Auch die Kanzlerin sagt: Schulen müssen sich der digitalen Herausforderung stellen
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- Martin August Fried
- vor 5 Jahren
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1 Auch die Kanzlerin sagt: Schulen müssen sich der digitalen Herausforderung stellen Foto:
2 Eigenes Smartphone: 27 Prozent der 6-9jährigen und 69 Prozent der 10-13jährigen Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernesehen (IZI) (Hrsg.): Grunddaten Kinder und Medien 2013: deutsch/grunddaten_kinder_u_medien_2013_de.pdf
3 Online sind: 39 Prozent der 6- bis 7-Jährigen 76 Prozent der 8- bis 9-Jährigen und 94 Prozent der 10- bis 11-Jährigen
4 Digitaler Exhibitionismus Wer, egal wo, dabei sein will, muss on und in sein: Kein WhatsApp keine Party. Kein Facebook kein Trainingsplan.
5 Digitaler Exhibitionismus Die digitalen Medien + das Internet sind Vergrößerungsglas + Katalysator zugleich: Fotobeweis oder es ist nicht passiert
6 Müssen wir Superhelden werden, um digital zu bestehen?
7 Porno im Web 2.0 Jungen schauen täglich Pornos. Mädchen erleben Pornos täglich im Netz und finden es meistens ekelig. Alle Jugendlichen begegnen im Internet unfreiwillig sexualisierten Inhalten. Gewalt- und Ekelpornografie lehnen die Jugendlichen einhellig ab, soll nicht im Netz stehen! Quelle: Porno im Web
8 Cybersex
9 In welcher Welt leben wir eigentlich?
10 Kampagne für Umweltschutz des BUMB
11 Jeder 2. Schweizer sextet Selfies-verschickt
12 Polizei warnt vor Sextortion Vermehrt-Social-Media-Erpresser-am-Werk
13 IWF Untersuchung zu Sexting Fast 9 von 10 Bildern, genauer 88% der Sexting Fotos / Filme landet auf parasitären (oft pornografischen) Seiten.
14 Folgen Die digitale Verbreitung von Sextingbzw. Missbrauchsfilmen und bildern ist eine zusätzliche, hohe Belastung. Sprengung der Raum-Zeit Dimension: Einmal im Netz immer im Netz. Angst der Opfer: Wer hat alles meine Filme schon gesehen?
15 Schuld und Verantwortung Die Verbreitung von Sexting Bildern /Filmen führt oft zu sexualisierter Gewalt bzw. Mobbing. Verantwortung dafür trägt immer die Person, die das Bild / den Film weitergibt und jede weitere Person, die sich an der Verbreitung beteiligt nicht die Person, die das Bild erstellt hat!
16 Sexting ist auch eine beliebte Täterstrategie
17 Innocence in Danger International
18 Sexualisierte Gewalt Jedes Mädchen, jeder Junge wird bis zum 18. Lebensjahr Opfer sexualisierter Gewalt. Ein Kind muss auch heute noch bis zu 8 Erwachsene um Hilfe bitten, bevor ein Missbrauch beendet wird.
19 Sexualisierte Gewalt mittels digitaler Medien Konfrontation mit (gewaltvoller) harter Pornographie (z.t. auch Missbrauchsbildern). Erwachsene bzw. Jugendliche konfrontieren Kinder / Jugendliche gezielt mit sexuellen Inhalten. Erwachsene bzw. Jugendliche, manipulieren Kinder / Jugendliche (Online-Grooming) hin zu Cybersex bzw. sexuellem Missbrauch. Kinder und Jugendliche verbreiten missbräuchliche Bilder anderer Kinder / Jugendlicher. Verbreitung Missbrauchsbilder und -filme.
20
21 Pädokriminelle sind laut FBI und UN zu jeder Sekunde online. Die meisten Opfer sind zwischen 13 und 15 Jahre alt. UN Human Rights Council, Report of the Special Rapporteur on the Sale of Children, Child Prostitution and Child Pornography, Najat M'jid Maalla, 13 July 2009, A/HRC/12/23, unter: [letzter Zugriff am 23 April 2014].
22
23 Sexueller Missbrauch = Beziehungstat Kinder und Jugendliche leben Beziehungen auch online, z.b. in sozialen Netzwerken. Noch nie war das Nahfeld so groß wie heute. Täter und Täterinnen bauen immer perfide und strategisch eine Beziehung auf: Online bzw. digital haben sie ungestörten und direkten Zugriff auf das Kind.
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25 Opfer brauchen Erwachsene, die sie verstehen. die Ruhe bewahren können. die hinsehen und eingreifen. Und sie brauchen Nachsorge genau so wie Aufklärung.
26 Also, was brauchen wir? Den Social Media Guard???
27 Social Media guard
28 Was brauchen wir wirklich? Eine klare Haltung. Neugier und Offenheit für die Lebenswelten Kinder und Jugendlicher. Wissen um die Themen von Gewalt und Missbrauch genauso wie dem Online-Leben, z.b. sozialer Netzwerke.
29 Was müssen wir tun? Uns mit dem eigenen Verhalten und dem Jugendlicher auseinandersetzen. Präventionsstrategien mit Jugendlichen entwickeln. Kreativen Umgang mit digitalen Medien fördern: Musik, Video, Fotografie.
30 Was tut Innocence in Danger? Wir klären auf. Wir informieren Politik. Wir forschen. Wir helfen. Wir entwickeln Präventionsprojekte.
31 Sei ein Smart User Kenne die Täterstrategien! Denk nach, bevor Du postest! Wisse, was bedeutet Freundschaft für Dich? Trau Deinem Gefühl! Wisse, an wen kannst Du Dich in der Not wenden?
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33 Werden auch Sie clever IM NETZ
34 Bitte unterstützen Sie uns
35 Spendenkonto Innocence in Danger e.v. Deutsche Kreditbank AG Berlin IBAN: DE Swift/BIC Code: BYLADEM 1001
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