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1 Jahresbericht 2016

2 ALT 13 Milch-Güteverordnung Anfang des Jahres 2016 nimmt der Verband der Milcherzeuger Bayern e.v. Position zum Arbeitsentwurt der Novellierung der Milch-Güteverordnung. 16 Finanzierung VMB Der VMB hat seine Finanzierung mit Hilfe steuerlicher und buchhalterischer Beratung auf mehrere Säulen und somit einen ideelen und wirtschaftlichen Bereich aufgebaut. ALT 17 Informationsarbeit Der VMB hat auch im Jahr 2016 wieder für reichlich Information und regen Austausch gesorgt, sei es auf der VMB-Homepage oder bei eigenen Informationsveranstaltungen. 24 Milchpolitik Mitte 2016 wurde in Brüssel ein Hilfspaket für Landwirte präsentiert. Dabei haben Milcherzeuger und andere Landwirte 500 Mio. Euro von der EU erhalten. Ausgeweitet wurde dies mit der Milchsonderbeihilfe Ende Anbindehaltung Im Aprill 2016 hat der Bundesrat beschlossen, eine Entschließung zum Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung von Rindern zu fassen. Diese sei kein tiergerechtes Haltungssystem im Sinne des Tierschutzgesetzes. 4

3 Inhaltsverzeichnis 07 Vorwort Verband der Milcherzeuger Bayern e. V. 09 Vorstand 10 Vertreter der Regierungsbezirke 12 Jahresrückblick 14 Mitarbeiter und Geschäftsstellen des VMB 15 Aufgaben des VMB 16 Finanzierung des VMB 17 Informationsarbeit des VMB 18 Woche der Erzeuger und Vermarkter 20 ZLF 22 Qualitätssicherung 23 Milchpolitik 26 Entwicklungen im Milchbereich 29 Dank und Ausblick 30 Milchwirtschaftliche Statistiken 5

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5 Vorwort Nach wie vor aber fällt es den Marktbeteiligten schwer, sich der im Rahmen der Marktschwankungen neuen und höheren Verantwortung speziell in der Vermarktung zu stellen. Patentrezepte, schon gar nicht von der Politik vorgegeben, gibt es nicht. Diese Diversifizierung kann also nur von den Marktakteuren selbst geleistet werden. Der Jahresbericht 2016 des Verbandes der Milcherzeuger Bayern e.v. (VMB) wurde wieder in bekannter Weise kompakt zusammengestellt und soll allen Milcherzeugern und milchwirtschaftlichen Organisationen einen Überblick über die Verbandsarbeit im vergangenen Jahr geben. Grundlage ist die Arbeit innerhalb der weißblauen Grenzen, aber auch der Blick über den Zaun mit Informationen und Daten der deutschen und europäischen Milchwirtschaft darf nicht fehlen. Immer größeres Kopfzerbrechen bereitet den Milcherzeugern im kleinstrukturierteren Bayern die Anforderungen im Umfeld der Rinderhaltung. Das Thema Veröden der Hornanlage hat sich auch dank der fundierten Begleitung und praxistauglicher Vorlagen des TGD Bayern beruhigt. Das Thema Schlachtung hochträchtiger Rinder hat insofern eine Wendung erfahren, dass seit September 2017 auf gesetzlicher Grundlage die Abgabe in diesem Graviditätsstadium nur noch nach sehr eng gehaltener tierärztlicher Indikation gestattet ist. Und das Thema Anbindehaltung ist im Zuge der stabileren Marktsituation nicht mehr ganz heftig seitens des Handels betrieben worden. Trotzdem ist das Thema weiterhin hoch akut. Bezüglich des Milchpreises war das Jahr 2016 für die Milcherzeuger schlicht zum Vergessen. Nach dem Tiefpunkt im Juni hat sich zwar die Entwicklung bis heute ins positive gedreht, aber die Verunsicherung über die weitere Entwicklung oder gar eine Wiederholung einer derartigen Talfahrt ist noch allerorten zu spüren. Aufgrund der schwierigen Entwicklung sah sich die Kommission zum Eingreifen veranlasst und hat sehr spät, aber immerhin ein umfangreiches Finanzpaket geschnürt. Daraus wurde ein EUweites Milchreduzierungsprogramm und, von der Bundesregierung kofinanziert, eine Milchsonderbeihilfe aufgelegt. Auch im Jahr 2016 haben sich die Rahmenbedingungen am Markt keineswegs beruhigt: Einige Protagonisten großer Wirtschaftsnationen gebärdeten sich in Wort und Tat, als befänden sie sich auf einer politischen Spielwiese. Fortgeführt wurde vom VMB die Arbeit rund um QM-Milch. Auf nationaler Ebene wird seit Jahresbeginn der bundeseinheitliche Standard 2.0 von QM-Milch angewandt. Zwischenzeitlich hat auch die Projektphase für das Modul Nachhaltigkeit begonnen. Die Abwicklung der staatlichen Förderung von QM-Milch in Bayern wurde Anfang 2015 dem VMB als Regionalstelle übertragen und im Jahr 2016 fortgesetzt. München, 9. Oktober 2017 Leonhard Welzmiller Vorsitzender Dr. Hans-Jürgen Seufferlein Geschäftsführer 7

6 Verband der Milcherzeuger Bayern e. V. 8

7 Vorstand Leonhard Welzmiller Vorsitzender Beuerbacher Straße Weil Telefon: Telefax: Josef Nadler erster stellv. Vorsitzender Espachweg Westendorf Telefon: Telefax: Ernst Kettemann zweiter stellv. Vorsitzender Hinterbreitenthann Feuchtwangen Telefon: Telefax: Ernst.Kettemann@t-online.de Außerordentliche Vorstandsmitglieder laut Satzung Herbert Maier Vorsitzender der Bayern MeG w. V. (seit März 2015) Frieding Zeilarn Telefon: Telefax: maier-frieding@gmx.de Günther Felßner Vertreter des Präsidiums des Bayerischen Bauernverbandes Günthersbühler Hauptstraße Lauf Telefon: Guenther.Felssner@BayerischerBauernVerband.de 9

8 Vertreter der Regierungsbezirke Anton Fischer Holzhaufenweg Bad Königshofen Telefon: Telefax: AntonFischer@t-online.de Friedrich Rottenberger Hauptstr Pfofeld Telefon: Telefax: friedrich-rottenberger@t-online.de Marianne Stelzle Kirchstr Günzburg Telefon: Telefax: Marianne.Stelzle@web.de Manfred Prestele Untere Hauptstr Vöhringen OT Thal Telefon: Telefax: Andreas Haslach Lachen Nesselwang Telefon: Telefax: Familie-Haslach@gmx.de Wolfgang Scholz Hauptstraße Schwabsoien Telefon: Telefax: hussenwolf@web.de 10

9 Fertig Karl Lappe Schöchleins Mistelgau Telefon: Telefax: Josef Wutz Wullnhof Schönthal Telefon: Telefax: josefwutz@wullnhof.de Michael Gruber Günching, Dorfstraße Velburg Telefon: Telefax: Gruber-Guenching@t-online.de Klaus Achatz Pirka Viechtach Telefon: fischl-achatz@web.de Alois Bauer Nussbaumweg Weng Telefon: Telefax: bauer.moosberg@t-online.de Johann Drexl Hauptstraße Hattenhofen Telefon: Telefax: kuni.drexl@web.de Josef Bodmaier Nordhof Tuntenhausen Telefon: Telefax: BBV-Bodmaier@web.de 11

10 Jahresrückblick Delegierte MEG-Vertreter im VMB Sebastian Fischer (Oberbayern) Hohensteinstraße Eiselfing Telefon: Martin Mayr (Schwaben) Bahnhofstraße Kutzenhausen Telefon: Rossler.Martin@t-online.de Johann Stadlthanner (Niederbayern) Schuldholzing Pfarrkirchen Telefon: Manfred Beer (Oberpfalz) Pretzabruck Schwarzenfeld Telefon: Karl Huber (Mittelfranken) Seitersdorf Haundorf Telefon: karlundpetrahuber@web.de Manfred Rohlederer (Oberfranken) Kleingeschaidt Heroldsberg Telefon: Rohlederer@t-online.de Walter Emmert (Unterfranken) Langendorfer Str Elfershausen Telefon: walter-emmert-elfershausen@t-online.de VMB-Mitgliederversammlung Bei der Mitgliederversammlung des Verbandes der Milcherzeuger Bayern e.v. betonte Vorsitzender Leonhard Welzmiller, dass die Entwicklung des Milchpreises auf das Auszahlungsniveau von 27 Cent/kg nicht vorhersehbar war. Gründe hierfür sah er in dem noch andauernden Russlandembargo, die Wirtschaftsschwäche Chinas und die niedrigen Erdölpreise. Neben dem Milchpreisabfall gab es Themen wie das Verbot der Anbindehaltung sowie die staatliche Mengenregulierung. Mit seinem Referat Strategien bayerischer Privatmolkereien, während Bär und Drache schlafen! ging Christian Hain, Vorstandsmitglied beim Verband der bayerischen privaten Milchwirtschaft und Firmenbeirat bei der Molkerei Alpenhain in Lehen noch einmal auf die aktuelle Krise des Milchmarktes ein und stellte im Ergebnis fest, dass Molkereien und Bauern nicht zufrieden sein können. Deswegen sei gerade jetzt der Kontakt zwischen Molkerei und Erzeugern entscheidend, vor allem bezüglich möglicher zukünftiger Vereinbarungen. Ein A/B- Preismodell würde dabei die Verbraucherpreise auch wenig stützen, wenig Verständnis besteht auch für die Förderung Irland s Milchwirtschaft. Dadurch gingen zu viele Absatzkanäle für deutsche Molkereien verloren. Hier passe es demzufolge nicht, in der EU über ein Mengenproblem zu reden. Dass zudem in 2016 der chinesische Absatzmarkt abflaute, konnte keiner in diesem Ausmaß ahnen. 12

11 Jahresrückblick Im Inland setzt sich dagegen der Preiskrieg im deutschen Lebensmitteleinzelhandel mit zunehmender Intensität fort. Die ertragreichen Märkte befinden sich außerhalb Deutschlands, diese gilt es mit einer großen Streuung zu finden. Darüber hinaus versuchen die bayerischen Molkereien über deren Produktmix und Markenprodukte weiter erfolgreich am Markt zu sein. VMB-Position - Novellierung der Milch-Güteverordnung In den letzten Monaten wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit den Vertretern der Bundesländer über eine Verordnung über die Qualitätsprüfung und Bezahlung der Anlieferungsmilch (Milch-Qualitätsverordnung), bisher Milch-Güteverordnung, diskutiert. Zum Arbeitsentwurf hat der VMB zu Beginn des Jahres 2016 Stellung bezogen. Der VMB untersützte dabei die geplante Änderung des Umrechnungsfaktors von bisher 1,02 auf 1,03. Kategorisch abgelehnt wurde dagegen die Ausdehnung der Milchtemperaturkontrolle über eine Milchtanküberwachung in fest installierten Milchkühltanks mit über l Lagervolumen, da hier der notwendige Aufwand für die bayerischen Milcherzeuger im keinem Verhältnis zum Mehrwert stehen würde. Ebenso wurde seitens des VMB angelehnt, dass die im Arbeitsentwurf vorgesehene Kürzung um 0,5 Cent/kg des Milchgeldes, falls die Anlieferungsmilch nicht im Rahmen eines zertifizierten Qualitätssicherungssystems erzeugt wurde. Der VMB hat sich freiwilligen Dokumentationssystemen, wie zum Beispiel QM-Milch, niemals verschlossen. Eine Einführung durch die Hintertür über eine Verordnung und einer Sanktionierung wird aber abgelehnt, da die Bereitschaft der Milcherzeuger, freiwillige Maßnahmen zu ergreifen, damit beschädigt würde. Kritisiert wurde die Herausnahme der Bedingungen für die Bezahlungsklasse S. Diese vor allem in Bayern weit verbreitete Vorgehensweise bei der Bezahlung von Milch, die über die Güteklasse I hinausgeht, könnte zwar auch außerhalb der Milch-Qualitätsverordnung geregelt werden, allerdings ist dann eine Abkehr von einheitlichen Grenzwerten zu befürchten. Zumindest müsste aber die Vorgehensweise bei bestehenden Milchkaufverträgen geregelt sein. Änderungen im vorliegenden Arbeitsentwurf, dass Länderermächtigungen zugunsten einheitlicher bundesweiter Regelungen gestrichen werden, wird dagegen vom VMB begrüßt. Zudem fordert der VMB, dass eine Erhöhung der Probenanzahl über das im Arbeitsentwurf der Milch-Qualitätsverordnung vorgesehene Maß in engster Abstimmung mit den Milcherzeugern erfolgt, weil diese nur in Verbindung mit einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung sinnvoll sein können. 13

12 Mitarbeiter und Geschäftsstellen des VMB Hauptgeschäftsstelle Max-Joseph-Straße 9, München Geschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Seufferlein Telefon: Telefax: Referentin Manuela Karrer Telefon: Telefax: Elisabeth Lohner Telefon: Telefax: Geschäftsstelle Schwaben Ignaz-Kiechle-Straße 22, Kempten Geschäftsstellenleiter Jürgen Geyer Telefon: Telefax: Sekretärin Brigitte Immerz Telefon: Telefax: Geschäftsstelle Nordbayern Triesdorf, Steingruberstraße 10, Weidenbach Geschäftsstellenleiterin Eva Strassner Telefon: Telefax: Sekretärin Heidi Anke Telefon: Telefax:

13 Der VMB und seine Aufgaben 15 15

14 Finanzierung Der Verband der Milcherzeuger Bayern e.v. hat seine Finanzierung im Jahr 2016 mit Hilfe steuerlicher und buchhalterischer Beratung auf mehrere Säulen aufgebaut. Diese sind wiederum in zwei Bereiche, dem ideellen und wirtschaftlichen, zu unterteilen. Alle wirtschaftlichen Tätigkeiten des VMB, welche mit einem Dritten abgerechnet werden, müssen klar von den ideellen Tätigkeiten abgegrenzt und steuerlich unterschiedlich betrachtet werden. Damit dies gelingt, wurden die unterschiedlichen Tätigkeiten des VMB dem ideellen und wirtschaftlichen Bereich zugeordnet. Für die praktische Umsetzung und Nachvollziehbarkeit wurde hierfür ein Programm für die Mitarbeiter zur Aufzeichnung der Tätigkeiten und deren Dauer entwickelt. Am Ende des Jahres können die einzelnen Stunden der Mitarbeiter somit auf die Bereiche entsprechend zugeordnet und aufgeteilt werden. 16

15 Informationsarbeit VMB-Homepage Um Milcherzeugern und Verbänden laufend aktuelle Informationen zukommen zu lassen, stellen die Mitarbeiter des VMB laufend neue Berichte auf der Homepage ein: Unter Service finden Sie u. a. wissenswerte Informationen zum Bayerischen Milchförderungsfonds, MKS-Hilfsfonds und zu QM-Milch. Daten und Fakten rund um die Milcherzeugung in Bayern finden Sie unter Markt & Preise. Damit Sie uns gut erreichen können bietet Ihnen unsere Homepage Kontaktdaten aller haupt- und ehrenamtlichen Ansprechpartner, unterteilt nach Regierungsbezirken bzw. Landkreisen, sowie ein Online- Kontaktformular an. Austausch mit Multiplikatoren aus Indien und Sambia Von 28. September bis 7. Oktober 2016 nahmen Vertreter der Milchwirtschaft aus Sambia und Indien an dem Seminar Optimierung der Wertschöpfungsketten in der Milchwirtschaft bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Feldafing teil. An diesen elf Tagen wurde den Besuchern aus Indien und Sambia die bayerische, deutsche und europäische Land- und Milchwirtschaft nähergebracht und ausführlich anhand einiger Vorträge erläutert. Nach einer kurzen Begrüßung und einem gegenseitigen Kennenlernen, stellte Christian Königsperger die GIZ und die Grünen Innovationszentren vor. Geschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Seufferlein vom VMB referierte über die Land- und Milchwirtschaft in Bayern, Deutschland und Europa. Bei einer Gruppenarbeit, nach Herkunftsländern aufgeteilt, mussten die Teilnehmer eine Präsentation über ihr eigenes Land und die dortige Land- und Milchwirtschaft erstellen und der jeweiligen anderen Gruppe vorstellen. Anschließend gab es viel Zeit sich auszutauschen und zu diskutieren. An den nächsten Tagen standen viele Besichtigungen auf dem Programm so besuchten die Teilnehmer Unternehmen, Landwirte und Einrichtungen der Milchwirtschaft und lernten die verschiedenen Herstellungsverfahren von unterschiedlichen Milchprodukten kennen. 17

16 Informationsarbeit VMB-Informationsplattformen Der VMB hat auch 2016 wieder seine Informationsplattformen abgehalten. Dabei wurde die Anzahl der Veranstaltungen, wie 2015 erstmalig, wieder auf fünf Infoplattformen im Frühjahr und drei im Herbst festgelegt. Neben fachlichen Informationen zu aktuellen Themen aus der Milchwirtschaft wurde genügend Raum für Austausch und Diskussionen mit Berufskollegen und Referenten geboten. Im Frühjahr wurden neben dem Milchmarktbericht des VMB weitere Referenten eingeladen. Bei drei der fünf Veranstaltungen informierte Ludwig Börger, Referatsleiter Milch des Deutschen Bauernverbandes über das Handeln der Politik und Marktpartner. Bei den anderen beiden Veranstaltungen informierte Gerhard Glaser, Vizepräsident Landesbauernverband Baden-Württemberg, ebenfalls über diese Thematik. Aber auch die Informationen zum Bayerischen Milchförderungsfonds standen auf der Tagesordnung. Günther Felßner, Milchpräsident, berichtete über die Themen Nachhaltigkeit und Tierwohl. Im Herbst 2016 berichtete Michael Kandert, Fachberater MSD Tiergesundheit, über die Möglichkeiten für Milchviehhalter in Bezug auf die Eutergeundheit. Auch der aktuelle Milchmarkt war wie gewohnt Thema der Herbstveranstaltungen. Ungefähr die Hälfte der bayerischen Betriebe hält ca. 27 % aller bayerischen Milchkühe in einem Anbindestall. Diese Haltungsform wird aktuell mit großer Brisanz zum Diskussionsthema in Deutschland. Vor allem der Lebensmitteleinzelhandel läutet damit große Veränderungen für die bayerischen Milchbauern und Molkereien ein: Getrennte Erfassung von Milch, Betriebsaufgaben, Investitionen, Das stellt eine große, vielleicht zu große Herausforderung für bayerische Milchbauern dar. Der VMB setzt sich für die Akzeptanz und ggf. für eine starke Unterstützung betroffener Betriebe ein und wirbt für einen Zusammenarbeit zwischen Milchbauern und Molkereien. Das Thema Herkunftskennzeichnung von Milchprodukten, Tierkennzeichung sowie Nachhaltigkeitsprogramme (QM) und der Bayerische Milchförderungsfonds wurden im Teilnehmerkreis teils rege diskutiert. Woche der Erzeuger und Vermarkter Mit 168 Teilnehmern fanden die Produkttage Milch am 20. und 21. November 2016 im Rahmen der Gesamtveranstaltung der Woche der Erzeuger und Vermarkter wieder reges Interesse bei Milcherzeugern sowie Vertretern der Politik, Verbände und der Milchwirtschaft. Traditionell findet die Gesamtveranstaltung jährlich in Herrsching am Ammersee statt unter der Leitung des Bayerischen Bauernverbandes statt. Gerade in diesem Jahr, mit einer extremen Marktstimmung und im Ergebnis der Landwirte niedrigen Auszahlungspreise, versuchten wichtige Spieler in der Wertschöpfungskette Milch die eigene Position zu verbessern bzw. Anforderungen aufzustellen. Im Kreise der Milcherzeuger sorgen insbesondere die Anforderungen, die direkt von den großen Lebensmitteleinzelhändlern an die Milchbranche und damit auch an die Landwirte zur verbindlichen Umsetzung gerichtet werden, für Verunsicherung. Frau Dr. Katharina Kluge, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, zuständig für den Bereich Tierschutz, stellte heraus, dass die Milchviehhaltung 18

17 Informationsarbeit aktuell nicht im Fokus der öffentlichen Diskussion steht, plädiert aber dafür vorab einige Themen zu bearbeiten. Dabei setze das Ministerium auf die freiwillige Vereinbarung, die auch für den Rinderbereich kurz vor der Unterzeichnung stünde. Die integrierten Verbände (DBV, ADR,...) sollen auf die Umsetzung der gesetzten Ziele, z. B. Zucht auf Gesundheit und Robustheit, hinwirken. Mit dem Ziel die Akzeptanz für Nutztierhaltung wieder zu steigern setze Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt auf die Einführung eines staatlichen Tierwohllabels. Herr Ldt. MR Maximilian Putz, Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Referat Rinderzucht, stellte den bayerischen Weg zur Verbesserung des Tierwohls vor. In der gemeinsamen Erklärung werden machbare Schritte speziell für die bayerische Landwirtschaft als Ziele und Maßnahmen formuliert und unterstützt. Anschaulich berichtete Herr Johann Krautenbacher, Molkerei Bergader, vom Vorgehen der Lebensmittelhändler in Sachen Tierwohl. Er kritisiert, dass die Anforderungskataloge des Handels an die Erzeuger und Milchverarbeiter oft nicht praxisbezogen seien. Einen Überblick über die Vertragsgestaltungen zwischen Landwirten und Molkerei zeigte Herr Ludwig Huber, Landesanstalt für Landwirtschaft im Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte, auf. Herr Hubert Gastinger, Goldsteig Käserei Bayerwald GmbH, zeigte sich als insgesamt zufrieden mit dem eigenen Genossenschaftsmodell. Markus Seemüller, Geschäftsführer der Bayern MeG, berichtete, dass er unterschiedliche Verträge hinsichtlich Laufzeit und Preismodell eingegangen ist, dies liegt in der Region und Historie der jeweiligen Mitglieds-MEG begründet. Albert Pröpster, MEG Milch Board, stellt die Verkaufs- und Vermarktungsregeln der eigenen Organisation vor. Cord Lilie, Milcherzeuger aus Stemwede (NRW), stellte seinen Betrieb mit 300 Milchkühen vor und berichtete über seine Erfahrungen am Warenterminmarkt. Die Biomilchpreise zeigten sich 2016 entkoppelt von der Entwicklung der konventionellen Milchpreise. Gedanken über eine Umstellung waren bei einigen Erzeugern ein Thema. Frau Barbara Scheitz, Andechser Molkerei Scheitz, und Heinrich Gropper, Molkerei Gropper und Co. KG, stellten ihre Unternehmen und deren Vermarktungsstrategien vor. Über die Biomilchbranche berichtete Rüdiger Brügmann, Bioland Koordinationsstelle für Biomilch. Er zeigt auf, dass sowohl Markenprodukte als auch Handelsmarken im Hinblick auf den Preis etwa das selbe Niveau erreichen. 19

18 ZLF 2016

19 21 ZLF 2016

20 Qualitätssicherung QM-Milch Standard - Förderung der Erstzertifizierung Seit Februar 2015 wird die Umsetzung des QM-Milch-Standards vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) unterstützt und den Milcherzeugern in Bayern auf Antrag eine staatliche Förderung bis zu 85 EUR netto zur Verfügung gestellt. Ziel des bayerischen Förderprogramms war und ist es, dass noch mehr bayerische Milcherzeugerbetriebe ein akkreditiertes Qualitätsmanagementsystem am Betrieb durchführen. Das Förderverfahren wurde gut nachgefragt, so dass das Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) Ende 2016 entschieden hat, eine weitere Förderperiode für die Antragsstellung im Jahr 2017 zu ermöglichen. Der Verband der Milcherzeuger (VMB) fungiert dabei als Regionalstelle QM-Milch in Bayern mit einer Bündelungsfunktion und ist für die Antragsbearbeitung und Förderabwicklung zuständig. Zum Ende der beiden Förderzeiträume haben viele der bayerischen Milcherzeuger einen Förderantrag gestellt und wurden nach dem QM-Milch-Standard zertifiziert. Der VMB hat diese Herausforderung zusammen mit den akkreditierten Zertifizierungsstellen gut gemeistert und bedankt sich beim StMELF für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. QS-Zuschläge für Kühe ausweisen Regelmäßig treffen bei der Regionalstelle QM-Milch in Bayern Anfragen von bereits zertifizierten Milcherzeugern bezüglich der Zuschläge für ihre Schlachtkühe ein. Die Auszahlung und Höhe dieser Zuschläge sei auf den Abrechnungen für den Landwirt teilweise nicht erkennbar. Dies konnte die Regionalstelle bzw. der VMB anhand vorliegender Abrechnungen nachvollziehen. Der VMB unterstützt auch zur eigenen Absicherung der Milcherzeuger im Produktionskreislauf, dass diese auf ihren Betrieben ein Qualitätsmanagementsystem durchführen. Dafür eignet sich QM-Milch. Die Milcherzeuger haben die beteiligten Viehhändler und Handelsunternehmen der Fleischbranche sowie die Erzeugergemeinschaften ausdrücklich darum gebeten den Landwirten zukünftig auf den Abrechnungen den QS-Zuschlag für Schlachtkühe auszuweisen. Dies verdeutlicht den Erzeugern den finanziellen Mehrwert dieses Qualitätsprogrammes und leistet einen Beitrag, um den Anteil an zertifizierten Rindfleisch zu vergrößern. Beschluss des QS-Fachbeirates Entsprechend der Forderung des BBV wird der Beschluss des QS-Fachbeirates zur einjährigen Sperre der Lieferberechtigung über QM-Milch in QS rückwirkend so umgesetzt, dass diese Sperre lediglich für Betriebe gilt, die nach einem nicht bestandenen QS-Audit bzw. offenen Korrekturmaßnahmen aus QS ausgeschieden sind. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die LQB GmbH. 22

21 Milchpolitik Tierschutzlabel Der Deutsche Tierschutzbund will zur Grünen Woche 2017 sein Tierschutzlabel auf Milchvieh ausweiten. Dieses Tierschutzlabel soll zweistufig aufgebaut sein: Es wird eine Einstiegs- und eine Premiumstufe geben. In der Einstiegsstufe ist die 100%ige Anbindehaltung verboten, in der Premiumstufe ist Weidehaltung vorgeschrieben. Von einigen Handelsunternehmen wurde bereits ein Anwenden dieses Labels angekündigt. Außerdem wollen sie eine Tierschutz-Milch einführen. Agrarminister Christian Schmidt plant ebenfalls für die Grüne Woche 2017 eine Präsentation zum geplanten Tierwohllabel. Die Aktualität dieses Themas zeigt sich durch kürzlich stattgefundene und stattfindende Treffen mit dem LEH, Fleischkonzernen und der ITW. Auf der Grünen Woche in Berlin Anfang nächsten Jahres will Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt das mehrstufige Siegel vorstellen. Da die Gesetze zu dem freiwilligen Label bis zum Sommer 2017 stehen sollen, hatte er mit den wichtigsten Vertretern der Branche innerhalb kürzester Zeit mehrere Gespräche. Die ersten Siegel sollen auf Schweinefleisch und Geflügel kommen. Anschließend folgt Rindfleisch und Milch. Fleisch von Tieren, deren Haltungsbedingungen über dem gesetzlichen Standard liegen, sollen zunächst gekennzeichnet werden. Um eine Präsenz auf dem breiten Markt zu ermöglichen, soll Bauern eine erste Stufe des Labels ohne zu hohe Einstiegsinvestitionen ermöglicht werden. Mit Zertifizierung durch private Dienstleister soll das Label auf gesetzlicher Basis eingeführt werden. Um die Einführung dieses Labels reibungslos durchzuführen, will Schmidt mit den Erfahrungen des Deutschen Tierschutzbundes, von QS und der ITW arbeiten. Die Brancheninitiative Tierwohl sei offen für alle Ideen, welche für mehr Tierwohl sorgen. Einige Fragezeichen sind hierbei jedoch noch zu bewältigen. Um dies leichter zu gestalten, ist es wichtig, dass es einen geordneten Prozess mit allen Beteiligten gibt und dass ein klares und gemeinsames Ziel erreicht wird. Unabhängig von den Plänen Schmidts arbeitet die ITW weiter am eigenen Kriterienkatalog. Die teilnehmenden Handelsunternehmen müssen bis Ende des Jahres die Verlängerungsvereinbarung für die Zeit vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2020 unterschreiben, wenn sie weitermachen wollen oder eben kündigen. Von der Zucht über die Haltung und den Transport bis hin zur Schlachtung sollen alle Eckpunkte bei den vorgesehenen Kriterien für höhere Standards berücksichtigt werden. 23

22 Milchpolitik Unterstützung für Milchbauern Am 18. Juli 2016 wurde von EU-Agrarkommissar Phil Hogan den EU-Agrarministern in Brüssel ein neues Hilfspaket für die Landwirte präsentiert. Dabei sollen Milcherzeuger und andere Landwirte 500 Millionen Euro von der Europäischen Union erhalten. Um die Preise zu stabilisieren und das Überangebot an Milch in den Griff zu bekommen, will die EU 150 Millionen Euro an Milchbauern zahlen, die ihre Produktion verringern und somit freiwillige Anreize zur Verminderung der Milcherzeugung geben. Die Milchbauern erhielten dabei auf Antrag die Beihilfe für die Milchmenge, die sie in einem Dreimonatszeitraum weniger anliefern als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das Programm lief auf europäischer Ebene vom Oktober bis Jahresende 2016 und sollte dabei allen Milchbauern gleiche Zugangsbedingungen garantieren. Die restlichen 350 Millionen Euro wurden an die EU-Staaten zur weiteren Verteilung gegeben. Die Länder können hierbei die Hilfsmaßnahmen aus einem Katalog der EU-Kommission wählen. Dazu zählten beispielsweise die Unterstützung von kleinen Betrieben, Maßnahmen zum Umweltschutz, oder Kooperationsvorhaben. Laut Hogan ist hierbei eine Verringerung der Milchmenge keine ausdrückliche Voraussetzung. Auch dürfen die Länder ihre Mittel nicht nur für den Milchsektor einsetzen, sondern auch für andere Krisensektoren der Landwirtschaft. Rund landwirtschaftliche Betriebe haben im Dezember bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Anträge zur Förderung eines Liquiditätshilfedarlehens gestellt. Diese EU-Mittel stellte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Milch- und Fleischerzeugern aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage bereit. Bundesminister Schmidt hat gemeinsam mit den Bundesländern entschieden, die für Deutschland zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe von 69,2 Millionen Euro in Form einer Liquiditätsbeihilfe zur Stützung der Landwirtschaft einzusetzen. Voraussichtlich wurden Anträge auf Beihilfe von insgesamt rund 60 Millionen Euro gestellt. Durchschnittlich wurden rund Euro Beihilfe für Darlehen in Höhe von Euro bis Euro beantragt. Mehrheitlich (2/3) waren Milcherzeuger Antragsteller. Die Anträge kamen vor allem aus den tierhaltungsstärksten Bundesländern. Nach derzeitigem Stand kamen die meisten Anträge aus Bayern (2.476) und Niedersachsen (1.863). Milchsonderbeihilfe Am hat der Bundesrat der Milchsonderbeihilfeverodnung zugestimmt. Damit konnten deutsche Milcherzeuger im Rahmen des zweiten Hilfspaketes, diesmal einer Liquiditätshilfe mit Angebotsdisziplin, Antrag stellen. Ingesamt standen den deutschen Milcherzeugern 116 Millionen Euro zur Verfügung (jeweils 58 Millionen Euro aus dem EU- und dem Bundeshaushalt). 24

23 Milchpolitik Verbot der Anbindehaltung von Rindern Am 22. April 2016 hat der Bundesrat beschlossen, eine Entschließung zum Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung von Rindern zu fassen. Die ganzjährige Anbindehaltung von Rindern ist laut Bundesrat kein tiergerechtes Haltungssystem im Sinne des Tierschutzgesetzes. Der Bundesrat hält ein gesetzliches Verbot der Anbindehaltung von Rindern mit einer Übergangsfrist von zwölf Jahren für angemessen und erforderlich. Die Bundesregierung lehnt jedoch das vom Bundesrat geforderte Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung ab. Sie ist der Auffassung, dass durch solch ein Verbot der Strukturwandel in der Landwirtschaft beschleunigt werden könnte und es zu erheblichen Belastungen vor allem für kleine Betriebe kommen könnte. Außerdem fehlen jegliche Folgenabschätzungen für betroffene Wirtschaftsverbände eines derartigen Verbots. Ein weiterer Grund zur Ablehnung des Verbots ist die Unklarheit, ab welchem Bewegungsangebot von einer tiergerechten Haltung ausgegangen werden kann. Die Bundesärztekammer zeigte sich über die Haltung der Bundesregierung verärgert. Es wurde kritisiert, dass die Regierung dem Tierwohl durch Aussagen wie dem Strukturwandel nicht genügend Beachtung schenkt. Die Bundesärztekammer hatte die Gesetz- und Verordnungsgeber zu einem grundsätzlichen Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung von über sechs Monate alten Rindern mit einer am Tierschutz orientierten angemessenen Übergangsphase aufgefordert. Russland verlängert Einfuhrverbot Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben sich am 15. Dezember im Rahmen des EU-Gipfels für eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland bis mindestens 31. Juli 2017 ausgesprochen. Die Verlängerung sehen die Mitgliedsstaaten mehrheitlich als notwendig an, um an dem Minsker Waffenstillstandsabkommen in der Ukraine festzuhalten. Dafür werden laut Handelsblatt weitere Milliardenverluste in der europäischen Wirtschaft in Kauf genommen. Für die deutsche Molkerei-Wirtschaft setzt sich nun als Folge auch die Absatzbeschränkung am russischen Markt fort. Die dortige Regierung hat bereits angekündigt infolge der europäischen Sanktionen das eigene Importverbot bis Ende des Jahres 2017 beizubehalten. Russland war vor der Sperre 2014 einer der bedeutendsten Absatzmärke (vor allem für Käse) für deutsche/europäische Molkereien. Nach anfänglichen Absatzeinbußen haben sich die Molkereien auf Ersatzmärkten etabliert. 25

24 Entwicklungen im Milchbereich 26 Aufschwung nach zwei trüben Jahren Der Milchmarkt war fast zwei Jahre lang durchwegs einem immensen Preisdruck ausgesetzt. Im Vergleich zu den Höchstpreisen am Ende des Jahres 2013 bzw. Anfang 2014, haben die Milcherzeuger in diesem Jahr durch den Verkauf ihrer Milch zeitweise nur etwas mehr als die Hälfte ihres früheren Milchpreises erhalten. Der konventionelle Standardmilchpreis sank in Deutschland von Januar 2014 mit 40,22 Cent/kg (4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß, netto, ab Hof) auf den Tiefpunkt von 22,83 Cent/kg im Monat Juni Die Analyse dieser negativen Marktentwicklung verdeutlicht ein breites Spektrum von Einflussfaktoren. Aufgrund der global zügigen und hohen Absatzmöglichkeiten von Milchprodukten und einer daraus entstehenden sehr freundlichen Milchpreisentwicklung, wurde die Milcherzeugung in den Jahren 2012 und 2013 stimuliert bzw. durch die Aufstockung der Kuhherden ausgedehnt. Im Frühjahr 2014 konnte das erweiterte Angebot nicht sofort am Markt abgesetzt werden. Nach einem Durchhänger befand sich Mitte 2014 der Milchmarkt wieder ziemlich im Gleichgewicht. Allerdings erfuhr der Markt ab August 2014 durch gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Begebenheiten einen wesentlich heftigeren Markteinbruch als im Frühjahr. Durch die Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union und der USA gegen Russland, infolge der Annexion der Krim-Halbinsel, verloren die europäischen Molkerei ein Absatzpotential von rund Tonnen Käse und Tonnen Butter. Ebenfalls in dieser Größenordnung an Milchäquivalent, traf es die Händler im asiatischen Bereich, vor allem beim Handel mit China. Das abgeschwächte Wirtschaftswachstum in China führte zu einer deutlichen Kaufzurückhaltung bei Milchprodukten: In der Jahresbilanz 2015 lag die Absatzdifferenz bei einem Minus von annähernd Tonnen bzw Tonnen Voll- und Magermilchpulver. Zudem konnten wegen sehr eingeschränkter Kaufkraft von erdölexportierenden Ländern weniger Milcherzeugnisse abgesetzt werden. Die Herausforderungen bleiben deshalb auch für 2017 bestehen. Zusätzlich zeigt sich ein weltweit zunehmender Protektionismus, steigende gesellschaftliche Forderungen, eine veränderte Fett- und Eiweiß-Verwertung, sowie eine verlangsamte Entwicklung von Angebot und Nachfrage. Die Preisvolatilität wird daher die Milchwirtschaft weiterhin begleiten. Angepasste Erzeugung Zur Jahresmitte 2016 hat der Milchmarkt eine positive Wende erfahren. Es offenbarte sich eine weltweite Marktbefestigung. Die steigende Kaufneigung in China und in den Tigerstaaten, sowie die leicht steigenden Barrel-Preise für Rohöl, stimulierten den Markt wieder zu einem erhöhten Interesse an Milchprodukten. Auch Russland beteiligte sich wiederum stärker am Markt als Abnehmer von Milcherzeugnissen.

25 Entwicklungen im Milchbereich Zudem sind selbst Milch exportierende Länder, wie Argentinien und Brasilien, zeitweise Käufer von Milchwaren geworden. Parallel dazu erfolgte eine Anpassung der Milcherzeugungsmengen. In Europa, aber auch in Neuseeland und Australien, lag die Milchanlieferung, im monatlichen Vergleich, ab der Jahresmitte, teils deutlich unterhalb den Vorjahreswerten. Das bayerische Milchaufkommen allerdings, hat sich gegenüber dem Vorjahr etwas erhöht. Die konventionelle Milch steigerte sich mit 7,364 Millionen Tonnen um 0,48 Prozent. Das geringere Angebot an Milch und Milchprodukten stärkte somit die Verhandlungsposition der Anbieter. Gleichzeitig konnte sich zusätzlich ein zum Teil angeregtes Nachfrageverhalten herausbilden. Nochmaliger Preisrückgang Die bayerischen Jahresmilchpreise 2016 haben gegenüber dem Vorjahr abermals generell an Boden verloren. Nach der amtlichen Statistik ist der Preis für konventionelle Milch um 2,81 Cent/kg auf 28,41 Cent/kg zurückgegangen (4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß, netto, ab Hof). Jedoch zeigt die aktuelle Milchpreisentwicklung für das Jahr 2017 eine weitere, sehr deutliche Erholung an. Bereits im Monat Oktober 2016 haben die ersten Molkereien mit ihren Auszahlungen die 30-Cent- Linie überschritten. Zum Jahreswechsel 2016/17 hat die Bandbreite der Auszahlungspreise in Bayern einen Wert zwischen 30 und 35 Cent erreicht. In ähnlicher Weise konnten sich auch die Erlöse im übrigen Bundesgebiet entwickeln. Biomilch Erzeugnis bleibt im Trend Weiterhin erfreute sich der Absatz von biologisch/ökologischen Produkten eines freundlichen Verbraucherzuspruchs. Infolgedessen wurden mehr Biomilchartikel aber auch Spezialmilcherzeugnisse (wie Bergbauern-, Heumilch- oder Weidemilch) verkauft. Die Handelsmengen nahmen abermals deutlich zu und konnten mit sehr festen Preisen abgesetzt werden. Aufgrund dieser Entwicklung stellten in den letzten Jahren mehr Milcherzeuger ihre Produktionsweise auf Biomilch um. In Bayern wurden 2016 knapp 400 Millionen Kilogramm Biomilch erzeugt, dieses bedeutet in etwa eine Erhöhung um gut 10 Prozent. Für das Jahr 2017 wird ein ähnlicher Trend erwartet. Die derzeitigen Anbieter von Biomilch stehen dieser Entwicklung etwas besorgt gegenüber, da die Gefahr einer Marktüberschwemmung mit ökologischen Waren auftreten könnte und demzufolge die Preise negativ beeinträchtigt werden könnten. Die bayerischen Erlöse 2016 von Biomilch haben sich, wie in den beiden Vorjahren, ohne große Veränderungen halten können. Mit einem leichten Plus von 0,77 Cent auf 48,85 Cent/kg (bei 4,0 % Fett, 3,4 % Eiweiß, netto) schloss die amtliche Jahresbilanz. 27

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27 Dank und Ausblick Im Rückblick auf das Jahr 2016 gilt es wieder an zahlreiche Akteure einen herzlichen Dank auszusprechen. Ein Dank für die gute Zusammenarbeit gilt den Behörden: Letztmals vor dem Eintritt in den Ruhestand, Referatsleiterin Dr. Elisabeth Viechtl vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Ludwig Huber, im Jahr 2016 noch bei der LfL, Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte, tätig den Verantwortlichen der Abteilung Förderwesen und Fachrecht bei der LfL in Marktredwitz mit unserem Ansprechpartner, Herrn Jönsson, Dr. Maria Linderer und ihrem Team von der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft, den Vertretern der drei bayerischen Molkereiverbände, Susanne Nüssel, Christian Schramm und Dr. Klaus Hein, Dr. Christian Baumgartner und seinem Team vom Milchprüfring Bayern sowie der milchzert GmbH, den milchwirtschaftlichen Vereinen in Triesdorf und Kempten mit der muva Kempten und der Süddeutschen Butter- und Käsebörse e.v., dem Bereich Milchwirtschaft der AMI in Bonn und nicht zuletzt dem Bayerischen Bauernverband für die Zusammenarbeit bei den Sektor übergreifenden Themen der Milchpolitik, im Bereich der Rinderhaltung, des Tierschutzes, der Qualitätssicherung und der Nachhaltigkeit. Auch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, der TGD, die Tierseuchenkasse, das LKV sowie die Zuchtverbände und Besamungsstationen waren wieder Ansprechpartner, wenn es um eine Abstimmung von Positionen rund um die Milchwirtschaft und die Rinderhaltung ging. Besonderer Dank geht letztmals - an den langjährigen VMB-Vorsitzenden Leonhard Welzmiller und an die beiden Stellvertreter Josef Nadler und Ernst Kettemann für die mittlerweile ein Jahrzehnt andauernde vertrauensvolle Zusammenarbeit, die ständige Erreichbarkeit und die wertvollen Anregungen aus Sicht unserer Praktiker. An die Adresse der weiteren Vorstandsmitglieder, Milchpräsident Günther Felßner als Vertreter des Bayerischen Bauernverbandes, Herbert Maier als Vertreter der Bayern MeG gilt der Dank für die enge Zusammenarbeit. Den Delegierten des VMB aus den bayerischen Bezirken sowie den 7 neu aufgenommenen Vertretern aus dem Kreis der Milcherzeugergemeinschaften gilt der Dank für ihr Engagement und den Input. Seit Beginn des Jahres 2015 ist die Finanzierung des VMB von der institutionellen Förderung aus dem Sondervermögen der Milch- und Fettwirtschaft auf eine andere Finanzierung übergegangen. Der nun auf drei Säulen basierende Haushalt aus staatlicher Projektfinanzierung im Zuge der de-minimis-regelung, Zuwendungen aus dem Bayerischen Milchförderungsfonds und Einnahmen aus den über die Bayerische Milchberatungsgesellschaft (BMB) abgerechneten Beratungsdienstleistungen geben dem VMB zukünftig mehr Flexibilität, führt aber auch zu deutlich mehr Aufwand. Auch müssen diese Zuflüsse steuerlich strikt getrennt, dokumentiert und transparent gemacht werden. Wir brauchen auch die Akzeptanz für diese jedem bayerischen Milcherzeuger zustehende, aber eben für definierte Bereiche kostenpflichtige Information und Beratung. Bereits im laufenden Jahr hat sich abgezeichnet, dass das Aufgabenspektrum des VMB eine Änderung erfahren wird. Weiter verantworten wird der VMB die für alle zugänglichen objektiven Marktinformationen und die Information über die Marktarbeit, die Qualitätssicherung, hier vor allem mit der Übernahme der Aufgaben als Regionalstelle Bayern für den Verein QM Milch e.v.. Neu hinzukommen sollen Tätigkeiten, die sich mit der Wertschöpfungskette Milch und den damit befassten Akteuren beschäftigen. Neben den fachspezifischen Fragen rund um die Milch wird auch zukünftig die weiter anhaltende Diskussion über eine nachhaltige Wirtschaftsweise und das Thema Tierwohl auch im Bereich Rinderhaltung von erheblicher Bedeutung sein. München, den 9. Oktober

28 33 Haltungsverfahren In Bayern hat sich die Anzahl der Milchkuh haltenden Betriebe innerhalb eines Jahres um 4,8 % verringert. Aktuell gibt es in Bayern noch Betriebe, welche Milchkühe halten. 37 Milchanlieferung Das bayerische Milchaufkommen hat sich gegenüber dem Vorjahr etwas erhöht. Die konventionelle Milch steigerte sich mit 7,364 Millionen Tonnen um 0,48 Prozent. a 46 Milchauszahlungspreis Die bayerischen Jahresmilchpreise 2016 haben gegenüber dem Vorjahr abermals an Boden verloren. Die aktuelle Entwicklung für 2017 zeigt jedoch eine weitere, sehr deutliche Erholung an. 51 Milchqualität Der mittlere Fettgehalt sowie der Eiweißgehalt bei der Anlieferungsmilch in Bayern haben sich im Verglecih zum Vorjahr leicht erhöht. 53 Grundfutterqualität Weil der September sehr warm und trocken war, ist dem Mais gerade auf leichten Böden sehr schnell das Wasser ausgegangen. Ertrags- und Qualitätseinbußen waren die Folge. 30

29 Inhaltsverzeichnis Struktur der Milchviehhaltung 32 Europäische Union 33 Deutschland 34 Bayern Anlieferungs- und Produktionsentwicklung 36 Europäische Union 37 Deutschland 38 Bayern Notierungen 40 Butter 40 Mager-, Vollmilch- und Molkenpulver 40 Käse Milchauszahlungspreise 41 Europäische Union 42 Deutschland 46 Bayern Milchqualität 50 Bayern Milchleistung 52 Deutschland Grundfutterqualität 53 Grassilage, Kleegrassilage 53 Maissilage 54 Wiesenheu 54 Grascobs 31

30 Struktur der Milchviehhaltung Milchkuhanzahl in der Europäischen Union in Stück :2015 Deutschland ,02 Belgien ,00 Dänemark ,01 Griechenland ,02 Spanien ,03 Frankreich ,01 Irland ,04 Italien ,00 Luxemburg ,06 Niederlande ,04 Portugal ,01 Großbritannien ,00 Österreich ,01 Finnland ,02 Schweden ,03 Tschechien ,01 Estland ,05 Zypern ,08 Litauen ,05 Lettland ,05 Ungarn ,04 Bulgarien ,01 Rumänien ,02 Malta ,17 Slowenien ,04 Slowakei ,04 Polen ,01 Kroatien ,03 EU ,0 EU ,2 EU ,3 EU ,2 Quelle: Eurostat 32

31 Struktur der Milchviehhaltung Milchkuhanzahl in Deutschland in Stück :2015 Baden-Württemberg ? 344* Bayern ,8% Brandenburg ,6% Hessen ,6% Mecklenburg-Vorpommern ,2% Niedersachsen ,5% Nordrh.-Westfalen ,4% Rheinland-Pfalz ,5% Saarland ,9% Sachsen ,7% Sachsen-Anhalt ,8% Schleswig-Holstein ,5% Thüringen ,3% Früheres Bundesgebiet ,7% Neue Länder ,2% Deutschland insgesamt ,6% Quelle: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter e. V. November-Werte 2016 gerundet (* Milchkühe f. Bad.-Württemberg geschätzt) Milchviehhaltungen und Anzahl Milchkühe nach Herdengrößen in Deutschland 2016:2015 Herdengröße Haltungen Milchkühe % 2016:2015 % , , , , , , , , , ,6 200 und mehr , ,8 Quelle: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter e. V. November-Werte 2016 gerundet 33

32 Struktur der Milchviehhaltung Durchschnittliche Herdengröße in Deutschland Bundesland Anzahl Haltungen Anzahl Kühe pro Haltung Brandenburg ,6 Mecklenburg-Vorpommern ,4 Sachsen-Anhalt ,0 Thüringen ,3 Sachsen ,0 Schleswig-Holstein ,0 Saarland ,8 Niedersachsen ,5 Rheinland-Pfalz ,5 Nordrhein-Westfalen ,5 Hessen ,7 Baden-Württemberg ,0 Bayern ,4 Quelle: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter e. V. November-Werte 2016 gerundet Haltungsverfahren bei Milchkühen in Bayern Anbindestall Laufstall Quelle: LKV Bayern 34

33 Struktur der Milchviehhaltung Anzahl der Milchlieferanten und Milchkühe in Bayern Anzahl der Milchlieferanten Anzahl der Milchkühe Milcherzeuger Milchkühe Rinderhaltung in Bayern Kälber, Jungrinder < Jahr Rinder weibl. 1 bis 2 Jahre Milchkühe Rinder männl. 1 bis 2 Jahre sonstige Kühe Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung zum 3. November 2016 Milchkuhhalter Rinderhalter November ,3 549,2 1208,2 206,5 71,2 33,7 48,9 November ,2 540,6 1198,4 205,1 71,8 32,1 47,4 35

34 Anlieferungs- und Produktionsentwicklung Anlieferungs- und Produktionsentwicklung in der Europäischen Union Milcherzeugung Buttererzeugung Käseerzeugung MMP-Erzeugung / / / / t % t % t % t % Deutschland ,9 517,3 5, ,1 1,2 415,1 16,1 Belgien ,1 45,9 10,4 95,7 16,6 153,3 9,9 Dänemark ,8 45,0 4,9 392,5 6,3 34,2-14,9 Griechenland 770 0,1 1,2 0,0 26,9 15, Spanien ,7 40,1 0,8 167,2 3,8 18,1 75,7 Frankreich ,3 432,0 0, ,7-0,3 457,1 2,5 Irland ,0 187,5 12,7 207,1 9,9 99,1 40,4 Italien ,6 95,9-3, ,1 2, Niederlande ,8 217,4 5,2 845,0 9,5 69,2 5,4 Portugal ,7 32,3 14,9 57,3-3,0 18,9 59,9 Großbritannien ,7 144,5 0,8 439,6 6, Österreich ,3 33,9 1,0 185,2 5,6 9,6 9,0 Finnland ,5 53,2-7,4 88,4-10, Schweden ,3 16,4-2,5 90,2 2,4 38,4-0,1 Tschechien ,5 29,4 2,9 123,0 5,5 23,6-7,2 Estland 783-2,7 5,1 14,3 43,1 6,3 3,5-36,8 Litauen ,1 14,9-14,8 101,0-1,5 30,5-6,9 Lettland 975 0,6 6,9-7,9 38,4 10, Ungarn ,5 6,0-38,2 80,5 7, Polen ,0 187,8 4,3 740,0 4,7 140,0-3,8 Slowenien 632 2,4 2,3-3,2 15,5-8, Slowakei 931 0,0 8,9 3,4 31,0 8,5 2,7 80,4 Malta 42-2, Zypern 165 0, ,1-1, Luxemburg 346 9, Bulgarien ,8 1,0-0,9 67,7 1, Rumänien ,9 11,2 5,7 69,1 7,4 1,3-47,6 Kroatien 500-5,3 3,7-5,8 33,6 4, EU , ,9 3, ,8 3, ,0 7,7 Quelle: Eurostat / ZMB 36

35 Anlieferungs- und Produktionsentwicklung Milchanlieferung in Deutschland in Mio. Tonnen Schleswig-Holstein/Hamburg ,7 Niedersachsen/Bremen ,8 Nordrhein-Westfalen ,8 Hessen, R.-Pfalz, Saarland ,6 Baden-Württemberg ,2 Hamburg/Bremen/Berlin 35 Bayern ,1 Früheres Bundesgebiet ,1 Mecklenburg-Vorpommern ,3 Brandenburg/Berlin ,5 Sachsen-Anhalt/Sachsen ,8 Thüringen ,8 Neue Bundesländer ,0 Deutschland insgesamt ,3 Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 2016:2015 in % Produktionsentwicklung in Deutschland in Tonnen :2015 in % Konsummilch ,2 Trockenmilcherzeugnisse ,7 davon Magermilchpulver ,8 Butter ,1 Käse ,1 Hartkäse ,6 Schnittkäse ,1 Halbfester Schnittkäse ,8 Weichkäse ,1 Pasta filata Käse ,9 Frischkäse ,4 Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 37

36 Anlieferungs- und Produktionsentwicklung Milchanlieferung von bayerischen Erzeugern Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft/ Institut für Ernährung und Markt Produktionsentwicklung in Bayern in Tonnen :2015 In % Konsum-, Voll- und H-Milch ,13 Trockenmilcherzeugnisse ,22 davon Magermilchpulver ,92 Butter ,94 Käse insgesamt ,11 Hartkäse ,17 Schnittkäse ,65 Halbfester Schnittkäse ,22 Weichkäse ,00 Pasta filata Käse ,71 Frischkäse ,73 Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft/ Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte 38

37 Anlieferungs- und Produktionsentwicklung Rohmilch und Rahmlieferungen von Bayern nach Italien Monatsvergleich in Tonnen :2015 in % Januar ,42 Februar ,24 März ,37 April ,46 Mai ,36 Juni ,63 Juli ,84 August ,10 September ,18 Oktober ,12 November ,52 Dezember ,37 Jahr ,31 Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft/ Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte Rohmilch und Rahmlieferungen von Bayern nach Italien Monatsvergleich 55,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez ,45 34,02 34,80 32,48 30,41 31,96 33,51 34,28 35,44 35,05 34,54 31, ,81 25,00 22,68 21,91 25,26 29,51 33,64 38,18 40,60 45,11 46,27 40,72 Quelle: CLAL.IT Werte in Cent pro Kilogramm, frei Molkerei, 3,6 Prozent Fett 39

38 Notierungen Butter, Vollmilch-, Magermilch- und Molkenpulver sowie Käse 4,80 4,40 Blockbutter Butter, abgepackt 4,00 3,60 3,20 2,80 2,40 2,00 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Jul 14 Sep 14 Nov 14 Jan 15 Mrz 15 Mai 15 Jul 15 Sep 15 Nov 15 Jan 16 Mrz 16 Mai 16 Jul 16 Sep 16 Nov 16 Quelle: Süddeutsche Butter- und Käse-Börse e. V. Werte in Euro pro Kilogramm 4,20 3,80 3,40 3,00 Vollmilchpulver Magermilchpulver Molkepulver 2,60 2,20 1,80 1,40 1,00 0,60 0,20 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Jul 14 Sep 14 Nov 14 Jan 15 Mrz 15 Mai 15 Jul 15 Sep 15 Nov 15 Jan 16 Mrz 16 Mai 16 Jul 16 Sep 16 Nov 16 Quelle: Süddeutsche Butter- und Käse-Börse e. V. Werte in Euro pro Kilogramm 6,4 6 Emmentaler Rundlaib Viereckhartkäse Edamer, 40 % 5,6 5,2 4,8 4,4 4 3,6 3,2 2,8 2,4 2 1,6 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Jul 14 Sep 14 Nov 14 Jan 15 Mrz 15 Mai 15 Jul 15 Sep 15 Nov 15 Jan 16 Mrz 16 Mai 16 Jul 16 Sep 16 Nov Quelle: Süddeutsche Butter- und Käse-Börse e. V. Notierung Hannover seit Werte in Euro pro Kilogramm

39 Milchauszahlungspreise Europäische Union Belgien 30,56 38,29 36,26 27,96-22,9 Bulgarien 30,48 34,00 34,60 28,50-17,6 Dänemark (4,2 % Fett) 35,23 39,48 40,51 32,31-20,2 Deutschland (ab ,0 % Fett) 31,99 37,51 37,58 29,29-22,1 Griechenland 45,08 44,40 43,20 41,80-3,2 Spanien 30,90 34,26 35,20 30,13-14,4 Frankreich 30,56 33,30 35,36 30,62-13,4 Irland 30,39 36,80 35,53 27,43-22,8 Italien 36,89 38,71 39,47 34,59-12,4 Niederlande 33,73 37,40 38,90 32,07-17,6 Portugal 32,00 32,81 34,44 29,13-15,4 Großbritannien 33,61 36,17 37,96 32,72-13,8 Österreich 32,49 36,13 38,11 32,35-15,1 Finnland (4,3 % Fett) 44,91 45,89 44,27 37,58-15,1 Schweden 35,85 39,30 37,70 32,29-14,4 Tschechien 29,62 31,77 33,05 27,30-17,4 Estland 30,34 33,80 32,80 23,70-27,7 Lettland 27,14 30,53 29,06 21,70-25,3 Ungarn (3,68 % Fett, frei M.) 29,54 32,37 33,34 25,68-23,0 Zypern 52,70 57,50 56,50 57,80 2,3 Rumänien 27,30 30,00 30,50 26,30-13,8 Litauen 26,00 31,60 28,00 22,00-21,4 Polen 27,79 31,37 31,81 26,31-17,3 Slowakei 29,50 32,70 33,80 28,00-17,2 Slowenien (3,7 % Fett, frei M.) 30,00 32,00 34,00 28,00-17,6 EU-15 gew. Mittel 32,90 36,80 37,50 31,90-14,9 EU-25 gew. Mittel 32,20 35,95 36,60 31,00-15,3 Länder außerhalb der Europäischen Union 2015:2014 in % Schweiz (3,8 % Fett) 50,16 52,77 55,08 57,94 5,2 Neuseeland 28,85 38,71 21,72 19,99-8,0 Australien 31,46 36,08 31,99 29,50-7,8 USA (3,67 % Fett, frei M.) 31,85 33,38 39,94 34,20-14,4 Kanada (3,6 % Fett) 57,18 54,73 52,43 50,54-3,6 Indien 29,59 29,40 31,66 37,12 17,2 Japan 88,11 70,18 69,35 74,83 7,9 Quelle: nationale Statistiken; Eurostat Werte in Cent pro Kilogramm, ab Hof, ohne MwSt bei 3,7 % Fett und 3,4 % Eiweiß 41

40 Milchauszahlungspreise Deutschland (konventionell) Bundesland :2015 in % Schleswig-Holstein/Hamburg 38,02 36,39 27,66 26,09-5,68 Niedersachsen/Bremen 37,45 36,59 27,83 25,51-8,34 Nordrhein-Westfalen 37,74 38,07 29,40 26,36-10,34 Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland 37,25 38,31 30,11 26,16-13,12 Baden-Württemberg 37,28 38,67 31,36 28,58-17,28 Bayern 37,39 38,75 31,22 28,41-9,00 Bundesgebiet West 37,49 37,73 29,53 26,89-8,94 Brandenburg/Berlin 37,59 37,03 28,21 25,94-8,05 Mecklenburg-Vorpommern 37,66 36,84 27,82 25,44-8,55 Sachsen 37,67 36,99 28,69 26,80-6,59 Sachsen-Anhalt 37,35 37,15 28,55 26,25-8,06 Thüringen 37,61 37,36 29,13 26,35-9,54 Bundesgebiet Ost 37,69 37,04 28,43 26,15-8,02 Gesamtes Bundesgebiet 37,51 37,58 29,29 26,73-8,74 Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Werte in Cent pro Kilogramm, ab Hof ohne MwSt., bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß 40,0 38, ,0 34,0 32,0 30,0 28,0 26,0 24,0 22,0 20,0 BW BY BB MV NI NW RP SN ST SH TH BRD 42

41 Milchauszahlungspreise Deutschland (konventionell) Bundesland :2015 in % Schleswig-Holstein/Hamburg 38,59 36,77 28,14 26,58-5,54 Niedersachsen/Bremen 37,66 36,64 27,99 25,74-8,04 Nordrhein-Westfalen 37,98 38,16 29,58 26,68-9,80 Hessen/Rheinland-Pfalz/ Saarland 37,43 38,42 30,27 26,50-12,45 Baden-Württemberg 37,79 39,08 31,81 29,18-8,27 Bayern 38,30 39,62 32,10 29,51-8,07 Bundesgebiet West 38,00 38,13 29,99 27,48-8,37 Brandenburg/Berlin 37,38 36,68 27,87 25,87-7,18 Mecklenburg-Vorpommern 37,52 36,57 27,67 25,47-7,95 Sachsen 37,68 36,90 28,51 26,93-5,54 Sachsen-Anhalt 37,24 36,86 28,16 26,08-7,39 Thüringen 37,57 37,24 28,93 26,49-8,43 Bundesgebiet Ost 37,49 36,82 28,18 26,17-7,13 gesamtes Bundesgebiet 37,89 37,85 29,59 27,20-8,08 Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Werte in Cent pro Kilogramm, ab Hof ohne MwSt., bei natürlichen Fett- und Eiweißgehalten 40,0 38, ,0 34,0 32,0 30,0 28,0 26,0 24,0 22,0 20,0 BW BY BB MV NI NW RP SN ST SH TH BRD 43

42 Milchauszahlungspreise Deutschland (ökologisch/biologisch) Bundesland :2015 In % Schleswig-Holstein/Hamburg 44,41 46,86 45,30 45,10-0,44 Niedersachsen/Bremen 43,74 47,77 46,92 46,53-0,83 Nordrhein-Westfalen 43,77 47,82 47,21 47,50 0,61 Hessen/Rheinland-Pfalz/ Saarland 43,20 47,21 46,66 47,58 1,97 Baden-Württemberg 45,14 48,69 48,30 48,73 0,89 Bayern 45,38 48,77 48,08 48,85 1,60 Bundesgebiet West 44,86 48,40 47,74 48,32 1,21 Bundesgebiet Ost 44,59 48,13 47,07 46,84-0,49 Gesamtes Bundesgebiet 44,83 48,38 47,68 48,19 1,07 Brandenburg/Berlin k. E. k. E. k. E. k. E. k. E. Mecklenburg-Vorpommern k. E. k. E. k. E. k. E. k. E. Sachsen k. E. k. E. k. E. k. E. k. E. Sachsen-Anhalt k. E. k. E. k. E. k. E. k. E. Thüringen k. E. k. E. k. E. k. E. k. E. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Werte in Cent pro Kilogramm, ab Hof ohne MwSt., bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß Keine Erfassung = k. E. 55,0 50, ,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 BW BY NI NW RP SH 44

43 Milchauszahlungspreise Deutschland (ökologisch/biologisch) Bundesland :2015 In % Schleswig-Holstein/Hamburg 44,69 47,18 45,49 45,42-0,15 Niedersachsen/Bremen 43,26 47,08 46,35 46,16-0,41 Nordrhein-Westfalen 43,25 47,27 46,82 47,16 0,73 Hessen/Rheinland-Pfalz/ Saarland 42,62 46,62 46,21 47,41 2,60 Baden-Württemberg 44,46 48,21 47,95 48,48 1,11 Bayern 45,23 48,55 47,98 48,95 2,02 Bundesgebiet West 44,53 48,05 47,51 48,27 1,60 Bundesgebiet Ost 44,14 47,72 46,74 46,63-0,24 gesamtes Bundesgebiet 44,49 48,38 47,44 48,13 1,45 Brandenburg/Berlin k. E. k. E. k. E. k. E. k. E. Mecklenburg-Vorpommern k. E. k. E. k. E. k. E. k. E. Sachsen k. E. k. E. k. E. k. E. k. E. Sachsen-Anhalt k. E. k. E. k. E. k. E. k. E. Thüringen k. E. k. E. k. E. k. E. k. E. Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Werte in Cent pro Kilogramm, ab Hof ohne MwSt., bei natürlichen Fett- und Eiweißgehalten Keine Erfassung = k. E. 55,0 50, ,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 BW BY NI NW RP SH 45

44 Milchauszahlungspreise Bayern (konventionell) :2015 In % Januar 33,69 40,65 32,18 29,41-8,61 Februar 33,91 40,63 31,81 28,77-9,56 März 34,03 40,51 31,77 27,83-12,40 April 34,58 39,63 31,59 26,67-15,57 Mai 35,64 38,75 30,74 25,49-17,08 Juni 36,24 38,29 30,09 25,26-16,05 Juli 36,93 38,10 29,84 25,34-15,08 August 37,50 37,83 29,64 25,99-12,31 September 38,58 37,06 29,68 27,14-8,56 Oktober 39,73 35,68 29,73 29,02-2,39 November 40,44 34,53 29,88 30,66 2,61 Dezember 40,60 33,54 29,81 31,40 5,33 Durchschnitt 36,79 37,99 30,55 27,67-9,43 Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft/ Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte Werte in Cent pro Kilogramm, ab Hof ohne MwSt., bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß 45,00 Milchpreis konventionell bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß 40,00 36,79 37,99 35,00 30,00 30,55 27,67 25,

45 Milchauszahlungspreise Bayern (konventionell) :2015 in % Januar 35,11 41,89 33,62 31,02-7,73 Februar 35,29 41,70 33,25 30,11-9,44 März 35,15 41,37 32,74 29,23-10,72 April 35,36 40,26 32,29 27,70-14,21 Mai 35,97 39,24 30,99 26,31-15,10 Juni 36,45 38,59 30,15 25,69-14,79 Juli 36,91 38,38 29,58 25,61-13,42 August 37,56 38,31 29,61 26,38-10,91 September 39,50 37,98 30,56 27,81-9,00 Oktober 41,23 36,88 31,50 30,57-2,95 November 42,17 36,08 31,76 32,61 2,68 Dezember 42,26 35,19 31,54 33,35 5,74 Durchschnitt 37,70 38,86 31,43 28,77-8,46 Quelle: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft/ Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte Werte in Cent pro Kilogramm, ab Hof ohne MwSt., bei natürlichen Fett- und Eiweißgehalten 45,00 Milchpreis konventionell bei natürlichen Fett- und Eiweißgehalten 40,00 37,70 38,86 35,00 31,43 30,00 28,77 25,

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