Mit Weiterbildung Medienkompetenz fördern und Hochschule mitgestalten (Praxis- und Werkstattbericht)
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- Anton Weiß
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1 Mit Weiterbildung Medienkompetenz fördern und Hochschule mitgestalten (Praxis- und Werkstattbericht) Zusammenfassung Dieser Erfahrungsbericht stellt das Konzept der verpflichtenden zweistufigen Weiterbildung Medienkompetenzen für in der Lehre und Forschung tätige Mitarbeitende an der Pädagogischen Hochschule Zürich vor. Ausgehend von ersten Erfahrungen mit der Durchführung von Pilotkursen in zwei Fachbereichen beleuchtet er Spannungsfelder, die sich aufgrund der Rahmenbedingungen ergeben, und analysiert Gelingensbedingungen für die Weiterentwicklung. 1 Weiterbildungskonzept Das Studienmodell NovaFlex 1 mit deutlich reduzierter Präsenzzeit, das Projekt Studi-Laptops 2 und die technische Infrastruktur am neuen Campus sind nur einige Entwicklungen, welche neue Anforderungen an die Mitarbeitenden der Pädagogischen Hochschule Zürich stellen. Um Wissen, Können sowie Haltungen im Umgang mit Medien zu fördern, hat die Leitung der Hochschule verbindliche Weiterbildungsmaßnahmen beschlossen und die nötigen finanziellen und zeitlichen Ressourcen dafür zugesprochen. Im Sinne einer umfassenden akademischen Medienkompetenz (vgl. Reinmann, Hartung & Florian, 2013) sollen die Mitarbeitenden befähigt werden, Medien didaktisch sinnvoll und zielgerichtet in Lehre, Weiterbildung und Forschung einzusetzen, die ICT-Infrastruktur zur Administration, Organisation und Kommunikation zu nutzen sowie vereinbarte medienbasierte Prozesse einzuhalten. Die Umsetzung erfolgt in zwei aufeinander aufbauenden Bausteinen, den Basiskompetenzen Mediennutzung und der Weiterbildung Mediendidaktik in den Fachbereichen Neben der Organisation in Abteilungen und Bereichen bilden 22 Fachbereiche die wissenschaftlich fundierte Basis der PH Zürich. Die Fachbereiche sind Träger des fachlichen Wissens, verteilen fachliche Informationen, diskutieren fachliche Aspekte und leisten so das Wissensmanagement in ihrem Fachbereich. 441
2 1.1 Basiskompetenzen Mediennutzung Mit dem eigens entwickelten Kompetenzraster Mediennutzung haben die Mitarbeitenden ein Instrument zur individuellen Selbsteinschätzung zur Verfügung. Dabei geht es einerseits um mediengestützte Abläufe im administrativen Bereich (Infrastruktur und Geschäftsprozesse), andererseits um die Nutzung der zur Verfügung gestellten Software (Basiskompetenzen Anwendungssoftware) und schließlich um vorwiegend medientechnische Kompetenzen im Umgang mit dem Learning-Management-System ILIAS. Die Beherrschung der AV-Technik und die Nutzung spezifischer Tools für Stundenplan, Ressourcenmanagement, Zeitleistungssystem, Raumbuchung, Fileserver, etc. sind für die Tätigkeit an der Hochschule unverzichtbar. Bei Eintritts- und Standortbestimmungsgesprächen werden mithilfe des Rasters fehlende Kompetenzen ermittelt und der Besuch von darauf abgestimmten Kursangeboten oder eine Erarbeitung im Selbststudium vereinbart. Wenn möglich, sollte die Auseinandersetzung mit den Basiskompetenzen als individuelle Weiterbildung vor dem zweiten Baustein, der Weiterbildung Mediendidaktik, erfolgen. 1.2 Weiterbildung Mediendidaktik in den Fachbereichen Aufbauend auf die Basiskompetenzen Mediennutzung greift die Weiterbildung im Fachbereich mediendidaktische Fragen auf und vertieft sie. Thematisiert werden der Einsatz von Medien zur Wissensvermittlung im Rahmen des selbstorganisierten Lernens, die Verwendung von Werkzeugen zur Kommunikation (z.b. für die Betreuung von Studierenden oder Teams) und Kooperation. Es geht aber auch darum, die Lehrenden und in weiterer Folge die Studierenden fit zu machen für den Lehrplan 21 4, in dem ICT und Medien als fächerübergreifende Themen definiert sind. Neben der Nutzung digitaler Medien aus hochschuldidaktischer Perspektive spielen auch Medieneinsatz und Medienbildung auf der Zielstufe sowie Medien in der Fachdidaktik eine Rolle. Dafür hat das Digital Learning Center (DLC) 5 gemeinsam mit dem Weiterbildungs bereich Medienbildung der PH Zürich ein Blended-Learning-Szenario konzipiert. Es umfasst drei Präsenztage (ein ganzer Tag und zwei Halbtage) und zwei Online-Phasen mit einem Workload von insgesamt 32 Stunden. In diesem hybriden Setting erleben die Dozierenden mediengestützte Lernszenarien selbst und werden sich dabei der pädagogischen und methodisch-didaktischen Möglichkeiten von E-Learning bewusst. Ziel ist eine enge Verknüpfung von
3 Mit Weiterbildung Medienkompetenz fördern und Hochschule mitgestalten Erfahrungswissen, eigenem Tun und Reflexion. So lernen die Teilnehmenden Werkzeuge nicht nur theoretisch kennen, sondern nutzen sie in konkreten Anwendungsbereichen. Ein besonderer Stellenwert kommt der Planung und Durchführung eines eigenen kleinen Projekts zu. Die Mitarbeitenden stellen Überlegungen an, ob und wie sich mit dem Einsatz digitaler Medien Lehre und Forschung verbessern lassen. Erfolgreiche Umsetzungen, aber auch das Scheitern und die Suche nach möglichen Ursachen sind Gegenstand einer abschließenden Reflexion. Das Konzept sieht vor, dass einzelne Programmpunkte jeweils vom Fachbereich mitbestimmt werden können. Dazu zählen beispielsweise die Vorstellung und Analyse ausgewählter mediendidaktischer Szenarien, die an der Pädagogischen Hochschule Zürich bereits erfolgreich durchgeführt werden, und Workshops, welche neben den methodisch-didaktischen Einsatzmöglichkeiten auch Handlungs kompetenzen fokussieren. Dabei soll auf die Bedürfnisse der Fächer, die Zusammensetzung im Fachbereich (Ausbildung, Weiterbildung, Lehre oder Forschung) Rücksicht genommen werden. 2 Pilotphase mit zwei Fachbereichen 2.1 Erste Erfahrungen Zwischen August 2013 und März 2014 absolvierten mit Geografie sowie Berufswahlkunde und Berufsbildung zwei Fachbereiche den Baustein Weiterbildung Mediendidaktik. Während dieser Pilotphase ließen sich wichtige Erkenntnisse gewinnen und das Programm konnte konsolidiert werden. Die Durchführung wurde und wird auch künftig von einer kurzen Evaluation begleitet. Ziel ist es zu erfahren, wie erfolgreich die Weiterbildung umgesetzt werden konnte. Wesentliche Fragen dabei sind, ob die Teilnehmenden ihre Medienkompetenz verbessern konnten, ob Inhalte und Aufträge als nützlich erlebt wurden, wie groß der Workload und die Erfahrungen mit den Online- Phasen waren und welche Defizite und Ansprüche über die Weiterbildung hinaus bestehen. Die bisherige Evaluation erfolgte entweder als anonyme Umfrage in ILIAS oder mithilfe eines Audience-Response-Systems jeweils am Ende des dritten Präsenztages. 14 Teilnehmende beantworteten die Fragen, was einem Rücklauf von 82% entspricht. Beide Fachbereiche haben sich freiwillig für die Pilotphase gemeldet, sodass die Akzeptanz unter den Dozierenden entsprechend hoch war. Die Ergebnisse bestätigen zwar einen Kompetenzzuwachs, bedingt durch die große Bandbreite im Vorwissen waren jedoch nicht alle Inhalte für alle gleich relevant. Kritisiert wurde, dass die Stofffülle zu groß war und die Zeit für individuelles Vertiefen und auch eine spätere Umsetzung fehlt, wobei die Auffassungen zu Umfang und Tempo sehr unterschiedlich waren. Besonders 443
4 geschätzt wurden jeweils die Atmosphäre im Kurs selbst, die Erfahrungen mit dem eigenen Projekt und die persönliche Betreuung. Alle Teilnehmenden merkten an, dass sie künftig vermehrt Beratungsangebote des DLC in Anspruch nehmen wollen und sich bei Fragen Unterstützung holen werden. 2.2 Herausforderungen und Chancen Durchführung im Fachbereich: Die Organisation der Weiterbildung Mediendidaktik in den Fachbereichen führt dazu, dass die Gruppen hinsichtlich der vorhandenen Kompetenzen oder ihrer Erfahrungen mit E-Learning sehr heterogen sind. Hinzu kommt, dass das Zugehörigkeitsgefühl zu einem Fachbereich unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Schließlich gehen mit der Tätigkeit in verschiedenen Studiengängen andere Erwartungen an den Einsatz digitaler Medien einher, sowohl aus hochschuldidaktischer Sicht als auch auf der Zielstufe. Der Vorteil dieser Organisationsform liegt jedoch darin, dass Dozierende aus Ausbildung, Weiterbildung und Forschung gemeinsam an ihren Fachthemen arbeiten können, die Inhalte auf fachbereichsspezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind und die Weiterbildung im Idealfall zum Auslöser gemeinsamer Diskussionen wird. Obligatorische Teilnahme: Die Weiterbildung ist für alle Dozierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitenden ab einem Anstellungsgrad von 30% verpflichtend, was von vielen begrüßt wird, aber auch Widerstände auslösen kann. Eine Teilnahme während des Hauptsemesters führt unweigerlich zu einer Mehrbelastung. Dies erfordert Flexibilität und Verständnis auf allen Seiten. Bezeichnung und Ausrichtung: Der Titel Mediendidaktik in den Fachbereichen verweist bereits stark auf Medienkompetenzen für Lehre und Lernen. Und tatsächlich ging es im Konzept vor allem darum, den Austausch zwischen Studierenden und Dozierenden mediendidaktisch zu gestalten. Für Forschung und wissenschaftliches Arbeiten greift eine reine Ausrichtung an mediendidaktischen Kompetenzen für die Lehre allerdings zu kurz. Hier sind unter anderem der kompetente Umgang mit Kommunikations- und Kooperationswerkzeugen, die Recherche, das Erheben, Strukturieren und Auswerten von Daten, Publikation und die Vernetzung untereinander (vgl. Reinmann, Hartung & Florian, 2013) wichtig. Verknüpfung der beiden Bausteine: Die Basiskompetenzen Mediennutzung und die Weiterbildung Mediendidaktik liegen in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen. Die Zusammenhänge sind noch nicht für alle Lehrenden ersichtlich und einzelne Bereiche im Kompetenzraster werden hinterfragt. Planung und Inhalte: Inhaltlich geplant werden Teile der Weiterbildung in enger Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern der einzelnen Fachbereiche. Damit sollte der Tatsache Rechnung getragen werden, dass es Fachbereiche 444
5 Mit Weiterbildung Medienkompetenz fördern und Hochschule mitgestalten gibt, welche digitale Medien häufiger einsetzen als andere, oder sich in einem Fachbereich bestimmte Nutzungsformen etabliert haben (vgl. Haug, 2010). Gleichzeitig können Spezifika der Fachdidaktiken besser berücksichtigt werden. Die Akzeptanz des Einsatzes digitaler Medien ist oftmals grösser, wenn Mitglieder des eigenen Faches ihre Good-Practice-Beispiele und positiven Erfahrungen vorstellen. Besondere Anforderungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Neben dem konkreten Einsatz digitaler Medien in der Durchführung von Lehrveranstaltungen an der Hochschule will die Weiterbildung Mediendidaktik sowohl eine integrierte Medienbildung, wie sie im Lehrplan 21 vorgesehen ist, thematisieren als auch Fachdidaktik und Zielstufe im Auge behalten. Des Weiteren geht es um eine Verknüpfung von Methode und Inhalt, indem die eingesetzten Methoden zum Lerngegenstand werden (vgl. Reinmann, 2011). Die Weiterbildung soll unter anderem eine Diskussion zu digitalen Medien als Seminar- und Ausbildungsthema (vgl. Schiefner-Rohs, 2011) anstoßen, was wiederum zur Modul- und Studiengangsentwicklung beiträgt. Personalentwicklung und Zusammenarbeit: Mit der obligatorischen Weiterbildung Medienkompetenzen signalisiert die Pädagogische Hochschule Zürich, dass sie Wert auf mediendidaktisch und -pädagogisch ausgebildete Dozierende legt und aktiv darauf Einfluss nimmt. Neben der Sensibilisierung für das Thema ergeben sich über die Weiterbildung verschiedene Dimensionen der Zusammenarbeit. Klar ausgewiesen ist die Beteiligung von Dozierenden aus dem Bereich Weiterbildung Medienbildung, aber auch die Expertise des Zentrums für Hochschuldidaktik kann genutzt werden. Insofern leistet die Weiterbildung auch einen Beitrag zur Vernetzung. 3 Fazit Aufgrund des Konzeptes, der bisherigen Erfahrungen und der oben angestellten Überlegungen zu Spannungsfeldern und Chancen lässt sich folgendes Fazit ziehen: Die Zuständigkeiten müssen klar kommuniziert, Begründungen und Verbindungen für alle nachvollziehbar herausgearbeitet werden. Es braucht viel Flexibilität von den Kursleitenden, da einheitliche Programme und Inhalte für die unterschiedlichen Fachbereiche nur bedingt möglich sind. Es ist entscheidend, dass Bedürfnisse im Fachbereich im Vorfeld abgeklärt und klare Ziele gesetzt werden. Die Weiterbildung Mediendidaktik kann nur eine Diskussion anstoßen und eine Palette von Möglichkeiten auftun und begründen, darf aber nicht versuchen, Lehrende zu überzeugen oder zu bekehren, 445
6 Obwohl ein Großteil der in der Forschung an der PH Zürich tätigen Personen auch Lehraufträge hat, müssen deren Anforderungen künftig noch mehr berücksichtigt werden. Um zu garantieren, dass die Weiterbildung bei den Lehrenden auf Akzeptanz stößt, wird der Zyklus aus Vorabklärungen, Durchführung und Reflexion auch nach der Pilotphase beibehalten. Die Weiterbildung Mediendidaktik unterliegt einer laufenden Entwicklung und hoher Adaptivität. Literatur Haug, S. (2011). Die Bedeutung von Fachspezifi k in E-Learning-Support & Praxis. eteaching.org. Verfügbar unter: (Stand ). Reinmann, G. (2011). Blended Learning in der Lehrerausbildung: Didaktische Grundlagen am Beispiel Lehrkompetenzförderung. Seminar Lehrerbildung und Schule, 3, Reinmann, G., Hartung, S. & Florian, A. (2013). Akademische Medienkompetenz im Schnittfeld von Lehren, Lernen, Forschen und Verwalten. Verfügbar unter: gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2013/07/akademischemedienkompetenz_ Reinmann_Hartung_Florian.pdf. Schiefner-Rohs, M. (2011). E-Learning in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Veränderte Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen. Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 29(2), Verfügbar unter: bzl-online.ch/archivdownload/artikel/bzl_2011_2_ pdf (Stand: ). 446
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