Modul 5: Lehrpfad: Verantwortung für die Natur und das kulturelle Erbe durch Unterricht entwickeln
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- Lilli Beltz
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1 Modul 5: Lehrpfad: Verantwortung für die Natur und das kulturelle Erbe durch Unterricht entwickeln Ein Praxisbeispiel für fächerübergreifenden Unterricht 1. Einleitung Vielfalt und Unterschiedlichkeit prägen Europa. Diese Verschiedenartigkeit zu erkennen und zu beachten, ist eine der vordringlichen Aufgaben der Schule. Das gilt vor allem für die Bildung zur Nachhaltigkeit, in der die Bewahrung der Natur und des kulturellen Erbes an oberster Stelle stehen. In allen wichtigen europäischen Dokumenten ist dieses Thema zu finden. Schule nimmt in dieser Hinsicht noch zu sehr eine passive Rolle ein und ist kaum beteiligt an der aktiven Partizipation und Lösung realer aktueller Probleme. Die Folge ist, dass Jugendliche sehr wenig über die Bedeutung der Umweltbildung wissen, weil sie noch immer sehr spezifische Inhalte lernen, die keinen unmittelbaren Bezug zu ihrer Lebenswelt haben. Es werden ihnen nur wenige Möglichkeiten zur Partizipation eröffnet und Anforderungen zu Mitwirkung an sie herangetragen. Die befragten Schüler haben dies bestätigt (siehe Fragebogen EUBIS Partizipation 2007, und wünschen sich einen aktivierenden, realitätsbezogenen Unterricht, in dem sie selbst Verantwortung übernehmen können. Deswegen müssen Schule und Unterricht sich öffnen. Der Unterricht darf nicht nur in der Klasse stattfinden, sondern muss mehr mit der Umgebung verbunden werden. Er muss so umgestaltet werden, dass Natur- und Umweltfragen auch auf der lokalen Ebene berücksichtigt werden. Die Schüler sollten dabei aktiv in die Umgebung integriert werden, so dass sie dieses Erbe kennen, beachten und respektieren lernen. Dazu bedarf es innovativer Methoden, die Jugendliche dazu befähigen, eine aktive Rolle in der Umgebung zu spielen und persönliche Kompetenzen zu entwickeln. Eine Unterstützung hierbei bieten die Lehrwege oder Lehrpfade. Nach der Definition ist der Lehrpfad ein Pfad, der in der Natur oder in einem besiedelten Ort liegt, markiert ist, mit Wegweisern und Informationstafeln ausgestattet ist. Er kann 1 bis 3 km lang sein und der Erholung, Entspannung und Information dienen. Lehrpfade sind für junge und alte Menschen bestimmt, für jedermann. Neben der Erholung lernen 83
2 die Besucher Zusammenhänge zwischen Natur und Naturprozessen sowie das kulturhistorische Geschehen kennen und können diese Informationen mit der aktuellen Situation vergleichen. In diesem Lerngelände kann man auch Seminare anbieten, die auch für den Tourismus wertvoll sind und der Gemeinde und dem Ort Anerkennung verschaffen. Einen Lehrpfad anzulegen kostet viel Mühe und erfordert die Zusammenarbeit mehrerer Partner (Institutionen). Einwohner, Vertreter der Gemeinde, Universität und Schule müssen zusammenarbeiten und Kenntnisse zusammentragen, auch über die Finanzierung eines solchen Vorhabens. Hier kommt beispielhaft die Partizipation zum Ausdruck. Die Schule ist in dieser Partnerschaft ein Wissenszentrum und kann bei der Ausrüstung der Wege und der Sammlung und Darstellung von Informationen aktiv werden. Die Schüler lernen, indem sie Informationstafeln, Aufgaben, praktische Inhalte in die Projektarbeit einbeziehen. Umgekehrt können Informationen und Erfahrungen aus den Lehrpfaden in den Unterricht eingebracht werden. So hat jede einzelne Institution bei der Einrichtung des Lehrpfades spezifische Aufgaben. Die Gemeinde sorgt für (finanzielle) Unterstützung, stellt die Informationstafeln im Gebiet auf und hält Ordnung am Lehrpfad; die Universität ist für fachliche Grundlegung zuständig; die Schule nutzt den Lehrpfad für den Unterricht und fördert die Partizipation der Beteiligten. 2. Ziele und methodisch-didaktische Hinweise Lehrpfade sind ein gutes Beispiel für die Interpretation der Natur und Kultur und eine gute Möglichkeit für die Umsetzung der EUBIS Ziele: methodische Werkzeuge kennenlernen und erproben Jugendliche zu aktivem, partizipatorischem Handeln in Unterricht, Schulleben und Gesellschaft ermutigen das Interesse an Schule, Kommune und Europa fördern partizipationsfördende Methoden und Strategien zur Weiterentwicklung von Unterrichtsund Lernkultur erproben. Folgende Ziele sollen durch den Workshop erreicht werden: außerschulische Lernorte und Lernumgebungen für den Unterricht entwickeln und nutzen Bewusstmachen von Natur- und Kulturerbe der eigenen Region ein Planungsmuster für die Entwicklung kennen lernen außerschulische Partner in Lehr- und Lernprozesse einbinden aktivierende Lehr- und Lernmethoden anwenden. Durch Beschäftigung mit dem Thema Lehrpfad können Schüler: Eigenschaften von Kultur und Natur erkennen und die Beziehung zwischen Vergangenheit und Zukunft beachten Informationen über Natur- und Kulturerbe bekommen und bewerten eine aktive Rolle bei der Ausrüstung des Lehrpfades spielen Verantwortlichkeit für Umgebung und Menschen vergrößern aus der Umgebung lernen und diese Erkenntnisse in die Praxis übertragen. 84
3 durch Erfahrungen lernen und neue Erfahrungen sammeln aktivierende Lernmethoden anwenden Forschergefühl entwickeln Teamarbeit üben hohe Motivation entwickeln Umweltbewusstsein entwickeln erworbenes Wissen dauerhafter verankern Theorie und Praxis verbinden. 3. Inhalte und Durchführung Der Workshop besteht aus verschiedenen Phasen: Phase 1: Wie entwickelt man einen Lehrpfad? Zuerst wird den Teilnehmern die Philosophie des Lehrpfades vermittelt. Danach bekommen sie wichtige Informationen zur Planung und Durchführung eines Lehrpfades, die zu beachten sind. a) Vorbereitung des Lehrpfades mit Hilfe eines Denkmusters (Arbeitsblatt 1) b) Brainstorming: Planung und Aufbau des Lehrpfads c) Entwicklung des eigenen Lehrpfads (Arbeitsblatt 2) Phase 2: Einbeziehung von außerschulischen Partnern (Gemeinden, Organisationen, Schulen, Universitäten) a) Partnersuche und Kontaktaufnahme b) Koordination der Zusammenarbeit c) Aufgabenverteilung auf die einzelnen Partner d) Informationsaustausch und Entscheidungsfindung Phase 3: Finanzierung a) Aufstellung eines Finanzierungsplans b) Suche nach Sponsoren Phase 4: a) Bestimmung des Gebiets für den Lehrpfad b) Vorentwurf über einen eventuellen Standort des Lehrpfades Phase 5: a) Erster Besuch und erste Besichtigung des Terrains b) Sammeln und Bestimmung typischer Eigenschaften des Gebietes (z.b.: typische Pflanzen und Tiere, Merkmale der Objekte, der Wassermassen, Möglichkeiten verschiedener Aktivitäten...) c) Festlegung der Art des Lehrpfads (z.b.: Wasserlehrpfad, historischer Lehrpfad, Waldlehrpfad...). Der Lehrpfad hat nur ein zentrales Thema. 85
4 Phase 6: a) Bestimmung und Skizzierung von Punkten, wo Informationstafeln aufgestellt werden sollen b) Informationsbeschaffung (Bücher, Broschüren, Zeitungen, Zeitschriften, Interviews, Erlebnisse der Einheimischen, Internet...) b) Entwicklung von Texten für die Informationstafeln (Arbeitsblatt 3, 4) Phase 7: a) Überprüfung des Verlaufs des Lehrpfads und der Standorte für die Informationstafeln Phase 8: a) Festlegung einer geeigneten Form und Größe der Informationstafeln b) Entwicklung einer event. Broschüre/Flyers für den Lehrpfad c) Überlegungen zu ergänzenden Materialen über den Lehrpfad (Werbungen, Plakate, Ansichtskarten, T-Shirts,..) (Arbeitsblatt 5) Phase 9: a) Aufstellung der Informationstafeln (Zusammenarbeit mit der Gemeinde, Freiwilligen) b) Pflege und Instandhaltung des Lehrpfads Phase 10: a) Offizielle Eröffnung des Lehrpfads (Arbeitsmaterial 6) Schüler bei der praktischen Arbeit 4. Ideen zur Weiterarbeit Die Lehrer, die am Workshop teilgenommen haben, vermitteln nun ihre Kenntnisse an die Schüler weiter. Arbeit mit den Schülern/Besuch des Lehrpfads: Der Lehrer kann mit seinen Schülern einen Wettbewerb auf dem Lehrpfad / über den Lehrpfad veranstalten, zu dem Kleingruppen (4-5 Schüler) verschiedene Aufgaben zu lösen haben (Orientierung in der Natur, Wasser- und Bodenbestimmung, Kulturdenkmäler, geschichtliche Inhalte, Interviews, Naturbeobachtungen, ). 86
5 Der Lernprozess wird vom Lehrer so gestaltet, dass die Schüler ihre eigenen Ideen, die zur Weiterarbeit auffordern, einbringen dürfen. Damit sind auch Ideen zu neuen Lehrpfaden gemeint. Hierzu zählen dann auch Veränderungen des bereits existierenden Lehrpfades. Schlüsselfragen sind dabei: Welchen tatsächlichen Kompetenzzuwachs haben die Schüler erfahren? Inwiefern wurde das Selbstbewusstsein der einzelnen Jugendlichen durch den Lehrpfad gestärkt? 5. Übersicht: Arbeitsmaterialien Arbeitsblatt 1: Vorstellung des Lehrpfads mit Hilfe eines Denkmusters Arbeitsblatt 2: Mein Lehrpfad Arbeitsblatt 3: Meine Informationstafel Arbeitsblatt 4: Kriterien zur Erstellung der informativen Texte Arbeitsblatt 5: Erstellen einer Broschüre Arbeitsblatt 6: Eröffnung des Lehrpfads 6. Quellenangaben und Literaturhinweise Brameier, U. (2003). Wasser - das "blaue Gold", Praxis Geographie, 33 (7.8), podrocja/narava/interpretacija_narave/knjiznica/knjiznica_clankov.htm Kokalj, I. (2005). Vodna učna pot ob reki Temenici. Maribor: Pedagoška fakulteta Maribor. Kosi, B. (2005). Vodno gozdna učna pot "Mrtvice reke Mure". V A. Vovk Korže in K. Prah (Ur.), Vodne učne poti izobraževanje javnosti za varovanje okolja (str.57-59). Maribor: Pedagoška fakulteta Maribor. Limnos, Ekoremediacije v celostnem upravljanju z vodami, Ogorelec, B. (2002). Naravni parki: informiranje/interpretiranje/izobraževanje sigov.si/mop/podrocja/uradzaokolje_sektorvarstvonarave/uvn_za_mop/slo/podrocja/ narava/interpretacija_narave/knjiznica/knjiznica_clankov.htm ( ) Ogorelec, B. (2004). Zakaj zavarovana območja potrebujejo interpretativne poti? Radovanovič, S., Varl, V. in Žiberna, I. (1999). Koroška A-Ž, priročnik za poslovnega človeka. Murska Sobota: Pomurska založba. Regionalni razvojni program statistične regije Koroška. (2001). Pridobljeno , iz ( ). Slovenija vodna učna pot Evrope. (2005). Ljubljana: Filozofska fakulteta, Oddelke za geografijo. 87
6 7. Kontakt Prof. Dr. Ana Vovk Korže Prof. Dr. Bojan Borstner Vesna Jurač Univerza v Mariboru Filozofska Fakulteta International Centre for Ecoremediations Koroška cesta Maribor, Slowenien Ana.vovk@uni-mb.si Vesna.jurac@uni-mb.si 8. Anhang: Arbeitsmateriaalien Arbeitsblatt 1: Vorstellung des Lehrpfads mit Hilfe eines Denkmusters STANDORT Im Wald, im Ort ARTEN Wasserlehrpfade, historische Lehrpfade. ZWECK Erholung, Entspannung DEFINITION LEHRPFADE AUTOREN Lehrer, Studenten PARTNER Gemeinde, Universitäten, Schule INFORMATIONSTA- FELN, BROSCHÜREN, PLAKATE 88
7 Arbeitsblatt 2: Mein Lehrpfad Name (je origineller desto besser, es soll Aufmerksamkeit erregt werden): Art des Lehrpfades: Standort: Länge: Anforderungsstufe: Benötigte Zeit: Gewidmet (Wem? Wozu?) Bei der Planung und der Herstellung werden mitarbeiten: Finanzierung: Beim Lehrpfad möchte ich besonders hervorheben (Informationstafeln): 89
8 Skizze des geplanten Lehrpfades mit eingezeichneten Punkten, wo Informationstafeln stehen werden: Legende Arbeitsblatt 3: Meine Informationstafel Meine Informationstafel Titel: Text (maximal 7 Sätze bis 100 Wörter): Foto/Skizze/Zeichnung 90
9 Arbeitsblatt 4: Kriterien zur Erstellung der informativen Texte a) Jede Tafel soll nur ein Thema haben. b) Die Themen sollen kurz und bündig (maximal 100 Wörter) und auf interessante Art (z.b.: wie eine Geschichte) vorgestellt werden. c) Wir müssen komplizierte Erklärungen vermeiden, wobei wir aber nicht banalisieren dürfen. Auch Fachausdrücke sollen vermieden werden, wenn dies jedoch nicht geht, müssen sie erklärt werden. d) Der Titel des Themas soll kurz und interessant sein. e) Es sollen Aktivsätze und nicht Passivsätze verwendet werden. f) Der Text ist für die Benutzer interessant und lockt sie an, wenn er Geschichten aus dem Ort, Legenden, Wortspiele, Gegensätze und Vergleiche beinhaltet. g) Auf die Richtigkeit der Sprache im Text und auf die Genauigkeit der Angaben muss geachtet werden. h) Bildmaterial soll den Inhalt des Textes widerspiegeln. Es muss darauf geachtet werden, dass es nicht zu viel von diesem Material gibt. i) Wenn Text und Bildmaterial fertig sind, entwirft der Gestalter das Endbild der Tafeln und somit können sie in den Druck geschickt werden. Arbeitsblatt 5: Erstellen einer Broschüre TITEL? AUFGABEN DER EINZELNEN? INHALT? WIR FERTIGEN EINE BROSCHÜRE ÜBER DEN LEHRPFAD AN FINANZIERUNG? WELCHE INFORMATIONEN BENÖTIGEN WIR? FARBAUSWAHL? 91
10 Arbeitsblatt 6: Hinweise zur Eröffnung des Lehrpfads a) Vorbereitung der Eröffnung: Einladungen, mögliche Interessenten, Ziel der Eröffnungsfeier, Verantwortliche, Helfer b) Kontaktaufnahme mit der Presse/ regionalen Fernsehsendern c) Entwickeln eines Programms zur Eröffnungsfeier (Begehung des Lehrpfads, Reden, Kulturprogramm, Bewirtung; es muss auch bestimmt werden, wer bei der Vorbereitung der Eröffnung helfen wird u.a.). d) Verteilen von Broschüren / Flyern / Informationsblättern e) Sammeln von Ideen und Vorschlägen, wie der Lehrpfad in Zukunft am besten genutzt werden kann (Evaluationsbogen/Fragebogen erstellen). 92
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