Leitbild der Humboldt-Werkrealschule. Alle sind uns wichtig, gemeinsam sind wir stark!

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1 Leitbild der Humboldt-Werkrealschule Alle sind uns wichtig, gemeinsam sind wir stark! Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Alle am Schulleben Beteiligten stehen für gemeinsame verbindliche Werte wie Toleranz, Respekt, Achtung und Wertschätzung. Wir setzen uns für einen friedlichen und gewaltfreien Umgang ein. Alle sollen ohne Angst leben und arbeiten sowie ihre Persönlichkeit entwickeln können. Respektvolles Miteinander verlässliches Füreinander Unsere Schule ist offen für alle Kinder und Jugendlichen mit unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen. Unser Ziel ist die Entwicklung und Stärkung der Persönlichkeit. Dies geschieht in einem freundlichen, friedlichen, verlässlichen und respektvollen Miteinander. Eine starke Schul- und Klassengemeinschaft ist Grundlage für eine angenehme und produktive Lernatmosphäre. Fit für die Ausbildung Fit für die Zukunft Wir begleiten die Kinder und Jugendlichen auf dem Weg zur Ausbildungsreife und legen Grundlagen zur Lebensbewältigung. Hierfür fördern wir die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen und ermöglichen ein praxisnahes Kennenlernen der Berufswelt. Individuell fördern Kompetenzen stärken Wir wollen für unsere Schüler und Schülerinnen Chancengleichheit erreichen, Horizonte erweitern und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Wir analysieren den Kenntnisstand und beobachten das Lern- und Arbeitsverhalten, festigen Grundkenntnisse und erweitern Basiswissen. Außerdem organisieren wir verschiedene Angebote zur Entwicklung der individuellen Fähigkeiten und Stärken und unterstützen selbstständiges Lernen.

2 Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Ziel: Abbau von Vorurteilen Zusammenarbeit mit Netzwerk für Demokratie und Courage wie Teilnahme an Workshops und Besuch der KZ-Gedenkstätte Aufklärung durch Gespräche beim Auftreten von in die Schule getragenen Vorurteilen unter der Berücksichtigung von schulspezifischen Problemen Besuch von wechselnden außerschulischen Veranstaltungen wie Kino und Theater Zusammenarbeit mit Psychologische Beratungsstelle für Lesben und Schwule (PLUS) Ziel: Stärkung der freien Persönlichkeitsentfaltung Raum schaffen zur Thematisierung von persönlichen Anliegen Individuelle Beratung und Begleitung Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme mit außerschulischen Partnern Ziel: Friedliches, respektvolles Miteinander Auch verbale Verletzungen sind Anlass für sofortige Intervention Projekt Leuchtturm mit Beispielwirkung auf die gesamte Schulgemeinschaft Bewusstmachen der Vorbildfunktion Interkulturelle Feste und Veranstaltungen wie Klassen-, Schulfeste, Elterncafé -2-

3 Respektvolles Miteinander verlässliches Füreinander Ziel: Strategien zur Konfliktbewältigung Streitschlichter-Programm Einzelgespräche, Gesprächsvermittlung durch Schulsozialarbeit Klassenstufen angemessenes Sozialtraining durch Schulsozialarbeiterin, z.b. Seilgartenbesuch, gruppendynamische Spiele zur Förderung der Kooperationsfähigkeit Sozialwochen (siehe ges. Aufstellung) Klassenrat Ziel: Demokratie leben lernen Klassenrat (KLAG) Verantwortung übernehmen (Dienste/SMV) Abstimmungen durchführen, Mehrheitsentscheidungen mittragen Vollversammlungen Diskussionen durchführen, dabei die Regeln beachten Seminare von Netzwerk für Demokratie und Courage Ziel: Situationsangemessenes Verhalten lernen Trainingsprogramm ARIZONA Anti-Aggressionstraining Sozialwochen Sozialtraining durch Schulsozialarbeit Klassenfahrten und Lerngänge Ziel: Respektvolle Kommunikation in deutscher Sprache Kommunikation in einer für alle verständlichen Sprache: Deutsch Förderung der deutschen Sprachkenntnisse Kniggekurs von MAUS Erarbeitung des kommunikativen Dreiecks Sozialwoche Bewerbertraining, Praktika Ziel: Hilfe bei Bewältigung von persönlichen Krisen Klassenlehrergespräche Einzelfallunterstützung durch Sozialarbeiterin Zusammenarbeit mit außerschulischen Organisationen wie pro familia, PLUS, Jugendamt, ASD, psychologische Beratungsstellen -3-

4 Ziel: Suchtprävention Aufgreifen von für die Schüler relevanten Themen Aufklärung und Unterstützung innerhalb des Unterrichts mit Hilfe von Polizei und Drogenverein, Besuch der Thorax-Klinik und wechselnden außerschulischen Veranstaltungen wie Theater, Kino Selbstwertgefühl stärken, Grenzen erfahren in Zusammenarbeit mit Popakademie und Besuch des Seilgartens Themenbereich während der Sozialwoche Einbeziehen des Suchtbeauftragten der Schule Ziel: Verantwortungsvoller Umgang mit dem eigenen Körper und der Umwelt Ernährungsberatung, u.a. mit außerschulischen Partnern Anleitung zum ressourcenschonenden Umgang mit der Umwelt Umsetzung der Themen in Projekten -4-

5 Fit für die Ausbildung Fit für die Zukunft Ziel: Praxisnahes Kennenlernen der Berufswelt Vorbereitung und Auswertung, von Praxistagen, Werkstatttagen, Praktikumswochen, Jobbörsen Individuelle Hilfestellung bei der Suche und Organisation von Praktikumsplätzen und Ausbildungsplätzen Organisation von Infotagen mit Besuch von Auszubildenden und Ausbildungsleitern Praxisnaher Unterricht in den Wahlpflichtfächern Bewerbertraining, auch in Kooperation mit außerschulischen Partnern, z.b. IKUBIZ, Partnerfirmen Fortbildungen und Firmenerkundungen für Lehrer, z.b. AK Schule und Wirtschaft, Besuch der Partnerfirmen Ziel: Erkennen von Stärken, Schwächen, beruflichen Interessen Berufscoaching in Kooperation mit Partnerfirmen, Handwerkskammer, IKUBIZ Agentur für Arbeit und den Eltern Führen eines Berufsportfolios Diagnosen (AC-Profil Kl. 7, Berufsnavigator Kl.8, Kompetenzanalyse Kl. 10, Feedbackbögen der HWK Kl. 7/8 ) Ziel: Erlangen von Schlüsselqualifikationen Fördervereinbarungen (FU-Maßnahmen - Päd. Assistenten) Benimm-, Rhetorik-, Präsentationskurse (MAUS-Kurse) Projektarbeit Ziel: Hilfen zur Lebensbewältigung verantwortungsvoller Umgang mit Medien Maßnahmen Einüben von Kommunikationstechniken (Benehmen innerhalb und außerhalb der Schule) Hilfen beim Ämtergang Ausfüllen von Formularen Medienerziehung, auch in Kooperation mit außerschulischen Partnern, z.b. Jugendpolizei sinnvolle Freizeitbeschäftigung, auch in Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen (z.b. Abendakademie, Stadtbibliothek, Popakademie, Theater, Mädchenwerkstatt, QUIST) Ziel: Vorbereitung auf den Übergang zu weiterführenden Schulen Kooperation mit weiterführenden Schulen (Infotage nutzen, Hospitation in Begleitung der Päd. Assistenten, Teach First, IKUBIZ, Agentur für Arbeit) MAUS-Kurse in Kl. 9 und 10 zu Verbesserung der Leistungen in D, M, E -5-

6 Individuell fördern Kompetenzen stärken Ziel: Grundkenntnisse festigen und neues Basiswissen schaffen Förderunterricht in Deutsch, Mathematik und Englisch in Kleingruppen, u.a. in FU-D reciprocal teaching Förderung nach Online-Diagnose in Kl. 5 Förderung nach Vergleichsarbeiten (DVA) in Klasse 7 Kooperation mit Mercator, Teach First Deutschland ggmbh Lesecurriculum in Kooperation mit der Stadtbibliothek Ziel: Stärken fördern, Schwächen ausgleichen und realistische Selbsteinschätzung entwickeln Individualisierung und Differenzierung durch Projektarbeit, Arbeiten nach Wochenplänen, Lernplänen, Kompetenzrastern, Lerntagebuch Individuelle Förderung nach AC-Profil, z.b. Workshops durch Teach First-Fellows Ergänzende Kurse in Deutsch, Englisch, Mathematik, u.a. durch außerschulische Partner (MAUS-Kurse) Kompetenzentraining durch Projektarbeit Musische, künstlerische und sportliche Angebote, u.a. durch außerschulische Partner (MAUS-Kurse) -6-

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