Beruf Familie. Geht gut bei uns! Geht gut bei uns! Eine Initiative für familienbewusste Personalpolitik des Landkreises Regensburg. Herausgegeben von:
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- Reiner Althaus
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1 Herausgegeben von: Landratsamt Regensburg vertreten durch Landrätin Tanja Schweiger Altmühlstraße Regensburg Telefon: Bei Fragen steht Ihnen gerne Silvia Siegler zur Verfügung. Telefon: Telefax: gleichstellung@lra-regensburg.de Titelseite: MandicJovan - Adobe Stock Beruf Familie. Geht gut bei uns! Beruf Familie. Geht gut bei uns! Eine Initiative für familienbewusste Personalpolitik des Landkreises Regensburg Konzept, Redaktion, Gestaltung: Gleichstellungsstelle des Landkreises Regensburg Druck: Scheck Druck GmbH & Co. KG Weitere Informationen erhalten Sie unter lkr-175x297_umschlag_berufundfam2019_ indd :21
2 sehr gutes Betriebsklima hoch motiviert Fluktuation gleich null ausgezeichnetes Firmen-Image bestqualifizierte Fachkräfte niedriger Krankenstand ein starkes Team Frauen- und familienbewusste Personalpolitik rechnet sich!
3 Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer! Der Landkreis Regensburg gehört in Deutschland zu den Regionen mit sehr hohen Zukunftschancen. Zu diesem Ergebnis kommt die Prognos-Studie 2016, die uns unter 403 Landkreisen und Städten auf Rang 39 sieht. Diese Position haben wir gut behaupten können. Gemeinsam mit der Stadt Regensburg bilden wir einen hoch attraktiven Wirtschafts- und Lebensraum mit vielversprechenden Beschäftigungsmöglichkeiten. Um diesen Erfolg zu sichern und auszubauen, ist der Arbeitsmarkt auf ausreichend und gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Davon gibt es jedoch weniger als benötigt. Eine familienbewusste Personalpolitik, die Frauen und auch Männer achtsam in den Blick nimmt, wird nicht zuletzt deshalb immer wichtiger. Wir im Landkreis befassen uns regelmäßig mit der Frage, wie wir unsere Unternehmen und Betriebe unterstützen können, damit sie für Frauen und Familien attraktiv bleiben haben wir deshalb die Initiative Beruf + Familie. Geht gut bei uns! gestartet mit dem Ziel, frauen- und familienbewusste Personalpolitik in Betrieben in den Mittelpunkt zu stellen und diese mit einem Qualitätssiegel auszuzeichnen. Alle zwei Jahre rufen wir erneut dazu auf und sind jedes Mal hoch erfreut, wie viele Unternehmen sich beteiligen und mit ihren Maßnahmen beispielhaft vorangehen. Dank dieser Initiative ist es uns gelungen, einen Erfahrungsaustausch auf den Weg zu bringen, aus dem ein Netzwerk entstanden ist. Seither findet zweimal pro Jahr ein Treffen statt, das beteiligte Unternehmen als sehr bereichernd erleben. Auch in diesem Jahr möchten wir erneut alle Unternehmen einladen, in unserem Netzwerk mitzumachen. Dazu rufen wir weitere Betriebe auf, ihre familienbewussten Aktionen vorzustellen. Beteiligen auch Sie sich an der Initiative Beruf + Familie. Geht gut bei uns!. Berichten Sie uns von Ihren Maßnahmen, die Sie im Rahmen einer familienorientierten Personalpolitik bereits umsetzen. Gute Beispiele regen zur Nachahmung an und motivieren dazu, es einfach auch auszuprobieren. Wir können alle nur gewinnen! Als Zeichen der Anerkennung verleiht Ihnen der Landkreis Regensburg im Rahmen einer Feierstunde ein Gütesiegel und eine Urkunde. Jeden, der uns im Bemühen um eine frauen- und familienfreundliche Personalpolitik unterstützt, heiße ich herzlich willkommen! Ihre Landrätin Tanja Schweiger
4 Frauen- und familienbewusste Personalpolitik Individuelle und manchmal ungewöhnliche Wege sind der Schlüssel, um Fachkräfte zu halten Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Elternzeit auch für Väter: Viele Maßnahmen einer frauen- und familienbewussten Personalpolitik sind in den meisten Unternehmen inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Nicht immer reicht das jedoch aus, damit ein Betrieb gut aufgestellt ist. In manchen Branchen wie der Pflege wiegt der Mangel an Fachkräften besonders schwer. Persönliche Lebensbedingungen wie sie Alleinerziehende oder Beschäftigte, die ihre Eltern pflegen, zu stemmen haben, verlangen noch einmal andere Wege. Drei Unternehmen aus dem Landkreis zeigen, wie es gehen kann: offen sein auch für unkonventionelle Lösungen, selbst ausbilden, jeden einzelnen Beschäftigten und jede einzelne Beschäftigte wertschätzen und achten. Das wirkt sich positiv auf das Betriebsklima und die Gewinnung von Fachkräften aus. Wichtig ist, dass man jeden so nimmt, wie er ist. Susanne Dummer Verantwortet den kaufmännischen Bereich, Manuform Schreinerei, Barbing Mittelständische Schreinerei, Inhabergesellschaft, zwei Chefs, vier bis fünf Gesellen, pro Jahr einen Auszubildenden Unter frauen- und familienfreundlicher Personalpolitik verstehen wir, dass sich ein Betrieb auch auf die Vorstellungen und Wünsche von Frauen im Berufsleben einlässt. Viele haben ja Kinder, das sollten Vorgesetzte unbedingt im Auge behalten. Im Moment bin ich die einzige Frau im Betrieb und glücklich, hier zu sein. Ich werde in dieser Männerwelt wirklich akzeptiert. Vorher habe ich als Einkäuferin in einem großen Konzern gearbeitet und mich irgendwann nicht mehr wohl gefühlt. Die ganze Kommunikation lief nur über irgendwelche Betriebsprogramme und -Verkehr, das hatte nicht mehr viel mit mir zu tun. Und hier kann ich alles eigenständig verantworten: von der Buchführung über die Planung und den Kontakt zu Architekten bis hin zu Auftragsbestätigungen und Rechnungen. Meine Chefs sind sehr verständnisvoll, wenn Kinder oder Eltern erkrankt sind. Das wird hier alles sehr individuell geregelt. Ich konnte meine Tochter, als sie noch kleiner war, in den Ferien mit in den Betrieb bringen. Familienfreundliche Personalpolitik gilt bei uns für Männer genauso: Unsere Gesellen haben zwar noch keine Kinder, aber Freundinnen. Bis auf einen haben alle eine Vier-Tage-Woche, um mehr Zeit für ihr Privatleben zu haben. Das schafft auch hier eine Verbundenheit wie in einer Familie. Mit Gesellen, die sich nach ihrer Ausbildung bei uns selbstständig gemacht haben, arbeiten wir bei größeren Projekten immer wieder zusammen. Wichtig ist, dass man jeden so nimmt, wie er ist. Im Vorfeld klären, wie und wann jemand arbeiten kann und welchen familiären Hintergrund er hat. Das zahlt sich aus.
5 Wir unterstützen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Familienverantwortung. Barbara Brunnenmeier Personal- u. Verwaltungsleiterin, Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbh & Co. KG, Regenstauf Logistikunternehmen mit großem Gefahrstoff - lager und Umschlaglager, transportiert Waren europaweit, mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 28 Auszubildende Ohne frauen- und familienfreundliche Personalpolitik geht es nicht. Auf Frauen können und möchten wir keinesfalls verzichten. Wir haben genauso viele Frauen wie Männer beschäftigt, was sich positiv auf das Betriebsklima auswirkt. Für uns ist es generell wichtig, auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter einzugehen insbesondere, wenn sie Kinder und Familie haben. Es gibt so viele Anlässe, für die man flexible Lösungen benötigt da braucht nur ein Kind krank zu sein. Familienbewusste Personalpolitik wird immer wichtiger. Einmal hatten wir eine junge Frau, die aufgrund einer Schwangerschaft ihre Lehre bei uns abbrechen wollte. Wir konnten sie davon überzeugen, ihre Ausbildung in Teilzeit zu Ende zu bringen. Heute arbeitet sie bei uns als Kauffrau für Speditions- und Logistikleistungen und wir sind alle sehr froh, dass sie bei uns ist. Die Ausbildung junger Menschen ist uns ein großes Anliegen. Um sie auch langfristig für uns zu gewinnen, ist es wichtig, in allen Lebenslagen einen attraktiven Arbeitsplatz anbieten zu können. In den letzten Jahren hat die Zahl der Männer, die Elternzeit nehmen, deutlich zugenommen. Und wenn jemand seine Eltern zuhause pflegen will, ist zum Beispiel auch eine unbezahlte Freistellung möglich. Die Arbeit muss Spaß machen und zur persönlichen Lebenslage passen, dann bleiben die Menschen auch. Beruf und Familie müssen funktionieren, damit sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei uns wohlfühlen. Bernhard Strazim Heimleiter, BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim Eggmühl Wohn- und Pflegeheim mit 85 Bewohnerinnen und Bewohnern Ohne frauen- und familienfreundliche Personalpolitik ginge es gar nicht. Etwa 90 Prozent unserer Belegschaft sind Frauen wobei man die Männer nicht vergessen darf. Wir geben Mitarbeiterinnen von Anfang an die Möglichkeit, sich nach der Erstausbildung weiter zu qualifizieren. Sehr wichtig sind bei uns flexible Arbeitszeitmodelle, damit Frauen ihren Beruf mit der Familie vereinbaren können. Eine gute Dienstplangestaltung ist das Wichtigste. Vieles handhaben wir sehr individuell. Die Kunst besteht darin zu erkennen, was eine Mitarbeiterin, ein Mitarbeiter braucht und zu verstehen zu geben: Komm zu uns und wir finden gemeinsam eine Lösung. Wir bilden seit sechs Jahren verstärkt in der Pflege aus. Nur dadurch können wir die gesetzlich vorgeschriebene Fachkraftquote von 50 Prozent halten. Wir haben zum Beispiel über ein Pilotprojekt vier Auszubildende aus China zwei junge Männer und zwei junge Frauen. Das war auch für uns eine Bereicherung, denn in China bringt man alten Menschen noch eine ganz andere Wertschätzung entgegen als bei uns. Ich kann nur empfehlen, immer wieder für Neues offen zu sein. Wir suchen für unsere Beschäftigten bei Bedarf auch Wohnungen. Wenn sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen, geht es den Menschen, die wir betreuen, ebenfalls gut. Wir können uns ganz gut über Wasser halten, dürfen uns aber nicht auf dem Erreichten ausruhen. Deshalb überlegen wir immer, was wir noch tun können.
6 Zur Nachahmung empfohlen! Mit der Initiative Beruf + Familie. Geht gut bei uns! möchte der Landkreis Regensburg frauen- und familienbewusste Personalpolitik mehr zum Thema in der Öffentlichkeit machen. Es müssen nicht immer die großen, spektakulären Aktionen sein. Viele kleine und mittelständische Betriebe setzen im Alltag bereits gute, praktikable Ideen um, von denen auch andere profitieren können. Hilfreich ist, offen zu sein für Neues. Nicht nach eingefahrenen Mustern und dem Motto Haben wir immer schon so gemacht... verfahren. Auch einmal nach links und rechts schauen: Was machen andere Branchen? Das muss nicht die gleiche sein. Man kann auch von anderen lernen, empfiehlt Bernhard Strazim, Heimleiter des BRK-Seniorenwohnund Pflegeheims Eggmühl. Unsere Ausschreibung Beruf + Familie. Geht gut bei uns! will dazu einen Anstoß geben. Wir bitten Sie, den beiliegenden Bewerbungsbogen sorgfältig auszufüllen und bis Freitag, den 29. März 2019, an uns zurückzusenden. Betriebe und Unternehmen, die in frauenund familienbewusster Personalpolitik erfolgreich aktiv sind, zeichnen wir im Rahmen einer Feierstunde am Montag, den 3. Juni 2019, mit dem Qualitätssiegel Beruf + Familie. Geht gut bei uns! und einer Urkunde aus. Einsendeschluss 29. März 2019 Empfang 3. Juni 2019 Mit einer familienbewussten Personalpolitik können sich Unternehmen profilieren und eindeutige Vorteile im Wettbewerb um Fachkräfte sichern.
7 2019 Bewerbung Angaben zum Unternehmen: Name/Anschrift: Ansprechpartnerin/-partner: Telefon/Fax/ Branche: Anzahl der Arbeitsplätze: Vollzeit Teilzeit GV-Beschäftigung Gestaltung der Arbeitsplätze/flexible Arbeitszeitmodelle: Gleitzeit verschiedene Arbeitszeitmodelle freie Zeiteinteilung (z. B. Ausgleich Überstunden durch Freizeit, Arbeitszeitkonten, Heimarbeitsplatz, Arbeitsplatz - teilung, Sabbatjahr) Bezahlte Freistellung für Unbezahlte Freistellungen für
8 Arbeitsorganisation/-kultur: Urlaub für Eltern während Ferienzeiten Betriebsfeiern mit Familienangehörigen (z. B. Besprechungszeiten orientiert an Betreuungszeiten) Gestaltung, Organisation der Familienzeit und des Wiedereinstiegs: Kontaktprogramme/Informationsveranstaltungen während Familienzeit Beschäftigungsmöglichkeit während Familienzeit (z. B. Urlaubsvertretung) Spezielle Lösungen für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen: Unterstützung bei der Suche nach Betreuungsplatz/eigenes Betreuungsangebot/Belegplätze kurzfristige Freistellung in Notfällen möglich (z. B. Ferienangebote für Mitarbeiterkinder, Eltern-/Kind-Arbeitszimmer/Betreuung am Arbeitsplatz in Notfällen möglich) Finanzielle Unterstützungsleistungen: Zuschüsse zu Kinderbetreuungs-/Seniorentagespflegekosten Verbesserter Work-Life-Balance-Bereich Gesundheit: Gesundheitsmanagement im Betrieb (z. B. Suchtprävention, Angebot von Rückenschule, gesunde Ernährung, Betriebssport, Burnout- Prophylaxe)
9 Familie und Karriere/Förderung der Weiterbildung und des Aufstiegs von Frauen: Beschäftigung von Führungskräften in Teilzeit Karrieremöglichkeit nach Familienzeit ( ab 40+ oder 45+) Frauen in Führungspositionen (z. B. Angebote von Fort- und Weiterbildungsbildungsmaßnahmen für Teilzeitkräfte/Beschäftigte in Elternzeit) Andere individuelle Angebote, die im Unternehmen gut funktionieren: Warum ist Ihnen eine familienfreundliche Personalpolitik wichtig? Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Was könnte der Landkreis Regensburg Ihrer Meinung nach für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf tun? Was ist Ihnen in diesem Zusammenhang mit Familie und Beruf noch ein Anliegen?
10 2019 Hinweis: Es können mehrere Kästchen je Oberpunkt angekreuzt werden. Bei der Vergabe des Siegels werden auch die Größe des Betriebes, die Branche usw. berücksichtigt. Eine Jury aus verschiedenen Bereichen (Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Gleichstellungsstelle) sichtet Ihre Bewerbung. Senden Sie Ihre Bewerbung bitte an: Landratsamt Regensburg Gleichstellungsstelle Altmühlstraße Regensburg gleichstellung@lra-regensburg.de Für Fragen steht Ihnen Silvia Siegler, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Regensburg, gerne unter der Telefonnummer zur Verfügung. Weitere Informationen und auch diesen Bewerbungsbogen finden Sie unter:
11 2019
12 Herausgegeben von: Landratsamt Regensburg vertreten durch Landrätin Tanja Schweiger Altmühlstraße Regensburg Telefon: Bei Fragen steht Ihnen gerne Silvia Siegler zur Verfügung. Telefon: Telefax: gleichstellung@lra-regensburg.de Titelseite: MandicJovan - Adobe Stock Beruf Familie. Geht gut bei uns! Beruf Familie. Geht gut bei uns! Eine Initiative für familienbewusste Personalpolitik des Landkreises Regensburg Konzept, Redaktion, Gestaltung: Gleichstellungsstelle des Landkreises Regensburg Druck: Scheck Druck GmbH & Co. KG Weitere Informationen erhalten Sie unter lkr-175x297_umschlag_berufundfam2019_ indd :21
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