Wesentliche Schutzfaktoren. Grundschule macht stark! Projekt zur Resilienzförderung in Grundschulen

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1 Grundschule macht stark! Projekt zur Resilienzförderung in Grundschulen Prof. Dr. Klaus Fröhlich Gildhoff ZfKJ/EH Freiburg 1. Theoretische Grundlagen Resilienzfaktoren Erkenntnisse der Präventionsforschung Erkenntnisse zu einer, die die seelische Gesundheit fördert 2. Konzeption des Projekts 3. Vorarbeiten Resilienzförderung in tageseinrichtungen Pilotprojekt zur Erprobung der Materialien (Spiralcurriculum) 4. (Erste) Erfahrungen (Balance aus) Resilienz Schutz- und 1. Theoretische Grundlagen Entwicklungs- Aufgaben (Besondere) Belastungen Risikofaktoren Personal Sozial Bezugsperson (weitere) Umwelt Institution Bewältigung Wesentliche Schutzfaktoren Mindestens eine stabile emotionale Beziehung zu einer primären Bezugsperson Emotional warmes, offenes, aber auch klar strukturierendes Erziehungsverhalten der Bezugspersonen Soziale Unterstützung außerhalb der Familie Soziale Modelle, die angemessenes Bewältigungsverhalten in Krisensituationen zeigen und entsprechend anregen und ermutigen Frühe Möglichkeiten, Selbstwirksamkeitserfahrungen machen zu können. Dosierte soziale Verantwortlichkeit Wesentliche Schutzfaktoren auf der personalen Ebene (Resilienzfaktoren) Entwicklungsaufgaben, aktuelle Anforderungen, Krisen Selbst und Fremdwahrnehmung Selbstwirksamkeit ( serwartung) Selbststeuerung Problemlösen Kognitive Flexibilität Soziale Kompetenzen angemessene Selbsteinschätzung und Informationsverarbeitung Überzeugung, Anforderung bewältigen zu können Regulation von Gefühlen und Erregung allg. Strategien zur Analyse und zum Bearbeiten von Problemen Kreativität, Umstellungsf. Unterstützung holen, Selbstbehauptung, Konfliktlösung B E W Ä L T I G U N G Stress Bewältigung/ Adaptive Bewältig. Realisierung vorh. Kompetenzen in der Situation

2 Zentrale Ergebnisse der Präventionsforschung Präventionsstudien haben gezeigt: Programme sind am erfolgreichsten, wenn sie die, deren Eltern und das soziale Umfeld erreichen (multimodale oder systemische Perspektive) und in deren Lebenswelt ansetzen (Setting Ansatz) ein langfristig eingesetztes Programm ist erfolgreicher ist als kurze Programme oder einzelne Trainings klar strukturierte, verhaltensnahe Programme (Üben) haben bessere Effekte als offenere ; reine Informationen zeigen so gut wie keine Effekte die Professionalität der Fachkräfte ( TrainerInnen ) hat eine (positive) Auswirkung auf die Wirksamkeit die allgemeine Entwicklungsförderung hat bessere (Langzeit ) Effekte als die Prävention isolierter Verhaltensauffälligkeiten (z.b. dissoziales/aggressives Verhalten) (zusammengefasst aus Greenberg et al. 2000, Heinrichs et al. 2002, Durlak 2003, Beelmann 2006), Intensität Präventionsansätze indiziert selektiv universell Umfang/Breite der Zielgruppen z.b. mit aggressivem Verhalten mit Störungswert z.b. alle mit besonderen Risikofaktoren (sehr expansive Ki.) z.b. alle in der Forschungsergebnisse Hohes Verpflichtungsgefühl gegenüber der verringert Delinquenz (Herrenkohl et al. 2005) Eine positive Beziehung zu einer Lehrkraft schützt vor den Auswirkungen von Entwicklungsrisiken (Baker 2006) Positive Beziehungen zu und MitschülerInnen verringert Risikoverhalten, Drogenkonsum und aggressives Verhalten (Opp et al. 2003) Die Schulkultur hat Einfluss auf den kontinuierlichen Schulbesuch und die Schulleistungen (Scanlon & Mellard 2002). Förderung der sozial emotionalen Fähigkeiten führt zu verbesserten Schulleistungen (z.b. Schonert Reichl 2005, 2008) Faktoren einer effektiven und gesundheitsförderlichen (Wustmann 2004; Opp 2007) angemessene Leistungserwartungen Übertragung von verantwortungsvollen Aufgaben klare, konsistente und gerechte Regeln konstruktives Feedback in Form von Anerkennung, Lob und Ermutigung Möglichkeiten des kooperativen Lernens und Partizipation sorgen sich um ihre SchülerInnen und signalisieren ihnen aktives Interesse Respekt und Verständnis für die SchülerInnen positive Peer Kontakte enge Zusammenarbeit mit Eltern Zusammenarbeit mit sozialen Institutionen im Umfeld der SchülerInnen Bestärkungs statt Bewertungskultur LehrerIn als Beziehungsperson Mut zur Individualisierung 2. Konzeption des Projekts Organisation Jugendamt Vereine Sozialraum Erziehungsberatung Jugendsozialarbeit Resilienzföderliche Reflexion, Qualifizierung, Schulsozialarbeit, Eltern Klassen SchülerInnen

3 (1) Organisation resilienzförderliches Schulklima Schulprogramm zur Resilienzförderung strukturelle Verankerung! verbindliche Beschlüsse (in Lehrer, Schul, Eltern, Schülerkonferenzen) Verlässlichkeit und Sicherheit erzeugen (Transparenz von Entscheidungen, klare Regeln, ) Partizipation en für das gesamte Team Systematische und verbindliche Kooperation der Organisation mit unterstützenden Institutionen (z.b. Erziehungsberatungsstellen, Organisationen der Jugend(sozial)arbeit sowie Vereinen im Sozialraum). (2) Klasse Gestaltung eines resilienzfördernden Klassenklimas Eine Grundlage dafür sind regelmäßige Freiräume im Unterricht ( Klassenstunden ), die spezifisch zur Entwicklung der Klassenkultur genutzt werden, Feedbackrunden Durchführung eines systemtischen Kursprogramms zur Resilienzstärkung (mit regelmäßigen Wiederholungen/Vertiefungen; Spiralcurriculum ) ) Zugehen auf die Eltern: Kontakt VOR dem Problem Informations und Kursangebote für die Eltern der Klasse(n) LehrerIn als Bezugs und Beziehungsperson (3) Einzelne SchülerInnen Unterstützung einzelner SchülerInnen bei spezifischem Bedarf an Gesundheitsförderung Unterstützung der Selbstwert Entwicklung, der sozialen Kompetenzen, der Selbstregulationsfähigkeiten ggfls. durch begleitete Weitervermittlung an Spezialdienste Niedrigschwellige Einzelberatung und Unterstützung von Eltern Das Projekt Resilienzförderung in Grundschulen Gesamt Koordination Gesamt Evaluation Öffentlichkeitsarbeit Lokale Koordination Prozessbegleitung Lokale Evaluation 1 2 Projektgruppe RektorIn Schulsozarb ErzieherIn 3 Standort Freiburg 4 5 Steuerungsgruppe (ZfKJ/FR + MBH/TÜ) Standort Tübingen 6 7 Projektgruppe RektorIn Schulsozarb ErzieherIn Wissenschaftliche Beratung (LS ) Lokale Koordination Prozessbegleitung Lokale Evaluation FoBi Curriculum 6 Module Resilienzkonzept, Stärkebilanz Resilienzförderung in der Klasse Zusammenarbeit mit Eltern Vernetzung Schulteamorinetiert Auswertung, Sicherung Nachhaltigkeit Prozess Begleitung 15 Einheiten, je 90 min Spiral Curriculum Lokale Koordination Prozessbegleitung Lokale Evaluation Evaluation Prä/post Alle n: Status; Lehrerbefragung 4 n Vertiefte Eval. 2 n Wartelisten KG Design Lokale Koordination Kontakt Projektgruppen Vernetzung der n Vernetzung mit anderen Initiativen, z.b. Reg. Bildungsbüros

4 N.N Stärkenorientierung und Resilienzförderung als Grundprinzip/Grundphilosophie Bisheriger Stand/Aktivitäten der Umstellung Ganztagsschule Indiv. Förderung 4 B Neue Herausforderungen Inklusion stark. Stärker. WIR (Land) Bildungsregionen Spezifische neue Aktivitäten Selbst und Fremdevaluation Konfliktkultur Spiralcurriculum Resilienz Spezif. Zus.arbeit mit Eltern, z.b.elternkurse Verlauf Detailplanung Einführung Fortführung Nachhaltigkeit Evaluation (Wartelisten Kontrollgruppendesign) Jan 2012 Juli 2014 Evaluationsdesign Wartelistenkontrollgruppendesign Zeitpunkt Wer? t0 Vor Projektbeginn Alle n (n=10) t1 Nach 9 Monaten Wartelisten n (n=4) t2 Nach 18 Monaten DG n (n=6) t3 Nach 24 Monaten Wartelisten n (n=4) t4 Follow up nach 30 Monaten DG n (n=6) Ergebnis und Prozessevaluation Ergebnis: standardisierte Testverfahren Prozess: standardisierte Prozessdokumentation; Interviews (Eltern,, ) Evaluationsdesign Instrumente Ebene Institution FB zur Erfassung der Grunddaten Checkliste/Analyseinstrument: Umsetzung der Resilienzförderung Mapping Ebene Selbstkonzeptfragebogen (SKF) (Selbst, Fremd) Stressbewältigung, Beziehungserleben (Skalen aus FEES, SSKJ) (Selbst) Resilienzskala; adaptiert für (Selbst) LSL (Fremd) IQ Screnning (CFT) (Fremd) Ebene Arbeitszufriedenheit (AVM); Burnout Risiko (HBI) Ebene Eltern FB zu: Einstellung zur und Zufriedenheit mit der Resilienzförderung in Kitas 3. Vorarbeiten Resilienzförderung in Kitas im Setting Ansatz, Organisationsentwicklung, Mehrebenen Ansatz Zwei große, mehrere kleinere Projekte; Evaluation im KG Design; insgesamt ca (+ Eltern, + päd. Fachkräfte) Positive Effekte auf der Ebene der (Selbstwert, Sozialverhalten, kognitive Entwicklung), der Eltern (Sicherheit im Erziehugnsverhalten und der päd. Fachkräfte (Ressourcenorientierte Haltung, Team Klima)

5 Konkretes Vorgehen: Mehrebenen Ansatz Arbeit mit den n Kursprogramm für alle ggfls. Einzelförderung zielgruppenspezifische Angebote Netzwerke Erziehungsberatung Soziale Dienste n Einrichtungen, Vereine etc. im Sozialraum en für die Pädagog. Fachkräfte Leitbild (Institution) pädagogischer Alltag Ressourcenorientierte Fallbesprechungen Zusammenarbeit mit den Eltern Beratung Elternkurse Resilienzförderung in Kitas Resilienzförderung in Kitas im Setting Ansatz, Organisationsentwicklung, Mehrebenen Ansatz Zwei große, mehrere kleinere Projekte; Evaluation im KG Design; insgesamt ca (+ Eltern, + päd. Fachkräfte) Positive Effekte auf der Ebene der (Selbstwert, Sozialverhalten, kognitive Entwicklung), der Eltern (Sicherheit im Erziehungsverhalten und der päd. Fachkräfte (Ressourcenorientierte Haltung, Team Klima) Pilotprojekt zur Erprobung der Materialien (Spiralcurriculum) Fragestellungen: (A) (Wie) gelingt es, ein Programm zur Resilienzförderung in der Grundschule umzusetzen? (B) Wie werden die Programmbestandteile umgesetzt und wie gut passen die einzelnen Programmbestandteile zu Alter, Interessen und Entwicklungsstand der Grundschulkinder? (C) Welche Effekte zeigen sich bezogen auf das Selbstkonzept und Verhalten bei den n, die am Programm teilgenommen haben? (D) Nebenfragestellungen Intelligenzscreening pädagogische Grundhaltungen der Durchführungsgruppe (DG) Fragebogen zur Grundhaltung t0 vor Kursdurchführung Untersuchungsdesign Vergleichssgruppe (VG) Projektdurchführung Prozessevaluation Durchführungsgruppe (DG) Fragebogen zur Grundhaltung t1 nach Kursende Gruppenbefragung Vergleichssgruppe (VG) Stichprobe: Daten zu t0 und t1: DG n= 152; VG n= 74 Ergebnisse (A) Es ist grundsätzlich gut gelungen bei einem motivierten Kollegium das Programm zur Resilienzförderung umzusetzen (B) Programmbestandteile passten grundsätzlich gut zu Alter, Interessen und Entwicklungsstand der Grundschulkinder; in einzelnen Einheiten Nachbesserung. arbeiteten überwiegend motiviert mit. z.t 90 min nötig (C) Positive Effekte in den Skalen Soziales Selbstkonzept (p=.019) und Selbstvertrauen (p=.003) des SKF in DG DG: Veränderung des Verhaltens in den SDQ Subskalen Prosoziales Verhalten (deutliche Zunahme, p<.00), Hyperaktivität (Abnahme, p<.00), Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen (Abnahme, p=0.05); VG: Zunahme SDQ Gesamtwert (p < 0.05) (D) Nebenfragestellungen Intelligenzscreening: Höhere Zunahme in DG (Rohwert + 1,27 Punkte; VG: 0,30) pädagogischen Grundhaltungen der : Stabilisierung der ressourcenorientierten Sicht; positiv wird Unterstützung durch das Manual gesehen 4. Erfahrungen im Projekt Grundschule macht stark!

6 Stand Akquise kostete mehr Zeit als gedacht ( Überlastung der n; Kollegium muss mit großer Mehrheit zustimmen) Raum Tübingen: 5 Grundschulen (4 Stadt/1 Land) Raum Freiburg: 4 GS und 2 weitere im Verbund mit Kita und weiterführender ( Stärkennetz Lörrach ) Evaluation nahezu abgeschlossen (aber noch nicht ausgewertet) FoBi 1 (Resilienzkonzept + Stärkebilanz) an 6 n; FoBi 2 (Resilienzförderung durch den Kurs und im päd. Alltag) an 4 n Prozessbegleitung nötig Erfahrungen Grundsätzlich sind die Kollegien, die mitmachen, gut motiviert (besser als in weiterf. n) aber es gibt immer einige, die befürchten, es sei alles zuviel. Einige: Das machen wir doch sowieso schon (Gefahr latenten Widerstandes) Positiv: Stärkebilanz die eigenen Stärken werden ansonsten nicht reflektiert Problem: organisatorische Verankerung der Resilienzstunden im Schulalltag/der Unterrichtswoche Einbeziehung der Eltern von Anfang an wichtig (Flyer; klassenübergreifende Elternabende, bisher 2x positive Erfahrungen; kritische Eltern bes. zur Evaluation) stimmen Wir sind ein System mit unterschiedlichen Hebeln alleine schaffen wir es nicht, aber wir tragen sehr viel dazu bei. Das hat mir die heutige Veranstaltung vor Augen geführt (Lehrerin an GS3). Die hat Bewusstsein für unser Eigenpotenzial geschaffen: Was tun wir hier schon alles, um das große Ganze zu erreichen (Lehrerin an GS2). Die Stunden sind etwas Besonderes, da entsteht etwas. (Lehrerin an GS3). Ein Spiralcurriculum ist sehr sinnvoll (Lehrerin an GS 1). Erfahrungen mit den Testungen (TesterInnen) Die Durchführung der Testungen hat großen Spaß gemacht, was nicht zuletzt an der Motivation und dem Interesse der für die Testdurchführung lag. Aufgrund der Heterogenität der entwickelte sich keine Routine. Grundsätzlich waren die motiviert, vor allem war der Intelligenztest von besonderem Interesse. So konnten es die meisten gar nicht erwarten, die Rätsel zu lösen (in der T schule wollten manche am liebsten mehrmals mit uns die Testung durchführen). Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit freiburg.de Jutta Becker, Anna Hummelbrumm & Klaus Fröhlich Gildhoff becker@eh freiburg.de; hummelbrumm@eh freiburg.de froehlich gildhoff@eh freiburg.de Literatur, eigene Veröffentlichungen Fröhlich Gildhoff, K., Becker, J. & Fischer, S. (2012). Prävention und Resilienz in Grundschulen (PRiGS). München: Reinhardt (erscheint Herbst 2012). Fröhlich Gildhoff, K., Fischer, S. & Becker, J. (Hrsg.)(2012). Gestärkt von Anfang an Resilienzförderung in der Kindheit. Weinheim: Beltz (erscheint Herbst 2012). Fröhlich Gildhoff, K. & Rönnau Böse, M. (2012). Prevention of exclusion: the promotion of resilience in early childhood institutions in disadvantaged areas. Journal of Public Health: Volume 20, Issue 2 (2012), Page Fröhlich Gildhoff, K., Rönnau Böse, M., Beuter, S. & Fischer, S. (2011). Fünf Jahre Resilienzförderung in Kita. Bilanz einer Erfolgsgeschichte. Kita aktuell BW, H ; S Becker, J. & Fröhlich Gildhoff, K. (2011). Resilienzförderung in der Grundschule. In: Kita aktuell spezial H. 3/2011, S Fröhlich Gildhoff, K.,.Dörner, T. & Rönnau, M. (2011, 2. Auflage). Prävention und Resilienz in tageseinrichtungen (PRiK) ein Trainingsprogramm. München: Reinhardt. Fröhlich Gildhoff, K., Beuter, S., Fischer, S., Lindenberg, J. & Rönnau Böse, M. (2011). Förderung der seelischen Gesundheit in Kitas bei n und Familien mit sozialen Benachteiligungen. Freiburg: FEL. Fröhlich Gildhoff, K. (2011). Förderung der seelischen Gesundheit in Kitas in Quartieren mit besonderen Problemlagen. In: Prävention 2/2011; S Fröhlich Gildhoff, K., Becker, J., Makowka, A., Fischer, S. & Kirstein, N. (2011). Resilienzförderung in der Grundschule Kurskonzept. Freiburg: Zentrum für und Jugendforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg. Rönnau Böse, M. & Fröhlich Gildhoff, K. (2010). Resilienzförderung im Kita Alltag. Was stark und widerstandsfähig macht. Freiburg: Herder. Fröhlich Gildhoff, K. & Rönnau Böse, M. (2012, 2. Aufl). Resilienz. München: Reinhardt/UTB Fröhlich Gildhoff, K., Rönnau, M., Dörner, T., Kraus Gruner, G. & Engel, E. (2008). Stärken! Resilienzförderung in der tageseinrichtung. In. Praxis der psychologie und psychiatrie, 57. Jg., H2, S Fröhlich Gildhoff, K. Rönnau, M. & Dörner, T. (2008). Eltern stärken mit Kursen in Kitas. München: Reinhard. Rönnau, M., Kraus Gruner, G. & Engel, E. M. (2008): Resilienzförderung in der tagestätte. In: K. Fröhlich Gildhoff, I. Nentwig Gesemann, & R. Haderlein (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik. Freiburg im Breisgau: FEL, Verlag Forschung, Entwicklung, Lehre. S

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