Investieren in der Krise

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1 Investieren in der Krise Der Free Lunch an den Kapitalmärkten ist vorüber! Klaus Kaldemorgen, Morningstar Investment Konferenz, Frankfurt November 2011

2 Entwicklung des MSCI Welt Index Wertentwicklung seit 1980 in lokaler Währung MSCI World Index Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung = 100 Punkte Quelle: Thomson Reuters Datastream, Returnindex Stand: 30. September 2011

3 Gründe für den Börsenboom der 80-er und 90-er Jahre Entwicklung des nominalen BIP In bn USD Globalisierung (Verbreiterung der Kapitalund Gütermärkte) Technischer Fortschritt (Halbleiter, Internet) Kostenvorteile durch Produktionsverlagerung nach Asien China Deutschland USA Quelle: IMF, Goldman Sachs Stand: Oktober

4 US Staatshaushaltsdefizit und Staatsverschuldung US Staatshaushaltdefizit und Staatsverschuldung (in % des BIP) US Haushaltsdefizit in % des BIP (LS) US Bruttostaatsverschuldung in % BIP (RS) Quelle: CLSA Stand: Oktober

5 Begünstigende Faktoren steigender Staatsverschuldung Sinkende Inflationsraten und Zinsen Reaganomics - Sinkender effektiver Steuersatz Asymmetrische politische Akzeptanz von Schulden und Steuern Europäische Zinskonvergenz Anlagebedarf durch Überschussländer 5

6 Begünstigende Faktoren steigender Staatsverschuldung Sinkende Inflationsraten und Zinsen Reaganomics - Sinkender effektiver Steuersatz Asymmetrische politische Akzeptanz von Schulden und Steuern Europäische Zinskonvergenz Anlagebedarf durch Überschussländer 6

7 Reaganomics Fallende Steuern schaffen Wachstum Effektiver inländischer Unternehmenssteuersatz (exkl. Finanzwerte) (in %) Reaganomics Impliziert durch Vor- und Nachsteuer Margen Quelle: Morgan Stanley Stand: Oktober

8 Begünstigende Faktoren steigender Staatsverschuldung Sinkende Inflationsraten und Zinsen Reaganomics - Sinkender effektiver Steuersatz Asymmetrische politische Akzeptanz von Schulden und Steuern Europäische Zinskonvergenz Anlagebedarf durch Überschussländer 8

9 Begünstigende Faktoren steigender Staatsverschuldung Sinkende Inflationsraten und Zinsen Reaganomics - Sinkender effektiver Steuersatz Asymmetrische politische Akzeptanz von Schulden und Steuern Europäische Zinskonvergenz Anlagebedarf durch Überschussländer 9

10 Europäische Zinskonvergenz Europäische Schuldenkrise nur durch Schuldenabbau lösbar Entwicklung der Zinsen zehnjähriger Staatsanleihen (in %) Euro-Einführung Lehman-Pleite Griechenland Deutschland Frankreich Spanien Italien Portugal Irland Quelle: Barclays Stand: Oktober

11 Begünstigende Faktoren steigender Staatsverschuldung Sinkende Inflationsraten und Zinsen Reaganomics - Sinkender effektiver Steuersatz Asymmetrische politische Akzeptanz von Schulden und Steuern Europäische Zinskonvergenz Anlagebedarf durch Überschussländer 11

12 Begünstigende Faktoren expansiver Geldpolitik Kapazitätsausweitungen in den Emerging Markets Lohn- und Kostendruck durch Emerging Markets Produktivitätssteigerungen Ära Greenspan Free Lunch für expansive Geld- und Fiskalpolitik: keine Sanktionen durch Inflation und Kapitalmärkte 12

13 Grenzen der Staatsverschuldung werden sichtbar Strukturelle Wachstumskräfte erlahmen Hohe Arbeitslosigkeit; Druck auf die Lohneinkommen Kapitalmärkte verweigern den schwächeren Schuldnern die Gefolgschaft Safe Haven Status der großen drei (USA, Japan, Deutschland), täuscht über deren desolate Staatsfinanzen hinweg 13

14 14

15 Strukturelle Herausforderungen Konsument muss durch Staat gestützt werden US$ Mio (real) Reales verfügbares Durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit in den USA* Wochen Einkommen ohne Staatszuschüsse minus Sozialversicherungsbeiträge Durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit da Einkommen sich auf historischen Tiefständen befinden Level US Lohnstückkosten Anhaltende Schwäche des US Immobilienmarktes (Case Shiller Hauspreis Index) Case Shiller Hauspreis Index Quelle: Bloomberg, J.P. Morgan, Morgan Stanley Stand: Oktober *gleitender Durchschnitt der letzten 4 Quartale

16 Grenzen der Staatsverschuldung werden sichtbar Strukturelle Wachstumskräfte erlahmen Hohe Arbeitslosigkeit; Druck auf die Lohneinkommen Kapitalmärkte verweigern den schwächeren Schuldnern die Gefolgschaft Safe Haven Status der großen drei (USA, Japan, Deutschland), täuscht über deren desolaten Staatsfinanzen hinweg Notwendigkeit von Haushaltseinsparungen ermöglichen keinen weiteren Spielraum für Fiskalpolitik und fördern Rezessionsgefahr 16

17 Haushaltseinsparungen ermöglichen keinen weiteren Spielraum für Fiskalpolitik - fördern Rezessionsgefahr Beispiel Japan: reales pro Kopf BIP Wachstum (in %) QRT % % des BIP pro Kopf BIP (LS) fiskale Schubkraft *(RS) * Veränderung des zyklusadjustierten Haushaltssaldos, ein Jahr im voraus Quelle: Morgan Stanley Stand: Oktober

18 Die Akzente der Geldpolitik verschieben sich Die neue Hierarchie: 1. Stabilisierung der Finanzindustrie und der Staatsfinanzierung 2. Stimulierung bzw. Reanimierung des Wirtschaftswachstums 3. Geldwertstabilität Deflation durch Liquiditätsfalle (Japan - Szenario) oder Rückkehr der Inflation 18

19 Mögliche Wege aus der europäischen Schuldenkrise 25% Szenario 1 Destruktive Variante Auseinanderbrechen der Eurozone 25% Szenario 2 Disziplinierte Variante - Fiskalunion 50% Szenario 3 Undisziplinierte Variante Monetäre Lösung 19

20 und ihr Einfluss auf den Aktienmarkt Verhalten der Fed als Exempel Durch FED gehaltene Wertpapierpositionen In Punkten In Bn. Auswirkung der Intervention der FED: Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 2,9 2,4 1,9 1,4 0,9 0,4-0,1 Gewinn > $10 Mrd > $10 Mrd S&P 500 (kum. %)* 42% -7% S&P 500 (Punkte) *Kumulierte Performance bei genannten Kaufvolumen in folgenden Wochen S&P 500 Wertpapierbesitz der FED Quelle: Citi Stand: Oktober

21 Fazit für die Kapitalmärkte Kurzfristige Perspektive der Aktienmärkte September 2011: Stimmung ist schlechter als die Lage Worst-Case Szenarien werden bereits eingepreist Sektoren mit strukturellen Schwächen mittlerweile unterbewertet Wachstum wird eher überbewertet Entspannung bei Rückgang der Volatilität 21

22 September 2011: Stimmung ist schlechter als die Lage Deutsche Industrieproduktion und IFO Index Erwartung In % 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0-25, Industrieproduktion Deutschland (LS) IFO Erwartung (RS) Quelle: Thomson Reuters Datastream, Bloomberg Stand: Oktober

23 Oktober 2011: Stimmung hellt sich auf Entwicklung des DAX Index seit Ende Juni 2011 In Punkten / / / /2011 DAX Index Quelle: Bloomberg Stand: Oktober

24 Fazit für die Kapitalmärkte Kurzfristige Perspektive der Aktienmärkte September 2011: Stimmung ist schlechter als die Lage Worst-Case Szenarien werden bereits eingepreist Sektoren mit strukturellen Schwächen mittlerweile unterbewertet Wachstum wird eher überbewertet Entspannung bei Rückgang der Volatilität 24

25 Entwicklung an den Aktien- und Rentenmärkten Seit 30. Juli DAX -16,6% Aktien Europa EuroSTOXX Select Dividend -9,2% EuroSTOXX -12,7% Aktien USA S&P 500-3,7% Aktien Japan Nikkei ,7% Aktien EM MSCI-EM Free (in US-$) -18,5% Renten Euroland Renten USA JPM EMU Gov. Bonds Government Bonds 0,8% 3,4% Daten in lokaler Währung Quelle: Thomson Reuters Datastream, Returnindex Stand: 21. Oktober

26 Fazit für die Kapitalmärkte Kurzfristige Perspektive der Aktienmärkte September 2011: Stimmung ist schlechter als die Lage Worst-Case Szenarien werden bereits eingepreist Sektoren mit strukturellen Schwächen mittlerweile unterbewertet Wachstum wird eher überbewertet Entspannung bei Rückgang der Volatilität 26

27 Sektorenperformance in Europa Laufendes Jahr Gesundheit 4,7% Konsum defensiv 1,8% Energie 0,1% Telekommunikation -1,3% Informationstechnologie -7,3% Versorger -9,4% Konsum zyklisch -9,8% MSCI Europe -10,2% Industrie -17,8% Finanzdienstleistungen -21,6% Rohstoffe -23,3% Seit Ende 2007 Gesundheit 13,5% Konsum defensiv 13,2% Konsum zyklisch -7,3% Energie -9,1% Telekommunikation -13,4% Rohstoffe -23,3% Industrie -24,4% MSCI Europe -24,5% Informationstechnologie -35,9% Versorger -37,1% Finanzdienstleistungen -55,4% Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Quelle: Thomson Reuters Datastream, Währung: Euro Stand: 21. Oktober

28 Fazit für die Kapitalmärkte Kurzfristige Perspektive der Aktienmärkte September 2011: Stimmung ist schlechter als die Lage Worst-Case Szenarien werden bereits eingepreist Sektoren mit strukturellen Schwächen mittlerweile unterbewertet Wachstum wird eher überbewertet Entspannung bei Rückgang der Volatilität 28

29 Wachstum wird eher überbewertet Relative Entwicklung des KGVs Relative Entwicklung des P/Buch Werts Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt 10 Jan 11 Apr 11 Jul 11 Okt 11 KGV (im voraus), Hoch vs Niedrig Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt 10 Jan 11 Apr 11 Jul 11 Okt 11 P/B, Hoch vs Niedrig = 100 Punkte Quelle: J.P. Morgan Stand: Oktober

30 Fazit für die Kapitalmärkte Kurzfristige Perspektive der Aktienmärkte September 2011: Stimmung ist schlechter als die Lage Worst-Case Szenarien werden bereits eingepreist Sektoren mit strukturellen Schwächen mittlerweile unterbewertet Wachstum wird eher überbewertet Entspannung bei Rückgang der Volatilität 30

31 Entspannung bei Rückgang der Volatilität Entwicklung des VIX Index In Punkten / / / / / / / / / /2011 VIX Index Quelle: Bloomberg Stand: Oktober

32 Fazit für die Kapitalmärkte Mittelfristige Perspektive der Aktienmärkte über 3 bis 5 Jahre Fehlendes strukturelles Wachstum außerhalb EM Stabile Einkommensbasis durch Dividendentitel und Unternehmensanleihen Zunehmende Arbitragemöglichkeiten zwischen Fremd- und Eigenkapital Volatile Seitwärtsbewegungen an den Aktienmärkten Unkorrelierte Zusatzerträge durch aktives Währungsmanagement Gold als alternative Währung Asset Allokation als Antwort auf Boom und Bustzyklen 32

33 Fazit für die Kapitalmärkte Mittelfristige Perspektive der Aktienmärkte über 3 bis 5 Jahre Fehlendes strukturelles Wachstum außerhalb EM Stabile Einkommensbasis durch Dividendentitel und Unternehmensanleihen Zunehmende Arbitragemöglichkeiten zwischen Fremd- und Eigenkapital Volatile Seitwärtsbewegungen an den Aktienmärkten Unkorrelierte Zusatzerträge durch aktives Währungsmanagement Gold als alternative Währung Asset Allokation als Antwort auf Boom und Bustzyklen 33

34 Fazit für die Kapitalmärkte Mittelfristige Perspektive der Aktienmärkte über 3 bis 5 Jahre Fehlendes strukturelles Wachstum außerhalb EM Stabile Einkommensbasis durch Dividendentitel und Unternehmensanleihen Zunehmende Arbitragemöglichkeiten zwischen Fremd- und Eigenkapital Volatile Seitwärtsbewegungen an den Aktienmärkten Unkorrelierte Zusatzerträge durch aktives Währungsmanagement Gold als alternative Währung Asset Allokation als Antwort auf Boom und Bustzyklen 34

35 Volatile Seitwärtsbewegungen an den Aktienmärkten Entwicklung des Dax Index und des VIX Index In Punkten / / / / / / / / / / DAX Index (LS) VIX Index (RS) Quelle: Bloomberg Stand: Oktober

36 Unkorrelierte Zusatzerträge durch aktives Währungsmanagement USD/EUR Kursentwicklung 0,85 0,80 0,75 0,70 0,65 0, USD/EUR USD/Renminbi Kursentwicklung 7,5 7,3 7,1 6,9 6,7 6,5 6, USD/CNY USD/CHF Kursentwicklung 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0, USD/CHF USD/BRL Kursentwicklung 2,6 2,4 2,2 2,0 1,8 1,6 1, USD/BRL Quelle: Bloomberg Stand: Oktober

37 Gold als alternative Währung Historischer Vergleich des Aktienmarkts mit Gold Verhältnis Dow Jones Industrial Index zu Gold in US-Dollar Gold relativ günstig 10 5 Gold relativ teuer Quelle: Barclays Stand: Oktober

38 Fazit für die Kapitalmärkte Mittelfristige Perspektive der Aktienmärkte über 3 bis 5 Jahre Fehlendes strukturelles Wachstum außerhalb EM Stabile Einkommensbasis durch Dividendentitel und Unternehmensanleihen Zunehmende Arbitragemöglichkeiten zwischen Fremd- und Eigenkapital Volatile Seitwärtsbewegungen an den Aktienmärkten Unkorrelierte Zusatzerträge durch aktives Währungsmanagement Gold als alternative Währung Asset Allokation als Antwort auf Boom und Bustzyklen 38

39 Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar, sondern geben lediglich eine zusammenfassende Kurzdarstellung wesentlicher Merkmale des Fonds. Die vollständigen Angaben zum Fonds sind dem vereinfachten bzw. vollständigen Verkaufsprospekt, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen Halbjahresbericht, falls ein solcher jüngeren Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage des Kaufs dar. Sie sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos bei Ihrem Berater, der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstraße , D Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxemburg erhältlich. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung von DWS Investments wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt DWS Investments für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn DWS Investments nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Nähere steuerliche Informationen enthält der vollständige Verkaufsprospekt. Die ausgegebenen Anteile dieses Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile dieses Fonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nicht in den USA verbreitet werden. Die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokumentes sowie das Angebot oder ein Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein. 39

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