Bilingualität in der frühkindlichen Erziehung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bilingualität in der frühkindlichen Erziehung"

Transkript

1 Bilingualität in der frühkindlichen Erziehung Protokoll zum 6. Seminar der Elternvereine am 12. November 2005 in Bonn Ort: St. Winfried-Gemeinde, Sträßensweg 3, Bonn-Gronau Moderation: Dr. José Sánchez-Otero, Agnes Heuvelmann, 1. Begrüßung/Eröffnung Frau Agnes Heuvelmann begrüßt die Anwesenden als Koordinatorin des Netzwerkes der Elternvereine. Sie teilt mit, dass sich einige TeilnehmerInnen kurzfristig entschuldigt haben, andere verspätet eintreffen. Der Wechsel der MitarbeiterInnen des LZZ ins Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und Integration nach Düsseldorf soll bis Dezember 2005 erfolgen. Frau Heuvelmann wird neben anderen Aufgaben auch weiterhin zuständig sein für die Koordination der Elternarbeit. Herr Antonio Diaz begrüßt die Teilnehmenden als Mitglied im Vorstand des Bundes der spanischen Elternvereine, als Vertreter der spanischen Weiterbildungsakademie und Mitglied der katholischen St. Winfried-Gemeinde. Auch im Namen des Pfarrers, der sich leider entschuldigen lässt, informiert er kurz über die Arbeit der Gemeinde, die offen für Menschen aus anderen Kulturen ist und einigen Gruppen Räume und Unterstützung für ihre Aktivitäten ermöglicht. Er wünscht der Veranstaltung einen guten Verlauf. Die Anwesenden stellen sich kurz vor. Einzelne später Eintreffende ergänzen die Vorstellungsrunde. Herr Dr. Sánchez-Otero erläutert, dass er bis Ende Oktober als stellvertretender Leiter des LZZ auch für den Bereich Elternarbeit zuständig war. Mit dem Wechsel ins Ministerium wird er u.a. auch für den Bereich Alter und Migration zuständig sein und evtl. die Elternarbeit weiter unterstützen können. Er informiert über das Programm des Seminars, dessen Thema von den TeilnehmerInnen des 5. Eltern-Seminars gewünscht worden ist. Neben grundlegenden Informationen zur frühkindlichen bilingualen Erziehung sollten auch verschiedene und konkrete Modelle bilingualer Bildung im Primarbereich vorgestellt werden. Da zu diesem Seminar kein(e) qualifizierte(r) Referent/in gefunden wurde, der/die diesen Einblick in die praktische Arbeit im Primarbereich hätte geben sollen, erklärte sich freundlicherweise Thomas Jaitner von der Bezirksregierung Köln bereit, eine allgemeine Situationsanalyse über den aktuellen Stand der Diskussion über bilinguale Erziehung und Bildung im schulischen Bereich zu liefern. 2. Vorstellung der Elterninitiative carrusel e.v. Als erste Referentin berichtet Frau Rose-Sollzweig über die Elterninitiative carrusel e.v., seine Entstehungsgeschichte, das Konzept und die bisherigen Erfahrungen. Frau Rose-Sollzweig schildert als Mutter eines zweisprachig aufwachsenden Kindes ihr Engagement zur Gründung eines deutsch-spanischen Kindergartens in Bonn. Sie erläutert, welche Vorteile es bringt, wenn ein Kind zweisprachig aufwachsen kann und dies nicht nur in der Familie sondern auch in allen anderen Erziehungsinstitutionen mitgetragen bzw. unterstützt wird. Da die Vermittlung von (Fremd)Sprachen im schulischen Unterricht meistens ohne Bezug zu dem jeweiligen Land, zu den Menschen und ihren Kulturen erfolgt, suchte sie nach Möglichkeiten, wie Kinder in einem sozialen Gefüge nicht nur die spanische Sprache lernen sondern erleben und im sozialen Alltag praktizieren können. Hintergrund ist die Erkenntnis, dass Kinder im Alter von 0-6 Jahren Sprachen am einfachsten und schnellsten lernen. In mehrsprachigen Familien ist es daher sinnvoll, möglichst früh die jeweiligen Sprachen zu sprechen und zwar personengebunden: Jeder Elternteil soll im Umgang mit dem Kind die Sprache gebrauchen, die seine eigene Muttersprache ist. Mehrsprachigkeit sollte als Selbstverständlichkeit erlebt werden. Dieses Ziel sollte sowohl mit Blick auf das eigene Kind als auch grundsätzlich bei Mehrsprachigkeit gefördert werden. 1

2 Frau Rose-Sollzweig beschreibt die verschiedenen Stationen, um ihr Projekt, die Gründung eines deutsch-spanischen Kindergartens realisieren zu können: Suche nach Gruppen/Vereinen mit spanischem bzw. südamerikanischem Hintergrund, Kontakt zu spanischen Elternvereinen etc. Da ihr Ziel, die Förderung der Mehrsprachigkeit war, gründete sie als Elterninitiative mit anderen in Hürth den Verein Mehrsprache, es wurden Spielgruppen durchgeführt, eine spanisch-sprachige Erzieherin engagiert, weitere Erzieherinnen gesucht und das Konzept der Mehrsprachigkeit weiterentwickelt. Da 1-2 Stunden Spanisch nicht ausreichen, sollte nach dem Prinzip der Immersion das alltägliche Zusammenleben in beiden Sprachen ermöglicht werden. Von der Idee, einen deutschspanischen Kindergarten zu gründen bis zur Realisierung vergingen ca. 2 Jahre. Es mussten viele Hürden, insbesondere im Hinblick auf kommunale Unterstützung überwunden werden, da die Gründung bzw. die Einrichtung eines Kindergartens in den Aufgabenbereich der Kommune gehört. Nötig war auch Überzeugungsarbeit bei Eltern und Erzieherinnen. Mit viel Arbeit, Geduld und ehrenamtlichem Engagement konnte schließlich die Elterninitiative einen Verein gründen und einen Bürgerantrag einreichen. Für die Kommune war dabei wichtig, dass durch die Einrichtung eines bilingualen Kindergartens keine Mehrkosten entstehen. Im Mai 2005 wurde der deutschspanische Kindergarten eröffnet. Es gibt zwei Gruppen: eine altersgemischte Gruppe mit 15 Kindern im Alter von 0 7 Jahren sowie eine weitere reguläre Kindergartengruppe mit Kindern im Alter ab 3 Jahre. Der familiäre Hintergrund der Kinder ist sehr verschieden, die ursprünglich Spanisch sprechenden Kinder lernen besser Deutsch und umgekehrt. Insgesamt wird die Mehrsprachigkeit dadurch gefördert, dass in dem gemischten Team die Erzieherinnen jeweils ihre Sprache sprechen und dies auch durch Gestik/Mimik nonverbal begleiten. Inzwischen ist als Fortsetzungsprojekt der Aufbau einer deutsch-spanischen Grundschulklasse geplant. Hierzu gibt es bereits Kontakte zur spanischen Botschaft, da anders als beim Kindergarten zusätzliche Kosten entstehen. Herr Dr. Sánchez-Otero bedankt sich bei Frau Rose-Sollzweig für den aufschlussreichen Vortrag, der zeige, wie wichtig und notwendig langfristiges Engagement von Eltern sei. Bei der anschließenden Diskussion betont die Referentin die Kostenneutralität, die vor allem dadurch gewährleistet werden konnte, dass zum einen der Betreungsschlüssel wie in städtischen Einrichtungen gelte (insgesamt 50 Kinder betreut werden und 24 Kinder von 1,5 Kräften), gleichzeitig Wert auf die Mehrsprachigkeit der Erzieherinnen gelegt werde. Der Kindergarten konzentriert sich zwar auf Kinder aus deutsch-spanisch-sprechenden Familien, ist jedoch auch offen für andere. Auf die kritische Rückfrage, ob die Förderung der spanischen Sprache im Unterschied z.b. zu Türkisch oder Arabisch die Gründung des Kindergartens eher erleichtert habe, bestätigt Frau Solzweig, dass Spanisch in Deutschland mit Sicherheit eher akzeptiert sei. Inzwischen gibt es in Berlin auch deutschtürkische Kindergärten. Hier zeigten Studien, dass vor allem die türkischen Kinder besser Deutsch lernen, die Deutschen aber nicht so gut türkisch wegen der unterschiedlichen Akzeptanz der jeweiligen Sprache. Gegenwärtig zeichnet sich z.b. in der Stadt Bonn auch der Trend ab, verstärkt mehrsprachige Erzieherinnen in den normalen Kindergärten einzustellen, dies allerdings vor allem, um bei Problemen mit den Kindern in ihren jeweiligen Sprachen kommunizieren zu können. Wünschenswert sei jedoch eine grundsätzliche mehrsprachige Förderung und nicht nur eine an Schwierigkeiten orientierte. Die Teilnehmerinnen schlagen vor, dass auch GrundschullehrerInnen besser als bisher über die Bedeutung der Mehrsprachigkeit z.b. durch Seminare, Fortbildungen etc. informiert werden. Viele Vereine haben auch Probleme, Räume für die Sprachförderung zu bekommen. Erschwerend kommt hinzu, dass aufgrund der strengen Auflagen in den städtischen Kindergärten keine weiteren Spielgruppen für unter Dreijährige eingerichtet werden könnten. Herr Dr. Sánchez-Otero und Frau Heuvelmann wollen als Vermittler die Vorschläge der TeilnehmInnen ins Ministerium weiterleiten. Anschließend begrüßt Dr. Sánchez-Otero Thomas Jaitner, Fachberater für Migranten in der Bezirksregierung Köln. Stellvertretend für Frau Benati stellt er verschiedene Grundschulprojekte vor und geht dabei auch auf die Frage ein, wie Eltern die bikulturelle Erziehung fördern können. Herr 2

3 Jaitner beschäftigt sich schwerpunktmäßig in der Bezirksregierung mit Projekten zum mehrsprachigen Lernen in der Grundschule. 3. Bilinguale Erziehung und Bildung im Primarbereich Herr Jaitners Vortrag konzentriert sich auf vier Aspekte: 1. Warum mehrsprachiges Lernen? 2. Modelle 3. Haupthindernisse 4. Was kann konkret getan werden? Warum mehrsprachiges Lernen? Das zusammenwachsende Europa wird mehrsprachig sein. Die Mehrsprachigkeit ist schon deshalb für die Identität der Kinder von besonderer Bedeutung, weil sie mehrsprachig aufwachsen und beide Sprachen benutzen. Inzwischen gibt es genügend wissenschaftliche Belege dafür, dass eine gute Herkunftssprache auch das Erlernen der deutschen Sprache erleichtert. Es reicht nicht, Mehrsprachigkeit im Vorschulalter zu fördern, sondern die Förderung muß auch in der Schule weiter gewährleistet sein. Notwendig ist, dass auch in der Muttersprache eine Fachsprache sowie die literarischen Sprache gefördert wird. Entscheidend ist eine Veränderung des Unterrichts. Dafür gibt es inzwischen verschiedene Ansätze. Notwendig ist ein sprachsensibler Unterricht, in den auch die Herkunftssprache einbezogen wird. Weiterhin ist die Entwicklung einer neuen Didaktik geboten und schließlich die Verbesserung des Schulerfolges insgesamt. Modelle Da in Köln 40% aller Kinder unter 14 Jahren einen Migrationshintergrund haben, ist ein sprachsensibler Unterricht notwendig, der die Vermittlung der deutschen Sprache einerseits als auch die Herkunftssprache als schulische Aufgabe formuliert. Dies ermöglicht eine verbesserte Förderung sowohl der Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache, als auch der deutschsprachigen Kinder. Bisher werden 2 Versionen praktiziert: die sogenannte light-version mit den Koala - Projekten die komplexere Variante In den Koala-Projekten (u.a. deutsch-türkisch, deutsch-arabisch, deutsch-italienisch) lernen vor allem die Kinder, die auch zweisprachig aufwachsen. Der normale Regelunterricht und der muttersprachliche Unterricht werden eng aufeinander abgestimmt. Die jeweiligen Lehrer und Lehrerinnen sprechen sich bei den Themen, dem Lernen der Sprache, der Lautvermittlung etc. ab. Dieses kontrastive Lernen ermöglicht, dass Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten in den verschiedenen Sprachen aufgegriffen werden können. Kinder lernen z.b. wie oder wann derselbe Laut in Deutsch oder in Türkisch geschrieben wird. Deutschsprachige Kinder können dabei auch viel lernen, da verschiedene Sprachen miteinander in Bezug gebracht werden. Das Sprachbewußtsein wird so verbessert. Wichtige Grundvoraussetzungen bei den Koala-Projekten sind Kooperation, Team-Teaching, interkulturelle Projekte. Solche Projekte werden bis zur 6. Klasse z.b. auch in Gesamtschulen durchgeführt. Die komplexere Version wird in bilingualen Schulen praktiziert, in denen alle Kinder zweisprachig lernen. Ab der 3. Klasse wird auch der Sachunterricht bilingual. Das Vorbild sind die staatlichen Europa-Schulen in Berlin, in denen es deutsch-türkische, deutsch-arabische, deutsch-russische Zweige gibt. In Köln gibt es inzwischen 2 deutsch-italienische Grundschulen, eine deutschtürkische ist geplant. Wichtig für die Identität der Kinder ist auch, dass für den Regelunterricht verstärkt Lehrer und Lehrerinnen mit Migrationshintergrund eingestellt werden, die selbst z.b. türkisch, russisch o.a. Sprachen sprechen. Auch die deutschsprachigen Kinder erleben dadurch, dass z.b, Türkisch eben nicht nur die Sprache der Müllmänner und Putzfrauen ist. 3

4 Hindernisse Da die Elite in Deutschland unter Mehrsprachigkeit vor allem das Erlernen von Fremdsprachen versteht und weniger die Lebenssituation der Menschen mit Migrationshintergrund, sieht Thomas Jaitner wenig Chancen, dass Veränderungen von oben kommen, sondern dass sie von unten langfristig vorbereitet und weiterentwickelt werden müssen. Was kann man konkret machen? Entgegen der landläufigen Meinung gibt es auch bei deutschen Eltern Interesse an bilingualen Schulprojekten, dies gilt auch für deutsch-türkische. Bisher hat sich gezeigt, dass die Initiative von außen an die Schule herangetragen werden muß und dabei gleichzeitig Unterstützung angeboten werden sollte. Hilfreich ist es auch, die jeweiligen Konsulate einzubeziehen z.b. durch meetings, Parties, Einladungen an das Schulamt. Die Konsulate können helfen z.b. durch Gelder für eine kleine Bibliothek, Kopierkosten etc. Wichtig ist ebenfalls die Anerkennung des Engagements der LehrerInnen. Notwendig ist auch, dass Migranten-Eltern und ihre Vereine Kontakt zu den regulären Schulpflegschaften aufnehmen und Bündnisse suchen bzw. herstellen. Perspektiven Noch gibt es keine flächendeckenden Einrichtungen, lediglich Einzelprojekte. Die Vorbehalte gegenüber Mehrsprachigkeit sind noch immer groß. Ein weiteres Problem ist die Lehrerausbildung sowie die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen mit Migrationshintergrund. Es ist nicht gut, Lehrer aus den Herkunftsländern einzustellen. Die Kürzung der Stellen für den muttersprachlichen Unterricht ist ebenfalls ein großes Problem, zumal sie noch weitergehen werden. Thomas Jaitner betont abschließend noch einmal die wichtige Rolle der LehrerInnen mit Migrationshintergrund. Herr Sánchez-Otero bedankt sich für den Vortrag. In der anschließenden Diskussion taucht die Frage auf, ob durch die Kooperation mit den Konsulaten auch Einfluß von seiten der Konsulate auf die Inhalte ausgeübt wird. Das italienische Konsulat fördert z.b. eine Lehrerstelle in Hagen. Die LehrerInnen für den muttersprachlichen Unterricht werden über die Programme zum muttersprachlichen Unterricht eingestellt. Kritisch angemerkt wurde auch, dass der Auftrag für die Förderung des muttersprachlichen Unterrichts nicht z.b. auf die Botschaften ausgelagert werden sollte, da sie zu den Regelaufgaben gehöre. Wichtig ist auch die Entwicklung neuer Konzepte in der Ausbildung der LehrerInnen, auch der muttersprachlichen. Die sprachliche als auch didaktisch-methodische Vorbereitung auf den bilingualen Unterricht muß insgesamt verbessert werden. Dies gilt auch für die Materialentwicklung insbesondere für den Sachunterricht. Herr Jaitner betont, dass die LehrerInnen, die sich am bilingualen Team-Teaching beteiligen durch Fortbildungen (weiter)qualifiziert werden. Für ihn geht es insgesamt um die Frage, wie Schule in einer multikulturellen Gesellschaft aussehen sollte. Sie muß Mehrsprachigkeit fördern, interkulturelles Lernen und auch Eltern einbeziehen. Interkulturelle Schule muß die Regelschule werden. Gegenwärtig gelte es, anhand von Einzelbeispielen/guten Ansätzen zu zeigen, dass dies möglich sei. Eine zentrale Aufgabe kommt dabei auch den Eltern aus Migrantenvereinen zu. Herr Jaitner ermuntert zu verstärkter Kooperation mit den bestehenden Schulpflegschaften. Für weitere Fragen steht Herr Jaitner gerne zur Verfügung: Tel.: 0221/ oder mail: Nach der Mittagspause informiert Herr Sánchez-Otero über den weiteren Ablauf. Da bisher noch kein geeigneter Referent oder eine Referentin zum Thema bikulturelle Erziehung der unter 3- Jährigen gefunden wurde, fasst Agnes Heuvelmann zunächst die wichtigsten Ergebnisse zur aktuellen Studie PISA E zusammen. 4. Zusammenfassende Ergebnisse zu PISA E 4

5 Diese Befragung konzentriert sich vor allem auf die Lesekompetenz sowie die teil-mathematische Kompetenz der 15Jährigen im Ländervergleich. Die Ergebnisse für NRW sind insgesamt eher niederschmetternd im Vergleich zu anderen Bundesländern. Die Lesekompetenz der 15-Jährigen ist sogar schlechter geworden, während sich die mathematischen, insbesondere Problemlösungskompetenzen leicht verbessert haben. In NRW sind viele 15-Jährige auf dem Niveau der Grundschule, bei der Lesekompetenz 25% und im Hinblick auf die mathematischen Kompetenzen 27,8%. Auffallend ist, dass Bremen bei der Lesekompetenz stark aufgeholt habe. Dies könne u.a. darauf zurückgeführt werden, dass zusätzliche Feriencamps mit besonderer Sprachförderung durchgeführt wurden und dass verstärkt Literatur in den Unterricht eingebracht werde, die gerade für die 13-14Jährigen interessant sei. Soziale Herkunft Nach wie vor ist die soziale Herkunft entscheidend für den Bildungserfolg. Für Kinder aus Akademikerfamilien ist die Chance, ein Gymnasium zu besuchen vier mal höher als bei Kindern aus den unteren Bildungsschichten. In Bayern ist dieser Zusammenhang am größten. Problemlösen Da PISA nicht nur die Schulzensuren zur Grundlage nimmt, sondern Kompetenzen ermittelt wie z.b. Problemlösungen finden oder das analytische Denken, zeigen sich oftmals Unterschiede zwischen den Zensuren und diesen Fähigkeiten. Bei den mathematischen Kompetenzen z.b. sind diese Fähigkeiten wesentlich besser als die Zensuren. Deutlich wurde auch, dass Jugendliche, die zu Hause einen Computer haben oder nutzen, höhere mathematische Kompetenzen aufweisen. Eine Verbesserung der naturwissenschaftlichen Fähigkeiten zeigt sich insbesondere bei den Gymnasien, parallel dazu hat sich jedoch die Lesekompetenz leicht verschlechtert. Schulformen Die Probleme bei den Leistungen zeigen sich in NRW besonders in den Hauptschulen. Der durchschnittliche Anteil der sogenannten Risikogruppen, also SchülerInnen mit absehbaren Problemen im weiteren Bildungsverlauf beträgt hier rund zwei Drittel. Der Bundesdurchschnitt für alle Schulformen hingegen beträgt ca %. Migrationshintergrund Jugendliche ohne Migrationhintergrund weisen in allen untersuchten Teilleistungsbereichen deutlich bessere Ergebnisse auf, als Schüler mit Migrationhintergrund. Allerdings gibt es auch viele Schüler mit Migrationshintergrund, die über vergleichbare Kompetenzen verfügen wie Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Ein vergleichsweise großer Anteil an Jugendlichen aus Migratenfamilien in einem Bundesland geht tendenziell mit einem niedrigeren Niveau der Schülerleistungen einher. Betrachtet man nur die Ergebnisse der Schüler ohne Migrationshintergrund, rückt NRW im Ländervergleich in allen Bereichen um einige Rangplätze nach vorne. Die unzureichenden NRW-Ergebnisse sind jedoch nicht alleine durch hohe Anteile von Schülern aus Familien mit Migrationshintergrund zu erklären. In anderen Ländern erreichen diese Schülergruppen teilweise deutlich bessere Ergebnisse. Insgesamt ist die bessere Förderung gerade der Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund eine entscheidende Voraussetzung zur Verbesserung der Schülerleistungen insgesamt. Abschließend weist Agnes Heuvelmann noch darauf hin, dass bei der PISA-Untersuchung der Begriff Mehrsprachigkeit anders benutzt werde als in der fachlichen Debatte oder im Netzwerk. Mehrsprachigkeit bei PISA wird vor allem auf die Alltagssprache bezogen, d.h. als einsprachig gilt, wer in seinem Umfeld überwiegend Deutsch spricht. Die IGLU-Studie, die sich auf die Grundschulen konzentriert, belegt, dass die Empfehlungen für die weiterführenden Schulen oftmals nicht den tatsächlichen Fähigkeiten der Kinder entsprechen 5

6 und deshalb in vielen Fällen falsche Empfehlungen für die weiterführenden Schulen gegeben werden. Als wichtige Schlussfolgerung der PISA-Studie wird von den Verantwortlichen betont, dass Kinder insgesamt zu wenige zumutbare Belastungen bzw. Herausforderungen bekommen. Kinder in Deutschland würden laut Prof. Prenzel viel zu oft dadurch beschämt, dass vor allem vorgeführt werde, was sie nicht können. 5. Vorbereitung des nächsten Eltern-Seminars Bei der anschließenden Vorbereitung zum nächsten Eltern-Seminar fasst Frau Heuvelmann noch einmal kurz die Vorgeschichte und den bisherigen Stand zur Diskussion der Gründung eines Netzwerkes zur Elternarbeit zusammen. Sie weist auf die insgesamt 7 Bausteine des Konzeptes Elternarbeit (Netzwerk-Gründung, Samstags-Seminare, Seminar-Reihe des spanischen Elternbundes, Qualifikationsveranstaltungen der Türkischen Elternförderation, Regionalveranstaltungen, Elternbriefe, wissenschaftliche Begleitung). Herr Sánchez-Otero betont, dass auch nach dem Wechsel des LZZ ins Ministerium das Netzwerk und insbesondere der Schwerpunkt Elternarbeit weiter unterstützt wird. Der organisatorische Rahmen wie z.b. Einladungen zu Seminaren oder Regionalveranstaltungen etc. wird bis Ende 2005 über eine Agentur gewährleistet. Angestrebt wird, dass beim nächsten Seminar darüber diskutiert werden soll, wie sich ab 2006 die Vertreter der Elternvereine weiterhin engagieren werden/können, denn dann sollten sie wie bisher geplant - die Verantwortung für z.b. die Vorbereitung/Organisation der Elternseminare und schließlich die Ausgestaltung des Netzwerkes übernehmen. Da sowohl Vertreter des Bundes der spanischen Elternvereine als auch der Förderation der türkischen Elternvereine nicht (mehr) anwesend waren, will Frau Heuvelmann insbesondere bei den Organisationen, die bisher besonders engagiert waren, nach deren Einschätzungen fragen. Zur Vorbereitung des nächsten Seminars sollen die bisherigen Einschätzungen der TeilnehmerInnen vom in Wuppertal, die Chancen, Vorbehalte und Wünsche für die Gründung eines Netzwerkes dem Protokoll des Seminars vom beigefügt werden. Als wichtiges Argument für die Gründung eines Netzwerkes betont Herr Sánchez-Otero, dass Politik und Verwaltung in der Regel nicht mit einzelnen Eltern verhandeln. Einige TeilnehmerInnen wünschten sich mehr Informationen darüber, welche formalen bzw. juristischen Schritte für eine Vereinsgründung, Satzung etc. nötig sind. Anders als vom ursprünglichen Zeitplan anvisiert, scheint es gegenwärtig noch viele inhaltliche und organisatorische Fragen mit Blick auf eine Konstituierung des Netzwerkes zu geben. Aufgrund der laufenden Befragung sind bisher 73 Elternvereine erfasst, die für die Weiterarbeit in Frage kommen. Für Agnes Heuvelmann ist die Partizipation der Eltervereine durch ein Netzwerk sowie bei der Netzwerkbildung von entscheidender Bedeutung. Einige TeilnehmerInnen formulierten dazu auch konkrete Fragen wie z.b: Läßt sich dieses Engagement vor allem ehrenamtlich realisieren? Wie soll die Infrastruktur für ein Netzwerk/einen Dachverband geschaffen werden? Wo soll eine Geschäftsstelle sein? Wie wird die Finanzierung ermöglicht. Die Idee, dass angesichts der gegenwärtigen Fragen sowie aufgrund des Wechsels der LZZ-MitarbeiterInnen ins Ministerium ein Signal seitens der Politik z.b. durch den neuen Integrationsbeauftragten motivierend und hilfreich sein könnten, wurde aufgegriffen. Unterschiedlich war jedoch die Einschätzung, ob der erste Schritt nicht die Vernetzung der Eltern untereinander sein müsse und danach das Gespräch mit Vertretern des Ministeriums. Da gegenwärtig der Prozeß der Selbstvergewisserung der Vereine untereinander und miteinander noch nicht abgeschlossen ist, entscheiden sich die Teilnehmenden auf Vorschlag von Herrn Sánchez-Otero dafür, dass für das nächste Seminar der neue Integrationsbeauftragte, Herr Kufen, als Beobachter eingeladen werden soll. Thema des nächsten Seminars: NRW-Netzwerk für Migranteneltern. Termin ist der in Solingen. Adelheid Schmitz 6

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern 04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) 5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Entwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen

Entwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen Umfrage zur Berufsbegleitenden Weiterbildung zum Erzieher/zur Erzieherin unter Hamburger Kitas In Hamburg steigt seit den letzten Jahren die Zahl der Menschen, die eine Berufsbegleitende Weiterbildung

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr