Inhalt. 1 Kyoto- und EU-Burden-Sharing-Ziele. Der Nationale Allokations Plan (NAP) Auswirkungen des NAP. Aufgaben und Möglichkeiten für Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. 1 Kyoto- und EU-Burden-Sharing-Ziele. Der Nationale Allokations Plan (NAP) Auswirkungen des NAP. Aufgaben und Möglichkeiten für Unternehmen"

Transkript

1 Inhalt 1 Kyoto- und EU-Burden-Sharing-Ziele 2 Der Nationale Allokations Plan (NAP) 3 Auswirkungen des NAP 4 Aufgaben und Möglichkeiten für Unternehmen 5 Schlüsselbotschaften für den Emissionshandel

2 Das Kyoto-Protokoll von 1997 Völkerrechtlich verbindliche Verpflichtung der Industriestaaten, bis zum Zeitraum die Emissionen der 6 wichtigsten Treibhausgase (THG; davon CO 2 mit Anteil über 80 %) um insgesamt 5 % gegenüber 1990 zu senken. Definition Kyotogase (Umrechnung in CO 2 -Äquivalente (CO 2 e); Umrechnungsfaktoren nachfolgend in Klammern ausgewiesen) CO 2 - Kohlendioxid (1) CH 4 - Methan (23) N 2 O - Distickstoffoxid (Lachgas) (310) H-FKW - Teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (23.900) FKW - perfluorierte Kohlenwasserstoffe ( ) SF 6 - Schwefelhexafluorid ( )

3 Entwicklung der weltweiten CO 2 -Emissionen 21,9 Mrd. t 25,2 Mrd. t 26,1 Mrd. t Staaten ohne Pflichtung zur Emissionsbegrenzung 8,1 11,7 12,4 Entwicklungs- und Schwellenländer 5,1 6,0 6,0 USA Australien Annex-B-Länder* 8,7 7,5 7, Europa Russland Japan Kanada Neuseeland * Staaten mit Emissionsbegrenzungsverpflichtungen gemäß Kyoto -Protokoll Quelle: DIW-Wochenbericht Nr. 37/2004

4 Das CO 2 -Handelssystem nach Kyoto Idee des Emissionshandels: Entscheidend ist nicht wo, sondern dass Emissionen abgebaut werden. Dies geschieht mit Hilfe "flexibler Mechanismen": Emissionshandel: Zwischen Industrieländern ist der Handel von Emissionsrechten möglich Joint Implementation (JI): Emissionsminderung aufgrund von Investitionen eines Industrielandes in einem zweiten Industrieland wird allein auf dem Emissionskonto des Investorlandes gutgeschrieben. Clean Development Mechanism (CDM): Emissionsminderung aufgrund von Investitionen eines Industrielandes in einem Land ohne Reduktionsverpflichtung. Diese wird auf dem Emissionskonto des Investorlandes gutgeschrieben. Deutschland Deutschland Deutschland Emissionsrechte Emissionsrechte Emissionsrechte Frankreich Polen China

5 EU-Burden-Sharing Deutschland Dänemark Österreich Großbritannien Benelux Italien Finnland Frankreich Schweden Irland Spanien -21,0-21,0 Reduktionsverpflichtungen bis 2008/2012 in % -13,0-12,5-7,2-6,5 0,0 0,0 4,0 13,0 15,0 Entwicklung der Emissionen bei den sechs Kyoto-Gasen bis 2002 in % -18,9-14,9-0,8-1,9-3,7 0,7 8,5 9,0 6,8 28,9 39,4 Griechenland Portugal EU insgesamt -8,0 25,0 27,0-2,9 26,5 41,0 Deutschland und Großbritannien haben den entscheidenden Beitrag zum Rückgang bewirkt.

6 EU-25 Klimabilanz 1990 bis 2001 Ziel 2008/12 Stand ,5% -12,0% 93,4 89,7 Großbritannien -21,0 % -18,3 % 255,4 222,6 Übrige EU - 15 Länder Deutschland 12,5 +0,6 % 215,6 +9,6 % - 8,0 % 336,3-2,3 % 96,7 EU - 15 insgesamt -32,0 % - 6,8 % 340,9 73,0 Beitrittsstaaten - 7,8 % - 8,3 % 409,3 437,7 EU - 25 gesamt in Mio. t CO 2 -Äquivalent

7 Regelwerk zur Einführung des Handels mit Treibhausgas-Emissionszertifikaten 25. Okt EU-Richtlinie über ein System für den Handel mit Treibhausgas- Emissionszertifkaten 7. Juli 2004 Genehmigung der ersten acht Nationalen Allokationspläne durch EU-Kommission (darunter Deutschland allerdings mit Auflagen) 15. Juli 2004 Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) 31. Aug Zuteilungsgesetz 2007 (ZuG 2007) 1. Sept Zuteilungsverordnung (ZuV) 1. Sept Emissionshandelskostenverordnung 20. Sept Frist zur Antragstellung der Zertifikate für 2005 bis Nov Zuteilungsentscheidung durch die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) für 2005 bis Jan Beginn des Handels 28. Febr Ausgabe der Zertifikate für 2005 Bei rechtlichen Regelungen bezieht sich das angegebene Datum auf das Inkrafttreten.

8 EU-Richtlinie Emissions Trading In Kraft getreten im Oktober 2003 Handelsraum: Beteiligung: Geltungsbereich: Basis der Regelung: EU obligatorisch für Anlagen in allen Mitgliedstaaten (rd Anlagen; darunter in Deutschland) Feuerungsanlagen > 20 MW th, Mineralölraffinerien, Kokereien, Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Metallen, Zement, Kalk, Glas, Keramik, Zellstoff, Papier und Pappe Anlagenbezogene CO 2 -Emissionsobergrenzen (caps) als neuer Genehmigungstatbestand Handelsgegenstand: CO 2 -Emissionsberechtigungen (Einheit: 1 t CO 2 ) Zuteilung: durch Mitgliedstaaten mit Aufsichtskontrolle durch EU-Kommission 2005 bis % kostenlos 2008 bis % kostenlos Pönale bei Überschreitung der Emissionen: 2005 bis 2007 = 40 /t CO bis 2012 = 100 /t CO 2 Stromerzeugung ist ab 2005 vom Emissions Trading betroffen

9 Funktionsprinzip des Emissionshandels Treiber des Handels sind individuelle Minderungskosten: A B Kosten der Minderungsmaßnahmen an der Anlage < Zertifikatspreis: Minderung und Verkauf der überschüssigen Zertifikate Kosten der Minderungsmaßnahmen an der Anlage > Zertifikatspreis: Zukauf von fehlenden Zertifikaten Emissions Cap Zertifikat Zertifikat Zertifikat Zertifikat Zertifikat Unternehmen A Unternehmen B

10 Umsetzung in Deutschland (1) Das Treibhausgas-Emissionshandels-Gesetz (TEHG) ist das Rahmengesetz zur nationalen Umsetzung der EU-Emissionshandels-Richtlinie und regelt Genehmigung und Überwachung von Treibhausgas-Emissionen Zuteilung von Emissionsberechtigungen einschl. Aufstellung eines Nationalen Allokationsplans Anerkennung von Emissionsberechtigungen und gutschriften Einrichtung eines Emissionshandelsregisters Handel mit Emissionsberechtigungen Auf Basis TEHG steuert und überwacht die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) den Emissionshandel und kooperiert dabei mit den Umweltbehörden der Bundesländer.

11 Umsetzung in Deutschland (2) Zuteilungsgesetz 2007 (ZuG 2007) Festlegung der Ziele für die Emission von CO 2 in Deutschland für die Zuteilungsperiode 2005 bis 2007 Festlegung der allgemeinen Regeln für die kostenlose Zuteilung und Ausgabe von Emissionsberechtigungen an die Betreiber der betroffenen Anlagen Zuteilungsverordnung (ZuV) Konkretisierung der Berechnungsmethoden der im ZuG 2007 enthaltenen Zuteilungsregeln Bestimmung der im Zuteilungsantrag erforderlichen Angaben und Unterlagen Anforderungen an die beizubringenden Nachweise Emissionshandelskostenverordnung Bestimmungen über Gebühren, die vom Anlagenbetreiber an die DEHSt zu leisten sind.

12 Vorgehensweise bei der Allokation Nationaler Allokationsplan (NAP) Die nationalen Verpflichtungen werden sukzessive auf die Unternehmen (Einzelanlagen) heruntergebrochen Nationales BurdenSharingAgreement/ Minderungsverpflichtung Aufteilung nach Sektoren Verkehr Energiewirtschaft Teilnahme* Industrie keine Teilnahme* GHD** Haushalte Aufteilung nach Branchen Aufteilung nach Unternehmen (Einzelanlagen) * am Emissionshandel ** Gewerbe/Handel/Dienstleistungen

13 Nationaler Allokationsplan (1) Treibhausgas-Emissionsbudgets Emissionen in Mio. t CO 2 -Äquivalenten pro Jahr andere Treibhausgase Haushalte Verkehr GHD** - 21 % Kyoto-Ziel Energiewirtschaft und Industrie CO 2 Basisjahr 1990* * für HFC, PFC und SF6 Basisjahr 1995 ** Gewerbe/Handel/Dienstleistungen

14 Nationaler Allokationsplan (2) CO 2 -Emissions-Reduktionsziele in Mio. t/jahr Teilnehmer am Emissionshandel Energiewirtschaft und Industrie % Keine Teilnehmer am Emissionshandel Haushalte/Verkehr/GHD* % / / / / / /12 Energiewirtschaft Industrie Haushalte Verkehr GHD * Gewerbe/Handel/Dienstleistungen

15 Nationaler Allokationsplan Bottom-up Datenerhebung und Erfüllungsfaktor Bundesregierung erhebt Daten von Anlagenbetreibern für die Jahre Erhebung dient als Basis für die Zuteilung von Emissionsrechten für die Periode Erfüllungsfaktor dient dem Abgleich der historischen Emissionen mit den sektoralen Zielen Top-down Ziel (Emissionsbudget) Erfüllungsfaktor Bottom-up Datenerhebung für Mio. t/jahr für die vom Emissionshandel erfassten Anlagen für 2005 bis 2007 Erfüllungsfaktor = 499/501 = 0,9960; unter Berücksichtigung von Korrekturfaktoren* = 0, Mio. t/jahr von allen erfassten Anlagen für 2000 bis 2002 * für nicht prozessbedingte Emissionen (für 2005 bis 2007) unter Berücksichtigung von Korrekturfaktoren für Reserve, prozessbedingte Emissionen, KWK und Early Actions

16 Allokationsregeln für Bestandsanlagen (1) (Inbetriebnahme bis ) Basis für Zuteilung Historische Emissionen im Zeitraum 2000 bis 2002 bzw. vom Betreiber angemeldete Emissionen Reduktionspfad Malusregelung Zuteilung in der ersten Handelsperiode ( ) um 2,91 % niedriger als historische Emissionen ( ); d. h. Erfüllungsfaktor = 0,9709 Kohlekraftwerke, älter als 30 Jahre mit Wirkungsgraden < 31 % (Braunkohle) ab 2008 < 32 % (Braunkohle) ab 2010 < 36 % (Steinkohle) ab 2008 erhalten eine um 15 %-Punkte verringerte Zuteilung.

17 Allokationsregeln für Bestandsanlagen (2) (Inbetriebnahme bis ) Härtefallklausel Anhebung der Zuteilung, wenn wegen besonderer Umstände die Basisemissionen ( ) um 25 % unter Normalwert lagen. Auslastungskorrektur Sinken Anlagenemissionen unter 60 % der Basisemissionen, wird Zuteilung ex-post korrigiert; eingezogene Emissionsrechte gehen in Zuteilungsreserve. Stilllegungen Bei Einstellung des Anlagenbetriebs sind die nicht mehr benötigten Zertifikate zurückzugeben; Ausnahme: Übertragung auf Ersatzanlagen.

18 Allokationsregeln für Neuanlagen (Inbetriebnahme ab ) Ersatzanlagen Newcomer-Anlagen Emissionsrechte von stillgelegten Altanlagen können für 4 Jahre auf Ersatzanlagen übertragen werden (Übertragungsregelung). Anschließend kostenlose, bedarfsgerechte Ausstattung der Ersatzanlagen für weitere 14 Jahre (Erfüllungsfaktor 1). Zuteilung auf der Basis von Benchmarks nach dem Stand der Technik. Der Benchmark für die Stromerzeugung beträgt 750 g CO 2 /kwh (gewichtetes Mittel aus Steinkohle, Braunkohle und Erdgas); keine Überausstattung für Anlagen mit niedrigeren spez. Emissionen; Bedarfsgerechte Zuteilung erfolgt für 14 Jahre.

19 Sonderregelungen Newcomer-Reserve 3 Mio. t CO 2 /a Early Actions Prozessbedingte Emissionen Bei erfolgten Modernisierungsmaßnahmen, die zwischen Anfang 1994 und Ende 2002 abgeschlossen wurden, erhalten die entsprechenden Anlagen bei Nachweis von im Einzelnen definierten Emissionsminderungen für 12 Jahre bedarfsgerechte Zuteilung. Ebenso wird für Anlagen, die im Zeitraum bis erstmalig in Betrieb genommen wurden, für 12 Jahre ein Erfüllungsfaktor von 1 zugrunde gelegt. 61 Mio. t CO 2 /a in der Stahl-, Zement-, Kalk- und Glasindustrie werden von den Emissionsminderungen freigestellt (Erfüllungsfaktor 1). Kraft-Wärme-Kopplung KWK-Anlagen erhalten eine Sonderzuteilung von 1,5 Mio. t CO 2 /a. Kernenergie Kernenergieausstieg wird mit einer Sonderzuteilung von 1,5 Mio. t CO 2 /a berücksichtigt.

20 Nationale Allokationspläne in Europa (Stand ) von EU- Kommission genehmigt mit Auflagen genehmigt noch nicht genehmigt noch nicht vorgelegt Österreich Belgien Dänemark Estland Lettland Irland Luxemburg Niederlande Portugal Slowakei Schweden Slowenien Deutschland Großbritannien Frankreich Finnland Zypern Tschechische Rep. Ungarn Italien Litauen Malta Polen Spanien Griechenland

EU-Richtlinie Emissions Trading

EU-Richtlinie Emissions Trading EU-Richtlinie Emissions Trading In Kraft getreten im Oktober 2003 Handelsraum: Beteiligung: Geltungsbereich: Basis der Regelung: EU obligatorisch für Anlagen in allen Mitgliedstaaten (rd. 8.200 Anlagen;

Mehr

Kyoto-Protokoll Verpflichtungen und deren Erfüllung

Kyoto-Protokoll Verpflichtungen und deren Erfüllung Kyoto-Protokoll Verpflichtungen und deren Erfüllung Verpflichtung Die in Annex-B des Kyoto-Protokolls aufgeführten Staaten haben konkrete Ziele zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen in der Periode

Mehr

Die Emissionshandels-Richtlinie

Die Emissionshandels-Richtlinie Stand: 9. Oktober 2003 Die Emissionshandels-Richtlinie Ab dem 1. Januar 2005 werden Unternehmen in Europa Emissionsrechte untereinander handeln können. So sieht es eine Richtlinie der Europäischen Union

Mehr

Der Emissionshandel aus ökonomischer Sicht

Der Emissionshandel aus ökonomischer Sicht Der Emissionshandel aus ökonomischer Sicht Heinrich-Böll-Stiftung 2004 Frankfurt a.main, den 30. Juni 2004 Gliederung Makroplan Mikroplan Auswirkungen in der Stromerzeugung Allokationspläne in der EU Zusammenfassung

Mehr

KLIMASCHUTZ: DER EMISSIONSHANDEL IM ÜBERBLICK

KLIMASCHUTZ: DER EMISSIONSHANDEL IM ÜBERBLICK Redaktionsschluss: 28.12.2004 KLIMASCHUTZ: DER EMISSIONSHANDEL IM ÜBERBLICK Grundlagen und Funktionsweise Umweltbundesamt Deutsche Emissionshandelsstelle Postfach 33 00 22 14191 Berlin Fon: +49 (0)30 8903-5050

Mehr

EU Emissions Trading. 13. Februar Dr. Thorsten Diercks Generalsekretär

EU Emissions Trading. 13. Februar Dr. Thorsten Diercks Generalsekretär EU Emissions Trading 13. Februar 2008 Dr. Thorsten Diercks Generalsekretär Klimagas-Emissionen in der EU-15 Veränderung 2005 zu 1990 und Ziele nach Burden Sharing % 60 50 40 30 20 10 0-10 -20-30 53,8 Spanien

Mehr

Emissionshandel Stand der Umsetzung in Deutschland und der EU Dr. Hans-Joachim Ziesing Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

Emissionshandel Stand der Umsetzung in Deutschland und der EU Dr. Hans-Joachim Ziesing Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Emissionshandel Stand der Umsetzung in Deutschland und der EU Dr. Hans-Joachim Ziesing Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Ort, Climate DatumPolicy Capacity Building Seminar Autor

Mehr

Chancen und Risiken des CO 2 Emissionshandels

Chancen und Risiken des CO 2 Emissionshandels Chancen und Risiken des CO 2 - Emissionshandels Chancen und Risiken des CO 2 Emissionshandels Dipl.-Ing. Gerd Marx Energieagentur NRW Folie 1 Vortragsstruktur Einleitung Erfahrungen und Auswertungen des

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Kyoto Protokoll & CO 2 Zertifikate

Kyoto Protokoll & CO 2 Zertifikate Kyoto Protokoll & CO 2 Zertifikate Dozent: Prof. Dr. Friedel Bolle Referenten: Sarah Dittes, Anne Günzel, Patricia Hargesheimer, Elisabeth Schulz 1 Kyoto Protokoll & CO² Zertifikate 1. Der Weg nach Kyoto

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung

Mehr

Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld

Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld Prof. Dr. Claudia Kemfert Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Humboldt Universität Berlin Ort, Datum Autor Berlin, Hayek- Kreis, 10.9.2007

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016

Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos

Mehr

Glossar. Exklusive Infos zum Emissionshandel:

Glossar. Exklusive Infos zum Emissionshandel: Exklusive Infos zum Emissionshandel: www.djnewsletters.de! Glossar JI und CERs, early action und compliance beim Thema Emissionshandel wuchert das Fachchinesisch besonders stark. Dow Jones TradeNews Emissions

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Änderung von Doha des Protokolls von Kyoto zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen

Änderung von Doha des Protokolls von Kyoto zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen Übersetzung 1 Änderung von Doha des Protokolls von Kyoto zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen Abgeschlossen in Doha am 8. Dezember 2012 Genehmigt von der Bundesversammlung

Mehr

In Doha beschlossene Änderung des Protokolls von Kyoto

In Doha beschlossene Änderung des Protokolls von Kyoto 693 der Beilagen XXV. GP Staatsvertrag DohaÄnderung in deutschsprachiger Übersetzung (Normativer Teil) 1 von 7 In Doha beschlossene Änderung des Protokolls von Kyoto Artikel 1: Änderung A. Anlage B des

Mehr

CDM als Finanzierungsinstrument

CDM als Finanzierungsinstrument CDM als Finanzierungsinstrument Frankfurt am Main 28.04.2010 / Schoppastrasse 2 / D-65719 Hofheim Vervielfältigung oder Weiterleitung, auch auszugsweise ist nicht gestattet Ein motiviertes CO 2 -Team heißt

Mehr

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien

Mehr

CO 2 -Emissionsrechtehandel

CO 2 -Emissionsrechtehandel CO 2 -Emissionsrechtehandel 01.07.2011 Agenda I. Hintergrund des Emissionshandels II. Cap & Trade III. Baseline & Credit IV. Ein kurzes Praxisbeispiel Seite 2 I. Hintergrund des Emissionshandels Das Kyoto-Protokoll

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Weiter so in der alten EU?

Weiter so in der alten EU? Ziel 30 % - Marktwirtschaftliche Klimapolitik in Europa. Weiter so in der alten EU? Dr. Der Markt im Klimaschutz Tagung von FÖS und BUND Evangelische Akademie Hofgeismar 30. Mai bis 1. Juni 2008 Agenda

Mehr

Weiter so in der alten EU?

Weiter so in der alten EU? Ziel 30 % - Marktwirtschaftliche Klimapolitik in Europa. Weiter so in der alten EU? Dr. Der Markt im Klimaschutz Tagung von FÖS und BUND Evangelische Akademie Hofgeismar 30. Mai bis 1. Juni 2008 Agenda

Mehr

EMISSIONSHANDEL IN DEUTSCHLAND: ERFAHRUNGEN MIT DEM NEUEN MARKTWIRTSCHAFTLICHEN KLIMASCHUTZINSTRUMENT

EMISSIONSHANDEL IN DEUTSCHLAND: ERFAHRUNGEN MIT DEM NEUEN MARKTWIRTSCHAFTLICHEN KLIMASCHUTZINSTRUMENT EMISSIONSHANDEL IN DEUTSCHLAND: ERFAHRUNGEN MIT DEM NEUEN MARKTWIRTSCHAFTLICHEN KLIMASCHUTZINSTRUMENT Katja Rosenbohm, Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt GEOforum 2007, Leipzig,

Mehr

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2016) 482 final ANNEXES 1 to 4.

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2016) 482 final ANNEXES 1 to 4. Rat der Europäischen Union Brüssel, den 26. Juli 2016 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2016/0231 (COD) 11483/16 ADD 1 VORSCHLAG Absender: Eingangsdatum: 22. Juli 2016 Empfänger: CLIMA 92 ENV 511

Mehr

Klimaschutzpolitik. Welche Rolle spielen Wald und Forstwirtschaft im Kyoto-Prozess?

Klimaschutzpolitik. Welche Rolle spielen Wald und Forstwirtschaft im Kyoto-Prozess? Klimaschutzpolitik Welche Rolle spielen Wald und Forstwirtschaft im Kyoto-Prozess? Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bernd Winkler Der lange Weg bis zum Kompromiss Nationale

Mehr

8. Europäischer Emissionshandel

8. Europäischer Emissionshandel 8. Europäischer Emissionshandel 8. Europäischer Emissionshandel 8. Europäischer Emissionshandel 8. Europäischer Emissionshandel 8.1 Internationale Grundlagen des Europäischen Emissionshandels 8.2 Europäische

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

EMISSIONSHANDEL: ERSTE ERKENNTNISSE

EMISSIONSHANDEL: ERSTE ERKENNTNISSE EMISSIONSHANDEL: ERSTE ERKENNTNISSE Dr. Hans-Jürgen Nantke, Deutsche Emissionshandelsstelle DEHSt im Umweltbundesamt Berlin, 09.06.2005, VDEW-Kongress 2005 ÜBERBLICK Emissionshandel als Klimaschutzinstrument

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Nationale und internationale Klimaschutzpolitik aus wirtschaftspolitischer. Perspektive. Vortrag von MR Werner Ressing

Nationale und internationale Klimaschutzpolitik aus wirtschaftspolitischer. Perspektive. Vortrag von MR Werner Ressing Nationale und internationale Klimaschutzpolitik aus wirtschaftspolitischer Perspektive Vortrag von MR Werner Ressing Klimaschutz ist richtig und wichtig, aber: Fakten anerkennen und auf den Klimawandel

Mehr

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt) Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Eine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme und Verkehr

Eine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme und Verkehr Eine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme und Verkehr Die Landschaft der Abgaben und Umlagen sowie sechs Gründe für die dringende CO 2 -orientierte Energiepreisreform Thorsten Lenck BERLIN,

Mehr

Überblick. Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab Europäischer Emissionshandel

Überblick. Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab Europäischer Emissionshandel Vorlesung 5: EUETS 1/20 Überblick 1 Europäischer Emissionshandel Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab 2012 2 Emissionshandel in der Schweiz 3 Schlussfolgerungen

Mehr

Das Emissionshandelsystem heute

Das Emissionshandelsystem heute Das Emissionshandelsystem heute Dr. Enno Harders LL.M. Stellvertretender Leiter der Deutschen Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt Die CO2-Card Emissionsquoten als marktwirtschaftliches Instrument

Mehr

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der

Mehr

Forschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband

Forschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband INDUSTRIE - INVESTITIONEN Nach Industriefachverbänden in EUR / Person Fachverband 005 006 007 008 Bergwerke u. Eisenerzeugende Industrie 0.96.458 8.00.695 NE-Metallindustrie 5.6 5.486 8.09 8.7 Stein- u.

Mehr

Greenpeace Bewertung Nationaler Allokationsplan II Eckpunkte (BMU, )

Greenpeace Bewertung Nationaler Allokationsplan II Eckpunkte (BMU, ) Greenpeace Bewertung Nationaler Allokationsplan II Eckpunkte (BMU, 11.04.2006) Mengengerüst / Makroplan Minderungsleistung Haushalte, Verkehr, Handel/Gewerbe/Dienstleistungen Zuteilungsmethode CO2-Emissionsbudget

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Emissionshandel mit Treibhausgasen

Emissionshandel mit Treibhausgasen Emissionshandel mit Treibhausgasen Ein aktueller Überblick Dr. Jürgen Lau Beitrag zum 14. Kamingespräch des Kompetenzzentrums Umwelttechnik in Stuttgart am 07. Juli 2004 Überblick 1. Emissionshandel, was

Mehr

Emissionshandel und betriebliches CO2 Management. Isabella Plimon

Emissionshandel und betriebliches CO2 Management. Isabella Plimon Emissionshandel und betriebliches CO2 Management Isabella Plimon Das Kyoto-Protokoll Erstmals wurden verbindliche Emissionsobergrenzen festgelegt, Emissionskonto eines Staates Die Europäische Union verpflichtete

Mehr

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27

Mehr

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.

Mehr

Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Emissionshandel Möglichkeiten der Co-Verbrennung

Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Emissionshandel Möglichkeiten der Co-Verbrennung Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Emissionshandel Möglichkeiten der Co-Verbrennung Lars Grote, IZES ggmbh Saarbrücken, 25. Oktober 2012 1 [Grote], 25. Oktober 2012, Saarbrücken Inhalt

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Klimaschutz und zukunftsfähige Entwicklung als Herausforderung des 21. Jahrhunderts

Klimaschutz und zukunftsfähige Entwicklung als Herausforderung des 21. Jahrhunderts Stand: Oktober 2002 Hintergrundpapier zur Klimakonferenz in Neu-Delhi (23.10. - 01.11. 2002) Klimaschutz und zukunftsfähige Entwicklung als Herausforderung des 21. Jahrhunderts Vom 23. Oktober bis zum

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

Zur Zukunft des Emissionshandels

Zur Zukunft des Emissionshandels Zur Zukunft des Emissionshandels Welchen Preis hat ein stabiles Klima? Veranstaltung des FÖS und der HBS Regine Günther, WWF Deutschland Berlin, den 11.5.27 Carbon Markets: 6 Themenfelder Deutscher NAP

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

Weltölmarkt % Nordamerika Südamerika Westeuropa Osteuropa/GUS Naher Osten Afrika Asien & Australien 80% 60% 40% 20%

Weltölmarkt % Nordamerika Südamerika Westeuropa Osteuropa/GUS Naher Osten Afrika Asien & Australien 80% 60% 40% 20% Weltölmarkt 1999 100% 80% 60% 40% 20% 0% 200 Mrd. t SKE 6,2 8,6 1,8 6,5 65,4 8,1 7,2 4,3 18,6 9,9 9,4 10,9 30,5 10,2 10,5 30,3 6,3 19,0 6,2 3,3 26,8 Reserven Förderung Verbrauch Quelle: BP Amoco, Statistical

Mehr

Joint Implementation Projekte in Deutschland - Einführung

Joint Implementation Projekte in Deutschland - Einführung Joint Implementation Projekte in Deutschland - Einführung Michael Müller, EnergieAgentur.NRW Folie 1 Das Kyoto-Protokoll 39 Industriestaaten haben sich 1997 verpflichtet ihre THG- Emissionen durchschnittlich

Mehr

Der CO 2 -Emissionshandel: Aktueller Stand und Ausblick

Der CO 2 -Emissionshandel: Aktueller Stand und Ausblick Der -Emissionshandel: Aktueller Stand und Ausblick Rainer Sternkopf Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt, FG E 2.1 ASUE-Fachtagung Hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplung mit Gasturbinen

Mehr

Die neuen rechtlichen Grundlagen für den Emissionshandel

Die neuen rechtlichen Grundlagen für den Emissionshandel Die zweite Emissionshandelsperiode 2008-2012 Die neuen rechtlichen Grundlagen für den Emissionshandel Rechtsanwalt Stefan Kopp-Assenmacher Köhler & Klett Rechtsanwälte, Berlin Informationsveranstaltung

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen

Mehr

Emissionshandel in Österreich Umsetzung & Stand der Klimapolitik

Emissionshandel in Österreich Umsetzung & Stand der Klimapolitik Akademie für politische Bildung, Tutzing 16.04.2005 Emissionshandel in Österreich Umsetzung & Stand der Klimapolitik Margit KAPFER DENKSTATT Umweltberatung und -management GmbH A-1150 Wien, Hütteldorferstraße

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016 Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export

Mehr

Der Emissionshandel im Land Brandenburg

Der Emissionshandel im Land Brandenburg Der Emissionshandel im Land eine Bilanz der ersten Handelsperiode, Ausblick Dipl.- Ing. Norbert Krüger, Informationsveranstaltung für Anlagenbetreiber im Land 12. September 2007 IHK Potsdam Deutschland

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

Kommentare der BundesArbeitsGemeinschaft Energie von Bündnis 90/Die GRÜNEN zum Regierungs-Entwurf des zweiten nationalen Allokationsplanes

Kommentare der BundesArbeitsGemeinschaft Energie von Bündnis 90/Die GRÜNEN zum Regierungs-Entwurf des zweiten nationalen Allokationsplanes BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN BAG Energie BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Ingrid Nestle Platz vor dem Neuen Tor 1 10115 Berlin Telefon: (0 30) 28 44 20 Telefax: (0 30) 28 44 22 10 E-Mail: inestle@gmx.de 26. Mai 2006

Mehr

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 217 2 Statistik aktuell Tourismus Erläuterungen Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juli 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Europäischer Emissionshandel

Europäischer Emissionshandel Europäischer Emissionshandel Ein Merkblatt der IHK Projekte Hannover GmbH Einleitung Internationaler Klimaschutz ist eine der größten globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Seit mehreren Jahrzehnten

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25

November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25 STAT/05/10 20. Januar 2005 November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Defizit von 8,5 für EU25 Nach ersten Schätzungen erzielte die Eurozone 1 im November 2004 einen Überschuss

Mehr

EMISSIONSHANDEL VOR DEM START: DEUTSCHE EMISSIONSHANDELSSTELLE BEREITET EINFÜHRUNG DES HANDELS VOR

EMISSIONSHANDEL VOR DEM START: DEUTSCHE EMISSIONSHANDELSSTELLE BEREITET EINFÜHRUNG DES HANDELS VOR 1 EMISSIONSHANDEL VOR DEM START: DEUTSCHE EMISSIONSHANDELSSTELLE BEREITET EINFÜHRUNG DES HANDELS VOR PRESSEGESPRÄCH AM 05.04.2004 Zeitplan der Einführung des Handels Antragstellung ab Juli 2004 Sachverständige

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Mai 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Emissionshandel und betriebliches CO2 Management

Emissionshandel und betriebliches CO2 Management Emissionshandel und betriebliches CO2 Management Isabella Plimon Das Kioto Protokoll Erstmals wurden verbindliche Emissionsobergrenzen festgelegt Emissionskonto eines Staates Die Europäische Union verpflichtete

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

Das neue Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission

Das neue Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission Das neue Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission Dr. Dirk Weinreich Leiter des Referats: Rechtsangelegenheiten Umwelt und Energie sowie Klimaschutz, Emissionshandel Bundesministerium für Umwelt,

Mehr