenz konnte AGILE noch keine grossen Veränderungen feststellen. Wir haben uns deshalb einmal mehr in der bekannten Rolle wiedergefunden, bei allen möglichen Gelegenheiten hartnäckig nachzufragen, wie viel mehr Menschen mit Behinderung dank der 5. IVG-Revision tatsächlich am Arbeitsplatz bleiben oder neu eingegliedert werden konnten. Wir warten nach wie vor auf Antworten. IV-Zusatzfinanzierung Das eidgenössische Parlament hat im Frühsommer 2008 endlich eine Zusatzfinanzierung für die IV beschlossen. Noch muss sie in einer Volksabstimmung angenommen werden. Zahlreiche Organisationen haben deshalb den Verein «Die Behinderten- und Gesundheitsorganisationen Schweiz» gegründet. AGILE ist selbstverständlich auch dabei und hat sich vor allem bei den Vorarbeiten der Vereinsgründung stark engagiert. Zudem hat sie sich dafür eingesetzt, dass in der Westschweiz eine eigene Geschäftsstelle eingerichtet werden konnte. IVG-Revision 6a Ein schwieriges Thema war für AGILE die vom Bundesrat im Spätsommer angekündigte, vorgezogene 6. IVG-Revision. Noch liegen keine Resultate der 5. Revision vor, und schon soll die nächste Revision durch das Parlament gejagt werden. Wir finden dieses Vorgehen unverständlich und unverantwortlich. Die Qualität der bisherigen Revisionsvorlage ist denn auch in grossen Teilen inakzeptabel. AGILE hat versucht, eine Koalition auf die Beine zu stellen und vom Bundesrat zu verlangen, die Revision auf frühestens 2010 zu verschieben. Dies entsprechend dem Kompromiss, der während der 5. IVG-Revision ausgehandelt wurde. 5

7 Obwohl uns fast alle angefragten Organisationen und Personen in der Sache Recht gaben, sahen sie unser Anliegen dennoch als politisch chancenlos an und mochten sich uns nicht anschliessen. Die Inhalte der 6. IVG-Revision werden uns im kommenden Jahr sicher in Atem halten. Assistenzbeitrag Dieses Thema beschäftigte uns 2008 wiederholt. Etwa an der ausgezeichnet besuchten AGILE-Delegiertenversammlung. Wir informierten über das Anliegen der Assistenz als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben und gleichgestellte Teilhabe an der Gesellschaft. Wie überall gibt es auch bei der Assistenz unterschiedliche Bedürfnisse, je nach Art der Behinderung. Am Beispiel des Hilfsvereins für psychisch Kranke im Kanton Luzern kam dies deutlich zum Ausdruck. Das Bundesamt für Sozialversicherungen hat in einem ersten Entwurf ein Modell vorgeschlagen, von dem aber in der Praxis fast ausschliesslich erwachsene Körperbehinderte profitieren. An der Delegiertenversammlung kam es zu kontroversen Diskussionen, welche Minimalbedingungen AGILE für eine definitive gesetzliche Lösung des Assistenzbeitrags einfordern solle. Am Ende der Veranstaltung verteilten wir den Teilnehmenden eine leuchtend pinkfarbige Karte mit den aus unserer Sicht wichtigsten Botschaften. Diese findet in jeder Hand- und Jackentasche Platz. Auch innerhalb der DOK wurde das Assistenz-Modell des BSV diskutiert. Erfreulich ist, dass die dort zusammen geschlossenen Organisationen mehrheitlich die gleichen Positionen vertreten. Das BSV hat versprochen, im kommenden Jahr die Vernehmlassung für einen Assistenzbeitrag durchzuführen. Der Bundesrat soll noch 2009 die Botschaft an das Parlament verabschieden können. AGILE organisiert und verfasst für die DOK die Vernehmlassungsantwort. In engem Zusammenhang mit dem Thema Assistenzdienste stehen Fragen zur Subjekt- und Objektfinanzierung. Mit der Umsetzung der NFA (Neuverteilung der Aufgaben zwischen Bund und Kantonen) überlegen sich die Kantone, in welcher Form sie in Zukunft Menschen mit Behinderung unterstützen wollen. Soll dies in Form von Zahlungen direkt an die Leistungsnehmenden geschehen (=Subjektfinanzierung) oder in der bekannten Form der Finanzierung von Institutionen (= Objektfinanzierung)? Ein von den Kantonen in Auftrag gegebener Bericht hat die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle für alle Beteiligten aufgelistet. Eine Arbeitsgruppe der DOK, in der auch AGILE vertreten war, hat ihre Meinung dazu abgegeben. 6

8 Bei all unseren Aktivitäten zum Thema Assistenz erleben wir immer das Gleiche: Grundsätzlich befürworten die meisten Menschen und Organisationen eine grosszügige Assistenzlösung. Da das dafür notwendige Geld aber nicht vorhanden ist, dürften nicht alle Wünsche erfüllt werden. Sozialpolitische Foren Neben der Vermittlung von sozialpolitischen Informationen wurde an den vier Foren in der Deutschschweiz jeweils ein Thema vertieft behandelt. Nach einem fachlichen Input folgte eine Diskussion. Im Februar: Die IV-Zusatzfinanzierung, insbesondere die Gründung eines eigenen IV-Fonds, Referentin Ursula Schaffner. Im Mai: Gleichstellung als Querschnitt-Thema für die Sozialpolitik. Input von Olga Manfredi, Co-Präsidentin des Gleichstellungsrats. Im August: Integration in die Arbeitswelt durch Gleichstellung, Literaturanalyse im Auftrag des eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (EBGB). Mit den Autorinnen der Studie, Alexandra Caplazi und Annette Lichtenauer. Im November: «Wie werden Studien des EBGB umgesetzt?» Der Leiter des EBGB, Andreas Rieder, stand Red und Antwort. In der Westschweiz wurden ebenfalls vier Foren durchgeführt. Im Februar wurde die Gründung eines eigenen IV-Fonds diskutiert. Im Mai stellte Ursula Schaffner die Arbeiten für ein Monitoring 5. IVG- Revision vor. Weiter berichtete Simone Leuenberger über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Pilotprojekt Assistenzbudget. Im September referierte Jean-Louis Korpès, Dozent an der Haute école fribourgeoise de travail social, über die Ausbildung von Personal in Institutionen für Menschen mit Behinderung. Im November informierten zwei Mitglieder des Forums über den Stand der Entwicklung von Behindertenkonzepten in der Waadt und im Wallis. Im Oktober 2008 sassen die Vorsitzenden der Foren inklusive Tessin, die beiden SekretärInnen der Foren und die Leiterin Sozialpolitik von AGILE zusammen. Sie hielten Rückblick auf die Umgestaltung der ehemaligen Sozialpolitischen Kommissionen in Foren. Je nach Landesregion haben diese unterschiedliche Bedeutung und werden verschieden stark gewichtet und besucht. Am Stärksten ist das Interesse in der Suisse Romande, am Schwächsten im Tessin. Dort bestehen andere Formen der Vernetzung. Der Ausblick auf 2009 zeigt, dass es genügend spannende Themen zum Diskutieren gibt. AGILE hofft deshalb auf eine rege Teilnahme. «Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht immer nur, was noch zu tun bleibt.» (Marie Curie) 7

9 Gleichstellung Vorgaben des Tätigkeitsprogramms Einflussnahme auf den Prozess der Umsetzung der Gleichstellung Behinderter im Sinne der Selbsthilfe, mit speziellem Augenmerk auf die Gewährleistung der Bedürfnisse der verschiedenen Behinderungsarten, durch: Führung des Gleichstellungsrats Égalité Handicap Initiierung und Durchführung von Projekten und Kampagnen in enger Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsrat, Égalité Handicap und dem EBGB Mitarbeit im Rahmen der DOK bei der politischen Umsetzung der neuen Rechtsbestimmungen (BehiG) Was getan wurde Führung des Gleichstellungsrats Égalité Handicap (GR): Führung und administrative/organisatorische Betreuung, fachliche und organisatorische Unterstützung seiner beiden Mediensprechenden bzw. des Co- Präsidiums (O. Manfredi, C. Mizrahi), laufende Berichterstattung über die Tätigkeit in unseren Infobriefen und auf der Website Mitorganisation bei wissenschaftlicher Evaluation der Arbeitsweise und der Wirkung des Gleichstellungsrates durch die Fachhochschule Nordwestschweiz Organisation und Durchführung der Ersatz-Wahl Gleichstellungsrat: Margrit Imhof für Michael Gebhard (Rücktritt) Öffentlichkeitsarbeit der Medienverantwortlichen des GR mit zehn öffentlichen Auftritten Verfassen von Medienmitteilungen «Diskriminierung Behinderter bei Einbürgerung», «Einigung Baubewilligungsverfahren ETH Lausanne» Einsitz verschiedener Ratsmitglieder in Arbeits- und Begleitgruppen: Projekt «Verbesserter Zugang zu den Hochschulen», Workshops und Sitzungen zu «Kampagne 5 Jahre BehiG» und «Bericht Fachstelle 5 Jahre BehiG», Mitarbeit «AG Flugverkehr zur Umsetzung der EU- Verordnung für Personen mit Behinderung und reduzierter Mobilität» mit mehreren Meetings mit dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl), den Flughäfen Bern, Zürich, Basel und Genf. Erarbeiten verschiedener Konzepte und Grundlagenpapiere, namentlich zu Ersatz des Begriffes «Invalid/Invalidität» und «Sprachgebrauch», Erarbeiten Finanzierungsgesuch zuhanden EBGB «5 Jahre BehiG», Coaching der Internetplattform «Bildungspool» (Deklaration hindernisfreie Bildungsangebote) Strategische Führung der Fachstelle Egalité Handicap durch den GR 8

10 Kurzbilanz und Ausblick Im Berichtsjahr fanden verschiedene Engagements ihren Abschluss. Einige Gleichstellungsthemen entwickeln sich zu längerfristigen Aufgaben, andere sind derzeit topaktuell. Anfang Jahr etwa setzte eine Medienkonferenz den Schlusspunkt unter das erfolgreiche Beschwerdeverfahren beim geplanten Bau des Learning Centers der ETH Lausanne. Der Einsatz für ein hindernisfreies Learning Center brachte die Beschwerde führenden Behinderten-Organisationen und den GR positiv in die Medien wurde das Handbuch «Die hindernisfreie Gemeindeverwaltung» beendet und in drei Sprachen publiziert. Mehrere Mitglieder des Gleichstellungsrats haben bei diesem Handbuch von Gemeindeschreibern und Verwaltungsfachleuten beratend mitgewirkt. Noch nicht abgeschlossen ist die Anpassung des bekannten elektronischen Termin-Finders «Doodle» für Sehbehinderte und Blinde. Die Fachstelle Egalité Handicap hat sich, angeregt von AGILE, beim Doodle- Erfinder für eine bessere Zugänglichkeit dieser Dienstleistung eingesetzt. Der zugängliche «Doodle» soll 2009 Tatsache werden. Ebenfalls positiv war und ist das Interesse des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl) am fachlichen Einbezug von Menschen mit Behinderung. Inhaltlich geht es um die Umsetzung der neuen EU-Flugpassagierrechte für Personen mit Behinderung und Personen mit reduzierter Mobilität. Das Bazl, die Schweizer Flughäfen und die Fluggesellschaften haben in der Zusammenarbeit mit Rat und Fachstelle bewiesen, dass deren Erfahrung und Wissen wichtig und willkommen ist. Eine der arbeitsintensivsten Aufgaben war im vergangenen Jahr die Grundlagenarbeit zum Jubiläum des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) im Jahr Die Kampagne, getragen von der DOK und umgesetzt von Gleichstellungsrat, Fachstelle und VertreterInnen der DOK- Mitgliedern soll zeigen, was das BehiG seit 2004 bewirkt hat, aber auch, wo es Lücken gibt. Im Zentrum der Kampagne, wie auch immer sie am Ende aussieht, stehen Menschen mit Behinderung und ihr Wunsch nach echter Gleichstellung. Im Gleichstellungsrat hat sich per Ende Jahr ein Wechsel ergeben. Margrit Imhof aus Hettlingen (ZH) ist, als Vertreterin der schwerhörigen Menschen, in den Gleichstellungsrat gewählt worden. Sie tritt die Nachfolge von Michael Gebhard an. «Courage ist gut, aber Ausdauer ist besser.» (Theodor Fontane) 9

11 Berufliche Integration Vorgaben des Tätigkeitsprogramms Weiterführung der Informationskampagne «Back to work» gemäss Konzept Aufbau einer neuen Website «Back to work» Mitarbeit in spezifischen Arbeitsgruppen Was getan wurde Inhaltliche und finanzielle Vorabklärungen für weitere Module von «Back to work», insbesondere für Web-Auftritt Kontaktaufnahme und Verhandlungen mit den Partnern und den IV- Stellen betreffend Veranstaltungen Organisieren und Durchführen eines Anlasses im Kanton Freiburg Mitarbeit in Arbeitsgruppe «berufliche Integration» des Arbeitgeberverbandes Mitarbeit im Stiftungsrat von Profil Arbeit und Handicap, der Stiftung von Pro Infirmis zur beruflichen Integration von Personen mit Behinderung Kurzbilanz und Ausblick Die berufliche Integration von Menschen mit Behinderung war eines der wichtigen Themen des Jahres. Denn mit dem In-Kraft-Treten der 5. IVG- Revision wollen die IV-Stellen vermehrt zu einer Eingliederungsversicherung werden. AGILE war deshalb 2007 noch optimistisch und meinte, mit der Umsetzung der 5. IVG-Revision könne sie zu einer starken Partnerin der IV-Stellen werden und vermehrt gemeinsam mit ihnen Informationsveranstaltungen für Arbeitgebende durchführen. Im Berichtsjahr waren die IV-Stellen jedoch vor allem mit der Suche und Ausbildung neuer Personen beschäftigt, welche die neuen Massnahmen der 5. IVG-Revision wie Früherfassung und Frühintervention umsetzen können. Zudem haben das BSV, IV-Stellen und Arbeitgeberorganisationen ihre Bemühungen zur Information verstärkt. Dies sicher nicht zuletzt deshalb, weil AGILE in allen Gremien, in denen sie vertreten ist, immer wieder auf diese Notwendigkeit aufmerksam machte. Heute wollen alle Mitspieler auf dem Feld der beruflichen Integration die Arbeitgebenden mehr und besser über die Möglichkeiten und Unterstützungsmassnahmen zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung aufklären. Trotz vieler Bemühungen unsererseits kam deshalb nur eine gemeinsame Veranstaltung mit einer IV-Stelle und der ansässigen Handelskammer zu Stande. 10

12 Das AGILE-Zentralsekretariat führte in der Folge gemeinsam mit dem Vorstand eine vertiefte Auswertung der letzten vier Jahre der Kampagne «Back to work» durch und kam zum Schluss: Konzept einschliesslich Name und Logo von «Back to work» sind nach wie vor gelungen, überzeugend als Angebot und einfach in der Anwendung. Die Ausgangslage hat sich jedoch gegenüber dem Start der Kampagne im Jahr 2004 verändert. IV-Stellen, Arbeitgebende und weitere Verbände haben zwar erkannt, dass Information und der direkte Kontakt mit Menschen mit Behinderung das A und O der beruflichen Eingliederung sind. Aber der Schritt von der Erkenntnis hin zum gemeinsamen Handeln mit Einbezug der Betroffenen ist noch nicht erfolgt. Die Analyse unseres Engagements ergab ein deutliches Ergebnis: Aufwand und Nutzen stimmen nicht mehr überein. Deshalb hat der Vorstand entschieden, die Kampagne in der bisherigen Form zu beenden. Ob sie in einer anderen Form weiter geführt wird, ist noch offen. Im vergangenen Jahr haben wir die Aufschaltung eines Webportals «Back to work» abgeklärt. Unsere Idee und das bereits zusammen getragene Material wurden einem professionellen Webdesigner zur Beurteilung vorgelegt. Seine Antwort fiel zwiespältig aus: Das Anliegen sei zu unterstützen, die Realisierung jedoch eine grosse Herausforderung. Damit rückte für AGILE die Frage ins Zentrum, ob es tatsächlich unsere Aufgabe sei, unsere eher bescheidenen Ressourcen in ein Webportal für Arbeitgebende zu investieren. Es war deshalb ein logischer Schritt, uns mit Integration Handicap und Pro Mente Sana zusammen zu setzen, als wir erfuhren, dass diese Organisationen eine ähnliche Idee verfolgen. Nun zeichnet sich ab, dass AGILE ihr Wissen und ihre Kontakte im Projekt der beiden Partnerorganisationen einbringt und dass jenes Projekt, wenn immer möglich, schwerpunktmässig von Arbeitgebenden getragen und durch sie finanziert wird. Das Thema berufliche Integration bildet auch im kommenden Jahr einen Schwerpunkt. Denn die Umsetzung der 5. IVG-Revision ist erst angelaufen. Es wird sich noch zeigen müssen, ob dank ihr tatsächlich mehr Menschen mit Behinderung eine Arbeitsstelle finden. Und wenn nein, wie und was wir dazu beitragen können, dass sich dies ändert. An Ideen mangelt es uns nicht. «Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft- vielmehr aus unbeugsamen Willen». (Mahatma Gandhi) 11

13 Bildung Vorgaben des Tätigkeitsprogramms Sechs Tageskurse für Behinderte und Angehörige Weiterführung des Projekts Kompetenzenbilanz in enger Zusammenarbeit mit Mitgliedorganisationen und weiteren Kursanbietern. Projektleitung und Koordination des Angebotes von Kompetenzenbilanz- Kursen in der ganzen Schweiz für alle Behinderungsgruppen. Vorabklärungen für den Aufbau einer zeit- und ortsunabhängigen modularen Weiterbildung in Sozialpolitik für Menschen mit Behinderung (sog. E-learning) in Zusammenarbeit mit einer Fachhochschule. Was getan wurde Sechs Tageskurse, d.h. vier Kurse in deutscher und zwei in französischer Sprache mit total 74 Teilnehmenden zu folgenden Themen: «Behindertenpolitik wo und wie kann ich mich engagieren?» «Gleichstellungsrecht: Teil 1: Aktueller Stand in der Schweiz Teil 2: Entwicklungen auf internationalem Gebiet: Die UNO-Konvention für die Rechte behinderter Menschen» «Welche Konsequenzen hat die 5. IVG-Revision für mich als behinderte Person, als Angehörige/r oder als Berater/in?» Projekt Kompetenzenbilanz für Menschen mit einer Behinderung: Durchführung von Kompetenzenbilanz-Kursen bei verschiedenen Organisationen und Institutionen durch Veronika Balmer. Vorabklärungen und Planung von weiteren Kursen für Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen im Jahr Finanzierung der Ausbildung einer Kursleiterin für die Romandie. Laufende Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt durch Publikation von Artikeln, Organisation von Informationsveranstaltungen und persönliche Kontakte zu Bildungsverantwortlichen. Abklärungen und erfolgreiche Verhandlungen für den Aufbau einer E- learning-weiterbildung in Sozialpolitik und in politischer Selbstvertretung für Menschen mit Behinderung in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Sistierung der beiden Bildungskommissionen Deutschschweiz und Romandie. Konzentration auf themenbezogene Arbeitsgruppen nach Bedarf. 12

14 Kurzbilanz und Ausblick Die Rückmeldungen der Kursteilnehmenden waren auch dieses Jahr vorwiegend positiv. Das freut uns, weil der Aufwand für die Durchführung von behinderungsübergreifenden Kursen doch sehr gross ist. Mit durchschnittlich gut 12 Teilnehmenden pro Kurs konnten wir unsere quantitativen Ziele jedoch wiederum nicht erfüllen. Im November mussten wir auch die jährliche Bildungskonferenz zum Thema E-learning kurzfristig absagen, weil sich zu wenige Fachleute angemeldet hatten. Wir werden 2009 einen erneuten Versuch starten. Die seit Jahren rückläufigen Teilnehmer- und Teilnehmerinnenzahlen und die hohen Kosten pro Kurs haben uns zu einem «Kurswechsel» bewogen. Einerseits planen wir ein innovatives Weiterbildungs-Angebot in einer neuen methodischen Form (E-learning). Andererseits bieten wir unser Know-How den Mitgliedorganisationen neu auch direkt an. Mit der langjährig erarbeiteten Kompetenz im Weiterbildungssektor unterstützen die Bereichsleiterin Bildung und weitere Mitarbeitende interessierte Mitgliedorganisationen bei der Planung, Organisation und Durchführung von massgeschneiderten und individuellen Weiterbildungsangeboten. Damit will AGILE dem raschen thematischen Wandel auf der sozialpolitischen Agenda und im Weiterbildungssektor noch besser entsprechen. Als Konsequenz schreibt AGILE derzeit keine langfristig geplanten, eigenen Kurse aus. Dies ergibt die Möglichkeit, flexibel und bedarfsorientiert auf aktuelle Kursanfragen der Mitgliedorganisationen und anderer Interessierter einzugehen. Über allfällige Kurs-Angebote informieren wir auf unserer Website, im Newsletter und in unserer Zeitschrift. «Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.» (Laotse) 13

15 Öffentlicher Verkehr/Mobilität Vorgaben des Tätigkeitsprogramms Mitarbeit in der Trägerkommission der Schweiz. Fachstelle Behinderung und öffentlicher Verkehr BöV Einreichen von Vorschlägen und Forderungen bei BöV, Egalité Handicap bzw. anderen geeigneten Stellen, um auftauchende Probleme von mobilitätsbehinderten Menschen zu lösen. Was getan wurde Mitarbeit in der Trägerkommission für die Schweiz. Fachstelle BöV «BöV-Nachrichten», ständiger Link in «agile Behinderung und Politik» Kurzbilanz und Ausblick Die Fachstelle Behinderte und öffentlicher Verkehr (BöV) feierte im Berichtsjahr ihr 20-jähriges Bestehen. Zum einen verfasste sie dazu eine Jubiläumsausgabe der «BöV-Nachrichten». Zum anderen lud BöV im September zu einer Feier mit rund 50 Gästen. Eingeladen waren Personen aus Behindertenkreisen, von Bundesämtern, Transportunternehmen sowie ehemalige und aktive Mitarbeitende. Alle würdigten sie das grosse Engagement und die Erfolge der Oltner Fachstelle für einen hindernisfreien Zugang zum öv. Und sie betrieben Networking. Mit Blick auf 20 Jahre BöV zeigt sich, dass der Dialog zwischen den verschiedenen Akteuren das Fundament bildet für erfolgreiche Lösungen. Die BöV tritt dabei stets als kompetente und beharrliche Interessenvertreterin auf. AGILE (damals ASKIO) war vor elf Jahren Mitbegründerin der «Trägergemeinschaft BöV». Dies gemeinsam mit Procap, Integration Handicap und Pro Infirmis. Dieser Zusammenschluss hat auch dazu beigetragen, die Fachstelle kontinuierlich voranzubringen und zu professionalisieren. In ihrer Rolle als Mitträgerin der Fachstelle, vertritt AGILE die zum Teil unterschiedlichen Anliegen der verschiedenen Behinderungsgruppen. An Aufgaben mangelt es der Fachstelle auch die nächsten Jahre nicht: Grundlagenarbeit, Entwickeln von Detailstandards, Verfassen von Praxis-Merkblättern, aber auch Prüfen von Anlagen und Fahrzeugen oder Beurteilung von Behindertenkonzepten. Die öv-spezialisten der BöV investieren auch in ihr betriebliches und technisches Know-How. 14

16 Wichtig ist der BöV aber stets die Rückversicherung bei den Betroffenen selbst, ob sie für diese auch das Richtige tut. Aus diesem Grund sitzen die Teammitglieder der Fachstelle regelmässig mit Vertretern und Vertreterinnen der Betroffenen zusammen. Denn es ist klar: Deren praktische Erfahrungen im Alltag sind unverzichtbar. Die Verkehrsfachstelle publiziert ihren eigenen Jahresbericht. Bezugsquelle: Schweiz. Fachstelle Behinderte und öffentlicher Verkehr, Froburgstr. 4, 4601 Olten, Tel. 062 / , Fax 062 / «Wenn du schnell gehen willst, dann gehe alleine. Wenn du weit gehen willst, dann musst du mit anderen zusammen gehen.» (Aus Afrika) 15

17 Öffentlichkeitsarbeit/Eigene Medien Vorgaben des Tätigkeitsprogramms Herausgabe von vier Nummern der Zeitschrift «agile Behinderung und Politik», deutsch und französisch, in elektronischer Form, Publikation auf unserer Website Schnelle und umfassende Berichterstattung über die Behindertenpolitik, eigene und fremde Beiträge auf der Website Versand eines elektronischen Newsletters, der kurze Kommentare und Links auf das Neuste auf unserer Website enthält Medienmitteilungen: Reaktion auf aktuelle Ereignisse von behindertenpolitischer Bedeutung Was getan wurde Verfassen von zwei Medienmitteilungen zur IV-Zusatzfinanzierung und je einer Medienmitteilung zu KVG-Abstimmung, Assistenzbeitrag, Diskriminierung bei Einbürgerungsverfahren und Einigung im Baubewilligungsverfahren ETH Lausanne Ein Dutzend Medienkontakte und Interviews in Print- und elektronischen Medien zu: Start und Umsetzung 5. IVG-Revision, Monitoring 5. IVG-Revision, IV-Zusatzfinanzierung, Assistenzbeitrag, Gleichstellung, Selbsthilfe, berufliche Integration, IV-Fragen allgemein, diverse Themen Publikation von drei Artikeln und drei Leserbriefen in fremden Medien Mitarbeit bei der Organisation und Durchführung einer Medienkonferenz zur Einigung Baubewilligungsverfahren ETH Lausanne Leitung der DOK-Arbeitsgruppe zur Vorbereitung des 3. Dezembers («Internationaler Tag der Behinderten») Vier Ausgaben von «agile Behinderung und Politik», herausgegeben auf unserer Website, auf Deutsch und Französisch Pflege des Informationsangebots auf unserer Website durch Platzierung aller relevanten Stellungnahmen, Medienmitteilungen, Argumentarien usw. sowie der vier Ausgaben von «agile» Acht Ausgaben des elektronischen Newsletters, auf Deutsch und Französisch Beratung der Medienarbeit des Gleichstellungsrats Platzieren wichtiger Informationen auf Televox (Medium für Blinde und Sehbehinderte) 16

18 Kurzbilanz und Ausblick Nach der Referendumsabstimmung zur 5. IVG-Revision im letzten Jahr und vor der Abstimmung zur IV-Zusatzfinanzierung im nächsten Jahr erwies sich das Jahr 2008 punkto Kampagnen-Arbeit als relativ ruhig. AGILE war bei Medienschaffenden aber weiterhin als Ansprechpartnerin gefragt. Die Medienanfragen bezogen sich auf verschiedenste Themen von A wie Assistenz bis Z wie Zusatzfinanzierung. Weiter hatte AGILE mehrfach Gelegenheit, in Zeitungen und Fach- Zeitschriften Gastartikel zu platzieren. So etwa über das beschleunigte IV-Verfahren, die BSV-Missbrauchs-Studie oder auch die IV- Zusatzfinanzierung. Im Zuge dieser Abstimmungskampagne rechnen wir mit einer Periode intensiver Medienarbeit. Themen dürften aber auch die weitere Umsetzung der 5. IVG-Revision sein, die Vorboten der 6. und das 2009 als Jubiläumsjahr des Behindertengleichstellungsgesetzes BehiG. Erfreulicherweise erhielt AGILE 2008 auf jede ihrer fünf aktualitätsbezogenen Medienmitteilungen Anfragen von Medienschaffenden. Mit Blick auf die Abstimmung zur IV-Zusatzfinanzierung versucht das Dach der Behinderten-Selbsthilfe, die Mitgliedorganisationen gezielt in die Medienarbeit einzubeziehen. Dies im Sinne der Selbstvertretung der Menschen mit Behinderung und als glaubwürdige Experten zur Invalidenversicherung. Positiv ist weiter, dass die Anzahl der Besucher und Besucherinnen auf der Website von AGILE um 5000 auf gut angewachsen ist. Und dies, obwohl das vergangene Jahr für AGILE eben kein Kampagnenoder Abstimmungsjahr war. Noch eindrücklicher ist die Steigerung der Anzahl Klicks bei den «absolut eindeutigen Besuchern», hier verzeichnet sogar eine Zunahme von 17 Prozent. Für 2009 ist ein Relaunch der Website geplant, mit dem Ziel unsere Website noch attraktiver und benutzerfreundlicher zu gestalten. Auch die beiden Medienverantwortlichen des Gleichstellungsrats engagierten sich 2008 regelmässig und kompetent in der Öffentlichkeitsarbeit. Sie verzeichnen rund ein Dutzend öffentliche Auftritte (Podien, Referate, Meetings). So etwa die Teilnahme auf dem Podium der ExpertInnen bei der Verleihung des international renommierten «Schindler-Awards 2008» in Luzern. Neben öffentlichen Auftritten verfassten die beiden Medienverantwortlichen diverse Artikel rund um das Thema Gleichstellung. «Die grösste Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit.» (Mark Twain) 17

19 Verbandspolitik und Förderung der Selbsthilfe Vorgaben des Tätigkeitsprogramms Verbandspolitik: Erledigung der laufenden Verbandsgeschäfte. Förderung der Selbsthilfe, insbesondere durch: Beratung von Selbsthilfeorganisationen Planung und Durchführung von Treffen zum Austausch und zur Meinungsbildung innerhalb der Selbsthilfe nach Bedarf Was getan wurde Durchführung der ordentlichen Delegiertenversammlung am 26. April 2008 mit einem sozialpolitischen Teil zum Thema «Assistenzbudget Etwas für wenige? Etwas für alle!» Abschluss einer umfassenden Statutenrevision mit Genehmigung an der DV. Anschliessende Anpassung verschiedener Reglemente Aufnahme eines neuen Aktivmitglieds: Schweizerische Narkolepsie Gesellschaft SNaG Verabschiedung von Therese Stutz Steiger als Präsidentin. Wahl eines Co-Präsidiums für die nächsten zwei Jahre: Angie Hagmann, neu, und Roger Cosandey, bisheriger Vizepräsident Bestätigung der bisherigen Vorstandsmitglieder (vgl. Seite 30) Durchführung einer gut besuchten und arbeitsintensiven Präsidentenund Präsidentinnenkonferenz zum Thema «Selbstverantwortung ist die beste Solidarität» Fünf Vorstandssitzungen Je vier Veranstaltungen der beiden sozialpolitischen Foren Elf Referate/Workshops/Lehraufträge mit entsprechenden Grundlagenpapieren zum Themenkreis Selbsthilfe, Selbstbestimmung, Assistenz Intensive Kontakte, Konsultation und Beratung der Mitglieder und weiterer Organisationen, insbes. betreffend aktuelle sozialpolitische Themen, Verbandsführung, Leistungsverträge Besuche von Versammlungen der Mitgliedorganisationen durch Mitglieder des Vorstandes und durch leitende Angestellte Regelmässiger Austausch mit einzelnen Führungspersonen der Mitglied- und weiterer Organisationen. Planung eines «Runden Tisches» zum Austausch unter den Geschäftsführenden der AGILE-Mitglieder Versand von fünf Informationsbriefen sowie Kurzinformationen per E- mail an alle Mitglieder Vertiefte Beschäftigung mit dem Thema «Solidarität». Erarbeiten von Grundlagen und Planung von weiteren Veranstaltungen 18

20 Kurzbilanz und Ausblick Aus verbandspolitischer Sicht war der gut geplante Rücktritt von Therese Stutz Steiger nach acht Jahren Präsidium ein wichtiges Ereignis. Therese Stutz Steiger hat AGILE sehr umsichtig geführt. Sie verstand es ausgezeichnet, strategisch und langfristig zu denken und zu handeln. Sie schenkte den Angestellten im Zentralsekretariat Vertrauen und gewährte ihnen den nötigen Handlungsspielraum. Vorstand und Mitarbeitende danken Therese Stutz Steiger ganz herzlich für ihr Engagement und ganz besonders für die gute Zusammenarbeit. Dank frühzeitiger Ankündigung konnte die vom Vorstand eingesetzte Findungskommission eine sehr qualifizierte Kandidatur für das Präsidium vorschlagen: Angie Hagmann, hörbehindert, 51-jährig, Journalistin und Fachredaktorin mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Gesundheits- und Sozialpolitik. Aus beruflichen Gründen wünschte Angie Hagmann, das Präsidium die ersten zwei Jahre gemeinsam mit dem bisherigen Vizepräsidenten, dem blinden Roger Cosandey, zu übernehmen. Die Delegiertenversammlung war damit einverstanden, und so wird AGI- LE nun von einem «echten Selbsthilfe-Duo» geführt. Neben dieser erfreulichen Entwicklung, gab es auch ein trauriges Ereignis. Unser langjähriges Vorstandsmitglied Rita Vökt-Iseli starb im März an einer Krebserkrankung. Rita Vökt war für viele ein grosses Vorbild, als engagierte und humorvolle Kämpferin für die Gleichberechtigung von Menschern mit einer Behinderung, ganz besonders aber für behinderte Frauen. Wir alle vermissen sie sehr. Der Vorstand hat beschlossen, sich in den Jahren 2008 und 2009 vertieft mit Fragen rund um «Solidarität» zu befassen. Die Präsidenten- und Präsidentinnenkonferenz im November bildete einen sehr interessanten Auftakt. Die aktive Teilnahme in den Arbeitsgruppen und die vielen offenen Fragen der Teilnehmenden zeigen uns, dass wir den häufig strapazierten Begriff «Solidarität» kritisch durchleuchten und vielleicht neu mit Inhalt füllen müssen. «Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung.» (Jean-Jacques Rousseau) 19

21 Zentralsekretariat Vorgaben des Tätigkeitsprogramms Keine expliziten Vorgaben; diese ergeben sich aus dem Tätigkeitsprogramm und den laufenden Geschäften. Was getan wurde Führung der laufenden Geschäfte Vorbereitung und Durchführung der Beschlüsse der Verbandsgremien Vertretung von AGILE gegenüber den Mitgliedern und nach aussen Sekretariate der sozialpolitischen Foren, Sekretariat/Leitung von weiteren Arbeitsgruppen Betreuung von zwölf Unterleistungsverträgen mit folgenden Mitgliedorganisationen: APhS, avanti donne, Behindertenforum Basel, CHIP, Equilibrium, fabs, Impuls, IVB, Marfan-Stiftung, SHG, SNFV, VASK Beratung von Mitgliedorganisationen und Einzelpersonen Neubesetzung der Stelle «Assistentin der Geschäftsleitung» durch Irene Sinzig per Kurzbilanz und Ausblick Nach sieben Jahren Tätigkeit als Assistentin der Geschäftsleitung hat Marianne Schmitter eine herausfordernde Stelle in ihrem gelernten Beruf als Sozialarbeiterin angetreten. Wir danken Marianne Schmitter ganz herzlich für ihren Einsatz für AGILE als Organisation und die Menschen dahinter. Marianne Schmitter blieb auch dann ruhig und geduldig, wenn alles drunter und drüber ging. Ihre stets freundliche und hilfsbereite Art und ihren feinen Sinn für Humor behalten wir in bester Erinnerung. Mit Irene Sinzig haben wir eine sehr qualifizierte Nachfolgerin gefunden. Sie unterstützt alle Bereichsleiter und Bereichsleiterinnen und die Zentralsekretärin nach Bedarf. Cyril Mizrahi, secrétaire romand hat im Mai die Anwaltsprüfung im Kanton Genf bestanden. Eva Aeschimann, Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit, hat den Zertifikatskurs «Corporate Communications» am Schweizerischen Public Relations Institut erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren beiden ganz herzlich zu diesen Erfolgen! 20

22 Finanzen und Mittelbeschaffung Vorgaben des Tätigkeitsprogramms Führung des Rechnungswesens, Controlling der Unterleistungsverträge Weiterführen der bisherigen Mittelbeschaffung, mit dem Ziel, den Gewinn der Vorjahre zu halten Was getan wurde Erstellen von Jahresrechnung 2008 gemäss Swiss GAAP FER 21; Kostenrechnung 2008 und Budget 2009 Controlling von Unterleistungsverträgen mit zwölf Mitgliedverbänden Zwei Sammlung bei ausgewähltem Publikum mit einem hohen Anteil von neuen Adressen, in Zusammenarbeit mit der Firma Direct Marketing Beratung (DMB), Anschrift von Gönnerinnen und Gönnern Mitfinanzierung der Trägerschaft für die Verkehrsfachstelle BöV, des Forum Politica Sociale Svizzera Italiana und der DOK-Aktivitäten (insb. Égalité-Handicap, Fachstelle der DOK), von Kompetenzenbilanz-Kursen von Mitgliedorganisationen und der Abstimmungskampagne für die IV-Finanzierung Kurzbilanz und Ausblick Aufgrund der bisherigen Erfahrungen haben wir wieder zwei Mittelbeschaffungsaktionen durchgeführt. Der Anteil an neuen Adressen betrug rund 47 Prozent. Das Gesamtresultat ist für unsere bescheidenen Möglichkeiten zufriedenstellend, wenn auch nicht berauschend. Wir hoffen, dass uns die bisherigen und neuen Gönner und Gönnerinnen auch in den kommenden Jahren die Treue halten. Dank an unsere Gönner und Gönnerinnen Ganz herzlich danken wir allen, die uns im Jahr 2008 unterstützt haben. Jede Spende, gross oder klein, zählt und hilft uns bei der Erfüllung unserer Aufgaben. Aus Platzgründen können wir leider nur die grössten Beiträge erwähnen. Wir danken: den AGILE-Mitgliedern, die uns mit ihrem Mitgliederbeitrag unterstützt haben Procap für ihre Spende von CHF 5'000.- allen Gönnerinnen und Gönnern, Spenderinnen und Spendern 21

23 Bilanz per (CHF) 2007 (CHF) Aktiven Flüssige Mittel (1) 781' ' Forderungen (2) 9' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 11' ' Umlaufvermögen 803' ' Wertschriften (Aktien) 62' ' Sarasin Investmentfonds 36' ' Obligationen 200' ' Finanzanlagen (3) 298' ' Mobiliar und Einrichtungen 5' ' Büromaschinen, Informatik 12' ' Mobile Sachanlagen (4) 18' ' Total Aktiven 1'120' '029' Passiven Kreditoren 20' ' Passive Rechnungsabgrenzung 4' ' Kurzfristige Verbindlichkeiten 25' ' Fonds Website 25' ' Fonds Kompetenzenbilanz 30' ' Fondskapital (Zweckgebundene Fonds) (5) 56' ' Fonds Zentralsekretariat 76' ' Fonds Projekte 407' ' Fonds Kommunikation 44' ' Freie Fonds (6) 528' ' Erarbeitetes freies Kapital per Vorjahr 485' ' Jahresergebnis 24' ' Erarbeitetes freies Kapital per ' ' Organisationskapital 1'037' ' Total Passiven 1'120' '029' (1) Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf Erklärungen im Anhang. 22

24 Betriebsrechnung (CHF) 2007 (CHF) Ertrag Mittelbeschaffung und Spenden (7) 310' ' Mitgliederbeiträge (8) 57' ' Beiträge BSV (Leistungsvertrag) (9) 763' ' Beiträge EBGB (10) 18' Beiträge für Dienstleistungen, Projekte (11) 14' ' Total Betriebsertrag 1'163' '162' Aufwand Mittelbeschaffung -151' ' Dienstleistungen und Projekte (12) -141' ' Personalaufwand ' Verwaltungsaufwand -115' ' Vereinsaufwand (13) -18' ' Abschreibungen -6' ' Total Betriebsaufwand 1'099' '116' Betriebsergebnis 64' ' Finanzertrag 21' ' Finanzaufwand -14' Finanzergebnis (14) 6' ' Jahresergebnis ohne Fondsergebnis 71' ' Zuweisung an zweckgebundene Fonds ' Verwendung zweckgebundene Fonds (5) 12' Fondsergebnis 12' ' Jahresergebnis vor Zuweisung 84' ' Zuweisung an freie Fonds (6) -60' ' Verwendung freie Fonds Jahresergebnis nach Zuweisung (15) 24' '

25 Anhang zur Jahresrechnung 2008 Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung entspricht den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER 21). Risikoanalyse / internes Kontrollsystem Die Risikoanalyse und die IKS-Massnahmen und -Aktivitäten sind der Grösse, den Strukturen und der Organisation von AGILE angepasst (strategisches Qualitätsmanagement, strategische Planung analog den Leistungsvertragsperioden, Mehrjahres- und Jahresplanung, Finanzplanung, Budget, Budgetkontrolle, Kostenrechnung, regelmässiges Reporting an den Vorstand). (1) Flüssige Mittel Diese beinhalten Kassabestände, Postcheck- und Bankguthaben. (2) Forderungen Es handelt sich hauptsächlich um Guthaben bei der Eidg. Steuerverwaltung für zurückforderbare Verrechnungssteuer sowie um ausstehende Debitoren, die inzwischen im 2009 bezahlt wurden. (3) Bewertung der Finanzanlagen Aktien, Investmentfonds und Kassenobligationen werden zum Verkehrswert bilanziert. (4) Bewertung der Sachanlagen Die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten abzüglich Abschreibungen bilanziert. Die Aktivierungsgrenze beträgt CHF 5' Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer. (5) Veränderung der zweckgebundenen Fonds Fonds Website Zweck: Neugestaltung der eigenen Website, Aufbau eines Webportals für Arbeitgebende Stand am ' Verwendung 4' Stand am '

26 Fonds Kompetenzenbilanz Zweck: Projekt Kompetenzenbilanz für Menschen mit Behinderung. Durchführung und Unterstützung von Kompetenzenbilanz-Kursen und weiterer Bildungsprojekte mit vergleichbarer Zielsetzung Stand am ' Verwendung 8' Stand am (6) Veränderung der freien Fonds Fonds Projekte Zweck: Finanzierung von AGILE-Projekten und Tätigkeiten in den Kerngeschäften oder von gemeinsamen Projekten mit anderen Organisationen. Stand am Zuweisung Stand am ' ' ' (7) Erträge aus Mittelbeschaffung und Spenden Die Erträge aus zwei Sammelaktionen bei ausgewähltem Publikum betrugen CHF 297'940.93, diverse Spenden: CHF 12' Insgesamt war die Mittelbeschaffung erfolgreicher als im Vorjahr. Dies obschon 47% der Gönnerbriefe an neue Adressen verschickt wurden. (8) Mitgliederbeiträge Die Mitgliederbeiträge gingen weiter zurück. Einerseits erhielten wir keine ausserordentliche Mitgliederbeiträge, andrerseits stellten zusätzliche Organisationen ein Gesuch auf vorübergehende Reduktion des Beitrags. (9) Beiträge BSV (Leistungsvertrag) Total Beitrag BSV 1'450' Weiterleitung an 11 Organisationen Regulärer Beitrag für AGILE und Impuls (Spezialvertrag) 726' Bonus für die Anstellung von Behinderten 37' (10) Beiträge EBGB (Eidg. Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung) Beitrag an eine wissenschaftliche Evaluation des Gleichstellungsrats Égalité Handicap. 25

27 (11) Beiträge für Dienstleistungen und Projekte Es handelt sich um Einnahmen aus Kursen, Referaten, Lehraufträgen und Sitzungsgelder für die Mitarbeit im Kommissionen und Gremien. (12) Aufwand für Dienstleistungen und Projekte Die Projekte und die Beteiligung an Trägerschaften sind in verschiedenen Kapiteln des Berichts beschrieben. (13) Vereinsaufwand / Spesenvergütungen an Ehrenamtliche Das Co-Präsidium und alle Mitglieder des Vorstandes arbeiten ehrenamtlich. AGILE entschädigt nur die effektiven Spesen, welche nicht durch die delegierenden Mitgliedorganisationen übernommen werden. (14) Finanzergebnis Das bedeutend schlechtere Finanzergebnis ist auf die Kursverluste beim Sarasin Investmentfons zurückzuführen. Erfreulicherweise legten die Aktien der Valiantbank zu, so dass trotz Finanzkrise ein Gewinn resultiert. (15) Jahresergebnis nach Zuweisungen Der Gewinn von CHF 24' wird zu Gunsten des freien Kapitals verbucht. Vorsorgeverpflichtungen Alle Mitarbeitenden, welche den BVG-Minimallohn erreichen, sind bei der Pensionskasse COMUNITAS des Schweizerischen Gemeindeverbandes versichert. 26

28 Revisionsbericht Bericht der Revisionsstelle an die Delegiertenversammlung des Vereins AGILE Behinderten-Selbsthilfe Schweiz 3008 Bern Als Revisionsstelle habe ich die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals, Anhang) des Vereins AGILE Behinderten-Selbsthilfe Schweiz für das am abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Uebereinstimmung mit Swiss GAAP FER unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle. Für die Jahresrechnung sind der Vorstand und die Geschäftsleitung verantwortlich, während meine Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Ich bestätige, dass ich die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfülle. Meine Prüfung erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei meiner Revision bin ich nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen ich schliessen müsste, dass die Jahresrechnung - kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Organisation in Uebereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt; - nicht Gesetz und Statuten entspricht. Ferner bestätige ich, dass die durch mich zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. Lottenbach Treuhand und Beratung Rolf Lottenbach dipl. Wirtschaftsprüfer, Zulassung als Revisionsexperte Weggis, 11. Februar

29 AGILE-Mitglieder Aktivmitglieder APhS, Angst- und Panikhilfe Schweiz ASPr-SVG, Association Suisse des Paralysés/Schweizerische Vereinigung der Gelähmten ASRIM, Association de la Suisse Romande et Italienne contre les Myopathies avanti donne, Kontaktstelle für behinderte Frauen und Mädchen Behindertenforum-Dachorganisation der Behinderten-Selbsthilfe Region Basel CAB, Schweiz. Caritasaktion der Blinden CHIP, Schweiz. Interessengemeinschaft Phenylketonurie und andere Stoffwechselstörungen Equilibrium, Verein zur Bewältigung von Depressionen FRAGILE Suisse, Schweiz. Vereinigung für hirnverletzte Menschen FTIA, Federazione Ticinese Integrazione Andicap HiKi, Verein Hilfe für hirnverletzte Kinder IMPULS, Selbsthilfeorganisation behinderter und nichtbehinderter Menschen Invaliden-Verein Winterthur Invaliden Verein Zürich InvaSupport IVB, Behinderten-Selbsthilfe beider Basel Pinocchio, Kontaktstelle für Eltern mit Kindern ohne Finger/Hand/Arm SBb, Schweiz. Blindenbund SBV, Schweiz. Blinden- und Sehbehindertenverband SGB-FSS, Schweiz. Gehörlosenbund SGMK, Schweiz. Gesellschaft für Muskelkranke SHG, Schweiz. Hämophilie-Gesellschaft SNaG Schweizerische Narkolepsie Gesellschaft SNFV, Schweiz. Neurofibromatose-Vereinigung SVOI, Schweiz. Vereinigung Osteogenesis Imperfecta 28

30 TGS, Tourette Gesellschaft Schweiz Thurgauische Invalidenvereinigung VASK Schweiz, Vereinigung der Angehörigen von Schizophrenie- /Psychisch-Kranken visoparents schweiz, Eltern blinder und seh- und mehrfachbehinderter Kinder VKM, Verein kleinwüchsiger Menschen der Schweiz Solidarmitglieder aphasie suisse, Fachgesellschaft und Betroffenenorganisation Bandar fabs, Fachstelle Behinderung und Sexualität FA-CH/aCHaf, Friedreich Ataxie Gesellschaft Schweiz insieme Zürcher Oberland Marfan Stiftung pro audito schweiz, Organisation für Menschen mit Hörproblemen Retina Suisse Schleudertrauma-Verband Vereinigung Cerebral Schweiz Zugang für alle, Schweiz. Stiftung zur behindertengerechten Technologienutzung 29

31 AGILE-Vorstand Angie Hagmann, Rüti ZH (Co-Präsidentin) Roger Cosandey, Lausanne (Co-Präsident) Ronny Bäurle, Schwerzenbach (Ressort Finanzen und Mittelbeschaffung) Sergio Caravatti, S. Antonino (Vertretung des Tessins) Oswald Bachmann, Aeschau (Ressort Bildung) Stéphanie Fidanza, Fribourg (Ressort Sozialpolitik Westschweiz) 30

32 Maria Gessler, Basel (Ressort Öffentlichkeitsarbeit deutsche Schweiz und Kontakte zu Mitgliedorganisationen) Renata Schläpfer, Reussbühl (Ressort Kontakte zu Angehörigenorganisationen) Joe A. Manser, Zürich (Ressort Sozialpolitik deutsche Schweiz) Andreas Steiner, Solothurn (Ressort Sozialpolitik deutsche Schweiz) Barbara Marti, Bern Zentralsekretärin (mit beratender Stimme) 31

33 Angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Oben von links: Ursula Schaffner, Catherine Corbaz, Cyril Mizrahi, Irene Sinzig, Eva Aeschimann Unten von links: Christine Béguin, Barbara Marti, Olivier Maridor Urs Schnyder Simone Leuenberger 32

34 Geschäftsleitung Barbara Marti, Zentralsekretärin, 70% Ursula Schaffner, stv. Zentralsekretärin, Bereichsleiterin Sozialpolitik und Interessenvertretung, 70% Eva Aeschimann, Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit, 80% Catherine Corbaz, Bereichsleiterin Bildung, 40% Cyril Mizrahi, Secrétaire romand, Mediensprecher, 60% Wissenschaftliche Mitarbeit Simone Leuenberger, 20% Assistentin der Geschäftsleitung Irene Sinzig, 40% Administration Christine Béguin, 40% Olivier Maridor, 80% Webmaster Urs Schnyder, 14 Std./Monat Externe Mitarbeiter/innen Veronika Balmer, Projekt Kompetenzenbilanz Monique Chauvy, Projekt Kompetenzenbilanz Bettina Gruber, Mitarbeit Redaktion und Lektorat agile Daniel Hadorn, Projekt Evaluation Gleichstellungsrat Franziska Haslebacher, Reinigung Olga Manfredi, Mediensprecherin Gleichstellungsrat Ende 2008 waren bei AGILE insgesamt 16 Personen angestellt, davon leben 12 mit einer Behinderung oder einer chronischen Krankheit. 33

35 AGILE-Strukturen, Organigramm Mitglieder Präsidenten-Konferenz Delegiertenversammlung Arbeitsgruppen Vorstand Zentralsekretariat 34

36 Mitarbeit/Mitgliedschaft von AGILE in externen Gremien und Organisationen Mitgliedschaften mit regelmässiger Mitarbeit, unter Angabe der Namen der AGILE-VertreterInnen Dachorganisationenkonferenz der privaten Behindertenhilfe DOK: Büro (Ursula Schaffner), Konferenz (Ursula Schaffner, Cyril Mizrahi), Arbeitsgruppe Internationaler Tag der behinderten Menschen (Cyril Mizrahi) Schweiz. Arbeitsgemeinschaft Hilfsmittelberatung für Behinderte und Betagte SAHB: Vorstand (Edith Koller) Schweiz. Vereinigung für Sozialpolitik SVSP: Vorstand (Simon Ryser) Eidg. AHV/IV-Kommission und IV-Ausschuss (Ursula Schaffner) Begleitgruppe des BSV zum Forschungsprojekt «Evaluation der Leistungsverträge nach Art. 74 IVG» (Barbara Marti) Trägergemeinschaft Verkehrsstellen (AGILE, Procap, Pro Infirmis, Integration Handicap): Trägerkommission BöV (Eva Aeschimann) Stiftung Profil: Stiftungsrat (Simone Leuenberger) Stiftung zur Förderung einer behindertengerechten baulichen Umwelt: Stiftungsrat (Therese Stutz Steiger) AG Berufliche Integration des Arbeitgeberverbandes (Ursula Schaffner) Konferenz der Westschweizer SekretärInnen von schweizerischen Verbänden aus dem Behindertenbereich (Cyril Mizrahi) Mitgliedschaften ohne regelmässige Mitarbeit Integration Handicap (Schweiz. Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter) Schweizerischer Verband für Weiterbildung (SVEB) Mobility International Schweiz (MIS) Disabled Peoples International (DPI) 35

37 Redaktion: Eva Aeschimann, Barbara Marti, Ursula Schaffner Herausgeberin: AGILE Behinderten-Selbsthilfe Schweiz Effingerstrasse 55, 3008 Bern Tel , Fax PC-Konto: April

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

AGILE.CH Die Organisationen von Menschen mit Behinderung Bern Bericht der Revisionsstelle an die Delegiertenversammlung zur Jahresrechnung 2014

AGILE.CH Die Organisationen von Menschen mit Behinderung Bern Bericht der Revisionsstelle an die Delegiertenversammlung zur Jahresrechnung 2014 AGILE.CH Die Organisationen von Menschen mit Behinderung Bern Bericht der Revisionsstelle an die Delegiertenversammlung zur Jahresrechnung 2014 FIDURIA AG Zieglerstrasse 43 B T +41 31 380 69 69 info@fiduria.ch

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Spitex Verband Kanton St. Gallen Kommunikationskonzept 1. Leitgedanken zur Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Der Spitex Verband Kanton St. Gallen unterstützt mit seiner Kommunikation nach innen und

Mehr

Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht

Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht Das haben wir im Jahre 2015 gemacht. Das schwierige Wort heisst: Das ist der Jahresbericht Wir befinden uns auf einer Lern-Reise. Auf unserer Lern-Reise ist vieles passiert. - Wir haben eine Website -

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Rechnungslegungshandbuch

Rechnungslegungshandbuch Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

NEUORDNUNG DER REVISION

NEUORDNUNG DER REVISION NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Zwischenbericht Projekt VideoCom

Zwischenbericht Projekt VideoCom Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014 Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total

Mehr

Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates

Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates AGGLOMERATION DE FRIBOURG AGGLOMERATION FREIBURG Nr. 10 Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates Botschaft hinsichtlich der Investitionsausgaben im Rahmen der Überarbeitung

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung

Verordnung über die Weiterbildung Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden S T A T U T E N des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden" besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr