Konzernanhang zum Konzernabschluss der Wuppertaler Stadtwerke AG für das Geschäftsjahr I Allgemeine Angaben
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1 Konzernanhang zum Konzernabschluss der Wuppertaler Stadtwerke AG für das Geschäftsjahr 2006 I Allgemeine Angaben Gesetzliche Vorschriften Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2006 der Wuppertaler Stadtwerke AG wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches sowie ergänzender Vorschriften des Aktiengesetzes aufgestellt. Nach der Verordnung über die Gliederung des Jahresabschlusses von Verkehrsunternehmen vom wurden die Sachanlagen um die Positionen "Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen" und "Fahrzeuge für Personenverkehr" erweitert. Aus Gründen der besseren Übersicht sind in der Bilanz Posten zusammengefasst, die im Anhang gesondert ausgewiesen werden. Die Darstellung der Entwicklung des Anlagevermögens entspricht 268 Abs. 2 HGB. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.
2 Konsolidierungskreis Konzernunternehmen Anteil am Eigenkapital Ergebnis Kapital des letzten Geschäftsjahres in % in TEUR in EUR Wuppertaler Stadtwerke AG, Wuppertal WSW Netz GmbH, Wuppertal 100, **) AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh, Wuppertal 70, **) VSG Verkehrs-Service GmbH, Wuppertal 90, Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH (GWH), 48,00*) **) Hattingen Niederrheinisch-Bergisches Gemeinschafts- 50, wasserwerk GmbH, Düsseldorf Bergische Trinkwasser-Verbund-GmbH (BTV), 45, **) Remscheid EDW Energie-Dienstleistung Wuppertal GmbH, 50, **) Wuppertal BEG Entsorgungsgesellschaft mbh, Remscheid 45, Wuppertaler Quartierentwicklungs- 20, gesellschaft mbh, Wuppertal Stadtwerke Velbert GmbH, Velbert 19, **) Wertstoffverwertung Wuppertal GmbH, Wuppertal 100, ***) Wertstoff-Logistik Gesellschaft mbh, Wuppertal 49, ***) Gerda Klingenfuß GmbH, Velbert 49, ***) ELBA Omnibusreisen GmbH, Wuppertal 25, ***) Die AWG, die VSG und die WSW Netz GmbH wurden nach den Grundsätzen der Vollkonsolidierung, die GWH nach den Grundsätzen der Quotenkonsolidierung gemäß 310 HGB und die Stadtwerke Velbert GmbH nach der Equity-Methode gemäß 311 HGB in den Konzernabschluss einbezogen. *) durch Dauerdarlehen mit Beteiligungscharakter sowie teilweisen Stimmrechtsverzicht des Mitgesellschafters RWE Power AG, Essen, besteht materiell Parität zwischen beiden Gesellschaftern. Die Gesellschaft wurde als Gemeinschaftsunternehmen gem. 310 HGB quotal zu 48 % in den Konzernabschluss einbezogen. **) Ergebnisabführungsvereinbarung ***) mittelbare Beteiligung
3 Aufgrund untergeordneter Bedeutung wurden die Niederrheinisch-Bergische Gemeinschaftswasserwerk GmbH, Düsseldorf, die Bergische Trinkwasser- Verbund GmbH, Remscheid, die EDW Energie-Dienstleistung Wuppertal GmbH, Wuppertal, die BEG Entsorgungsgesellschaft, Remscheid, die Wuppertaler Quartierentwicklungsgesellschaft mbh, die Elba Omnibusreisen GmbH, Wuppertal, die Wertstoffverwertung Wuppertal GmbH, Wuppertal, die Wertstoff-Logistik Gesellschaft mbh, Wuppertal und die Gerda Klingenfuß GmbH, Velbert nicht in den Konzernabschluss einbezogen, weil dies einzeln und insgesamt für die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns nicht erforderlich ist, so dass gemäß 296 Abs. 2 HGB auf eine Konsolidierung und gemäß 311 Abs. 2 HGB auf einen gesonderten Ausweis als assoziierte Unternehmen und eine Bewertung nach 312 HGB verzichtet wurde. Bezogen auf die Konzernkennzahlen betragen die Bilanzsummen weniger als 2,0 % und die Umsatzerlöse weniger als 4,5 % der wegen untergeordneter Bedeutung nicht einbezogenen Unternehmen. Konsolidierungsgrundsätze Die Kapitalkonsolidierung der AWG erfolgt nach der Buchwertmethode. Der aktive Unterschiedsbetrag aus der Erst-Konsolidierung der AWG betrug TEUR und wurde dem Sachanlagevermögen zugeordnet. Die aufgedeckten stillen Reserven wurden über vier Jahre erfolgswirksam abgeschrieben. Die Kapitalkonsolidierung der VSG wurde ebenfalls auf Grundlage der Buchwertmethode durchgeführt, dabei ergab sich ein aktiver Unterschiedsbetrag in Höhe von 153 TEUR. Dieser wurde aufgrund fehlender nennenswerter stiller Reserven als Geschäfts- oder Firmenwert ausgewiesen und nach 309 Abs. 1 Satz 1 abgeschrieben. Im Geschäftsjahr 2005 wurde "Kronen sechshundertvierundsechzig GmbH" von der Wuppertaler Stadtwerke AG erworben und in WSW Netz GmbH umfirmiert. Gleichzeitig wurde das Stammkapital auf ,00 EUR erhöht, der Unternehmensgegenstand geändert und der Sitz nach Wuppertal verlegt. Im Rahmen der Kapitalkonsolidierung erfolgt die erstmalig Einbeziehung auf Grundlage der Buchwertmethode. Der Unterschiedsbetrag durch die bei der Wuppertaler Stadtwerke AG angefallenen aktivierungspflichtigen Anschaffungsnebenkosten wurde unter dem sonstigen betrieblichen Aufwand ausgewiesen.
4 Ein passiver Unterschiedsbetrag ergab sich bei der Quotenkonsolidierung der Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH, Hattingen. Er wurde in der Konzernbilanz als Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung ausgewiesen (196 TEUR). Der Unterschiedsbetrag wurde im Geschäftsjahr 2004 gemäß des Deutschen Rechnungslegungs Standards Nr. 4 erfolgswirksam aufgelöst. Im Rahmen einer wechselseitigen Beteiligung hält die Wuppertaler Stadtwerke AG einen Anteil von 19,5% an der Stadtwerke Velbert GmbH. Durch die vertragliche Ausgestaltung (tracking-stock) nimmt die Wuppertaler Stadtwerke AG dabei nur an den Ergebnissen der Versorgungssparte der Stadtwerke Velbert GmbH teil. Das anteilige Eigenkapital wurde daher auf Basis der Bilanz der Versorgungssparte der Stadtwerke Velbert GmbH (tracking-stock Wertansatz) ermittelt. Bei einem Buchwert von TEUR ergab sich auf Basis des Jahresabschlusses 2003 ein passivischer Unterschiedsbetrag von 43 TEUR. Dieser wurde im Geschäftsjahr 2004 ertragswirksam aufgelöst. Die Einbeziehung erfolgte nach der Buchwertwertmethode. Eine Anpassung der Bewertung auf die im Konzernabschluss vorgenommenen Bewertungsmethoden wurde nicht vorgenommen. Die ursprüngliche Kapitalkonsolidierung der AWG, GWH, VSG und WSW Netz GmbH erfolgten gemäß 310 Abs. 2 HGB jeweils auf den Stichtag der erstmaligen Einbeziehung. Die Wertansätze der Stadtwerke Velbert GmbH wurden gemäß 312 Abs. 3 HGB ebenfalls zum Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung ermittelt. Eine erfolgsneutrale Korrektur der Ansätze auf den Erwerbszeitpunkt im Sinne der Vorgaben des Deutschen Rechnungslegungs Standard Nr. 4 wurde infolge des gesetzlichen Wahlrechts nicht vorgenommen. Anteile konzernfremder Gesellschafter werden in der Bilanz gesondert ausgewiesen. Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Umsätze, Aufwendungen und Erträge zwischen den einbezogenen Unternehmen wurden gegeneinander aufgerechnet. Auf eine Zwischenerfolgseliminierung wurde aufgrund 304 Abs. 2 HGB verzichtet. Latente Steuern aus 298 HGB i.v.m. 274 HGB wurden im Konzernabschluss nicht angesetzt, da bei saldierter Betrachtung ein Überhang von aktiven latenten Steuern besteht und insoweit vom Aktivierungswahlrecht nach 274 Abs. 2 kein Gebrauch gemacht wurde. Latente Steuern aus Konsolidierungsmaßnahmen im Sinne von 306 HGB ergaben sich durch Wertaufholungen im Anlagevermögen.
5 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Einzelabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen wurden entsprechend den gesetzlichen Vorschriften nach einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden einbezogen. Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um die nach 253 Abs. 2 HGB notwendigen Abschreibungen, bewertet. In den Herstellungskosten der selbsterstellten Anlagen sind außer den Einzelkosten auch angemessene Gemeinkostenzuschläge enthalten. Bei bestimmten Positionen des Sachanlagevermögens werden Fremdkapitalzinsen in die Herstellungskosten mit einbezogen. Den planmäßigen Abschreibungen liegen überwiegend die in den steuerlichen Abschreibungstabellen vorgegebenen Nutzungsdauern zugrunde. Geringwertige Anlagegüter werden im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben. Die in den Einzelabschlüssen bestehenden steuerlichen Wertansätze des Anlagevermögens wurden nicht in den Konzernabschluss übernommen. Hierdurch wurde der Wertansatz des Sachanlagevermögens um TEUR erhöht. Im Geschäftsjahr 2006 ergaben sich hierdurch zusätzliche Abschreibungen in Höhe von 662 TEUR. Die Anteile an der Stadtwerke Velbert GmbH werden at-equity bilanziert. Alle übrigen Beteiligungsgesellschaften werden zu Anschaffungskosten bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert. Verzinsliche Ausleihungen bzw. unverzinsliche Ausleihungen mit Wohnrecht sind mit dem Nennbetrag, unverzinsliche zum Barwert bilanziert. Bei den Vorräten werden die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie die fertigen Erzeugnisse und Waren zu durchschnittlichen Anschaffungskosten oder Herstellungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Bei den fertigen Erzeugnissen und Waren erfolgt die Bewertung der Inhalte der Wasserbehälter mit dem gewogenen Mittel aus Bezugs- und Gewinnungskosten und Abschreibungen, die der Gasbehälter mit den Bezugskosten. Unentgeltlich erworbene Emissionsrechte nach dem Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) in Verbindung mit dem Zuteilungsgesetz 2007 (ZuG 2007) werden mit dem Erinnerungswert (Null EUR) angesetzt. Der Zeitwert der am Bilanzstichtag noch vorhandenen Emissionsrechte beträgt 5,0 Mio. EUR. Die Emissionsrechte werden benötigt, um die entsprechenden Verpflichtungen nach dem TEHG zum erfüllen zu können.
6 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind unter Berücksichtigung des erkennbaren Ausfallrisikos bewertet. Die bis zum Geschäftsjahr 2002 erhaltenen Ertragszuschüsse (Hausanschlusskosten, Baukostenzuschüsse und Netzkostenbeiträge) werden ratierlich über einen Zeitraum von 20 Jahren ergebniswirksam aufgelöst. Ab dem Geschäftsjahr 2003 werden die Zugänge dieser Zuschüsse gemäß dem BMF-Schreiben vom und aktivisch von den entsprechenden Vermögensgegenständen abgesetzt. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sind nach versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt worden. Sie werden nach dem Teilwertverfahren gem. 6 a EStG (Richttafeln Heubeck 2005 G) bei Verwendung des Zinsfußes von 4% berechnet. Bei den übrigen Rückstellungen sind alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag, Leibrentenverpflichtungen zum Barwert (Rechnungszinsfuß 5,5 %) passiviert. II. Erläuterungen zur Bilanz Anlagevermögen Die Aufgliederung sowie die Entwicklung der in der Bilanz zusammengefassten Anlagepositionen zeigt der Anlagespiegel. Auf die einbezogenen Unternehmen verteilt sich das Anlagevermögen wie folgt: WSW AWG VSG GWH Gesamt T T T T T Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Stand Die WSW Netz GmbH besitzt kein Anlagevermögen. Das anteilige Ergebnis der Stadtwerke Velbert GmbH wird aufgrund einer Ergebnisabführungsvereinbarung an die WSW AG ausgeschüttet. Auf einen Fortschreibung des Equity-Wertes wurde daher verzichtet.
7 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände In den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ist auch der abgegrenzte Verbrauch für am Bilanzstichtag noch nicht abgelesenen und nicht abgerechneten Energie- und Wasserverkauf enthalten. Von den Forderungen aus Lieferungen haben TEUR (Vorjahr 718 TEUR) eine Laufzeit von über einem Jahr. In den Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, sind Forderungen gegen assoziierte Unternehmen in Höhe von (Vorjahr TEUR) enthalten. Von den sonstigen Vermögensgegenständen haben TEUR (Vorjahr TEUR) eine Laufzeit von über einem Jahr. Forderungen mit Laufzeiten von über fünf Jahren bestehen in Höhe von 5 TEUR (Vorjahr 5 TEUR). Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital von TEUR setzt sich wie folgt zusammen: Stammaktien A zum Nennbetrag von Vorzugsaktien B zum Nennbetrag von Vorzugsaktien C zum Nennbetrag von ,00 Euro ,00 Euro ,00 Euro Die Stamm- und Vorzugsaktien lauten auf den Namen. Die Stadt Wuppertal hat am 20. Dezember 2006 sämtliche Anteile an der WSW AG in die WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH eingelegt. Die WSW GmbH hält zum einen Anteil von 69,79 % an den Aktien der Wuppertaler Stadtwerke AG. Weitere Anteilseigner sind die RWE Rhein-Ruhr AG (18,72 %), die Cegedel International S.A. (6,38 %), die Stadtwerke Velbert GmbH (4,68 %) und der Ennepe-Ruhr Kreis (0,43 %). Die Aufgliederung des Eigenkapitals gemäß Deutschem Rechnungslegungs Standard Nr. 7 zeigt der Konzerneigenkapitalspiegel. Rücklagen Während des Geschäftsjahres wurde eine Einzahlung der Stadt Wuppertal in Höhe von TEUR in die Kapitalrücklage eingestellt. Zum Ausweis des Bilanzgewinnes bei der WSW AG wurden aus der Kapitalrücklage TEUR entnommen. Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter
8 Der Ausgleichsposten enthält Anteile der weiteren Gesellschafter der AWG und der VSG. Mit der AWG wurde im Geschäftsjahr 2005 ein Ergebnisabführungsvertrag abgeschlossen. Die daraus resultierende garantierte Dividende konzernfremder Gesellschafter wurde abweichend zum Vorjahr nach dem Posten "Jahresüberschuss" und in der Konzernbilanz nicht als Verbindlichkeit, sondern als "Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter" ausgewiesen. Die Vorjahreszahlen wurden ent-sprechend angepasst. Sonderposten für Investitionszulagen In dem Sonderposten sind Investitionszulagen nach 4a InvZulG enthalten. Die Auflösung erfolgt gemäß der Nutzungsdauer der Anlagegüter. Rückstellungen Die Pensionsrückstellungen resultieren im Wesentlichen aus Pensionszusagen gegenüber ehemaligen und aktiven Beschäftigten. Die Steuerrückstellungen sind mit den geleisteten Vorauszahlungen saldiert und betreffen überwiegend Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer. Daneben werden TEUR aus latenten Steuern unter den Steuerrück-stellungen ausgewiesen. In den sonstigen Rückstellungen sind vor allem Rückstellungen für Verpflichtungen aus Vorruhestandsregelungen, aus Altersteilzeit, aus Lohn- und Gehaltsbewahrungsansprüchen, für mögliche Rückzahlung von Leistungen nach dem Schwerbehindertengesetz, für verschiedene Rückbau- und Sanierungsmaßnahmen, für noch nicht abgegoltene Urlaubsansprüche, für Konzessionsabgaben, für Prozessrisiken, für ausstehende Rechnungen, für Rekultivierung und Abbruchverpflichtungen u. ä. sowie Aufwandsrückstellungen für technische Revisionen in den Heizkraftwerken und für verschiedene Instandhaltungsmaßnahmen enthalten.
9 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten des Konzerns gliedern sich wie folgt: davon mit einer Restlaufzeit davon bis bis von 1 bis über gesicherte 1 Jahr 1 Jahr 5 Jahre 5 Jahre Gesamt Beträge Vorjahr T T T T T T Art 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten A B 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten A = durch Ausfallbürgschaft der Stadt Wuppertal = TEUR B = Forderungsabtretung = TEUR TEUR Für unverbürgte Darlehen wurde von der AWG eine Negativerklärung erstellt. Die Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteilungsverhältnis besteht, beinhalten Verbindlichkeiten gegenüber assoziierten Unternehmen in Höhe von 4 TEUR.
10 III. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Konzernumsatzerlöse teilen sich nach Bereichen wie folgt auf: TEUR Versorgung Müllannahme und -verwertung Verkehr Stadtentwässerung Übrige Sonstige betriebliche Erträge In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind u. a. Erträge aus Auflösungen von Rückstellungen (5.311 TEUR), aus Zuschreibungen (3.450 TEUR), aus Anlagenabgängen (1.886 TEUR) und aus Auflösungen des Sonderpostens für Investitionszuschüsse (21 TEUR) enthalten. Abschreibungen Die Abschreibungen enthalten TEUR planmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sowie Abwertungen in Höhe von 170 TEUR auf Handelswaren. Im Geschäftsjahr wurden außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert gemäß 253 Abs. 2 Satz 3 HGB in Höhe von 0,224 Mio. EUR auf Sachanlagen vorgenommen. Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten insbesondere Konzessionsabgaben ( TEUR), DV-Kosten und Miete ( TEUR), Zuführung zu Rückstellungen (5.938 TEUR), Schadens-, Rechts- und Beratungskosten (5.467 TEUR), Eigenverbrauch von Verkehrsleistungen und Energielieferungen (5.455 TEUR), Versicherungsbeiträge (5.250 TEUR), Beiträge zum Wupperverband (3.588 TEUR), personalbezogene Aufwendungen (3.463 TEUR), Abschreibungen auf Forderungen (2.477 TEUR) und Werbe- und Insertionskosten (2.293 TEUR).
11 IV. Sonstige Angaben Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Für den Konzern ergeben sich, bezogen auf die betroffenen Unternehmen, folgende Auswirkungen: WSW AG Das Bestellobligo aus genehmigten und begonnenen Investitionsmaßnahmen beträgt 56,9 Mio. EUR. Aus Leasingverträgen bestehen Verpflichtungen in Höhe von 3,2 Mio. EUR, aus Miet- und Pachtverträgen von 4,6 Mio. EUR. Die Wuppertaler Stadtwerke AG ist Mitglied in der Rheinischen Zusatzversorgungskasse für Gemeinden und Gemeindeverbände (RZVK), Köln. Aufgrund der umlagefinanzierten Ausgestaltung der RZVK besteht eine Unterdeckung in Form der Differenz zwischen den von der Einstandspflicht erfassten Versorgungsansprüchen und dem anteiligen, auf die WSW entfallenden Vermögen der RZVK. Die umlagepflichtigen Entgelte betrugen im Geschäftsjahr 2006 rd. 101,7 Mio. EUR bei einem Umlagensatz von 4,25 %. Ab dem Jahr 2003 werden zusätzlich zu dem unveränderten Umlagesatz von 4,25 % sogenannte Sanierungsgelder in Höhe von 1 %-Punkt bzw. 2,5 %-Punkte (ab 2005) erhoben. Die weitere Entwicklung ist über diesen Zeitpunkt hinaus derzeit nicht absehbar. AWG GmbH Haftungsverhältnisse im Sinne von 251 HGB bestanden zum Abschlussstichtag nicht. Nicht bilanzierte finanzielle Verpflichtungen bestehen aus Miet- und Leasingverträgen in folgendem Umfang: a) Die Mietzahlungen für gemietete Grundstücke und Gebäude belaufen sich auf 873 TEUR jährlich. b) Es bestehen Leasingverträge für Kraftfahrzeuge in Höhe von 135 TEUR sowie Verpflichtungen für die Miete von Büroausstattung in Höhe von 17 TEUR jährlich. c) Es bestehen umfangreiche EDV-Verträge mit einem Zahlungsvolumen von rd. 285 TEUR. Die Verträge zur US-Lease-Service-Contract-Finanzierung sehen im Falle einer Vertragsverletzung durch die AWG eine Auflösung der Verträge sowie eine dadurch resultierende Entschädigungsleistung vor. Diese ist abhängig vom Zeitpunkt der Vertragsauflösung, den dann bestehenden Zinssätzen und Dollarkursen und kann bis zum 9,5-fachen des aus diesem Geschäft erzielten Barwertvorteils betragen.
12 VSG Die VSG hat zugunsten der GKE Gesellschaft für kommunale Entsorgungsdienstleistungen GmbH eine Bürgschaft in Höhe von 15 TEUR übernommen, die der Abwicklung laufender Geschäfte dient. Derivative Finanzinstrumente Derivative Finanzgeschäfte (Swaps, Caps) werden zur Absicherung von Zinsrisiken eingegangen. Für negative Marktwerte von Swaps, die mit vorhandenen Grundgeschäften eine wirtschaftliche Einheit bilden, werden zum Bilanzstichtag keine Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften gebildet. Die Bewertung der Caps wird nach dem strengen Niederstwertprinzip gemäß 253 Abs. 3 HGB durchgeführt. Zur Absicherung zukünftiger Zinsbelastungen eines Kredits auf variabler Zinsbasis wurde ein Zinsswap-Geschäft im Gegenwert von nominal 42 Mio. EUR abgeschlossen. Der Zinsswap hat zum Bilanzstichtag einen negativen Marktwert von 4,5 Mio. EUR. Daneben wurde über eine Zinsbegrenzungsvereinbarung in Form eines Cap im Geschäftsjahr 2003 ein Darlehensvolumen von 12 Mio. EUR abgesichert. Die hierfür geleistete, unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesene Prämie in Höhe von ursprünglich 575 TEUR wurde auf den am Bilanzstichtag beizulegenden Marktwert in Höhe von 82 TEUR (Vorjahr: 155 TEUR) abgeschrieben. Das zum Abschlussstichtag offene Finanztermingeschäft (Swap) zur Absicherung des Rohölanteils des Dieselpreises für eine Teilmenge des in 2007 benötigten Dieselkraftstoffes für den Einsatz unserer Busse hat einen Nominalwert von 2,169 Mio. EUR. Der auf Basis einer mark-tomarket-bewertung ermittelte beizulegende Zeitwert beläuft sich zum Bilanzstichtag auf 1,811 Mio. EUR. In Höhe der Differenz wurde eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften gebildet.
13 Angaben zur Belegschaft Im Jahresdurchschnitt wurden Arbeitnehmer beschäftigt. Mit Einführung des Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) wird eine Unterscheidung zwischen gewerblichen Arbeitnehmern und Angestellten nicht mehr vorgenommen. Bei dem nach 310 HGB anteilig einbezogenen Unternehmen GWH waren im Berichtsjahr keine Mitarbeiter(innen) beschäftigt. Bei der als assoziiertem Unternehmen einbezogenen Stadtwerke Velbert GmbH waren durchschnittlich 246 Mitarbeiter beschäftigt. Bezüge von Organmitgliedern Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Vorstandes betrugen für das Berichtsjahr EUR. An frühere Vorstandsmitglieder und deren Hinterbliebene wurden EUR gezahlt. Die Vergütungen an den Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr betrugen EUR. Für die früheren Vorstandsmitglieder und deren Hinterbliebene besteht eine Pensionsrückstellung in Höhe von EUR. Konzernzugehörigkeit Die Wuppertaler Stadtwerke AG ist Tochterunternehmen der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH. Wuppertal, 22. Mai 2007 Der Vorstand Feicht Schlomski Hübner
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