Infrastruktur. Medienbildung. Jugendmedienschutz Didaktik
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- Elvira Sommer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 nfrastruktur edienbildung ugendmedienschutz idaktik
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3 ugendmedienschutz als Teil der Gewaltpräventionsarbeit an der RKS Workshop: Gefahren im Netz Prävention im Team (PiT) Ganztag Teambuilding Suchtprävention ediencoaches Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Religiöser Extremismus Streitschlichter - Peer-Teaching - nteraktiv - n AG ständig erweitert Workshop: Hatespeech (in Planung) - urch Lehrkräfte - nteraktiv - Als odul für Projekttag vorbereitet Elternabend zu Smartphonenutzung aterial für KL-Stunde ab Klasse 5 Austausch und Vernetzung sind hier extrem wichtig!
4 idaktisches Konzept für einen verlässlichen Standard odul 1 - Computerbasiskurs - Klasse 5, 2. Halbjahr Angedockt an Fachunterricht Alle Lehrkräfte müssen es unterrichten können odul 2 - Textverarbeitung - Klasse 6, 1. Halbjahr odul 3 - Präsentieren & Visualisieren - Klasse 7, 1. Halbjahr oppeldecker in der Anfangsphase Vorbereitetes Kursmaterial und digitale Lernumgebung für selbstgesteuertes Lernen odule definieren den Standard, der im Fachunterricht verlässlich vorausgesetzt werden kann.
5 nfrastruktur der RKS 2011 nfrastruktur der RKS insgesamt 81 Schülerarbeitsplätze in 3 PC Räumen und ediathek - 4 PC Arbeitsplätze für Lehrkräfte - 2 Projektoren und 2 edienkoffer zur Ausleihe - nteraktive Whiteboards - insgesamt 81 Schülerarbeitsplätze in 3 PC Räumen und ediathek - 9 PC Arbeitsplätze für Lehrkräfte - 11 edienkoffer zur Ausleihe - 2 ipad-trolleys; 15 einzelne ipads - insgesamt über 180 Geräte - (fast) jeder Raum mit digitalen Präsentationsmöglichkeiten ausgestattet (BYO)
6 Entwicklung der medialen nfrastruktur der Klassenräume (?) OHP obile Lösungen ultifunktionaler Klassenraum
7
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9 Auswirkungen auf den Fachunterricht SuS und Lehrkräfte nutzen regelmäßig die (Leih-)Geräte der Schule Große Variabilität der Lernprodukte SuS nutzen eigene digitale Endgeräte SuS arbeiten selbstständig in digitalen Lernumgebungen nhalte und Ergebnisse werden konstant visualisiert SuS arbeiten und lernen problem- und projektorientiert
10 ediale Ausrüstung der Schülerinnen und Schüler (?)
11 Wie geht es weiter? Option 1: er Schulträger schafft umfänglich eigene Geräte an: 600 SuS x 400 = zzgl. Kosten für Wartung und Administration Vorteil: Einheitliches System, geringer Fortbildungsaufwand Option 2: SuS nutzen eigene Geräte Eltern kaufen ein Tablet (oder Smartphone) ihrer Wahl, SuS administrieren es selbst und verwenden es im Unterricht. Zuverlässigkeit? ntegration unterschiedlicher Systeme Hoher Fortbildungsaufwand für Kolleginnen und Kollegen
12 Wie geht es weiter? Option 3: SuS leasen eigene Geräte Schule entscheidet sich für einen oder mehrere Partner, die Leasing- Programme anbieten. Finanzierung durch Eltern mit öglichkeiten der Unterstützung über Sozialfonds. Einheitliches System bzw. begrenzte Auswahl möglich Zentrale Basis-Administration über obile evice anagement, eigenständige Administration über Profil einstellbar Kosten zwischen 10 und 20 pro onat für 2-3 ahre Bruch- und Wasserschaden sowie iebstahl sind versichert
13 Wie geht es weiter? Leitfragen: - Anfangen (Testballon)? - Wenn ja, wann und mit welcher ahrgangsstufe? - Welche nfrastruktur muss gegeben sein, damit der Ausbau Sinn ergibt? - Welches Budget haben wir (Wo sparen - wo investieren)? - Welche Synergien können genutzt werden?
14 er erste Schritt: Standortbestimmung
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