Bevölkerung und Erwerbstätigkeit
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1 Statistisches Bundesamt Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Entwicklung der Privathaushalte bis 2030 Ergebnisse der Haushaltsvorausberechnung 2010 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am Artikelnummer: Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0)611/ ; Fax: +49 (0)611/ ; Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2011 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 Inhaltsverzeichnis Methodische Anmerkungen >> Vorbemerkung >> Trends, Annahmen und Varianten >> Haushaltsmitgliederquoten-Verfahren Ergebnisse der Vorausberechnung von 2010 bis 2030 Die wichtigsten Entwicklungen auf einen Blick >> Veränderung der Anzahl der Privathaushalte von 2009 bis 2030 (, alte Flächenländer, neue Länder, ) >> Privathaushalte nach Haushaltsgröße 2009 und 2030 (, alte Flächenländer, neue Länder, ) >> Bevölkerung in Privathaushalten nach Altersgruppen 2009 und 2030 () Tabellen Haushalte >> Anzahl und Struktur der Haushalte insgesamt und nach Haushaltsgröße in >> Anzahl und Struktur der Haushalte insgesamt und nach Haushaltsgröße in den alten Flächenländern >> Anzahl und Struktur der Haushalte insgesamt und nach Haushaltsgröße in den neuen Ländern >> Anzahl und Struktur der Haushalte insgesamt und nach Haushaltsgröße in den >> Anzahl und Struktur der Haushalte insgesamt und nach Haushaltsgröße in den Bundesländern Bevölkerung in Privathaushalten (D) >> Bevölkerung in Privathaushalten insgesamt >> Bevölkerung in Privathaushalten: unter 15-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: unter 20-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 20- bis unter 40-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 40- bis unter 60-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 60-Jährige und Ältere Alte Flächenländer (AFL) >> Bevölkerung in Privathaushalten insgesamt >> Bevölkerung in Privathaushalten: unter 15-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: unter 20-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 20- bis unter 40-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 40- bis unter 60-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 60-Jährige und Ältere (NL) >> Bevölkerung in Privathaushalten insgesamt >> Bevölkerung in Privathaushalten: unter 15-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: unter 20-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 20- bis unter 40-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 40- bis unter 60-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 60-Jährige und Ältere (StSt) >> Bevölkerung in Privathaushalten insgesamt >> Bevölkerung in Privathaushalten: unter 15-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: unter 20-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 20- bis unter 40-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 40- bis unter 60-Jährige >> Bevölkerung in Privathaushalten: 60-Jährige und Ältere Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
3 Vorbemerkung Private Haushalte sind wichtige Konsumenten auf Güter- und Dienstleistungsmärkten, sie bestimmen die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt und bilden die soziale Grundlage unserer Gesellschaft. Vorausberechnungen für Haushalte zeigen, wie sich die Haushaltszahl und die Struktur der Haushalte nach der Haushaltsgröße unter den getroffenen Annahmen künftig entwickeln werden. Sie liefern eine Ausgangsbasis für weitere Schätzungen der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung, wie beispielsweise Prognosen der privaten Nachfrage nach langlebigen Gebrauchsgütern, des Bedarfs an Pflegediensten und -einrichtungen sowie der Inanspruchnahme kommunaler Dienstleistungen. Als privater Haushalt zählt hier jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen sondern gemeinschaftlich versorgt werden, zählen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften und nicht zu den Personen in Privathaushalten. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (d. h. der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab. Die Entwicklung der Privathaushalte ist durch die Tendenz zu kleineren Haushalten geprägt, was zu einer kontinuierlichen Zunahme der Haushaltszahl führt. Von 1991 bis 2009 ist die Zahl der Haushalte fast sechs Mal so stark angestiegen wie die Zahl der in ihnen lebenden Menschen. Wie die Entwicklung künftig bei einer schrumpfenden Bevölkerungszahl verlaufen könnte, lässt sich mit Haushaltsvorausberechnungen abschätzen. Dazu werden Annahmen über die künftige Verteilung der Bevölkerung nach Privathaushalten unterschiedlicher Größe aus der bisherigen Entwicklung abgeleitet. Es wird dann untersucht, wie sich Zahl und Struktur der Haushalte verändern, wenn diese Annahmen eintreffen würden. Die Haushaltsvorausberechnung-2010 zeigt modellhaft die Entwicklung der Privathaushalte bis Sie berücksichtigt einerseits die Bevölkerungsentwicklung entsprechend den Ergebnissen der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung* und andererseits die Veränderungen in den Haushaltsstrukturen, wie sich diese in den langjährigen Ergebnissen des Mikrozensus abzeichnen. Die in dieser Publikation dargestellten Ergebnisse sind thematisch und regional untergliedert. Den Gegenstand der Nachweisung stellen zum einen die Haushalte (insgesamt und nach Anzahl ihrer Mitglieder) und zum anderen die Bevölkerung in Privathaushalten (ebenfalls insgesamt und nach Altersgruppen) dar. Die jeweiligen Ergebnisse werden für und für drei Ländergruppen dargestellt: alte Flächenländer, neue Länder sowie die. Diese Ländergruppen wurden aufgrund von ähnlichen Charakteristika in der Zusammensetzung und Entwicklung der Haushalte gebildet. Alle Ergebnisse liegen nach zwei Varianten der Modellrechnung vor (vgl. "Trends, Annahmen und Varianten"). Bei der Interpretation der Ergebnisse sollte berücksichtigt werden, dass eine Vorausberechnung für Haushalte größere Unsicherheiten als eine Bevölkerungsvorausberechnung in sich birgt. Aufgrund der Tatsache, dass die Haushaltsbildung von einer Vielzahl komplexer Wechselwirkungen beeinflusst wird (sowohl demografischer als auch wirtschaftlicher und sozialer Natur), sind die Trends in der Entwicklung der Haushalte weniger stabil als die der Bevölkerungsentwicklung. Zudem beruht eine Haushaltsvorausberechnung auf den geschätzten Ergebnissen der vorausberechneten Bevölkerung und den in der Stichprobe des Mikrozensus nachgewiesenen Privathaushalten, welche zwangsläufig mit Schätzfehlern behaftet sind. * Statistisches Bundesamt (2009a) (Hrsg.): Bevölkerung s bis 2060, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Presseexemplar, abrufbar unter: Rubrik: Bevölkerung Vorausberechnung Bevölkerung. Den hier dargestellten Ergebnissen der Haushaltsvorausberechnung liegt die Variante 1-W1 (Untergrenze der "mittleren" Bevölkerung) zugrunde. Diese geht von folgenden Annahmen aus: annähernde Konstanz der zusammengefassten Geburtenziffer bei 1,4 Kindern je Frau, moderate Zunahme der Lebenserwartung für Jungen um 7,8 und für Mädchen um 6,8 e bis 2060 sowie ein allmählich ansteigender Wanderungssaldo, der ab 2014 konstant Personen jährlich beträgt. Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
4 Trends Die Haushalte in werden tendenziell immer kleiner. Dieser Trend wird bereits seit Beginn der statistischen Nachweisung Ende der 1950er e beobachtet. Eine Besonderheit in der Entwicklung besteht darin, dass die seit mehr als drei zehnten die größte Gruppe stellen, wobei ihr Anteil kontinuierlich zunimmt. Dabei leben sowohl jüngere als auch immer mehr ältere Menschen allein. Auch die Zweipersonenhaushalte weisen Zuwächse auf. Die Zahl der Haushalte mit drei und mehr Personen sinkt dagegen beständig. Die Ursachen für diese Entwicklung sind vielfältig. Zum einen wird die Haushaltsgröße durch demografische Faktoren wie den Rückgang der Geburtenhäufigkeit und die Zunahme der Lebenserwartung insbesondere im hohen Alter beeinflusst. Diese beiden Entwicklungen tragen zur Verringerung der durchschnittlichen Haushaltsgröße bei: die erste durch eine geringere Kinderzahl je Elternpaar, die zweite durch die Zunahme der älteren Menschen, welche hauptsächlich in Ein- oder Zweipersonenhaushalten leben. Zum anderen beeinflussen das Heiratsverhalten und die Familiengründungsprozesse die Veränderung der Haushaltsgröße. Allein die Veränderungen von 1991 bis 2009 machen dies deutlich: Die Zahl der Eheschließungen sank in diesem Zeitraum um 17%, während die Zahl der Scheidungen um etwa 36% zunahm. Das durchschnittliche Heiratsalter stieg für ledige Männer von 28,5 auf 33,1 e und für ledige Frauen von 26,1 auf 30,2 e. Im 1991 waren die Frauen bei der Geburt ihres ersten in der Ehe geborenen Kindes durchschnittlich 26,9 e alt, im 2009 waren sie bereits mehr als drei e älter (30,1 e). Die Zahl der Familien dazu zählen im Mikrozensus Zwei-Generationenhaushalte, in denen Eltern oder ein Elternteil mit zumindest einem minderjährigen Kind leben ging seit 1996 um rund 13% zurück. Die Zahl der Ehepaare mit Kindern unter 18 en sank sogar um 22%, während die Zahl der Alleinerziehenden zunahm stellten die Alleinerziehenden noch 14%, 2009 dagegen bereits 19% oder nahezu ein Fünftel dieser Eltern-Kind-Gemeinschaften. Starke Binnenwanderungsströme, welche vor allem durch Arbeitsplatzsuche ausgelöst werden, tragen zu regionalspezifischen Veränderungen in den Haushaltsstrukturen bei. Das Niveau und die Dynamik in der Trendentwicklung sind infolgedessen zwischen den alten und den neuen Bundesländern sowie zwischen den Flächenländern und den unterschiedlich. Insbesondere in den neuen Bundesländern hat sich seit der Wiedervereinigung ein rascher Strukturwandel vollzogen, wobei sich viele Mehrpersonenhaushalte teilten und eine Vielzahl an n entstand: Der Anteil der an allen Haushalten nahm in den neuen Ländern im Zeitraum von 1991 bis 2009 von ca. 27 auf rund 39% zu. Neben der Ost-West- Wanderung haben dazu auch Veränderungen auf dem Wohnungsmarkt und der Rückgang der Geburtenzahlen beigetragen. In den zeigt sich ebenfalls ein spezifischer Verlauf in der Entwicklung der Haushaltsstruktur. Insbesondere die haben hier einen weit höheren und rascher wachsenden Anteil als in den Flächenländern. Auch die ausländische Bevölkerung und die Außenwanderung beeinflussen die Haushaltsstruktur. Der Nachzug der Familienangehörigen der in lebenden Migranten förderte, wenn auch geringfügig, die Bildung von Mehrpersonenhaushalten. Bei einer geringeren Nettozuwanderung geht der Einfluss der ausländischen Bevölkerung auf die Haushaltsstrukturen zurück. Annahmen Für die künftige Entwicklung wird eine Fortsetzung des Trends zu kleineren Haushalten erwartet. Dafür sprechen folgende Indizien: Die weiter sinkende Alterssterblichkeit, die immer noch höhere Lebenserwartung der Frauen sowie die schneller als bei Frauen zunehmende Lebenserwartung der Männer führen künftig zu mehr Ein- und Zweipersonenhaushalten im Seniorenalter. Hinzu kommen die niedrige Geburtenhäufigkeit, die Zunahme der Partnerschaften mit separater Haushaltsführung sowie die hohe berufliche Mobilität, was für mehr kleinere Haushalte bei der Bevölkerung im jüngeren und mittleren Alter spricht. Lediglich in den neuen Ländern, die nach der Wiedervereinigung innerhalb kürzester Zeit gravierende Veränderungen in ihrer Bevölkerung und in den Haushaltsstrukturen erlebt haben, wird mittelfristig mit einer Abschwächung der Dynamik hin zu kleineren Haushalten gerechnet. Varianten Die Haushaltsvorausberechnung basiert auf Haushaltsmitgliederquoten nach zwei Varianten. In der Trendvariante wurden die Veränderungen in der Verteilung der Bevölkerung nach Haushalten unterschiedlicher Größe zwischen 1991 und 2009 fortgeschrieben. In der Status quo-variante wurden die Ausgangsverhältnisse im Haushaltsbildungsverhalten konstant gehalten. Beide Varianten spiegeln die Auswirkungen der künftigen Bevölkerungsentwicklung auf die Haushaltszahl wider. Verhaltensänderungen der Bevölkerung bei der Bildung der Privathaushalte werden jedoch nur in der Trendvariante abgebildet. Sie stellt somit ein umfassenderes Zukunftsmodell dar. Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
5 Das Haushaltsmitgliederquoten-Verfahren Die altersspezifische Haushaltsmitgliederquote gibt den prozentualen Anteil der in Haushalten einer bestimmten Größe lebenden Personen an der Gesamtzahl der Personen gleichen Alters und Geschlechts an. Für dieses Verfahren werden Annahmen über den zukünftigen Verlauf der Haushaltsmitgliederquoten sowie die vorausberechnete Bevölkerung in Privathaushalten benötigt. Es gilt: P B a : Bevölkerung in Privathaushalten nach Altersgruppen a P B a, g : Bevölkerung in Privathaushalten nach Altergruppen a und Haushaltsgröße g HMQ B P a, g = a, g P Ba 100 Die Quoten werden getrennt für Männer und Frauen nach Altersgruppen, die ein möglichst homogenes Haushaltsbildungsverhalten aufweisen, berechnet. Die Summe der Quoten je Geschlecht über alle Haushaltsgrößen g ist für eine Altersgruppe a immer gleich 100%: g HMQ a, g = 100 In der Trendvariante der Haushaltensvorausberechnung-2010 wurden die Haushaltsmitgliederquoten nach Geschlecht und neun Altergruppen auf Basis des Zeitraums von 1991 bis 2009* bis zum 2030 extrapoliert. Um zu vermeiden, dass die bereits niedrigen Haushaltsmitgliederquoten bei Mehrpersonenhaushalten durch ein weiteres Absinken negativ werden, wurden Haushaltsmitgliederquoten ab einem Minimum von 0,1% konstant gehalten. In der Variante Status quo wurden dagegen die alters- und geschlechtsspezifischen Haushaltsmitgliederquoten des es 2009 für den gesamten Vorausberechnungszeitraums unterstellt. Nach Festlegung der Annahmen über die zukünftige Entwicklung der Haushaltsmitgliederquoten erfolgt die eigentliche Vorausberechnung. Zunächst wird die zukünftige Bevölkerung am Hauptwohnsitz, einschließlich Personen in Gemeinschaftsunterkünften, in die Bevölkerung in Privathaushalten (d. h. Personen am Haupt- und Nebenwohnsitz ohne die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften) umgerechnet. Dies geschieht durch Multiplikation der Bevölkerungszahl je Alters- und Geschlechtsgruppe mit einem Faktor, der das spezifische Verhältnis der Bevölkerung in Privathaushalten zur Bevölkerung am Hauptwohnsitz in der jeweiligen Bevölkerungsgruppe wiedergibt. Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
6 Da dieses Verhältnis in der Vergangenheit wenig variiert hat, wurde der auf Basis des Dreijahresdurchschnitts 2007 bis 2009 ermittelte Faktor für alle Prognosejahre konstant gehalten. Die Bevölkerung am Hauptwohnsitz aus der Variante 1-W1 ( mittlere Bevölkerung, Untergrenze) der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechung wurde für jedes der Vorausberechnung von 2010 bis 2030 nach Alter und Geschlecht gruppiert und mit den jeweiligen Faktoren auf die Bevölkerung in Privathaushalten umgerechnet. ^ P B a = f a ^ W B a W B^ a : Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung aus der Bevölkerungsvorausberechnung P B^ a : vorausgeschätzte Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Haupt- und Nebenwohnung f a 1 = i= 2007 B ( B P a W a ) i W B a : Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung aus der Bevölkerungsfortschreibung nach Altersgruppen a Danach erfolgte die Aufteilung der Bevölkerung in Privathaushalten anhand der angenommenen Haushaltsmitgliederquoten auf die Haushalte unterschiedlicher Größe. Die abgeleiteten zukünftigen altersspezifischen Haushaltsmitgliederquoten wurden mit der identisch gruppierten Bevölkerung in Privathaushalten multipliziert. Daraus ergab sich die Zahl der Personen, die in Haushalten mit einer bestimmten Mitgliederzahl wohnen. Um die zukünftige Zahl der Privathaushalte zu ermitteln, wurde die Zahl der Personen einer bestimmten Haushaltsgröße durch die Zahl ihrer Mitglieder dividiert. Im Anschluss an diese Berechnung erfolgte eine Konsistenzprüfung. * Da sich der im 2005 vollzogene Methodenwechsel im Mikrozensus auch auf die Entwicklung der Haushaltszahlen auswirkte, konnten die realen Entwicklungen von den methodischen Einflüssen nicht trennscharf unterschieden werden. Bei der Trendableitung wurden deshalb für die e 2005 bis 2008 die Ergebnisse der Simulationsrechnungen des Mikrozensus verwendet, in denen die Methodeneffekte nach Möglichkeit reduziert wurden; vgl. Methodenbericht Mikrozensus: Haushaltszahlen ab 2005, abrufbar unter: tsforum/methodenverfahren/mikrozensus/mikrozensushaushaltszahlen,property=file.pdf Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
7 Veränderung der Anzahl der Privathaushalte von 2009 bis 2030 *) in Privathaushalte insgesamt Zweipersonenhaushalte Trend Status quo Trend Status quo Trend Status quo 2,1 4,5 4,7 11,3 14,9 12,6 12,7 16,7-2,4-0,4-0,9 2,5 5,4 7,9 5,6 5,1 Alte Flächenländer -10,1-12,3-0,2 Alte Flächenländer -5,8-10,5-2,9 Alte Flächenländer -1,0-5,0 Dreipersonenhaushalte Vierpersonenhaushalte Haushalte mit 5 und mehr Personen Trend Status quo Trend Status quo Trend Status quo -6,3-4,7-0,4-2,7-25,5-15,1-24,3-12,7-27,7-29,6-28,3-17,3-16,8-25,2-24,1-26,7-15,8-16,4-16,6-23,6 Alte Flächenländer Alte Flächenländer -37,0-29,8-30,9 Alte Flächenländer -37,2 *) 2009 Ergebnisse des Mikrozensus, 2030 Ergebnisse der Haushaltsvorausberechnung Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
8 Privathaushalte nach Haushaltsgröße *) mit 1 Person 2009 mit 2 Personen mit 3 Personen in mit 4 Personen 53 mit 5 und mehr Personen Alte Flächenländer mit 1 Person mit 2 Personen mit 3 Personen mit 4 Personen mit 5 und mehr Personen 2030 (Trend) in Alte Flächenländer 2030 (Status quo) mit 1 Person mit 2 Personen in mit 3 Personen mit 4 Personen mit 5 und mehr Personen Alte Flächenländer *) 2009 Ergebnisse des Mikrozensus, 2030 Ergebnisse der Haushaltsvorausberechnung Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
9 Bevölkerung in Privathaushalten nach Altersgruppen in 2009 und 2030 *) in Privathaushalte insgesamt Zweipersonenhaushalte 0- bis unter 20-Jährige 20- bis unter 40-Jährige 40- bis unter 60-Jährige 60-Jährige und Ältere 0- bis unter 20-Jährige 20- bis unter 40-Jährige 40- bis unter 60-Jährige 60-Jährige und Ältere 0- bis unter 20-Jährige 20- bis unter 40-Jährige 40- bis unter 60-Jährige 60-Jährige und Ältere (Trend) 2030 (Status quo) (Trend) 2030 (Status quo) (Trend) 2030 (Status quo) Dreipersonenhaushalte Vierpersonenhaushalte Haushalte mit 5 und mehr Personen 0- bis unter 20-Jährige 20- bis unter 40-Jährige 40- bis unter 60-Jährige 60-Jährige und Ältere 0- bis unter 20-Jährige 20- bis unter 40-Jährige 40- bis unter 60-Jährige 60-Jährige und Ältere 0- bis unter 20-Jährige 20- bis unter 40-Jährige 40- bis unter 60-Jährige 60-Jährige und Ältere (Trend) 2030 (Status quo) (Trend) 2030 (Status quo) (Trend) 2030 (Status quo) *) 2009 Ergebnisse des Mikrozensus, 2030 Ergebnisse der Haushaltsvorausberechnung Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
10 Entwicklung der Privathaushalte bis 2030 (Trendvariante) *) Entwicklung der Privathaushalte bis 2030 (Status quo-variante) *) Insgesamt 1) 4 5 und mehr Durchschnittliche Haushaltsgröße Insgesamt 1) 4 5 und mehr Durchschnittliche Haushaltsgröße , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 34,2 12,8 9,7 3,5 x ,8 34,2 12,8 9,7 3,5 x ,1 34,3 12,6 9,5 3,5 x ,0 34,2 12,7 9,6 3,5 x ,4 34,5 12,4 9,4 3,4 x ,1 34,4 12,6 9,5 3,5 x ,6 34,7 12,2 9,,3 x ,1 34,6 12,5 9,4 3,4 x ,7 34,9 12,0 9,0 3,3 x ,1 34,8 12,4 9,3 3,4 x ,9 35,2 11,9 8,9 3,2 x ,1 34,9 12,4 9,,4 x ,0 35,4 11,7 8,7 3,1 x ,1 35,2 12,3 9,1 3,3 x ,1 35,7 11,5 8,6 3,1 x ,1 35,4 12,2 9,0 3,3 x ,3 35,9 11,4 8,4 3,0 x ,1 35,6 12,2 8,9 3,3 x ,4 36,1 11,2 8,3 2,9 x ,1 35,8 12,1 8,8 3,2 x ,6 36,3 11,1 8,2 2,9 x ,1 35,9 12,0 8,7 3,2 x ,7 36,5 10,9 8,0 2,8 x ,1 36,1 11,9 8,7 3,2 x ,8 36,7 10,7 7,9 2,8 x ,6,2 11,9 8,6 3,2 x ,0 36,9 10,6 7,8 2,7 x ,6,3 11,8 8,6 3,1 x ,7,0 10,4 7,7 2,7 x ,3 36,4 11,7 8,5 3,1 x ,3 37,1 10,2 7,6 2,7 x ,3 36,5 11,6 8,5 3,1 x ,5 37,3 10,1 7,5 2,6 x ,4 36,6 11,5 8,4 3,1 x ,7 37,4 9,9 7,4 2,6 x ,4 36,7 11,4 8,4 3,1 x ,8 37,5 9,8 7,3 2,5 x ,5 36,8 11,4 8,3 3,1 x ,0 37,6 9,6 7,3 2,5 x ,5 36,8 11,3 8,3 3,1 x ,7,7 9,5 7,2 2,5 x ,6 36,9 11,2 8,,1 x ,4 37,8 9,3 7,1 2,4 x ,7 36,9 11,1 8,,0 x Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
11 Entwicklung der Privathaushalte bis 2030 (Trendvariante) *) Alte Flächenländer Entwicklung der Privathaushalte bis 2030 (Status quo-variante) *) Alte Flächenländer Insgesamt 1) 4 5 und mehr Durchschnittliche Haushaltsgröße Insgesamt 1) 4 5 und mehr Durchschnittliche Haushaltsgröße , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 33,9 12,8 10,7 4,1 x ,5 33,9 12,8 10,7 4,1 x ,8 34,0 12,6 10,5 4,0 x ,7 34,0 12,7 10,6 4,1 x ,1 34,2 12,4 10,3 3,9 x ,8 34,1 12,7 10,4 4,0 x ,3 34,5 12,2 10,1 3,8 x ,8 34,3 12,6 10,3 4,0 x ,6 34,7 12,1 9,9 3,7 x ,9 34,5 12,5 10,,9 x ,7 35,0 11,9 9,8 3,7 x ,9 34,7 12,5 10,1 3,9 x ,9 35,2 11,7 9,6 3,6 x ,9 34,9 12,4 10,0 3,8 x ,0 35,5 11,6 9,4 3,5 x ,9 35,1 12,3 9,9 3,8 x ,5,7 11,4 9,,4 x ,9 35,3 12,3 9,7 3,7 x ,4 36,0 11,2 9,1 3,3 x ,0 35,5 12,2 9,6 3,7 x ,5 36,2 11,1 8,9 3,3 x ,0 35,7 12,1 9,5 3,6 x ,7 36,4 10,9 8,8 3,2 x ,0 35,8 12,0 9,5 3,6 x ,8 36,7 10,7 8,7 3,1 x ,1 36,0 12,0 9,4 3,6 x ,0 36,8 10,5 8,5 3,1 x ,1 36,1 11,9 9,3 3,6 x ,1 37,0 10,4 8,4 3,0 x ,6,2 11,8 9,3 3,5 x ,3 37,2 10,2 8,3 3,0 x ,6,3 11,7 9,,5 x ,5 37,3 10,0 8,2 2,9 x ,3 36,4 11,6 9,,5 x ,6 37,5 9,9 8,1 2,9 x ,3 36,5 11,5 9,1 3,5 x ,8 37,6 9,7 8,0 2,8 x ,4 36,6 11,5 9,1 3,5 x ,9 37,8 9,6 7,9 2,8 x ,4 36,7 11,4 9,0 3,5 x ,1 37,9 9,4 7,8 2,8 x ,5 36,8 11,3 9,0 3,5 x ,3 37,9 9,3 7,7 2,7 x ,6 36,8 11,2 8,9 3,4 x Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
12 Entwicklung der Privathaushalte bis 2030 (Trendvariante) *) Entwicklung der Privathaushalte bis 2030 (Status quo-variante) *) Insgesamt 1) 4 5 und mehr Durchschnittliche Haushaltsgröße Insgesamt 1) 4 5 und mehr Durchschnittliche Haushaltsgröße , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 37,5 14,5 7,0 1,6 x ,4 37,5 14,5 7,0 1,6 x ,7 37,7 14,2 6,8 1,6 x ,6 37,6 14,3 6,9 1,6 x ,7 38,0 14,0 6,7 1,6 x ,7 37,8 14,1 6,8 1,6 x ,7 38,4 13,8 6,6 1,6 x ,6 38,1 13,9 6,7 1,6 x ,7 38,7 13,6 6,5 1,5 x ,6 38,4 13,8 6,7 1,6 x ,7 39,0 13,5 6,4 1,5 x ,5 38,6 13,6 6,6 1,6 x ,6 39,3 13,3 6,3 1,5 x ,4 38,9 13,5 6,6 1,6 x ,5 39,7 13,2 6,2 1,5 x ,9,2 13,4 6,6 1,6 x ,5 39,9 13,0 6,1 1,5 x ,1 39,4 13,3 6,5 1,6 x ,5 40,2 12,9 6,0 1,4 x ,1 39,7 13,2 6,5 1,6 x ,5 40,4 12,8 5,9 1,4 x ,1 39,8 13,1 6,4 1,6 x ,6 40,5 12,6 5,8 1,4 x ,1 40,0 13,0 6,4 1,6 x ,8 40,7 12,5 5,7 1,4 x ,2 40,1 12,8 6,3 1,5 x ,9 40,8 12,3 5,6 1,3 x ,3 40,2 12,7 6,3 1,5 x ,1 40,9 12,2 5,5 1,3 x ,4 40,3 12,6 6,2 1,5 x ,3 40,9 12,1 5,4 1,3 x ,5 40,3 12,5 6,1 1,5 x ,5 41,0 11,9 5,3 1,3 x ,6 40,3 12,4 6,1 1,5 x ,6 41,0 11,8 5,3 1,2 x ,7 40,4 12,3 6,1 1,5 x ,8 41,1 11,7 5,2 1,2 x ,8 40,5 12,2 6,0 1,5 x ,0 41,2 11,6 5,1 1,2 x ,9 40,5 12,1 5,9 1,5 x ,1 41,2 11,5 5,0 1,2 x ,1 40,5 12,1 5,9 1,4 x ,3 41,3 11,4 4,9 1,1 x ,2 40,6 12,0 5,8 1,4 x Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
13 Entwicklung der Privathaushalte bis 2030 (Trendvariante) *) Entwicklung der Privathaushalte bis 2030 (Status quo-variante) *) Insgesamt 1) und mehr Durchschnittliche Haushaltsgröße Insgesamt 1) 4 5 und mehr Durchschnittliche Haushaltsgröße , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 29,9 9,2 6,0 2,2 x ,6 29,9 9,2 6,0 2,2 x ,8 29,7 9,2 6,1 2,3 x ,6 29,7 9,3 6,1 2,3 x ,1 29,7 9,0 6,0 2,3 x ,6 29,8 9,3 6,1 2,3 x ,3 29,7 8,9 5,9 2,2 x ,6 29,9 9,2 6,1 2,3 x ,5 29,7 8,7 5,8 2,2 x ,5 30,0 9,2 6,0 2,3 x ,7 29,8 8,6 5,7 2,2 x ,5 30,1 9,2 6,0 2,3 x ,9 29,8 8,4 5,7 2,2 x ,4 30,2 9,2 6,0 2,2 x ,0 29,9 8,3 5,6 2,2 x ,3 30,3 9,2 6,0 2,2 x ,2 29,9 8,2 5,5 2,2 x ,0,4 9,2 6,0 2,2 x ,4 29,9 8,0 5,5 2,2 x ,1 30,5 9,2 5,9 2,2 x ,5 29,9 7,9 5,4 2,2 x ,1 30,6 9,1 5,9 2,2 x ,7 30,0 7,8 5,4 2,2 x ,0 30,7 9,1 5,9 2,2 x ,9 30,0 7,6 5,3 2,2 x ,0 30,8 9,1 5,9 2,2 x ,1 30,0 7,5 5,3 2,2 x ,9 30,9 9,0 5,9 2,2 x ,3 30,0 7,3 5,2 2,2 x ,8 31,0 9,0 5,9 2,2 x ,4 30,0 7,2 5,2 2,2 x ,8 31,1 9,0 5,9 2,2 x ,6 30,1 7,0 5,1 2,2 x ,7 31,2 8,9 5,9 2,2 x ,8 30,1 6,9 5,1 2,2 x ,7 31,3 8,9 5,9 2,2 x ,0 30,1 6,7 5,0 2,2 x ,7 31,4 8,9 5,9 2,2 x ,0,1 6,6 5,0 2,2 x ,6 31,5 8,8 5,8 2,2 x ,4 30,1 6,5 4,9 2,1 x ,6 31,6 8,8 5,8 2,2 x ,6 30,1 6,3 4,9 2,1 x ,6 31,7 8,7 5,8 2,2 x Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
14 Entwicklung der Privathaushalte in den Bundesländern *) Insgesamt mit 1 Person mit 2 Personen Davon mit 3 Personen mit 4 und mehr Personen Bundesland Trendvariante Status quo- Variante Trendvariante Status quo- Variante Trendvariante Status quo- Variante Trendvariante Status quo- Variante Trendvariante Status quo- Variante Alte Flächenländer Baden-Württemberg Bayern Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Berlin Bremen Hamburg *) Ergebnisse des Mikrozensus, Ergebnisse der Haushaltsvorausberechnung Abweichungen in den Summen aufgrund von Rundungsdifferenzen möglich. Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
15 Bevölkerung in Privathaushalten bis 2030 (Trendvariante) *) Bevölkerung in Privathaushalten bis 2030 (Status quo-variante) *) Insgesamt 1) ,5 33,5 18,8 18,9 9, ,5 33,5 18,8 18,9 9, ,8 33,7 18,6 18,8 9, ,6 33,6 18,7 18,8 9, ,0 34,1 18,4 18,5 9, ,7 33,8 18,6 18,7 9, ,4,5 18,2 18,3 8, ,8 34,1 18,5 18,5 9, ,3 34,9 18,0 18,0 8, ,8 34,4 18,5 18,4 9, ,5 35,3 17,9 17,8 8, ,9 34,6 18,4 18,2 8, ,6 35,7 17,7 17,6 8, ,9 34,9 18,3 18,1 8, ,8 36,1 17,5 17,4 8, ,9 35,2 18,3 17,9 8, ,9 36,4 17,3 17,1 8, ,0 35,4 18,2 17,8 8, ,1 36,8 17,2 16,9 8, ,0 35,7 18,1 17,6 8, ,3 37,2 17,0 16,7 7, ,0 35,9 18,0 17,5 8, ,4 37,5 16,8 16,5 7, ,1 36,1 17,9 17,4 8, ,6 37,8 16,6 16,4 7, ,1 36,3 17,8 17,3 8, ,7 38,1 16,4 16,2 7, ,6,5 17,7 17,2 8, ,9 38,4 16,2 16,0 7, ,6,6 17,6 17,1 8, ,0 38,7 16,0 15,9 7, ,3 36,8 17,5 17,0 8, ,9,0 15,8 15,7 7, ,4 36,9 17,4 17,0 8, ,4 39,2 15,6 15,6 7, ,4 37,0 17,3 16,9 8, ,5 39,5 15,4 15,4 7, ,5 37,2 17,2 16,8 8, ,7 39,7 15,2 15,3 7, ,5 37,3 17,1 16,8 8, ,9 39,9 15,0 15,2 7, ,6 37,4 17,0 16,7 8, ,0 40,1 14,9 15,0 6, ,7 37,5 16,9 16,6 8,2 5 und mehr Insgesamt 1) und mehr Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
16 Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis unter 15 en Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis unter 15 en 4 5 und mehr Insgesamt 1) x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 5,8 24,6 43,1 26, x 5,8 24,6 43,1 26, x 6,0 24,8 43,1 26, x 5,9 24,8 43,1 26, x 6,1 25,0 43,0 25, x 5,9 24,8 43,1 26, x 6,2 25,1 43,0 25, x 5,9 24,9 43,1 26, x 6,3 25,3 43,0 25, x 5,9 24,9 43,0 26, x 6,4 25,4 42,9 25, x 5,9 25,0 43,0 26, x 6,5 25,6 42,9 25, x 5,9 25,0 43,0 26, x 6,6 25,7 42,8 24, x 5,9 25,1 43,0 26, x 6,7 25,8 42,8 24, x 5,9 25,1 43,0 26, x 6,8 25,9 42,8 24, x 5,9 25,1 43,0 26, x 6,9 26,1 42,7 24, x 5,9 25,1 43,0 26, x 7,0 26,2 42,7 24, x 5,9 25,1 43,0 26, x 7,1 26,2 42,7 24, x 5,9 25,1 43,0 26, x 7,2 26,3 42,7 23, x 5,9 25,1 43,0 26, x 7,2 26,4 42,6 23, x 5,9 25,1 43,0 26, x 7,3 26,4 42,6 23, x 5,9 25,0 43,0 26, x 7,4 26,5 42,6 23, x 5,9 25,0 43,0 26, x 7,5 26,5 42,6 23, x 5,9 24,9 43,1 26, x 7,6 26,5 42,6 23, x 5,9 24,9 43,1 26, x 7,7 26,6 42,6 23, x 5,9 24,8 43,1 26, x 7,8 26,6 42,6 22, x 5,9 24,8 43,1 26, x 7,9 26,7 42,6 22, x 5,9 24,7 43,1 26,3 Insgesamt 1) 4 5 und mehr Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
17 Personen im Alter von unter 20 en Personen im Alter von unter 20 en Insgesamt 1) 4 5 und mehr haushalte 4 5 und Insgesamt 1) Einpersonen- mehr ,9 7,0 24,9 41,6 25, ,9 7,0 24,9 41,6 25, ,8 7,0 24,9 41,8 25, ,8 6,9 24,9 41,8 25, ,8 7,1 25,0 41,7 25, ,8 6,9 24,9 41,8 25, ,8 7,2 25,1 41,7 25, ,8 6,9 25,0 41,7 25, ,8 7,3 25,2 41,6 24, ,8 6,9 25,0 41,7 25, ,9 7,5 25,4 41,6 24, ,8 7,0 25,1 41,7 25, ,9 7,6 25,5 41,5 24, ,8 7,0 25,1 41,6 25, ,9 7,7 25,6 41,5 24, ,8 7,0 25,2 41,6 25, ,9 7,8 25,7 41,5 24, ,8 7,0 25,2 41,6 25, ,9 7,9 25,8 41,4 24, ,8 7,0 25,2 41,6 25, ,9 8,0 25,9 41,4 23, ,8 7,0 25,2 41,6 25, ,9 8,1 25,9 41,4 23, ,8 6,9 25,2 41,6 25, ,9 8,1 26,0 41,4 23, ,8 6,9 25,2 41,7 25, ,9 8,2 26,1 41,4 23, ,8 6,9 25,2 41,7 25, ,9 8,3 26,1 41,4 23, ,8 6,9 25,2 41,7 25, ,9 8,4 26,1 41,4 23, ,8 6,9 25,2 41,7 25, ,9 8,5 26,2 41,3 23, ,8 6,9 25,2 41,7 25, ,9 8,6 26,2 41,3 22, ,8 6,9 25,1 41,7 25, ,9 8,7 26,2 41,3 22, ,8 6,9 25,1 41,7 25, ,9 8,8 26,2 41,3 22, ,8 6,9 25,0 41,7 25, ,0 8,9 26,3 41,3 22, ,8 6,9 25,0 41,7 25, ,0 9,1 26,3 41,3 22, ,8 6,9 25,0 41,7 25,6 Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
18 Personen im Alter von 20 bis unter 40 en Personen im Alter von 20 bis unter 40 en Insgesamt 1) 4 5 und Insgesamt 1) 4 5 und mehr mehr ,5 24,8 22,7 19,7 8, ,5 24,8 22,7 19,7 8, ,8 25,0 22,5 19,5 8, ,5 24,9 22,7 19,7 8, ,1 25,2 22,3 19,2 8, ,5 24,9 22,7 19,7 8, ,4 25,4 22,2 19,0 8, ,5 24,9 22,6 19,7 8, ,6 25,5 22,0 18,8 8, ,5 24,8 22,6 19,7 8, ,9 25,7 21,8 18,6 8, ,5 24,8 22,6 19,8 8, ,1 25,8 21,7 18,4 8, ,4 24,8 22,6 19,8 8, ,4 26,0 21,5 18,2 7, ,4 24,8 22,6 19,9 8, ,6 26,1 21,3 18,0 7, ,3 24,8 22,6 19,9 8, ,9 26,3 21,2 17,9 7, ,3 24,8 22,6 20,0 8, ,1 26,5 21,0 17,6 7, ,3 24,7 22,6 20,0 8, ,4 26,6 20,9 17,4 7, ,2 24,7 22,6 20,0 8, ,7 26,8 20,7 17,2 7, ,2 24,7 22,5 20,1 8, ,9 27,0 20,5 17,0 7, ,2 24,7 22,5 20,1 8, ,2 27,2 20,4 16,7 7, ,2 24,7 22,5 20,1 8, ,5 27,4 20,2 16,5 7, ,2 24,8 22,5 20,1 8, ,8 27,5 20,0 16,2 7, ,2 24,8 22,5 20,1 8, ,1 27,7 19,9 16,0 7, ,2 24,8 22,5 20,1 8, ,4 27,9 19,7 15,7 7, ,2 24,8 22,5 20,1 8, ,6 28,1 19,6 15,5 7, ,2 24,8 22,5 20,1 8, ,9 28,3 19,4 15,3 7, ,2 24,8 22,5 20,1 8, ,2 28,5 19,3 15,0 7, ,2 24,8 22,5 20,1 8,5 Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Privathaushalte bis
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