1-5H Pädagogisches Dossier
|
|
- Gabriel Neumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1-5H Pädagogisches Dossier «Das Wallis in Symbolen, Bilder der Macht»
2 Valeria: Eine mittelalterliche Schlossanlage von (inter)nationaler Bedeutung Das Schloss und die Basilika Die hoch über der Stadt Sitten gelegene Schlossanlage auf dem Felsrücken von Valeria ist ein herausragendes Kultur- und Naturdenkmal. Zuoberst erhebt sich die befestigte Basilika «Unserer Lieben Frau», die zwischen dem 11. und dem 13. Jahrhundert erbaut wurde. Sie ist von einer kleinen Ansiedlung umgeben, die aus den Wohngebäuden der Chorherren besteht, die hier bis zum Ende des 18. Jahrhunderts lebten. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten ist der Gesamtkomplex heute für die Öffentlichkeit zugänglich: das Geschichtsmuseum Wallis ist in den ehemaligen Wohngebäuden des Domkapitels untergebracht, ein Café-Restaurant ist für die Besucher geöffnet und zahlreiche kulturelle Veranstaltungen werden im Jahresverlauf angeboten. Auf dem Felsrücken thront die Kirchenfestung, die zwischen dem Ende des 11. und der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut wurde und den Übergang zwischen zwei Stilen, der Romanik und der Gotik, verkörpert. Im Inneren befinden sich herausragende und perfekt erhaltene Kunstwerke: romanische Figurenkapitelle, ein Lettner aus dem 13. Jahrhundert, eine Seltenheit in Europa, grandiose Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert, ein kunstvoll geschnitztes barockes Gestühl... Das Geschichtsmuseum Das Geschichtsmuseum, in den ehemaligen Wohngebäuden der Chorherren untergebracht, wurde 2008 vollkommen neu konzipiert. Hier werden einmalige Kunstschätze ausgestellt. Mehr als tausend Exponate, Modelle, interaktive Objekte und Illustrationen bieten einen vollständigen Überblick der Walliser Geschichte von den ersten Spuren menschlicher Besiedlung (um v. Chr.) bis heute, von den prähistorischen Jägern und Sammlern über den Prunk am Hof des Fürstbischofs im Mittelalter oder die bewegte Geschichte des Fremdendienstes bis hin zu den industriellen Umwälzungen im 19. Jahrhundert. Dieser Gang durch die Zeit ermöglicht es, die Entwicklungen, die das heutige Wallis geprägt haben, zu verstehen. 2
3 Kurzbeschrieb «Das Wallis in Symbolen, Bilder der Macht» Im Wallis, wie überall, nimmt die Macht im Laufe der Zeit verschiedene Formen an, angefangen bei den ersten Menschengruppen, welche in Clans organisiert waren, über die Vormachstellung der Religion im Mittelalter, bis zum heutigen Starsystem. Vor dem Museumsbesuch Folgende Themen können gut mit dem Inhalt dieses Ateliers verknüpft werden und als Vorbereitung (und/oder Weiterführung) des Museumsbesuches dienen: Hast Du Macht? Oder hättest Du gerne welche? Hat jemand Macht über Dich? Wer übt mit welcher Berechtigung Macht aus? Wird diese Herrschaftsausübung kontrolliert und wenn ja von wem? Wird die Herrschaft durch Mitbestimmung anderer eingeschränkt? Welche Formen der Macht gibt es? (religiöse, militärische, zivile, rechtliche, finanzielle, kulturelle, die Macht der Medien, der Technologie, des Wissens ) Welches sind die Merkmale der Macht? (Reichtum, Vermögenswachstum, reale und symbolische Stärke, Information ) Gibt es zwei Seiten der Macht - eine helle und eine dunkle? Finden wir Beispiele dafür in unserem Alltag, in der Schule, auf dem Pausenhof und in der Freizeit. (Ethik und Wertvorstellungen hinterfragen, die Aufgaben und Verantwortung sowie die Gefahren der Macht) Leben wir in Angst vor der Macht bei uns in der Schweiz oder anderswo auf der Welt? Und früher bei uns, wie war das damals? Während des Museumsbesuchs Mit diesem Atelier werden in zwei Schritten die Fragen über die Symbole der Macht erarbeitet: Eine Schulklasse wird in zwei Gruppen geteilt. Während eine Gruppe mit der Lehrkraft mit den Tablets (3D Rekonstruktionen, Videos und Reproduktionen von Kunstwerken) die Ausstellung unter dem Blickwinkel der Macht betrachten, besucht die andere Gruppe mit der Vermittlungsperson die Ausstellungsräume. 3
4 Die Kulturvermittlerin zeigt auf, dass die religiöse Macht im Wallis, vielleicht mehr noch als anderswo, grossen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte hatte. Dies gilt hauptsächlich für das Mittelalter, wo die Person des Fürstbischofs prägenden Einfluss hatte. Mit Hilfe eines Ausstellungsheftes und eines Fragebogens werden die Schüler aufgefordert nach Spuren zu suchen, welche diese bischöfliche Macht im Wallis hinterlassen hat. Kostbare Ausstellungsstücke, welche es im Geschichtsmuseum zu entdecken gibt, aber auch kulturerblich interessante Elemente in der Kirche Valeria und dem Schloss weisen auf diese Spuren hin. Verlauf Atelier: Das Atelier dauert 1.5 Std. (10 Min. Empfang und zweimal 40 Min. Atelier) Monstranz im Auftrag des Bischofs Franz Joseph Supersaxo ( ), ausgeführt vom Augsburger Goldschmied Johann Georg Azwanger, Silber vergoldet, , Edelsteine Kelch im Auftrag von Bischof Franz Joseph Supersaxo ( ), ausgeführt vom Augsburger Goldschmied Johann Joachim I. Lutz, Silber vergoldet, , Edelsteine Nach dem Museumsbesuch Einige Ideen zur Vertiefung der Thematik nach dem Museumsbesuch. Vernetzungsmöglichkeiten zu Politischer Bildung und zum Staatskundeunterricht: 4 Sich damit auseinander setzten, was Macht ist, wie politische Macht entsteht, wer sie aus welchen Gründen mit Legitimität ausüben darf, wie Machtausübung und Machtverteilung in einer Demokratie strukturiert sind. Menschenrechte, Kinderrechte. Wie ist die politische Macht bei uns organisiert? Lokal und kantonal? Wie wird die Macht im Laufe der Zeit verteilt: auf eine einzelne Person (Monarchie, Fürstbistum) oder auf eine kleine Gruppe oder in einem System, in welchem die Macht auf viele Bürger aufgeteilt wird.
5 Wer finanziert? Wer kontrolliert? Wer entscheidet? Wer realisiert? Macht ist nicht nur ein politisches Phänomen, sondern spielt auch in sozialen Beziehungen eine Rolle. Ziele Die Schüler sollen auf die Bedeutung von Symbolen in unserem Leben sensibilisiert werden. Es soll aufgezeigt werden, dass die Macht im Laufe der Zeit verschiedene Formen annimmt. Behandelte Kompetenzstufen nach Lehrplan21/ Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung: Politik, Demokratie und Menschenrechte, Globale Entwicklung und Frieden, kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung. Behandelte Kompetenzstufen nach Lehrplan21/ ERG.3: Werte und Normen klären und Entscheidungen verantworten Die Schülerinnen und Schüler... können gesellschaftliche und individuelle Werte und Normen vertreten und über ihren Sinn und Nutzen nachdenken. können an Beispielen nachvollziehen, wie sich Werte in ihrer Umgebung oder in der Gesellschaft wandeln. können Werte in Traditionen verschiedener Kulturen erkennen und hinterfragen. Behandelte Kompetenzstufen nach Lehrplan21/ RZG.8: Demokratie und Menschenrechte verstehen und sich dafür engagieren Die Schülerinnen und Schüler können die Schweizer Demokratie erklären und mit anderen Systemen vergleichen (Politische Bildung). Behandelte Kompetenzstufen nach Lehrplan21/TTG.3 : Kontexte und Orientierung / Kultur und Geschichte Die Schülerinnen und Schüler können Objekte als Ausdruck verschiedener Kulturen und Zeiten erkennen und den Symbolgehalt dieser Objekte deuten. 5
6 SCHULE MUSEUM Werkzeuge für den Museumsbesuch mit der Klasse Ein Museumsbesuch mit der Klasse ein privilegierter Moment, in welchem die Lernenden aus dem Unterricht bekannte Konzepte neu erleben, und Werke oder Objekte aus der Nähe oder in Szene gesetzt entdecken können. Der Besuch im Museum ist ein pädagogisches Projekt an sich und deshalb idealerweise das Ergebnis einer aktiven Zusammenarbeit zwischen der Lehrperson und der Kulturvermittlerin. Die Abteilung Bildung und Vermittlung der Walliser Kantonsmuseen bietet den Klassen Programme in Verbindung zu deren Lernzielen. Jedes der drei kantonalen Museen stellt unterschiedliche Konzepte bereit, welche die kognitive Entwicklung des Kindes fördern. In diesem Sinne möchten wir Ihnen ein paar Anregungen mitgeben, welche als Werkzeuge zu verstehen sind, damit dieser Moment der Entdeckungen vorbereitet, und während und nach dem Besuch optimiert werden kann. BEVOR ES INS MUSEUM GEHT Ziele setzen Beim Besuch im Museum sollte es sich nicht um einen einfachen Ausflug handeln, sondern um eine interaktive Möglichkeit, den Schulstoff zu vertiefen. Die Lehrperson sollte deshalb ein präzises, pädagogisches Ziel verfolgen, welches mit dem aktuellen Lernstoff der Klasse in Zusammenhang steht. Bereits in diesem Stadium können die Kulturvermittlerinnen mit Materialien Hilfe leisten und Ansätze liefern, welche das Projekt untermauern Mittel bereitstellen Die Schule betreffend: Genehmigung der Schuldirektion einholen, Zeitpunkt wählen, Transportmittel wählen, Zeitplan aufstellen, Kostenvoranschlag erstellen. Die Museen betreffend: Mindestens drei Wochen vor dem Ereignis mit der Abteilung Bildung und Vermittlung Kontakt aufnehmen, verschiedene Besuchsdaten vorschlagen, Vorbereitung in der Klasse einplanen. Für begleitete Klassen sind sowohl der Eintritt ins Museum als auch das Angebot der Kulturvermittlung kostenlos Anreise und Besuch planen und organisieren Es ist wichtig, die Schülerinnen und Schüler auf den Besuch vorzubereiten und sie in das Projekt einzubeziehen: die Funktion eines Museums erklären, den Sinn des Besuchs darlegen, den Bezug zum Lernstoff herstellen; Verhaltensregeln auffrischen (Rücksichtnahme auf andere Museumsbesucher, in den Räumen weder rennen noch schreien, die Ausstellungsgegenstände nicht berühren, nicht essen und trinken). 6
7 Die Abteilung Bildung und Vermittlung der Walliser Kantonsmuseen stellt Ihnen gerne Dokumentation zur Vorbereitung zur Verfügung. IM MUSEUM Am Besuch teilnehmen Der Besuch im Museum dauert in der Regel mindestens 1 Stunde 30 Minuten. Treffpunkt zur vereinbarten Zeit am Museumseingang. Aus Sicherheitsgründen werden die Lernenden gebeten, ihre Taschen und Jacken an der Garderobe des Museums zu deponieren. Sie nehmen nur ihr Begleitmaterial und etwas zum Schreiben mit. Die Qualität des Besuchs wird am besten in kleinen Gruppen gewährleistet. Deshalb wird die Klasse meist geteilt: Gruppe eins wird dabei von der Kulturvermittlerin geführt, Gruppe zwei von der Lehrperson. Letztere ist verantwortlich für die ganze Gruppe und damit für das Verhalten der Schülerinnen und Schüler. Bei Nichteinhalten der Regeln behält sich die Kulturvermittlerin das Recht vor, Schüler von der Veranstaltung auszuschliessen. Der Besuch basiert auf Interaktivität. Die Lehrpersonen werden dabei eingeladen, Verbindungen zum Lernstoff herzustellen; die Schülerinnen und Schüler sind aufgefordert, aktiv teilzunehmen. Der Museumsbesuch besteht so eher aus aktivem Handeln und weniger aus passivem Zuhören. Er ist deshalb nicht als klassische Führung zu sehen. Der Besucher und sein Verhältnis zum Werk oder Objekt stehen im Vordergrund; verschiedene Kommunikationstechniken und verschiedene Unterlagen werden dazu eingesetzt. NACH DEM BESUCH Nachbesprechung, einen Nutzen aus dem Besuch ziehen Um dem Museumsbesuch einen Sinn zu geben, ist es wichtig, eine Einschätzung im Klassenzimmer vorzunehmen: sind die gesetzten Ziele erreicht worden, haben die Schülerinnen und Schüler die Veranstaltung verstanden, waren sie interessiert, auf welche Weise stand der Besuch in Verbindung zum Lernprogramm der Klasse. Kommentare, Anregungen und Hinweise zu besonderen Bedürfnissen sind jederzeit willkommen. So können die Inhalte der Führungen und deren Abstimmung auf den Lehrplan ständig verbessert werden. Wenn Lehrpersonen und Kulturvermittler im Gleichschritt zusammenarbeiten, wird kulturelles Bewusstsein erfolgreich gefördert. 7
8 Anfahrtsplan Martigny P place de la Planta rue de Lausanne rue du Grand Pont P Siders la Cible 1 Tourbillon rue des Châteaux Valeria Bahnhof Kunstmuseum Naturmuseum Le Pénitencier Geschichtsmuseum Praktische Infos Einschreibung, Informationen: Abteilung Bildung und Vermittlung der Walliser Kantonsmuseen, sc-museesmediation@admin.vs.ch, Treffpunkt: Geschichtsmuseum Wallis Schloss Valeria, CH 1950 Sitten, Zugang zu Fuss über die Rue des Châteaux und den Treppenaufgang von Valeria. Reservierung: Zwei Wochen im Voraus erwünscht. Der Museumsbesuch sowie Ateliers sind für Schulklassen kostenlos. Der Museumseintritt für Lehrpersonen, die ihren Besuch mit der Schulklasse vorbereiten möchten, ist kostenlos. Die Lehrperson ist für ihre Schüler während des Museumsbesuchs und der Ateliers verantwortlich. Impressum Walliser Kantonsmuseen, Sitten; M. Martinez; Julien Valentini Konzeption: Marie- France Hendrix, Ursina Balmer, Publikum und Vermittlung, 2017, sc-museesmediation@admin.vs.ch, 8
1-5H Pädagogisches Dossier
1-5H Pädagogisches Dossier «Fashion Parade des 18. Jahrhunderts» Valeria: Eine mittelalterliche Schlossanlage von (inter)nationaler Bedeutung Das Schloss und die Basilika Die hoch über der Stadt Sitten
Mehr7-11H Pädagogisches Dossier
7-11H Pädagogisches Dossier «Die Mode im Mittelalter» 2 Inhaltsverzeichnis Anfahrtsplan...4 Valeria...5 Kurzbeschrieb «Die Mode im Mittelalter»...6 Schule Museum...10 Praktische Informationen...12 3 Anfahrtsplan
MehrPädagogisches Dossier. «Bauen im Mittelalter»
Pädagogisches Dossier «Bauen im Mittelalter» Inhaltsverzeichnis Anfahrtsplan...3 Valeria...4 Kurzbeschrieb «Bauen im Mittelalter»...5 Schule Museum...10 Praktische Informationen...12 2 Anfahrtsplan Martigny
Mehr1./2. Zyklus 3./4. Klasse Pädagogisches Dossier
1./2. Zyklus 3./4. Klasse Pädagogisches Dossier «Der kleine Archäologe» 2 Inhaltsverzeichnis Anfahrtsplan...4 Valeria...5 Kurzbeschrieb «Der kleine Archäologe»...6 Schule Museum...10 Praktische Informationen...12
MehrWorkshop Kollektionen zur Lesemotivation und für Projekte gemäss Lehrplan 21
Workshop Kollektionen zur Lesemotivation und für Projekte gemäss Lehrplan 21 - Ziel: Ihre Bibliothek stellt Schülern und Lehrpersonen Sachbücher und Belletristik zur Verfügung, die zu den diversen Lehrplanthemen
MehrLehrplan Volksschule. Austauschtreffen für kklick-kulturanbieter 31. Januar Eva Graf, Projekt Lehrplan Volksschule
Lehrplan Volksschule Austauschtreffen für kklick-kulturanbieter 31. Januar 2018 Eva Graf, Projekt Lehrplan Volksschule Bildungsdepartement Wo wir stehen Einführung, Erlass und Vollzug Seite 2 Lehrplan
MehrALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 2. ARBEITS- UND DENKWEISE AUSBILDEN 3. HALTUNGEN ENTWICKELN
I N H A L T ALLGEMEINE ZIELE / LEITIDEEN 1. ZUSA M M ENHÄ N GE ERKEN NEN - > 2. ARBEITS - U N D DENKW EISE AUSBILDEN - > 3. HALTU N GEN ENTWICKELN - > THEMENSCHWERPUNKTE / ZIELE UND INHALTE 1. 2. 3. 4.
MehrSmartphones und Tablets in der Schule
Smartphones und Tablets in der Schule Eine sinnvolle und nützliche Unterstützung beim Lernen Ein Leitfaden für Eltern und Lehrpersonen Kinder und Jugendliche nutzen Smartphones und Tablets unbefangen und
MehrHundsgugel und Kuhmaulschuh
Hundsgugel und Kuhmaulschuh Kinder entdecken das Mittelalter auf Schloss Valeria (VS) Geschichtsmuseum Wallis, Sitten Durchführung ab 2012 Zeitmaschine Geschichtsmuseum Sitten, Wallis Providoli Sophie
MehrSchulen und Museen. Zwei Arten von Bildungseinrichtungen, die viel zu wenig gemeinsam machen - obwohl sie doch so viel gemeinsam haben.
Schulen und Museen. Zwei Arten von Bildungseinrichtungen, die viel zu wenig gemeinsam machen - obwohl sie doch so viel gemeinsam haben. Der Vortrag beleuchtet anhand eines Projekts in der Kunsthalle Bremen,
MehrDIE SPANNENDSTE SCHNITZELJAGD DER SCHWEIZ
Spiel für die und Spass ganze Klasse DIE SPANNENDSTE SCHNITZELJAGD DER SCHWEIZ Foxtrail ist ein preiswertes und aussergewöhnliches Erlebnisangebot für Schulklassen. Neben der Bewegung im Freien werden
MehrHerzlich Willkommen Lehrplan Volksschule
Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Inhalt des Abends 1. Was ist ein Lehrplan und warum braucht es einen neuen? 2. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 3. Was ändert sich für unsere Kinder oder für
MehrDepartement für Gesundheit, Soziales und Kultur. Das Geschichtsmuseum Wallis präsentiert den «Kathedral-Schatz» MEDIEN
Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Das Geschichtsmuseum Wallis präsentiert den «Kathedral-Schatz» 21 03 2017 MEDIEN Présidence du Conseil d'etat Chancellerie - IVS Präsidium des Staatsrates
MehrSTELLEN SIE IHR OLYMPISCHES ABENTEUER GANZ NACH IHREM GESCHMACK ZUSAMMEN!
DAS BILDUNGS- ANGEBOT DES OLYMPISCHEN MUSEUMS HAT SICH GEMAUSERT! STELLEN SIE IHR OLYMPISCHES ABENTEUER GANZ NACH IHREM GESCHMACK ZUSAMMEN! NEU / ab Herbst 2018 TABLETS FÜR SCHÜLER ERKUNDEN SIE DIE DAUERAUSSTELLUNG
MehrElternabend Lehrplan Volksschule. Herzlich willkommen!
Elternabend Lehrplan Volksschule Herzlich willkommen! Lehrplan 21 = Lehrplan Volksschule Was ist ein Lehrplan? Warum ein neuer Lehrplan? Was meint Kompetenz? Aufbau über 11 Schuljahre Was ist neu? Neue
MehrI. Begrüßung: Kontext der Initiative Anrede
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 21.11.2011, 10:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Veranstaltung zur Initiative
Mehr"Demokratie! Von der Guillotine zum Like-Button"
"Demokratie! Von der Guillotine zum Like-Button" Museumsbesuch Sek I Dauer: 1 bis 1.5 Stunden Einleitung Dieses Dokument bildet die Grundlage für den Besuch der Ausstellung ohne Führung mit einer Schulklasse
MehrAB1 - Ein guter Ermittler...
VOR dem Atelier AB1 - Ein guter Ermittler... Ein guter Ermittler im Museum kennt und respektiert die Grundregeln seiner Arbeit. Vervollständige folgende Regeln und halte dich am Tag der Ermittlung daran.
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrWeltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären
2 Fachbereichslehrplan Räume, Zeiten, Gesellschaften Kompetenzaufbau RZG.6 Weltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären Vorangehende Kompetenz: NMG.9.1, NMG.9.3 1. Querverweise Die Schülerinnen
MehrBeurteilung. Nicht nur Wissen wird getestet, sondern auch Können.
Beurteilung Nicht nur Wissen wird getestet, sondern auch Können. - Schriftliche Prüfung - Mitarbeit im Unterricht - Ergebnisse aus Projektarbeiten - Vorträge, Plakate - Anwendung an einem konkreten Beispiel
MehrKatholische Religion
Fachcurriculum Katholische Religion Klassen 7 und 8 Ab Schuljahr 2006/07 Religion 7/8 Seite 1 1. Meine Stärken und Schwächen Leben lernen in Freiheit und Verantwortung Jeder hat Stärken und Schwächen können
MehrKongress Lesen. Lernen. 2007
Kongress Lesen. Lernen. 2007 Saal 7 - Seminar 19: Museum und Schule: Arbeitslehre im Freilichtmuseum Kristina Klingner-Symanzik, Gesamtschule Hagen-Haspe Dr. Hubert Köhler, LWL-Freilichtmuseum Hagen Moderation:
MehrSchweiz in Tradition und Wandel verstehen
2 Fachbereichslehrplan Räume, Zeiten, Gesellschaften Kompetenzaufbau RZG. Schweiz in Tradition und Wandel verstehen Vorangehende Kompetenz: NMG.10.4, NMG.9.2 1. Querverweise Die Schülerinnen und Schüler
MehrBildung und Vermittlung. Einladung zur Ausstellung 06. Mai Liebe Lehrer*innen,
Einladung zur Ausstellung 06. Mai 2019 Liebe Lehrer*innen, auch in diesem Jahr haben die Staatlich Kunstsammlungen Dresden wieder einige neue und interessante Angebote für Sie und Ihre Schüler*innen. Hiermit
Mehrmy bourbaki panorama Museumsbesuch mit Tablet und App
my bourbaki panorama Museumsbesuch mit Tablet und App eine faszinierende darstellung der humanitären schweiz Das Bourbaki Panorama Luzern ist seit über 120 Jahren eine der bekanntesten Schweizer Sehenswürdigkeiten.
MehrLehrmittel. Holger Brenneisen
Lehrmittel REFORMATION IM KIRCHLICHEN LEHRPLAN Holger Brenneisen REFORMATION IM KIRCHLICHEN LEHRPLAN Im neuen Lehrplan (www.erg-ru.ch) ist das Thema Reformation in verschiedener Weise präsent. 1. Explizit
MehrDesign trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff
Design trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff Manuel Haselhofer Pädagogische Hochschule FHNW Zentrum Naturwissenschafts- und Technikdidaktik 05. März 2016, SWiSE- Innovationstag
MehrKunst- und Kulturgeschichte
Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Demokratie in der Schule"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Demokratie in der Schule" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Mitbestimmung;
MehrAmt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung
Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und
MehrLehrplan Volksschule Kanton St.Gallen
Lehrplan Volksschule Kanton St.Gallen Was gilt jetzt? Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Liebe Eltern Wissen Sie noch, was Sie während Ihrer Schulzeit gelernt haben? Was denken Sie, sollte Ihr Kind am
MehrRahmenplan Sachunterricht
Rahmenplan Sachunterricht Gutenberg- eine Erfindung verändert die Welt Beispiel für die Umsetzung eines Themas aus dem Bereich Technik Gisela Hissnauer/ Ingrid Martin Eine Erfindung verändert die Welt
MehrModulkatalog Lehramt Grundschule (Bachelor of Arts, B.A.)
1.4 Grundfragen der Bildung Modul Titel des Moduls: GS GFB 1 Studiengang: Abschlussziel: Kompetenzbereich: Davon Präsenzzeit: Workload gesamt: 270 h 90 h Grundfragen der Bildung Bachelor of Arts (B.A.)
MehrZeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln
Zeitgenössische Kunst verstehen Wir machen Programm Museumsdienst Köln Der Begriff Zeitgenössische Kunst beschreibt die Kunst der Gegenwart. In der Regel leben die Künstler noch und sind künstlerisch aktiv.
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrLEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH GESCHICHTE
LEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH GESCHICHTE A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Die allgemeinen Bildungsziele des
MehrDas Museum als Lernort
Das Museum als Lernort 1. Warum ein Museum besuchen/ Welche Vorteile bietet der Museumsbesuch für den Ökonomieunterricht? Das Museum ist ein außerschulischer Lernort, d.h. der Unterricht findet außerhalb
MehrDie Umsetzung des integrativen Ansatzes der Gesellschaftslehre
Die Umsetzung des integrativen Ansatzes der Gesellschaftslehre Das konzeptionelle Selbstverständnis der Gesellschaftslehre basiert auf zwei Grundpfeilern: Orientierung an Schlüsselfragen: Gesellschaftlichen
MehrWillkommen im smac. Ein Heft in Leichter Sprache
Willkommen im smac Ein Heft in Leichter Sprache 1 smac ist die Abkürzung für: Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz. Das Wort sprechen wir so aus: Ar - chä - o - lo - gie. Archäologie ist eine Wissenschaft.
MehrHerzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag
Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als
MehrJahrgang 8. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden
- beschreiben gesellschaftliche, konfessionelle und machtpolitische Faktoren als Konfliktpotential in der frühen Neuzeit. - benennen und vergleichen anhand von Karten Herrschaftsgebiete sowie durch Expansion
Mehrmehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land
ABEND NACHMITTAG VORMITTAG mehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land Veranstaltungsort: SLH Wartaweil Wartaweil 45 82211 Herrsching am Ammersee Thema: Demokratie
MehrVerlaufsplan 1. Stunde
Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in
MehrFrühlingsferien. Institutionsferien in Sion
Frühlingsferien Institutionsferien in Sion 05.04. 08.04.2018 Die Frühlingsferien fanden bei sonnigstem Wetter statt. In einem Bed und Breakfast konnte in ruhiger Lage logiert werden. Dieses bot die Möglichkeit
Mehr(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);
MehrGeschichtsbuch als schriftl. Medium der historischen Information und deutenden Darstellung, Quellenarten. Zeitleiste. Informationsentnahme aus Texten
Inhaltsfeld/ Ca. Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Handlungskompetenz Schwerpunkte Std. 0. Was ist Geschichte Einführung in das Fach Geschichte 4 en der Überlieferung Überreste, mündl./schriftl.
MehrHerzlich willkommen am Informations-Elternabend zum Lehrplan April 2018
Herzlich willkommen am Informations-Elternabend zum Lehrplan 21 12. April 2018 Informationen der Schulleitungen: Susan Gronki Andreas Riss Eleonore Thomann Lilo Widmer Inhalt 1. Begrüssung S. Gronki 2.
MehrA l l g e m e i n e I n f o r m a t i o n e n z u m L e h r p l a n. P o l i t i s c h e s D e n k e n b e w e g t s i c h a u f d r e i E b e n e n :
1 Sozialkunde in der MSS Das Fach Sozialkunde in der MSS untersucht gesellschaftliche Phänomene und Prozesse unter dem Aspekt des Politischen, d.h. dem Aspekt der sozialen und staatlichen Verantwortung.
MehrBerufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung
Berufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung an der Schule Jahrgangsstufen 5 Stand: 05.05.2017 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Wirtschaft
MehrÜber 12 Millionen Eintritte in Schweizer Museen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 18.04.2017, 10:00 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 2016-0558-D Erste Erhebung der
MehrINHALTLICHE ANPASSUNGEN IM NEUEN AARGAUER LEHRPLAN VOLKSSCHULE
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule 3. Juli 2018 INHALTLICHE ANPASSUNGEN IM NEUEN AARGAUER LEHRPLAN VOLKSSCHULE Aargauer Lehrplan Volksschule 1. Ausgangslage Der Kanton Aargau erlässt
MehrIch hab noch nie so gut im Unterricht aufgepasst, wie auf der Tour Schülerin der BORG Hegelgasse
Wie erklärt man Armut? Wie erklärt man Obdachlosigkeit? Wie lehrt man Soziale Verantwortung? Wie baut man Vorurteile ab? Wie kann man Kinder und Jugendliche für diese schwierigen und heiklen Themen nachhaltig
MehrPOLITISCHE BILDUNG IM LEHRPLAN DER BILDUNGSANSTALT FÜR SOZIALPÄDAGOGIK
POLITISCHE BILDUNG IM LEHRPLAN DER BILDUNGSANSTALT FÜR SOZIALPÄDAGOGIK Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet Aspekte Politischer Bildung. Verortung im Unterricht Politische Bildung
MehrLassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren?
Lassen sich Lebensqualität und Behinderung überhaupt miteinander vereinbaren? SZH-Kongress Pierre Margot-Cattin Seite 1 SZH 1 2013 - P. Margot-Cattin Lebensqualität Gutes Leben? Wohlbefinden? Lebensqualität:
MehrNeuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Geschichte und Geschehen. Sekundarstufe I, Ausgabe A für Nordrhein-Westfalen, Band 1
Neuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Sekundarstufe I, Ausgabe A für NordrheinWestfalen, Band 1 Was geht mich Geschichte an? S. 8 Was ist eigentlich Geschichte? S. 10 Wie finden wir etwas
MehrDen Dörfern auf der Spur
Fränkisches Freilandmuseum Fladungen Den Dörfern auf der Spur Kontakt: Fränkisches Freilandmuseum Fladungen Bahnhofstraße 19 97650 Fladungen www.freilandmuseum-fladungen.de Telefon 09778 9123-0 Telefax
MehrKompetenzorientiertes Fachcurriculum Geschichte, Klasse 8, Weidigschule Butzbach
Jgst./ Std. Thema der Unterrichtssequenz Inhalt / Konzeptbezogene Sachverhalte Kompetenzbereiche Verbindliche Details (z.b: Methodencurriculum) Methoden, Versuche, Medien, Exkursionen, etc. Fachübergriff
MehrParis oder: Der Vulkan lebt. Deutsch-französische Kulturtradition im Europa des 21. Jahrhunderts
PROGRAMM BILDUNGSWERK HAMBURG Stand: 14.07.2011 Studienreise Paris oder: Der Vulkan lebt. Deutsch-französische Kulturtradition im Europa des 21. Jahrhunderts vorläufiges Programm der Studienreise nach
MehrGegen Unterdrückung im Namen der Ehre. Ein Projekt für Gleichberechtigung von STROHHALM e.v.
Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre Ein Projekt für Gleichberechtigung von STROHHALM e.v. Basis-Arbeit 1. TRAININGS 2.WORKSHOPS JUNGE MÄNNER AUS PATRIARCHALEN STRUKTUREN Das Patriarchat ist eine Form
MehrBeispiel einer Jahres- und Zyklusplanung im 1. Zyklus (1/4)
Körper, Gesundheit, Motorik Wahrnehmung Zeitliche Orientierung Räumliche Orientierung Zusammenhänge, Gesetzmässigkeiten Fantasie und Kreativität Lernen und Reflexion Sprache und Kommunikation Eigenständigkeit,
MehrDidaktische Angebote für Schüler/innen der Grund-, Mittel- und Oberschulen
erkantilmuseum 2016/17 Didaktische Angebote für Schüler/innen der Grund-, Mittel- und Oberschulen Elisabetta Carnielli, Tel. 0471 945530 E-Mail: elisabetta.carnielli@handelskammer.bz.it www.handelskammer.bz.it/de
MehrVON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL BILDER ALS BRÜCKE ZUR SPRACHE
VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL Deutsch lernen im Museum Ein Projekt des Von der Heydt-Museums Museen sind ein zentraler Teil unserer kulturellen Landschaft. Als Orte des Sammelns und Bewahrens, aber auch
MehrGesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag
Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag Emilie Achermann, Fachbereichsleitung G&P, PH Zürich Regula Nussbaumer, Dozentin PH Zürich, Koordinatorin Kantonales Netzwerk Stefan Obergfell, Primarlehrer
MehrUnterrichtsinhalte. Kompetenzen. Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften. Unterrichtsinhalte. Kompetenzen
5 Thema der UE Arbeitsbereiche Hinweise zum Unterricht Unterrichtsinhalte Lernziele Schwerpunkte Materialien Methodische Kompetenzen Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften Auf mich und
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler
Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)
MehrEin Wettbewerb, der Zeichen setzt.
Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Bewerbungsunterlagen Kategorie 2 : Lernkultur Steckbrief Unsere Schule auf einen Blick Schulname Schulform Schulleitung Adresse Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrWissenswertes für Ihren Ausflug ins World Nature Forum
Version 10.01.2018 Schulklassen/Gruppen im World Nature Forum Wissenswertes für Ihren Ausflug ins World Nature Forum Einleitung Die Alpen sind in stetigem Wandel: Sie verlieren als Wirtschaftsraum an Bedeutung,
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen
MehrInformationen zum Rheinischen Landesmuseum Trier in Leichter Sprache
Informationen zum Rheinischen Landesmuseum Trier in Leichter Sprache Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der wichtigsten Archäologie-Museen in Deutschland. Archäologie-Museum bedeutet: Das Museum
MehrAufgabe 4: Der absolutistische Herrscher
Schüler/in Aufgabe 4: Der absolutistische Herrscher LERNZIEL: Einem geschichtlichen Text typische Merkmale absolutistischer Herrschaft entnehmen und diese selbstständig formulieren Achte auf die Beurteilungskriterien:
MehrQualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE
Qualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE (Stiftung Bildung und Entwicklung SBE 2012) Wir unterstützen Ihre Arbeit als Lehrperson mit geprüften Unterrichtsmaterialien zu
MehrDer gläserne Mensch. Datenschutz und -sicherheit. Medien & Information
Bibliografie Titel: Der gläserne Mensch Untertitel: Datenschutz und -sicherheit Bild: Themen: Medien & Information Links: http://www.medienportal.siemens-stiftung.org/portal/main.php?selecttbid=102855
MehrDie Grundschule in NRW Neue Richtlinien und Lehrpläne Bildungsstandards und Kompetenzen im Lehrplan Katholische Religionslehre 2008
Bildungsstandards und Kompetenzen im Lehrplan Katholische Religionslehre 2008 Kompetenzerwartungen: Beispiel Kath. Religionslehre Bereich: Ich, die anderen, die Welt und Gott Leitidee: Kinder nehmen immer
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrPOLITISCHE BILDUNG. Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung.
POLITISCHE BILDUNG IM LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung. Verortung im Unterricht
MehrZiel und Inhalt des Kataloges
Ziel und Inhalt des Kataloges Wir haben diesen Katalog zusammengestellt, um Ihnen die Ausstellung zum Buch der Bücher - Die Bibel - näherzubringen. Sie sollen eine kurze Übersicht über die wichtigsten
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrEinführung in die Pädagogik der
Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit Korrespondenzen Prof. Dr. G. E. Schäfer SS 2009 Überblick Teil I: Allgemeine Grundlagen Teil II: Frühe Formen des Denkens Teil III: Soziale und kulturelle
MehrInterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
MehrPolitische Bildung mit dem Smartphone: Orte der Vielfalt und der Ausgrenzung mit der App map the gap entdecken
Politische Bildung mit dem Smartphone: Orte der Vielfalt und der Ausgrenzung mit der App map the gap entdecken Katherine Arp Name der Aktivität map the gap Benötigte Zeit Zeit für Vorbereitung, Durchführung
MehrDer Fachbereich GSW an der Von-Sanden-Oberschule Lemförde
Der Fachbereich GSW an der Von-Sanden-Oberschule Lemförde Der Fachbereich GSW (Geschichtlich Soziale Weltke) umfasst die Fächer Geschichte, Erdke Politik. Unterrichtet werden diese Fächer von folgenden
Mehrzur Eröffnung der Ausstellung Die Zehn Gebote.
Redemanuskript für Landrat Dr. Müller zur Eröffnung der Ausstellung Die Zehn Gebote. Sinn & Design am Samstag, den 4.3.2017, um 15:30 Uhr im Museum Kloster Kamp, Abteiplatz 24, 47475 Kamp-Lintfort Es gilt
MehrWir holen die Schüler dort ab, wo sie stehen...
MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE für Schulen in Draiflessen Wir holen die Schüler dort ab, wo sie stehen... Wir freuen uns auf Ihre Schüler. Sie stehen bei uns im Mittelpunkt!... und dann nehmen wir sie mit
MehrRealgymnasium Schlanders
Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische
MehrLiebe Eltern, 1. Auswertung der Elternbefragung
Liebe Eltern, Am Beginn des Jahres veranstalteten wir unter allen Eltern in den Montessori-Klassen eine Umfrage zu Montessori an unserer Schule. 52 Fragebögen kamen zu uns zurück, viele mit Anmerkungen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben A: Der Einzelne und die Gemeinschaft Keiner lebt allein Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder) Der Mensch als
MehrEin pädagogisches Dossier erstellen Leitfaden für Kulturschaffende
Département de la santé, des affaires sociales et de la culture Service de la culture Encouragement des activités culturelles Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Dienststelle für Kultur Kulturförderung
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrAngebote Bildung und Vermittlung Museum Schloss Burgdorf
Angebote Bildung und Vermittlung Museum Schloss Burgdorf 1/5 Name Zielgruppe Thema Kurzbeschrieb Details Abenteuer Kindergeburtstag Wie lebten die Menschen im? Wie war der Alltag auf der Zähringerburg?
MehrMACH MIT! SCHULEN & KINDERGÄRTEN IM ARP MUSEUM BAHNHOF ROLANDSECK
Bahnhof Rolandseck SCHULEN & KINDERGÄRTEN BAHNHOF ROLANDSECK SCHULEN & KINDERGÄRTEN Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck bietet einen perfekten Rahmen für ein sinnliches Kunsterlebnis und die lebendige Auseinandersetzung
MehrKunst macht Schule. Projektbeschrieb
Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrEinladung. Woche der Gesamtschule November 2017 Programmübersicht. Frankfurt / Paul-Hindemith-Schule
Einladung Frankfurt / Paul-Hindemith-Schule Woche der Gesamtschule 15. - 18. November 2017 Programmübersicht Bildungscampus Gallus: Gemeinsam aufwachsen und lernen - im Gallus und Europaviertel ab 18:00
Mehr