Standortumfrage Bad Soden-Salmünster

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1 Standortumfrage 2018

2 Zusammenfassung In der Gesamtbewertung erreicht die Gemeinde eine Note von 2,5. Damit schneidet die Kommune deutlich besser ab als der Durchschnitt aller befragten Kommunen im Main-Kinzig-Kreis, der bei 2,8 liegt. Sehr zufrieden sind die Unternehmen bei Kernfaktoren, wie der Anbindungen an das Fernstraßennetz (B 1,6/Z 2,0), der Nahversorgung (B 2,1/Z 2,3), und der Verfügbarkeit von Parkplätzen (B 2,4/Z 2,4). Immer wichtiger werden für sie die Mobilfunkverbindungen (B 1,7/Z 2,5) und Breitbandanschlüsse (B 1,7/Z 2,8), die aufgrund einer zunehmenden Digitalisierung auch in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden. Erfreulich dabei ist, dass diese beiden Standortfaktoren insgesamt als verhältnismäßig gut bewertet werden. Womit ist die Wirtschaft in überdurchschnittlich zufrieden? 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Bedeutung Zufriedenheit Zufriedenheit MKK Vor allem bei Standortfaktoren, die die Kommunalverwaltung betreffen, klaffen Bedeutung und Zufriedenheit deutlich auseinander: Die Unternehmen sehen großen Verbesserungsbedarf bei der Höhe der kommunalen Abgaben und Steuern (B 1,7/Z 3,5), der Reaktionsgeschwindigkeit (B 2,1/Z 3,1) und dem Offenen Ohr für Wirtschaftsfragen (B 2,2/Z 3,2). In den Freitextantworten wird u. a. die Langsamkeit der Verwaltung kritisiert. Alle an der Umfrage beteiligten Unternehmen sehen den Standortfaktor Heimat (2,1) als besonders wichtig an. Daran schließen sich Faktoren wie Lebensqualität (B 1,9/Z 2,7) und andere weiche Standortfaktoren an. Die Attraktivität der Innenstadt (B 2,8/Z 3,9) wird hierbei am schlechtesten bewertet. 2

3 4,5 Womit ist die Wirtschaft in besonders unzufrieden? 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Bedeutung Zufriedenheit Zufriedenheit MKK Die Anzahl der Rückläufer für ist hoch ausgefallen. 32 von 190 angeschriebenen Unternehmen haben geantwortet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 16,8 %. Somit ist es möglich, statistisch repräsentative Rückschlüsse über die Zufriedenheit und Bedeutung der jeweiligen Standortfaktoren zu ziehen. 3

4 Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorwort... 5 Statistische Anmerkungen... 6 Die Spielregeln... 7 Emotionale Faktoren... 9 Allgemeine Faktoren...10 Verkehr..11 Arbeitsmarkt...11 Verwaltung/Wirtschaftsförderung/Kommunalpolitik...12 Weiche Standortfaktoren...13 Die Standortfaktoren im Überblick...15 Freitext-Antworten...16 Ansatzpunkte zur Verbesserung der Standortbedingungen

5 Vorwort Die Zufriedenheit unserer Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis ist uns besonders wichtig. Deshalb haben wir als Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern unter der Leitung von Lutz Lindner und Raija Hawly eine Standortumfrage unter Unternehmen aller Branchen in insgesamt sieben Kommunen des Main-Kinzig-Kreises durchgeführt. Zweck dieser Umfrage war es, Rückschlüsse auf die Zufriedenheit und Bedeutung von insgesamt 38 Standortfaktoren zu ziehen. Dazu wurden diese Standortfaktoren mit Schulnoten von 1 bis 6 bewertet und verglichen. Freitextfelder boten den Unternehmen die Möglichkeit Kritik und Anregungen zu ihrer Kommune und derzeitigen Situation zu geben. Die Ergebnisse der Standortumfrage 2018 legen wir hiermit für die Kommune vor. Aus der Umfrage wird die Bedeutung der Breitband- und Mobilanbindung sowie der Zuverlässigkeit der Verwaltung besonders deutlich. Auch bereits bekannte Herausforderungen wie der Fachkräftemangel beschäftigen die Unternehmen. Besondere Zufriedenheit erreicht vor allem die Anbindung an das Fernstraßennetz, wodurch sich der MKK auszeichnet. Sie ist die Schlagader der Region und das wird von den Unternehmern und Unternehmerinnen wertgeschätzt. Insgesamt zeugen die Rückmeldungen von großer Verbundenheit der Unternehmen mit ihrer Standortkommune. Auch deshalb wirken wir als IHK gerne daran mit, aus den Umfrageergebnissen Impulse für die Weiterentwicklung von zu schaffen. Hanau, im Oktober 2018 Dr. Gunther Quidde Hauptgeschäftsführer 5

6 Statistische Anmerkungen Auch das noch? Muss ich das denn jetzt auch noch lesen? Ich will endlich wissen, wie mein Ort abgeschnitten hat! fragt sich an dieser Stelle mancher Leser. Aber halt: es geht gar nicht ums Abschneiden, schließlich sind wir hier nicht beim Fußballturnier. Es kommt darauf an, statistisch solide zu ermitteln, was für die Unternehmen wichtig ist, wie sie damit zufrieden sind und was sich am jeweiligen Wirtschaftsstandort verbessern lässt. Diese Ergebnisse sind wichtig für die jeweilige Kommune und die IHK. Deshalb kommt es darauf an, gleich anfangs deutlich zu machen, wie die Zahlen zustande gekommen und wie belastbar sie sind. Wie kommen sie zustande? Der Fragebogen und seine Adressaten An der diesjährigen Umfrage beteiligen sich die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, die IHK Pfalz in Ludwigshafen sowie die IHK Siegen in Siegen. Wir nutzen abgesehen von einigen Zusatzfragen und punkten einen einheitlichen Fragenbogen, der im Wesentlichen typische Standortfaktoren harte und weiche abfragt und zwar nach ihrer Bedeutung und nach der Zufriedenheit des Unternehmens damit. Zur Beurteilung wurden jeweils die Schulnoten 1 bis 6 verwendet, so dass z. B. die Note 1 bei der Bedeutung eines Standortfaktors als sehr hoch und bei der Zufriedenheit als sehr gut zu interpretieren ist. Im Main-Kinzig-Kreis wurde die Befragung in den folgenden Kommunen durchgeführt: Bad Orb Erlensee Freigericht Gründau Schöneck Wächtersbach Die Auswertung erfolgte anonym, von den antwortenden Unternehmen wurden Basisdaten, z. B. die Größe oder Branche, erfasst. 6

7 Die Spielregeln Um alle beteiligten Kommunen gleich zu behandeln, verwenden die IHKs einheitliche Spielregeln: Es werden ausnahmslos alle im Handelsregister eingetragenen Unternehmen einer Kommune befragt, soweit sie nicht früher gegenüber der IHK erklärt haben, keine Anschreiben der IHK erhalten zu wollen. Das gesamte Untersuchungsdesign dient dazu, möglichst konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungen zu erhalten. Interessierte Unternehmen erhalten die Ergebnisse der Umfrage, nachdem sie der Stadtspitze vorgestellt wurden. Ob und ggf. wie die Öffentlichkeitsarbeit zur Umfrage gestaltet wird, entscheiden beteiligte Kommune und IHK gemeinsam. Es findet kein Ranking der sieben teilnehmenden Kommunen statt, sondern die Noten jeder Kommune werden mit dem ungewichteten Notendurchschnitt aller sieben Kommunen verglichen. Für statistische Feinschmecker: warum ungewichtet? Weil im Vergleich der Kommunen untereinander, wenn die Ergebnisse für die einzelne Kommune feststehen, die kleinste von uns genauso wichtig genommen wird wie die größte. Bei einem gewichteten Durchschnitt würden dagegen die vielen Rückmeldungen der größten Kommune die wenigen der kleineren dominieren. Das ist in der Statistik oft sinnvoll, hier ausdrücklich nicht! Sind die Ergebnisse wirklich repräsentativ? Die entscheidende Größe für die Repräsentativität ist die Rücklaufquote. Erfahrungsgemäß sind hier bereits 30 Fragebögen ausreichend, um solide Hinweise auf die (Un-)Zufriedenheit mit bestimmten Standortfaktoren zu erhalten, weil bei dieser Anzahl Kritik des einen oder anderen Nörglers und Dauerkritikers (oder übermäßiges Lob vom Kommunal-Euphoriker, aber die sind selten) vom Durchschnitt aller Fragebögen ausgeglichen wird. Zum Verständnis der Bewertungen mit Schulnoten ist es wichtig, sich klar zu machen, dass wir es mit Durchschnitten einer Kommune zu tun haben, die mit dem Durchschnitt aus allen Kommunen verglichen werden. Der Betrachter sollte also nicht an die Notenspiegel der eigenen Schulzeit zurück denken, sondern versuchen, wie ein Schulrektor die Durchschnittsnoten verschiedener Schulklassen miteinander zu vergleichen. In der Praxis bedeutet dies, dass die Noten für die Standortfaktoren im Wesentlichen nur zwischen 2,0 und 3,5 pendeln. Ausreißer nach oben oder unten sind daher besonders deutliche Zeichen für (Un-)Zufriedenheit. Gerade weil die Masse der Durchschnittsnoten nur 1,5 Notenspannen umfasst, drücken schon kleine Unterschiede zwischen der Durchschnittsnote der einzelnen Kommune (z. B. 2,3) und dem Durchschnitt aller Kommunen (z. B. 2,7) deutliche Unterschiede in der Bewertung aus. Im Beispiel beträgt der Unterschied 0,4 und ist als ein klares Zeichen zu interpretieren, dass die betrachtete Kommune sehr deutlich besser als der Durchschnitt abschneidet. Andererseits bedeutet die begrenzte Zahl der Rückmeldungen, die in den meisten Fällen zwischen 15 und 30 pro Kommune liegt, dass man kleine Unterschiede auch nicht überbewerten sollte. In der Praxis bewährt sich folgende Interpretation für Differenzen: 7

8 0,1: statistisch nicht signifikant 0,2: Hinweis auf Unterschied 0,4: deutlicher Unterschied 0,6: sehr deutlicher Unterschied In unserer Darstellung folgt auf die verbale Interpretation in Klammern erst der jeweilige Notendurchschnitt der Kommune (z. B. eine Zufriedenheit von 2,3). An einigen Stellen folgt danach der Notendurchschnitt aller befragten Kommunen im MKK (z. B. eine Zufriedenheit von 2,7). Das liest sich dann etwa so: Die Zufriedenheit mit ist hier sehr ausgeprägt und deutlich besser als der Durchschnitt (Z 2,3/MKK-Z 2,7). 8

9 Stand Befragungszeitraum II. Quartal 2018 Versand Rückläufer Rücklauf-Quote 16,8% Gesamtnote 2,5 Strukturdaten 190 Unternehmen 32 Unternehmen Die meisten Unternehmen (23) sind seit mehr als 5 Jahren am Wirtschaftsstandort ansässig. Hauptsächlich sind sie der Dienstleistungsbranche (11) und dem Handel (8) zuzuordnen. Emotionale Faktoren Vor allem Heimat verbinden die befragten Unternehmen mit ihrer Kommune. Der Wert (2,1) ist nicht nur besser als im MKK-Durchschnitt (2,5), sondern auch besser als bei der vorangegangenen Umfrage des Jahres 2013 (2,3). Es folgen Sicherheit (2,4/MKK 2,8) und Umweltqualität (2,4/MKK 2,9). Gemeinsam mit der Familienfreundlichkeit (2,6/MKK 2,8) gehören diese Faktoren zu den sogenannten statischen Faktoren. In der Kommune schneiden diese im Vergleich zum MKK-Durchschnitt und im Vergleich zu den dynamischen Standortfaktoren deutlich besser ab. Emotionale Faktoren MKK 2013 Heimat 2,1 2,5 2,3 Familienfreundlichkeit 2,6 2,8 2,8 Sicherheit 2,4 2,8 2,5 Umweltqualität 2,4 2,9 2,6 Flair 2,9 3,7 3,3 Zukunft, Dynamik 3,2 3,7 3,2 Wirtschaftskraft 3,2 3,5 3,5 Innovation, Kreativität 3,3 3,7 3,5 Besonders signifikant ist der Unterschied in der Bewertung innerhalb der Kommune und im MKK-Durchschnitt beim Faktor Flair (2,9/MKK 3,7). Für Unternehmen aller Branchen hat dieser Faktor in einen hohen Stellenwert. Er repräsentiert für die 9

10 Gewerbetreibenden das Bild der Kommune und somit die Wirkung nach außen. Gegenüber 2013 hat sich dieser deutlich verbessert ( Flair (2,9/2013: 3,3)). Insgesamt ist hervorzuheben, dass sich in der Bewertung seiner Unternehmen bei keinem dieser emotionalen Faktoren gegenüber 2013 verschlechtert und bei vielen verbessert hat und bei allen besser als der MKK-Durchschnitt abschneidet. Allgemeine Faktoren Zu den wichtigsten Standortfaktoren zählen in wie bei den anderen befragten Kommunen immer mehr die Breitbandanbindung (B 1,7/Z 2,8) und das Mobilfunknetz (B 1,7/Z 2,5). Bereits jetzt ist die Zufriedenheit mit dem Breitbandanschluss in höher als im MKK-Durchschnitt (Z 2,8/MKK 3,3). Die Erfahrung der anderen Kommunen macht aber deutlich: Es gilt, am Thema Breitband dranzubleiben und den Anschluss an künftige höhere Leistungsfähigkeit der Breitbandanbindung nicht zu verpassen. Die Lücke zwischen Bedeutung und Zufriedenheit mit der Breitbandanbindung ist bei den Unternehmen bereits jetzt signifikant. Dies lässt darauf schließen, dass die Nachfrage nach mehr Bandbreite in Zukunft zunehmen wird. Infrastruktur und Marktnähe MKK 2013 B Z B Z B Z Erreichbarkeit der Absatzmärkte/Kundennähe 2,4 2,4 2,6 2,6 2,0 2,5 Breitbandanbindung 1,7 2,8 1,7 3,3 1,9 3,8 Mobilfunknetz 1,7 2,5 1,8 2,6 - - Verfügbarkeit von Gewerbeflächen/- immobilien 2,9 2,5 3,3 3,3 3,6 3,1 Verfügbarkeit von Wohnraum 2,5 3,1 3,1 3,2 3,7 3,0 Nahversorgung 2,1 2,3 2,4 2,5 - - Recht zufrieden sind die ortsansässigen Gewerbetreibenden hingegen mit der Nahversorgung (B 2,1/Z 2,3). Auch mit der Verfügbarkeit von Gewerbeflächen und immobilien (B 2,9/Z 2,5) sind die Unternehmen zufrieden. Beim Standortfaktor Verfügbarkeit von Wohnraum (B 2,5/Z 3,1) klaffen Bedeutung und Zufriedenheit weiter auseinander. Vor allem ist die Bedeutung seit 2013 (3,7) deutlich gestiegen und ist höher als im MKK-Durchschnitt (3,1). Hier besteht Handlungsbedarf seitens der Kommune. Der Vergleich mit der Umfrage im Jahr 2013 zeigt fast immer eine deutliche Steigerung der Bedeutung und eine gleichbleibende, wenn nicht bessere Zufriedenheit. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Verfügbarkeit von Gewerbeflächen (B 2,9/2013-B 3,6/Z 2,5/2013-Z 3,1). 10

11 Verkehr Für die Gewerbetreibenden aller Branchen in spielt Mobilität eine große Rolle. Abgesehen von der Anbindung an Logistikzentren (B 3,5/Z 2,5) erreichen alle anderen zu diesem Thema abgefragten Standortfaktoren Bedeutungswerte unter 2,5. Insbesondere mit der Anbindung an das Fernstraßennetz (B 1,6/Z 2,0) sind die Unternehmen besonders zufrieden. Bei der Anbindung an den ÖPNV (B 2,3/Z 3,1) und der Leistungsfähigkeit des innerörtlichen Straßenverkehrs (B 2,2/Z 2,9) besteht eher Handlungsbedarf. Die tatsächliche Zufriedenheit fällt im Vergleich zur Bedeutung der Faktoren spürbar geringer aus. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Zufriedenheit gegenüber 2013 gestiegen ist. Auch wenn die Bedeutung der Anbindung für Logistikzentren (B 3,5/Z 2,5) vergleichsweise gering ist, formuliert ein Unternehmen in den Freitextantworten den Wunsch nach einer Verbesserung der Parksituation für LKW in der Kommune. Im Vergleich mit den Werten aus 2013 fällt auf, dass bei gleichbleibender Zufriedenheit die Bedeutung der Anbindung an den ÖPNV deutlich gestiegen ist. Ähnlich sieht es bei der Leistungsfähigkeit des innerörtlichen Straßenverkehrs aus. Verkehr Leistungsfähigkeit des innerörtlichen Straßenverkehrs MKK 2013 B Z B Z B Z 2,2 2,9 2,6 2,9 2,8 3,5 Anbindung an das Fernstraßennetz 1,6 2,0 1,8 2,3 1,8 1,7 Anbindung an den ÖPNV und die S-Bahn 2,3 3,1 2,6 3,5 3,2 3,3 Anbindung an den Schienenfernverkehr 2,5 2,6 3,0 3,3 2,9 2,7 Anbindung an Logistikzentren 3,5 2,5 3,6 2,8 3,6 3,1 Verfügbarkeit von Parkplätzen 2,4 2,4 2,4 3,0 - - Arbeitsmarkt Die Situation auf dem Arbeitsmarkt von spiegelt die Situation der Unternehmen im gesamten MKK wieder. Die Verfügbarkeit von Fach- und Führungskräften (B 2,6/Z 3,7) und die Verfügbarkeit von Berufseinsteigern und Azubis (B 2,8/Z 3,4) werden von den Unternehmen als nicht zufriedenstellend bewertet. Es gibt bei beiden Faktoren deutliche Unterschiede zwischen Bedeutung und Zufriedenheit. Außerdem hat sich die Zufriedenheit seit 2013 etwas reduziert, die Bedeutung hat leicht abgenommen. 11

12 Arbeitsmarkt MKK 2013 B Z B Z B Z Verfügbarkeit von Fach- und Führungskräften 2,6 3,7 2,4 3,7 2,5 3,5 Verfügbarkeit von Berufseinsteigern/Azubis 2,8 3,4 3,0 3,5 2,6 3,0 Regionales Weiterbildungsangebot 3,3 3,1 3,2 3,2 - - Verwaltung/Wirtschaftsförderung/Kommunalpolitik Kommunalpolitik und Verwaltungsleistungen sind für die er Unternehmen wichtige Standortfaktoren. Fast alle Standortfaktoren konnten in Bezug auf ihre Bedeutung eine Note von besser als 2,5 erzielen. Bei der Zufriedenheit liegt die Bestnote bei 2,6 ( Generelle Erreichbarkeit ). Hervorzuheben ist, dass eine der wenigen Kommunen ist, bei denen die Zufriedenheit mit den meisten Standortfaktoren der Kommunalverwaltung seit der voran gegangenen Umfrage vor fünf Jahren teilweise deutlich gestiegen ist. Die Unternehmen vor Ort wünschen sich eine zuverlässige, transparente und schnelle Verwaltung. In Bezug auf die gegenwärtige Situation zeigen die Zufriedenheitsnoten, dass die Unternehmen hier noch Verbesserungsbedarf sehen. Besonders unzufrieden sind die Unternehmen mit der Höhe der kommunalen Abgaben und Steuern (B 1,7/Z 3,5). Bei diesem Standortfaktor besteht eine hohe Diskrepanz zwischen Zufriedenheit und Bedeutung. Gleiches gilt für die Reaktionsgeschwindigkeit (B 2,1/Z 3,1) und die Serviceorientierung der Verwaltung (B 2,0/Z 3,0). Auffällig ist, dass die Reaktionsgeschwindigkeit auch oft in den Freitext-Antworten kritisch zur Sprache gebracht wird. In einer Freitext-Antwort wird eine bessere Online-Beschreibung von ansässigen Firmen aus empfohlen. Dies ließe sich auch so gestalten, dass die Unternehmen selbst ihr Profil einpflegen. Verwaltung/Wirtschaftsförderung/ Kommunalpolitik MKK 2013 B Z B Z B Z Serviceorientierung 2,0 3,0 2,2 3,0 - - Qualität und Kompetenz 2,1 3,0 2,2 2,9 2,9 3,8 Reaktionsgeschwindigkeit 2,1 3,1 2,2 3,0 2,5 3,0 Kundennähe 2,3 2,8 2,4 2,9 - - Kommunales Standortmarketing 2,8 3,3 3,1 3,3 2,8 3,6 Offenes Ohr für Wirtschaftsfragen 2,2 3,2 2,4 3,1 2,3 3,5 Generelle Erreichbarkeit 2,2 2,6 2,2 2,8 2,6 2,6 12

13 Qualität des Online-Angebotes 2,4 3,0 2,7 3,0 - - Bearbeitungsdauer von Anliegen und Verfahren Begründung von Entscheidungen/Transparenz Verlässlichkeit bei Wirtschaftsfragen u. entscheidungen 2,1 2,8 2,2 3,0 2,5 2,9 2,1 3,1 2,2 3,2 2,6 3,4 2,1 2,9 2,0 3,3 2,3 3,5 Höhe der kommunalen Abgaben und Steuern 1,7 3,5 1,9 3,7 2,2 3,9 Weiche Standortfaktoren Bei den weichen Standortfaktoren sind die Zufriedenheitswerte häufig etwas besser als im MKK-Durchschnitt und meist auch besser als im Jahr 2013 besonders ausgeprägt ist die Verbesserung beim Image der Kommune von 2013 (3,2) nach 2018 (2,8). Zufrieden sind die Gewerbetreibenden vor Ort mit dem Schulangebot (B 2,6/Z 2,5) und dem Betreuungsangeboten für Kinder (B 2,5/Z 2,8), Senioren und Pflegebedürftige (B 2,8/Z 2,6). In Anbetracht des Demografischen Wandels werden diese Faktoren wichtiger, da eine Kommune damit für Fachkräfte und ihre Familien attraktiv wird. Verbesserungspotential besteht hinsichtlich der Attraktivität der Innenstadt (B 2,8/Z 3,9). Bei diesem Faktor liegt eine deutliche Diskrepanz zwischen Bedeutung und Zufriedenheit vor. Ähnlich sieht es bei der Lebensqualität (B 1,9/Z 2,7) aus, zumal dieser Faktor auch noch etwas schwächer bewertet wird als im Jahr 2013 (B 2,1/Z 2,5). Weiche Standortfaktoren MKK 2013 B Z B Z B Z Attraktivität der Innenstadt 2,8 3,9 2,9 3,7 3,2 3,6 Betreuungsangebot für Kinder 2,5 2,8 2,7 2,9 2,7 2,6 Schulangebot 2,6 2,5 2,6 2,7 2,3 2,7 Berufsschulangebot 2,7 3,6 2,9 3,5 - - Gesundheitsversorgung 2,0 2,7 2,3 2,8 2,0 2,9 Betreuungsangebot für Senioren und Pflegebedürftige 2,8 2,6 3,0 2,8 2,9 2,6 Freizeitangebot (Kultur, Sport, etc.) 2,4 2,7 2,7 2,8 2,5 2,8 Einzelhandelsangebot 2,6 3,1 2,6 2,9 - - Gastronomisches Angebot 2,4 3,5 2,6 3,5 - - Image der Kommune 2,5 2,8 2,7 3,0 2,6 3,2 Lebensqualität 1,9 2,7 2,0 2,7 2,1 2,5 13

14 Eine Verbesserung der anderen weichen Standortfaktoren würde sehr wahrscheinlich zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Zudem könnten eine Ausweitung des gastronomischen Angebots (B 2,4/Z 3,5) und des Freizeitangebotes (B 2,4/Z 2,7) die Attraktivität von fördern. Beide Faktoren teilen sich bei den weichen Standortfaktoren den dritten Platz bei der Bedeutung der jeweiligen Standortfaktoren. 14

15 Die Standortfaktoren im Überblick 4, , , ,5 Bedeutung 2, ,5 33 3,0 3,5 4, , ,0 1,5 Zufriedenheit Allgemeine Faktoren Verkehr Arbeitsmarkt Verwaltung Weiche Faktoren 15

16 Faktor Erreichbarkeit der Absatzmärkte/Kundennähe Faktor Kennziffer Kennziffer 1 Kommunales Standortmarketing 20 Breitbandanbindung 2 Offenes Ohr für Wirtschaftsfragen 21 Mobilfunknetz 3 Generelle Erreichbarkeit 22 Verfügbarkeit von Gewerbeflächen/- immobilien Verfügbarkeit von Wohnraum 5 Nahversorgung 6 Leistungsfähigkeit des innerörtlichen Straßenverkehrs Anbindung an das Fernstraßennetz 8 Anbindung an den ÖPNV und die S-Bahn 9 4 Qualität des Online-Angebotes 23 7 Bearbeitungsdauer von Anliegen und Verfahren Begründung von Entscheidungen/Transparenz Verlässlichkeit bei Wirtschaftsfragen u. entscheidungen Höhe der kommunalen Abgaben und Steuern Attraktivität der Innenstadt oder Aufenthaltsqualität in Einkaufsbereichen Anbindung an den Schienenfernverkehr 10 Betreuungsangebot für Kinder 29 Anbindung an Logistikzentren 11 Schulangebot 30 Verfügbarkeit von Parkplätzen 12 Berufsschulangebot 31 Verfügbarkeit von Fach- und Führungskräften Verfügbarkeit von Berufseinsteigern/Azubis Gesundheitsversorgung 32 Betreuungsangebot für Senioren und Pflegebedürftige Regionales Weiterbildungsangebot 15 Freizeitangebot (Kultur, Sport, etc.) 34 Serviceorientierung 16 Einzelhandelsangebot 35 Qualität und Kompetenz 17 Gastronomisches Angebot 36 Reaktionsgeschwindigkeit 18 Image der Kommune 37 Kundennähe 19 Lebensqualität 38 Freitext-Antworten Verwaltung Verwaltung der Stadt arbeitet viel zu langsam Im Online-Portal bessere Beschreibung der Ausrichtung von einzelnen ansässigen Firmen Verkehr [vs. an die IHK gerichtet:] Parksituation für LKWs auf Dörfern und Städten verbessern

17 Ansatzpunkte zur Verbesserung der Standortbedingungen Sehr erfreulich ist, dass die Standortfaktoren zu den Themenblöcken Verkehr und Infrastruktur deutlich besser ausfallen, als der MKK-Durchschnitt. Dennoch sollte sich die Kommune nicht auf bereits Erreichtem ausruhen. Dies trifft zum Beispiel auf das Thema Breitbandanbindung zu: Schon in der Standortumfrage 2013 wurde der Breitbandausbau von den Unternehmen als dringend empfunden. Die Tatsache, dass sich die Bedeutung 2018 noch erhöht hat, zeigt, wie wichtig eine gute Internetverbindung ist. Da die Zufriedenheit noch nicht an die eigentliche Bedeutung dieses Faktors heranreicht, sollte sich die Kommune für eine höhere Leistungsfähigkeit des Breitbandnetzes einsetzen. Zudem haben die Unternehmen im mit dem Mangel an Fach- und Führungskräften zu kämpfen. Die Kommune ist hier mit ihren Aktivitäten als Ausgezeichneter Wohnort für Fachkräfte auf dem richtigen Weg. Eventuell bieten sich Möglichkeiten, durch ein verbessertes Wohnungsangebot die Zufriedenheit zu erhöhen. Schließlich ist eine zuverlässige, schnelle und vertrauenswürdige Verwaltung besonders wichtig für die Unternehmen vor Ort. Diese Faktoren spielen sowohl bei Neuansiedlungen eine Rolle als auch bei der Entscheidung, ob ein Unternehmen beispielsweise vor Ort expandiert oder in eine andere Kommune wechselt. Wenn sich die Verwaltung in diesem Bereich gut aufstellt, erhöht dies den Zuspruch von Seiten der Gewerbetreibenden. Vor allem die Schnelligkeit von Verwaltungsverfahren scheint dabei ein Prüfstein der Unternehmen vor Ort zu sein. 17

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