Wesentliche Schutzfaktoren. Grundschule macht stark! Projekt zur Resilienzförderung in Grundschulen
|
|
- Klemens Krämer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundschule macht stark! Projekt zur Resilienzförderung in Grundschulen Prof. Dr. Klaus Fröhlich Gildhoff ZfKJ/EH Freiburg 1. Theoretische Grundlagen Resilienzfaktoren Erkenntnisse der Präventionsforschung Erkenntnisse zu einer, die die seelische Gesundheit fördert 2. Konzeption des Projekts 3. Vorarbeiten Resilienzförderung in tageseinrichtungen Pilotprojekt zur Erprobung der Materialien (Spiralcurriculum) 4. (Erste) Erfahrungen (Balance aus) Resilienz Schutz- und 1. Theoretische Grundlagen Entwicklungs- Aufgaben (Besondere) Belastungen Risikofaktoren Personal Sozial Bezugsperson (weitere) Umwelt Institution Bewältigung Wesentliche Schutzfaktoren Mindestens eine stabile emotionale Beziehung zu einer primären Bezugsperson Emotional warmes, offenes, aber auch klar strukturierendes Erziehungsverhalten der Bezugspersonen Soziale Unterstützung außerhalb der Familie Soziale Modelle, die angemessenes Bewältigungsverhalten in Krisensituationen zeigen und entsprechend anregen und ermutigen Frühe Möglichkeiten, Selbstwirksamkeitserfahrungen machen zu können. Dosierte soziale Verantwortlichkeit Wesentliche Schutzfaktoren auf der personalen Ebene (Resilienzfaktoren) Entwicklungsaufgaben, aktuelle Anforderungen, Krisen Selbst und Fremdwahrnehmung Selbstwirksamkeit ( serwartung) Selbststeuerung Problemlösen Kognitive Flexibilität Soziale Kompetenzen angemessene Selbsteinschätzung und Informationsverarbeitung Überzeugung, Anforderung bewältigen zu können Regulation von Gefühlen und Erregung allg. Strategien zur Analyse und zum Bearbeiten von Problemen Kreativität, Umstellungsf. Unterstützung holen, Selbstbehauptung, Konfliktlösung B E W Ä L T I G U N G Stress Bewältigung/ Adaptive Bewältig. Realisierung vorh. Kompetenzen in der Situation
2 Zentrale Ergebnisse der Präventionsforschung Präventionsstudien haben gezeigt: Programme sind am erfolgreichsten, wenn sie die, deren Eltern und das soziale Umfeld erreichen (multimodale oder systemische Perspektive) und in deren Lebenswelt ansetzen (Setting Ansatz) ein langfristig eingesetztes Programm ist erfolgreicher ist als kurze Programme oder einzelne Trainings klar strukturierte, verhaltensnahe Programme (Üben) haben bessere Effekte als offenere ; reine Informationen zeigen so gut wie keine Effekte die Professionalität der Fachkräfte ( TrainerInnen ) hat eine (positive) Auswirkung auf die Wirksamkeit die allgemeine Entwicklungsförderung hat bessere (Langzeit ) Effekte als die Prävention isolierter Verhaltensauffälligkeiten (z.b. dissoziales/aggressives Verhalten) (zusammengefasst aus Greenberg et al. 2000, Heinrichs et al. 2002, Durlak 2003, Beelmann 2006), Intensität Präventionsansätze indiziert selektiv universell Umfang/Breite der Zielgruppen z.b. mit aggressivem Verhalten mit Störungswert z.b. alle mit besonderen Risikofaktoren (sehr expansive Ki.) z.b. alle in der Forschungsergebnisse Hohes Verpflichtungsgefühl gegenüber der verringert Delinquenz (Herrenkohl et al. 2005) Eine positive Beziehung zu einer Lehrkraft schützt vor den Auswirkungen von Entwicklungsrisiken (Baker 2006) Positive Beziehungen zu und MitschülerInnen verringert Risikoverhalten, Drogenkonsum und aggressives Verhalten (Opp et al. 2003) Die Schulkultur hat Einfluss auf den kontinuierlichen Schulbesuch und die Schulleistungen (Scanlon & Mellard 2002). Förderung der sozial emotionalen Fähigkeiten führt zu verbesserten Schulleistungen (z.b. Schonert Reichl 2005, 2008) Faktoren einer effektiven und gesundheitsförderlichen (Wustmann 2004; Opp 2007) angemessene Leistungserwartungen Übertragung von verantwortungsvollen Aufgaben klare, konsistente und gerechte Regeln konstruktives Feedback in Form von Anerkennung, Lob und Ermutigung Möglichkeiten des kooperativen Lernens und Partizipation sorgen sich um ihre SchülerInnen und signalisieren ihnen aktives Interesse Respekt und Verständnis für die SchülerInnen positive Peer Kontakte enge Zusammenarbeit mit Eltern Zusammenarbeit mit sozialen Institutionen im Umfeld der SchülerInnen Bestärkungs statt Bewertungskultur LehrerIn als Beziehungsperson Mut zur Individualisierung 2. Konzeption des Projekts Organisation Jugendamt Vereine Sozialraum Erziehungsberatung Jugendsozialarbeit Resilienzföderliche Reflexion, Qualifizierung, Schulsozialarbeit, Eltern Klassen SchülerInnen
3 (1) Organisation resilienzförderliches Schulklima Schulprogramm zur Resilienzförderung strukturelle Verankerung! verbindliche Beschlüsse (in Lehrer, Schul, Eltern, Schülerkonferenzen) Verlässlichkeit und Sicherheit erzeugen (Transparenz von Entscheidungen, klare Regeln, ) Partizipation en für das gesamte Team Systematische und verbindliche Kooperation der Organisation mit unterstützenden Institutionen (z.b. Erziehungsberatungsstellen, Organisationen der Jugend(sozial)arbeit sowie Vereinen im Sozialraum). (2) Klasse Gestaltung eines resilienzfördernden Klassenklimas Eine Grundlage dafür sind regelmäßige Freiräume im Unterricht ( Klassenstunden ), die spezifisch zur Entwicklung der Klassenkultur genutzt werden, Feedbackrunden Durchführung eines systemtischen Kursprogramms zur Resilienzstärkung (mit regelmäßigen Wiederholungen/Vertiefungen; Spiralcurriculum ) ) Zugehen auf die Eltern: Kontakt VOR dem Problem Informations und Kursangebote für die Eltern der Klasse(n) LehrerIn als Bezugs und Beziehungsperson (3) Einzelne SchülerInnen Unterstützung einzelner SchülerInnen bei spezifischem Bedarf an Gesundheitsförderung Unterstützung der Selbstwert Entwicklung, der sozialen Kompetenzen, der Selbstregulationsfähigkeiten ggfls. durch begleitete Weitervermittlung an Spezialdienste Niedrigschwellige Einzelberatung und Unterstützung von Eltern Das Projekt Resilienzförderung in Grundschulen Gesamt Koordination Gesamt Evaluation Öffentlichkeitsarbeit Lokale Koordination Prozessbegleitung Lokale Evaluation 1 2 Projektgruppe RektorIn Schulsozarb ErzieherIn 3 Standort Freiburg 4 5 Steuerungsgruppe (ZfKJ/FR + MBH/TÜ) Standort Tübingen 6 7 Projektgruppe RektorIn Schulsozarb ErzieherIn Wissenschaftliche Beratung (LS ) Lokale Koordination Prozessbegleitung Lokale Evaluation FoBi Curriculum 6 Module Resilienzkonzept, Stärkebilanz Resilienzförderung in der Klasse Zusammenarbeit mit Eltern Vernetzung Schulteamorinetiert Auswertung, Sicherung Nachhaltigkeit Prozess Begleitung 15 Einheiten, je 90 min Spiral Curriculum Lokale Koordination Prozessbegleitung Lokale Evaluation Evaluation Prä/post Alle n: Status; Lehrerbefragung 4 n Vertiefte Eval. 2 n Wartelisten KG Design Lokale Koordination Kontakt Projektgruppen Vernetzung der n Vernetzung mit anderen Initiativen, z.b. Reg. Bildungsbüros
4 N.N Stärkenorientierung und Resilienzförderung als Grundprinzip/Grundphilosophie Bisheriger Stand/Aktivitäten der Umstellung Ganztagsschule Indiv. Förderung 4 B Neue Herausforderungen Inklusion stark. Stärker. WIR (Land) Bildungsregionen Spezifische neue Aktivitäten Selbst und Fremdevaluation Konfliktkultur Spiralcurriculum Resilienz Spezif. Zus.arbeit mit Eltern, z.b.elternkurse Verlauf Detailplanung Einführung Fortführung Nachhaltigkeit Evaluation (Wartelisten Kontrollgruppendesign) Jan 2012 Juli 2014 Evaluationsdesign Wartelistenkontrollgruppendesign Zeitpunkt Wer? t0 Vor Projektbeginn Alle n (n=10) t1 Nach 9 Monaten Wartelisten n (n=4) t2 Nach 18 Monaten DG n (n=6) t3 Nach 24 Monaten Wartelisten n (n=4) t4 Follow up nach 30 Monaten DG n (n=6) Ergebnis und Prozessevaluation Ergebnis: standardisierte Testverfahren Prozess: standardisierte Prozessdokumentation; Interviews (Eltern,, ) Evaluationsdesign Instrumente Ebene Institution FB zur Erfassung der Grunddaten Checkliste/Analyseinstrument: Umsetzung der Resilienzförderung Mapping Ebene Selbstkonzeptfragebogen (SKF) (Selbst, Fremd) Stressbewältigung, Beziehungserleben (Skalen aus FEES, SSKJ) (Selbst) Resilienzskala; adaptiert für (Selbst) LSL (Fremd) IQ Screnning (CFT) (Fremd) Ebene Arbeitszufriedenheit (AVM); Burnout Risiko (HBI) Ebene Eltern FB zu: Einstellung zur und Zufriedenheit mit der Resilienzförderung in Kitas 3. Vorarbeiten Resilienzförderung in Kitas im Setting Ansatz, Organisationsentwicklung, Mehrebenen Ansatz Zwei große, mehrere kleinere Projekte; Evaluation im KG Design; insgesamt ca (+ Eltern, + päd. Fachkräfte) Positive Effekte auf der Ebene der (Selbstwert, Sozialverhalten, kognitive Entwicklung), der Eltern (Sicherheit im Erziehugnsverhalten und der päd. Fachkräfte (Ressourcenorientierte Haltung, Team Klima)
5 Konkretes Vorgehen: Mehrebenen Ansatz Arbeit mit den n Kursprogramm für alle ggfls. Einzelförderung zielgruppenspezifische Angebote Netzwerke Erziehungsberatung Soziale Dienste n Einrichtungen, Vereine etc. im Sozialraum en für die Pädagog. Fachkräfte Leitbild (Institution) pädagogischer Alltag Ressourcenorientierte Fallbesprechungen Zusammenarbeit mit den Eltern Beratung Elternkurse Resilienzförderung in Kitas Resilienzförderung in Kitas im Setting Ansatz, Organisationsentwicklung, Mehrebenen Ansatz Zwei große, mehrere kleinere Projekte; Evaluation im KG Design; insgesamt ca (+ Eltern, + päd. Fachkräfte) Positive Effekte auf der Ebene der (Selbstwert, Sozialverhalten, kognitive Entwicklung), der Eltern (Sicherheit im Erziehungsverhalten und der päd. Fachkräfte (Ressourcenorientierte Haltung, Team Klima) Pilotprojekt zur Erprobung der Materialien (Spiralcurriculum) Fragestellungen: (A) (Wie) gelingt es, ein Programm zur Resilienzförderung in der Grundschule umzusetzen? (B) Wie werden die Programmbestandteile umgesetzt und wie gut passen die einzelnen Programmbestandteile zu Alter, Interessen und Entwicklungsstand der Grundschulkinder? (C) Welche Effekte zeigen sich bezogen auf das Selbstkonzept und Verhalten bei den n, die am Programm teilgenommen haben? (D) Nebenfragestellungen Intelligenzscreening pädagogische Grundhaltungen der Durchführungsgruppe (DG) Fragebogen zur Grundhaltung t0 vor Kursdurchführung Untersuchungsdesign Vergleichssgruppe (VG) Projektdurchführung Prozessevaluation Durchführungsgruppe (DG) Fragebogen zur Grundhaltung t1 nach Kursende Gruppenbefragung Vergleichssgruppe (VG) Stichprobe: Daten zu t0 und t1: DG n= 152; VG n= 74 Ergebnisse (A) Es ist grundsätzlich gut gelungen bei einem motivierten Kollegium das Programm zur Resilienzförderung umzusetzen (B) Programmbestandteile passten grundsätzlich gut zu Alter, Interessen und Entwicklungsstand der Grundschulkinder; in einzelnen Einheiten Nachbesserung. arbeiteten überwiegend motiviert mit. z.t 90 min nötig (C) Positive Effekte in den Skalen Soziales Selbstkonzept (p=.019) und Selbstvertrauen (p=.003) des SKF in DG DG: Veränderung des Verhaltens in den SDQ Subskalen Prosoziales Verhalten (deutliche Zunahme, p<.00), Hyperaktivität (Abnahme, p<.00), Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen (Abnahme, p=0.05); VG: Zunahme SDQ Gesamtwert (p < 0.05) (D) Nebenfragestellungen Intelligenzscreening: Höhere Zunahme in DG (Rohwert + 1,27 Punkte; VG: 0,30) pädagogischen Grundhaltungen der : Stabilisierung der ressourcenorientierten Sicht; positiv wird Unterstützung durch das Manual gesehen 4. Erfahrungen im Projekt Grundschule macht stark!
6 Stand Akquise kostete mehr Zeit als gedacht ( Überlastung der n; Kollegium muss mit großer Mehrheit zustimmen) Raum Tübingen: 5 Grundschulen (4 Stadt/1 Land) Raum Freiburg: 4 GS und 2 weitere im Verbund mit Kita und weiterführender ( Stärkennetz Lörrach ) Evaluation nahezu abgeschlossen (aber noch nicht ausgewertet) FoBi 1 (Resilienzkonzept + Stärkebilanz) an 6 n; FoBi 2 (Resilienzförderung durch den Kurs und im päd. Alltag) an 4 n Prozessbegleitung nötig Erfahrungen Grundsätzlich sind die Kollegien, die mitmachen, gut motiviert (besser als in weiterf. n) aber es gibt immer einige, die befürchten, es sei alles zuviel. Einige: Das machen wir doch sowieso schon (Gefahr latenten Widerstandes) Positiv: Stärkebilanz die eigenen Stärken werden ansonsten nicht reflektiert Problem: organisatorische Verankerung der Resilienzstunden im Schulalltag/der Unterrichtswoche Einbeziehung der Eltern von Anfang an wichtig (Flyer; klassenübergreifende Elternabende, bisher 2x positive Erfahrungen; kritische Eltern bes. zur Evaluation) stimmen Wir sind ein System mit unterschiedlichen Hebeln alleine schaffen wir es nicht, aber wir tragen sehr viel dazu bei. Das hat mir die heutige Veranstaltung vor Augen geführt (Lehrerin an GS3). Die hat Bewusstsein für unser Eigenpotenzial geschaffen: Was tun wir hier schon alles, um das große Ganze zu erreichen (Lehrerin an GS2). Die Stunden sind etwas Besonderes, da entsteht etwas. (Lehrerin an GS3). Ein Spiralcurriculum ist sehr sinnvoll (Lehrerin an GS 1). Erfahrungen mit den Testungen (TesterInnen) Die Durchführung der Testungen hat großen Spaß gemacht, was nicht zuletzt an der Motivation und dem Interesse der für die Testdurchführung lag. Aufgrund der Heterogenität der entwickelte sich keine Routine. Grundsätzlich waren die motiviert, vor allem war der Intelligenztest von besonderem Interesse. So konnten es die meisten gar nicht erwarten, die Rätsel zu lösen (in der T schule wollten manche am liebsten mehrmals mit uns die Testung durchführen). Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit freiburg.de Jutta Becker, Anna Hummelbrumm & Klaus Fröhlich Gildhoff becker@eh freiburg.de; hummelbrumm@eh freiburg.de froehlich gildhoff@eh freiburg.de Literatur, eigene Veröffentlichungen Fröhlich Gildhoff, K., Becker, J. & Fischer, S. (2012). Prävention und Resilienz in Grundschulen (PRiGS). München: Reinhardt (erscheint Herbst 2012). Fröhlich Gildhoff, K., Fischer, S. & Becker, J. (Hrsg.)(2012). Gestärkt von Anfang an Resilienzförderung in der Kindheit. Weinheim: Beltz (erscheint Herbst 2012). Fröhlich Gildhoff, K. & Rönnau Böse, M. (2012). Prevention of exclusion: the promotion of resilience in early childhood institutions in disadvantaged areas. Journal of Public Health: Volume 20, Issue 2 (2012), Page Fröhlich Gildhoff, K., Rönnau Böse, M., Beuter, S. & Fischer, S. (2011). Fünf Jahre Resilienzförderung in Kita. Bilanz einer Erfolgsgeschichte. Kita aktuell BW, H ; S Becker, J. & Fröhlich Gildhoff, K. (2011). Resilienzförderung in der Grundschule. In: Kita aktuell spezial H. 3/2011, S Fröhlich Gildhoff, K.,.Dörner, T. & Rönnau, M. (2011, 2. Auflage). Prävention und Resilienz in tageseinrichtungen (PRiK) ein Trainingsprogramm. München: Reinhardt. Fröhlich Gildhoff, K., Beuter, S., Fischer, S., Lindenberg, J. & Rönnau Böse, M. (2011). Förderung der seelischen Gesundheit in Kitas bei n und Familien mit sozialen Benachteiligungen. Freiburg: FEL. Fröhlich Gildhoff, K. (2011). Förderung der seelischen Gesundheit in Kitas in Quartieren mit besonderen Problemlagen. In: Prävention 2/2011; S Fröhlich Gildhoff, K., Becker, J., Makowka, A., Fischer, S. & Kirstein, N. (2011). Resilienzförderung in der Grundschule Kurskonzept. Freiburg: Zentrum für und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg. Rönnau Böse, M. & Fröhlich Gildhoff, K. (2010). Resilienzförderung im Kita Alltag. Was stark und widerstandsfähig macht. Freiburg: Herder. Fröhlich Gildhoff, K. & Rönnau Böse, M. (2012, 2. Aufl). Resilienz. München: Reinhardt/UTB Fröhlich Gildhoff, K., Rönnau, M., Dörner, T., Kraus Gruner, G. & Engel, E. (2008). Stärken! Resilienzförderung in der tageseinrichtung. In. Praxis der psychologie und psychiatrie, 57. Jg., H2, S Fröhlich Gildhoff, K. Rönnau, M. & Dörner, T. (2008). Eltern stärken mit Kursen in Kitas. München: Reinhard. Rönnau, M., Kraus Gruner, G. & Engel, E. M. (2008): Resilienzförderung in der tagestätte. In: K. Fröhlich Gildhoff, I. Nentwig Gesemann, & R. Haderlein (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik. Freiburg im Breisgau: FEL, Verlag Forschung, Entwicklung, Lehre. S
Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrDer Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz
Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
Mehrschwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.
Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund
MehrSchulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms
Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir
Mehrmännlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen
Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrDie Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans
Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrOPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten
OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrDas schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg
Das schulische Präventionskonzept des Landes Baden-Württemberg Margit Wagner Präventionsbeauftragte des Regierungspräsidiums Stuttgart Regionalteam Böblingen Hintergründe zu stark.stärker.wir. 2009: Amoklauf
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrKreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung
Der Beratungsablauf Im Rahmen dieses Projekts werden insgesamt 20 Kleinbetriebe aus Niederösterreich die Möglichkeit haben, die Betriebsberatung Betriebliches Gesundheits-Coaching und Gesundheitsförderliches
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrE V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014
E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen.
Referenzen zum Thema Lehrergesundheit Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen. Seite 1 von 5 Rückmeldungen aus Schulen Frau Holzrichter
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrFortbildung & Karriere mit Weitblick!
Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;
MehrLesen macht stark -Grundschule
Lesen macht stark -Grundschule Auftaktveranstaltung 13.05.2014 in Kronshagen Projektkoordination: Gabriela Schneider-Strenge Autorinnen: Angela Holm, Moni Gebel, Gabriela Schneider-Strenge, Jutta Weiß
MehrArbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung
Arbeitsgruppe 9 Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Was ist Gesundheitsförderung?
MehrProblemlösung aus systemischer Sicht
Problemlösung aus systemischer Sicht In der Organisationsentwicklung und in der Beratung von sozialen Systemen (Schulen) lassen sich Instrumente finden, die helfen können, Problem- und Entwicklungsfelder
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Resilienz bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund von Andrea Michel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrPapilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten?
Papilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten? Lina Wallus und Daniela Hütter (Papilio e.v.) 10. Fachtagung Soziales und Gesundheit Gesundheitsförderung
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrErfolgsfaktor Vielfalt
Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
MehrResilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon
Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
Mehrfreiburg NSTTT Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq
freiburg NSTTT T hr der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq Evaluation hrer Coachingausbildung im März 2015 Name der Ausbildung Personzentriert- ntegrativer
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrOrganisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung
Führungskräftefortbildung Unsere grundsätzliche Vorgehensweise: Das Drei-Ebenen-Konzept 4 Grundlegend gehen wir von einem Setting mit 4 Modulen á 3 Tagen aus. 4 Wir schlagen vor das und jedes einzelne
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrMixed Leadership for More success.
Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten
Mehrfair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd.
fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd. Mädchengesundheitsladen und Jungen im Blick sind Beratungsstellen für Mädchen
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrIdentität & Image: Sie haben da was. Beratung & Umsetzung: Wir unterstützen Sie.
Identität & Image: Sie haben da was. Ihre Schule ist etwas Besonderes. Pädagogisches Konzept, Angebotsprofil, Geschichte, Schulkultur, spezifische Herausforderungen oder Entwicklungsziele, Architektur,
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrGesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.
Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,
MehrChronos Teilprojekt 1 Führungskräfteentwicklung
Chronos Teilprojekt 1 Führungskräfteentwicklung Gefördert durch: 21. Oktober 2010 Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 1 Mitglieder der ExpertInnengruppe Angelika Gassmann, Evangelische Heimstiftung,
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrIhr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung
Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Evaluation Ihrer Coachingausbildung im Frühjahr 2014 Name der Ausbildung L32 Überreicht an Dr. Alexander Der
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrSelbstschutz stärken durch Resilienz Starke Strategien für schwierige Zeiten
Selbstschutz stärken durch Resilienz Starke Strategien für schwierige Zeiten Ein Vortrag zur ResilienzNetzWerkstatt: 3./4. November 2014 in Berlin Dipl. Päd. Martina Seth 1 Was möchte ich in diesen vier
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrTrainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess
Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion
Mehr