Allgemeines Die Auftragnehmerin
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- Elizabeth Kranz
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3 Allgemeines Die Auftragnehmerin OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg (= l Organisation du monde du travail des domaines santé et social du canton de Fribourg) Ihre Mitglieder: das Freiburger Spital (HFR) der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner Sekt. Freiburg (SBK-ASI) das Freiburger Netzwerk für psychische Gesundheit (FNPG) der Freiburger Verband der Fachpersonen Gesundheit (FVFaGe) das Interkantonale Spital der Broye (HIB) das Dalerspital AvenirSocial der Berufsverband Fachperson Betreuung die Clinique Générale die Association romande des assistant-e-s médicales (ARAM) die Vereinigung Freiburgischer Alterseinrichtungen (AFIPA-VFA) die Freiburgische Vereinigung der spezialisierten Institutionen (Infri) der Spitex Verband Freiburg (AFAS-SVF) der Freiburger Krippenverband (FCGF) 29. Mai 2017 Pressekonferenz 3
4 Allgemeines Die Auftragnehmerin Die OrTra ist die zentrale Ansprechpartnerin der zuständigen Behörden für die Belange der beruflichen Grundausbildung und der höheren Berufsbildung in den Bereichen Gesundheit und Soziales Die OrTra organisiert und erteilt überbetriebliche Kurse für die berufliche Grundbildung (ca. 500 Lernende) Die OrTra fördert die Berufe und arbeitet mit allen in der Berufsbildung in den Bereichen Gesundheit und Soziales beteiligten Partnern zusammen Peter Dolder, Berater, Dolder Beratungen GmbH Verfasser des nationalen Versorgungsberichts für die Gesundheitsberufe 2016 (OdaSanté/GDK) 29. Mai 2017 Pressekonferenz 4
5 Analyse der heutigen Situation (Kanton FR) Erfassung des heutigen Pflege- und Betreuungspersonalbestands der Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialvorsorgebereich des Kantons Freiburg Erfassung der Fachabschlüsse und der Ausbildungstätigkeiten (Schulen und Lehrbetriebe) im Kanton Freiburg Prognosen bis 2025 (auf der Grundlage der kantonalen Spitalplanung und der kantonalen Planung für Langzeitbetreuung) Schätzung des Bedarfs an Pflege- und Betreuungspersonal, differenziert nach: Sektor für die Versorgung mit Pflegeleistungen Ausbildungsniveau Sprache Schätzung des erwarteten Personalmangels Vorschläge für Massnahmen zur Bekämpfung des Personalmangels Vorschlag für die Umsetzung eines Monitoringsystems 29. Mai 2017 Pressekonferenz 5
6 Allgemeines Das Steuerungsmodell (Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren - GDK) 29. Mai 2017 Pressekonferenz 6
7 Erfassung des Pflege- und Betreuungspersonalbestands Erfassung der Fachabschlüsse und Ausbildungstätigkeiten (Schulen und Lehrbetriebe)
8 Analyse der heutigen Situation Pflege- und Betreuungspersonalbestand 29. Mai 2017 Pressekonferenz 8
9 Analyse der heutigen Situation Pflege- und Betreuungspersonalbestand 29. Mai 2017 Pressekonferenz 9
10 Entwicklung des Skill- und Grademix 29. Mai 2017 Pressekonferenz 10
11 29. Mai 2017 Pressekonferenz 11
12 Analyse der heutigen Situation Anzahl der Ausbildungsabschlüsse 29. Mai 2017 Pressekonferenz 12
13 Analyse der heutigen Situation Anzahl der Ausbildungsabschlüsse Bachelor in Pflege: Anstieg von 52 auf 93 Sekundarstufe II: EFZ «Fachfrau/Fachmann Gesundheit», Regelausbildung: Anstieg von 54 auf 94 EFZ «Fachfrau/Fachmann Gesundheit», alle Qualifikationsverfahren zusammen: Rückgang seit 2013 EFZ «Fachfrau/Fachmann Betreuung», Fachrichtung Betagtenbetreuung: Anstieg von 7 auf 13 EBA «Assistent/in Gesundheit und Soziales»: neue Ausbildung, zunehmend 29. Mai 2017 Pressekonferenz 13
14 Analyse der heutigen Situation Ausgestellte Fähigkeitszeugnisse FaGe nach Bildungsweg bzw. Qualifikationsverfahren 29. Mai 2017 Pressekonferenz 14
15 Analyse der heutigen Situation Praktische Ausbildungsleistungen 29. Mai 2017 Pressekonferenz 15
16 Analyse der heutigen Situation Praktische Ausbildungsleistungen insbesondere: Bachelor in Pflege, EFZ FaGe 29. Mai 2017 Pressekonferenz 16
17 Analyse der heutigen Situation Struktur der praktischen Ausbildungsleistungen 29. Mai 2017 Pressekonferenz 17
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19 Prognosen bis 2025 Grundlagen Entwurf des Berichts Schätzung des SVA, unter Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung der Erhöhung der mittleren Pflegestufe der Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner der Umsetzung des Projekts Senior+ 29. Mai 2017 Pressekonferenz 19
20 Prognosen bis 2025 Zusätzlicher Bedarf an Personal (Personen) Zusätzlicher Bedarf an Personal (Personen) auf der Grundlage des Mehrbedarfs an Pflegeleistungen Personen Alle Einrichtungen insgesamt Zusätzliches Personal Tertiärpflege Pflege & Betr. Sek. II EFZ Pflege & Betr. Sek. II EBA Ungelernte Insgesamt Mai 2017 Pressekonferenz 20
21 Prognosen bis 2025 Weitere massgebende Variablen 29. Mai 2017 Pressekonferenz 21
22 Prognosen bis 2025 Jährlicher Bedarf an Personal Szenarien: moderates Szenario, hohes Szenario, Mittelwert beider Szenarien Alle Einrichtungen Mittlerer Jahresbedarf beider Szenarien Davon Französischsprachige Davon Deutschsprachige Tertiärpflege Pflege & Betr. Sek. II EFZ im Beruf bleibend Pflege & Betr. Sek. II EFZ in Tertiärstufe übertretend Pflege & Betr. Sek. II EFZ Pflege & Betr. Sek. II EBA Insgesamt Mai 2017 Pressekonferenz 22
23 Prognosen bis 2025 Deckungsgrad des jährlichen Bedarfs an Personal Jährlicher Nachwuchsbedarf (Durchschnitt der beiden Szenarien) Ausbildungsabschlüsse 2015 Ausbildungsabschlüsse 2015 in Prozent des Bedarfs 2025 Zum Vergleich: Mittlere Raten in der Schweiz Tertiärpflege % 42.8% Pflege & Betr. Sek. II EFZ % 82.3% Pflege & Betr. Sek. II EBA % 38.9% Pflege & Betr. insgesamt % 58.0% 29. Mai 2017 Pressekonferenz 23
24 29. Mai 2017 Pressekonferenz 24
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26 29. Mai 2017 Pressekonferenz 26
27 Massnahmen erster Priorität 1. Erhöhung der Anzahl neu Ausgebildeter Entwicklung und Einführung von subventionierten beruflichen Auffrischungskursen. 29. Mai 2017 Pressekonferenz 27
28 Massnahmen erster Priorität 1. Erhöhung der Anzahl neu Ausgebildeter jedes Einrichtungstyps des Ausbildungspotentials Anwendung der sich für die Spitäler und Kliniken ergebenden Norm im Rahmen des Leistungsvertrags zwischen der GSD und diesen Einrichtungen. Gewährung von ausdrücklich für die Ausbildung bestimmten Mehrressourcen (im Rahmen der gesprochenen Dotationen) für die Einrichtungen mit Ausbildungsleistungen gemäss den nach Einrichtungstyp festgesetzten Normen. 29. Mai 2017 Pressekonferenz 28
29 Massnahmen erster Priorität 1. Erhöhung der Anzahl neu Ausgebildeter Institutionalisierung des von der OrTra organisierten und erteilten Weiter- und Sonderausbildungsangebots für die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Bessere Prüfung der Machbarkeit einer besseren Verteilung der Praktika für den Bachelor of Science (BSc) in Pflege (Ferienperioden, Wochenende, Nacht). Französischsprachige Studienbeginne an der HEdS-FR zweimal jährlich: Prüfung der Machbarkeit eines gestaffelten Beginns der französischsprachigen Ausbildung (zweimal jährlich), um den Eintritt der ausgebildeten Fachpersonen in den Arbeitsmarkt besser zu verteilen. 29. Mai 2017 Pressekonferenz 29
30 Massnahmen erster Priorität 1. Erhöhung der Anzahl neu Ausgebildeter Verbesserung und Professionalisierung des Berufsmarketings auf Ebene der Sekundartstufe II: Information der Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe und ihrer Eltern, spezifische Informationsabende, Werbe- und Berufsmarketingaktionen, Teilnahme am Forum der Berufe START, Information über die Lehrbetriebe und die Lehrstellen; Koordination mit dem Amt für Berufsberatung und Erwachsenenbildung. 29. Mai 2017 Pressekonferenz 30
31 Massnahmen erster Priorität 2. Optimierung der Inanspruchnahme des vorhandenen Personals Prüfung der Machbarkeit der Entwicklung und Einführung eines Instruments, das auf die Steuerung und Effizienz der Pflege abzielt und die Anpassung des Angebots an den Bedarf ermöglicht. Der Zweck besteht darin, die Entwicklung des Skill- und Grademix durch die Betriebe zu erleichtern und die Vorschriften der GSD dem Bedarf anzupassen Positionierung der Fachfrauen/Fachmänner Langzeitpflege und Betreuung (eidg. Fachausweis) auf Tertiärstufe (Verstärkung der Personalquote auf Tertiärstufe) und Anpassung der kantonalen Richtsätze für die Dotation der Pflegeheime durch die GSD 29. Mai 2017 Pressekonferenz 31
32 Massnahmen erster Priorität 3. Personalerhalt Entwicklung von Strukturen, z.b. Kinderhort mit arbeitszeitgerechten Öffnungszeiten, Einsetzung von Massnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann, Angemessenheit der Zeitpläne und andere Massnahmen. Suche nach Lösungen, um Überstunden und/oder Arbeitsüberlastungen zu vermeiden (Attraktivität der Berufe) 29. Mai 2017 Pressekonferenz 32
33 Massnahmen erster Priorität 3. Personalerhalt Seitens der Einrichtungen Förderung einer Kultur der Anerkennung und Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeitenden. Einführung/Verbesserung der Angebote für persönliche Entwicklung (Attraktivität der Berufe). 29. Mai 2017 Pressekonferenz 33
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35 Monitoring 29. Mai 2017 Pressekonferenz 35
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