Laufbahnstudie «Fachfrau/Fachmann Gesundheit: Traumjob oder Zwischenstopp?»
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- Günter Hilko Schmitt
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1 Laufbahnstudie «Fachfrau/Fachmann Gesundheit: Traumjob oder Zwischenstopp?» 26. Oktober Präsentation 2017 an Observatoriums der Impulstagung für die Berufsbildung «Lehrabbrüche: Curaviva Kosten, Trends und Chancen» Ines Trede, Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung
2 Studienziele Wissen über Berufs- und Bildungsverläufe der FaGe mit EFZ 2011 über: Welchen Weg sind die Absolvierenden FaGe seit 2011 gegangen? Wo stehen sie heute? Wohin möchten sie? Welche Faktoren beeinflussten ihre Entscheidungen? Informationen für Leistungserbringer, Verbände & Verwaltung zu: Rekrutierung Personalentwicklung Personalerhalt Weiterentwicklung der Bildungsangebote: Zulassung, Inhalte, Durchlässigkeit Ein gemeinsames Projekt von OdASanté und EHB, finanziert nach BBG Art / 2
3 Längsschnittstudie in drei Wellen Jahre nach EFZ 7 5 n = 920 T3 3 1 n = T2 Berufswege T Jahr n = / 3
4 Tätigkeiten 2012 bis % 60% Relation SEK II / Tertiär gemäss Versorgungsbericht (Dolder & Grünig, 2016): /
5 Merkmale der Befragten WCH DCH/TI Alter (2016) 27 J. 25 J. Frauen 86% 94% Geburtsort nicht CH 18% 9% Mindestens ein Kind (2016) 23% 10% Durchschnittsnote EFZ>5.0 24% 61% Schulabschluss mit Grundanforderungen 31% 31% Berufsmaturität BM1 und BM2 (2016) 33% 23% Lehrbetrieb 2011 Akutspital 23% 38% Lehrbetrieb 2011 Pflegeheim 43% 44% Anzahl (n) total= /
6 Einflussfaktoren auf den Verbleib im erlernten Beruf (versus Tertiärübertritt Pflege) Individuelle Faktoren Geschlecht männlich (+) Alter (+) Migrationshintergrund (+) Schulabschluss mit Grundanforderungen (+) Ausbildungsregion DCH (-) WCH (+) Faktoren seitens Ausbildung und Betrieb Typ des Lehrbetriebs, Akutspitäler (-) Pflegeheime (+) Ausbildungszufriedenheit (-) Schlussnote im QV > 5 (-) Trede & Schweri, 2013; Trede & Kriesi, 2015; Pregaldini et al., / 6
7 Erwerbstätige im Gesundheitswesen Prozent aller Befragten sind erwerbstätig davon 35% als FAGE 52% als diplomierte Pflegefachperson (HF/FH) 7% in anderen Gesundheitsberufen 6% in branchenfremden Berufen / 7
8 Berufe nach aktuellem Versorgungsbereich / 8
9 Frühere Lehrbetriebe nach aktuellen Berufen 2016 Total (N=128) Lehrbetrieb Spitex (n=57) Lehrbetrieb Langzeit (n=404) Lehrbetrieb Akut (n=331) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% FAGE inkl. LZPB Pflege (Alle Stufen, inkl. NDS) Andere Gesundheitsberufe (alle Stufen inkl. MPA) Andere Berufe ausserhalb des Gesundheitsbereichs Keine berufliche Tätigkeit und keine Ausbildung/Passerelle/BMS / 9
10 Mobilität in der Gesundheitsbranche Versorgungsbereich des Lehrbetriebs (2011) 7% Aktueller Versorgungsbereich (2016) FaGe Pflege HF/FH / 10
11 Erweiterte Funktionen als FaGe 100% 80% 60% 40% 20% 28% 42% 64% 25% 46% 44% 85% FaGe übernehmen in Pflegeheimen häufig Ausbildungsfunktionen, seltener in Akutspitälern Führungsverantwortung kommt für FaGe in Akutspitälern kaum vor, jedoch in Pflegeheimen 5% 0% Akut Langzeit Akut Langzeit FaGe Pflege HF/FH Dunkle Säulen: Bildungsfunktion Helle Säulen: Bildungsfunktion Führungsfunktion / 11
12 Lohn und Lohnschere Der Lohn in Pflegeheimen ist höher als in Akutspitälern Die Lohnschere zwischen FaGe und Pflegefachpersonen ist in Pflegeheimen jedoch kleiner als in Akutspitälern Akut Langzeit FaGe (Akut: n=41; Langzeit: n=95) Pflege HF/FH (Akut: n=238; Langzeit: n=37) Andere Gesundheitsberufe (Akut: n=14) / 12
13 Berufliche Entwicklung Retrospektive Einschätzung der Erwerbstätigen 2016 nach Beruf / 13
14 FaGe: Arbeitsmerkmale nach Arbeitsbereich Skala 1-6, 1=trifft überhaupt nicht zu, 6=trifft völlig zu. Andere ausgeübte Berufe nicht gezeigt / 14
15 Absichten für 2018 /
16 Diskussion der Herausforderungen 1. Verbleib im Beruf FaGe (26%) 2. Tertiärübertritte (54%) 3. Aussteigeranteil: 20%, durch Abwanderungen in andere Branchen und durch Familienpausen 5-Jahrespläne: weitere Ausstiege & Reduktion der Stellenprozente um 20% geplant, vor allem in den Pflegeberufen / 16
17 Herausforderung für die Betriebe Herausforderung Langzeitbereich wird mit einem Pflegediplom meist verlassen Erweiterte Funktionen für FaGe meist in Pflegeheimen Geringe, einseitige Mobilität zwischen den Versorgungsbereichen Handlungsbedarf? Attraktive, klare Berufsprofile schaffen, auf allen Stufen in allen Bereichen? Durchlässigkeit / Mobilität innerhalb der Gesundheitsbranche fördern? / 17
18 Herausforderungen für die Bildung Herausforderung Vergleichsweise tiefe Ausbildungszufriedenheit der Studierenden Pflege Wechsel von hoch ambitionierten Personen in andere Tertiärberufe, v.a. Soziales Seltene Wechsel in technischtherapeutische tertiäre Gesundheitsberufe Handlungsbedarf? Sind spezifische Programme für ehemalige FaGe erforderlich? Sind die tertiären Bildungsangebote Gesundheit nicht attraktiv genug? Ist die Durchlässigkeit in andere tertiäre Gesundheitsberufe zu fördern? / 18
19 Herausforderung für die Branche Herausforderung Aktueller Beschäftigungsgrad: 90% Geplante Reduktion der Stellenprozente um 15-24% Geplante Erwerbspausen Handlungsbedarf? Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben als eine der wichtigsten Aufgaben für Bildungsanbieter und Arbeitgeber durch flexible Arbeitszeit- und Ausbildungsmodelle / 19
20 Handlungsansätze zur Steigerung von Image und Wertschätzung der Tertiärstufe in der Langzeitpflege auf Basis der Studienresultate Gezielte Selektion in die FaGe-Lehre auch mit Blick auf die Tertiärstufe. Langfristige Personalentwicklung Rollenklärung von SEK II und Tertiärstufe. Mehrwert der Tertiärbildung sichtbar machen Bindung an den Betrieb: Sozialisation in der Langzeitpflege könnte mittelfristig positiv wirken Berufliche Entwicklung als FaGe UND als Pflegefachperson ermöglichen Herausragende Merkmale der Langzeitpflege: Work-Life- Balance. Autonomie. Guter Lohn, Patientennähe. Zeit. Abwechslungsreiche, herausfordernde Arbeitsfelder schaffen, Expertise und Spezialistentum fördern Schlussfolgerungen / 20
21 Handlungsansätze für Betriebe Strategische und operative Fragen Strategisch: Operativ: Zu welchem Anteil bilden Sie für den Eigenbedarf aus? Welchen Qualifikationsmix benötigen Sie? Welche Rolle und Aufgaben sollen FaGe mittelfristig erfüllen? Welche Laufbahnangebote können und wollen Sie bieten? Kennen und berücksichtigen Sie die Berufsmotivationen und Laufbahnziele Ihrer Absolventinnen und Absolventen? Rekrutieren Sie systematisch für den Eigenbedarf? Wie binden Sie Ihre Lernenden an den Betrieb? Wer sind die Vorbilder der FaGe? Welche Anreize schaffen Sie für diesen Beruf? Was ist der Mehrwert, FaGe oder Pflegefachmann/frau zu sein? Schlussfolgerungen / 21
22 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! FRAGEN? KOMMENTARE? Weitere Informationen: Trendbericht & Tabellenband ( Tagungsunterlagen ( Publikationen: ( / 22
23 Weiterbildungswünsche der erwerbstätigen FaGe Akut Langzeit Spitex, Psychiatrie, Rehabilitation Anteil in % 2 Anteil in % 2 Anteil in % 2 Anteil in % 2 Wundmanagement 16% 19% 29% 21% Berufsbildner/-in 21% 20% 19% 19% Palliative Care 14% 25% 10% 18% Mutter und Kind 30% 13% 12% 16% Führung, z.b. Teamleitung, Tagesverantwortung 21% 14% 14% 16% Pflegetechnische Verrichtungen 21% 12% 10% 15% FaGe in der Akutpflege 23% 7% 3% 11% Validation 5% 9% 15% 9% Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung 0% 13% 8% 9% Aktivierung, Alltagsgestaltung 7% 7% 3% 7% EDV/ elektronische Dokumentation 2% 4% 5% 3% OP-Lagerungspflege 7% 1% 0% 2% Anzahl (N) Total / 23
24 FaGe: Arbeitsmerkmale nach Funktion / 24
25 Typische Laufbahnmuster Ausstieg nach Arbeit als FaGe 8% 5% 19% Seit Abschluss im Beruf FaGe Direktausstieg nach EFZ 6% 6% 4% 3% 4% 4% 6% Erst FaGe, dann HF/FH Gesundheit, dann erwerbstätig 8% 28% Direkter Einstieg HF/FH Gesundheit, aktuell erwerbstätig / 25
26 Beschäftigungsgrad (ø) 100% 90% 80% 95% 96% 95% 89% 82% 83% 76% 90% FaGe sind durchschnittlich in tieferem Pensum beschäftigt als tertiär Ausgebildete. 70% 60% 50% Der Beschäftigungsgrad von FaGe in Pflegeheimen liegt zwischen Akutspital und Spitex. Total FaGe Akut Langzeit Spitex, Psychitarie, Rehabilitation n= / 26
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