DatenfürdenOktober2010vorliegen,wirddarumgebeten,denletztenverfügbarenMonatsdatendiesesJahresdieentsprechendenMonatsdatender

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3724 Fakten zum sogenannten Jobwunder Vorbemerkung der Fragesteller DieoffizielleArbeitslosenstatistikvermeldeteimOktoberdiesesJahreswenigeralsdreiMillionenMenschen.DieBundesministerinfürArbeitundSozialesDr.UrsulavonderLeyenließessichnichtnehmen,dieseArbeitsmarktzahlenhöchstpersönlichundeinenTagfrüheralsüblichzuverkünden.Sie sprachvoneinem großenerfolg unddenbestenzahlenseitdenfrühen 90er-Jahren.FürdenBundesministerfürWirtschaftundTechnologieRainer BrüderleistderdeutscheArbeitsmarktsogar aufderschnellstraßezurvollbeschäftigung. WährenddieBundesregierungein Jobwunder feiert,weisenkritischevertreterderwissenschaftaufdiebeschränkteaussagekraftderoffiziellenarbeitslosenstatistikhin,gewerkschaftenkritisierendenboomprekärerbeschäftigung.eineehrlichebilanzzurarbeitsmarktentwicklungseitanfang der90er-jahresowieüberdenzeitraumderletztenwirtschaftskriseerfordert es, umfassend auf diese Kritik und Aspekte einzugehen. Anmerkung:ImFolgendenwerdenmeistVergleichsdatenfürdieOktobermonatederJahre1992,2005,2008und2010abgefragt.Solltenkeineaktuellen DatenfürdenOktober2010vorliegen,wirddarumgebeten,denletztenverfügbarenMonatsdatendiesesJahresdieentsprechendenMonatsdatender Jahre1992,2005,2008gegenüberzustellen.SoweitfüreinzelneMonatekeine Datenvorliegen,wirddarumgebeten,entsprechendeJahreszahlenheranzuziehen. Vorbemerkung der Bundesregierung FürdieBundesregierunggehtesnichtdarum,bestimmteEreignisseamArbeitsmarkt zufeiern,sondernausfaktenundentwicklungendierichtigen SchlussfolgerungenfürkünftigepolitischeEntscheidungenabzuleiten.Die positiveentwicklungamarbeitsmarktistnachihrerauffassungkeinesfallsein wundersameszufallsprodukt,sondernvielmehrdasergebnisrichtigerarbeitsmarktreformensowieeinesklugenundvorausschauendenkrisenmanagements vonpolitik,wirtschaftundgewerkschaften.diebezeichnungderdeutschen DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales vom7.dezember 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ArbeitsmarktentwicklungwährendundimdirektenAnschlussandieWirtschaftskriseals Jobwunder istvornehmlichimauslandgeprägtworden.so hatzumbeispielderinternationalewährungsfondsschonimfrühjahrdieses JahresimRahmenderregelmäßigenKonsultationenmitderBundesrepublik Deutschland diesen Ausdruck benutzt. 1.IstdieBundesregierungderAnsicht,dasswirgegenwärtigeinJobwunder erleben, und wenn ja, worauf begründet sich dieses? DieZahlderarbeitslosenMenscheninDeutschlandhatteimOktober2010mit 2,945MillionenwiezuletztimHerbst2008dieDrei-Millionen-Grenzeunterschritten.GleichzeitigsteigenErwerbstätigkeitundsozialversicherungspflichtigeBeschäftigungkontinuierlichan.DasisteinepositiveEntwicklung,diein dieserausprägungnochvoreinemjahrnichtabsehbarwar.istesin Deutschlandgelungen,dieAuswirkungenderweltweitenFinanz-undWirtschaftskriseaufdenArbeitsmarktvomEinbruchaufdenGütermärktenzuentkoppeln.DieFortschritteaufdemArbeitsmarkt,dieseit2005erzieltwurden, wurdenfolglichdurchdiekrisenichtaufgezehrt.sowaresmöglich,dasssich dieimpulsedeserneutenaufschwungsauchamarbeitsmarktraschniederschlagenkonnten.andereindustrieländerwarenindiesemzusammenhang wesentlichwenigererfolgreich.diesebemerkenswerteentwicklunginunseremlandfindetdaherauchinternationalgroßeanerkennung.sohatnichtnur wieeingangsschonangesprochen deriwfdenbegriff Germanlabor marketmiracle geprägt.auchdieoecdhebtinihremjüngstenbeschäftigungsausblickhervor,dasssichindeutschland,andersalsindenmeistenanderenoecd-ländern,dielageaufdemarbeitsmarktindenvergangenenmonatenweiterentspannthatunddiearbeitslosenquote (nachilo-standard)nun deutlich unter dem OECD-Schnitt liegt. DieBundesregierungsiehtkeineVeranlassung,sichaufdemErreichtenauszuruhen.Siehältaberfest,dassinsbesonderedieguteZusammenarbeitvonPolitikundSozialpartnernzudenaktuellenpositivenEntwicklungenaufdemArbeitsmarktbeigetragenhat.ErfolgsfaktorenwareninderKriseeineintelligente betrieblichearbeitszeit-undlohnpolitik,diekonjunkturpaketesowiedieausweitungderkurzarbeit.sieführtendazu,dassdiegesamtwirtschaftlichebeschäftigungderentwicklungdesbruttoinlandsproduktsnichtingleicherintensitätfolgteunddamiteinbrüchebeidenbeschäftigtenzahlenverhindertwerden konnten. Es ist der Wille der Bundesregierung, diesen Kurs fortzusetzen. 2.AbwelcherArbeitslosenquotekannmannachAnsichtderBundesregierung von Vollbeschäftigung sprechen? EsgibtkeineallgemeingültigeDefinitionvonVollbeschäftigung.Eineinder VolkswirtschaftgängigeDefinitionsprichtvonVollbeschäftigung,wenneine Arbeitslosenquotevon2bis4Prozentbesteht.EsgibtinderWissenschaftauch dieauffassung,dasserstdannvollbeschäftigungerreichtist,wennesnurfriktionellearbeitslosigkeitgibt,diedurcharbeitsucheentsteht.dienatürliche DynamikdesArbeitsmarktesführtzurAuflösungvonBeschäftigungsverhältnissenundneuenoffenenStellen,diedurchgeeigneteArbeitsuchendebesetzt werdenmüssen.diesuchenacheinemneuenarbeitsplatzbenötigteinegewissezeit,weshalbeinebegrenztedauerderarbeitslosigkeitkaumvermeidbarist.strukturellearbeitslosigkeitoderlangzeitarbeitslosigkeitgibtesnach dieserdefinitionimzustandvonvollbeschäftigunghingegennicht.diegenauehöhebzw.deranteilderfriktionellenarbeitslosigkeitlässtsichallerdingsschwerbestimmen.diearbeitslosenquote,diedurchfriktionellearbeitslosigkeitbeivollbeschäftigungentsteht,variiertmitdernotwendigendauer eines nachhaltigen Ausgleichs von Arbeitsangebot und -nachfrage.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ InwelchenPhasenderGeschichtederBundesrepublikDeutschland herrschte nach Ansicht der Bundesregierung bisher Vollbeschäftigung? IndenJahren1959bis1974lagdieArbeitslosenquote (bezogenaufabhängig zivileerwerbspersonen)imjahresdurchschnittunter3prozent.legtmanentsprechenddenausführungenzufrage2einequoteaufdiesemniveaualsindikatorfürvollbeschäftigungzugrundeundnimmtan,dasszudieserzeitkeine odernurgeringelangzeitarbeitslosigkeitvorlag (InformationenzurDauerder ArbeitslosigkeitsindfürdiesenZeitraumnichtverfügbar),sokönntefolglich für diese Jahre von Vollbeschäftigung gesprochen werden. 4.GibteseinzelneRegionenderBundesrepublikDeutschland,indenennach AnsichtderBundesregierungderzeitoderinnaherZukunftVollbeschäftigung herrscht? ImNovember2010lagdieArbeitslosenquote,bezogenaufallezivilenErwerbspersonen,inkeinemBundeslandunter3Prozent.InBayernliegtsiemit 3,8ProzentknappunterderinderAntwortzuFrage2genanntenObergrenze, undinbaden-württembergkommtsiemit4,3prozentdiesemwertimmerhin sehrnahe.daallerdingsauchindiesenbundesländernpersonenlängeralsein Jahrarbeitslossind,kannnichtausgegangenwerden,dasshierausschließlich friktionelle Arbeitslosigkeit vorliegt. 5.InwiefernistesnachAnsichtderBundesregierungsinnvoll,diederzeitige Arbeitsmarktlage mit der zu Beginn der 90er-Jahre zu vergleichen? DieLageaufdemArbeitsmarktisteinerständigenDynamikunddenverschiedenstenEinflüssenunterworfen,diedieVergleichbarkeitüberdieZeiterschweren.FüreinensachgerechtenlangfristigenVergleichderderzeitigenArbeitsmarktlage,konkretderArbeitslosenzahl,mitderzuBeginnder1990er-Jahre sollteninsbesonderezweifaktorenbündelberücksichtigtwerden,dieeinfluss aufdiearbeitslosenzahlenhaben:zumeinensinddiesveränderungenimstatistischenarbeitssystem,dassichausdendefinitionenunddenerhebungsmethodenderarbeitslosenstatistikzusammensetzt,undzumanderenveränderungeninderarbeitsmarkt-undsozialpolitik.dabeisinddiegrenzenzwischen diesenbeidenfaktorenbündelnfließendunddiezuordnungnichtimmereindeutig. IndemMethodenberichtderBundesagenturfürArbeit (BA) UmfassendeArbeitsmarktstatistik:ArbeitslosigkeitundUnterbeschäftigung findetsicheine DarstellungderMessungderArbeitslosigkeitundeineZusammenstellungvon Gesetzes-undWeisungsänderungenmitAuswirkungenaufdieArbeitslosenzahl.NebensolchengesetzlichenÄnderungen,wiebeispielsweisederEinführungderGrundsicherungfürArbeitsuchendezum1.Januar2005,sindÄnderungenimarbeitsmarktpolitischenInstrumentariumundauchimEinsatzvolumenderArbeitsmarktpolitikzuberücksichtigen,dieEinflussaufdieArbeitslosenzahlhattenunddiedieTransparenzderUnterbeschäftigungdeutlicherhöht haben.sohatesanfangder1990er-jahrebeispielsweisealtersübergangsgeld undvorruhestandsgeldgegeben,2003wurdediesogenannteich-ageingeführt,undab2005wurdenneudiearbeitsgelegenheitenimzweitenbuchsozialgesetzbuch (SGB II) eingesetzt. DiedifferenzierteBerichterstattungüberArbeitslosigkeit,denEinsatzaktiver ArbeitsmarktpolitiksowieUnterbeschäftigungdurchdieStatistikderBAermöglichtes,ÄnderungenbeiderInterpretationweitgehendzuberücksichtigen. MitderUnterbeschäftigungsrechnung (vgl.hierzuauchdieantwortzufrage6) werdensinnvolleundaussagekräftigezeitreihenvergleichemöglichgemacht,

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dieergänzendzudenarbeitslosenzahlenherangezogenwerdenkönnenundso eine umfassende Beurteilung der aktuellen Arbeitsmarktlage ermöglichen. 6.WiehochwardieoffiziellregistrierteArbeitslosigkeitunddieUnterbeschäftigungindenOktobermonatenderJahre1992,2005,2008und2010 (bittejeweilseinzelnabsolutwierelativangebenfürdenbund,nach demgebietderneuenundaltenbundesländersowiedeneinzelnenbundesländern)? InderUnterbeschäftigungsrechnungwerdenzusätzlichzudenregistriertenArbeitslosenauchdiePersonenerfasst,diestatistischnichtalsarbeitslosimSinne desdrittenbuchessozialgesetzbuch (SGBIII)erfasstwerden,weilsieTeilnehmeraneinerMaßnahmederArbeitsmarktpolitikoderineinemarbeitsmarktbedingtenSonderstatus (wiez.b.kurzfristigearbeitsunfähigkeit)sind. DiearbeitsmarktpolitischenMaßnahmen,dieinderMessungderUnterbeschäftigungeinbezogenwerden,werdenlaufenddenÄnderungendesInstrumentariumsangepasst:InzurückliegendenStatistikensinddeshalbMaßnahmenberücksichtigt,dieesheutenichtmehrgibt.IndemMethodenberichtderBA UmfassendeArbeitsmarktstatistik:ArbeitslosigkeitundUnterbeschäftigung ist das Konzept der Unterbeschäftigung ausführlich beschrieben. DieAngabenzurEntwicklungvonArbeitslosigkeitundUnterbeschäftigung sindindernachfolgendentabelleenthalten.fürdasjahr1992liegeninformationenzurunterbeschäftigunglediglichalsjahresdurchschnittswertundfür Deutschland,WestdeutschlandundOstdeutschlandvor.DieDatenzurUnterbeschäftigung (einschließlichkurzarbeit)füroktober2010liegenerstspätervor, daesfürdiesenmonatnochkeineinformationenzurkurzarbeitgibt.bis2007 ist es nicht möglich, Daten zur Kurzarbeit nach Bundesländern auszuwerten. Tabelle 1: Arbeitslosigkeit 1: und Unterbeschäftigung und Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Region Arbeitslosigkeit Unterbeschäftigung 1) Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit Jahresdurchschnitt ) Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinlad-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Berlin Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Oktober ) Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Schleswig-Holstein

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/4137 Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Region Arbeitslosigkeit Unterbeschäftigung 1) Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinlad-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Berlin Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Oktober 2008 Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinlad-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Berlin Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Oktober ) Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinlad-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Berlin Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Erstellungsdatum: , Statistik 524 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Daten zur Kurzarbeit liegen erst später vor. 2) Nach Bundesländern liegen die gewünschten Informationen nicht/nur teilweise vor. 3) Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit): vorläufige Daten AlsrelativesMaßderregistriertenArbeitslosigkeitundderUnterbeschäftigung kanndiearbeitslosenquotebzw.dieunterbeschäftigungsquoteangesehenwerden (vgl.tabelle2).diedatenlageistetwaseingeschränkt.außerfürdas gesamtebundesgebietliegenarbeitslosenquotenfür1992nuraufbasisder abhängigenzivilenerwerbspersonenvor.danachistauchderausweisfüralle zivilenerwerbspersonenmöglich.derausweiseinerunterbeschäftigungsquoteisterstfüroktober2008möglich.diedargestellteunterbeschäftigungsquoteistohnekurzarbeit,dadieseinformationenerstverzögertanfallenund ein Ausweis für Oktober 2010 sonst nicht möglich wäre.

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 2: Arbeitslosen- 2: und Unterbeschäftigungsquoten und Region/Bundesland Jahresdurchschnitt ) Oktober 2005 Oktober 2008 Oktober 2010 Arbeitslosenquote Unterbe- Arbeitslosenquote Unterbe- Arbeitslosenquote Unterbe- Arbeitslosenquote Unterbe- bezogen auf schäftigungs- bezogen auf schäftigungs- bezogen auf schäftigungs- bezogen auf schäftigungs- alle ziv. EP abh. ziv. EP quote alle ziv. EP abh. ziv. EP quote alle ziv. EP abh. ziv. EP quote 2) alle ziv. EP abh. ziv. EP quote 2) Deutschland 7,7 8,5-11,0 12,2-7,2 8,0 9,6 7,0 7,8 9,5 Westdeutschland - 6,4-9,4 10,5-6,0 6,7 7,9 6,1 6,8 8,2 Ostdeutschland - 14,4-16,9 18,7-11,8 13,2 16,1 10,7 11,9 14,9 Schleswig-Holstein - 7,2-10,6 12,0-7,1 8,0 9,2 6,8 7,7 9,2 Hamburg - 7,9-11,4 13,0-7,9 9,1 10,6 7,6 8,8 10,8 Niedersachsen - 8,1-10,9 12,2-7,0 7,8 9,3 6,9 7,6 9,2 Bremen - 10,7-15,7 17,2-10,9 12,0 14,3 11,7 12,9 15,6 Nordrhein-Westfalen - 8,0-11,8 13,0-8,0 8,9 10,0 8,2 9,0 10,6 Hessen - 5,5-9,5 10,7-6,2 7,0 7,8 5,9 6,6 7,8 Rheinlad-Pfalz - 5,7-8,1 9,1-5,1 5,8 6,9 5,2 5,8 7,1 Saarland - 9,0-10,0 11,0-6,7 7,4 9,3 7,0 7,7 9,6 Baden-Württemberg - 4,4-6,8 7,6-3,9 4,4 5,4 4,4 4,9 6,1 Bayern - 4,9-7,0 8,0-3,6 4,1 5,3 3,8 4,4 5,5 Mecklenburg-Vorpommern - 16,8-17,5 19,0-12,5 13,7 17,3 11,1 12,2 15,8 Brandenburg - 14,8-16,4 17,9-11,7 13,0 15,5 9,8 10,9 13,6 Berlin - 12,4-18,1 20,7-13,0 15,2 17,8 12,8 15,0 17,3 Sachsen - 13,6-16,6 18,3-11,5 12,8 15,6 10,5 11,6 14,3 Sachsen-Anhalt - 15,3-17,6 19,0-12,3 13,5 17,2 11,1 12,0 16,4 Thüringen - 15,4-15,4 16,8-9,9 10,9 13,5 8,3 9,2 11,9 Erstellungsdatum: , Statistik 524 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Arbeitslosenquoten auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen liegen außer für Deutschland erst nach 1992 vor. 2) Unterbeschäftigungsquote berechnet mit Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit, da diese Daten für Oktober 2010 noch nicht vorliegen. 7.Wiehatsichseit2005bisheutederAnteilderArbeitslosigkeitanderUnterbeschäftigungentwickelt (bittejährlichedatenangebenfürdenbund sowie die neuen und alten Bundesländer)? DerAnteilderregistriertenArbeitslosenanderUnterbeschäftigunghatsich seit2005jahresdurchschnittlichvon79,4auf70,1prozentverändert (vgl.tabelle3).imjahr2009hatdieunterbeschäftigungwiediearbeitslosigkeit zugenommen.imjahr2010istdagegenfürbeidebereicheeinedeutliche Abnahmezuverzeichnen.InsbesonderedurchdiestarkeInanspruchnahmeder KurzarbeitfieldieZunahmederUnterbeschäftigungin2009stärkeraus. DadurchhatsichderAnteilderregistriertenArbeitslosenanderUnterbeschäftigungvon2008auf2009von74,8auf70,1Prozentverringert.Betrachtetman dieunterbeschäftigungohnekurzarbeitwärederanteilderregistrierten ArbeitslosenanderUnterbeschäftigung (ohnekurzarbeit)zwischen2008 und 2009 praktisch unverändert geblieben. Tabelle 3: Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Jahr (JD) Arbeitslosigkeit nach 16 SGB III Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit nach 16 SGB III Anteil Sp.1 an Sp.2 Unterbeschäftigung Anteil Sp.4 an Sp.5 Arbeitslosigkeit nach 16 SGB III Unterbeschäftigung Anteil Sp.7 an Sp.8 in % in % in % , , , , , , , , , , , , , , ,4 Statistik der Bundesagentur für Arbeit

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ Wiehochwarbzw.istindenJahren1992,2005,2008und2010diegeschätzte stille Reserve? SchätzungenzurstillenReservewerdenvomInstitutfürArbeitsmarkt-und Berufsforschung (IAB)vorgenommen.NachdemIAB-Konzeptmachtdie StilleReservegenaudenUnterschiedzwischenregistrierterArbeitslosigkeit undunterbeschäftigungaus.allerdingsberechnendasiabunddiestatistik derbadieunterbeschäftigungnachunterschiedlichenkonzepten.während beiderba-statistikimmittelpunktsteht,umwievielepersonendieregistriertearbeitslosigkeitdurchmaßnahmenderaktivenarbeitsmarktpolitikentlastetwird,fußtdieunterbeschäftigungimiab-konzeptaufderarbeitsmarktbilanz.dabeiergibtdiegegenüberstellungvonmaximalemarbeitsangebot (demerwerbspersonenpotenzial)unddergedecktenarbeitsnachfrage (dererwerbstätigkeit)einepositivedifferenz dieunterbeschäftigung.beschäftigungschaffendemaßnahmenderarbeitsmarktpolitik,z.b.ein-euro-jobs, zählenzurerwerbstätigkeit.uminderbilanzeinedoppelerfassungzuvermeiden,geltenallepersonenaufdemzweitenarbeitsmarktnichtalsunterbeschäftigt.diestillereservehatanbedeutungverloren.insbesonderegibtesnur nochwenigepersonen,die,ohnebeieinerarbeitsagenturregistriertzusein, eine Arbeit aufnehmen würden, wenn sich die Chance dafür bietet. Tabelle 4: 4: Entwicklung der geschätzten der geschätzten stillen Reserve Stillen Reserve Gebiet Stille Reserve (in Personen) (Prog.) Deutschland Quelle: BA, IAB 9.WiehochwarenabsolutdasErwerbspersonenpotenzialsowiedieErwerbsquoteindenOktobermonatenderJahre1992,2005,2008und2010 (bitte Zahlen nennen für den Bund sowie nach neuen und alten Bundesländern)? Tabelle5stelltdieEntwicklungdesErwerbspersonenpotentialsindervomIAB getroffenenabgrenzungdar (15-bis74-Jährige,nurJahreswerteverfügbar). ÜberJahrzehntekonntederangebotssenkendedemografischeEffektdurch einenanstiegdererwerbsneigungbzw.durchzuwanderungenüberkompensiertwerden.seit2006istdiesnichtmehrderfall;diekräftigengeburtenrückgängewährenddernachwende-zeitinostdeutschlandschlagenaufdieentwicklungdesarbeitsangebotsaufbundesebenedurch.imwestenhatder RückgangdesPotenzialsgeradeeingesetzt dieeffektewerdensichinden kommenden Jahren noch verstärken. Tabelle 5: Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials in ausgewählten Jahren Tabelle 5: Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials in ausgewählten Jahren Erwerbspersonenpotenzial (in Personen) Gebiet (Prog.) West Ost Quelle: IAB Bis einschließlich 2005 West mit Westberlin, dann ohne Berlin; Ost mit Ostberlin, dann mit Berlin. HinsichtlichderErwerbsquotenweistdasStatistischeBundesamtkeinemonatlichenDatenaus.AufBasisdesMikrozensussindausschließlichjährliche Datenverfügbar.DarüberhinausliegennochkeineErgebnisseausdemMikro-

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zensusfürdasjahr2010vor,sodassalternativ2009ausgewiesenwird.dieerwerbsquotenderbevölkerungimaltervon20bis64jahrensindinnachstehendertabelleaufgeführt.eswirdandieserstelleaufdiesealtersabgrenzung zurückgegriffen,weilsieauchimberichtderbundesregierunggemäß 154 Absatz4SGBVIzurAnhebungderRegelaltersgrenzeauf67Jahresowieauf europäischerebeneimrahmendereu-2020-strategiezugrundegelegtwird. EskanndamitkeindirekterBezugzwischendemobenausgewiesenenErwerbspersonenpotenzialunddenErwerbsquoteninTabelle6hergestelltwerden. Tabelle 6: Entwicklung der Erwerbsquote (der 20- bis unter 65-Jährigen)* Land ) in % Deutschland 75,1 78,0 79,8 80,2 Nachrichtlich: Früheres Bundesgebiet 72,3 ohne Berlin 77,3 79,4 79,7 Neue Länder einschl. Berlin 78,0 80,3 81,7 82,2 *) Anteil der Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Erwerbslose gemäß ILO-Konzept) an der Bevölkerung je Region. 1) Ab 2005 Jahresdurchschnitt. Quelle: Mikrozensus, Destatis 10.WelchenEinflussaufdasErwerbspersonenpotenzialhabenseitBeginn der90er-jahrebisheutediezu-bzw.fortzügenachbzw.ausdeutschland gehabt? DieseWanderungseffekteaufdasErwerbspersonenpotenziallassensichnicht quantifizieren.diereinekumulationderwanderungseffektedereinzelnen Jahreetwaberücksichtigtnicht,dassausWanderungsströmensekundäreEffekteentstehen.DarunterverstehtmandieEffekte,dieindenJahrennachdem Zu-oderFortzugauftreten,soz.B.derRenteneintritteinerzugezogenen,bis dahinerwerbstätigenpersonimbetrachtungszeitraum.weiteresekundäreeffekteergebensichausderfertilitätunddermortalitätderzuwanderer.solche biografischenveränderungenlassensichabernichthinreichendgenauverfolgen insbesonderenichtbeilangenzeiträumen,überdieaberdiesekundären Effekte immer mehr an Bedeutung gewinnen. 11.WelchenEinflusszurEntlastungdesArbeitsmarktesbzw.zurEntwicklungdesErwerbspersonenpotenzialsseit2005bisheutemisstdieBundesregierungderdemographischenEntwicklungzu (bittejährlichezahlen nennen für den Bund sowie nach neuen und alten Bundesländern)? DerlangfristigenIAB-PotenzialrechnungzufolgeistdasErwerbspersonenpotenzialzwischen2005und2010umrund110000Personengeschrumpft (vgl. Tabelle5zuFrage9).DerRückgangdesErwerbspersonenpotenzialswäre deutlichhöherausgefallen,wennderdemografischeeffektnichtdurcheineerhöhungdererwerbsneigungundeinenpositivenwanderungssaldoteilweise kompensiertwordenwäre.stattum110000personenwäredaspotenzialnach deniab-berechnungenumfast800000gesunken (Tabelle7).DerdemografischeEffektlässtsichnachAngabendesIABnichtfüreinzelneJahrebestimmen, da sich die Effekte gegenseitig beeinflussen.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ Tabelle 7: Demografischer Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial (in Personen), Gebiet West -545 Ost Quelle: IAB 12.WievieleErwerbstätigegabesjeweilsindenOktobermonatenderJahre 1992, 2005, 2008 und 2010? Wievielewarenselbständig,wievieleineinerunbefristetensozialversicherungspflichtigenVollzeitbeschäftigung,undwievieleineinem atypischenbeschäftigungsverhältnis:befristetebeschäftigung,teilzeit, geringfügigundinleiharbeit (bittefürdenbund,nachneuen und alten Bundesländern sowie Geschlecht aufgliedern)? DieAngabenzudenErwerbstätigenindergewünschtenDifferenzierungkönnendernachfolgendenTabelle8entnommenwerden.DerDifferenzierungdes StatistischenBundesamtesvonBeschäftigungsverhältnisseninNormalarbeitsverhältnisseundsogenannteatypischeBeschäftigungsverhältnisseliegtalsDatenbasisderMikrozensuszugrunde.DieserstellteineStichprobenbefragung dar,derenergebnissejeweilsalsjahresdurchschnittswerteverfügbarsind.die AuswertungendesStatistischenBundesamteszuNormalarbeitsverhältnissen undatypischenbeschäftigungsverhältnissenerfolgenfürdiegruppedersogenanntenkernerwerbstätigen.zudenkernerwerbstätigenzählenalleerwerbstätigenimaltervon15bis64jahren,ohnepersoneninbildungoderausbildungundohnezeit-undberufsoldatinnenund-soldatensowiegrundwehrundzivildienstleistende.aufgrunddieserabgrenzungfallendiezahlengrundsätzlichgeringeraus.sogabes2009aufbasisdesmikrozensus 38,662MillionenErwerbstätige,zähltengemäßTabelle834,629Millionen zu den Kernerwerbstätigen. DesWeiterenwirdnurfürdieHauptbeschäftigungdieArtderTätigkeitnäher erfasst.darüberhinausistbeidenfolgendenanalysenzubeachten,dasszwischendeneinzelnenformensog.atypischerbeschäftigungüberschneidungen möglichsind beispielsweisekanneinepersongleichzeitigbefristetundteilzeitbeschäftigtsein.diesummederpersonenindeneinzelnenformensog. atypischerbeschäftigungistsomitgrößeralsdiegesamtzahlderhauptsächlich sog. atypisch Beschäftigten. GrundsätzlichliegenInformationenzursog.atypischenBeschäftigungimRahmendesMikrozensusnurfürZeiträumeab1996vor.DiehierdargestelltenErgebnissezursog.atypischenBeschäftigungin1996,2005unddenFolgejahren sindnureingeschränktmiteinandervergleichbar.gründehierfürsindvorallem dieunterschiedlicheerhebungsmethodik (biseinschließlich2004beruhendie ErgebnisseaufeinerBerichtswocheimFrühjahr,danachwirdderJahresdurchschnittabgebildet)unddieErfassungderZeitarbeiter.DaZeitarbeitimMikrozensuserstseit2006aufBasiseinerfreiwilligenFrage (ohneauskunftspflicht) erhobenwird,sinddiezeitarbeiteraucherstab2006indenergebnissender sog.atypischbeschäftigtenintegriert.diezahldersog.atypischbeschäftigten weist aus diesem Grund einen Bruch auf.

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 8: Erwerbstätige ohne Personen in Bildung oder Ausbildung im Alter von Tabelle 8: Erwerbstätige ohne Personen in Bildung oder Ausbildung im Alter von Jahren Jahren 1) nach 1) Art nach der Erwerbstätigkeit Art der Erwerbstätigkeit (in 1 000) (in 1.000) Jahr Gegenstand der Nachweisung 1996 Ins ges amt Männlich Weiblich Westdeutschland Ostdeutschland Ins ges amt Männlich Weiblich Westdeutschland Ostdeutschland Ins ges amt Männlich Weiblich Westdeutschland Ostdeutschland Ins ges amt Männlich Weiblich Westdeutschland Ostdeutschland ) Ohne Zeit- und Berufssoldat(en/innen) sowie Grundwehr- und Zivildienstleistende 2) Merkmal "Zeitarbeit" wird erst ab 2006 erfasst. Quelle: Mikrozensus, Destatis Erwerbs tätige ohne Pers onen in Bildung oder Aus bildung im Alter von J ahren 1) darunter Abhängig Beschäftigte atypisch Beschäftigte Selbständige in e inem darunter zusammen Normalarbeitsverhältnis zusammen befristet Teilzeitbe- geringfügig Beschäftigte schäftigte Beschäftigte Ze ita rbeitnehmer 2) 13.ZuwelchemAnteilwardieErwerbstätigkeitindenOktobermonatender Jahre1992,2005,2008und2010eineselbständigeTätigkeit,eineunbefristetesozialversicherungspflichtigeVollzeitbeschäftigungundeine atypischebeschäftigung (bittedieatypischebeschäftigungeinzelnaufgliedernsowiefürdenbund,nachneuenundaltenbundesländern sowie Geschlecht)? DiegewünschtenAngabenkönnenTabelle9entnommenwerden.ImÜbrigen wird auf die Antwort zu Frage 12 verwiesen.

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/4137 Tabelle 9: Erwerbstätige ohne Personen in Bildung oder Ausbildung im Alter von Tabelle 9: Erwerbstätige ohne Personen in Bildung oder Ausbildung im Alter von Jahren 1) nach Art der Erwerbstätigkeit (Anteile in Prozent) Jahr Jahren 1) nach Art der Erwerbstätigkeit (Anteile in %) Gegenstand der Nachweisung Erwerbs tätige ohne Pers onen in Bildung oder Aus bildung im Alter von J ahren 1) darunter Abhängig Beschäftigte atypisch Beschäftigte darunter Selbständige in e inem zusammen Normal-arbeitsverhältnis zusammen befristet Teilzeitbeschäftigte Beschäftigte nehmer geringfügig Ze ita rbeit- Beschäftigte 2) 1996 Ins ges amt 100 9,7 89,4 74,7 14,7 5,4 9,7 3,3 - Männlich ,4 87,3 81,1 6,3 4,8 1,4 0,9 - Weiblich 100 6,1 92,1 66,2 25,9 6,1 20,6 6,5 - Westdeutschland ,1 88,8 73,7 15,1 4,2 11,1 3,9 - Ostdeutschland 100 8,3 91,5 78,1 13,4 9,6 4,3 1, Ins ges amt ,5 87,5 67,0 20,5 7,3 14,2 7,4 - Männlich ,7 85,0 75,3 9,7 6,8 3,3 2,5 - Weiblich 100 7,7 90,4 57,0 33,4 7,9 27,3 13,2 - Westdeutschland ,9 87,5 66,3 21,2 6,5 15,6 7,9 - Ostdeutschland ,2 87,2 69,7 17,5 10,5 8,4 5, Ins ges amt ,0 88,2 66,0 22,2 7,9 14,1 7,4 1,8 Männlich ,9 85,9 73,9 12,0 7,2 3,4 3,0 2,3 Weiblich 100 7,5 91,1 56,7 34,4 8,7 26,8 12,6 1,2 Westdeutschland ,8 88,3 65,5 22,8 7,2 15,4 7,5 1,7 Ostdeutschland ,6 88,0 68,2 19,8 10,5 9,0 7,1 1, Ins ges amt ,2 88,3 66,4 21,9 7,6 14,2 7,4 1,6 Männlich ,3 85,6 74,1 11,5 6,7 3,5 3,2 2,0 Weiblich 100 7,6 91,5 57,4 34,1 8,7 26,6 12,4 1,2 Westdeutschland ,0 88,4 65,9 22,5 6,9 15,5 7,7 1,5 Ostdeutschland ,8 88,0 68,5 19,5 10,4 8,8 6,5 1,9 1) Ohne Zeit- und Berufssoldat(en/innen) sowie Grundwehr- und Zivildienstleistende 2) Merkmal "Zeitarbeit" wird erst ab 2006 erfasst. Quelle: Mikrozensus, Destatis 14.WiewürdensichdieabsolutenErwerbstätigenzahlenindenOktobermonatenderJahre1992,2005,2008und2010ändern,legtmaneiner NeuberechnungVollzeitäquivalentezugrunde (soferneinebeantwortung mit Monatsdaten nicht möglich ist, bitte auf Jahreszahlen ausweichen)? DieErwerbstätigkeitinVollzeitäquivalenten (VZÄ)gibtan,wiehochdieErwerbstätigkeitwäre,wennalleErwerbstätigenVollzeitarbeitenwürden.Sie standardisiertsomitdieerwerbstätigkeitimhinblickaufdiearbeitszeit,was insbesonderefürdiegeschlechtsspezifischebetrachtung,aberauchfürinternationale Vergleiche von großer Bedeutung ist. MethodischerHinweis:DasIABberechnetinseinerArbeitszeitrechnungein VZÄ,dassichaufdietariflichebzw.betriebsüblicheArbeitszeitderVollzeitundTeilzeitbeschäftigtenbezieht.DasVZÄentsprichtsomitderZahlderauf dietarifliche/betriebsüblichewochenarbeitszeit (Vollzeit)umgerechnetenBeschäftigungsverhältnisse.Sieergebensich,indemdastarifliche/betriebsübliche ArbeitsvolumenallerErwerbstätigendurchdieStundenzahldividiertwird,die tariflich/betriebsüblichimdurchschnittjevollarbeitsplatzimwirtschaftsgebiet geleistet wird. DerTabelle10istdieEntwicklungderErwerbstätigenzahlenabsolutundnach VZÄ zu entnehmen (der aktuellste Wert entspricht dem dritten Quartal 2010).

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle 10: Entwicklung der Erwerbstätigkeit absolut und in Vollzeitäquivalenten Tabelle 10: Entwicklung der Erwerbstätigkeit absolut und in Vollzeitäquivalenten Quartalsdurchschnitt in Quartal Quartal Quartal Quartal 2010 Erwerbstätige absolut Erwerbstätige VZÄ Differenz Quelle: IAB-Arbeitszeitrechnung, Stand: November 2010 DasAuseinanderdriftenvonErwerbstätigenabsolutundErwerbstätigenin VZÄisthauptsächlichaufdiewachsendeBedeutungderTeilzeitbeschäftigung zurückzuführen.auchänderungenbeiderdurchschnittlichenwochenarbeitszeitallerteilzeitbeschäftigtenhabenauswirkungenaufdasvzä:beigleichbleibenderzahlvonerwerbstätigenkanndasvzäzurückgehen,wenndie WochenarbeitszeitderTeilzeitbeschäftigtensinkt.Sokamesaufgrunddes AnstiegsdergeringfügigenBeschäftigungnachdemInkrafttretendesZweiten GesetzesfürmoderneDienstleistungenamArbeitsmarktzueinemRückgang derwochenarbeitszeitallerteilzeitbeschäftigten.dasverhältnisvoninteilzeit zuinvollzeitgeleistetentariflichen/betriebsüblichenwochenstundensankauf 36Prozent.MittlerweileliegtdieserAnteilmit39Prozentwiederaufseinem früheren Niveau. 15.WiehochwarabsolutundrelativdieNiedriglohnbeschäftigungin DeutschlandindenOktobermonatenderJahre1992,2005,2008und 2010 (bitteabsolutedatenunddenanteilfürdenbund,nach neuen und alten Bundesländern sowie Geschlecht aufgliedern)? Wie bewertet die Bundesregierung diese Zahlen? GrundlagefürdieBeantwortungdieserFrageistdieneueEntgeltstatistikder BA.DerSonderbericht Beschäftigungsstatistik:SozialversicherungspflichtigeBruttoarbeitsentgelte derbainformiertu.a.ausführlichüberdiezugrundeliegendemethodik.diebasisfürdieentgeltstatistikalsteilderbeschäftigungsstatistikderbabildendieangabenausdemmeldeverfahrenzur Sozialversicherung,indemdieArbeitgeberihrebeschäftigtenArbeitnehmer melden.indiesesverfahrensindallearbeitnehmer (einschließlichauszubildende)einbezogen,diederkranken-oderrentenversicherungspflichtoder VersicherungspflichtnachdemSGBIIIunterliegen.Das sozialversicherungspflichtigebruttoarbeitsentgelt (kurz:arbeitsentgelt)umfasstallelaufenden oder einmaligen Einnahmen aus einer Beschäftigung. DieAuswertungenzudenEntgeltenwerdenjeweilsnurfürBeschäftigteam 31.DezembereinesJahresdurchgeführt (Auswertungensindderzeitvon1999 bis2009möglich).beimvorliegenmehrererbeschäftigungsverhältnissezum Stichtag31.DezemberbeziehtsichdasEntgeltaufdieHauptbeschäftigung, MehrfachbeschäftigungenbleibenhinsichtlichdesEntgeltsalsounberücksichtigt.Diesbedeutet,dassdieEntgeltdatensichimmernuraufeinBeschäftigungsverhältnisbeziehen.DietatsächlichenArbeitseinkommeneinerPerson mit mehreren Beschäftigungen können höher ausgefallen sein. BeiderInterpretationderdurchschnittlichenBruttomonatsentgelteimBeschäftigungszeitraumvonBeschäftigtenam31.DezembereinesJahresistzubeachten,dassdieAnteilebestimmterPersonenkreiseanderGesamtheitderBeschäftigtenam31.DezembereinesJahresimVergleichzuihremjahresdurchschnittlichenAnteiletwashöherbzw.etwasniedrigerausfallenkönnen.InsofernkannmandieDatenzudenimBeschäftigungszeitraumerzieltenEntgelten

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/4137 vonbeschäftigtenam31.dezembereinesjahresnureingeschränktalsersatz für Jahresmittelwerte ansehen. AlsNiedriglohnbeschäftigteroderGeringverdienergiltimFolgenden,werals sozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigter,dernichtineinemausbildungsverhältnissteht,wenigeralszweidritteldesmedianentgeltsallersozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigten (ohneauszubildende)erzielt (Niedriglohnschwelle).DiesentsprichtdenvonderOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (OECD)internationalangewendeten Kriterien zur Bestimmung der Niedriglohnschwelle. NebenderNutzungeinerbundeseinheitlichenNiedriglohnschwelleistesaufgrunddesLohngefälleszwischenWest-undOstdeutschlandauchsinnvoll,die Grenze des Niedriglohnbereichs für beide Landesteile getrennt zu berechnen. DernachfolgendenTabellesinddieAnzahlsowiedieAnteilederNiedriglohnbeschäftigtenimBundesgebietsowiedifferenziertnachneuenund altenbundesländernundnachgeschlechtzudenstichtagen31.dezember 2005,31.Dezember2008und31.Dezember2009zuentnehmen.Eswerden dabeijeweilszweiverschiedeneanteileausgewiesen:1.aufbasiseinerbundeseinheitlichenniedriglohnschwelle,2.aufbasisverschiedenerniedriglohnschwellen für West- und Ostdeutschland. Tabelle 11: Entwicklung der Niedriglohnbeschäftigung Tabelle 11: Entwicklung der Niedriglohnbeschäftigung Sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte (ohne Auszubildende) mit Angabe zu Entgelten im Beschäftigungszeitraum darunter: mit Entgelten unter der Niedriglohnschwelle darunter: mit Entgelten unter der Niedriglohnschwelle darunter: mit Entgelten unter der Niedriglohnschwelle Arbeitsort bundeseinheitliche Niedriglohnschwelle: Euro (2005) Euro (2008) Euro (2009) Niedriglohnschwelle West: Euro (2005) Euro (2008) Euro (2009) Niedriglohnschwelle Ost: Euro (2005) Euro (2008) Euro (2009) Männer bundeseinheitliche Niedriglohnschwelle: Euro (2005) Euro (2008) Euro (2009) Niedriglohnschwelle West: Euro (2005) Euro (2008) Euro (2009) Niedriglohnschwelle Ost: Euro (2005) Euro (2008) Euro (2009) Frauen bundeseinheitliche Niedriglohnschwelle: Euro (2005) Euro (2008) Euro (2009) Niedriglohnschwelle West: Euro (2005) Euro (2008) Euro (2009) Niedriglohnschwelle Ost: Euro (2005) Euro (2008) Euro (2009) absolut Anteil an in % absolut Anteil an in % Anteil an absolut in % Stichtag absolut Anteil an in % absolut Anteil an in % absolut Anteil an in % Deutschland , , , , , ,8 Westdeutschland , , , , , ,9 Ostdeutschland , , , , , ,0 Stichtag Deutschland , , , , , ,4 Westdeutschland , , , , , ,7 Ostdeutschland , , , , , ,1 Stichtag Deutschland , , , , , ,1 Westdeutschland , , , , , ,3 Ostdeutschland , , , , , ,8 Statistik der Bundesagentur für Arbeit DieDatenzeigenindenJahren2008und2009stabileWerteundgegenüber 2005einendeutlichenAnstiegdersozialversicherungspflichtigenVollzeitbeschäftigung.DabeihatsichderAnteildesrelativenNiedriglohnbereichsnur leichterhöht.diechancenamarbeitsmarktzupartizipieren,habensichalso verbessert.imübrigenistzubedenken,dassauchdenjenigen,denen aufgrundihrergeringenqualifikationnureingeringerlohngezahltwerden kann,chancenaufeineerwerbstätigkeiteröffnetwerdenmüssen.einedifferenzierung des Lohngefüges kann dazu beitragen.

14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.WievieleBeschäftigtehabenindenOktobermonatenderJahre1992, 2005,2008und2010ergänzendzuihremErwerbseinkommenSozialleistungenbezogen (bitteaufschlüsselnnachgeringfügigerbeschäftigung, sozialversicherungspflichtigebeschäftigunginvoll-undteilzeit,leiharbeit, selbständige Tätigkeiten)? Wie bewertet die Bundesregierung diese Zahlen? DatenzuerwerbstätigenArbeitslosengeld-II-BeziehernstehenvonJanuarbis September2005undabJanuar2007zurVerfügung;dieDifferenzierungnach sozialversicherungspflichtigerbeschäftigungundnachwirtschaftszweigenist erstabjanuar2007möglich.deraktuellstewertindergewünschtendifferenzierungreichtbiszummärz2010.entsprechendsindindernachfolgendentabelle Daten für September 2005, Oktober 2008 und März 2010 enthalten. Tabelle 12: Erwerbstätige Arbeitslosengeld-II-Bezieher nach Art der Erwerbstätigkeit Tabelle 12: Erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher nach Art der Erwerbstätigkeit Zeit erwerbstätige Alg II-Bezieher abhängig erwerbstätige AlgII-Bezieher sv-pflichtig Vollzeit darunter Auszubildende 1) sv-pflichtig beschäftigt Teilzeit ausschließlich geringfügig/ ohne Meldung ausschl. geringfügig ohne Beschäftigungsmeld. selbständig erwerbstätige AlgII-Bezieher Nachrichtlich: Beschäftigte Alg II- Bezieher mit Einkommen aus Erwerbstätigkeit in Arbeitnehmer-überlassung sv-pflichtig beschäftigt ausschl. geringfügig Sep x x x x x x x Okt Mrz ) Mehrfachnennungen möglich. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Spalten 1 bis 2, 10 ab Dezember 2008 mit zkt-daten; Spalte 3 bis 9, 11 und 12 hochgerechnet auf alle ehb (einschl. zkt). DieimRahmenderGrundsicherungsstatistikverfügbarenDatenzuerwerbstätigenHilfebedürftigen (Aufstocker)enthaltenkeineInformationenüberdiezur ErzielungdesEinkommensgeleistetenArbeitsstundenoderdenzugrundeliegendenStundenlohn.EineUntersuchungdesIAB (Kurzbericht2/2009)kommt allerdingsaufbasisdespanelsarbeitsmarktundsozialesicherung (PASS)zu dererkenntnis,dassnureinkleinerteilderaufstockeralleinaufgrundeines geringenlohnsatzeshilfebedürftigist.indenmeistenfällenist vielmehrdas Arbeitsvolumenzugering,derStundenlohnansichwürdebeieinerVollzeitbeschäftigungzurÜberwindungderHilfebedürftigkeitausreichen.DieUmstände,dieeinerAusweitungderErwerbstätigkeitentgegenstehen,sindindes vielfältig.siereichenjenachhaushaltstypvongesundheitlicheneinschränkungenüberqualifikatorischedefizitebishinzuunzureichendenkinderbetreuungsmöglichkeiten,sodasshiernebenderarbeitsmarkt-undsozialpolitik auch verstärkte Anstrengungen anderer Politikbereiche nötig sind. 17.Wiehochwardiedurchschnittlichetatsächlichegeleistetewöchentliche ArbeitszeitindenOktobermonatenderJahre1992,2005,2008und2010 (bitteangebensowienachvollzeitbeschäftigung,teilzeitbeschäftigung, geringfügige Beschäftigung getrennt)? WieunterscheidensichdiesejeweiligenArbeitszeitennachGeschlechtern? DieAngabenkönnendernachfolgendenTabelleentnommenwerden.Aufgrund unplausiblerergebnissebezüglichderangabederarbeitsstundenbeigeringfügigbeschäftigtenwurdenvomstatistischenbundesamtnichtdieergebnisse fürdasjahr1992abgebildet,sonderndasjahr1996gewählt.dieunterscheidungzwischenvollzeit-undteilzeitbeschäftigungerfolgtesowohlanhandder

15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/4137 SelbsteinschätzungderBefragten,alsauchanhanddervonihnennormalerweise geleisteten Arbeitsstunden. Tabelle 13: 13: Durchschnittliche Durchschnittliche tatsächlich geleistete tatsächlich wöchentliche geleistete Arbeitsstunden wöchentliche (in der Haupttätigkeit) Arbeitsstunden (in der von Erwerbstätigen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren Haupttätigkeit) von Erwerbstätigen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren Tatsächlich geleistete Arbeitsstunden pro Woche (Mittelwert) Erwerbstätige... nach Selbsteinschätzung... normalerweise geleistete Arbeitsstunden Vollzeit Teilzeit mehr als 20 Std. pro Woche weniger als 20 Std. pro Woche ausschließlich geringfügig Beschäftigte Männer 36,5 38,4 16,1 38,0 11,6 15,3 Frauen 27,2 35,7 16,7 33,1 12,6 11,1 gesamt 32,2 37,5 16,6 36,1 12,4 12,3 Männer 37,8 39,8 16,0 39,4 11,7 17,1 Frauen 27,7 36,6 17,0 34,0 12,9 12,6 gesamt 33,2 38,7 16,8 37,3 12,6 13,8 Männer 38,4 40,1 15,3 39,9 12,0 14,0 Frauen 28,0 36,7 16,6 34,5 12,9 10,9 gesamt 33,7 39,0 16,4 37,8 12,7 11,6 Männer 40,9 41, , ,1 Frauen 31, ,9 36,2 14,3 11,4 gesamt 36,8 40,5 17,7 39,7 14,1 12,7 Quelle: Mikrozensus, Destatis 18.WiegliedertensichindenOktobermonatenderJahre1992,2005,2008 und2010diealsfreigemeldetenstellennachfolgendenmerkmalenauf: sozialversicherungspflichtigeunbefristetevollzeitstellen/befristetevollzeitstellen,sozialversicherungspflichtigeunbefristeteteilzeitstellen/befristeteteilzeitstellen,geringfügigebeschäftigung,leiharbeit,selbständige? BeidenderBAgemeldetenArbeitsstellenhandeltessichumArbeitsstellenmit einervorgesehenenbeschäftigungsdauervonmehralssiebenkalendertagen, diebeiderbazurbesetzunggemeldetwurden.dasistbeiderbetrachtung von befristeten Arbeitsstellen zu beachten. NichtintegralerBestandteildergemeldetenArbeitsstellensindArbeitsstellen fürfreiberuflerundselbstständige,dadiesearbeitsstellennichtunterdenbegriffderbeschäftigungimsinnedes 7SGBIVfallenundArbeitslose Arbeitsstellen,diemiteinemunternehmerischenRisikoverbundensind,nicht annehmenmüssen.indernachfolgendentabellesinddiesearbeitsstellendaher nachrichtlich erwähnt. DieArbeitsstellenumfassennurungeförderteArbeitsstellenangeboteamsog. erstenarbeitsmarktundsetzensichausdreiarbeitsstellenartenzusammen: sozialversicherungspflichtige,geringfügige (Minijobsetc.)undsonstigeArbeitsstellen (z.b. Praktikantenarbeitsstellen). AuswertungenzugemeldetenArbeitsstellenausderArbeitnehmerüberlassung erfolgenüberdiewirtschaftszweigzuordnung (nachwz2008diebereiche782 und783).dabeiistzubeachten,dassnurdiegemeldetenarbeitsstellenvon denbetriebenerfasstwerden,derentätigkeitsschwerpunktindementsprechendenwirtschaftszweigderarbeitsnehmerüberlassungliegt.dadiezuordnungüberdenwirtschaftszweigerfolgt,werdenaucharbeitsstellender Zeitarbeitsunternehmenerfasst,diedemeigenenPersonalbedarfderStammbelegschaft dienen. FürdenBerichtsmonatOktober1992liegendieInformationennichtinder gewünschtendifferenzierungvor.fürendeseptember1992könnenaberals

16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AnnäherungeinigeInformationenzurVerfügunggestelltwerden.Dabeiistzu beachten,dass1992allegemeldetenarbeitsstellenabweichendauchgeförderte Angebote (fürdensog.2.arbeitsmarkt)umfassen.nurfürdasbundesgebiet West (einschließlichwest-berlin)liegennocheinigeweitereinformationen vor.daeinausweisvonsozialversicherungspflichtigenarbeitsstellen1992 nichtmöglichist,beziehensichdieergebnissezurarbeitszeit (Vollzeitund Teilzeit)aufallegemeldetenArbeitsstellen.GleichesgiltebensofürdieunbefristetenundbefristetenArbeitsstellen;daruntersindalsonichtnurVollzeitarbeitsstellen,sondernkönnensichauchTeilzeitarbeitsstellenbefinden.AußerdemliegenkeineInformationenfür1992fürArbeitsstelleninderArbeitnehmerüberlassung oder für selbständige Tätigkeiten vor. Tabelle 14: Gemeldete Arbeitsstellen Tabelle 14: Gemeldete Arbeitsstellen Arbeitsstellenart Ende September ) Oktober 2005 Oktober 2008 Oktober 2010 Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost Alle gemeldeten Arbeitsstellen darunter: Sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Vollzeitarbeitsstellen unbefristete befristete Teilzeitarbeitsstellen unbefristete befristete Geringfügige Arbeitsstellen Arbeitnehmerüberlassung (WZ 08) nachrichtlich: Selbständigkeit Erstellungsdatum: , Statistik 524 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Daten liegen 1992 nur für Ende September und nach Bundesgebiet West und Ost getrennt vor. Alle gemeldeten Arbeitsstellen umfassen 1992 auch geförderte Arbeitsstellen, ab 2005 werden nur noch ungeförderten Arbeitsstellen ausgewiesen. Ein separater Ausweise nur sozialversicherungspflichtiger Arbeitsstellen ist 1992 nicht möglich. Entsprechend beziehen sich die Daten für Vollzeit- und Teilzeitarbeitsstellen auf alle gemeldeten Arbeitsstellen. Entsprechendes gilt für die unbefristeten und befristeten Arbeitsstellen, die abweichend auch Teilzeitarbeitsstellen sein können. 19.WievielederindenOktobermonatenderJahre1992,2005,2008und 2010neubesetztenStellengliedernsichnachfolgendenMerkmalenauf: sozialversicherungspflichtigeunbefristetevollzeitstellen/befristetevollzeitstellen,sozialversicherungspflichtigeunbefristeteteilzeitstellen/befristeteteilzeitstellen,geringfügigebeschäftigung,leiharbeit,selbständige? DiegewünschtenInformationenzudenbegonnenenBeschäftigungsverhältnissenliegennurquartalsweisevor.DieaktuellstenDatenreichenbiszumersten Quartal2010.EntsprechendwurdeauchfürdievorangegangenenZeiträume jeweilsdaserstequartalausgewählt.für1992liegenallerdingskeineinformationenvor.einausweisderbegonnenenbeschäftigungsverhältnissenachden Merkmalenunbefristet/befristet,geringfügigeBeschäftigungundSelbständigkeitistnichtmöglich.AuswertungenzurArbeitnehmerüberlassungerfolgen überdiewirtschaftszweigzuordnung (für2005nachwz03derbereich74502 undfür2008und2010nachwz2008diebereiche782und783).dabeiistzu beachten,dassnurdiebegonnenenbeschäftigungsverhältnissevondenbetriebenerfasstwerden,derentätigkeitsschwerpunktindementsprechendenwirtschaftszweigderarbeitsnehmerüberlassungliegt.dadiezuordnungüberden Wirtschaftszweigerfolgt,werdenauchbegonneneBeschäftigungsverhältnisse derverleihbetriebeerfasst,diedemeigenenpersonalbedarfderstammbelegschaft dienen.

17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/4137 Tabelle 15: Begonnene Beschäftigungsverhältnisse Tabelle 15: Begonnene Beschäftigungsverhältnisse Merkmal Begonnene Beschäftigungsverhältnisse 1) jeweils im 1. Quartal Quartal ) 1.Quartal ) 1.Quartal ) Begonnene Beschäftigungsverhältnisse darunter: Arbeitnehmerüberlassung : Vollzeitarbeitsstellen darunter: Arbeitnehmerüberlassung Teilzeitarbeitsstellen darunter: Arbeitnehmerüberlassung keine Zurodnung möglich darunter: Arbeitnehmerüberlassung Erstellungsdatum: , Statistik 524 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Begonnene Beschäftigungsverhältnisse im Sinne der Beschäftigtenstatistik sind die Anmeldungen zu einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Mehrfacherfassungen von Beschäftigten sind möglich; Auswertung ohne Auszubildende 2) Abgrenzung der Arbeitnehmerüberlassung nach Wirtschaftszweigklassifikation WZ 03 (74502). 3) Abgrenzung der Arbeitnehmerüberlassung nach Wirtschaftszweigklassifikation WZ 08 (782 und 783). 20.WiehatsichdieErfassungderälterenArbeitslosen (58Jahreundälter)in denangabenderbundesagenturfürarbeitseit2005zumoktoberjährlichverändert,undwievieledieserälterenbeziehenleistungen (getrenntnachdemzweitenunddrittenbuchsozialgesetzbuch)ohnearbeitslos zu sein (bitte nach Bund und nach Bundesländern angeben)? DatenzuArbeitsloseninderAltersgruppe58JahreundälterstehenausverarbeitungstechnischenGründennichtfürzugelassenekommunaleTrägerzurVerfügung.EntsprechendwurdenindenTabellenauchfürArbeitslosengeld-II-BezieherkeineDatenvonzugelassenenkommunalenTrägernberücksichtigt.Der aktuelledatenstandreichtbisjuli2010.diezeitlicheentwicklungderzahlder älterenarbeitsloseninderaltersgruppe58jahreundälterkanninzweiphasen unterschiedenwerden:einrückgangvonoktober2005bisoktober2007von auf80000undeinAnstiegvonOktober2007bisJuli2010von80000 auf dabeihängtdiezunahmevonoktober2007bisjuli2010vorallemmitdemauslaufendervorruhestandsähnlichenregelungennach 428 SGBIII,dem 65Absatz4SGBIIund 252Absatz8SGBVIzusammen. Leichtabgefedert,aberkeinesfallskompensiertwirddieserEffektdurchdie Auswirkungendes 53aSGBII,wonacherwerbsfähigeHilfebedürftige,die nachvollendungdes58.lebensjahresmindestensfürdiedauervonzwölfmonatenleistungendergrundsicherungfürarbeitsuchendebezogenhaben,ohne dassihneneinesozialversicherungspflichtigebeschäftigungangebotenworden ist,nichtmehralsarbeitslosgelten.diesepersonengruppeistdeutlichkleiner alsdiepersonengruppe,diezuvordiealtesog.58er-regelungnach 428 SGBIII, 65Absatz4SGBIIund 252Absatz8SGBVIinAnspruchnahm. VonOktober2007bisJuli2010hatdieZahlderArbeitslosengeldempfänger um52000abgenommenunddiezahlderarbeitslosengeld-ii-bezieherum 69000zugenommen.DerAnstiegderArbeitslosenzahlvon198000gehtalso miteinemvergleichsweisegeringenanstiegbeidenleistungsempfängerneinher.entsprechendhabensichdiezahlendernichtarbeitslosenleistungsempfängerdeutlichverringertunddiederarbeitslosenleistungsempfängerebenso deutlich erhöht.

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