Statistik der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Erstversicherungsunternehmen und Pensionsfonds

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1 12 Statistik der Bundesanstat für Finanzdiensteistungsaufsicht Erstversicherungsunternehmen und Pensionsfonds

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5 Inhatsverzeichnis I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds 1 Gesamtentwickung Vorbemerkungen Anzah der beaufsichtigten Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds Entwickung des Beitragsvoumens der beaufsichtigten Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds Kapitaanagen Sicherungsvermögen Veruntreuungen bei Versicherern Lebensversicherungs unternehmen Beitrags- und Bestandsentwickung Beiträge Zugänge Bestand Abgänge Rücksteung für Beitragsrückerstattung Überschusszeregung im Geschäftsjahr Ertragsage Gebundenes Vermögen Eigenkapitaausstattung Sovabiität Pensionskassen und Pensionsfonds; Sterbekassen Pensionskassen Agemeines Beiträge, Kapitaanagen und Ertragsage Bedeckungsrechnung Eigenkapitaausstattung Sovabiität Pensionsfonds Agemeines Beiträge, Ertragsage Kapitaanagen Eigenkapitaausstattung Sovabiität Sterbekassen Agemeines, Beitragsentwickung und Kapitaanagen Ertragsage Bedeckungsrechnung Eigenkapitaausstattung Sovabiität... 43

6 4 Krankenversicherungs unternehmen Beitrags- und Bestandsentwickung Beiträge Neugeschäft Bestand Storno Ertragsage Gebundenes Vermögen Eigenkapitaausstattung Sovabiität Überschusszeregung im Geschäftsjahr Rücksteungen für Beitragsrückerstattung Rücksteung für erfogsabhängige Beitragsrückerstattung Rücksteung für erfogsunabhängige Beitragsrückerstattung Schaden- und Unfa versicherungs unternehmen Vorbemerkungen Beitragsentwickung aer Versicherungszweige Entwickung einzener Versicherungszweige Kraftfahrtversicherung Unfaversicherung Haftpfichtversicherung Rechtsschutzversicherung Feuerversicherung Verbundene Hausratversicherung Verbundene Wohngebäudeversicherung Kredit- und Kautionsversicherung Entwickung der versicherungstechnischen Rücksteungen (brutto) Versicherungstechnische Ergebnisse Versicherungstechnische Ergebnisse des sebst abgeschossenen Versicherungsgeschäfts Versicherungstechnische Ergebnisse des in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäfts Agemeines Ergebnis und Gesamtergebnis Eigenkapitaausstattung Sovabiität II Tabeentei Tabeenverzeichnis 85

7 1 Gesamtentwickung 5 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds 1 Gesamtentwickung Redaktionsschuss für das Berichtsjahr der Erstversicherungsstatistik ist im Oktober des Fogejahres. Nacherhebungen, Nachmedungen sowie Wertkorrekturen können zu Änderungen im Nachhinein führen. Soweit sich die Vorjahresangaben in den nachfogenden Tabeen geändert haben, beruht dies auf zwischenzeitich vorgenommenen Korrekturen. 1.1 Vorbemerkungen Die fogenden Ausführungen beschreiben Entwickung und Stand der deutschen Versicherer, der Niederassungen (NL) und des freien Diensteistungsverkehrs (DL) von Versicherungsunternehmen mit Sitz außerhab der Mitgiedstaaten der Europäischen Union (EU) oder eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), die für die Tätigkeit in Deutschand einer Zuassung bedürfen, sowie der deutschen Pensionsfonds. Unternehmen mit Sitz in einem anderen Mitgiedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des EWR, die über eine Niederassung oder im Zuge des freien Diensteistungsverkehrs in Deutschand tätig sind, unteriegen nur der Finanzaufsicht des jeweiigen Herkunftsandes. Bis zum Stichtag 25. Oktober 2013 haben die dortigen Aufsichtsbehörden insgesamt 82 Unternehmen für den Betrieb des Niederassungsgeschäfts, davon 20 für die Sparte Leben und 899 Unternehmen für das freie Diensteistungsgeschäft in Deutschand angemedet. Tabee 1 Anzah der Niederassungen und der Diensteistungs- Versicherungsunternehmen Angaben zum Niederassungen Insgesamt Leben Nicht-Leben davon: Nicht-EU/EWR Leben Nicht-Leben EU/EWR Leben Nicht-Leben Diensteistungs-VU

8 6 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds Die europäischen Versicherungsaufsichtsbehörden erheben Daten über das gegenseitige Niederassungs- und Diensteistungsgeschäft und tauschen diese untereinander aus. 1 Das Beitragsvoumen deutscher Versicherer in ausändischem Mehrheitsbesitz ist dabei nicht berücksichtigt. Die BaFin erhät Angaben über das in Deutschand betriebene Geschäft mit zeiticher Verzögerung. Tabee 2 zeigt den Umfang des Niederassungs- und Diensteistungsgeschäftes von Versicherern aus dem EWR in Deutschand in den Jahren 2010 und 2011 im Vergeich zum gesamten inändischen Versicherungsgeschäft. In der Lebensversicherung war beim Diensteistungsgeschäft ein Rückgang und beim Niederassungsgeschäft ein Zuwachs zu verzeichnen. Der Zuwachs im Niederassungsgeschäft beruhte im Wesentichen auf der Geschäftsentwickung von Versicherungsunternehmen aus Großbritannien und Luxemburg, der Rückgang im Diensteistungsgeschäft beruhte auf der Geschäftsentwickung von Versicherungsunternehmen aus Liechtenstein und Luxemburg. In der Nicht-Lebensversicherung stieg das Niederassungsgeschäft an. Die positive Geschäftsentwickung im Niederassungsgeschäft kann vor aem auf Unternehmen aus Irand und Frankreich zurückgeführt werden. Dagegen ging in den Niederanden der Niederassungsverkehr zurück. Im Diensteistungsgeschäft erhöhte sich das Geschäftsvoumen gegenüber dem Vorjahr. Dieser Anstieg ist im Wesentichen auf die Geschäftsentwickung in Großbritannien zurückzuführen. Marktantei der EWR-Versicherer am deutschen Erstversicherungsmarkt stieg in der Nicht-Lebensversicherung an. Während der Marktantei der EWR-Staaten am deutschen Erstversicherungsmarkt 2011 gemessen am sebst abgeschossenen Versicherungsgeschäft in der Lebensversicherung gegenüber dem Vorjahr prozentua eicht gestiegen ist, stieg der Antei in der Nicht- Lebensversicherung etwas stärker um 1,9 % an. Tabee 2 Deutscher Versicherungsmarkt (sebst abgeschossenes Versicherungsgeschäft) Versicherungsgeschäft von EWR-VU in Deutschand Lebensversicherung Nicht-Lebensversicherung in Tsd. Antei in Tsd. Antei in Tsd. Antei in Tsd. Antei durch Niederassungen , , , ,7 im freien Diensteistungsverkehr , , , ,6 Insgesamt , , , ,3 Sebst abgeschossenes inändisches Versicherungsgeschäft deutscher VU Gesamtes sebst abgeschossenes Versicherungsgeschäft in Deutschand , , , , , , , ,0 1 Artike 49 der Richtinie 2002/83/EG des Rates der Europäischen Gemeinschaften (Richtinie Lebensversicherung) und Artike 44 der Richtinie 92/49/EWG des Rates der Europäischen Gemeinschaften (Dritte Richtinie Schadenversicherung).

9 1 Gesamtentwickung Anzah der beaufsichtigten Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds Anzah der Versicherer unter deutscher Aufsicht ging eicht zurück. Die Anzah der unter Bundes- oder Landesaufsicht stehenden Versicherer verringerte sich 2012 um 22 Unternehmen auf Unternehmen. Des Weiteren standen Pensionsfonds unter Bundesaufsicht. Tabee 3 Anzah der Versicherungsunternehmen unter Bundes- und Landesaufsicht Angaben zum Bundesaufsicht Landesaufsicht* Gesamt * Zahen werden mit einem Jahr Verzögerung gemedet. Von den unter Bundesaufsicht stehenden Unternehmen steten im Berichtsjahr zehn Versicherer (zwei Lebensversicherer, eine Pensionskasse, eine Sterbekasse, fünf Schaden-/Unfaversicherer und ein Rückversicherer) den Geschäftsbetrieb ein. Vier Unternehmen (eine Pensionskasse, zwei Schaden-/Unfaversicherer und ein Rückversicherer) wurden neu gegründet. Von den 591 Versicherern unter Bundesaufsicht waren im Geschäftsjahr 568 Unternehmen tätig (Tabee 010 des Tabeenteis). Die 23 nicht tätigen Unternehmen (Tabee 011 des Tabeenteis) hatten, soweit es sich um Neugründungen handete, den Geschäftsbetrieb bis zum Jahresende noch nicht aufgenommen oder das technische Geschäft soweit abgewicket, dass keine entsprechenden Unteragen mehr einzureichen waren. Ae 30 unter Bundesaufsicht stehenden Pensionsfonds waren am Jahresende tätig. Die Anzah der unter Landesaufsicht stehenden Versicherer verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 16 Unternehmen auf 852. Die in den Tabeen 010 bis 012 des Tabeenteis genannten Unternehmen verteien sich wie fogt auf die Sparten:

10 8 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds Tabee 4 Anzah der Versicherungsunternehmen (nach Sparten) und der Pensionsfonds Angaben zum VU mit Geschäftstätigkeit Bundesaufsicht Landes aufsicht Gesamt VU ohne Geschäftstätigkeit Lebens-VU Pensionskassen Sterbekassen Kranken-VU Schaden-/Unfa-VU Rück-VU Gesamt Pensionsfonds Die weiteren Ausführungen des Text- und Tabeenteis zu den 852 unter Landesaufsicht stehenden Versicheren umfassen auch die in Tabee 012 des Tabeenteis genannten neun öffentich-rechtichen Versicherer. Angaben über die Anzah und das Beitragsaufkommen der übrigen privaten Versicherer unter Landesaufsicht finden sich in der nachstehenden Übersicht:

11 1 Gesamtentwickung 9 Tabee 5 Anzah und Brutto-Beiträge der unter Landesaufsicht stehenden Versicherungsunternehmen, geordnet nach Ländern und nach Art der Unternehmen in den Geschäftsjahren 2010 und 2011 Angaben zum Land GJ Pensionskassen Sterbekassen KV-Vereine Sachvers.-Vereine Tiervers.-Vereine Insgesamt Anzah VU Beitr. in Tsd. Euro Anzah VU Beitr. in Tsd. Euro Anzah VU Beitr. in Tsd. Euro Anzah VU Beitr. in Tsd. Euro Anzah VU Beitr. in Tsd. Euro Anzah VU Beitr. in Tsd. Euro 1. Baden-Württemberg , ,2 0 0, , , , , ,5 0 0, , , ,3 2. Bayern , ,0 6 17, ,0 2 93, , , ,5 6 18, ,7 2 93, ,7 3. Bremen , , , ,5 0 0, , , , , ,1 0 0, ,3 4. Hessen , , , , , , , , , , , ,5 5. Niedersachsen , ,4 1 42, , , , , ,3 1 45, , , ,1 6. NRW , ,0 3 79, ,4 0 0, , , ,7 3 80, ,3 0 0, ,4 7. Rheinand-Pfaz , ,0 0 0,0 1 67,6 0 0, , , ,6 0 0,0 1 67,2 0 0, ,8 8. Saarand , ,4 1 96,1 0 0,0 0 0, , , ,1 1 93,6 0 0,0 0 0, ,7 9. Scheswig-Hostein , ,4 0 0, ,0 1 17, , , ,7 0 0, ,4 1 16, ,9 Summe , , , , , , , , , , , ,7

12 10 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds Grafik 1 Anzah der geschäftstätigen Versicherer und Pensionsfonds unter Bundesaufsicht Angaben zum Lebens-VU Pensions- und Sterbekassen Kranken-VU Schaden-/ Unfa-VU Rück-VU Pensionsfonds Grafik 2 Verdiente Brutto-Beiträge der Versicherer und Pensionsfonds unter Bundesaufsicht () Angaben zum Lebens-VU Pensions- und Sterbekassen Kranken-VU Schaden-/ Unfa-VU Rück-VU Pensionsfonds Gebuchte Brutto-Beiträge der Erstversicherer stiegen um 2,9 % auf 192,83 Mrd Entwickung des Beitragsvoumens der beaufsichtigten Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds Die gebuchten Bruttobeiträge der Erstversicherer inkusive Pensions- und Sterbekassen stiegen 2012 gegenüber dem Vorjahr um 2,9 % auf 192,83 Mrd. (Vorjahr: 187,42 Mrd. ) an. Bei den Rückversicherern war ein deuticher Anstieg um 5,3 % gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Die Beitragseinnahmen der Pensionsfonds sanken hingegen auf 831 Mio. (Vorjahr: 2,38 Mrd. ). Die Entwickung in den einzenen Sparten und die Zusammensetzung nach Form und Herkunft steen sich wie fogt dar:

13 1 Gesamtentwickung 11 Tabee 6 Gebuchte Brutto-Beiträge (in Tausend ) Sparte Lebens-VU Pensionskassen Sterbekassen Kranken-VU Schaden-/Unfa-VU Erst-VU gesamt Rück-VU Pensionsfonds Jahr Sebst abgeschossenes VG Inand Ausand Summe In Rückdeckung übernommenes VG Gesamtgeschäft / / Während sich das Beitragsaufkommen der Lebensversicherer gegenüber 2011 um 1,1 % erhöhte (Vorjahr: -4,5 %), stiegen die Beitragseinnahmen der Pensionskassen um 6,0 % stark an (Vorjahr: 1,6 %) und die der Sterbekassen um 0,5 % (Vorjahr: 0,9 %). Die Krankenversicherer verzeichneten einen Zuwachs der gebuchten Brutto-Beiträge von 2,8 % nach 4,2 % im Vorjahr. Die Beitragssituation der Schaden- und Unfaversicherer verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 5,0 % (Vorjahr: 4,4 %). Insgesamt stiegen damit die Prämien der Erstversicherer gegenüber dem Vorjahr um 2,9 %. Der Antei des in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäfts am Gesamtgeschäft aer Erstversicherer betrug 2,9 % (Vorjahr: 2,7 %). Bei den Schaden- und Unfaversicherern, auf die 88,5 % (Vorjahr: 87,4 %) des aktiven Rückversicherungsgeschäfts der Erstversicherer entfieen, stieg der Antei mit 7,3 % gegenüber dem Vorjahr (6,8 %) an. Der Ausandsantei am sebst abgeschossenen Versicherungsgeschäft aer Erstversicherer betrug 1,3 % und stieg gegenüber dem Vorjahr somit margina um 0,2 Prozentpunkte. Insgesamt ist das sebst abgeschossene Versicherungsgeschäft deutscher Versicherer im Ausand weiterhin nur von untergeordneter Bedeutung. Hierbei ist zu beachten, dass nur das über Niederassungen und im freien Diensteistungsverkehr sebst abgeschossene Versicherungsgeschäft erfasst wird. Das Beitragsvoumen von Tochtergeseschaften im Ausand wird nicht berücksichtigt.

14 12 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds In der Lebens-, Kranken-, Schaden-/Unfa- (2012) und Rückversicherung (2011/2012) entfieen auf die jeweis zehn größten Versicherer, bezogen auf die verdienten Brutto-Beiträge, fogende Marktanteie: Tabee 7 Marktanteie 2012, geordnet nach verdienten Brutto-Beiträgen Rang in Mio. Leben Kranken Schaden/Unfa Pensionsfonds Rück* Antei kumuiert in Mio. Antei kumuiert in Mio. Antei kumuiert in Mio. Antei kumuiert in Mio ,4 17, ,3 14, ,5 13, ,9 27, ,4 52, ,7 23, ,8 28, ,5 19, ,5 46, ,8 73, ,4 28, ,1 37, ,7 23,7 75 9,0 55, ,5 80, ,8 33, ,1 44, ,5 28,3 72 8,7 64, ,5 86, ,4 37, ,1 50, ,4 32,7 67 8,0 72, ,4 90, ,2 41, ,9 56, ,1 36,8 38 4,6 76, ,1 93, ,9 45, ,3 60, ,6 39,4 34 4,1 80, ,1 96, ,3 49, ,2 64, ,5 41,9 29 3,5 84, ,1 98, ,9 52, ,0 68, ,2 44,1 26 3,2 87, ,6 98, ,7 54, ,1 72, ,2 46,3 23 2,8 90, ,6 99,1 Summe * Die Angaben für die Rückversicherer beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2011/2012. Antei kumuiert Die Entwickung der 15 größten Lebens-, Kranken-, Schaden-/ Unfaversicherer sowie der 15 größten Pensionsfonds ist in den fogenden Tabeen dargestet: Tabee 8 Marktanteie in der Lebensversicherung nach verdienten Brutto-Beiträgen Rang Antei Rang Antei 1 Aianz 17,40 1 Aianz 17,91 2 R + V 5,65 2 R + V 5,39 3 AachenMünchener 5,35 3 AachenMünchener 5,38 4 Generai 4,84 4 Generai 4,89 5 Zurich Deutscher Herod 4,44 5 Zurich Deutscher Herod 4,60 6 Debeka 4,20 6 Ergo 4,06 7 Ergo 3,89 7 Debeka 3,97 8 Cosmos 3,33 8 HDI-Gering 2,78 9 Nürnberger 2,85 9 Nürnberger 2,73 10 Bayern-Versicherung 2,73 10 AXA 2,63 11 HDI 2,71 11 Bayern-Versicherung 2,61 12 Württembergische 2,59 12 Württembergische 2,56 13 AXA 2,23 13 Cosmos 2,10 14 Ate Leipziger 2,12 14 SV Sparkassen 1,98 15 SV Sparkassen 1,95 15 Ate Leipziger 1,92

15 1 Gesamtentwickung 13 Tabee 9 Marktanteie in der Krankenversicherung nach verdienten Brutto-Beiträgen Rang Antei Rang Antei 1 Debeka 14,27 1 DKV 14,15 2 DKV 13,84 2 Debeka 14,03 3 Aianz Private 9,13 3 Aianz Private 9,20 4 AXA 7,10 4 AXA 6,98 5 Centra 6,09 5 Centra 6,47 6 Signa 5,86 6 Signa 6,00 7 Barmenia 4,30 7 Bayerische Beamten 4,31 8 Bayerische Beamten 4,24 8 Barmenia 4,28 9 Continentae 4,05 9 Continentae 4,10 10 Haesche 3,08 10 Haesche 3,05 11 HUK-Coburg 2,93 11 HUK-Coburg 2,87 12 HanseMerkur 2,72 12 HanseMerkur 2,44 13 Gothaer 2,39 13 Gothaer 2,42 14 Landeskrankenhife 2,29 14 Landeskrankenhife 2,36 15 Süddeutsche Kranken 2,06 15 Süddeutsche Kranken 2,06 Tabee 10 Marktanteie in der Schaden- und Unfaversicherung nach verdienten Brutto-Beiträgen Rang Antei Rang Antei 1 Aianz 13,52 1 Aianz 14,05 2 AXA 5,52 2 AXA 5,52 3 R+V 4,70 3 R+V 4,67 4 HDI-Gering Industrie 4,53 4 Ergo 4,26 5 Aianz Goba 4,43 5 HDI-Gering Industrie 4,18 6 Ergo 4,06 6 Aianz Goba 4,08 7 LVM 2,63 7 Generai 2,51 8 Generai 2,55 8 LVM 2,44 9 Württembergische 2,21 9 Gothaer Agemeine 2,24 10 Pensions-Sicherungs-Verein 2,20 10 Württembergische 2,18 11 Gothaer Agemeine 2,19 11 VHV Agemeine 2,14 12 VHV Agemeine 2,16 12 HUK-Coburg 2,14 13 HUK-Coburg 2,14 13 HUK-Coburg Agemeine 1,96 14 HDI Versicherung 2,08 14 SV SparkassenVersicherung 1,93 15 HUK-Coburg Agemeine 2,04 15 Pensions-Sicherungs-Verein 1,77 Tabee 11 Marktanteie der Pensionsfonds nach verdienten Brutto-Beiträgen Rang Antei Rang Antei 1 Bosch PF AG 27,88 1 RWE Pensionsfonds 46,66 2 RWE Pensionsfonds 18,52 2 Aianz PF AG 12,76 3 DEVK PF AG 8,97 3 Bosch PF AG 8,52 4 Aianz PF AG 8,70 4 Generai Dt. Pensor 8,19 5 Chemie PF AG 8,02 5 Siemens Pensionsfonds 7,56 6 Teekom PF 4,62 6 Deutscher PF AG 3,04 7 R+V PF AG 4,11 7 Chemie PF AG 2,43 8 PB PF AG 3,48 8 DEVK PF AG 2,07 9 Generai Dt. Pensor 3,17 9 Deutsche Post PF 1,81 10 Deutscher PF AG 2,78 10 Teekom PF 1,52

16 14 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds Die Marktanteie geben den Antei des jeweiigen Unternehmens am gesamten unter Bundes- oder Landesaufsicht abgeschossenen Versicherungsgeschäft an, schießen aso das im Ausand akquirierte Geschäft ein. Dies entspricht nicht den Marktanteien am gesamten deutschen Versicherungsmarkt. Hier sind auch Unternehmen tätig, die nicht unter deutscher Aufsicht stehen (vg. Vorbemerkungen 1.1). Buchwert der Kapitaanagen stieg auf 1,24 Mrd Kapitaanagen Der Buchwert der gesamten Kapitaanagen der Erstversicherer (ohne Depotforderungen und Kapitaanagen der fondsgebundenen Lebensversicherung) stieg im Berichtsjahr um 49,9 Mrd. auf 1,24 Mrd.. Die Zuwachsrate betrug damit insgesamt 4,2 % (Vorjahr: 2,6 %). In Tabee 12 werden die gesamten Kapitaanagen der Erstversicherer dargestet. Im Vergeich zum Vorjahreszeitraum entfieen am Ende des Berichtszeitraums auf die einzenen Anagearten (nach Buchwerten): Grafik 3 Kapitaanagen der Erstversicherer nach Anagearten in Buchwerten 19,4 % 26,0 % 2,6 % 1,5 % 5,2 % 0,3 % 5,0 % Grundstücke KA in verb. Unternehmen Aktien Investmentanteie Festverzinsiche Wertpapiere Hypothekenforderungen Namensschudverschreibungen Schudscheinforderungen Übrige Kapitaanagen 12,0 % 27,9 % Tabee 12 Kapitaanagen der Erstversicherer nach Anagearten in Buchwerten Grundstücke, grundstücksgeiche Rechte und Bauten Antei Antei , ,5 Anteie an verbundenen Unternehmen , ,8 Auseihungen an verbundene Unternehmen , ,4 Beteiigungen , ,9 Auseihungen an Untern., mit denen ein Beteiigungsverhätnis besteht , ,1 Aktien , ,3 Investmentanteie , ,2 andere nicht festverzinsiche Wertpapiere , ,1 Inhaberschudverschreibungen und andere festverzinsiche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschud- und Rentenschudforderungen , , , ,2 Namensschudverschreibungen , ,2 Schudscheinforderungen und Darehen , ,4 Darehen und Vorauszahungen auf Versicherungsscheine , ,4 Übrige Auseihungen , ,5 Einagen bei Kreditinstituten , ,6 Andere Kapitaanagen , ,3 Summe der Kapitaanagen , ,0 Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich der Antei der Investmentanteie an den Kapitaanagen von 26,2 % auf 27,9 %, der Antei der Aktien bieb konstant bei 0,3 %. Die Namensschudverschreibungen gingen auf 26,0 % (Vorjahr: 27,2 %) zurück, die Schudscheinforderungen und Darehen hingegen fieen auf 19,4 % (Vorjahr: 21,4 %).

17 1 Gesamtentwickung 15 Versicherer haben unter bestimmten Voraussetzungen die Mögichkeit, Kapitaanagen, die früher nach den Vorschriften des Umaufvermögens zu bewerten waren, nach den Vorschriften des Anagevermögens zu bewerten. 2 Danach sind Abschreibungen bei Aktien und Investmentanteien, die dauernd dem Geschäftsbetrieb dienen, erst bei einer voraussichtich dauerhaften Wertminderung vorzunehmen. Sofern es sich nicht um eine voraussichtiche dauerhafte Wertminderung handet, brauchen die Unternehmen in den Fäen, in denen der Zeitwert der Anagen niedriger ist as der Buchwert, nicht direkt auf den aktueen Marktwert abschreiben und können stattdessen negative Bewertungsreserven ausweisen. Von den gesamten Kapitaanagen entfieen auf die einzenen Sparten: Grafik 4 Kapitaanagen nach Sparten in Buchwerten 53,9 % Tabee 13 Kapitaanagen nach Sparten in Buchwerten Antei Antei Lebens-VU , ,1 Pensions- und Sterbekassen , ,9 Kranken-VU , ,7 Schaden-/Unfa-VU , ,4 Rück-VU (Vorjahr) , ,8 Ae VU , ,0 Pensionsfonds* , ,7 15,6 % 9,3 % Lebens-VU Pensions- und Sterbekassen Kranken-VU Schaden-/Unfa-VU Rück-VU 13,1 % 8,1 % * In dieser Summe sind auch die Kapitaanagen für Rechnung und Risiko der Arbeitnehmer und Arbeitgeber enthaten. Bei den einzenen Anagearten ergaben sich zum Tei deutiche Abweichungen (vg. Tabee 040 des Tabeenteis). So wurden ca. 88,2 % aer Hypotheken-, Grundschud- und Rentenschudforderungen von Lebensversicherern ausgereicht, die diese Anagen in der Rege mit dem Abschuss eines Lebensversicherungsvertrages zur Darehenstigung verbinden. Auf die Rückversicherer entfieen 62,8 % (Vorjahr: 63,4 %) der gesamten Kapitaanagen in verbundenen Unternehmen, Auseihungen und Beteiigungen. Diese Anagearten machten 53,9 % (Vorjahr: 54,9 %) der gesamten Kapitaanagen der Rückversicherer aus. Ein Grund für diesen verhätnismäßig großen Antei ist, dass einige bedeutende Versicherungsgruppen von einem Rückversicherer geführt werden. Für Kapitaanagen, die in der Bianz zum Anschaffungswert oder zum Nennwert ausgewiesen sind, ist nach 54 der Verordnung über die Rechnungsegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) von den Versicheren jeweis der Zeitwert im Anhang der zu veröffentichenden Geschäftsberichten anzugeben. Die Versicherer haben der BaFin die Zeitwerte getrennt nach den Anagearten anzugeben. Dabei ergab sich zum 31. Dezember b Absatz 2 Handesgesetzbuch (HGB).

18 16 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds für die Erstversicherer (ohne Pensions- und Sterbekassen) fogendes Bid: Tabee 14 Bewertungsreserven der Erstversicherer Angaben zum Lebens-, Kranken- und Schaden-/ Unfa-VU Grundstücke, grundstücksgeiche Rechte und Bauten Kapitaanagen in verbundenen Unternehmen und Beteiigungen absout Buchwerte Zeitwerte Bewertungsreserven Antei absout Antei absout des Buchwertes Antei , , ,7 3, , , ,0 14,8 Aktien , , ,4 1,7 Investmentanteie , , ,5 17,9 Inhaberschudverschreibungen und andere festverzinsiche Wertpapiere , , ,7 9,0 Übrige Kapitaanagen* , , ,0 52,7 Summe der Kapitaanagen , , ,7 100,0 * Die übrigen Kapitaanagen umfassen ae nicht spezifisch aufgeführten Kapitaanagearten inkusive der Depotforderungen und der Kapitaanagen der fondsgebundenen Lebensversicherungen. Angaben der Rückversicherer für 2012 agen bei Redaktionsschuss noch nicht vor, da die Aufsteungsfrist für die Jahresabschüsse gegenüber den Erstversicherern nach 341a Absatz 5 HGB um sechs Monate verängert ist. Erstversicherer hieten 2012 Bewertungsreserven von 162 Mrd.. Der Wert der Bewertungsreserven der gesamten Kapitaanagen der Erstversicherer betrug 162 Mrd. (Vorjahr: 79,5 Mrd. ). Davon entfieen 30,2 Mrd. (18,7 %) auf Grundstücke, grundstücksgeiche Rechte und Bauten sowie auf Kapitaanagen in verbundenen Unternehmen und Beteiigungen. Diese Kapitaanagen sind entweder überhaupt nicht oder nur sehr schwer fungibe, da es sich zum großen Tei um sebst genutzte Geschäftsgrundstücke oder Konzernbeteiigungen handet. Tabee 15 Bewertungsreserven in Aktien- und Investmentanteien (in Mrd. ) ,8 8,4 12,5 11,0-4,3 23,2 Wegen der unmittebaren Anfäigkeit der Versicherer gegenüber unvorhersehbaren (extremen) Entwickungen an den Kapitamärkten insbesondere Kursrückgänge bei Aktien, Investmentanteien und anderen nicht festverzinsichen Wertpapieren sowie niedrige Kapitamarktzinsen beobachtet die BaFin weiterhin intensiv, wie sich die Bewertungsreserven entwicken und weche Auswirkungen sich auf die Ertragsage sowie die wirtschaftiche Gesamtsituation der Versicherer ergeben. Die Entwickung der für das Jahr 2012 ausgewiesenen Bewertungsreserven getrennt nach den Sparten Lebens-, Kranken- und Schaden-/Unfaversicherung ist in den fogenden Tabeen dargestet:

19 1 Gesamtentwickung 17 Tabee 16 Bewertungsreserven der Lebensversicherer Lebens-VU Grundstücke, grundstücksgeiche Rechte und Bauten Kapitaanagen in verbundenen Unternehmen und Beteiigungen absout Buchwerte Zeitwerte Bewertungsreserven Antei absout Antei absout des Buchwertes Antei , , ,7 3, , , ,9 4,8 Aktien , , ,6 2,3 Investmentanteie , , ,2 19,3 Inhaberschudverschreibungen und andere festverzinsiche Wertpapiere , , ,1 10,0 Übrige Kapitaanagen* , , ,0 60,3 Summe der Kapitaanagen , , ,3 100,0 * Die übrigen Kapitaanagen umfassen ae nicht spezifisch aufgeführten Kapitaanagearten inkusive der Depotforderungen und der Kapitaanagen der fondsgebundenen Lebensversicherungen. Tabee 17 Bewertungsreserven der Krankenversicherer Kranken-VU Grundstücke, grundstücksgeiche Rechte und Bauten Kapitaanagen in verbundenen Unternehmen und Beteiigungen absout Buchwerte Zeitwerte Bewertungsreserven Antei absout Antei absout des Buchwertes Antei , , ,8 2, , , ,9 9,0 Aktien 250 0, , ,6 0,3 Investmentanteie , , ,1 12,2 Inhaberschudverschreibungen und andere festverzinsiche Wertpapiere , , ,6 10,1 Übrige Kapitaanagen* , , ,5 66,3 Summe der Kapitaanagen , , ,8 100,0 * Die übrigen Kapitaanagen umfassen ae nicht spezifisch aufgeführten Kapitaanagearten inkusive der Depotforderungen und der Kapitaanagen der fondsgebundenen Lebensversicherungen. Tabee 18 Bewertungsreserven der Schaden-Unfaversicherer Schaden-/Unfa-VU Grundstücke, grundstücksgeiche Rechte und Bauten Kapitaanagen in verbundenen Unternehmen und Beteiigungen absout Buchwerte Zeitwerte Bewertungsreserven Antei absout Antei absout des Buchwertes Antei , , ,8 6, , , ,1 52,5 Aktien 764 0, , ,1 1,4 Investmentanteie , , ,3 18,3 Inhaberschudverschreibungen und andere festverzinsiche Wertpapiere , , ,0 4,8 Übrige Kapitaanagen* , , ,5 16,1 Summe der Kapitaanagen , , ,9 100,0 * Die übrigen Kapitaanagen umfassen ae nicht spezifisch aufgeführten Kapitaanagearten inkusive der Depotforderungen und der Kapitaanagen der fondsgebundenen Lebensversicherungen.

20 18 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds 1.5 Sicherungsvermögen Die in der BaFin eingereichten Abschriften der Verzeichnisse für das Sicherungsvermögen ergaben zum 31. Dezember 2012 fogende Beträge: Tabee 19 Umfang des Sicherungsvermögens (in Tsd. ) So des Sicherungsvermögens Ist* des Sicherungsvermögens Überdeckung Lebens-VU Pensionskassen Sterbekassen Pensionsfonds Kranken-VU Schaden-/Unfa-VU davon Unfa/Haftpficht * Ohne Ansprüche auf Nutzungen Veruntreuungen bei Versicherern Die Versicherungsunternehmen medeten für das Jahr 2012 Veruntreuungen in Höhe von insgesamt 18,1 Mio.. An den Veruntreuungen waren insgesamt 401 Personen beteiigt.

21 2 Lebensversicherungsunternehmen 19 2 Lebensversicherungsunternehmen In die Berichterstattung über das Geschäftsjahr 2012 gehen die Jahresabschüsse von 96 Lebensversicherungsunternehmen ein. Davon stehen 93 Unternehmen unter Bundes- und drei unter Landesaufsicht. Soweit sich die Vorjahresangaben der nachfogenden Tabeen verändert haben, beruhen diese auf zwischenzeitich vorgenommenen Korrekturen. 2.1 Beitrags- und Bestandsentwickung Die Beitrags- und Bestandsentwickung kann den Tabeen 140 bzw. 150 des Tabeenteis entnommen werden Beiträge Die verdienten Brutto-Beiträge erhöhten sich auf 83,7 Mrd.. Die Entwickung der verdienten Brutto-Beiträge 3 über die etzten fünf Jahre zeigt die fogende Aufsteung: Tabee 20 Entwickung der verdienten Brutto-Beiträge Jahr verdiente Brutto-Beiträge in Tsd. Zuwachsraten , , , , ,2 Die Beitragseinnahmen haben sich gegenüber dem Vorjahr erhöht, erreichten aber nicht den Höchststand aus dem Jahr Im Berichtsjahr entfieen 0,48 % der verdienten Brutto-Beiträge auf die drei unter Landesaufsicht stehenden Lebensversicherungsunternehmen. 3 Ohne Beiträge aus der Rücksteung für Beitragsrückerstattung.

22 20 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds Grafik 5 Verdiente Brutto-Beiträge und Überschuss (in Mrd. ) Verdiente Bruttobeiträge Überschuss Die gebuchten Beiträge aus dem sebst abgeschossenen Versicherungsgeschäft beiefen sich auf 83 Mrd. und erhöhten sich damit gegenüber dem Vorjahr um 1 %. Sie setzten sich aus aufenden Beiträgen in Höhe von 60,8 Mrd. und Einmabeiträgen in Höhe von 22,2 Mrd. zusammen. Der Antei der aufenden Beiträge ist damit von 73,2 % im Vorjahr auf 73,3 % im Jahr 2012 gestiegen. Die gebuchten Beiträge entfieen zu 84,4 % auf Einzeversicherungen (Vorjahr: 84,7 %) und zu 15,6 % auf Koektivversicherungen Zugänge Im Berichtsjahr wurden 6 Mio. Versicherungsverträge abgeschossen. Im sebst abgeschossenen Versicherungsgeschäft wurden 6 Mio. Verträge mit einer Versicherungssumme von insgesamt 242,3 Mrd. neu abgeschossen und eingeöst. Im Vergeich zum Vorjahr wurden damit 5 % weniger Verträge eingeöst. Die eingeöste Versicherungssumme iegt dagegen um 2 % über dem Vorjahreswert. In den etzten fünf Jahren entwickete sich die Gesamtversicherungssumme des eingeösten Neugeschäfts wie fogt: Tabee 21 Gesamtversicherungssumme des Neugeschäfts Jahr Versicherungssumme des Neugeschäfts Veränderungsraten , , , , ,7 Die private Rentenversicherung war auch 2012 der bedeutendste Geschäftszweig in der Lebensversicherung. Die Durchschnittsversicherungssumme des Neugeschäfts erhöhte sich 2012 um 7,4 % auf Der für das eingeöste Neugeschäft zu entrichtende aufende Beitrag für ein Jahr betrug 4 Mrd. (Vorjahr: 4,3 Mrd. ); an Einmabeiträgen vereinnahmten die Unternehmen aus dem Neugeschäft 18 Mrd. (Vorjahr: 18 Mrd. ). Die Einmabeiträge des eingeösten Neugeschäfts im Jahr 2012 betrugen

23 2 Lebensversicherungsunternehmen % der aufenden Beiträge (Vorjahr: 418,6 %). Sie verteiten sich überwiegend auf die Renten- und die Kapitaebensversicherung des Einzegeschäfts (54 % bzw. 6,3 %), auf übrige Koektivversicherungen (15,7 %), auf fondsgebundene Versicherungen (3,9 %) sowie auf Kapitaisierungsgeschäfte (15,2 %). Die Einmabeiträge schießen auch Beträge ein, die aus fäigen Leistungen von Lebensversicherungen auf Antrag von Versicherungsnehmern in eine sofort beginnende Rentenversicherung reinvestiert werden. Die fogende Grafik zeigt die Anteie einzener Versicherungsarten am gesamten Beitragszuwachs: 4 Grafik 6 Eingeöstes Neugeschäft 2012 ( des Beitragszugangs des Gesamtgeschäfts) Einzeversicherung Kapitabidende Lebensversicherung Risikoversicherung Rentenversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung, Pfegerenten versicherung und übrige Einzeversicherung Rentenversicherung nach AtZertG 7,1 1,5 12,6 6,2 1,5 Koektivversicherung Kapitaversicherung (einschießich Risikoversicherung) Bauspar- und Restschudversicherung übrige Koektivversicherung (einschießich Renten versicherung, auch Rentenversicherung nach AtZertG) Sonstige Lebensversicherung Fondsgebundene Lebensversicherung (einschießich fondsgebundene Lebensversicherung nach AtZertG) Versicherung ohne Überschussbeteiigung und Tontinengeschäft Kapitaisierungsgeschäfte 16,2 0,8 1,3 0,9 2,4 49,5 Fast zwei Dritte des Beitragszuwachses aus dem eingeösten Neugeschäft im Berichtsjahr entfieen auf die Einze- und Koektiv- Rentenversicherungen. 5 Deren Antei betrug 65,7 % und ag damit eicht über dem Niveau des Vorjahres (64,9 %). 6 Die private Rentenversicherung hat sich as bedeutendster Geschäftszweig durchgesetzt. Die kapitabidende Versicherung des Einzegeschäfts, die bis vor wenigen Jahren das mit Abstand meistverkaufte Produkt war, hatte am gesamten Beitragszugang des Jahres 2012 einen Antei von 6,2 % (Vorjahr 5,8 %). Weitere Angaben zum eingeösten Neugeschäft des Jahres 2012 enthät die fogende Aufsteung: 4 Laufender Beitrag und Einmabeitrag. 5 Einschießich Riestergeschäft. 6 In dem für die übrige Koektivversicherung genannten Antei von 16,2 % sind überwiegend Rentenversicherungen enthaten.

24 22 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds Tabee 22 Eingeöstes Neugeschäft 2012 Versicherungsart Einzeversicherung: Durchschnittssumme bzw. Durchschnittswert in Antei am Neuzugang Vers.-Summe Antei am Neuzugang Lfd. Beitrag Kapitabidende Lebensversicherung ,6 5,4 Risikoversicherung ,0 7,3 Rentenversicherung ,0 29,7 Berufsunfähigkeitsversicherung ,0 10,1 Pfegerentenversicherung ,9 0,5 übrige Einzeversicherung ,0 0,0 Rentenversicherung nach dem AtZertG Koektivversicherung: Kapitaversicherung (einsch. Risikovers.) ,4 3, ,3 2,0 Bausparrisikoversicherung ,1 1,1 Restschudversicherung ,5 0,0 übrige Koektivvers. (einsch. Rentenvers.) Rentenversicherung nach dem AtZertG Sonstige Lebensversicherung: Lebensversicherung, bei der das Anagerisiko vom VN getragen wird Lebensversicherung ohne Überschussbeteiigung ,7 18, ,0 0, ,0 16, ,6 0,4 Kapitaisierungsgeschäfte ,8 1,1 LV nach AtZertG, bei der das Anagerisiko vom VN getragen wird ,1 3,9 Gemessen am aufenden Beitrag gab es im Vergeich zum Neugeschäft des Vorjahres keine wesentichen Veränderungen. Die konventionee Rentenversicherung (Einze- und Koektivgeschäft) hat ihr Gewicht am Neugeschäft noch einma erhöhen können. Der Antei der Versicherungen nach dem Atersvorsorge-Zertifizierungsgesetz (AtZertG, so genannte Riester-Rente) ist dagegen deutich niedriger as im Vorjahr. Die Riester-Rente gibt es as Einze- und Koektivversicherung in konventioneer (aso nicht fondsgebundener) Form und as Versicherung, bei der das Anagerisiko vom Versicherungsnehmer getragen wird. Das Neugeschäft in diesem Bereich weist ein Voumen von 315 Mio. an aufenden Beiträgen aus eingeösten Poicen auf (Vorjahr: 496 Mio. ). Vom Rückgang des Neugeschäftsbeitrags sind ae Formen der Riester-Rente ähnich stark betroffen. Versicherungen, bei denen das Anagerisiko vom Versicherungsnehmer getragen wird (fondsgebundene Versicherung, ohne Produkte nach dem AtZertG), tragen, wie im Vorjahr, rund ein Sechste des neu abgeschossenen aufenden Beitrags bei. Hier wurden Neuabschüsse im Voumen von 663 Mio. an aufendem Beitrag getätigt, nachdem im Jahr 2011 ein Zuwachs von 727 Mio. verzeichnet werden konnte. Im Jahr 2012 schossen 28 Lebensversicherer Kapitaisierungsgeschäfte ab. Hierbei handet es sich um Verträge, bei denen unter Anwendung eines mathematischen Verfahrens die im Voraus festgesetzten einmaigen oder wiederkehrenden Prämien und die übernommenen Verpfichtungen nach Dauer und Höhe festgeegt sind ( 1 Absatz 4 Satz 2 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG)). Es ist

25 2 Lebensversicherungsunternehmen 23 nicht erforderich, dass ein Versicherungsrisiko einkakuiert wird. Kapitaisierungsgeschäfte sind aufsichtsrechtich Lebensversicherungsgeschäften geichgestet. Sie werden überwiegend gegen Einmabeitrag abgeschossen. Im Berichtsjahr ag der eingeöste Einmabeitrag mit 2,7 Mrd. deutich unter dem Wert von 2011 (3,1 Mrd. ). Die aufenden Beiträge zogen dagegen auf 44 Mio. an (Vorjahr: 33 Mio. ). Bei den Zugängen aus sonstigen Erhöhungen in Tabee 150 des Tabeenteis handet es sich im Wesentichen um Summenerhöhungen, die durch Beitragsanpassungen bei dynamischen Verträgen entstanden sind. Auf diese Weise erhöhte sich die Versicherungssumme der Branche im Berichtsjahr um 39,5 Mrd.. Der Zuwachsbetrag fie damit um 3,4 % höher aus as die Zunahme von 38,2 Mrd. aus dem Vorjahr. Die Steigerung der aufenden Beiträge aufgrund sonstiger Erhöhungen iegt mit 36,6 % des neu eingeösten aufenden Beitrags deutich über der Quote des Vorjahres. Im Jahr 2011 hatte der Anteisatz 33,6 % betragen. Von dem aufenden Beitrag des gesamten Neuzugangs im Jahr 2012 stammten 25,8 % aus dynamischen Erhöhungen (Vorjahr: 24,2 %). Dynamisierte Verträge trugen somit erneut nennenswert zur Geschäftsentwickung der Branche bei. Durch Überschussanteie erhöhte sich 2012 die Versicherungssumme der Branche um 5,6 Mrd. ; der Vergeichswert aus dem Vorjahr beträgt 6,4 Mrd Bestand Die Versicherungssumme aer Lebensversicherungsverträge betrug am Ende des Berichtsjahres 2,7 Bi.. Ende 2012 umfasste der Gesamtbestand an sebst abgeschossenen Versicherungen 88,3 Mio. Verträge mit einer Versicherungssumme von 2,7 Bi.. Die Versicherungssumme der Branche entwickete sich in den etzten fünf Jahren wie fogt: Tabee 23 Gesamtversicherungssumme Bestand zum Jahr Gesamtversicherungssumme Zuwachsraten , , , , ,8 Im Zeitraum von 2008 bis 2012 erhöhte sich die Gesamtversicherungssumme um 10 %. Die Durchschnittssumme des Bestands stieg im Vergeich zum Vorjahr abermas und betrug (Vorjahr: ). Die Anzah der im Bestand geführten Verträge nahm um 0,7 % ab, nachdem 2011 ein Rückgang um 0,9 % zu verzeichnen war.

26 24 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds Bei einer Aufteiung des Bestands auf einzene Versicherungsarten in Prozent des aufenden Beitrags ergab sich fogendes Bid: Grafik 7 Gesamtgeschäft 2012 ( des aufenden Beitrags) 0,4 Einzeversicherung Kapitabidende Lebensversicherung Risikoversicherung Rentenversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung, Pfegerenten versicherung und übrige Einzeversicherung Rentenversicherung nach AtZertG 19,3 30,6 Koektivversicherung Kapitaversicherung (einschießich Risikoversicherung) Bauspar- und Restschudversicherung übrige Koektivversicherung (einschießich Renten versicherung, auch Rentenversicherung nach AtZertG) 8,6 0,3 Sonstige Lebensversicherung Fondsgebundene Lebensversicherung (einschießich fondsgebundene Lebensversicherung nach AtZertG) Versicherung ohne Überschussbeteiigung, Tontinengeschäft und Kapitaisierungsgeschäft 4,5 4,8 5,4 4,6 21,4 Gemessen an den aufenden Beiträgen hatte die kapitabidende Lebensversicherung mit knapp einem Dritte noch immer das größte Gewicht. Ihr Antei geht aber kontinuierich zurück. In den etzten Jahren haben insbesondere die Rentenversicherung und die fondsgebundene Lebensversicherung an Bedeutung gewonnen. Der nachfogenden Übersicht können die Durchschnittssumme bzw. der Durchschnittswert der einzenen Versicherungsarten und deren Antei an der Gesamtversicherungssumme sowie die Veränderungsraten für den Bestand des Jahres 2012 entnommen werden:

27 2 Lebensversicherungsunternehmen 25 Tabee 24 Durchschnittssummen der einzenen Versicherungsarten 2012 Bestand zum Versicherungsart Einzeversicherung: Durchschnittssumme bzw. Durchschnittswert in Antei am Gesamtbestand bzg. auf die VS Veränderungsrate der VS ggü. Anfangsbestand Kapitabidende Lebensversicherung ,2-5,1 Risikoversicherung ,4 5,7 Rentenversicherung ,4 3,1 Berufsunfähigkeitsversicherung ,3 11,9 Pfegerentenversicherung ,5 48,5 Übrige Einzeversicherung ,0-13,0 Rentenversicherung nach dem AtZertG Koektivversicherung: Kapitaversicherung (einschießich Risikoversicherung) ,3 3, ,1-1,5 Bausparrisikoversicherung ,7-8,6 Restschudversicherung ,4-8,7 Übrige Koektivvers. (einsch. Rentenvers.) Rentenversicherung nach dem AtZertG Sonstige Lebensversicherung: Lebensversicherung, bei der das Anagerisiko vom VN getragen wird Lebensversicherung ohne Überschussbeteiigung ,0 8, ,1 12, ,6 0, ,4 28,3 Kapitaisierungsgeschäfte ,4 0,3 LV nach AtZertG, bei der das Anagerisiko vom VN getragen wird ,2 1,9 Im Vergeich zum Vorjahr ist es auch 2012 nur zu geringen Verschiebungen in der Zusammensetzung des Bestandes gekommen. Der Antei der kapitabidenden Einzeversicherung sank weiter, nämich von 24,1 % der Bestandssumme im Jahr 2011 auf 22,2 %. Gemessen in absouten Zahen sank die Versicherungssumme in diesem Segment um 32,6 Mrd.. Bezogen auf die aufenden Beiträge reduzierte sich der Antei der kapitabidenden Einzeversicherung am Gesamtbestand von 32,5 % im Jahr 2011 auf 30,6 % im Jahr Bei der Berufsunfähigkeits- und Pfegerentenversicherung sowie bei der übrigen Einzeversicherung, die unter anderem die Deckung der Erwerbsunfähigkeit enthaten kann, sind starke Zuwächse der Versicherungssummen zu beobachten. Diese erkären sich auch daraus, dass es sich überwiegend um vergeichsweise junge Produkte handet. Die Pfegerentenversicherung hingegen ist zwar schon in den 1970er Jahren eingeführt worden, hatte sich aber bisang nicht am Markt durchgesetzt. In jüngster Zeit haben die Versicherer ihre Aktivitäten auf diesem Fed intensiviert Abgänge Durch Abauf wurden 3 Mio. Verträge (3,3 % des Jahresanfangsbestands) mit einer Versicherungssumme von 81,5 Mrd. (3,1 %

28 26 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds des Jahresanfangsbestands) beendet. Gegenüber dem Vorjahr sank die aufgrund Abaufs ausgezahte Versicherungssumme um 10,1 %. Die Durchschnittsversicherungssumme der abgeaufenen Verträge betrug Mit Eintritt des Versicherungsfas, insbesondere durch Tod, gingen 0,5 Mio. Verträge ab (0,6 % des Jahresanfangsbestands). Sie hatten eine Versicherungssumme von insgesamt 6,3 Mrd. (0,2 % des Jahresanfangsbestands). Die durchschnittiche Versicherungssumme dieser Verträge betrug Die Zah der Versicherungsfäe fie im Vergeich zum Vorjahr geringfügig niedriger aus. Die durch Eintritt des Versicherungsfas im Jahr 2012 insgesamt abgegangene Versicherungssumme war um 2,7 % höher as im Vorjahr. Die durchschnittiche Versicherungssumme der zugehörigen Verträge ag dabei 4,5 % über dem Vergeichswert aus dem Jahr Durch Rückkäufe und Beitragsfreisteungen reduzierte sich der Bestand um 2,8 Mio. Verträge (3,1 % des Jahresanfangsbestands) mit einer Versicherungssumme von 93,3 Mrd. (3,5 % des Jahresanfangsbestands). Die durchschnittiche Versicherungssumme dieser Abgänge betrug Sie stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,8 %. Durch sonstigen vorzeitigen Abgang 7 wurden 0,3 Mio. Verträge (0,3 % des Jahresanfangsbestands) mit einer Versicherungssumme von 21,2 Mrd. (0,8 % des Jahresanfangsbestands) beendet. Die durchschnittiche Versicherungssumme dieses Abgangs betrug Für das Storno werden bezogen auf die Versicherungssumme fogende Quoten betrachtet: Frühstorno: Spätstorno: Sonstiger vorzeitiger Abgang in Prozent des eingeösten Neugeschäfts. Rückkäufe und Umwandungen in beitragsfreie Versicherungen in Prozent des Anfangsbestands. Gesamtstorno: Sonstiger vorzeitiger Abgang zuzügich Rückkäufe und Umwandungen in beitragsfreie Versicherungen in Prozent der mitteren Bestandssumme des Geschäftsjahres. Beim Gesamtbestand entwicketen sich die Stornoquoten in den etzten fünf Jahren wie fogt: 7 As sonstiger vorzeitiger Abgang werden Abgänge erfasst, bei denen weder ein Rückkaufswert fäig noch eine beitragsfreie Summe berechnet wird; dies kommt bei einigen Versicherungsarten nicht nur in der Anfangsphase des Vertrags vor. Ein Rückkauf kann bei vieen Versicherungen gegen Einmabeitrag auch in der Anfangsphase des Vertrags stattfinden.

29 2 Lebensversicherungsunternehmen 27 Tabee 25 Stornoquoten Jahr Frühstorno Spätstorno Gesamtstorno ,7 3,5 4, ,3 3,6 4, ,6 3,7 4, ,7 4,1 5, ,0 3,8 4,8 Die hohen Frühstornoquoten assen sich darauf zurückführen, dass in den ersten Versicherungsjahren tendenzie Verträge mit hoher Versicherungssumme gekündigt werden. Der Rückgang der Frühstornoquoten in den etzten Jahren ist durch Änderungen im Versicherungsvertragsrecht bedingt. Wegen der gesetzichen Mindestrückkaufswerte, die für Abschüsse seit 2008 geten, kann nicht mehr so häufig der Fa eintreten, dass ein Vertrag ohne Auszahung eines Rückkaufswertes beendet wird. Umgekehrt führen die Mindestrückkaufswerte jedoch zu höheren Spätstornoquoten. Unbeschadet dieser Verschiebungen bewegen sich die Stornoquoten in der Lebensversicherung weiterhin auf einem hohen Niveau. Im Vergeich zum Vorjahr hat die RfB an Substanz veroren. Die Ausstattung mit RfB-Mitten, gemessen in Prozent der Deckungsrücksteung, ist ebenfas zurückgegangen. Insgesamt ist die Dotie Die Rücksteung für Beitragsrückerstattung ist 2012 auf 51,7 Mrd. gesunken. 2.2 Rücksteung für Beitragsrückerstattung Die Rücksteung für Beitragsrückerstattung (RfB) sowie die Zuführung zur RfB entwicketen sich in den etzten fünf Jahren wie fogt: Tabee 26 Entwickung der RfB Bestand zum Jahr RfB in Mrd. Zuwachsraten RfB der Deckungsrücksteung ,7-4,3 7, ,0-2,7 8, ,5 0,2 8, ,4 1,1 9, ,8-7,0 9,2 Tabee 27 Zuführung zur RfB Jahr Zuweisung zur RfB in Mrd. Zuwachsraten Zuweisung der Deckungsrücksteung ,1-6,9 1, ,7-18,7 1, ,7 2,9 1, ,4 81,7 1, ,7-53,9 1,0

30 28 I Entwickung der Versicherungswirtschaft und der Pensionsfonds rung der RfB in den vergangenen Jahren robust gewesen. Man kann anhand der Tabee aber gut erkennen, dass ein pötzicher Einbruch an den Kapitamärkten, wie im Jahr 2008, die RfB stark angreifen kann. Den Versicherten wurden Überschüsse in Höhe von 13,2 Mrd. zugeteit. Im Geschäftsjahr wurden der RfB 10,5 Mrd. entnommen und zu Gunsten der Versicherten für Leistungserhöhungen oder Beitragsermäßigungen verwendet. Weitere 2,7 Mrd. wurden as Direktgutschrift ausgeschüttet. Von der gesamten Ausschüttung in Höhe von 13,2 Mrd. entfieen 2,9 Mrd. auf die Beteiigung an den Bewertungsreserven, die 2008 mit der Reform des Versicherungsvertragsrechts neu eingeführt worden war (Vorjahr: 12,9 Mrd. bzw. 1,9 Mrd. ). Der einzevertragiche Antei an den Bewertungsreserven wird grundsätzich anhand eines verursachungsorientierten Verfahrens ermittet und anässich der Vertragsbeendigung zur Häfte zugeteit. Während des Rentenbezugs erfogt eine verteite Ausschüttung. Die zu eistenden Beträge werden überwiegend der RfB entnommen; wie im Vorjahr wurden im Berichtsjahr nur 0,1 Mrd. as Direktgutschrift verbucht. In den genannten 2,9 Mrd. ist eine Mindestbeteiigung an den Bewertungsreserven in Höhe von 1,0 Mrd. enthaten. Die Mindestbeteiigung gewähreistet, dass die Versicherten auch im Fae niedriger Bewertungsreserven einen dekarierten Sockebetrag erhaten. Im Berichtsjahr sind die Bewertungsreserven aufgrund der Marktverhätnisse aber so stark gestiegen, dass die zugeteite Beteiigung an den Bewertungsreserven fast 200 % über der Mindestbeteiigung ag. 2.3 Überschusszeregung im Geschäftsjahr 2012 Genaue Zahenangaben für das Gesamtgeschäft aer Lebensversicherungsunternehmen über die Zeregung des Überschusses nach Ergebnisqueen für die etzten drei Geschäftsjahre finden sich in Tabee 141 des Tabeenteis. Die im Fogenden genannten Prozentangaben steen das Verhätnis der Ergebnisse der einzenen Ergebnisqueen zu den verdienten Brutto-Beiträgen (ohne Beiträge aus der RfB) des gesamten sebst abgeschossenen Versicherungsgeschäfts dar. Vorjahreswerte stehen in Kammern, wobei Änderungen dieser Werte im Vergeich zum Vorjahresbericht auf Nachmedungen einzener Lebensversicherer beruhen. In Tabee 141 des Tabeenteis ist der Überschuss as Summe der einzenen Ergebnisqueen nach Abzug der gesamten Direktgutschrift ausgewiesen. Dabei wird der Gesamtwert der Direktgutschrift in Höhe von 2,7 Mrd. wie in den vergangenen Jahren vom Zinsergebnis abgezogen, obwoh sie nur zu knapp 29 % dieser Ergebnisquee zuzuordnen ist. Der größere Tei der Direktgutschrift stammt aus anderen Ergebnisqueen, insbesondere aus dem Risikoergebnis, so dass das Zinsergebnis zu niedrig ausgewiesen wird.

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