BILDUNGSWEGE. Ausbildungsbezogene Perspektiven für unbegleitete junge Flüchtlinge

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1 BILDUNGSWEGE Ausbildungsbezogene Perspektiven für unbegleitete junge Flüchtlinge Ein Projekt von lobby.16 in Kooperation mit Unternehmen, Bildungsinstitutionen und ehrenamtlich engagierten Einzelpersonen

2 BILDUNGSWEGE2013 AusbildungsbezogenePerspektivenfürunbegleitetejungeFlüchtlinge Abschlussbericht Projektzeitraum01/ /2013 Wien,imSeptember2013 lobby.16 SechshauserStraße34/11 12,1150Wien Tel.01/ und01/ ,Fax.01/ E Mail:office@lobby16.org Web: Verfasser:VeronikaKrainz,Mag.DanielaAlbl E Mail:krainz@lobby16.org,Tel.01/ E Mail:albl@lobby16.org,Tel.01/

3 2 1. TEILNEHMER 1 26jungeFlüchtlingewurdenaufBasisvonTestergebnissenundEinzelgesprächeninsProjektaufgenommen,zweiweiterekamenzueinemspäterenZeitpunktdazu.AufgrunddersehrgutenschulischenKenntnisseeinesdieserbeidenTeilnehmerbestandkeineNotwendigkeit,ihninsFörderprogrammaufzunehmen.DerzweitespäteraufgenommeneTeilnehmerwarinderSteiermark wohnhaftundkonntenurfürkonkretelehrstellenbezogenetermine(praktikum,aufnahmetestetc.) nachwienkommen.nachlehrstellenzusageverlegteerseinenwohnsitznachwien.eindritterteilnehmernahmamaufnahmeverfahrenteil,konnteaberu.a.aufgrundseinerdamaligenpsychisch instabilensituationnichtinsförderprogrammaufgenommenwerden.erwurde extern über anderekurseundehrenamtlichevonunsnachqualifiziert. 1.1.STATISTIKTEILNEHMER Teilnehmeranzahlgesamt:30(25imFörderprogramm) Geburtsjahr Jahr Anzahl DasdurchschnittlicheAlterderTeilnehmerlagbei20Jahren. Geschlecht Geschlecht Anzahl weiblich 2 männlich 28 93%derTeilnehmerwarenmännlich,7%weiblich. 1 DiepersonenbezogenenBezeichnungenbeziehensichaufFrauenundMänneringleicherWeise.

4 3 Herkunftsland Land Anzahl Afghanistan 27 Somalia 2 Guinea 1 DieüberwiegendeMehrheitderTeilnehmerkommtausAfghanistan diesentsprichtdertatsache, dassafghanistanseitjahreninbezugaufösterreichdasführendeherkunftslandunbegleiteter minderjährigerflüchtlingeist. JahrderAsylantragstellung Jahr Anzahl SetztmandasJahrderAsylantragstellungmitderEinreisenachÖsterreichgleich,liegtdiedurchschnittlicheAufenthaltsdauerderProjektteilnehmerinÖsterreichbei3,5Jahren. Aufenthaltstitel Titel Anzahl subsidiärschutzberechtigt 22 anerkannterflüchtling 8 73%derProjektteilnehmersindsubsidiärSchutzberechtigte,dassind: ( ) Personen, deren Asylantrag zwar mangels Verfolgung abgewiesen wurde, aber deren Leben oder Gesundheit im Herkunftsland bedroht wird. Sie sind daher keine Asylberechtigten, erhalten aber einen befristeten Schutz vor Abschiebung. 2 DieanderenTeilnehmersindanerkannteFlüchtlingebzw.Asylberechtigte,also Personen, deren Asylantrag positiv entschieden wurde.sie [sic] sind rechtlich als Flüchtlinge anerkannt. Asylberechtigtedürfen [sic] dauerhaft in Österreich bleiben. Sie sind Österreicher/innen weitgehend gleichgestellt. 3 2 Quelle:StaatssekretariatfürIntegration,

5 4 Ausbildungsstand DieüberwiegendeMehrheitderProjektteilnehmerhatinÖsterreichdenHauptschulabschlussin FormeinesknappeinjährigenHauptschulabschlusskursesabsolviert,zweiTeilnehmerineinerregulärenHauptschule;voneinemTeilnehmerliegtdieNostrifizierungseinesafghanischenMaturazeugnissesvor. FolgendeTabellezeigt,inwelchemJahrdieTeilnehmer exkl.desjungenerwachsenenmitdem nostrifiziertenmaturazeugnis denhauptschulabschlussabsolvierthaben: Jahr Anzahl Knapp45%derTeilnehmerhabensomitdenHauptschulabschlussimJahr2012absolviert. 2.PROJEKT INHALTE EDV KURS DerEDV KursfandinzweiGruppenstatt: Gruppe1: Datum: Trainer:StefanWippel Gruppe2: Datum: Trainer:RobertHazivar Kooperationspartner:T SystemsAustria Kursort:T SystemsAustria,Rennweg97 99,1030Wien Inhalte:Office(Word,Excel,Power Point),Betriebssystem,UmgangmitE Mail(Korrespondenz, Attachments&Signaturanhängen,Do s&dont s),übungenzudenwichtigstenoffice Programmen Am fanddieÜbergabederEDV Kurs ZertifikateindenRäumlichkeitenvonT Systems Austriastatt. 3 Quelle:StaatssekretariatfürIntegration,

6 5 FÖRDERPROGRAMM Von bis fanddieNachqualifizierunginDeutsch,EnglischundMathematik statt.dieteilnehmerwurdenanhandderergebnissevoneinstufungstestsinallendreigegenständen inzweigruppeneingeteilt. Kurszeiten: Montag: 09:30 11:45,13:00 15:15 Dienstag: 13:00 15:15 Mittwoch: 09:30 11:45,13:00 15:15 Donnerstag: 09:30 11:45,13:00 15:15 Freitag: 09:30 11:45 Kursort: obds österreichischerberufsverbanddersozialarbeiterinnen MariahilferStraße81/1,1060Wien Stundenplan: Montag: Deutsch,Mathematik Dienstag: Englisch Mittwoch: Deutsch,Mathematik Donnerstag: Deutsch,Englisch Freitag: Mathematik Stundenges.: Deutsch:345UE(beideGruppenges.,1UE=45minà25, ) Mathematik:240UE(beideGruppenges.,1UE=45à25, ) Englisch:222UE(beideGruppenges.,1UE=45minà25, ) Trainer: SabineMüllauer/Deutsch PeterNatter/Deutsch ChristophFuchs/Mathematik ChristianRettenegger/Mathematik(AusstiegEnde04/13) PaulWeitzer/Mathematik(Unterricht1x/Wocheab05/13) GüntherSchick/Mathematik(Unterricht1x/Wocheab05/13) MaryamMoftakhar/Englisch DanielKirby/Englisch Inhalte: Deutsch: SteigerungderTexterfassungskompetenz,VerfassenkurzereigenerTexte, Grammatik,Stilübungen,ErweiterungdesWortschatzes Mathematik: FestigungdesStoffesder4.KlasseHS insbes.grundrechnungsarten, Prozentrechnen,Flächen berechnung,text /Schlussrechnungen Englisch: SteigerungderTexterfassungskompetenz,VerfassenkurzereigenerTexte, Grammatik,Stilübungen,ErweiterungdesWortschatzes

7 6 RECRUITINGS ImLaufedesProjektzeitraumesfandenInformationsveranstaltungeninUnternehmenstatt.Es wurdendieverschiedenenlehrberufeeingehendvorortvorgestellt,zudemgabesselbstpräsentationenderunternehmen.interessentenabsolviertenanschließendschnupperpraktika.bestand danndasinteresseweiterhinundwarauchdasunternehmenvomkandidatenüberzeugt,fandenin weitererfolgeindenmeistenfällenaufnahmetestsstatt,beidenenjedochoftauchaufdiespezielle SituationderZielgruppeRücksichtgenommenwurde.MancheUnternehmenspartnerverzichteten auchaufaufnahmetests,führtenmitdenkandidatennureingehendepersönlichegesprächeund entschiedenaufgrundvongesprächundschnuppernüberdieaufnahmealslehrling. SCHNUPPERPRAKTIKA Beruf Unternehmen/Einrichtung Einzelhandel Telekommunikation,Bürokaufmann/ frau T MobileAustriaAustriaGmbH 1 Maurer,Schalungsbauer PORRAG 2 Koch MiteinigenunsererUnternehmenspartnergabesauchVereinbarungenüberdieAnzahlderLehr linge,diesiebereitwarenaufzunehmen.sogibtesbeit MobileAustriaeineigenesLehrlings Kontingentfüruns,ebensobeiderÖBBundbeiPORR.MitKapschstartetenwireineigenesLehrstellenprojektmit7fürunsreservierteLehrstellen. EurestRestaurationsbetriebsgesellschaftm.b.H. Metalltechnik,Elektrotechnik,Gleisbautechnik ÖBB SharedServiceCenter 8 Hotel undgastgewerbeassistent,restaurantfachmann HiltonHotelsVienna 3 Kindergruppenbetreuerin KindergruppePurz lbaum 1 Metalltechnik,Elektrotechnik KBAMödlingAG 7 Bankkaufmann ErsteBank 1 Pflegehelfer CaritasWien 1 Systemtechniker KapschPartnerSolutionsGmbH 1 Elektroniker KapschPartnerSolutionsGmbH 9 Baumaschinentechniker Dipl.Ing.Mörtinger&Co.GmbH 2 Zahntechniker DentalstudioMüllerGmbH 2 Zahntechniker AppoloniaIndent 1 Einzelhandel Baustoffe baumaxag 3 Maurer ÖSTU STETTINHoch undtiefbau GmbH Einzelhandel Lebensmittel BillaAG 4 Hotel undgastgewerbeassistent NHHotels 1 Reisebüroassistent ColumbusReisenGmbH 1 Anzahl TN 1 1

8 7 PRAXISTAGE DasUnternehmenT MobilewählteseinezukünftigenLehrlingebereitsimJänner2013aus.Diese dreiprojektteilnehmer/lehrlingskandidatenverbrachtendiefreitagewährenddesförderprogramms alspraxistageimunternehmen(indent MobileShopsbzw.imCustomerService)bzw.wurdensiein FormvonverschiedenenTrainings(Verkaufstraining,e learningtoolsu.a.)aufihreimauguststartendelehrevorbereitet. NACHHILFE/MENTORING 17ProjektteilnehmerbekamenimLaufedesProjekteseinenNachhilfelehrer/MentorzurSeite gestelltbzw.hatteneinigediesenschonvorprojektstart(imzugeeinervorangegangenenbetreuung durchlobby.16)bekommen.beidenübrigenprojektteilnehmernbestandkeinbedarf(zumteil hattenprojektteilnehmerbereitseinennachhilfelehrer/patenüberandereorganisationen). DieNachhilfelehrer/Mentorenvonlobby.16sindalleehrenamtlicheMitarbeiterdesVereins. LAUFENDEBEGLEITUNGDERTEILNEHMER WährenddergesamtenProjektphasewurdendieTeilnehmerbeidiversenanderenalltagsbezogenen Angelegenheitenunterstützt(Antragstellungen,asylrechtlicheFragen,Finanzielles,Gesundheitliches etc.).beidenminderjährigenteilnehmernwurdezusätzlichkontaktzudenmitarbeiternderjeweiligenbetreuungseinrichtungengehaltenbzw.beibedarfauchzumobsorgeberechtigtenbeimjugendamt. DECKUNGDESLEBENSUNTERHALTES WährenddesFörderprogrammeserhieltendieProjektteilnehmereineDeckungdesLebensunterhaltesvonSeitendesAMS. KOOPERATIONSPARTNER DieKooperationmitPartnernausderWirtschaftundanderenEinrichtungenfandinunterschiedlicherWeisestatt: BereitstellungvonKontingentenanLehrplätzen InformationsveranstaltungeninUnternehmen Schnupperpraktika AdaptierungdesRecruitingverfahrensfürunsereBedürfnisse(zeitlichsowietlw.inhaltlich) DurchführungvonWorkshops(EDV Kurs)

9 8 4.ERGEBNIS Projektteilnehmergesamt:30(davon25imFörderprogramm) FixeAusbildungszusagen/Ausbildungsantritt:24 (23Lehrstellen,1andereAusbildungsform) (Lehrstellen:22Asylberechtigte/subsidiärSchutzberechtigte,2Asylwerber sieheu.a.information) AufnahmevonBeschäftigungsverhältnissen: 3Teilnehmer,davoneinerinEigeninitiative AnunserProjektanschließendeweitereMaßnahmezurBerufsorientierung: 1Teilnehmer WeiterführendeSchule: 1Teilnehmer Projektausstieg: 3Teilnehmer Erfolgs /Vermittlungsquote:73,3%(exkl.derzweijungenAsylwerber) Lehrstellenfür2jungeAsylwerber: DiezweijungenerwachsenenAsylwerberwurdenimProjektsozusagenals Externe mitbetreut.sie werdeningegenständlichemberichtabernichtalsprojektteilnehmergeführt.wirkonntensie allerdingsletztlichbeideebenfallsinlehrstellenvermitteln(einzelhandel/lebensmittelbeibilla; MechatronikbeiKapschPartnerSolutions). DienachstehendeTabellebeinhalteteinenÜberblickderProjektteilnehmerinBezugaufstatistische Daten 4 sowiedaskonkreteindividuelleprojektergebnis: 4 adaufenthaltstitel: 3 anerkannterflüchtling 8 subsidiärschutzberechtigt

10 Geschlecht Jahr stellung Geb. Asylantrag Aufent 9 Nr. Herkunftsland HSA Tätigkeit haltstitel 1 m 1993 Afghanistan AufnahmeBeschäftigungsverhältnis 2 m 1990 Afghanistan Lehrstelle,Elektrotechnik,OttoStöcklElektroinstallationenGmbH. 3 m 1991 Afghanistan Lehrstelle,Metalltechnik,ÖBBSharedServiceCenter 4 m 1994 Afghanistan Lehrstelle,überbetrieblicheLehre,Elektronik,KapschPartnerSolutions 5 m 1992 Afghanistan Lehrstelle,Elektronik,KapschPartnerSolutionsGmbH 6 w 1994 Guinea Lehrstelle,Bürokauffrau,T MobileAustria 7 m 1994 Afghanistan AufnahmeBeschäftigungsverhältnis 8 m 1991 Afghanistan LehrstelleEinzelhandel,T MobileAustria 9 w 1994 Somalia Ausbildung,Kindergruppenbetreuerin,Ossiri slernakademie 10 m 1991 Afghanistan Lehrstelle,Elektronik,KapschPartnerSolutionsGmbH 11 m 1991 Afghanistan Lehrstelle,Metalltechnik,ÖBBSharedServiceCenter 12 m 1993 Afghanistan Lehrstelle,Maurer,ÖSTU STETTINHoch undtiefbaugmbh 13 m 1992 Afghanistan Lehrstelle,Maurer,PORRAG 14 m 1993 Afghanistan Lehrstelle,Maurer,PORRAG 15 m 1996 Afghanistan MaßnahmezurBerufsorientierung 16 m 1995 Afghanistan Lehrstelle,EDV Systemtechnik,Kapsch Lehrantrittbereits04/13 17 m 1996 Afghanistan weiterführendeschule 18 m 1993 Somalia Lehrstelle,Metalltechnik,ÖBBSharedServiceCenter 19 m 1996 Afghanistan Lehrstelle,Elektronik,KapschPartnerSolutionsGmbH 20 m 1993 Afghanistan Lehrstelle,Einzelhandel,T MobileAustria 21 m 1991 Afghanistan Projektabbruch 22 m 1995 Afghanistan Lehrstelle,Elektronik,KapschPartnerSolutions 23 m 1993 Afghanistan Lehrstelle,Elektrotechnik,ÖBBSharedServiceCenter 24 m 1989 Afghanistan 2010 Maturazeugnis nostrifiziert 3 Lehrstelle,Elektronik,KapschPartnerSolutionsGmbH 25 m 1993 Afghanistan Projektabbruch 26 m 1994 Afghanistan Projektabbruch 27 m 1988 Afghanistan Lehrstelle,Elektrotechnik,ÖBBSharedServiceCenter 28 m 1993 Afghanistan AufnahmeBeschäftigungsverhältnis,Einzelhandel,BillaAG 29 m 1993 Afghanistan Lehrstelle,Elektronik,KapschPartnerSolutionsGmbH 30 m 1993 Afghanistan Lehrstelle,Elektronik,überbetrieblicheLehre,KapschPartnerSolutions

11 10 InformationenzueinzelnenTeilnehmern: TeilnehmerNr.4und30nahmenaneinemSchnupperpraktikumfüreineElektronik Lehrebei Kapschteil;aufgrundderlimitiertenPlatzanzahlimProjektschafftensieeineAufnahmejedoch knappnicht,konntendannabereinenplatzinderdortigenüberbetrieblichenlehrefürelektronik bekommen. TeilnehmerNr.7warimRecruitingfüreineLehrstellezumSystemgastronomen,hatdiesesaber leidernichtgeschafft.nacheinemauslandsaufenthaltkonnteeinezeitlangkeinkontaktmehrzuihm hergestelltwerden.mitteseptembermeldeteersichwiederbeiunsundhattesichentschiedeneine ArbeitzusuchenstattweiterRecruitingsfüreineLehrstellezuabsolvieren.Wirunterstützenihnnun beidervorbereitungdervorstellungsgespräche. AufgrundvonFehlzeitensowiemangelnderMitarbeitmussteTeilnehmerNr.15vonderTeilnahme amförderprogrammausgeschlossenwerden;erbliebjedochweiterhinbeiunsinbetreuung.wegen seinerberuflichenorientierungslosigkeitwurdederbesucheinermaßnahmezurberufsorientierung beschlossen,dieihmdiemöglichkeitgibtineinemgeschütztenrahmenberufeauszuprobierenund innerhalbderererdaseinhalteneinesgeregeltenundstrukturiertenalltagsablaufestrainierenkann. TeilnehmerNr.17entschiedsichnachabsolviertemFörderprogrammundeinigerSchnupperpraktika gegeneinelehreundfürdenbesucheinerweiterführendenschule. DieTeilnehmerNr.21,25und26musstenaufgrundmassiverFehlzeitenund/oderNicht Einhalten andererkursregelnvomprojektausgeschlossenwerden. TeilnehmerNr.1absolviertedasFörderprogrammsowieSchnupperpraktikainvierUnternehmen, konntejedochentwedernichtüberzeugenbzw.fandselbstkeininteresseamjeweiligenberuf. WährendeinesPraktikumsimEinzelhandelbotsichihmdieMöglichkeiteinesAngestelltenverhältnissesalsungelernteHilfskraftimVerkauf;diesesAngebotnahmeran. BeiTeilnehmerNr.28waraufgrundseinerpersönlichenSituation(posttraumatischeBelastungsstörung)wederdieAufnahmeinsFörderprogrammnocheinLehrantrittmöglich.Seinepsychische BefindlichkeitstabilisiertesichjedochzuAnfangdesSommersunderbekamdanndieChancevon einemunsererunternehmenspartnereinarbeitsverhältniseinzugehenundindiesemrahmen Praxiserfahrungzusammeln.DasFeedbackdesUnternehmensistabsolutpositivunddemWechsel ineinlehrverhältnisimjahr2014stehtnichtsimwege.

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