Tagung SBBK und Table Ronde «Innovation in der Berufsbildung» 11. September 2012, Bern

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1 Tagung SBBK und Table Ronde «Innovation in der Berufsbildung» 11. September 12, Bern Erwartungen an die zweijährige Grundbildung Assistentin Gesundheit und Soziales im Gesundheitsbereich Urs Sieber Erwartungen an den neuen Beruf Angaben 1. Pilotphase Ausbildungsbeginn Angaben 1. Pilotphase Im Anschluss an die Ausbildung Provisorisches Fazit Themen 2 Erwartungen an den neuen Beruf 1

2 Erwartungen Aargauer Zeitung 13. August 1 Mit dem Ausbildungsangebot werden gewissermassen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Es eröffnet Jugendlichen mit einem weniger prall gefülltem Schulrucksack eine neue berufliche Perspektive. Und es soll mithelfen, dem sich abzeichnenden Personalnotstand im Pflegebereich zu begegnen. Es seien jetzt natürlich nicht alle Probleme dieses Pflegenotstands im Handumdrehen gelöst, so Susanne Hochuli. [ ] 4 Zielgruppe und Rekrutierungspotential Absolventinnen und Absolventen der zweijährigen beruflichen Grundbildung EBA im Bereich Gesundheit und Soziales bringen Einfühlungsvermögen, Interesse, Toleranz und Offenheit gegenüber anderen Menschen und ihren Werten mit. Sie sind bereit, über eigene Verhaltensweisen und Werte nachzudenken. Sie können sich mündlich und schriftlich in der jeweiligen Landessprache verständigen. Jugendliche nach der obligatorischen Schulausbildung Erwachsene Personen mit mehrjähriger Praxiserfahrung in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens 5 Erwartungen an die neue Ausbildung AGS im Gesundheitsbereich Ablösung der Ausbildung zur Pflegeassistenz im Spitalbereich im Langzeitbereich im Spitexbereich 6 2

3 Erwartungen an die neue Ausbildung AGS im Gesundheitsbereich Zur Umsetzung der Gesundheits- und Alterspolitik muss namentlich im Betagtenbereich die Versorgungssicherheit gewährleistet werden. Dies setzt die Rekrutierung von Menschen auf allen Ausbildungsstufen voraus. Wegen der abnehmenden Zahl der Schulabgänger/innen soll der Gesundheitsbereich auch offen für praktisch begabte Jugendliche sein, die in der Lage sind, eine zweijährige Grundbildung zu absolvieren. Ebenso offen soll die Qualifikationsmöglichkeit für Erwachsene sein, hier mit der Möglichkeit, Vorleistungen anzurechnen. Eine zweijährige Grundbildung kann Wiedereinsteiger/innen eine erfolgreiche und praktikable Rückkehr in die Berufstätigkeit bieten. 7 Zukunftspotential Geschätzte zusätzlich benötigte Arbeitskräfte (im Vergleich zu 6), nach Bildungsniveau und Institutionstyp Spitäler Alters- und Pflegeheime Spitex Quelle: BBT 1 Universität Tertiärstufe (nicht universitär) Sekundarstufe II Assistenzstufe Ohne Ausbildung Einführung der AGS Ausbildung 1 1. Pilotphase Kanton Aargau Pilotphase Kantone Bern, Basel Land und Basel Stadt, Luzern, Zürich, Schaffhausen, Aargau, Neuenburg und Jura 12 Einführung ganze Schweiz (ausser Kantone Glarus und Wallis) 9 3

4 Angaben 1. Pilotphase Ausbildungsbeginn (Kanton Aargau) Altersstruktur AGS 1 AGS >24 >3 Nationalität AGS 1 AGS

5 Schulabschluss 6 AGS 1 AGS Andere Realschule Sekundarschule Brückenjahr Kleinklasse Lernvoraussetzungen nach der Probezeit 4 AGS 1 AGS tendenziell unterfordert Lernvoraussetzungen und Leistungsanforderungen bringen Anspruchsniveau stimmen bewältigen nur mit Lernvoraussetzungen nicht überein zusätzlicher Unterstützung mit Rückmeldungen aus der (Ausbildungs-) Praxis Sehr gewillt eine Ausbildung zu machen Offen für Neues Hohe Sozialkompetenz Oft negative Lernerfahrungen Praktisches Lernen erfolgt sehr rasch Stolz auf die eigenen Leistungen Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung 15 5

6 Rückmeldungen aus der (Ausbildungs-) Praxis Sprachliche Defizite (Ausdrucksfähigkeit schriftlich und mündlich) Wenig Wissen über eigene Lernstrategien Geringe Reflexionsfähigkeit Schwankende Konzentrationsfähigkeit Einhalten von Vorgaben und Normen brauchen vermehrte Kontrolle und Rückmeldung 16 Konsequenzen in der (Ausbildungs-) Praxis Herausforderungen für die BerufsbildnerInnen neu Anrechnung auf dem Stellenplan im ersten Semester unterschiedlich Aufwand für die Lernbegleitung zeigt sich erst im Verlaufe der Zeit Lernen braucht viel Motivation AGS Lernende sind im Umgang mit BewohnerInnen sehr stark! 17 Angaben 1. Pilotphase im Anschluss an die Ausbildung (Kanton Aargau) 6

7 Tätigkeit nach Lehrabschluss Anstellung als AGS Andere Ausbildung FaGe Noch ungewiss 23% 49% 13% 15% Quelle: OdA GS AG 19 Anstellung als AGS nach Ausbildung Anstellung im Lehrbetrieb Anstellung in neuem Betrieb 15% 85% Quelle: OdA GS AG Stellensuche als AGS nach Ausbildung war nicht schwierig war schwierig 5% 5% Quelle: OdA GS AG 21 7

8 Tätigkeit in 5 Jahren Als AGS tätig Als FaGe tätig Nicht im Gesundheitsbereich tätig Anderer Beruf im Gesundheitsbereich Dipl. Pflegeperson HF 23% 11% 27% 14% 25% Quelle: OdA GS AG 22 Art der Institution des Arbeitgebers Akutspital Alters- & Pflegeheim Psychiatrische Klinik % Rehabilitationsklinik Spitex % Anderes 5% 5% 21% 69% Quelle: OdA GS AG 23 Provisorisches Fazit 8

9 Stellenwert der AGS im Skills und Grade Mix Erster Trend! Stark gefragt im Langzeitbereich Einfachere, überschaubare Situationen Skills: Betreuung und Begleitung steht im Vordergrund Grademix: 3% Diplomiertes Pflegepersonal, 3% Personal mit EFZ (FaGe), 4% Assistenzpersonal (AGS) (kein ungelerntes Personal) Weniger gefragt im Spitalbereich Komplexe Situationen Skills: Pflegerische Unterstützung steht im Vordergrund Grademix: 6% Diplomiertes Pflegepersonal, 3% Personal mit Fachausweis (FaGe), 1% Assistenzpersonal (AGS) Noch keine Erfahrungen in der Spitex 25 Beispiel Skills und Grademix in einer Langzeitinstitution Übersicht Vertragsabschlüsse pro Kanton AG BE BS/BL FR GE GL GR JU Z.CH* SG** SH TG VD VS ZH Keine Angaben aus den Kantonen Neuenburg, Solothurn, Tessin * Beinhaltet die Kantone Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri, Zug ** Beinhaltet die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, St. Gallen 9

10 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Urs Sieber Geschäftsführer OdASanté odasante.ch / gesundheitsberufe.ch 28 Zu OdASanté Gründung OdASanté: Gesamtschweizerische Organisationen der institutionellen Arbeitgeber H+ Die Spitäler der Schweiz CURAVIVA Verband Heime und Institutionen Schweiz Spitex Verband Schweiz Organisation der kantonalen Gesundheitsbehörde Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Kantonale Organisationen der Arbeitswelt Gesundheit 29 Strategie 15 Vision OdASanté Dem Gesundheitswesen steht in allen Versorgungsbereichen zur Sicherstellung einer qualitativ guten integrierten Gesundheitsversorgung genügend bedarfsgerecht aus- und weitergebildetes Fachpersonal zur Verfügung. Der Personalbedarf wird künftig überwiegend durch in der Schweiz ausgebildete Gesundheitsfachleute gedeckt. 3 1

11 Schweizerische Bildungssystematik Gesundheit Pflege und Betreuung

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