Berufsordnung für professionell Pflegende von Edith Kellnhauser

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1 1 Berufsordnung für professionell Pflegende von Edith Kellnhauser Einführung Die deutsche Pflege ist auf dem Weg von einem Beruf zur Profession zu werden. Auf diesem Weg sind verschiedene Kriterien zu erfüllen. Ein Kriterium ist die Festlegung einer Berufsordnung, nach der sich die Berufsangehörigen bei der Ausübung ihrer Tätigkeit richten müssen. Derzeit werden in mehreren Bundesländern Berufsordnungen erarbeitet. Einige sind bereits abgeschlossen und bei den Sozialministerien zur gesetzlichen Verankerung eingereicht bzw. sind schon gesetzlich festgelegt. Während Berufsordnungen in Deutschland erst in jüngster Zeit aktuell geworden sind, gibt es diese in der internationalen Pflege in unterschiedlichen Ausfertigungen seit langem. Ich werde deshalb bei meinen Ausführungen zum Thema drei ähnliche, in bestimmten Aspekten aber dennoch unterschiedliche Berufsordnungen vorstellen. Diese sind die Berufsordnung des Deutschen Pflegerats, die Rahmenordnung des ICN Weltbundes der Krankenschwestern-/pfleger über internationale Kompetenzen für generalistisch ausgebildete Pflegepersonen, und die Richtlinien für professionelle Praxis des UKCC der Pflegekammer von Grossbritannien. Definitionen In der Pflege gibt es zahlreiche berufliche Erlasse und Bestimmungen, die für die einzelnen zu Verwirrung führen können. Zur Abgrenzung des Themas Berufsordnung gegenüber zwei themaverwandten Begriffen - nämlich Krankenpflegegesetz und E- thischer Kodex - sollen die folgenden Definitionen dienen. Definition Krankenpflegegesetz Generell is ein Gesetz eine Regelung von Verhaltensweisen oder Handlungen verordnet oder formal verpflichtend anerkannt (durch den Gesetzgeber) und durchgesetzt von einer kontrollierenden Autorität. (1) Übertragen auf die Pflege heisst dies, das Krankenpflegegesetz legt berufsspezifische Handlungen und Verhaltensweisen fest, an die sich professionell Pflegende bei der Berufsausübung halten müssen. Definition Ethik-Kodex Ethik ist eine Anleitung zu fragerichtigem Handeln. Sie befasst sich mit den Grundlagen menschlicher Werte und Normen, dem Sittlichen und der allgemeinen Moral. Zentrale Probleme der Ethik betreffen Motive, die Methoden und Folgen menschlichen Handelns. (2) Für die Pflege bedeutet dies, dass in einer schriftlichen Erklärung die ideellen Wertvorstellungen des Pflegeberufes festgelegt sind. Diese Erklärung beschreibt die mo-

2 2 ralische Grundeinstellung und Verpflichtung der Pflegenden gegenüber Patienten/Klienten. Definition Berufsordnung Eine Berufsordnung legt die Berufspflichten von Berufsangehörigen fest. Sie regelt das Verhalten gegenüber Patienten, Kolleg/innen und Angehörigen anderer Gesundheitsberufe. Sie dient dazu die Qualität der beruflichen Tätigkeit sicherzustellen und das Ansehen des Berufsstandes zu wahren. Die Berufsordnung fördert berufswürdiges Verhalten und verhindert berufsunwürdiges Verhalten. (3) Wenngleich eine Berufsordnung auf gesetzlicher Grundlage fusiert, ist sie keine nähere Ergänzung des Krankenpflegegesetzes, sondern legt die Verhaltensgrundsätze für die Berufsangehörigen gegenüber Patienten/Klienten fest. Das Krankenpflegegesetz bestimmt was gemacht wird. Die Berufsordnung beschreibt mit welcher beruflichen Einstellung pflegerische Tätigkeiten ausgeführt werden. Für die verkammerten Berufe werden Berufsordnungen von den Berufskammern der einzelnen Bundesländer erlassen, die auch deren Einhaltung überwachen. Nachdem die deutsche Pflege keine Berufskammer hat, werden die Berufsordnungen von den Berufsverbänden in den einzelnen Ländern erarbeitet. Es liegt in der Natur der Sache, dass sich die Berufsordnungen inhaltlich sehr ähnlich sind. Die internationale Pflege hat in den einzelnen Ländern zusätzlich zur Berufsordnung einen separaten ethischen Kodex festgelegt, angelehnt an den Kodex des ICN, wenngleich zwangsläufig ethische Aspekte in die Berufsordnungen hereinspielen. Berufsordnung des Deutschen Pflegerats Damit Sie sich eine Vorstellung von den Inhalten einer Berufsordnung machen können, werde ich eine komprimierte Übersicht über die Berufsordnung des deutschen Pflegerates aus dem Jahre 2004 geben. Diese Berufsordnung des Deutschen Pflegerats als dem länderübergeordneten Organ, kann als Orientierung bei der Erstellung von Berufsordnungen der Länder dienen. Die Berufsordnung des DPR befasst sich mit den folgenden Schwerpunkten: 1. Professionell Pflegende 2. Aufgaben der professionell Pflegenden 3. Berufspflichten 4. Berufspflichten für freiberuflich Tätige 5. Verletzung der Berufspflichten Unter dem Schwerpunkt Professionell Pflegende werden stichwortartig generelle Aussagen zum Tätigkeitsfeld von Pflegenden gemacht. Es wird auf den gesellschaftlichen Auftrag der Pflege hingewiesen, und es werden die damit verbundenen beruflichen Aufgaben angeführt. Dazu gehört auch für Pflegende mitzuarbeiten bei den sich auf die Pflege auswirkenden gesellschaftlichen Problemen und Publikation von Lösungen.

3 3 Es werden Kommunikation und Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen angegeben. Es wird die Erhöhung des Ansehens des Berufsstandes angegeben und zwar durch entsprechendes Handeln der Berufsangehörigen, sowie durch ihre Beteiligung an Forschungsprojekten zur Erweiterung der Pflegewissenschaft. Es wird die Unterstützung der beruflichen Interessenvertretung gefordert durch Zugehörigkeit der einzelnen in einem Berufsverband. Unter dem Schwerpunkt Aufgaben wird eine professionelle Arbeitsweise auf der Basis pflegewissenschaftlicher und fachverwandter aktueller Erkenntnisse angesprochen. Es wird die Unvoreingenommenheit der Pflege bezüglich spezieller Attribute von Patienten angeführt, beispielsweise Rasse, Religion,u.a. Bei den eigenverantwortlichen Aufgaben von Pflegenden werden der Pflegeprozess, die Qualitätsentwicklung, die Unterstützung von Patienten und deren Angehörigen, sowie Notfallaktionen aufgeführt. Bei den Aufgaben im Rahmen der Mitwirkung werden bestimmte vom Arzt delegierte Maßnahmen angesprochen. Es wird auch auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit hingewiesen. Unter dem Schwerpunkt Berufspflichten werden die folgenden Begriffe aufgeführt und kurz erläutert: - Schweigepflicht - Auskunftspflicht - Beratungspflicht - Dokumentationspflicht - Berufshaftungspflicht und gesetzliche Unfallversicherung - Fortbildung - Umgang mit geldwertigen Leistungen Nachdem die Bedeutung dieser Begriffe Ihnen hinreichend bekannt sind, erübrigt es sich näher darauf einzugehen. Unter dem Schwerpunkt Pflichten für freiberuflich Tätige werden die Besonderheiten dieser pflegerischen Arbeitsweise angesprochen. Abschliessend wird darauf hingewiesen, dass die Aufsicht über die Einhaltung dieser Berufsordnung bzw. der Verletzung der Berufspflichten bei der jeweiligen Gesundheitsbehörde der Länder liegt, die auch Sanktionen verhängen kann. (4) Rahmenordnung des ICN Die Rahmenordnung des ICN Weltbund der Krankenschwestern-/pfleger - ist eine weltweit gültige Vorgabe von erforderlichen Kompetenzen für professionell Pflegende. Diese ist nicht, wie die nationalen Berufsordnungen, an Ländergesetze gebunden, sondern ist länderübergeordnet von einer seit 1899 bestehenden international

4 4 anerkannten beruflichen Instanz herausgegeben. Die Rahmenordnung umfasst eine detaillierte Auflistung pflegerischer Kompetenzen und Aufgaben und kann somit als Vorlage bei der Erarbeitung von nationalen Berufsordnungen genutzt werden. Die Rahmenordnung des ICN legt drei Hauptbereiche fest: 1. professionell, ethische und rechtliche Praxis 2. Leistungserbringung und Management 3. professionelle Entwicklung 1.1 Im professionellen Bereich wird die Beweisführung und Verantwortung für pflegerische Entscheidungen und Handlungen sowie das Erkennen eigener Kompetenzgrenzen und entsprechendes Einholen professioneller Hilfe angeführt. 1.2 Im ethischen Bereich werden die Entscheidungsfindung auf ethischer Grundlage, Respekt für die Rechte von Patienten, sowie eigene Wertvorstellungen und deren Einfluß auf pflegerisches Handeln gelistet. An dieser Stelle wird auf den separat bestehenden ethischen Kodex verwiesen. 1.3 Im rechtlichen Bereich wird das Wissen um bestehende berufsrelevante Gesetze und Vorschriften und eine diesen Bestimmungen entsprechende Pflege angesprochen. 2. Bei der Leistungserbringung wird eine Arbeitsweise basierend auf gültigen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen, sowie kritisches Denken und logische Begründungen für Entscheidungsfindungen angeführt. Es wird eine korrekte Interpretation von statistischem Material und das Erkennen von dessen Bedeutung für eine sichere Pflege genannt. Es werden die zahlreichen Aspekte bei der Gesundheitsförderung, sowie der Einsatz des Pflegeprozesses gelistet. Es wird die therapeutische Kommunikation und das interpersonale Verhalten mit Patienten/Klienten genannt. Im Management werden ein gesundheitsförderndes Umfeld und der Einsatz von Qualitäts- und Risk Management Strategien angegeben. Es wird die sichere Vergabe von therapeutischen Substanzen aufgeführt. In diesem Bereich wird auch die interprofessionelle Gesundheitsversorgung durch effektive Kooperation und konstruktive Zusammenarbeit angesprochen. Desweiteren wird die Delegation pflegersicher Tätigkeiten und die damit verbundene Verantwortung der professionellen Pflegepersonen genannt. 3. Im Bereich professionelle Entwicklung wird die Förderung des Berufsstandes durch entsprechende Aktivitäten und Verhaltensweisen der Berufsangehörigen aufgeführt. Es wird die Qualitätsverbesserung sowie die regelmässige Überprüfung der eigenen Kompetenzen und kontinuierliche Fortbildung gelistet. (5)

5 5 Berufsordnung des UKCC United Kingdom Central Council Die Berufsordnung von Grossbritannien ist von der dortigen Pflegekammer verfaßt und trägt den Titel: Guidelines for professional practice Richtlinien für die professionelle Praxis. Aus diesen Richtlinien ist zu ersehen, dass sie in Anlehnung an die Rahmenordnung des ICN erstellt wurden. Die 39-seitige Schrift ist keine listenartige Aufzählung von Berufspflichten, sondern zeigt eine umfassende textliche Behandlung von Pflegesituationen unterteilt in die folgenden Schwerepunkte. - Beweisführung Verantwortungsübernahme für Ihre Handlungen - Verpflichtung zu pflegen - Patientenvertretung und Patientenautonomie - Kommunikation - Wahrhaftigkeit - Erlaubnis - Besorgnisse anmelden - Zusammenarbeit - Widerspruch aus Gewissensgründen - Geheimhaltung - Werbung und Sponsoren - Zusätzliche und alternative Therapien - Forschung und Evaluation. Auffallend bei dieser Berufsordnung ist, dass die Pflegepersonen in kollegialer Weise direkt angesprochen werden. Das heisst, wenn auch nicht schriftlich hervorgehoben ist klar zwischen den Zeilen zu lesen, dass den Pflegenden berufliches Wissen und Können unterstellt und als selbstverständlich vorausgesetzt und zugesprochen werden. Gleichzeitig ist eine bestimmte Ernsthaftigkeit dabei nicht zu verkennen. Entspechend beginnen die einzelnen Abschnitte meist mit: Als registered nurse (professionell Pflegende) Hebamme oder häuslich Pflegende sind Sie persönlich verantwortlich für Ihre Praxis und bei der Übernahme Ihrer professionellen Beweisführung müssen Sie... (6) Einführend wird erklärt, dass diese Richtlinie eine Hilfestellung für die Pflegenden bei beruflichen Entscheidungen sein soll. Entsprechend werden zu bestimmten Situatio-

6 6 nen, die pflegerische Entscheidungsfindungen und die damit möglicherweise verbundenen Pflegehandlungen beeinflussen, praktische Beispiele aufgeführt. Beispielsweise stossen Pflegende desöfteren auf das Wort angemessene Pflege. Was heisst angemessen? Im Zusammenhang mit der Kompetenz der Delegation von Aufgaben wird dieser Terminus aufgegriffen und basierend auf einer Gerichtsentscheidung folgendermaßen erklärt und erörtert. Die Grundlage ist der Standard eines gewöhnlich fähigen Mannes, der diese spezielle Tätigkeit ausführt und behauptet die hierfür speziellen Fähigkeiten zu haben. Ein Mann muss nicht die höchsten Expertenfähigkeiten haben, um das Risiko einzugehen für nachlässig befunden zu werden...es ist ausreichend, wenn er die Fähigkeiten eines gewöhnlich kompetenten Mannes ausführt auf diesem speziellen Gebiet. (7) Hierzu wird erläutert, dass beruhend auf dieser gerichtlichen Entscheidung die Handlungen jeder professionellen Pflegeperson bezüglich der Delegation von Aufgaben überprüft werden können. Konkret wird ausgesagt: Sie haben die Pflicht sicherzustellen, dass die Pflege, die Sie delegieren in Übereinstimmung mit einem angemessen kompetenten Standard ausgeführt wird. Das bedeutet, dass Sie verantwortlich bleiben für die Delegation von Tätigkeiten und der Sicherstellung, dass die Person, die die Tätigkeit ausführt, diese auch ausführen kann. (8) Für die Pflegenden in der Praxis bedeutet dies, dass sie bei der Delegation von Tätigkeiten/Aufgaben bestimmte Voraussetzungen beachten müssen; dass sie sich dabei aber auch auf diese verbindliche Richtlinie berufen können. Dies ist eines der in dieser Berufsordnung zahlreich aufgeführten praktischen Beispiele, die die Hilfestellung für die Pflegepraktiker faktisch belegen. Logischerweise wird aber auch darauf hingewiesen, dass nicht für alle der oft sehr komplexen Pflegesituationen Beispiele geliefert werden können. Vergleich der Berufsordnungen Ein Vergleich der drei Berufsordnungen im Hinblick auf Inhalte, Autorenschaft und Aufsicht der Einhaltung von Vorschriften zeigt folgendes: Die Inhalte dieser Berufsordnungen sind sehr ähnlich. Die Inhalte der deutschen Berufsordnung orientieren sich eng am Text des Krankenpflegegesetzes. Sie ist vom Deutschen Pflegerat erstellt und herausgegeben worden. Die Aufsicht über die Einhaltung der berufsrechtlichen Vorschriften liegt bei der jeweiligen Gesundheitsbehörde des Landes. (9) Die Rahmenordnung des ICN legt eine umfassende Auflistung pflegerischer Kompetenzen vor. Demzufolge ist sie als Vorlage für die einzelnen Länder beim Entwurf der nationalen Berufsordnungen nützlich. Sie ist von einem internationalen Gremium verfaßt worden mit dem Ziel die höchste Qualität in der Pflege weltweit zu erreichen. Es ist nicht Aufgabe des ICN die Einhaltung der Vorgaben zu überprüfen. Dies wird den jeweiligen Ländern anheim gestellt. Während die deutsche Berufsordnung und die Rahmenordnung des ICN zahlreiche Aspekte beruflichen Verhaltens grösstenteils auflisten, beschreibt die britische Berufsordnung ausführlich korrekte Vorgehensweisen in pflegerischen Situationen und gibt hierfür praktische Hilfestellungen. Die britische Berufsordnung ist vom UKCC=Pflegekammer auf der ihr vom Gesetzgeber übertragenen rechtlichen Grund-

7 7 lage verfaßt. Fehlverhalten von Berufsangehörigen wird vom berufseigenen Kammergericht überprüft und geahndet. Bedeutung einer Berufsordnung für die professionell Pflegenden Eine Berufsordnung trägt bei zur Definition des Berufes und zur Identitätsfindung der Berufsangehörigen. Sie zeichnet ein breitgefächertes Berufsbild mit entsprechenden Berufspflichten. Sie gibt den Pflegenden eine schriftliche Orientierungsgrundlage für berufsangemessenes Verhalten bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten. Demzufolge können sie sich in schwierigen Situationen im Arbeitsbereich auf die Vorgaben der Berufsordnung berufen. Eine Berufsordnung hebt die Ernsthaftigkeit korrekter beruflicher Arbeitsweise hervor. Sie fordert die Einhaltung ethischer Grundsätze. Sie zielt auf Kompetenzerhöhung und Qualitätssicherung durch Bildung. Sie verdeutlicht den Berufsangehörigen ihre berufliche Verantwortung gegenüber der pflegebedürftigen Öffentlichkeit. Sie befürwortet die Interdisziplinarität zum Zwecke gemeinsamer Zielerreichung. Die Wirkkraft einer gelebten Berufsordnung steigert und festigt das pflegerische Selbstverständniss und Selbstbewusstsein. Durch Einhaltung der Berufsordnung können die Pflegenden berufliche Anerkennung erwirken und auch das öffentliche Ansehen des Berufsstandes erhöhen. Diese einzelnen berufsfördernden Aspekte einer Berufsordnung zusammengenommen versinnbildlichen die Integrität des Berufsstandes und diese wiederum ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Professionalisierung. Bei all den positiven Auswirkungen einer Berufsordnung auf die professionell Pflegenden ist folgendes zu bedenken. Erstens, die verkammerten Berufe erlassen Berufsordnungen. Diese sind für alle Berufsangehörigen verbindlich. Das heisst, deren Einhaltung kann von der Kammer überprüft und Fehlverhalten geahndet werden. Zur Einhaltung der Berufsordnung in der Pflege muss diese zunächst an alle Berufsangehörigen verteilt werden. Wie soll dies erfolgen, wenn keine berufliche Instanz die Namen und Adressen aller professionell Pflegenden kennt? Es fehlen Berufsregister ähnlich denen, die von Kammern anderer Berufe auf Länderebene geführt werden. Zweitens, die Berufsordnung wird als verbindlich deklariert. Verbindlich bedeutet, dass die Einhaltung dieser berufsrechtlichen Vorschrift eingefordert bzw. Fehlverhalten bestraft werden kann. Als Prüfstelle wird in der Berufsordnung des DPR die jeweilige Gesundheitsbehörde der Länder angegeben. Sollen wir ernsthaft glauben, dass diese Behörde die nötige Zeit und das erforderliche Engagement dafür aufbringen kann und will? Ausserdem, welche Pflegeexperten sitzen in dieser Behörde, die pflegeberufliche Eigenheiten und pflegespezifische Situationen begutachten können? Wir brauchen eine berufseigene Instanz, die pflegerische Situationen und Vorkommnisse berufsspezifisch und praxisbezogen nachvollziehen und abgeleitet davon Fehlverhalten entsprechend bestrafen kann. Diese Instanz kann nur eine Pflegekammer sein, weil nur dieser vom Gesetzgeber die erforderlichen hoheitlichen Rechte zur Durchführung dieser Aufsicht übertragen werden können. Also, was tun? Ich befürworte die Strategie der sprichwörtlich kleinen Schritte. Eine Berufsordnung ist ein richtiger Schritt hin zur Professionalisierung. Andere werden folgen müssen wie beispielsweise intensive Öffentlichkeitsarbeit und politisches

8 8 Agieren, damit die Pflege den vollen Status einer Profession erreicht und basierend darauf ihr gesellschaftliches Mandat berufseigenständig erfüllen kann. Zusammenfassung Eine Berufsordnung ist eine Orientierungsrichtlinie für berufsangemessenes Verhalten der Berufsangehörigen. Ein Vergleich der deutschen Berufsordnung mit der Rahmenordnung des ICN und der britischen Berufsordnung zeigt die Ähnlichkeit der Inhalte, sowie die Verschiedenheit der Autorenschaft und der für die Einhaltung der Richtlinie verantwortlichen Instanzen. Die Bedeutung einer Berufsordnung für die Berufsangehörigen liegt in den berufsfördernden Aspekten, die zusammengenommen einen Schritt in Richtung Profession darstellen. Die Überwachung der Einhaltung einer Berufsordnung ist in Deutschland problematisch, da es keine gesetzlich ermächtigte berufseigene Instanz gibt, die diese Aufsicht durchführen kann. Literatur 1.- Webster New Collegiate Dictionary, Merriam, 1975 USA Bayerische Landesapothekerkammer Berufsordnung, , München 4.- Deutscher Pflegerat, Rahmen-Berufsordnung, , Berlin 5.- International Council of Nurses, International Competencies for the Generalist Nurse, July 2001, Geneva 6. United Kingdom Central Council UKCC, Guidelines for professional practice, 1996, London, Seite siehe 6, Seite siehe 6, Seite 12 9,- siehe 4, Seite 7 Abstract Eine Berufsordnung ist eine Orientierungsrichtlinie für berufsangemessenes Verhalten der Berufsangehörigen. Zur Abgrenzung des Begriffes gegenüber verwandten Termini werden Krankenpflegegesetz und Ethischer Kodex definiert. Es werden eine deutsche, eine international gültige und die britische Berufsordnung komprimiert vorgestellt und verglichen. Die Bedeutung einer Berufsordnung für Pflegende wird aufgezeigt sowie die Hindernisse bei deren Implementierung erörtert.

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