Schlüsselwörter Software, Web-Anwendung, Softwareentwicklung, Web-Technologien, Protokolle, Auszeichnungssprachen, Komponenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schlüsselwörter Software, Web-Anwendung, Softwareentwicklung, Web-Technologien, Protokolle, Auszeichnungssprachen, Komponenten"

Transkript

1 Kurzbeschreibung Das Internet als Verteilungsplattform und die darauf basierenden Web-Technologien spielen eine große Rolle bei der Entwicklung verteilter Anwendungssysteme. Web-Anwendungen nutzen standardisierte Technologien zur Kommunikation (u.a. HTTP, TCP) und zur Informationsbeschreibung (u.a. HTML, XML). Zur Entwicklung komplexer Web-Anwendungen dient das Konzept der Serviceorientierung. Die in der Vorlesung werden an einer durchgängigen Beispielanwendung aufgezeigt [KIT-ISM]. Die Vorlesung findet in der Vorlesungszeit jeden Mittwoch von 9:45 Uhr bis 11:15 Uhr im Informatikgebäude am Fasanengarten (Geb ) im Raum SR301 statt. Schlüsselwörter Software, Web-Anwendung, Softwareentwicklung, Web-Technologien, Protokolle, Auszeichnungssprachen, Komponenten C&M HTTP HTML KIT TCP WASA XML Cooperation & Management HyperText Transfer Protocol HyperText Markup Language Karlsruher Institut für Technologie Transmission Control Protocol Web-Anwendungen und Serviceorientierte Architekturen extensible Markup Language [KIT-ISM] Karlsruher Institut für Technologie (KIT): Informatik Studienplan und Modulhandbuch, Fakultät für Informatik, Karlsruher Institut für Technologie. 1

2 Lernziele sollen die wesentlichen Inhalte der Vorlesung hervorheben, wodurch die Studierenden beim Lernen unterstützt werden sollen. (1) Es werden insbesondere auch die (im Modulhandbuch verbindlich vereinbarten) Prüfungsregelungen vorgestellt. Das WASA-Konzept möchte die Interaktion zwischen Dozenten, Studierenden und Projektpartnern unterstützen. Das setzt voraus, dass sich die Teilnehmer an den WASA-Veranstaltungen aktiv beteiligen. (2) Der gesamte WASA-Stoffumfang ist in Kurseinheiten aufgeteilt, die inhaltlich in drei Teile gruppiert sind. (3) Jeder Studierende ist aufgefordert, sich bewusst für (oder auch gegen) eine Teilnahme zur WASA- Vorlesung in diesem Semester zu entscheiden. Hinweis zum Aufbau einer Lernziele-Folie: (i) Titel (EINFÜHRUNG Lernziele (LZ)) Jede WASA-Kurseinheit beginnt mit einer Lernziele-Folie, die den folgenden Titel trägt: <TITEL DER KURSEINHEIT IN GROßBUCHSTABEN> - Lernziele (LZ) (ii) Lernziel (AUFBAU Die wesentlichen...) Jedes Lernziel wird durch eine Kurzbezeichnung (in Großbuchstaben, hier: AUFBAU) und eine Langbeschreibung (ein Satz, hier: Die wesentlichen...) eingeführt. Zu jedem Lernziel bestehen ein oder mehrere Aufgaben (Übungsaufgabe ÜA oder Praktische Aufgabe PA), die nach den die jeweiligen Inhalte vermittelnden Folien folgen. Die Kurzbezeichnung des Lernziels wird in den Aufgaben-Folien (ÜA und PA) dazu genutzt, die Aufgabe diesem Lernziel eindeutig zuzuordnen. PA ÜA Praktische Aufgabe Übungsaufgabe 2

3 (Web-Anwendungen und Serviceorientierte Architekturen) Das sind die ausschließlich von C&M verantworteten Lehrveranstaltungen. WASA1 wird im Wintersemester und WASA2 wird im Sommersemester angeboten. (Einführung in Rechnernetze) Zu dieser Veranstaltung trägt C&M mit bei. 3

4 WASA ist das Akronym von "Web-Anwendungen und Serviceorientierte Architekturen". Es werden vier Arten von Veranstaltungen unterschieden, die im Kontext von WASA von C&M angeboten werden: Vorlesung, Praktikum, Seminar und Schlüsselqualifikationen vermittelnde Teamarbeitsmethoden. (1) Die Vorlesung umfasst 2 Semesterwochenstunden (momentan: Mittwochs von 9:45 11:15 Uhr). Ein Studierender erwirbt durch seine Teilnahme 4 Leistungspunkte. (2) Das WASA1-Praktikum hat aufgrund der besonderen Gegebenheit des Bachelor-Studiengangs nur einen Umfang von 4 Leistungspunkten. (3) Bachelor-Studierende können sich die Seminarleistung als Proseminar anerkennen lassen. Seminare haben üblicherweise einen Umfang von 3 Leistungspunkten (siehe auch Merkblatt alt.kit.edu/sites/cm-tm/mitglieder/1-5.lehre/2.modulbeschreibungen/wise13-14/1.vorlagen/merkblatt_ws_13_14.pdf). (4) Diese Lehrveranstaltung wird ab dem WiSe 13/14 das erste Mal von C&M sowohl für Bachelor- als auch für Master-Studierende angeboten. LP SQ Leistungspunkt Schlüsselqualifikation 4

5 (1) WASA1: (1.5) Informatik Bachelor WASA2: (1.3) Informatik Master (2.1) 120 Arbeitsstunden (weil 4 Leistungspunkte vergeben werden) (2.2) 120 Arbeitsstunden (weil 4 Leistungspunkte vergeben werden) (2.3) 150 Arbeitsstunden (weil 5 Leistungspunkte vergeben werden) (2.4) 60 Arbeitsstunden (weil 2 Leistungspunkte vergeben werden) 5

6 (Teil 1 GRUNDLAGEN) Dieser Teil umfasst alle Inhalte, die sowohl die allgemeinen als auch fortgeschrittenen (dienstorientierten) Web-Anwendungen betreffen. (Teil 2 WEB-ANWENDUNGEN) Behandelt die Entwicklung von allgemeinen Web-Anwendungen und die darin auftretenden Technologien (Teil 3 SERVICEORIENTIERTE ARCHITEKTUREN) Behandelt die serviceorientierten Architekturund Entwicklungskonzepte sowie die Web-Services als eine zentrale Technologie für serviceorientierte Web-Anwendungen, die sich evolutionär aus den allgemeinen Web-Anwendungen gebildet haben. 6

7 (1) EINFÜHRUNG: Neben dem Aufbau und dem Inhalt der Veranstaltung beschreibt die vorliegende Kurseinheit, wie diese Inhalte vermittelt werden und welche Anforderungen an die Teilnehmer gestellt werden. (2) ENTWICKLUNGSUMGEBUNG: Neben Eclipse wird auch der Zugriff auf das Versionssystem Subversion beschrieben und es wird eine kurze Einführung in Java gegeben. (3) BEISPIEL SMARTCAMPUS: Der SmartCampus unterstützt den Benutzer bei der Orientierung auf dem Campus, indem er ihm (i) Informationen zu gewissen Standorten (sog. Points of Interest POI) bereitstellt, (ii) Routen zwischen Start- und Zielpunkten berechnet und (iii) ihn auf der Route "virtuell begleitet". (4) UNIFIED MODELING LANGUAGE: Die wichtigsten Diagramme der UML werden eingeführt und zur Modellierung gewisser Aspekte des SmartCampus genutzt, die dann in Form von Praktischen Aufgaben in einem Modellierungswerkzeug erstellt werden. POI UML Point of Interest Unified Modeling Language 7

8 (1) ARCHITEKTUR UND ENTWICKLUNG Ausgehend von grundlegenden Verteilungskonzepten werden die logischen und physischen Schichten der Architektur einer Web-Anwendung aufgezeigt. Der Entwicklungsprozess zerfällt in einzelne Phasen (beginnend mit der Anforderungs-Analyse), deren Inhalt in Form der zu erstellenden Artefakte vorgestellt werden. (2) CURRENT WEB TECHNOLOGIES, SCRUM Diese beiden Kurseinheiten liefern Grundlagen im Hinblick auf die eingesetzten Programmiertechnologien HTML5, CSS3 und JavaScript sowie der agilen Entwicklungsmethode Scrum. (3) KOMMUNIKATION Es werden die wichtigsten Grundlagen des Internets als der Kommunikationsplattform von Web- Anwendungen vermittelt. Die Übertragung von Nachrichten über die Internet-Protokolle wird mittels Socket-Programmierung aufgezeigt. (4) KOMPONENTEN Die Java-Komponentenarchitektur JEE (Java Enterprise Edition) unterstützt die Entwicklung von verteilten Web-Komponenten zur Verarbeitung (Servlets) und Präsentation (JavaServer Pages JSP) von Informationen. (5) SICHERHEIT Der Schwerpunkt sind die für das Identitätsmanagement benötigten Sicherheitsfunktionen. HTML JEE JSP UDP XML HyperText Markup Language Java Enterprise Edition JavaServer Pages User Datagram Protocol extensible Markup Language 8

9 (1) SERVICEORIENTIERTE ARCHITEKTUR UND ENTWICKLUNG Es werden die Besonderheiten der Serviceorientierung herausgestellt und die in den Phasen der Serviceanalyse, des Servicedesigns und der Serviceimplementierung erstellten Artefakte und der dafür benötigten Sprachen (z.b. BPMN, SoaML, SCA) werden vorgestellt und anhand praktischer Aufgaben mittels geeigneter Werkzeuge erstellt. (2) RESTFUL WEB-SERVICES Diese Variante von Web-Services nutzt die Eigenschaften des HTTP-Protokolls unmittelbar aus und liefert eine einfach umzusetzende (leichtgewichtige) Möglichkeit der Bildung von Web-Services. (3) SOAP-BASIERTE WEB-SERVICES Die grundlegenden Aspekte, die im Zusammenhang mit Web-Services zu standardisieren sind, betreffen die Kommunikation von Anfrage- und Antwortnachrichten (SOAP), die Beschreibung der Web-Service-Schnittstelle (WSDL) und das Registrieren und Auffinden von Web-Services (UDDI). (4) KOMPOSITION VON WEB-SERVICES Eine wesentliche Eigenschaft einer SOA ist die Verschaltung von Services zu höherwertigen Services, was im Web-Service-Umfeld durch die als Standard beschriebene Business Process Execution Language (BPEL) geleistet wird. BPEL SCA SoaML SOAP UDDI WSDL Business Process Execution Language Service Component Architecture Service oriented archietcture Modeling Language Simple Object Access Protocol Universal Description, Discovery and Integration Web Service Description Language 9

10 Die Tabelle gibt den geplanten Ablauf der Vorlesung wieder. (Inhalt) Die in Großbuchstaben angegebenen Titel geben die Kurseinheiten an, die an dem jeweiligen Vorlesungstermin behandelt werden. Eine Inhaltsbeschreibung der jeweiligen Kurseinheit findet sich auf den Seiten ++ Inhalt von Neben den Kurseinheiten sind in der Vorlesung auch Präsentationen von Kooperationspartnern und von den bei C&M in diesem Semester im Rahmen von Projektteams mitarbeitenden Studierenden vorgesehen. Die Titel dieser Beiträge sind klein geschrieben und sind kein primärer Prüfungsstoff. (Prüfungsstoff) Falls die für eine Kurseinheit vorgesehenen Termine nicht ausreichen, wird die Kurseinheit nicht vollständig behandelt. Der nicht behandelte Inhalt der Kurseinheit zählt dann entsprechend nicht zum Prüfungsstoff. In diesem Fall wird angegeben, bis zu welcher Seite der Inhalt der Kurseinheit primärer Prüfungsstoff ist (die in Klammern stehende Angabe nach einer Kurseinheit drückt aus: <Gesamtseitenzahl, bis <Seite, bis zu der der Inhalt Prüfungsstoff ist>). icc IOSB PSE SQ ic Consult Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung Praxis der Software-Entwicklung Schlüsselqualifikationen 10

11 (1) Die Prüfung ist vorlesungsbegleitend und ist daher vom Studierenden am Ende des Semesters abzulegen, in dem er die Vorlesung gehört hat. (2) Für den Besuch und die Prüfung der Vorlesung erwirbt der Studierende 4 Leistungspunkte. (3) Eine Teilnahme an der Vorlesung ohne das Ziel, diese am Ende des Semesters prüfen zu lassen, macht keinen Sinn. (3.1) Die Prüfungstermine werden an der Stelle abgelegt, an der die Kurseinheiten heruntergeladen werden können. (3.2) Damit verliert der Studierende den Anspruch, sich zu dieser Vorlesung prüfen zu lassen. (3.3) Die Anmeldung erfolgt über die am KIT eingesetzte Web-Anwendung QISPOS (für Studierende über das Studierendenportal: WASA1-Prüfungsnr.: 532, WASA2-Prüfungsnr.: 559). 11

12 (1) Das den WASA-Veranstaltungen zugrunde liegende Material hat zum Ziel, dass eine möglichst intensive Interaktion mit den Teilnehmern entsteht. (1.1) (1.2) Daher folgen nach einer kleinen Menge (ca. 3 bis 6) Inhaltsfolien eine oder mehrere Aufgabenfolie(n), durch die Interaktion gefördert wird. Jede Übungs-Aufgabe (ÜA) betrifft einen Aspekt, der in einer zuvor präsentierten Inhaltsfolie behandelt wurde. (2) Eine Kurseinheit ist gemäß der durch diese Einheit verfolgten Lernziele strukturiert. Durch eine Menge von (ca. 3 bis 6) Inhaltsfolien wird jeweils ein Lernziel (oder ein Teil eines Lernziels) verfolgt, dessen Erreichen durch das Lösen der Aufgaben überprüft werden kann. (2.1) Da die Lernziele die Inhalte der Kurseinheit strukturieren, erfüllt die Lernziel-Seite die Funktion eines Inhaltsüberblicks. (3) (3.1) Hierdurch wird eine aktive Beteiligung der Studierenden in der Vorlesung gefördert. (3.2) Typische Prüfungsfragen sind: (i) Welche Frage fanden Sie besonders interessant, die zu der Kurseinheit Z in der Vorlesung besprochen wurde. (ii) Welche Frage haben Sie sich zum Lernziel X der Kurseinheit Y gestellt? ÜA ÜbungsAufgabe 12

13 Im Modulhandbuch wird neben einem nur aus der Vorlesung bestehenden Modul auch ein sich aus Vorlesung und Praktikum zusammensetzendes Modul angeboten. Aufgrund einer beschränkten Betreuungskapazität kann C&M nicht jedem Teilnehmer einen Praktikumsplatz zusichern. (Pro-)Seminararbeiten haben einen Schwerpunkt in der textuellen Aufbereitung von Projektinhalten, während Praktikumsarbeiten stärker implementierungstechnisch ausgerichtet sind. (1) Das Vorgehen zur Vereinbarung eines solchen Gesprächs wird im nächsten Lernziel WEITERE SCHRITTE aufgezeigt. (2) Bei C&M wird mit Stundenkonten gearbeitet, weshalb eine flexible Anrechnung der erbrachten Leistung möglich ist. (3) Zur Vermittlung der Projektteam-Inhalte sind in der WASA-Vorlesung verschiedene Termine vorgesehen, die auf der Seite ++WASA-Vorlesungstermine, Inhalte, Dozenten++ stehen. (4) Die wöchentlichen Termine sind auf der nachfolgenden Seite aufgeführt. 13

14 Die Qualität von Softwaresystemen ist ein wissenschaftlicher Schwerpunkt von C&M. Daher besteht hierzu ein spezielles Projektteam "Research", das sich aus SeniorStudents und den bei C&M wissenschaftlich tätigen Mitarbeitern zusammensetzt. Dieses Projektteam verfolgt Projekt(team)- übergreifende Ziele und kann als eine Art "Expertenkreis" angesehen werden. (1) Es wurden in der Vergangenheit bei C&M bereits Arbeiten zur Untersuchung der Software- Architektur-Qualität durchgeführt, auf die vom QS-Projektteam aufgesetzt werden soll. Wichtig ist eine enge Verknüpfung mit den gerade bei C&M entwickelten Software-Systemen (SmartCampus, verechiedene Software-Systeme zum Identity and Access Managment), die als Beispiele für die Anwendung dieser SQ-Methoden dienen. (2) Der Schwerpunkt der Arbeiten dieses Projektteams liegen im wissenschaftlichen Bereich. Wichtig ist insbesondere eine gemeinsame Erarbeitung des Stands der Forschung in diesem Bereich. IAM IoT SQ Identity and Access Management Internet of Things Software-Qualität 14

15 Im Sommersemester 15 werden die bei C&M bearbeiteten Themen in fünf Projektteams durchgeführt. (1) Das Research-Projektteam arbeitet projektübergreifend und beschäftigt sich mit den wissenschaftlichen Konzepten, die in den Projekatrbeiten entstehen. Ein Schwerpunkt sind dabei Ansätze zur Qualitäts-Bestimmung der Software-Architekturen, die den bei C&M entwickelten Systemen (insbesondere SmartCampus) zugrunde liegen. (2) Im IAM-Projektteam sind die Arbeiten gebündelt, in denen C&M Fragestellungen behandelt, die aus der Kooperation mit dem Projektpartner ic Consult hervorgehen. (3) (5) In den beiden SmartCampus-Projektteams werden die aktuellen Arbeiten zu der mobilen, Internetder-Dinge-basierten Web-Anwendung SmartCampus durchgeführt. Die Arbeiten sind stark mit den Kooperationspartnern Fraunhofer IOSB (Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung), dem IT-Unternehmen iteratec und dem Studienzentrum für Sehbeschädigte (SZS, Prof. Stiefelhagen) verknüpft. (4) Hierin werden alle Arbeiten zusammengefasst, die sich mit der SharePoint-Technologie beschäftigen. Im SoSe 15 stehen insgesamt maximal 16 WASA-Praktikums-/(Pro-)Seminar-Plätze zur Verfügung. IAM icc IOSB PSE SZS Identity and Access Management ic Consult Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung Praxis der Software-Entwicklung Studienzentrum für Sehbeschädigte 15

16 Identitäts- und Zugriffsmanagement (engl. Identity and Access Management, IAM) ist eine Sicherheitsdisziplin, die den richtigen Individuen den Zugriff auf bestimmte Ressourcen zu definierter Zeit und aus definierten Gründen erlaubt. Die Disziplin benötigt neben technischer Expertise Business Skills. Unternehmen, welche vollentwickelte IAM-Technologien verwenden, können ihre Kosten reduzieren und agiler neue Geschäftsinitiativen unterstützen. (Role Mining) Role Minig hat die Identifikation von Rollen gemäß einen systematisches Vorgehens zum Ziel, wobei die Grundlage der Verfahren Berechtigungsstrukturen sind, die sich aus den von einem Unternehmen eingesetzten Systemen und Anwendungen ermitteln lassen. Im Projektteam sind bestehende Role-Mining-Verfahren auf deren Anwendbarkeit zu untersuchen, zu bewerten und teilweise in einem konkreten IAM-Produkt zu integrieren. (OAuth im Unternehmenskontext) OAuth2.0 ist ein von der Internet Engineering Task Force standardisiertes Autorisierungs-Rahmenwerk, das die Vergabe von Zugriffsberechtigungen auf Daten unterstützt. Hierzu wird ein Autorisierungs- und Ressourcen-Server eingeführt, über den ein Benutzer den Zugriff auf seine für Anwendungen freigeben kann. Die durch das Rahmenwerk festgelegten Protokolle verbreiten sich momentan rasant im Bereich des Consumer Identity and Access Managements (CIAM). Zunehmend werden sie aber auch in Unternehmensumgebungen, um Autorisierungsfragen zwischen Unternehmen (B2B) oder zwischen Unternehmen und Angestellten (B2E) zu lösen. Da OAuth2.0 ursprünglich nicht für den Unternehmensbereich vorgesehen war, ergeben sich konzeptionelle Defizite, die vom Projektteam zu untersuchen sind. 16

17 (1) Mittels des SmartCampus (SC) sollen Prozesse rund um das Lernen und Lehren am Campus verbessert werden. Hierfür werden Technologien wie HTML5, CSS3 und JavaScript eingesetzt um die angebotenen Dienste auf User-Endgeräten bereitzustellen. Wichtige Services des SmartCampus sind - Orientierungshilfe auf dem Campus - Finden und Reservieren von Arbeitsplätzen auf dem Campus - Unterstützung von smarten Diskussionen unter Studierenden, Mitarbeitend etc. Auf der Client-Seite kommen die Technologien JavaScript [Oc12] und HTML5 [Ga13] zum Einsatz. Auf der Server-Seite werden die SmartCampus-Services als RESTful Web-Services [Bu10] bereitgestellt. Beim Entwurf ist darauf zu achten, dass die Services möglichst lose gekoppelt sind, damit u.a. eine hohe Wiederverwendbarkeit der Services gewährleistet ist. Bei der Erstellung der serviceorientierten Architektur sollen die in [Ge11] entwickelten Konzepte genutzt werden, um einen qualitätsgesicherten Service-Entwurf zu der SmartCampus-Anwendung zu erzielen. [Bu10] Bill Burke: RESTful Java with JAX-RS, O'Reilly, [Ga13] J.D. Gauchat: HTML5, CSS3 & JavaScript: Die neuen Funktionen verstehen und sicher anwenden, Sybex, Wiley Verlag, 2013 [Oc12] Oliver Ochs: JavaScript für Enterprise-Entwickler, dpunkt.verlag,

18 (1) Die SharePoint-Technologie wird von C&M intensiv genutzt, da der C&M-Teamserver hierauf basiert. (1.1) Näheres zu den Prozessen und Organisationseinheiten beschreibt der folgende Punkt. (2.1) In dieser Teilaufgabe sind die statischen und dynamischen Aspekte der Organisation Forum Informationswirtschaft am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) so zu erfassen, dass hieraus die Anforderungen an ein unterstützendes System systematisch abgeleitet werden können. Die Anforderungen sind mittels Microsoft SharePoint und entsprechenden Erweiterungen umzusetzen. Soweit möglich können Teile des von der Forschungsgruppe Cooperation & Management (C&M) genutzten C&M-Teamservers, der ebenfalls auf SharePoint basiert, für den Aufbau des Forum-Teamservers wiederverwendet werden. (2.2) Dieses Teilprojekt untersucht den gerade am KIT eingeführten Prozess zur Unterstützung von Promovierenden, durch den eine zielgerichtete und effiziente Durchführung von Promotionen erreicht werden soll. In diesem Prozess interagieren verschieden Rollen und erzeugen Dokumente, die untereinander unter Einhaltung von gewissen zeitlichen Randbedingungen auszutauschen sind. 18

19 (1) Im Vergleich zum bestehenden AccessibilityInfoService kommt funktional die Darstellung einer Karte des Campus dazu, auf der die für Studierende mit Behinderung relevanten POIs darzustellen sind. Eventuell ist auch ein Routens-Service zu realisieren, der die verschiedenen Behinderungsarten berücksichtigt. Technologisch sollte der bei C&M eingesetzte Technologie-Stack um die WebGenesis- Technologie ergänzt werden. (2.1) Vom AccessibilityInfoService können u.a. die Behinderungsarten und die Filtereinstellungen übernommen werden. (2.2) Mail von Herrn Chaves vom Meine Kollegen Jürgen Moßgraber und Manfred Schenk sind - im Rahmen von 2 laufenden Projekten - z.zt. dabei, WebGenesis zu befähigen, unter Zuhilfenahme von Gebäudeplänen und Karten (z.b. eines Fussballstadiums) eine einfache "Navigation" zu realisieren (z.b. zum Ausgang des Stadiums). Dabei kann man m.w. jetzt schon (komplexere) Anfragen an eine Ontologie (in WebGenesis oder in einem externen Triple-Store mit Hilfe von SPARQL) stellen und zurückgelieferte Objekte mit Geokoordinaten auf einer Karte in WebGenesis visualisieren. Aus meiner Sicht könnte eine solche Funktionalität bei/für die Implementierung des SmartCampus-AccessibilityInfoServices sehr hilfreich sein. Voraussetzung wäre aber, dass man schon beim Einbringen jeglicher Information in den AccessibilityInfoService diese Information mit einem Geobezug ausstattet und in eine geeignete (ontologische) Repräsentation der Gebäude und Räume einbettet/zuordnet. Mit Herrn Parotat und Herrn Schnebel haben wir auch heute über diese Möglichkeit im Hinblick auf das von Herrn Parotat anvisierte Ticket-System zur Meldung defekter Aufzüge diskutiert. Auch hier würde WebGenesis als Integrations-, Abfrage- und Visualisierungsplattform für die eingesetzten Komponenten bzw. für die Tickets in Form von "Beobachtungen" ("Observations") dienen. Und auch in diesem Fall würden wir einzelne Komponenten aus dem OpenIoT-Stack verwenden, z.b. um die für das Szenario benötigten Objekttypen/Objektklassen/Konzepte mit Hilfe der bei OpenIoT als Kernkomponente verwendeten Semantic Sensor Network Ontology (SSNO) zu modellieren. 19

20 (1.2) Kurseinheiten Jede Einheit verfolgt gewisse am Anfang definierte Lernziele, deren Erreichung mittels (Übungs- und Praktische) Aufgaben überprüft wird. (2) Traditionelle dreischichtige Web-Architekturen und serviceorientierte Architekturen (3) Die Beantwortung dieser Frage ist Gegenstand des nächsten Lernziels. 20

21 (1) Für jeden Studierenden stehen ca. 5 bis 10 Minuten zur Verfügung. (1.1) In diesem Raum wird dann auch die mündliche Prüfung zur WASA-Vorlesung stattfinden. 21

22 (1) In der nachfolgenden Tabelle befinden sich 15 zur Verfügung stehende Termine. 22

23 (1) In der nachfolgenden Tabelle befinden sich 15 zur Verfügung stehenden Termine. 23

24 (1) Das Versenden einer solchen Mail ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an der Vorlesung. Für diese Mail ist bitte die offizielle KIT-Adresse zu verwenden. (1.3.2) Mit der Mitarbeit im Projektteam ist je nach Umfang der geleisteten Arbeitsstunden der Erwerb eines Praktikums- oder Seminarscheins verbunden. (2) Die Uhrzeiten wurden zuvor mit allen interessierten Studierenden vereinbart. (3) Der WASA-Teilnehmer wird genügend Zeit haben, die Kurseinheiten für die Vorlesung in der nächsten Woche herunterzuladen. 24

25 (1) Aus dem SCC-, AIS und den Instituts-Netzen heraus benötigt man keine aktive VPN-Verbindung, um den SharePoint-Server zu erreichen. (1.1) Zur Arbeit am SharePoint-Server von "außerhalb" muss durchgängig eine aktive VPN-Verbindung bestehen. Verbindung mit Network Connect oder über Das graue Icon wird in der Task-Leiste angezeigt, wenn der Network Connect Client gestartet, aber nicht verbunden wurde. Bei aktiver Verbindung wird das Icon farbig. (2) Der Sharepoint-basierte C&M-Teamserver stellt grundsätzlich eine Intranet-Seite dar. Entsprechend wird er über den Browser aufgerufen. Der Teamserver funktioniert grundsätzlich mit den aktuellen Versionen gängiger Browser, wurde aber zur Benutzung mit dem Internet Explorer optimiert. Es ist nicht garantiert, dass mit anderen Browsern alle Funktionen in vollem Umfang zur Verfügung stehen. Beispielsweise sind Probleme in Verbindung mit dem Bearbeiten von Dateien direkt aus dem Teamserver bekannt, wenn kein Internet Explorer verwendet wird. (3) Zur Anmeldung am C&M-Teamserver ist der RZ-Account (uxxxx) nötig, der auch zur Anmeldung im VPN-Client benötigt wurde. (3.1) Bei Eingabe eines Benutzernamens wird die Anmeldung für einen Benutzer auf dem lokalen Computer vorgenommen. Da die Anmeldung gegenüber dem Benutzerverzeichnis der KIT-Domäne stattfinden soll, muss der Benutzername in der Form erfolgen. In dieser Form muss sich auch authentifiziert werden, wenn beispielsweise ein Dokument geöffnet wird. 25

26 Da die Teamarbeit durch pseudonymisierte -Adressen erschwert wird, sollte jeder Studierende seine namensbezogene "student.kit.edu"- -adresse freischalten. Für Studierende ist die namensbezogene -Adresse standardmäßig nicht aktiviert. Diese kann vom Studierenden selbstständig im Studierendenportal freigeschaltet werden. Hierzu muss sich der Studierende im Studierendenportal anmelden und unter "Meine Benutzerdaten" > "De- /Pseudonymisierung" den Punkt "Ich stimme der Sichtbarkeit meiner namensbezogenen Daten zu" aktivieren und speichern. Die namensbezogene -Adresse wird zusätzlich zur bereits bestehenden uxxxx- -adresse eingerichtet, d.h. die ist weiterhin erreichbar. Zur weiteren Konfiguration, Einrichtung und Nutzung der "student.kit.edu"- -adresse über "Outlook Web Access" ( oder einen -Client stellt das SCC entsprechende Dokumentation bereit [SCC-Mail]. SCC Steinbuch Centre for Computing [SCC-Mail] Steinbuch Centre for Computing (SCC): einrichten und verwenden. 26

27 (1) Die Profilübersicht aller C&M-Mitglieder kann unter "C&M-Teamserver" > "Profile" gefunden werden. (2) Ein neues Profil kann über "Neu" > "Neues Element" hinzugefügt werden. (3) Ein bestehendes Profil kann über die Schaltfläche "Bearbeiten" bearbeitet werden. (4) Das Profil beinhaltet dabei die oben genannten Attribute. (4.2) Die KIT- -Adresse, also für Mitarbeiter und Leitung und für Studierende (4.3) Die "Position" bezeichnet die Rolle des C&M-Mitglieds. (4.4) Die Telefonnummern sollten einem einheitlichen Format entsprechen. (4.5) Gemeint ist die Privatadresse, unter welcher das C&M-Mitglied auf dem Postweg zu erreichen ist. Die Adresse setzt sich aus den einzelnen Attributen "Adresse" (= Straße + Hausnr.), "Ort", "Bundesland/Kanton", "PLZ" sowie "Land/Region" zusammen. (4.6) Als Webseite kann bei Junior- und SeniorStudents sowie Doktoranten das Arbeitsverzeichnis auf dem C&M-Teamserver verlinkt werden. Die Beschreibung des Links ist analog zum Heimatverzeichnis zu wählen [CM-CMT]. Beispiel-URL: (4.7) Die Beschreibung der im Attribut "Notizen" zu vermerkenden Informationen erfolgt je nach Rolle. Für die Rolle "WASA-Vorlesungsteilnehmer" sind die folgenden Informationen von Interesse: - Allgemein (Studiengang, Semester) - Studieninteressen und Kompetenzen - Bisher durchgeführte Arbeiten bei C&M -- Vorlesung Web-Anwendungen und Serviceorientierte Architekturen I/II (Semester) (4.8) Die Anleitung zum Hinzufügen des Profilbildes befindet sich auf den folgenden beiden Seiten. [CM-CMT] Cooperation & Management: C&M-TEAMARBEIT, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), C&M (Prof. Abeck). C&M-Teamserver > Mitglieder > 1-1.Teamarbeit [CM-NCM] Cooperation & Management: Nutzung der C&M-Infrastruktur, C&M-Teamarbeitsdokument. C&M-Teamserver > Mitglieder > 1-3.Infrastruktur > 1.nutzung_infrastruktur 27

28 Das Hinzufügen eines Profilbildes ist zwar umständlich, sollte aber durch die detaillierte Beschreibung für jeden Teilnehmer der WASA-Vorlesung machbar sein. (1) Das Hinzufügen des Profilbilds kann während dem Erstellen eines Profils erfolgen. Sofern dies der Fall ist, kann direkt mit Punkt (2) fortgefahren werden. Sollte einem bereits abgespeicherten Profil ein Profilbild nachträglich hinzugefügt werden, so muss zunächst zur Liste "C&M- Teamserver" > "Profile" navigiert werden. Für das Hinzufügen eines Profilbilds muss das eigene Profil ausgewählt werden (auf die Seitenleiste des Profils klicken). Anschließend erscheinen die Menüpunkte "Elemente" und "Liste" am oberen Rand des Darstellungsfensters des Web-Browsers. Nachdem auf "Elemente" geklickt wurde, kann das ausgewählte Profil nach einem Klick auf "Element bearbeiten" bearbeitet werden. (2) In der oberen Leiste des Fensters zur Erstellung bzw. Bearbeitung des Profils muss auf "Datei anfügen" geklickt werden. (3) Anschließend öffnet sich ein kleines Fenster, in dem das hochzuladende Bild festgelegt werden muss. Durch einen Klick auf "Durchsuchen " wird ein Öffnen-Dialog aufgerufen, mit dessen Hilfe das Profilbild ausgewählt werden kann. (3.1) (3.2) Das Profilbild muss im Format "*.jpg" vorliegen und eine Größe von 100x150px (Breite/Höhe) vorweisen. (3.3) Beispiel für den Benutzer Max Musterstudent: "musterstudent_max.jpg". (4) Nachdem das Bild ausgewählt wurde, muss das Hinzufügen der Anlage mit "OK" bestätigt werden. Das hinzugefügte Profilbild ist nun am Ende des Profils aufgeführt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Bild bereits hochgeladen wurde. Stattdessen wurde es lediglich für den Dateiupload vorgemerkt. (5) Um das Profilbild tatsächlich hochzuladen, muss das Profil mit einem Klick auf "Speichern" gespeichert werden. Nach dem Speichern des Profils wird das Profilbild jedoch noch nicht im Profil angezeigt. Das hierfür erforderliche Vorgehen wird auf der nächsten Seite beschrieben. [CM-NCM] Cooperation & Management: Nutzung der C&M-Infrastruktur, C&M-Teamarbeitsdokument. C&M-Teamserver > Mitglieder > 1-3.Infrastruktur > 1.nutzung_infrastruktur 28

29 Die folgenden Schritte können nur durchgeführt werden, wenn das Profilbild dem Profil bereits als Anlage hinzugefügt wurde. Das hierfür erforderliche Vorgehen ist auf der vorherigen Seite beschrieben. (1) Für die Anzeige des Profilbilds muss das eigene Profil erneut bearbeitet werden. Hierfür muss das Profil zunächst ausgewählt werden (auf die Seitenleiste des Profils klicken). Anschließend erscheinen die Menüpunkte "Elemente" und "Liste" am oberen Rand des Darstellungsfensters des Web-Browsers. Nachdem auf "Elemente" geklickt wurde, kann das ausgewählte Profil nach einem Klick auf "Element bearbeiten" bearbeitet werden. (2) Im Fenster zur Bearbeitung des Profils muss mit der rechten Maustaste auf den Link des Profilbilds geklickt und "Verknüpfung kopieren" ausgewählt werden. (3.1) Die kopierte Verknüpfung muss anschließend in der Spalte "Bild" in das Feld "Webadresse" eingetragen werden. Durch einen Klick auf den Link "Klicken Sie hier zum Testen" kann überprüft werden, ob die Verknüpfung überhaupt gültig ist. (3.2) Außerdem muss in der Spalte "Bild" das Feld "Beschreibung" mit einem Eintrag in der Form "Profilbild <Vorname> <Nachname>" versehen werden. Beispiel für den Benutzer Max Musterstudent: "Profilbild Max Musterstudent". (4) Schließlich kann das Profil mit einem Klick auf "Speichern" gespeichert werden. Nun sollte das Profilbild im Profil angezeigt werden. [CM-NCM] Cooperation & Management: Nutzung der C&M-Infrastruktur, C&M-Teamarbeitsdokument. C&M-Teamserver > Mitglieder > 1-3.Infrastruktur > 1.nutzung_infrastruktur 29

Schlüsselwörter Software, Web-Anwendung, Softwareentwicklung, Web-Technologien, Protokolle, Auszeichnungssprachen, Komponenten

Schlüsselwörter Software, Web-Anwendung, Softwareentwicklung, Web-Technologien, Protokolle, Auszeichnungssprachen, Komponenten Kurzbeschreibung Das Internet als Verteilungsplattform und die darauf basierenden Web-Technologien spielen eine große Rolle bei der Entwicklung verteilter Anwendungssysteme. Web-Anwendungen nutzen standardisierte

Mehr

Schlüsselwörter Software, Web-Anwendung, Softwareentwicklung, Web-Technologien, Protokolle, Auszeichnungssprachen, Komponenten

Schlüsselwörter Software, Web-Anwendung, Softwareentwicklung, Web-Technologien, Protokolle, Auszeichnungssprachen, Komponenten Kurzbeschreibung Das Internet als Verteilungsplattform und die darauf basierenden Web-Technologien spielen eine große Rolle bei der Entwicklung verteilter Anwendungssysteme. Traditionelle Web-Anwendungen

Mehr

Fakultät für Mathematik. Content Management System

Fakultät für Mathematik. Content Management System Fakultät für Mathematik Content Management System Erfassung von Lehrveranstaltungen Autor: PD Dr. Tilo Arens Stand 2.10.2013 Das Werkzeug zur Erfassung von zukünftigen Lehrveranstaltungen dient zwei Zwecken:

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei

1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei 1. Sicherheitsprofilwechsel HBCI-Sicherheitsdatei Hinweis: Die Anleitung setzt eine Programm-Version 4.40 oder höher voraus. In der VR-Networld-Software kann für Sicherheitsdateien ein Sicherheitsprofilwechsel

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Kurzanleitung SEPPmail

Kurzanleitung SEPPmail Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Grundfunktionen von Webmail Outlook Office365 Mail-System der KPH Wien/Krems

Grundfunktionen von Webmail Outlook Office365 Mail-System der KPH Wien/Krems Grundfunktionen von Webmail Outlook Office365 Mail-System der KPH Wien/Krems Office365, das Mailsystem der KPH Wien/Krems, bietet Ihnen mit seiner Microsoft Exchange Web- Outlook-Oberfläche zahlreiche

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine im Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen

Mehr

Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten

Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten Einstiegsbild Wenn Sie die Internet-Adresse studieren.wi.fh-koeln.de aufrufen, erhalten Sie folgendes Einstiegsbild: Im oberen Bereich finden Sie die Iconleiste.

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3 Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer Inhalt Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2 Schritt 2: Passwort setzen 3 Schritt 3: Nachträgliches Ändern des Passworts..4 Schreiben

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Anleitung zur Installation von Thunderbird

Anleitung zur Installation von Thunderbird Anleitung zur Installation von Thunderbird Download und Installation 1. Dieses Dokument behandelt die Installation von PGP mit Thunderbird unter Windows 7. Im Allgemeinen ist diese Dokumentation überall

Mehr

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12 Hosted Exchange Hosted Exchange 1 Einrichtung und Grundlagen 1.1 Grundlagen 4 2 Einrichtung im Mail-Client 2.1 2.2 2.3 Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7 Apple Mail (ab Version 4.0) 9 Outlook 2011

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Tutorial/FAQ für die Benutzung der Webseite

Tutorial/FAQ für die Benutzung der Webseite Tutorial/FAQ für die Benutzung der Webseite Stand: 05.11.2013 Inhalt Ich bin Mitglied der KEBS. Wie kann ich mich auf der Webseite registrieren? Ich habe eine Benutzerkennung. Wie kann ich mich auf der

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

IT-Sicherheitslabor Ein praxisorientierter Ansatz zur Zusammenarbeit von Hochschule und Industrie in der Lehre

IT-Sicherheitslabor Ein praxisorientierter Ansatz zur Zusammenarbeit von Hochschule und Industrie in der Lehre IT-Sicherheitslabor Ein praxisorientierter Ansatz zur Zusammenarbeit von Hochschule und Industrie in der Lehre Robert Federico Reutter IT-Sicherheitslabor-Team COOPERATION & MANAGEMENT (C&M, PROF. ABECK),

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine in Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen buchen.

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen Fotos von Online-Speicher bereitstellen Da das hinzufügen von Fotos auf unsere Homepage recht umständlich und auf 80 Fotos begrenzt ist, ist es erforderlich die Dienste

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Dokumentation: Selbstregistrierung

Dokumentation: Selbstregistrierung Dokumentation: Selbstregistrierung Prozess: Kunden - Selbstregistrierung/ Passwort vergessen Version 1.1 Autor: SM (Stand Okt.2014) Inhaltsverzeichnis Zugang zum Demando Ticketsystem... 2 Neukunden-Registrierung

Mehr

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account)

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Aufrufen des Anmeldefensters Geben sie in die Adresszeile ihres Internet-Browsers die Adresse (http://www.quid4bid.com) ein. Sie können entweder auf die

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD)

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander

Mehr

Elektronische Prüfungsanmeldungen für Bachelor-Studierende der Informatik

Elektronische Prüfungsanmeldungen für Bachelor-Studierende der Informatik Elektronische Prüfungsanmeldungen für Bachelor-Studierende der Informatik Dr. Stefan Lüttringhaus-Kappel 12. April 2010 Zusammenfassung Bachelor-Studierende der Bonner Informatik müssen sich elektronisch

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de

Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de Unter der Adresse http://www.ludwigsburg.de/vkselbsteintrag können sogenannte Selbsteinträge in den Kalender von ludwigsburg.de

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Anleitung. Steigen Sie auf www.trinkwasserschule.at ein und klicken Sie auf "Anmeldung zum Projekt".

Anleitung. Steigen Sie auf www.trinkwasserschule.at ein und klicken Sie auf Anmeldung zum Projekt. Anleitung für die Anmeldung, die Beitrags-Erstellung und die Anmeldung zu den Aktionstagen auf www.trinkwasserschule.at der Plattform der Salzburger TrinkWasser!Schulen 1. Projekt-Anmeldung (Sie haben

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz

Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz Warum Der Versand unserer Newsletter erfolgt über ein im Hintergrund unserer Webseite arbeitendes Funktionsmodul. Daher

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Änderung des E-Mail-Passworts 1. Öffnen Sie die Internetseite https://studmail.uni-speyer.de/owa und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen, das heißt Ihrer

Mehr

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr