index diagram (icon) unskalierte Graphencodierung 3 4

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1 visualisierungstechn. mapping topographisch Modelle Zwischenschreibung rein topologisch (nicht metrisch) 1 2 Karte Planwerke technische Zeichnung (Umrisse) body mapping mimetische Abbildung ortsaufgelöste Messung analoge Modelle Schriftbildlichkeit Cluster Tableau, Rasterfächer Kreis/Quadrat-Schemen Mengendiagramme (Venn) Stapeldiagramme Stellenwert- Geistesarchitektonik en Image (icon) symbol metaphor (icon) 5 index diagram (icon) strukturelle Graphen analoge Spuren Nomogramme fluide Datennebel kontinuierliche u. diskrete - Geschäftsdiagramme e Matrix, Tabelle Reihe, Liste, Vektor Baum Netz (Netzgraphen) Ablauf (gerichtetes Netz) Topologische Knoten (lageunabhängig) Verknüpfungen Graphen 3 4 tendenziell kontinuierliche Ansätze (glatt komplex gekrümmt) primär diskrete Ansätze (gekerbt) komplexe Physiognomien Diagramme (konservative Sicht) Graphematik abzählbar / qualitative Begrifflichkeit techn./naturwissensch. Zugang (als Gesamtsicht) icon (strukturelle Ähnlichkeit) index (Ursächlichkeit) symbol (Konvention) analytisches Schema icon /vs/ index (Antwort auf D. Mersch) Die letzte Bemerkung macht einerseits deutlich, daß die Malerei nicht auf die Linie reduzierbar ist, noch das Bild aus dem Vorrang des Umrisses hervorgeht. Vielmehr benennen beides verschiedenes, und der Graph wie auch Schema und Diagramm bilden NICHT abgrenzbare Unterklassen des Ikonischen, sondern tatsächlich andere Klassen, die ihre eigene, noch ausstehende Analyse verlangen und somit auch einen anderen Platz neben dem Bildlichen behaupten. Karte Karte Plan/Modell Faltung Karte Plan/Modell mathem. Modell Diagramm Faltung Diagramm Diagramm Plan/Modell

2 09 Faltung (Physiognomien) Schnitte/Risse 03 body mapping (Referenzlayer) projection 03 Tomographie (Schichten) mathematische en 01 Karte (inkl. metrische Netze etc.) Kartenprojektionen Parallelprojektion 11 technische Zeichnung Mersch: So gibt es Graphen, Karten und dergleichen nur im Zusammenhang von Skalierungssystemen und metrischen Inskriptionen Maßstäblichkeit/ Maßhaltigkeit (metrische Ansätze) (Winkeltreue) Zentralperspektive optische virtuelle Kamera Schattenwurf 00 mimetische Abbildung 00 Geländemodell (Photogrammetrie) (Laserabtastung) (Physiognomie) 00 Transplane Bilder (Globen) Graphematik 00 virtuelle Physiognomien (09) (komplex gekrümmte Datenhäute) (das Glatte ) (kontinuierlicher Zugang) 00 Skalenräume (03, 09) Lage strukturelle Graphen (Mersch) (Bilder von Funktionen: Graphen) (graphemata) kontinuierlich 00 zeitliche (05,07,09) translation diskret 00 Geschäftsdiagramme (09) (continuos quantities) 09 Flußdiagramme 00 analoge Spuren (03,09) (Blasen/Nebel-Kammer) (Selbstaufzeichnung) 00 Nomogramme/Nomographie 00 Geschäftsdiagramme (05) (discret quantities) 00 Korrelationen (02) (discret) 00 fluide Datennebel (09) 00 Isotype-Piktogramm (05) (Neurath) 02 Cluster (Mulde) proximity enclosure Ausstellung als Diagramm Typographische Ordnungsmuster 04 Tableau, Rasterfächer (Messung als Zellenbelegung/Abzählung) 08 Kreis/Quadrat-Schemen 10 Geistesarchitektonik 00 Mengendiagramme (02) (Venn-Diagramm) 00 Stapeldiagramme (05) (Vorläufer der Stabdiagramme) Schriftbildlichkeit 00 Stellenwert- (05) diskrete Ansätze 04 Matrix, Tabelle connectedness 05 Reihe, Liste, Vektor reine Topologie (nicht metrisch) 06 Baum 06 Netz (Netzgraphen) 07 Ablauf (gerichtetes Netz) mathem. Matrix-Repr. 09 topologische Knoten

3 Peirce-Sicht 09 Faltung (Physiognomien) 03 body mapping (Referenzlayer) 03 Tomographie (Schichten) 01 Karte (inkl. metrische Netze etc.) 11 technische Zeichnung image Mersch: So gibt es Graphen, Karten und dergleichen nur im Zusammenhang von Skalierungssystemen und metrischen Inskriptionen 00 Transplane Bilder (Globen) 00 mimetische Abbildung (Photo als CCD Messung) (icon) strukturelle Ähnlichkeit 00 Geländemodell (Photogrammetrie) (Laserabtastung) (Physiognomie) 00 virtuelle Physiognomien (09) (komplex gekrümmte Datenhäute) (das Glatte ) Lage 00 Skalenräume (03, 09) strukturelle Graphen (Mersch) (Bilder von Funktionen: Graphen) (graphemata) (u.a. Simulationsanendungen) 00 zeitliche (05,07,09) 00 Geschäftsdiagramme (09) (continuos quantities) 00 analoge Spuren (03,09) (Blasen/Nebel-Kammer) (Selbstaufzeichnung) index 00 Nomogramme/Nomographie Ursächlichkeit 00 Geschäftsdiagramme (05) (discret quantities) 00 Korrelationen (02) (discret) 00 fluide Datennebel (09) 00 Isotype-Piktogramme (Neurath) 02 Cluster (Mulde) 04 Tableau, Rasterfächer (Messung als Zellenbelegung/Abzählung) 08 Kreis/Quadrat-Schemen metaphor (icon) 10 Geistesarchitektonik 00 Mengendiagramme (02) (Venn-Diagramm) 00 Stapeldiagramme (05) (Vorläufer der Stabdiagramme) symbol Konvention 00 Stellenwert- (05) 04 Matrix, Tabelle 05 Reihe, Liste, Vektor 06 Baum 06 Netz (Netzgraphen) diagram (icon) 07 Ablauf (gerichtetes Netz) strukturelle Ähnlichkeit 09 topologische Knoten

4 H.G. Grassmann Formanalyse 03 body mapping (Referenzlayer) 03 Tomographie (Schichtencod.) Layer-Formen 01 Karte (inkl. metrische Netze etc.) Schnitte/Risse 11 technische Zeichnung 00 Transplane Bilder (Globen) Realweltformen (II) (virtuelle Kamera) 00 mimetische Abbildung (Photo als CCD Messung) 00 Geländemodell (Photogrammetrie) (Laserabtastung) (Physiognomie) 09 Faltung (Physiognomien) 00 virtuelle Physiognomien (09) (komplex gekrümmte Datenhäute) (das Glatte ) Lage 00 Skalenräume (03, 09) strukturelle Graphen (Mersch) (Bilder von Funktionen: Graphen) (graphemata) kontinuierliche Formen 00 zeitliche graphematische (05,07,09) Gebilde 00 Geschäftsdiagramme (09) (continuos quantities) 07 Flußdiagramme 00 analoge Spuren (03,09) (Blasen/Nebel-Kammer) (Selbstaufzeichnung) Bewegungsform 00 Nomogramme/Nomographie 00 Geschäftsdiagramme (05) (discret quantities) 00 Korrelationen (02) (discret) 00 fluide Datennebel (09) 00 Isotype-Piktogramme (Neurath) Hybridformen 02 Cluster (Mulde) unsichtbare Form 04 Tableau, Rasterfächer (Messung als Zellenbelegung/Abzählung) 08 Kreis/Quadrat-Schemen 00 Wunderkammer, Atlas 10 Geistesarchitektonik 00 Gedächtnistheater (08) Formideale Abgrenzungsform 00 Mengendiagramme (02) (Venn-Diagramm) Realweltformen (I) 00 Stapeldiagramme (05) (Vorläufer der Stabdiagramme) 00 Stellenwert- (05) 00 Collagen (09) 04 Matrix, Tabelle 05 Reihe, Liste, Vektor Berührungsform 06 Baum 06 Netz (Netzgraphen) Verknüpfungsform 07 Ablauf (gerichtetes Netz) 09 topologische Knoten

5 Wie ergibt das Zueinander einen Sinn? Übertragung von Sinn mit visuellen Mitteln (Erfassung der Objekte und Lageverhältnisse) Mersch: So gibt es Graphen, Karten und dergleichen nur im Zusammenhang von Skalierungssystemen und metrischen Inskriptionen mimetischer Zugang Lage Codierter Sinn (Ohne Kenntnis der Legende vermittelt sich der Sinn nicht) Das generative Prinzip, die Funktion, das Programm. die Meßwertübersetzung muß bekannt sein. Codierte (begrifflicher Sinn) Die selbst vermitteln nur ein Ordnungsmuster, aber keinen Sinn. Übertragung von Sinn mit visueller Mittel (explizite Verknüpfungen) Bedeutungsrelationen sematische Netze

6 Wie kommt das Zueinander in den Blick? Mersch: So gibt es Graphen, Karten und dergleichen nur im Zusammenhang von Skalierungssystemen und metrischen Inskriptionen Die Blickverhältnisse werden über en vermittelt bzw. repräsentationstechnisch eingefroren Lage Die kann auf beliebige Singularitäten angewendet werden. Photonen werden nicht zugrunde gelegt. Der Blick triff am Interface auf die Sicht der virtuellen Kamera (der Software). Die ist eine Grundlegende Methode um eine situation herzustellen. Die Ordnung der Binnensituation wird nicht durch die vorgegeben. visualisierungs Durch die Verknüpfung können auch Blickverläufe angeleitet werden.

7 Hat das Zueinander eine Form? Version 01 Linz, Durch sverfahren und wird das bestehende Zueinander erhalten bzw. ein neues Zueinander geplant. Die dient der Form-Erhaltung bzw. Übertragung. Durch Schnitte wird die Sicht auf verdeckte Formationen frei gelegt. Lage Dem Zueinander wird im Skalenraum eine Form gegeben. Findung einer strukturadäquaten Form Die Form kann als diskreter Datennebel in Erscheinung treten, oder als interpolierte Datenhaut. Dem generativen Diagramm eine y = f(x) Form der Funktion Form geben; den jeweiligen Meßdaten (diverser Singularitäten) eine Form geben Das Zusammengehörende wird einer Form (einer Zelle) geometrische Form regelmäßige Idealform symbolische Form zugewiesen. Im Zueinander ein teilen Dem Zueinander einen Rahmen geben visualisierungs Das Zueinander bestimmt die Form bzw. realisiert die Form

8 Sinnbilder als Version 01 Linz, Lage- (im Rahmen der projektions- technischen Auflösung) [zb. als vereinzelter Meßpunkt] Mersch: So gibt es Graphen, Karten und dergleichen nur im Zusammenhang von Skalierungssystemen und metrischen Inskriptionen im Rahmen der Kontrastlogik [zb. als Meßpunkteinfärbung] Lage im Code (und Nutzung der Lage im Rahmen der Skalierung) im Rahmen der Kontrastlogik [zb. als Datenpunkteinfärbung im Sinne der ] in der Fläche (to draw a distinction) mittels / Tabellenzellen /. Matrixzellen im Rahmen der Kontrastlogik [zb. als Zelleneinfärbung oder Farb der Inhalte] in der Netzstruktur (als Knoten- Differenzierung und visualisierungs Verzweigung im Baum/Netz) im Rahmen der Kontrastlogik [zb. als Knoten- und Kanten- Einfärbung im Sinne der ]

9 CODIERUNG ortsbezogenes Zueinander sichtbare Entitäten verdeckte Entitäten 03 Tomographie (Schichten) 09 Faltung (Physiognomien) (inkl. Stellung) Falschfarben- 03 body mapping (Referenzlayer) mathematische en Kartenprojektionen 01 Karte (Geo) Parallelprojektion 11 technische Zeichnung Zentralperspektive Maßhaltigkeit (metrische Ansätze) Winkeltreue optische 00 mimetische Abbildung (Physiognomien) 00 Geländemodell Graphematik SIMULATION 00 Skalenräume (03, 09) Lage beliebige Singularitäten 00 zeitliche (05,07,09) topographischer Zugang TOPOS (Ort) räumliche TOPOI (Orte) (Fläche als Teilbereich) Falschfarben visualisierungs Skalenraum als Visualisierungsraum ortsbezogenes Zueinander (inkl. Aufstellung) 00 Geschäftsdiagramme (09) (kontinuierliche Daten) 00 analoge Spuren (09) 00 Geschäftsdiagramme (05) (diskrete Daten) Polarkoordinaten 02 Cluster 04 Tableau, Rasterfächer topologischer Visualisierungs- raster 08 Kreis/Quadrat-Schemen Zugang 10 Geistesarchitektonik Typographische Ordnungsmuster 00 Stapeldiagramme (05) Schriftbildlichkeit (Vorläufer der Stabdiagramme) 00 Stellenwert- (05) diskrete Ansätze 04 Matrix, Tabelle ortsunabhängiges Zueinander 05 Reihe, Liste, Vektor reine Topologie (nicht metrisch) 06 Baum 06 Netz (Netzgraphen) 07 Ablauf mathem. (gerichtetes Netz) Matrix-Repr. 09 topologische Knoten mathematisch symbolische

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