Inhalt Vorwort Einführung Teil 1: Allgemeines über das Lesenlernen Teil 2: Die Praxis des Lesenlernens

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1 Seite 1 Inhalt Vorwort Einführung Teil 1: Allgemeines über das Lesenlernen Kindgerechte Lesetexte Das heikle Thema Anstrengungsbereitschaft Das häusliche Umfeld als Motor des Lernens oder als Bremsklotz Lesefähigkeit alles andere als selbstverständlich Lernen mit zwei Gehirnen oder: Welchen Sinn macht es, 50 Prozent unserer Lernfähigkeit brachliegen zu lassen? Der Mensch lebt nicht nur vom Verstand Einschulung der abrupte Wechsel in die Zweidimensionalität Über- und Unterforderung, die Schizophrenie des schulischen Alltags Zusammenfassung Teil 2: Die Praxis des Lesenlernens Faszination durch Geschichten Buchstabengeschichten Lieder und Reime zu den Buchstabengeschichten Zu jedem Buchstaben gibt es ein Bild Arbeit an den Buchstabengedichten und an einfachen Leseblättern zu den Geschichten Lesenlernen bedeutet Arbeit Ehrliche Arbeit braucht keine falsche Motivation Arbeit mit Ganzwörtern Lesen durch Schreiben Verschriften mit der Anlauttabelle Die Freiarbeitszeit ein Dorado der Übungsmöglichkeiten Arbeitsblätter und Erzähltexte für die tägliche Übung Nur steter Tropfen höhlt den Stein Von der Notwendigkeit täglicher Übung Ohne Eltern läuft gar nichts Der familiäre Hintergrund, die Basis für Interesse und Lernbereitschaft Eltern als Coach Das 100-Stunden-Lesetraining

2 Seite 2 Gehirnfreundliches Lernen benutzt viele Kanäle Die Vernetzung von Lerninhalten Verknüpfung von Lerninhalten mit Bildern Überblick über weitere gehirnfreundliche Möglichkeiten Der Sinneskanal Schmecken Der Sinneskanal Fühlen Der Sinneskanal Riechen Entspannungsübungen Ohne Angst lernen, denn Angst macht dumm Prophylaxe und Therapie von Lernstörungen durch Trainieren basaler Fähigkeiten Schlussgedanken Anmerkungen Über die Autorin

3 Seite 3 Einführung Das Thema Lesen ist zurzeit aktuell wie kaum je zuvor, hat doch der PISA-Schock dafür gesorgt, dass die Tätigkeit Lernen ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt ist. Selten ein Schaden ohne Nutzen und so kann auch PISA eine echte Chance für einen Neubeginn sein. Dieser wird allerdings sicher nicht von Bildungspolitikern ausgehen, auch wenn in entsprechenden Presseverlautbarungen gerne genau dieser Eindruck erweckt wird. Wie man es schaffen kann, erfolgreich zu lernen, ist für zwei Personengruppen von besonderem Interesse: für Lehrer und Eltern. Lehrer, die engagiert arbeiten, wollen, dass Kinder lernen, weil dieser Anspruch für sie mit ihrem Berufsethos untrennbar verbunden ist und sie sich ihrer beruflichen Verantwortung nicht entziehen möchten. Eltern wollen auch, dass ihre Kinder lernen. Dieser Wunsch ist jedoch bei den meisten Eltern weniger auf den Lernprozess, als vielmehr auf dessen messbare Ergebnisse ausgerichtet, das heißt: Eltern wollen gute Noten für ihre Kinder. Dass gute Noten zwar ein Zeichen für Lernerfolg sein können, aber nicht zwangsläufig sein müssen, ist ihnen oft nicht bewusst. Diese Zusammenhänge sind jedoch nicht Thema des vorliegenden Buches. Ich habe sie an anderer Stelle ausführlich erörtert. Erfolgreiches Lernen ist nicht das Stapeln irgendwelcher Informationen in unserem Gehirn, es bedeutet weit mehr. Durch erfolgreiches Lernen werden Prozesse in Gang gesetzt, die sich zu Selbstläufern entwickeln und im Idealfall ein Leben lang anhalten. Wer zum Beispiel kochen lernt, kann das auf unterster Ebene betreiben, indem er einige Gerichte lernt und diese dann mehr oder weniger gelungen reproduziert. Wirkliches Kochen bedeutet allerdings etwas ganz Anderes: Man erwirbt ein grundsätzliches Handwerkszeug, das es einem ermöglicht, eine ganze Palette von Variationen zu dem ursprünglich Gelernten zu fabrizieren. In allen Lernprozessen, die als Selbstläufer fortbestehen, steckt der Antrieb, die bereits vorhandenen Kenntnisse zu erweitern und zu perfektionieren. Lebenslanges Lernen heißt das Schlagwort, das genau ausdrückt, was Erfolg ausmacht.

4 Seite 4 In diesem Sinne müssen wir unsere Schüler unterrichten und uns mit deren Eltern verbünden, denn nur in der Zusammenarbeit mit dem Elternhaus und unterstützt durch dieses kann Schule ihrem Bildungsauftrag gerecht werden, das haben die vergangenen zehn Jahre deutlich gezeigt. So muss auch der Leselernprozess von verschiedenen Seiten betrachtet und in einen neuen Kontext gestellt werden. Die vorliegende Neubearbeitung meines Leselehrganges integriert vieles, was sich bewährt hat. Es werden aber auch neue, intensivere Wege des Übens und der Einbeziehung der Eltern aufgezeigt. Wenn es uns gelingt, Lesen und den Wunsch nach weiterer Perfektionierung hierin zu einem lebenslangen Selbstläufer zu machen, dann haben wir entscheidende Grundlagen für dauerhaften Lernerfolg, Schulerfolg und Lebenserfolg gelegt. Ohne Lesen läuft nichts. Die Millionen bedauernswerter Erwachsener, die nach in der Schule durchlaufenem Leselernprozess dennoch zu funktionellen Analphabeten werden konnten, warnen eindringlicher vor den Gefahren des oberflächlichen, bequemen und unreflektierten Lernens als das jegliche theoretische Überlegung könnte. Die Frage stellt sich, wie es denn möglich ist, Lesen und Schreiben wieder zu ver-lernen. Die Antwort ist einfach: Wer Lesen nie richtig lernt, sondern sich immer nur auf der untersten Stufe mühsam durch das Alphabet hangelt, wird dann, wenn er der täglichen Minimalübung des schulischen Alltags entflohen ist, seine nur locker sitzenden spärlichen Kenntnisse tatsächlich verlieren. Sie perlen von ihm ab wie Regentropfen von einer Wachstuchdecke. Damit die entscheidend wichtige Kulturtechnik Lesen aber gerade nicht nur an unserer Oberfläche künstlich aufgesetzt bleibt, sondern wirklich in unsere Tiefen eindringt und zu einem unverzichtbaren Teil unserer Persönlichkeit wird, muss der Leselernprozess auf richtige Weise geplant und eingefädelt werden. In den letzten zehn Jahren hat sich an unseren Schulen diesbezüglich manches verbessert. Dennoch bleibt es auch heute mehr oder weniger dem einzelnen Schüler überlassen, mit wie viel Einsatz er übt und somit auch, wie gut er letztendlich das Lesen lernt.

5 Seite 5 Hier sind wir Fachleute mit unserem didaktischen Wissen und unserer pädagogischen Kompetenz gefragt: Wir müssen Eltern in den Lernprozess mit einbinden und die Verantwortung mit ihnen teilen. Das ist gerade beim Lesenlernen der wichtigste Bestandteil eines effektiven Lehrgangs. Außerdem müssen wir natürlich unser methodisch-didaktisches Vorgehen immer wieder reflektieren und uns auch immer wieder den sich verändernden Gegebenheiten anpassen. Das verlangt Flexibilität im Denken und Handeln von uns. Andererseits ist natürlich nicht etwas nur deshalb schon gut, weil es neu ist. Wir müssen auch das, was sich bewährt hat, bewahren und dazu stehen, dass wir nicht wie ein Fähnchen im Wind jeder didaktischen Mode sofort nachlaufen und ziel- und willenlos alles annehmen, was auf dem Markt ist. Vor diesem Hintergrund wünsche ich meinen Lesern und natürlich auch Leserinnen, das sei hier stellvertretend für alle weiteren Male, in denen mit dem generalisierenden Maskulinum beide Geschlechter angesprochen werden, gesagt, dass sie durch diese Neubearbeitung viele zusätzliche Impulse bekommen, dass sie aber auch in der bisher geleisteten Arbeit bestätigt werden.

6 Seite 6 Zusammenfassung Bevor ich nun zum Wie komme, zur konkreten Durchführung eines erfolgreichen Leselehrgangs, möchte ich noch einmal kurz zusammenfassen, was bisher über die Grundlagen des Lesenlernens gesagt wurde und welche Schlussfolgerungen für die Gestaltung des Unterrichts sich daraus ergeben. 1. Langweilige, nichtssagende oder dumme Lesetexte wirken wenig motivierend und bieten für Kinder keinen Anreiz, die Mühen des Lesenlernens auf sich zu nehmen. Der Leselehrgang muss von Anfang an die Möglichkeit bieten, an interessanten Texten zu arbeiten, die nicht nur als Übungsmaterial taugen, sondern geeignet sind, die Freude an schönen Geschichten erleben zu lassen. (S. 53 ff.) 2. Lernen ohne eigene Anstrengung ist nicht möglich. Im Unterricht muss die Tatsache ehrlich angesprochen werden, dass Lernen nicht ein kurzlebiger Spaß ist, sondern langfristige und ausdauernde Anstrengung bedeutet, aber auch Freude und tiefe Befriedigung verschaffen kann. (S. 18 und 94.) 3. Der häusliche Hintergrund kann schulisches Lernen deutlich fördern, aber auch bremsen oder sogar verhindern. Eltern dürfen über ihre wichtige Rolle für erfolgreiches schulisches Lernen ihrer Kinder nicht im Unklaren gelassen werden. Sie müssen lernen, ihren Teil an Verantwortung für die Lernprozesse der Kinder zu tragen und nicht alles auf die Schule abzuwälzen. (S. 166 ff) 4. Eltern sind als Lesecoach unersetzlich. Die Schule allein kann die zum Lesenlernen benötigte Übungszeit nicht bieten. Eltern müssen genaue Anweisungen bekommen, wie sie die Leseübungszeiten ihrer Kinder organisieren und überwachen können. (S. 168)

7 Seite 7 5. Die Erfolgschancen beim Lernen steigen, wenn wir den Lernprozess so gestalten, dass er gehirnfreundlich auf neurophysiologische Tatsachen Rücksicht nimmt. Wir müssen möglichst viele Kanäle beim Lernen benutzen und möglichst viele Bereiche in unseren Schülern ansprechen. Vor allem gilt es, das Wissen um die verschiedenen Arbeitsweisen der rechten und linken Gehirnhälfte zu nutzen. (S. 235 ff) 6. Die Kontrollinstanz Thalamus im Gehirn kann Sinneswahrnehmungen erschweren oder völlig blockieren, wenn Lernen in Konflikt mit unseren ererbten Überlebensmechanismen kommt. Wir müssen ein angstfreies und entspanntes Lernklima anstreben. Die Lernumgebung soll anregend gestaltet sein. Jeder Schüler soll grundsätzlich auf seinem Lernniveau Erfolgserlebnisse haben können und Anerkennung und soziale Integration erfahren. 7. Unter Stress wird die Informationsübermittlung im Gehirn blockiert, weil falsche Neurotransmitter die Landeplätze der Neuronen besetzen. Wir müssen Kindern die Stressmechanismen im Gehirn erklären, damit sie verstehen, warum sie etwas plötzlich nicht mehr können. Das nimmt ihnen die Angst vor unerklärlichem Versagen und macht die Erfahrung des Nichtwissens nachvollziehbar. Wir müssen auch Strategien aufzeigen, wie man aus dieser Falle des Blockiertseins aus eigener Kraft wieder herauskommen kann. 8. Viele Kinder bringen nicht mehr die nötige neurologische Grundausrüstung mit, die für den Leselernprozess Voraussetzung ist. Wir müssen in der Schule vermehrt daran arbeiten, basale Fähigkeiten für das Lesenlernen wie zum Beispiel Merkfähigkeit oder die Fähigkeit zur Lautdiskriminierung zu trainieren. 9. In der Schule wird oft gleichzeitig sowohl Über- als auch Unterforderung erlebt. Überforderung tritt auf, weil von

8 Seite 8 Kindern Lernstrukturen vorausgesetzt werden, die sie bei Schuleintritt nicht mehr mitbringen, sondern die wir erst mühsam trainieren müssen. Unterforderung tritt auf, weil zu wenig Möglichkeit zur Selbsttätigkeit besteht oder weil die Inhalte zu wenig ansprechend und zu simpel sind. Diese widersprüchlichen Erfahrungen irritieren und demotivieren. Wir müssen im formalen Bereich behutsam vorgehen und alle Organisationsformen und Arbeitsweisen langsam und sorgfältig einführen und trainieren. Was die Inhalte betrifft, sollten wir darauf achten, dass sie ansprechend und auch anspruchsvoll sind und für das Kind auch eine gewisse Herausforderung darstellen.

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