Kinderschutz. im Zeitalter des digitalen Exhibitionismus. Julia von Weiler Innocence in Danger e.v.

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1 Kinderschutz im Zeitalter des digitalen Exhibitionismus Julia von Weiler Innocence in Danger e.v Vortrag anlässlich 20 Jahre Koordinierungsgremium gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen im Werra-Meißner-Kreis

2

3 Digitale Medien helfen, die Welt zu entdecken und zu lernen

4 Digitale Medien sind auch wahre Prokrastinationsmaschinen

5 Schulen müssen sich der digitalen Herausforderung stellen Foto:

6 Emma!

7 Digitaler Exhibitionismus Kein WhatsApp keine Party.

8 Schnurlos verschwunden

9 Eigenes Smartphone: 27 Prozent 6 9jährigen, 69 Prozent 10 11jährigen 85 Prozent 12 13jährigen Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) (Hrsg.): Grunddaten Kinder und Medien 2013:

10 Online sind 10 % der 3jährigen 39 % der 6 bis 7jährigen 76 % der 8 bis 9jährigen 94 % der 10 bis 11jährigen 30 % der 10-11jährigen teilen bereits online Inhalte. DIVSI

11 YouNow

12 Cybersex

13 JIM 2013

14 JIM 2014

15 Foto Heij Shin in Make Love, Ann-Marlene Henning, Tina Bremer-Olszewski, Verlag: Rogner & Bernhard (2011)

16 Warum schauen Jungs Pornos und Mädchen nicht? Jungen haben Triebe, Mädchen haben keine. sagen die Jugendlichen Und fordern: Gewalt- und Ekelpornografie soll nicht im Netz stehen! Quelle: Porno im Web

17 In welcher Welt leben wir? Kampagne für Umweltschutz des BUMB

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22 Müssen Kinder Superhelden werden, um digital zu überleben?

23 Jeder 2. Schweizer sextet

24 Sexting verstehen warum

25 Polizei warnt vor Sextortion Vermehrt-Social-Media-Erpresser-am-Werk

26

27 Die digitale Verbreitung von Sexting- bzw. Missbrauchsabbildungen ist eine hohe Belastung. bedeutet die Sprengung der Raum-Zeit Dimension: Einmal im Netz immer im Netz. schürt Angst der Opfer: Wer hat alles meine Filme schon gesehen?

28 Was denken Männer...

29 Innocence in Danger International

30 Sexting ist auch eine beliebte Täterstrategie

31

32 Täter und Täterinnen... wählen ihr Umfeld und ihre potentiellen Opfer... vernebeln die Wahrnehmung der Umwelt... stellen den Kontakt her... testen die Widerstandsfähigkeit der Kinder... vertiefen die Beziehung manipulativ sexualisiert Grooming.... ignorieren den Widerstand des Opfers und nutzen Macht bzw. Dominanz um zu missbrauchen... bringen Opfer mit Druck und Drohungen zum Schweigen

33 Sexueller Missbrauch = Beziehungstat Kinder und Jugendliche leben Beziehungen auch online, z.b. in sozialen Netzwerken. Noch nie war das Nahfeld so groß wie heute. Täter und Täterinnen bauen immer perfide und strategisch eine Beziehung auf: Online bzw. digital haben sie ungestörten und direkten Zugriff auf das Kind.

34

35

36 Digitale Medien verändern die Gesellschaft. Sie verändern auch Gewalt und sexualisierte Gewalt fundamental.

37 (Sexualisierte) Gewalt mittels digitaler Medien Begegnung mit Gewaltfilmen bzw. (gewaltvoller) harter Pornographie (z.t. auch Missbrauchsbildern). Erwachsene bzw. Jugendliche konfrontieren Kinder / Jugendliche digital gezielt mit sexuellen und/oder gewaltvollen Inhalten. manipulieren Kinder / Jugendliche (Online-Grooming) hin zu Cybersex bzw. sexuellem Missbrauch. Kinder und Jugendliche verbreiten digital missbräuchliche oder gewaltvolle Bilder anderer Kinder / Jugendlicher (Sexting / Happy Slapping) Verbreitung von Missbrauchsbildern und -filmen.

38 Operation Spade op=modload&name=news&file=article&sid=7171

39 Sweetie - WebcamKindersextourismus /

40 IID International

41 Betroffene brauchen Erwachsene, die sie verstehen. die Ruhe bewahren können. die hinsehen und eingreifen. Aufklärung und Nachsorge

42 Betroffene brauchen einfühlsame und informierte Ansprechpartner»Ich dachte, dass sie mich nicht einmal mögen würde. Dabei hat sie einfach nie wirklich verstanden, was eigentlich das Problem ist oder dass es überhaupt ein Problem gab, weil es eben kein Problem aus dem Lehrbuch war, und nein, ich glaube nicht, dass sie irgendwas vom Internet verstanden hat.... Ja, sie hat nichts wirklich verstanden, oder wollte irgendwas verstehen. Sie hat einfach ihren Job gemacht.«

43 Was brauchen wir? Neugier und Offenheit für die Lebenswelten Kinder und Jugendlicher. Eine klare Haltung. Wissen um die Themen von Gewalt und Missbrauch genauso wie dem Online-Leben, z.b. sozialer Netzwerke.

44 Wir müssen uns mit dem eigenen Verhalten und dem Jugendlicher auseinandersetzen. Kinder und Jugendliche aufklären und ermutigen. kreativen Umgang mit digitalen Medien fördern: Musik, Video, Fotografie.

45 Digitaler Kinderschutz

46 Smart User Inhalte Täterstrategien Denk nach, bevor Du sendest Was macht Freundschaft aus? Trau Deinem Gefühl Was kannst Du tun?

47 Würdest Du Dein Profil ausdrucken und in Dein Zimmer hängen? Dein Profil ausdrucken und in den Hausflur hängen? Dein Profil ausdrucken und mitten in die Stadt an eine Litfaßsäule hängen?

48 JA? ODER NEIN? Freundschaft ist für mich wichtig. Für meine Freunde würde ich alles tun. Durch Freunde ist man mächtig. Wenn es mir schlecht geht, sollten meine FreundInnen für mich da sein. Über Freunde lästert man. Freundschaft macht glücklich.

49 Prävention Aletheia: interaktives Präventionstheater für die Grundschule Offline: interaktives Präventions- Agentenabenteuer für Klassen 6 und 7 Smart Fox und Smart User : für Grund- und weiterführende Schulen Clever im Netz: Präventionsapp für Kinder (9-11) und Eltern

50 Häufige Fragen und Antworten!

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54 Werden auch Sie clever IM NETZ

55 Setzen Sie sich ein für den (digitalen) Kinderschutz

56 Oder so

57 Kontakt Holtzendorffstraße Berlin Tel. 030 / Mail: info@innocenceindanger.de

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