Begeisterung von Langeoog über Damme bis Berlin

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1 22 FUSSBALL SAMSTAG, 1. JULI 2006 OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG Nächste Woche Tauschbörsen für -Sticker Lohne Sie sind der Renner bei den kleinen Fußballfans, aber oft bekommt man nicht die, die man gerne hätte: Die Rede ist von den Panini--Stickern. Am Dienstag und Donnerstag (4. und 6. Juli) gibt s im Lohner Kiosk Stohmann (Lindenstraße) eine Tauschbörse. Sammler können jeweils von bis Uhr die Klebebilder der - Stars miteinander tauschen. -Gesichter: Wettbewerb im Internet Vechta Wer hat das -Gesicht 2006? Diese Frage haben Fans aus Bremen gestellt und unter ein Portal ins Internet gestellt, auf dem sich jeder mit seinem Konterfei inklusive Fanoutfit um den Titel bewerben kann. Die Teilnahme ist kostenlos. Moderne Fünferkette Die hat in taktischer Hinsicht kaum revolutionäre Neuerungen gebracht, also führt Lea Hackmann (7 Jahre) aus Bakum kurzerhand eine bunte Fünferkette ein. Begeisterung von Langeoog über Damme bis Berlin -Euphorie bei heimischen Fußballern / Gänsehaut pur, einfach geil / So macht die richtig Spaß Von Carsten Boning Vechta Grenzenloser -Jubel von Visbek bis Vörden, der Halbfinaleinzug der deutschen Nationalmannschaft hat bei den Fußballern im Kreis Vechta für Begeisterung gesorgt. In einer OV-Umfrage nach dem dramatischen Erfolg im Elfmeterschießen gegen Argentinien bringen acht VEC-Fußballer die riesige Euphorie auf den Punkt inklusive einer Spielanalyse. Martin Fischer aus Langenberg, Vorsitzender des Fußball- Kreisverbandes Vechta, atmete nach dem Krimi tief durch: Das war Herzinfarktgefahr pur. Beide Teams waren gleichstark und standen sich in nichts nach. Die Deutschen waren aber lange zu passiv. Zum Glück hat Argentinien falsch gewechselt. Für mich war dieses Spiel das vorweggenommene Endspiel. Deutschland wird Weltmeister. Bernd Arkenstette, Vorsitzender des SC Bakum, verfolgte das Fußballer am Fenster Erlter Schüler träumen den Traum vom Titel Von Volker Kläne Erlte Eins und zwei und drei und vier-und-fünfzig, 74, 90, 2006, ja, so stimmen wir alle ein. Die Schüler der Grundschule Erlte-Hagstedt liefern gleich den Beweis, dass sie im Musikunterricht den -Ohrwurm der Sportfreunde Stiller gelernt haben. Allerdings nur die Mädchen. Denn die Jungen haben gerade keine Zeit zum Singen. Sie spielen auf dem Bolzplatz ihren eigenen Weltmeister aus wie in jeder Pause. In Erlte haben die Kinder aus dem Schulkindergarten sowie der ersten und zweiten Klasse zurzeit nur zwei Buchstaben im Kopf:. Viele laufen in Trikots herum oder schwenken schwarz-rot-goldene Fahnen. Auch der Sportunterricht steht Martin Fischer Andrea Kramer Spiel zusammen mit 100 Vereinsmitgliedern im SCB-Klubheim. Er sagte: Das war das erwartet schwere Spiel. Aber unsere Elfmeterstärke ist ja bekannt. Torsten Frings hat für mich ein überragendes Spiel gemacht. Andrea Kramer aus Osterfeine und ihre Teamkolleginnen vom Regionalliga-Aufsteiger VfL Oythe sind seit gestern auf Mannschaftsfahrt in Berlin und verfolgten das Spiel auf dem Potsdamer Platz. Das war Gänsehaut pur, einfach geil. Für die deutschen Stürmer war s schwer, durchzukommen. Lehmann war ganz im Zeichen des Fußballs: Bei der schulinternen holte sich das Team Brasilien den Titel, Deutschland wurde Dritter. Wunderschön wirkt die Fensterbemalung. An zehn Fenster haben die Kinder große Fußballer und Nationalflaggen gemalt. Auf einer Fensterreihe an der Stirnseite der Schule ist ein Fußballspiel auf zwei Tore dargestellt. Ein Spieler befördert den Ball mit einem schulmäßigen Fallrückzieher in Richtung Tor. Die anderen Fußballer sind bester Laune. Genau wie die Erlter Schüler. Mit dem Herz in der Hand und der Leidenschaft im Bein werden wir Weltmeister sein. Dieser Traum darf nach dem gestrigen Sieg über Argentinien an der Grundschule in Erlte weitergeträumt werden. Alexander Scherwitzki Frank Bittner super, und unsere Elfmeter waren klasse, sagte die Torjägerin. Die ersten Stunden der Berliner Jubelparty verpasste der NFV- Meister und Pokalsieger aber die VfL-Crew hatte Karten für die Aufzeichnung der TV-Show Quatsch Comedy Club. Viktor Pekrul (bislang Werder Bremen II; zurzeit in Reha nach Knie-OP) war ebenfalls restlos begeistert. Klasse, perfekt. Die deutsche Mannschaft war lange Zeit nicht so mutig wie in den Spielen zuvor. Riquelmes Auswechslung war ein fataler Fehler. Ich freue mich riesig für Klose Christoph Bornhorst und Borowski, das sind super Typen, sagte der Dinklager. Christoph Bornhorst, Bundesliga-Linienrichter aus Damme, meinte: Das Ergebnis stellt alles in den Schatten. Nach dem 0:1 hatte ich ein schlechtes Gefühl. Man hat gemerkt, dass Argentinien schon ein anderes Kaliber war als die Teams vorher. Super, dass es geklappt hat. Frank Bittner, Trainer des Neu-Bezirksligisten TV Dinklage, verfolgte das Viertelfinale vor einer Großbildleinwand im Kurhaus von Langeoog. Die Insel steht noch. Ich bin total begeistert von der deutschen Elf. Argentinien hat sicher die besseren Einzelspieler. Da sieht man mal, was man mit Teamgeist erreichen kann. So macht die richtig Spaß. Und Jürgen Klinsmann hat mit seinen drei Wechseln alles richtig gemacht. Alexander Scherwitzki, Stürmer des SV Holdorf, sagte: Lange war s ein typisches 0:0-Spiel. Argentinien hat nach dem 1:0 nichts mehr für die Offensive getan. Riquelme auszuwechseln, war ein Fehler. Diese Chance haben die Deutschen gut genutzt. Sprach es und verabschiedete sich zum Abi-Ball nach Damme. Christian Averbeck, Abwehrspieler bei BW Langförden, gehörte zu den rund 2000 Fans, die in Vechta auf dem Alten Markt und dem gegenüberliegenden Europaplatz mitfieberten. Das war absolut genial. Die Elfmeter waren eiskalt verwandelt. Besser kann man die nicht schießen. Ich hoffe, dass die Schweizer genau zugeguckt haben. Stimmung unterm Fußball-Fenster: Die Erlter Grundschüler haben im Moment nur die im Kopf und durch die wunderschöne Fensterbemalung auch immer vor Augen. Foto: Kläne Fabian Meyer: 14 Jahre, Stürmer in der C-Jugend von BW Lohne; Mitglied im DFB- Stützpunkt Mühlen (Jg. 1992). Frage: Was sagst Du zu diesem Krimi gegen Argentinien? Fabian Meyer: Das war super. Wir haben verdient gewonnen. Die deutschen Spieler hatten mehr Ballkontakte, mehr Chancen und die besseren Chancen. Wir hatten auch mehr Laufbereitschaft. Die Elfmeter von Neuville, Ballack, Podolski und Borowski waren super geschossen, ganz abgekühlt und sicher. Und Lehmann hat sich die Spieler und die Ecken gut ausgeguckt. Das war klasse. -ZITAT Ich hab schnell Rasen gemäht und meine Frau zum Einkaufen geschickt. Ich will meine Ruhe haben. Mir reicht s, dass ich die am Sonntag verpasst hab. Ludger Spils, Organisator des Langbahn--Finals in Vechta, über seine Vorbereitung vor dem gestrigen Spiel. Am Sonntag hatte der Klubchef des AC Vechta den ersten -Lauf in St. Macaire verpasst, weil er den Flieger in die Heimat kriegen musste.

2 20 FUSSBALL MONTAG, 3. JULI 2006 OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG -QUIZFRAGE Einer der -Viertelfinal-Trainer war 1990 mit seiner Mannschaft zu Gast im Kreis Vechta? Wer war es und wo? Antwort: Es war in Osterfeine. Am 30. Juli 1990 unterlag SWO gegen Olympiakos Piräus mit 1:5. Der Coach der Griechen war Ukraines Trainer Oleg Blochin. MC DONALD S - TIPP Rangliste nach dem Viertelfinale 1. Anke Jacob (Osterfeine) 48 Daniel Hausendorf (Steinfeld) 48 Anna Grieshop (Lohne) Heinrich Büssing (Vechta) Arno Scheper (Steinfeld) Jürgen Hörstmann (Dinklage) Mona Meyer (Vechta) 44 Sebastian Wolke (Lohne) 44 Hans-Jörg Neus (Damme) Reimund Bohmann (Osnabr.) 43 Kevin Küper (Vechta) 43 Ferdinand Fortmann (Vechta) 43 Mareike Schmies (Vörden) 43 Franz Meyer (Steinfeld) 43 Rita Schmedes (Vechta) 43 Jens Osterhoff (Garching) 43 Dirk Völkerding (Holdorf) 43 Beate Adler (Visbek) Günter Fischer (Lohne) 42 Michael Meyer (Hagstedt) 42 Carsten Endemann (Langför.) 42 Stephanie Schlömer (Lutten) 42 Andreas Buchmann (Vechta) 42 Dieter Bunse (Dinklage) Heinrich Gerken (Schneiderk.) 41 Andreas Niemann (Schwicht.) 41 Mark Schumacher (Dinklage) 41 Sonja Hohnhorst (Visbek) 41 Michael Wessel (Neuenk.-V.) 41 Josef Gelhaus (Bakum) Jörg Krogmann (Lohne) 40 Tim Gerken (Vechta) 40 Sven Viefhues (Vörden) 40 Josef Bahns (Dinklage) 40 Sarah Wübbeler (Goldenstedt) 40 Helmut Thomann (Vechta) 40 Gaby Middelbeck (Vechta) 40 Hendrik Spille (Bakum) 40 Elisabeth Kümmel (Holdorf) 40 Robert Krämer (Vörden) Jens Kröger (Lohne) 39 Elisabeth Themann (Lohne) 39 Manfred Schaar (Neuenkir.) 39 David Bröring (Lohne) 39 Stefan Henke (Lohne) 39 Claudia Kreis (Lohne) 39 Norbert Espelage (Dinklage) 39 Michael Klingenberg (Vechta) Michael Anten (Lohne) 38 Maria Sandermann (Lohne) 38 Martin Hagen (Goldenstedt) 38 Bastian Kathmann (Dinklage) 38 Anna Ording (Dinklage) Andre Osterhoff (Vechta) 37 Tobias Gohmann (Damme) 37 Ursula Horstmann (Mühlen) 37 Andreas Bröring (Dinklage) Siegfried Fischer (Holdorf) 36 Stefan Müller (Eydelstedt) 36 Jens Wielage (Lohne) 36 Henning Grünloh (Dinklage) 36 OV präsentiert Holdorf - Vechta Diepholz HEUTE TIPPEN Am heutigen Montag müssen zwischen und Uhr folgende Spiele getippt werden: Deutschland - Italien Portugal - Frankreich Per Telefon: 04441/ bis 356; Mail: sport@ov-online.de Äquator läuft durch den Klassenraum -Wettbewerb am Antonianum: Iranerinnen treffen auf Cheerleader aus der Ukraine Von Volker Kläne Vechta Die geheimnisvollen Damen haben sich in Schleier gehüllt. Sie sitzen auf einem Kissen, zeigen nur ihre Augen. Auf einem orientalischen Teppich stehen Wasserpfeifen und an der Wand hängt eine Flagge, die verrät, in welchem islamischen Land man sich gerade befindet: im Iran. Die Gymnasialschüler der Klasse 10Fb verkörpern den asiatischen Staat bei einem außergewöhnlichen Wettbewerb am Gymnasium Antonianum Vechta (GAV). Die kommt zum GAV, lautet die Überschrift. Alle 32 Teilnehmerländer an der Fußball- und fünf zusätzliche Nationen stellen die 5. bis 10. Klassen dar. Den Klassen mit den besten Präsentationen winkt ein Wandertag. Die Idee hatte die Schülervertretung (SV). Wie kreativ die Jugendlichen sie umgesetzt haben, begeistert Sprecherin Hiltrud Höne: Es war unglaublich, wie motiviert die Schüler waren. Unglaublich, was sie in ihrer Freizeit auf die Beine gestellt haben. Das haben wir so nicht erwartet. In der Ukraine sorgt die Klasse 8Fc für Stadion-Atmosphäre, als die Jury das Zimmer betritt. Auf einer Tribüne aus Klassenraummobiliar feiern die Schüler in gelb-blauen T-Shirts, den Landesfarben, ihr Team. Bei der Mannschaftsaufstellung bejubeln sie jeden Spieler, besonders Superstar Andrej Schewtschenko. Zur Nationalhymne stehen Orientalisch: Die Iranerinnen und Iraner der Klasse 10Fb haben sich für den Wettbewerb in Schleier gehüllt. Foto: Kläne alle auf. Danach tanzen die Cheerleader, wedeln mit Pompons und singen Oliver Pochers abgeänderten -Ohrwurm: Gelb und Blau, wir steh n auf eurer Seite. Das Publikum auf der Tribüne bestückt mit der Buchstabenfolge UKRAINE feiert kräftig mit. Anschließend informieren die Schüler in einer Frage-Antwort-Runde über die Ukraine, die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, die Haupstadt Kiew und Nationaltrainer Oleg Blochin. Für das Juryteam mit Hiltrud Höne, Malin Schlömer, Pia Niemeyer, Vera Büssing und Jonathan Heckmann von der SV sowie den Lehrern Matthias Scherrer, Christian Wendel und Angelika Tiemann ist es bei der hohen Qualität schwer, die beste Präsentation zu ermitteln. Nach langer Beratung lässt die Jury durchsickern, dass Ecuador (Klasse 5FL), Irland (6Lc), Schweden (5Ld), USA (8Lc) und Mexiko (10Fc) die fünf Favoriten sind. Die besten Vier ermitteln fußballerisch den Sieger in zwei Halbfinals und einem Endspiel. Ein heißer Kandidat ist die 5FL: Sie hat ihren Raum in den Dschungel Ecuadors verwandelt. Mitten hindurch läuft ein Klebestreifen, der den Äquator darstellt. Beim Rundgang beweisen die Schüler der Jury ihr Wissen über den südamerikanischen Staat, alle in T-Shirts mit den Landesfarben Gelb, Rot, Blau. Bei den Japanern der 10Fa wird sogar der Geruchssinn aktiviert. Es duftet nach Vinh-Tin- Räucherstäbchen. Einige Schülerinnen essen mit Stäbchen Reis. Neben der Landesflagge hängt eine kunstvolle Skyline mit Hochhäusern, wie es sie in Tokio und anderen Millionen-Metropolen gibt. Japan liegt übrigens direkt neben dem Iran. Auch ein Effekt des Wettbewerbs: Viele verschiedene Kulturen treffen aufeinander genau wie bei der. Die Welt zu Gast am GAV. Euphorisch: Die Klasse 8Fc feiert den-teilnehmer Ukraine auf der selbst gebastelten Tribüne. Foto: Kläne Pressing mit Grätsche Den Gegner unter Druck setzen, den ballführenden Spieler immer wieder doppeln diese und andere taktischevorgaben sollen bei der umgesetzt werden. Florian Biestmann (10 Jahre) aus Damme hat s hier schon gemacht. Markus Stach: 9 Jahre, Stürmer in E-Jugend des SV Handorf-Langenberg; Kreisauswahl Jahrgang Frage: Warum ist Brasilien, der große Favorit der, schon rausgeflogen? Markus Stach: Die Brasilianer waren sich zu siegessicher. Sie haben ja überhaupt nicht gekämpft und während der ganzen zu wenig gezeigt. Sie hätten sich die Spiele der deutschen Mannschaft angucken müssen, dann hätten sie es geschafft. Ronaldinho hat nur ein bisschen gezeigt, er kann mehr. Er war sich auch zu siegessicher. Bei Frankreich war Zinedine Zidane der beste Spieler. Sein Pass auf Vieira war super. Das Spiel hab ich im Wohnmobil in Bensersiel geguckt. Mona Meyer fährt auf der Überholspur: Von Platz 51 auf 7 McDonald s-tipp: Viertelfinals rauben heimischen Experten den Nerv / Jetzt ein punktgleiches Spitzentrio Vechta (cb) Die 61 besten Tipper beim McDonald s-tipp der OV-Sportredaktion haben sich an den -Viertelfinals die Zähne ausgebissen. Die Toptipper kamen im Schnitt nur auf 1,82 Punkte. Über die Hälfe der Tipper exakt 34 holten nur einen Punkt, ein Quintett ging komplett leer aus. Kein Zweifel: Deutschland - Argentinien (1:1), England - Portugal (0:0/jeweils nach Verlängerung) und Brasilien - Frankreich (0:1) raubten den heimischen Experten den Nerv. Immerhin auf Italien war Verlass, 54 Tipper hatten auf den Sieg gegen Ukraine gesetzt. Die besten Viertelfinaltipps hatte Mona Meyer aus Vechta. Mit acht Punkten aus vier Spielen und nunmehr 44 Zählern preschte die Drittklässlerin von der Overbergschule, die am heutigen Montag zehn Jahre alt wird, von Platz 51 auf Rang sieben vor ein schönes Geschenk zur Geburtstagsparty. Das deutsche Ergebnis hatte Mona Meyer exakt richtig, bei Italien stimmte die Tendenz, bei Frankreichs Coup die Tordifferenz und auch das Elfmeterschießen zwischen England und Portugal hatte sie erwartet. Papa hat mir gesagt, welche Mannschaft gut gespielt hat und welche Mannschaft gute Spieler hat. Die Tipps hab ich dann alleine gemacht, erklärt die E-Jugend-Handballerin von SFN Vechta ihr Erfolgsrezept. An der Spitze gibt s derweil ein neues Führungstrio. Daniel Hausendorf und Anna Grieshop haben mit je drei Wochenendpunkten den Rückstand auf Anke Jacob wettgemacht. Heute geben die Endrundenteilnehmer zum vorletzten Mal ihre Tipps (Halbfinale; siehe Überblick) ab.

3 24 FUSSBALL DIENSTAG, 4. JULI 2006 OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG Entscheidung rückt auch beim großen näher McDonald s-tipp: Deutschland und Frankreich in der Favoritenrolle Den World-Cup im Original hielt Tippsponsor Werner Bist im Herbst 2005 bei einem Meeting des Fifa-Sponsors in Italien in den Händen. Foto: privat Vechta (cb) Die Entscheidung rückt näher bei der Fußball-Weltmeisterschaft und beim McDonald s- der OV- Sportredaktion. Gestern haben die 61 Endrundenteilnehmer des Tippwettbewerbs ihre Halbfinaltipps abgegeben und sich dabei mehrheitlich für ein -Finale zwischen der deutschen Nationalmannschaft und Frankreich ausgesprochen. 43 Tipper setzen auf einen deutschen Sieg gegen Italien, nur vier glauben an ein OV präsentiert Holdorf - Vechta Diepholz Aus, 14 erwarten derweil ein Elfmeterschießen was ja gleichzusetzen ist mit einem Sieg. Im zweiten Halbfinale ist Frankreich der 38:9-Favorit, auch hier glauben 14 Tipper an ein Remis nach 120 Minuten. Da auch das Spiel um Platz drei und das Endspiel noch getippt werden, kann sich im Ranking noch einiges tun wenngleich es schon ein gutes Dutzend Favoriten auf die 600 Euro Siegprämie gibt. Es ist also für Spannung gesorgt in den Stadien und beim der McDonald s-restaurants Holdorf, Vechta und Diepholz. Gibt es eigentlich noch was Spannenderes? Die Mail einer Tipperin lässt eine Tendenz erahnen. Kurz vor der Fahrt zur Uni teilte sie noch einen Satz ihres Soziologie-Professors mit: Ich begrüße Sie zu unserem wöchentlichen soziologischen Abend, der mindestens genauso spannend werden wird wie die Fußball-. Moralische Unterstützung Wenn Klinsmanns Schützlinge heute um Uhr in Dortmund gegen Italien antreten, dann ist die Unterstützung im Land riesengroß auch Rieke Tabens (8 Jahre) aus Goldenstedt drückt die Daumen. TIPP-ENDRUNDEVOR DEM HALBFINALE Name Pkt. GER POR ITA FRA 1. Anke Jacob, Osterfeine 48 2:1 1:1 Daniel Hausendorf, Steinfeld 48 2:1 0:1 Anna Grieshop, Lohne 48 1:1 1:0 4. Heinrich Büssing, Vechta 47 1:1 1:2 5. Arno Scheper, Steinfeld 46 2:1 0:1 6. Jürgen Hörstmann, Dinklage 45 2:0 2:0 Hans-Jörg Neus, Damme 45 2:2 1:2 8. Sebastian Wolke, Lohne 44 2:1 1:2 Reimund Bohmann, Osnabr. 44 3:2 2:1 Mona Meyer, Vechta 44 1:1 0:2 11. Kevin Küper, Vechta 43 1:0 0:1 Mareike Schmies, Vörden 43 1:1 1:2 Jens Osterhoff, Garching 43 2:0 1:1 Ferdinand Fortmann, Vechta 43 3:0 0:0 Franz Meyer, Steinfeld 43 1:1 2:1 Rita Schmedes, Vechta 43 1:0 0:1 Dirk Völkerding, Holdorf 43 1:1 2:1 Beate Adler, Visbek 43 2:0 1:1 19. Michael Meyer, Hagstedt 42 2:1 1:2 Carsten Endemann, Langför. 42 1:0 1:0 Andreas Buchmann, Vechta 42 1:0 1:1 Dieter Bunse, Dinklage 42 1:1 1:1 Stephanie Schlömer, Lutten 42 2:0 1:0 Günter Fischer, Lohne 42 1:1 0:2 25. Heinrich Gerken, Schneiderkrug 41 2:1 0:1 Sonja Hohnhorst, Visbek 41 2:1 0:2 Mark Schumacher, Dinklage 41 1:0 0:1 Josef Gelhaus, Bakum 41 2:1 2:1 Michael Wessel, Neuenk.-V. 41 1:0 1:2 Andreas Niemann, Schwichteler 41 1:2 2:2 31. Hendrik Spille, Bakum 40 1:1 0:1 Sven Viefhues, Vörden 40 2:2 1:2 Tim Geerken, Vechta 40 2:0 0:1 Helmut Thomann, Vechta 40 2:1 0:1 Sarah Wübbeler, Goldenst. 40 2:1 0:2 Elisabeth Kümmel, Holdorf 40 2:1 2:1 Gaby Middelbeck, Vechta 40 1:0 0:1 Josef Bahns, Dinklage 40 2:1 1:2 Robert Krämer, Vörden 40 1:2 0:2 Jörg Krogmann, Lohne 40 1:0 1:2 41. Manfred Schaar, Neuenkir. 39 2:1 1:2 Elisabeth Themann, Lohne 39 1:0 0:1 David Bröring, Lohne 39 2:1 0:2 Stefan Henke, Lohne 39 1:0 1:1 Claudia Kreis, Lohne 39 2:1 1:1 Michael Klingenberg, Vechta 39 1:2 1:2 Norbert Espelage, Dinklage 39 1:0 0:2 Jens Kröger, Lohne 39 1:0 0:2 49. Maria Sandermann, Lohne 38 2:1 1:1 Bastian Kathmann, Dinklage 38 3:1 1:1 Michael Anten, Lohne 38 2:2 1:2 Anna Ording, Dinklage 38 1:1 0:1 Martin Hagen, Goldenstedt 38 2:1 1:2 54. Andre Osterhoff, Vechta 37 1:0 0:0 Andreas Bröring, Dinklage 37 2:1 1:2 Tobias Gohmann, Damme 37 1:1 1:2 Ursula Horstmann, Mühlen 37 1:0 1:1 58. Siegfried Fischer, Holdorf 36 2:0 0:1 Jens Wielage, Lohne 36 2:1 1:2 Henning Grünloh, Dinklage 36 2:1 1:2 Stefan Müller, Eydelstedt 36 0:1 1:1 Von 50:50 bis 4:3 Italienisches Quartett zum -Klassiker Vechta (cb) Deutschland gegen Italien, der ewig junge Klassiker im Halbfinale der Fußball- Weltmeisterschaft hält die Fans in Atem. Aber nicht nur die heimischen Anhänger der DFB-Elf freuen sich auf die heutige Begegnung auch bei den italienischen Landsleuten im Kreis Vechta steigt das Halbfinalfieber. Vier Italiener äußern sich in einer kleinen OV-Umfrage zu den Chancen beider Mannschaften. Vito Buonsante (39) aus Vechta: Es wird ein offenes Spiel. Die Chancen stehen 50:50. Im Spiel kann alles passieren. Verlängerung, Elfmeterschießen. Ich hoffe auf ein gutes Spiel. Pierino Zanghellimi (49) aus Lohne: Ich wünsche mir natürlich, dass Italien gewinnt. Aber es wird schwer. Die Deutschen sind sehr stark geworden. Klose und Ballack sind sehr gefährlich. Die Chancen stehen 55:45 für Italien. Ich hab ein Interview mit Klinsmann im italienischen Fernsehen gesehen. In perfektem Italienisch hat er gezeigt, dass er Trotz Stress freundlich und nett E-Jugendfußballer Till Brinkhus traf Franz Beckenbauer in Berlin Respekt, aber keine Angst vor Italien hat. Alle vier Teams im Halbfinale können Weltmeister werden. Toni macht am Dienstag das Tor. Wir schaffen das. Giacomo Andreoli (39) aus Damme: Die bessere Mannschaft soll gewinnen. Normalerweise ist das natürlich Italien. Aber die Deutschen haben wieder eine starke Mannschaft. Italien hat bislang sehr gut gespielt. Sie halten gut zusammen. Nach dem Riesenskandal mit Turin hab ich damit nicht gerechnet. Fabrizio Vecchio (45), Altherrenfußballer bei RW Visbek: Ich hoffe auf ein 4:3 für Italien, wie damals bei der Wir haben eine starke Abwehr, die hat mich bislang überzeugt. Der Rest war noch nicht so gut. Totti hat am Anfang aufgrund seiner Verletzung nur 50 Prozent gezeigt, jetzt ist er bei 90 Prozent. Luca Toni wird wieder treffen, es ist seine erste, er hat keine Angst und in der Liga sehr viele Tore gemacht. Von Gilardino bin ich nicht so überzeugt. Lohne (cb) Diesen 30. Juni wird Till Brinkhus so schnell bestimmt nicht vergessen. Der neun Jahre alte E-Jugendfußballer von BW Lohne hat nicht nur das dramatische -Viertelfinale zwischen Deutschland und Argentinien live im Olympiastadion in Berlin verfolgt ( Wir saßen im Block der Argentinier und es war eine tolle Stimmung ), er traf in einem Hotel auch Joseph Blatter, Präsident des Fußball-Weltverbandes Fifa, sowie -OK-Chef Franz Beckenbauer. Das war die Krönung unserer Tage in Berlin, sagte der junge BWL-Fußballer. Der von Termin zu Termin und Spiel zu Spiel eilende Kaiser nahm sich sogar die Zeit für einen kleinen Plausch und ein Erinnerungsfoto. Trotz des - Leser-Meinungen zum -Klassiker sind gefragt Vechta Deutschland im Halbfinale gegen Italien: Das liefert sehr viel Gesprächsstoff. Alle OV-Leser sind wieder aufgerufen, uns ihre Meinungen in die Rubrik -Direkt auf unserer Homepage ov-online.de zu schreiben. -Spektakel ab heute in fünf VEC-Städten Vechta Jetzt zieht auch noch Dinklage nach: Auf dem Marktplatz wird heute eine Großbildleinwand für das Deutschland- Spiel gegen Italien aufgebaut. Public Viewing im Kreis Vechta ist wie schon zuvor in Vechta (Alter Markt), Damme (Dersa- Fankurve), Neuenkirchen-Vörden (Kulturbahnhof) und Lohne (Lindenstraße) angesagt. Stresses war er sehr freundlich und nett, sagte Till Brinkhus. Erinnerungsfoto mit dem Kaiser : Der Lohner Till Brinkhus (9) traf Franz Beckenbauer in Berlin. Foto: privat Thomas Mikulskij: 12 Jahre, Stürmer D-Jugend TuS Neuenkirchen; Mitglied DFB- Stützpunkt Mühlen (Jg. 1994). Frage: Deine Tipps für Klinsmann: Wie kann Deutschland heute die Italiener schlagen? Thomas Mikulskij: In der ersten Halbzeit muss in der Defensive gearbeitet werden. Italien darf nicht in Führung gehen, dann wird es schwer. In der zweiten Halbzeit würde ich Odonkor für Schneider bringen, dann kommt Schnelligkeit rein. Ab der 70. Minute muss Neuville kommen, der ist auch gefährlich. Ich glaube, dass die deutsche Mannschaft gewinnt. Wieder im Elfmeterschießen. -ZITAT Wir sollten den Italienern dankbar sein. So kann sich Frings im Halbfinale keine zweite Gelbe Karte holen und ist im Finale dabei. Oythes Ex-Trainer Uwe Küpker zur Halbfinalsperre von Torsten Frings, an der die italienischen Medien nicht unbeteiligt waren.

4 20 FUSSBALL MITTWOCH, 5. JULI 2006 OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG -ZITAT Die Euphorie im Fußball ist sensationell. Beim Tennis haben wir das Gegenteil. Kiefer und Haas kämpfen mir zu wenig.ihnen fehlt der Biss eines Boris Becker. Oder der Biss der Nationalspieler, die sich richtig zerreißen. Dabei trainieren Kiefer und Haas bestimmt auch mit den Gummibändern. Andreas Kolbeck, früherer Torjäger des TV Dinklage und jetzt Tennistrainer beim TC Dinklage und beim Kreisverband, über die und die deutschen Wimbledon-Versager, die mal wieder vor der zweiten Turnierwoche nach Hause fahren mussten. Erst singen, dann winken Alke Schuling (8 Jahre) aus Bakum kennt die Rituale vor den Spielen ganz genau ob sich die Fußballer von Portugal und Frankreich heute vor dem 2. Halbfinale daran halten? Dennis Barth: 12 Jahre, Mittelfeldspieler in der D-Jugend von BW Lohne; DFB- Stützpunkt Mühlen (Jg. 1994). Frage: Die neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Ist es gut oder schlecht, dass sie bald vorbei ist? Dennis Barth: Ich finde es schade, dass es bald vorbei ist. Es ist eine tolle Weltmeisterschaft. Es könnte ruhig noch acht Wochen so weitergehen. Die Topspiele hab ich alle gesehen und die deutschen Spiele natürlich auch. Es kann ruhig jeden Tag Fußball im Fernsehen laufen. Das gucke ich mir an. Wenn sich ein Japaner einen eigenen Adapter bastelt... Klaus Berding und die Journalisten in Dortmund: Von der Schwierigkeit, Maradona und Ronaldinho abzuschirmen -Atmosphäre ist einfach großartig Friederike Harting aus Goldenstedt über ihren Job im Fifa World Cup Ticketing Center Dortmund (vk) Für Journalisten, sagt Klaus Berding, sei es eher ungewöhnlich, viel zu loben. Doch die Journalisten aus aller Welt, die in Dortmund über die berichteten, haben uns alle nur gelobt, fügt der 24-Jährige aus Holzhausen bei Vechta hinzu. Berding arbeitet für das -Organisationskomitee (OK) am Spielort Dortmund als Assistent des Pressesprechers Manuel Neukirchner. Er ist mitverantwortlich dafür, dass die Pressevertreter vernünftige Arbeitsbedingungen vorfinden. Wir vom OK sind alle wahnsinnig froh, wie gut alles hier funktioniert hat, sagt Berding schon vor dem gestrigen Halbfinal-Klassiker zwischen Deutschland und Italien. Und da steht die größte Aufgabe noch bevor. Denn Diego Maradona, der argentinische Fußball-Gott, hat sich angekündigt als Kommentator für das spanische Fernsehen. Die Aufgabe: Maradona muss auf Sein Arbeitsplatz bei der : Klaus Berding kümmerte sich im Dortmunder -Stadion um die Pressevertreter. Foto: privat Dortmund (cb) Gestern war wieder so ein Tag, an dem jede Minute zählte. An Spieltagen haben wir natürlich den größten Stress. Von 7.00 Uhr bis Mitternacht gibt s genug zu tun, sagt Friederike Harting. Die 26 Jahre alte Goldenstedterin arbeitet im Fifa World Cup Ticketing Center ; besser gesagt: im Stadium Ticket Center Dortmund. In der Westfalenhalle in unmittelbarer Nähe zum Dortmunder - Stadion fungiert die Diplom- Kauffrau als Teamleiterin. Und in dieser Rolle gab es gestern zum letzten Mal bei dieser richtig viel Arbeit. Deutschland gegen Italien, der Klassiker im Halbfinale, fand schließlich in Dortmund statt. Zusammen mit einem weiteren Teamleiter und einem Ticket-Manager koordiniert Friederike Harting seit Ende Mai den Einsatz der freiwilligen Helfer. An Spieltagen arbeiten rund 80 Volunteers hier. An den anderen Tagen sind es so 15 bis 20, erzählt sie. Da seit Anfang Mai keineticketsmehrperpostverschickt werden, holen unzählige Fans ihre hinterlegten Karten im Stadium Ticket Center ab. Zudem gilt es, Übertragungen abzuwickeln mit den entsprechenden Personalisierungen natürlich. In den ersten zwei Wochen der herrschte hier ein riesiger Betrieb, sagt Harting. Fototermin an Schalter 20: Friederike Harting aus Goldenstedt im Stadium Ticket Center Dortmund. Foto: privat der Pressetribüne von seinen Kollegen abgeschirmt werden. Das bedeutet Stress, aber den ist Berding mittlerweile gewohnt. Wir erleben hier alles, erzählt der BWL-Student. Letztens hatten wir im Stadion-Medienzentrum einen Stromausfall. Ein japanischer Journalist hatte sich einen eigenen Adapter gebastelt und damit das gesamte Stromnetz lahm gelegt. Die brasilianischen Journalisten stürzten sich beim ersten Spiel der Selecao in Dortmund derart heftig auf Ronaldinho und Co., dass dabei fast die Absperrungen auseinanderbrachen. Beim zweiten Spiel der Brasilianer haben wir die Absperrungen verstärkt, so dass Die frühere Fußballerin von Fortuna Einen lebt während der in Herne im Hotel. Die Hitze und der Stress bereiten ihr keine Probleme. Freundlichkeit ist angesagt. Die Welt zu Gast bei Freunden das Motto der wird gelebt. Es ist nicht schwer, immer gut gelaunt zu sein. Denn die -Atmosphäre ist einfach großartig, berichtet Harting, die Englisch und ein bisschen Spanisch spricht. Täglich hält sie -Karten in der Hand, aber richtig viel Fußball hat sie selbst nicht gesehen. Vielleicht mal ne zweite Halbzeit. Aber auch nur im Wechsel mit den anderen Kollegen, sagt Harting. Angestellt ist sie bei einer Eventagentur, die für die Fifa das Ticketing abwickelt. Über ein viermonatiges Praktikum beim Fifa World Cup Ticketing Center in Frankfurt kam sie der näher; beim Confed Cup im Vorjahr empfahl sie sich für -Aufgaben. Nach dem Abschluss des BWL-Studiums gab s einen befristeten Vertrag. In der nächsten Woche geht s zurück nach Frankfurt zur Rückabwicklung und Dokumentation einer fantastischen. sie Brasilien-sicher waren, sagt Berding, der von der unglaublichen Atmosphäre im Dortmunder Stadion schwärmt. Die Stimmung beim Spiel Deutschland - Polen könne kein Revierderby zwischen Dortmund und Schalke toppen. Beeindruckt war Berding von den Fans aus Trinidad & Tobago. Es waren wenige Anhänger, aber die haben richtig Rambazamba gemacht. Auch Schweden, Japaner und Schweizer hätten für mächtig Stimmung gesorgt. Die brasilianischen Fans waren etwas enttäuschend. Die waren etwas blass gegenüber den anderen, sagt Berding. Eher ungewöhnlich für Brasilianer. Hölscher: Ein neues Bild von Deutschland Köln (vk) Menschen aus der ganzen Welt haben ein neues Bild von Deutschland bekommen, freut sich Niclas Hölscher. Der 25-jährige Visbeker, der in Köln lebt, erzählt als Fußball- Fan begeistert von seinen - Erlebnissen und zieht als - Projektleiter im touristischen Dachverband Nordrhein-Westfalens ein sehr positives Fazit. Wie in ganz Deutschland hat auch hier in NRW eine riesige Feier Niclas Hölscher mit unterschiedlichen Nationalitäten stattgefunden. Und die Gäste wollen Deutschland als Reiseland weiterempfehlen, sagt Hölscher. Das hätten bei einer deutschlandweiten Umfrage 90 Prozent der befragten Touristen angegeben. Ein Wert, den Hölscher mit persönlichen Erfahrungen unterstreicht. Vorm Spiel England - Schweden in Köln unterhielt er sich mit vielen Fans von der Insel. Allen hatte es hier super gefallen, sagt Hölscher und fügt an: Beim Spiel herrschte Ausnahmezustand. Es wurde ein zusätzliches Public-Viewing für englische Fans aufgebaut. Sonst wäre die Stadt explodiert. Hölscher, der die Partie und fünf weitere -Spiele im Stadion sah, schwärmt von Englands Fans. Es war gigantisch, als die während des Spiels ihre Nationalhymne geschmettert haben. Auch das neu entdeckte Nationalgefühl der Deutschen empfindet Hölscher als positiv. Ich wünsche mir, dass wir es über die hinaus ausleben. Wir sind eine andere Generation. Und andere Nationen wie die Engländer verstehen das auch. Begeistert war er von den 120 verkleideten Künstlern aus Trinidad & Tobago, die am Tag der -Eröffnung mit Musik und Tanz durch die Dortmunder Westfalenhallen zogen. Sie haben ihr Lebensgefühl rübergebracht. Das war toll und hat mich am meisten beeindruckt.

5 22 FUSSBALL DONNERSTAG, 6. JULI 2006 OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG Prügelei und kaputte Scheibe nach -Aus Vechta (cb) Eine körperliche Auseinandersetzung in Vechta, eine Sachbeschädigung in Lohne: Das waren die beiden einzigen Auffälligkeiten, die die heimische Polizei in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch nach dem deutschen Aus im - Halbfinale gegen Italien registriert hat. Ansonsten ist alles ruhig und Walter Sieveke sehr friedlich verlaufen. Unsere starke Präsenz vor Ort hat sich überall bewährt, erklärte Walter Sieveke, Leiter des Polizeikommissariats Vechta. In Vechtas Innenstadt kam es nach dem Spiel zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe deutscher und italienischer Fans die Polizei musste eingreifen. In Lohne wurde derweil die Scheibe eines italienischen Eiscafes eingeworfen der oder die Übeltäter outeten sich als schlechte Verlierer. Bei allen großen Public-Viewing-Fanfesten im Kreis Vechta mit den Schwerpunkten in Vechta (über 2000 Fans) und Lohne (über 1000) verlief ansonsten alles glatt. Die Absperrung dieser Bereiche aus Sicherheitsgründen sei die richtige Entscheidung gewesen, so Sieveke. So habe man gefährliche Situationen (z.b. bei Autokorsos) verhindern können. Maximilian Gerken: 11 Jahre, Abwehrspieler in der E-Jugend von RW Damme; Kreisauswahl Jg Frage: Warum hat es gegen Italien nicht ganz gereicht? Maximilian Gerken: Frings war ja gesperrt. Wir hatten einlochzwischenmittelfeld und Abwehr. Kehl war zwar ganz gut, aber nicht so gut wie Frings. Und wir haben unsere Torchancen nicht genutzt. Schneider hatte eine gute, Podolski auch. Klinsmann hat Neuville zu spät eingewechselt. Es fehlte auch die Erfahrung. Aber ich bin trotzdem stolz auf die Mannschaft. In zwei Jahren werden wir Europameister und in vier Jahren Weltmeister. Wir können stolz auf diese Mannschaft sein OV-Umfrage nach dem bitteren -Aus der deutschen Mannschaft / Tenor: Klinsmann soll weitermachen Von Carsten Boning und Volker Kläne Vechta Was für eine Tragik: In der 119. und 121. Minute platzte der deutsche Traum vom -Titel. Doch die Trauer wich im Kreis Vechta schnell dem Stolz auf das Erreichen des Halbfinals und der Freude über eine tolle im eigenen Land. Das ergab die gestrige OV-Umfrage. Alle Befragten sind sich zudem einig: Jürgen Klinsmann muss Bundestrainer bleiben. Daniel Nüsse (Basketballer Rasta Vechta): Ich freue mich, dass Deutschland so eine gute gespielt und sich kämpferisch zerissen hat. Es war kämpferisch die beste Mannschaft des Turniers. Das Halbfinale ist ein Erfolg und wir werden auf jeden Fall Dritter. Das Team soll jetzt mit Klinsmann so weitermachen. Die -Stimmung war einfach super. Wenn keine Spiele waren, wusste man gar nicht, was man abends machen sollte. Hans-Georg Knappik (Bürgermeister Damme): Enttäuscht bin ich natürlich schon. Aber ich bin auch zufrieden mit dem Abschneiden. Mir haben sämtliche deutschen Spiele gut gefallen, die Mannschaft hat Kampfkraft und deutsche Tugenden gezeigt. Klinsmann hat die Jungs zu dem gemacht, was sie jetzt sind. Ich würde mich freuen, wenn er den Kurs fortsetzt. Begeistert bin ich von dem großartigen Bild, das wir Deutsche abgegeben haben. Ralf Burdiek (Fußballer SW Osterfeine): Du kannst besser 0:3 verlieren als durch so n Ding in der 119. Minute. Das Spiel war von der Intensität her sensationell. Beeindruckend, wie die bis zum Schluss im Mittelfeld drauf gegangen sind. Allerdings ist die Stimmung jetzt ein bisschen raus. Man freut sich nicht mehr so auf das Finale. Klinsmann soll mit der jungen Truppe weitermachen. Arndt Möhlmann (Fußballer Falke Steinfeld): Im ersten Moment war die Enttäuschung ziemlich groß. Im Nachhinein muss man aber sagen, dass die Deutschen ein super Turnier gespielt haben. Das hätte ich Daniel Nüsse Frederike Putthoff Wolfgang Knabe vorher nicht gedacht. Ich wünsche mir, dass Klinsmann bleibt und mit der jungen Mannschaft bei der EM angreift. Uwe Bartels (Bürgermeister Vechta): Wir können stolz auf diese junge, begeisterungsfähige Mannschaft sein. Sie hat mit Willen und Spielfreude die Nation mitgerissen. Wir werden uns noch lange an die kollektive Begeisterung erinnern. Wir können stolz auf unsere brillante Rolle als Gastgeber sein. Auf die vollen Stadien und Straßen, wie wir es auch in Vechta erlebt haben. Ich habe es noch nicht erlebt, wie sich alle Welt, Männer und Frauen, so hat mitreißen lassen. Ich kann nur hoffen, dass uns Klinsmann erhalten bleibt. Jan un Libett (Kultfiguren vom Stoppelmarkt): Die in Deutschland ist große Klasse wir hätten nie geglaubt, dass sich hierzulande ein so fantastisches Wir-Gefühl entwickeln würde. Und wenn es auch schade ist, dass unsere Mannschaft ausgeschieden ist: Unsere Jungs haben toll gespielt, und wir sind weiter gekommen, als viele geglaubt haben. Daher: Weiter so, Klinsi! Du musst bleiben! Stefan Brägelmann (Fußballer RW Damme): Ich hätte mich riesig gefreut, wenn wir ins Finale gekommen wären, weil wir übers Wochenende nach Berlin fahren. Aber gut war, dass wir so weit gekommen sind. Die Stimmung war insgesamt überragend, auch hier in Damme beim Dersa-Kino. Gut gefallen hat mir, dass es bei der kaum Randale gegeben hat. Hermann Josef Lücker (Pfarrer in Visbek): Das Aus ist bedauerlich. Aber was die Mannschaft erreicht hat, war super. Klinsmanns Konzept ist aufgegangen entgegen vieler Unkenrufe. Viele Leute wissen es ja immer besser. Die war ein Gewinn für Deutschland. Mich freut, dass alles friedlich ablief. Gute Laune, gute Partys, gute Stimmung: Was will man mehr? Lars Schmedes (Fußballer VfL Oythe): Das Aus ist nicht so dramatisch. Wir haben eine gute gespielt. Im Halbfinale haben wir gegen eine Mannschaft gespielt, die einen Tick Dorothee Kreutzmann Hermann Josef Lücker besser war. In Gedanken waren die deutschen Spieler vielleicht schon im Elfmeterschießen. Jürgen Klinsmann sollte weiter machen, die Truppe vertraut ihm. Sabine Göttke (Handballerin aus Lohne): Klar war ich nach dem Spiel traurig. Aber für mich hat die Mannschaft viel mehr erreicht als man ihr vorher zugetraut hat. Die Euphorie im Land war unglaublich. Klinsmann hat seine Sache gut gemacht. Er hat seinen Kopf durchgesetzt, das finde ich gut. Aber ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass er bleibt. Heini Heitkamp (Tischtennis- Teamchef BW Langförden): Mit der können wir hoch zufrieden sein. Der Verlauf war gigantisch. Das Aus ist bitter, aber wir haben ordentlich gespielt. Italien war einen Tick besser. Die wird in guter Erinnerung bleiben. Klinsmann hat alles richtig gemacht. Ich bin davon überzeugt, dass er im Amt bleibt, denn er weiß, dass er eine junge, ausbaufähige Mannschaft hat. Wolfgang Knabe (Senioren- Weltmeister im Dreisprung aus Damme): Es ist der Hammer, Gut gezielt, aber vorbei Schneider, Podolski und Klose haben gegen Italien alles versucht,doch der Ball ging einfach nicht rein auch Niklas Kathe (6 Jahre) aus Lutten hat sich bestimmt geärgert. dass es auf einmal vorbei ist. Das waren unglaubliche Wochen. Die Niederlage ist schon vergessen, denn wir können stolz auf diese Mannschaft sein. Die Euphorie erinnert mich an Boris Beckers ersten Wimbledon-Sieg oder den Rummel um Schumi nach dessen erstem -Titel in der Formel 1. Die Euphorie wird auch nachhaltige Folgen haben. Frederike Putthoff (Tennisspielerin TC Dinklage): Ich hätte der deutschen Mannschaft das Finale gegönnt. Das war am Ende bitter. Trotzdem hat sie eine starke gespielt. Durch den Heimvorteil konnte man vorher vielleicht damit rechnen, dass es gut für uns läuft. Aber die Art und Weise war toll. Ferdinand Dunker (NFV-Bezirkschef aus Dinklage): Wir haben eine wunderbare erlebt. Gute Organisation, gute Stimmung, gutes Wetter, guter Fußball auch von der deutschen Mannschaft. Am Ende war Italien vielleicht einen Tick besser. Ich denke, dass Klinsmann weitermacht. Das wäre gut. Dorothee Kreutzmann (Volleyballerin VfL Oythe): Die Mannschaft hat die Leute mitgerissen. Ich bin sonst kein Fußballfan. Jetzt war ich mit Begeisterung dabei, weil die Spieler alles gegeben haben. Sie hatten auch das Zeug zum Titel. Und Klinsmann hat einen guten Job gemacht. Aber am Ende wär s des Guten dann doch zu viel gewesen. Klose hat erst aufgedreht, aber dann ist er abgetaucht. Mitfiebern mit den Klinsmännern: Die deutschen Fans stehen, wie hier invechta, auch nach dem Aus hinter ihrer Elf. Foto: Kläne

6 OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG FUSSBALL FREITAG, 7. JULI WUSSTEN SIE SCHON...dass die Altherren- Fußballer von GW Brockdorf heute zu ihrer Fahrradtour aufbrechen? Ziel ist das Kreispokalfinale der Kollegen aus Mühlen und Langförden. Abfahrt: Uhr auf dem Dorfplatz....dass die für heute geplante Partie der Oyther Altherrenfußballer in Osterfeine ausfällt? Stattdessen sammeln sich alle VfL-Oldies, um mit zwei Mannschaften am Rechterfelder Kleinfeldturnier teilzunehmen. Treffpunkt beim Treffpunkt um Uhr.... dass die Tischtennis- Abteilung des TuS Lutten am Samstag (8. Juli) ihren Saisonabschluss feiert? Los geht es um Uhr mit einem Juxturnier in der Turnhalle. Es wird mit allem gespielt, nur nicht mit einem TT- Schläger. Ab Uhr wird gegrillt, auch die Eltern der Kinder sind eingeladen. Kosten: drei Euro. Anmeldungen bei Birgit Meyer, 04441/ dass der Ahlhorner SV heute (Freitag) ein interessantes Fußball-Testspiel ausrichtet? Die A-Jugend des VfB Oldenburg tritt um Uhr gegen die U 19 von Werder Bremen (A-Jugend Bundesliga) mit Trainer Mirko Votava an. Grund ist die Einweihung einer neuen Flutlichtanlage....dass der Radsportclub Visbek am 16. Juli (Sonntag) ein Volks- und Rennradfahren veranstaltet? Neben dem Volksradfahren (25 km) gibt esi vier RTF-Strecken (55, 85, 120 und 165 km). Die Königsetappe der Radtourenfahrt führt bis vor die Tore Sykes und zurück. Langförden gegen Mühlen und Vize-Fluch Mühlen (vk) Zu einem würdigen Finale im Fußball-Kreispokal der Altherren kommt es heute um Uhr im Mühlener Münsterlandstadion: Mit Gastgeber GW Mühlen und BW Langförden stehen sich die dominierenden Fußballteams der vergangenen Jahre gegenüber. Titelverteidiger Mühlen freute sich in jüngster Vergangenheit ebenso zwei Mal (2003, 2005) über den Cup wie die Langfördener (2001, 2004). Unterbrochen wurde die Siegesserie der beiden Kontrahenten nur von SFN Vechta (2002). Die gastgebenden Grün-Weißen gewannen indes schon mal ein Finale auf heimischem Boden: Vor drei Jahren gegen GW Brockdorf hieß es 2:1 nach Verlängerung. Mit dem gleichen Ergebnis schlugen die Mühlener im Endspiel 2005 RW Damme. BW Langförden bezwang die Dammer beim Erfolg 2004 mit 3:2 nach Elfmeterschießen. Für Spannung ist bei den Altherren also stets gesorgt. Die Blau-Weißen wollen derweil den Vize-Fluch in diesem Jahr besiegen. In der Halle und bei der Niedersachsenmeisterschaft reichte es jeweils nur zu Platz zwei. Wer die Blau-Weißen in Mühlen unterstützen will, kann um Uhr bei der Gaststätte Blömer ohne Voranmeldung in den Bus einsteigen. Fußball-Rap als Teamarbeit Klasse 7Ra dichtete für Klinsi und Co. / Platz drei eine sichere Sache Von Volker Kläne Vechta Fußball ist das Spiel der Welt, finden die Schüler der Klasse 7Ra an der Ludgerusschule Vechta. Also dichteten sie passend zur Weltmeisterschaft im Deutschunterricht einen Fußball-Rap (siehe rechts). Genau wie Klinsmann und seine Jungs bauten Lehrerin Elisabeth Averkamp und die Realschüler auf die Teamarbeit. Aus kleinen Einzelgedichten, die sich Fußball-Rapper: Die Schüler der Klasse 7Ra der Ludgerusschule Vechta erwiesen sich als einfallsreiche Texter. Foto: Kläne jeder zum Thema Fußball ausgedacht hatte, texteten die Mädchen und Jungen ein Gesamtwerk. So hat jeder seinen Beitrag für den Erfolg der Mannschaft geleistet hört sich bekannt an. Im Fußball-Rap werden alle 23 deutschen -Helden erwähnt, von Keeper Jens Lehmann über Spielmacher Michael Ballack und Torjäger Miroslav Klose bis hin zum bisher nicht eingewechselten Youngster Marcel Jansen. Eine Melodie hat der Fußball-Rap noch nicht, er ist aber mit einem Rhythmus unterlegt. Die Schüler führten ihn gestern den Eltern beim Eltern- Nachmittag vor. Eine Passage änderten die jungen Fußball-Fans übrigens nach dem Halbfinal-Aus gegen Italien. Klinsmann und Co. dürfen sie als Aufmunterung und als Glaube an die Mannschaft vor dem Spiel um Platz drei verstehen. Am Ende der dritten Strophe heißt es: Auch der dritte Platz zählt viel. Rosige Zeiten auch ohne Rosen SechsVechtaer Rosenfreunde bei der in Berlin auf Abwegen Vechta (sl) Sechs Rosenfreunde aus dem Kreis Vechta sind kürzlich ihren geliebten Blumen untreu geworden und liefen mit schwarz-rot-goldenen Fahnen zu König Fußball über. Von den farbigen Rosengärten zur bunten Berliner Fan- Meile mit dem Riesenrad im Hintergrund: Franz-Josef Kreinest, Maria Werner, Elisabeth Stukenborg, Ulla Olberding, Georg Beimforde und Elisabeth Fischer (von links). Foto: privat Zusammen mit insgesamt 40 Teilnehmern des Unterverbandes Artland/Oldenburger Münsterland vom Deutschen Rosenbund besichtigten sie in Berlin wunderbare Rosengärten. Die Villa Lemp an der Havel, ein Traum. Oder auch das Liebermann-Museum. Aber dann ließ uns der Fußball keine Ruhe mehr, berichtete Elisabeth Fischer aus Vechta. Nach dem grandiosen Sieg im Elfmeterschießen gegen Argentinien hielt es die sechs Rosenfreunde nicht mehr bei den Blumen, sie fuhren mit dem Taxi die 40 Kilometer von Potsdam nach Berlin, um auf der Fan-Meile in die Menge der enthusiastischen Fans aus der ganzen Welt einzutauchen. Eine rosige Zeit auch ohne die geliebten Rosen. Fußball ist das Spiel der Welt (Rap der Klasse 7Ra der Ludgerus-Schule Vechta) Refrain: Fußball ist das Spiel der Welt und gespielt wird s auf dem Feld. Die Welt zu Gast bei Freunden ist das Motto der 06. Drum feiern wir mit unsern Gästen in Städten auf den Straßenfesten. 1. Elf Spieler bilden eine Mannschaft und sie laufen mit viel Kraft 90 Minuten einem Ball hinterher, manchem wird das schon recht schwer. Die Gummiblase, von Leder umhüllt, rollt übers Spielfeld, jeder ist im Bild. Das Ziel ist es, den Torwart zu umgeh n, dann können die Zuschauer Tore seh n. 2. Beim Fußball gibt es viel Getümmel, Ärger, Streit und Fußgelümmel. Wird gefoult, so ist der Schiri da, verteilt rote und gelbe Karten sogar. Ob man gewinnt oder doch verliert, hängt davon ab, wie man s Spiel kreiert. Zappelt erst der Ball im Netz, hat ein Ende dies Gehetz. 3. Polen, Costa Rica, Argentinien, Angola, Portugal, Italien, England, Ghana und Iran, Frankreich, Togo, auch Japan, viele Flaggen weh n im Wind, weil alle starke Spieler sind. Doch die deutsche Mannschaft bleibt im Spiel, auch der dritte Platz zählt viel. 4. Mertesacker, Frings, Podolski, Lahm, Borowski, Asamoah, Ballack, Kahn, Hildebrand, Odonkor, Schweinsteiger, Nowotny, Kehl, Hitzlsperger, Schneider, Friedrich, Hanke, Klose, Metzelder, Huth, die spielen zusammen super gut. Neuville, Jansen und Jens Lehmann, der ist im Tor unser bester Mann. Stargast van Grunsven mit Lokalkolorit Nicht nur Figo,Totti und Zidane zaubern bei der Fußball-, auch heimische Spieler sind dabei vor dem Fernseher und in dieser bunten Montage von Lea Dödtmann (10 Jahre) aus Brockdorf. Lingen Sieben internationale Dressurprüfungen der schweren Klasse bilden den sportlichen Rahmen für das Lingener Dressurfestival. Bis Sonntag werden Teilnehmer aus elf Nationen im Emsland erwartet. Star ist die Olympiasiegerin und Weltranglistenerste Anky van Grunsven. Für die Niederländerin ist Lingen neben der in Aachen der einzige Start in Deutschland in diesem Jahr. Sportliche Höhepunkte sind der Grand Prix Special am Samstag und die Grand Prix Kür am Sonntag.

7 20 FUSSBALL FREITAG, 7. JULI 2006 OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG Kai Westerhoff: 12 Jahre, Stürmer in der D-Jugend von Falke Steinfeld; Mitglied DFB-Stützpunkt Jahrg Frage: Welche Spieler stehen in deiner Top 11 dieser? Kai Westerhoff: Im Tor Ricardo, weil er drei Elfmeter gehalten hat. In der Abwehr mit Cannavaro, weil er ein gutes Stellungsspiel hat, Lucio, weil er viel geackert hat, Mertesacker, weil er gute Zweikämpfe hatte, und Lahm, weil er offensiv gut war. Im Mittelfeld mit Frings, weil er viel gelaufen ist und gut abgeräumt hat, Figo, weil er über Außen viele Tore vorbereitet hat, Zidane, weil er ein Führungsspieler ist und eine super Technik hat, und Cristiano Ronaldo, weil er gut nach innen ziehen kann. Im Sturm mit Henry, weil er sehr schnell ist und wichtige Tore schießt, und Klose, weil er das beste Torjäger dieser ist. Der beste Trainer ist Jürgen Klinsmann, weil er junge Leute ins Team holt. Hausendorf übernimmt Spitze Finale beim McDonald s- / Ich hab ganz schön gezittert Vechta (cb) Als aktiver Langstrecken- und Marathonläufer hat Daniel Hausendorf schon oft gezeigt, auf was es ankommt. Ausdauer und Geduld sind gefragt und ein starker Endspurt kann auf der Jagd nach neuen Bestzeiten auch nicht schaden. Beim McDonald s- der OV-Sportredaktion wirft der 27-jährige Steinfelder genau diese Fähigkeiten in die Waagschale, kurz vor dem Ende des nun vier Wochen andauernden Wettbewerbs hat Daniel Hausendorf die Spitzenposition übernommen. Frankreichs 1:0-Erfolg im Halbfinale gegen Portugal hatte er exakt richtig getippt; somit führt er mit 51 Punkten vor den beiden schärfsten Verfolgern Arno Scheper aus Steinfeld und Heinrich Büssing aus Vechta, die jeweils 49 Zähler auf dem Tipp- Konto haben. 600 Euro gewinnt der -Champion. Kein Wunder also, dass die Spannung steigt. Ich hab am Mittwochabend ganz schön gezittert. Irgendwie wollte das Spiel nicht zu Ende gehen, erzählt Hausendorf von der packenden Schlussphase in München, als sogar Portugals Keeper Ricardo bei den letzten Ecken mit nach vorne stürmte. Der Schlusspfiff kam einer Erlösung gleich für Frankreich, für den Ex-Fußballer Hausendorf ( Bis zur B-Jugend, aber ich bin nun wirklich kein Fußball-Experte ) und für neun weitere Tipper, die auf ein 1:0 für die Equipe Tricolore gesetzt hatten. Ein Finale Italien gegen Frankreich sagten indes nur zwei Tipper voraus: Michael Klingenberg aus Vechta und Robert Krämer aus Vörden. Heute wird letztmals getippt (Spiel um Platz drei und Finale). Am Samstag, wenn die Tipps in OV präsentiert Holdorf - Vechta Diepholz der OV erscheinen, wissen dann alle Endrundentipper, was beim Endspurt noch passieren kann. Wenn der Kaiser landet, muss alles vorbereitet sein Hilke Danckwardt aus Einen arbeitet für das -Organisationskomitee in der Abteilung Transport undverkehr Von Carsten Boning Frankfurt/M. BeimBlickaus dem Bürofenster schwärmt Hilke Danckwardt jedes Mal aufs Neue. Das ist ein fantastischer Ausblick, ich gucke direkt auf das Stadion, sagt die 24-Jährige aus Einen. Ihr Arbeitsplatz liegt an der Herriotstraße in Frankfurt. Dort hat das deutsche Organisationskomitee der Fußball- Weltmeisterschaft seinen Sitz. Hier arbeitet Hilke Danckwardt in der Abteilung Transport und Verkehr und zwar im 15. Stock in luftiger Höhe. Es ist ein abwechslungsreicher, spannender Job. Mittendrin im -Zirkus. Unsere Arbeit läuft mehr im Hintergrund. Es sind bestimmt tausend Kleinigkeiten, aber auch die müssen funktionieren, sagt die Diplom-Kauffrau (FH), die seit ihrem Dienstbeginn beim Organisationskomitee der Fifa- am 15. September 2005 in Frankfurt lebt. Für exakt ein Jahr gehört sie dem deutschen -OK an. Das war von Anfang an ein Spitzenerlebnis. Ich werde mit Sicherheit lange brauchen, um alle Eindrücke zu verarbeiten, sagt Danckwardt. Mit acht Kollegen in ihrer Abteilung kümmert sie sich vor allem um den Fahrdienst. Fifa- Delegierte, Exekutiv- und OK- Mittendrin im -Rausch: Hilke Danckwardt vor dem Viertelfinale Brasilien - Frankreich in Frankfurt.Am Hals baumelt ihre Akkreditierung mit den Zahlen 1 bis 9 heißt: Sie darf überall hin. Mitglieder, Teams, Schiedsrichter, Medienvertreter und VIPs sie alle müssen chauffiert werden. In einem elektronischen Logistik-System sind alle Reisedaten erfasst. Für insgesamt 2000 Personen steht in der Spitze eine Flotte von 1000 Autos zur Verfügung. Danckwardt nennt ein Beispiel: Wenn Beckenbauer mit seinem Hubschrauber landet, dann muss ein Auto da sein, ein Fahrer, ein Begleitfahrzeug. Und die Straße muss frei sein. Darum kümmern wir uns. Damit aber nicht genug: In allen -Städten mussten die Fifa-Büros ebenso ausgestattet werden wie die Empfangsschalter in den Bahn- und Flughäfen. Computer, Blöcke, Getränke, Kugelschreiber, Infomaterial und und und alles musste zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Die - Auslosung sowie die Trainerund Schiedsrichter-Workshops dienten als wichtige Testläufe für die und fielen in die intensive Vorbereitungsphase. Seit der läuft die Phase der Qualitätssicherung. Klappt der Fahr- und Sicherheitsdienst? Sind die Zuwege frei? Ich war im Schnitt so jeden zweiten Tag in einem anderen Stadion, so Danckwardt. Stuttgart, Gelsenkirchen, Köln, Frankfurt, Dortmund, Kaiserslautern die aktive Fußballerin (erst Fortuna Einen, jetzt RW Visbek) kam rum und erlebte viel. In der Tiefgarage in Frankfurt liefen fünf Meter neben mir Prinz William und der Jacques Chirac. Oder Thierry Henry und Zidane. Das war schon toll. Auch die Fangruppen waren sehr beeindruckend. Ihr Abenteuer begann 2005 mit einer normalen Bewerbung. Ich hab mich beim OK für die Bereiche Projektmanagement, Logistik und Organisation beworben. Das Vorstellungsgespräch gab s am Mittwoch nach Stoppelmarkt. Da hat die Fifa keine Rücksicht genommen, schmunzelt sie. Alles lief glatt, dann ging s ruck, zuck. Und jetzt ist die bald vorbei. Den Blick aus dem Fenster kann sie aber noch zwei Monate genießen. 3. Platz: Auch für Deutschland? Christoph Bruns (9 Jahre) aus Visbek hat beim Malwettbewerb - mit seinem kleinen Kunstwerk schon das erreicht, was Ballack und Co. am Samstag schaffen wollen den dritten Platz. MC DONALD S - TIPP Rangliste nach dem Halbfinale 1. Daniel Hausendorf (Steinfeld) Heinrich Büssing (Vechta) 49 Arno Scheper (Steinfeld) Anke Jacob (Osterfeine) 48 Anna Grieshop (Lohne) Hans-Jörg Neus (Damme) Sebastian Wolke (Lohne) 46 Kevin Küper (Vechta) 46 Rita Schmedes (Vechta) Jürgen Hörstmann (Dinklage) 45 Mona Meyer (Vechta) 45 Mareike Schmies (Vörden) Reimund Bohmann (Osnabr.) 44 Michael Meyer (Hagstedt) 44 Heinrich Gerken (Schneiderk.) 44 Mark Schumacher (Dinklage) Michael Wessel (Neuenk.-V.) 43 Ferdinand Fortmann (Vechta) 43 Franz Meyer (Steinfeld) 43 Jens Osterhoff (Garching) 43 Dirk Völkerding (Holdorf) 43 Beate Adler (Visbek) 43 Günter Fischer (Lohne) 43 Tim Gerken (Vechta) 43 Helmut Thomann (Vechta) 43 Gaby Middelbeck (Vechta) 43 Hendrik Spille (Bakum) Robert Krämer (Vörden) 42 Carsten Endemann (Langför.) 42 Stephanie Schlömer (Lutten) 42 Andreas Buchmann (Vechta) 42 Dieter Bunse (Dinklage) 42 Andreas Niemann (Schwicht.) 42 Sven Viefhues (Vörden) 42 Jörg Krogmann (Lohne) 42 Sonja Hohnhorst (Visbek) 42 Josef Bahns (Dinklage) 42 Elisabeth Themann (Lohne) 42 Michael Klingenberg (Vechta) Sarah Wübbeler (Goldenstedt) 41 Josef Gelhaus (Bakum) 41 Manfred Schaar (Neuenkir.) 41 Anna Ording (Dinklage) Norbert Espelage (Dinklage) 40 Jens Kröger (Lohne) 40 Elisabeth Kümmel (Holdorf) 40 David Bröring (Lohne) 40 Michael Anten (Lohne) 40 Martin Hagen (Goldenstedt) Tobias Gohmann (Damme) 39 Andreas Bröring (Dinklage) 39 Stefan Henke (Lohne) 39 Claudia Kreis (Lohne) 39 Siegfried Fischer (Holdorf) Jens Wielage (Lohne) 38 Maria Sandermann (Lohne) 38 Bastian Kathmann (Dinklage) 38 Henning Grünloh (Dinklage) Andre Osterhoff (Vechta) 37 Ursula Horstmann (Mühlen) 37 Stefan Müller (Eydelstedt) 37 HEUTE TIPPEN Am heutigen Freitag zwischen und Uhr müssen folgende Spiele getippt werden: Deutschland - Portugal Italien - Frankreich Telefon: 04441/ bis 356 oder Mail sport@ov-online.de

8 22 FUSSBALL SAMSTAG, 8. JULI 2006 OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG Steffen Bahrs: 13 Jahre, Stürmer in der C-Jugend des TV Dinklage; Mitglied DFB- Stützpunkt Mühlen Jg Frage: Italien oder Frankreich, wer wird Weltmeister? Steffen Bahrs: Frankreich ist mein Favorit für das Finale. Sie haben eine starke Abwehr und einen starken Sturm. Italien hat auch eine gute Abwehr, aber Thierry Henry ist ein sehr guter Stürmer, der sich durchsetzen kann. Und Zinedine Zidane wird noch einmal ein super Spiel machen, es ist ja das letzte Spiel seiner Karriere. Beide Mannschaften werden bestimmt vorsichtig spielen. Die Italiener haben ja immer viel Zeit. Es wird eine Geduldsfrage. -MAIL Gestern erreichte uns eine Jux- Mail mit folgender Schlagzeile: Italienische Presse liefert Fernsehbeweis. Zidane würgt Figo. Jetzt für das Finale gesperrt! Zur Erklärung heißt es: Zidane drückte Luis Figo die Luft ab. Als weitere Mitspieler hinzueilten, rissen die beiden sich noch die Trikots vom Leib... In einem Schnellverfahren wurde Zidane für zwei Spiele gesperrt. Ach ja: Das Foto zeigt Zidane und Figo nach dem Halbfinale bei einer herzlichen Umarmung. -Partys erreichen die letzten Höhepunkte Spiel um Platz drei und Finale auf Großbildleinwänden / Stadionstimmung im Kulturbahnhof Neuenkirchen (vk) Die deutsche Mannschaft hat es nicht ganz ins Finale geschafft, trotzdem geht die Party in der -Arena im Kulturbahnhof Neuenkirchen-Vörden weiter. Das Spiel um Platz drei der DFB- Elf gegen Portugal (heute Uhr) und das Finale Italien gegen Frankreich (morgen Uhr) werden in der Arena übertragen. Beim Endspiel steigt zugleich die -Abschlussparty. Das deutsche Spiel wird auch im Außenbereich des Bahnhofs gezeigt. Dort hatten die veranstaltenden Vereine TuS Neuenkirchen, BS Vörden, Lila-Weiße Helden und Kulturbahnhof schon zum Halbfinale wegen des großen Andrangs eine zusätzliche Leinwand aufgestellt. Sie hoffen heute wieder auf über 1000 Besucher. So wie beim Italien-Spiel, als die Fans in der Vorhang auf für das Tippfinale McDonald s-tipp: Rettet Hausendorf seinenvorsprung ins Ziel? Multifunktionshalle und davor leidenschaftliche Stadionstimmung verbreiteten. Bilder im Internet unter OV präsentiert Holdorf - Vechta Diepholz Die -Finalspiele werden auch beim Lohner Schützenfest auf dem Schützenplatz sowie in Vechta (cb) Vorhang auf für das große Finale bei der Fußball- Weltmeisterschaft und beim sechsten McDonald s-tipp der OV-Sportredaktion. In Stuttgart und Berlin werden heute und morgen die Plätze eins bis vier ermittelt, beim Tippwettbewerb geht s um die Ränge eins bis 61 und um die Preise im Gesamtwert von über 2000 Euro. Für Spannung ist also gesorgt. Daniel Hausendorf aus Steinfeld, der als Tipp-Spitzenreiter ins Finalwochenende geht, setzt auf einen deutschen 2:1-Sieg gegen Portugal sowie auf Italiens -Triumph durch ein 1:0 gegen Frankreich. Alle Karten liegen auf dem Tisch. Das Mitfiebern erreicht seinen Höhepunkt, da jeder Endrundenteilnehmer sofort weiß, ob er sich im Ranking verbessert hat oder nicht. Hinter Hausendorf (51 Punkte) liegen Heinrich Büssing und Arno Scheper mit jeweils 49 Punkten auf der Lauer. Der acht Jahre alte Arno Scheper, F-Jugendfußballer bei Falke Steinfeld und Gewinner der Tipp-Vorrunde, sorgt dabei für zusätzliche Spannung. Als einziger Tipper aus den Top 12, die den Kreis der Anwärter auf die ersten Geldpreisplätze bilden, setzt er auf Portugal und Frankreich. Gelingt ihm damit der große Wurf? Im Sinne der Fußballfans muss man indes hoffen, dass die Abschlusstipps von Heinrich Gerken richtig sind beim Tipper aus Schneiderkrug geht s torreich zu (erst 4:2, dann 2:2). Stefan Müller fiebert doppelt mit. Der bisherige Trainer des Bezirksligisten Falke Steinfeld möchte die Endrunde nicht als Letzter abschließen und hofft parallel auf einen 90-Euro-Gewinn bei Oddset. Vor der hatte er zehn Euro auf Italien als Weltmeister gesetzt. Wenn es klappt, gibt es das Neunfache raus. Weltmeisterliche Stimmung herrschte bei den Spielen der deutschen Mannschaft im Kulturbahnhof. Leider reichte es für die Klinsmänner nicht ganz zum Titel. Foto: privat der Dersa-Fankurve Damme und auf dem Alten Markt in Vechta auf Großbildleinwand gezeigt. 2. Platz: Entscheidung rückt näher Bei der und beim begleitenden OV-Malwettbewerb werden am Wochenende die umjubelten Sieger gekürt. Die -Vizemeisterin steht bereits fest es ist Christine Nitschke (13 Jahre) ausvechta. ENDRUNDEVOR DEN LETZTEN ZWEI SPIELEN Name Pkt. GER ITA POR FRA 1. Daniel Hausendorf, Steinfeld 51 2:1 1:0 2. Heinrich Büssing, Vechta 49 2:0 2:0 Arno Scheper, Steinfeld 49 0:1 0:1 4. Anke Jacob, Osterfeine 48 3:1 2:1 Anna Grieshop, Lohne 48 2:0 1:0 6. Hans-Jörg Neus, Damme 47 2:1 1:0 7. Sebastian Wolke, Lohne 46 2:1 1:1 Kevin Küper, Vechta 46 2:1 1:0 Rita Schmedes, Vechta 46 2:1 1:0 10. Jürgen Hörstmann, Dinklage 45 2:1 1:0 Mona Meyer, Vechta 45 1:0 1:0 Mareike Schmies, Vörden 45 1:0 2:1 13. Reimund Bohmann, Osnabr. 44 2:0 2:0 Michael Meyer, Hagstedt 44 2:1 0:1 Heinrich Gerken, Schneiderkrug 44 4:2 2:2 Mark Schumacher, Dinklage 44 0:1 0:1 17. Jens Osterhoff, Garching 43 3:1 1:0 Ferdinand Fortmann, Vechta 43 2:1 1:0 Franz Meyer, Steinfeld 43 3:1 1:1 Dirk Völkerding, Holdorf 43 1:2 2:0 Günter Fischer, Lohne 43 1:0 0:0 Beate Adler, Visbek 43 1:2 0:1 Michael Wessel, Neuenk.-V. 43 1:0 0:1 Hendrik Spille, Bakum 43 1:1 0:0 Tim Geerken, Vechta 43 1:0 2:1 Helmut Thomann, Vechta 43 3:1 2:2 Gaby Middelbeck, Vechta 43 2:1 1:0 28. Carsten Endemann, Langför. 42 3:1 1:0 Andreas Buchmann, Vechta 42 1:0 1:0 Dieter Bunse, Dinklage 42 2:0 1:0 Stephanie Schlömer, Lutten 42 1:0 1:0 Sonja Hohnhorst, Visbek 42 2:1 0:1 Andreas Niemann, Schwichteler 42 2:1 2:1 Josef Bahns, Dinklage 42 2:1 1:2 Robert Krämer, Vörden 42 2:1 1:2 Elisabeth Themann, Lohne 42 2:1 1:1 Michael Klingenberg, Vechta 42 2:1 2:1 Jörg Krogmann, Lohne 42 2:1 1:1 Sven Viefhues, Vörden 42 2:1 0:1 40. Josef Gelhaus, Bakum 41 1:1 0:1 Sarah Wübbeler, Goldenst. 41 1:0 0:0 Manfred Schaar, Neuenkir. 41 2:0 2:1 Anna Ording, Dinklage 41 2:1 0:1 44. Martin Hagen, Goldenstedt 40 2:0 1:2 Elisabeth Kümmel, Holdorf 40 2:1 2:0 Norbert Espelage, Dinklage 40 3:1 0:0 Jens Kröger, Lohne 40 2:0 2:1 Michael Anten, Lohne 40 2:0 1:2 David Bröring, Lohne 40 3:2 2:0 50. Stefan Henke, Lohne 39 3:1 1:0 Andreas Bröring, Dinklage 39 2:1 1:2 Tobias Gohmann, Damme 39 1:1 1:0 Claudia Kreis, Lohne 39 2:0 1:2 Siegfried Fischer, Holdorf 39 2:0 2:1 55. Jens Wielage, Lohne 38 3:1 0:1 Henning Grünloh, Dinklage 38 1:0 1:2 Maria Sandermann, Lohne 38 0:1 0:1 Bastian Kathmann, Dinklage 38 2:1 1:1 58. Andre Osterhoff, Vechta 37 2:1 0:1 Ursula Horstmann, Mühlen 37 2:1 1:0 Stefan Müller, Eydelstedt 37 2:0 1:0 Tipp-Preise: 1. Platz 600 Euro, 2. Platz 300 Euro, 3. Platz 100 Euro, 4. Platz 75 Euro, 5. Platz 50 Euro; weitere zehn Geldpreise von 65 bis 20 Euro sowie 46 McDonald s-gutscheine à zehn Euro.

9 Laura Goselitz, Klasse 2b, Gertrudenschule, Lohne Viviana Haase, 7 Jahre, Grundschule Steinfeld Marie Wilke, 10 Jahre, Grundschule Lutten Lucas Freese, 10 Jahre, Gerbert-Schule, Visbek Katharina Ihnken, Klasse 4d, Ketteler-Schule, Lohne Sara Meyer, 6 Jahre, Grundschule Lüsche Stefan Michel, Klasse 4a, Brüder-Grimm-Schule, Lohne Lisa Meyer, 9 Jahre, Grundschule Langförden Pia-Marie Rehe, 8 Jahre, Grundschule Kroge Jonas Kolbeck, Franziskus-Schule, Lohne Jan-Henning Meißner, Goldenstedt Kinas Baris, 9 Jahre, Grundschule Brockdorf Eva-Maria Goldkamp, 14 Jahre, Don-Bosco-Schule, Steinfeld

10 Katrin Grabinski, 10 Jahre, Elisabethschule Vechta Julia Bokop, 9 Jahre, Grundschule Rechterfeld Timo Fischer, 8 Jahre, von-galen-schule, Lohne Frederick Averdam, 8 Jahre Overbergschule Vechta Yannic Schiewe, 9 Jahre, Martin-Luther-Schule, Vechta Matthis Helmke, 10 Jahre, Alexanderschule Vechta Theresa Melnyk, 10 Jahre, Grundschule Oythe Jennifer Lassak, 12 Jahre, Vechta Elif Sahin, 15 Jahre, Vechta Marie-Louis Gürtler, 10 Jahre, Grundschule Hagen Ahmed Kechova, Vechta Lydia Geerken, 10 Jahre, Christophorusschule, Vechta Klara, 4 Jahre, Montessori-Kinderhaus, Vechta

11 Monika Schäfer, 10 Jahre, Martin-Luther-Schule, Vechta Enes Ayçetin, Vechta Hannes Dammann, Grundschule Oythe Clara Funken, Klasse 4a, Alexander- Schule, Vechta Pauline Prüne, 8 Jahre, Ketteler-Schule, Lohne Michele Dippel, Klasse 1b, Franziskus-Schule, Lohne Constanze Niemöller, 9 Jahre, Visbek Pascal Bothe, 10 Jahre, Grundschule Langförden Maria Beiderhase, 10 Jahre, Kardinal-von-Galen-Schule, Dinklage Marie-Louise Gelhaus, 7 Jahre, Grundschule Goldenstedt Lisa Tscherbatko, 7 Jahre, Grundschule Damme Marlen, 8 Jahre, Von-Galen-Schule, Lohne Kaja Stückle, Klasse 4a, Gertudenschule, Lohne Paulina Preuß, Christophorus- Schule, Vechta

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