objective partner SAP BPM Chancen und Risiken im Praxiseinsatz SAP BPM Chancen und Risiken im Praxiseinsatz Seite 1
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- Evagret Böhler
- vor 8 Jahren
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1 Seite 1 objective partner Chancen und Risiken im
2 Seite 2 Kurzfristige Reaktion auf Businessanforderungen Entwicklung eines Prozesses innerhalb weniger Tage ist möglich Abgestimmtes Prozessmodell Skizzenhafter Entwurf der Task-Oberflächen Stabile Anforderungen innerhalb einer Iteration Aufwandsverteilung 65 % Oberflächenentwicklung 35 % Prozessentwicklung
3 Seite 3 Oberflächenentwicklung - Umfeld / Anforderungen - Umfeld Starke Backend-Integration Stammdaten / -typen mit Validierung Runtime: Antwortzeiten Development/Administration: Zugriffsrechte Schnittstellenaufwände einplanen Standalone Betrieb Anforderungen Standardisierte Prozess UIs Komplexe Datenerfassung Verhältnis UI-/Prozessentwicklung
4 Seite 4 Oberflächenentwicklung - Kontextattribute und NWDS - Rapid Prototyping Hoher Anpassungsbedarf Kein Customizing der Templates Einmalige Generierung
5 Seite 5 Oberflächenentwicklung - Shared Components - Langfristige Anforderungsplanung, viele Änderungen bedeuten nachträglich hohe Kosten Standardisierung erleichtert Bedienung Zentrale Komponenten ermöglichen schnelle Erweiterung Beschleunigte Entwicklung
6 Seite 6 Oberflächenentwicklung - Datenhaltung: Kontrolldaten -
7 Seite 7 Oberflächenentwicklung - Datenhaltung: Nutzdaten -
8 Seite 8 Oberflächenentwicklung - Externe vs. Kontext-Daten - Speicherung aller Daten im Prozess-Kontext? Oder doch wo anders? Kontext Datenhaltung Nutzdaten über NWA einsehbar Kein Zugriff außerhalb der BPM-Tasks Performanceeinschränkung hinsichtlich Datenmenge Externe Datenhaltung Speicherung in Datenbank (via JEE, Hibernate, ) Zugriff auf Daten außerhalb der Tasks (Historie, Status, Reporting ) UWL-Customizing (Custom Connectoren) Fehlerbehandlung nach Prozess-Crash durch Datenmanipulation (seit 7.3 auch mit Kontext Datenhaltung)
9 Seite 9 Oberflächenentwicklung - Alternative UI Technologie - Externe Datenhaltung: Einbindung alternativer UI Fwks Generische UI Konfiguration statt spezifischer Implementierung
10 Seite 10 Prozessentwicklung - Umfeld / Anforderungen - Langlaufende Prozesse vs. Kurzläufer Versionierung (WD vs. BPM) Wiederaufsetzen im Fehlerfall (Daten) Administration durch Fachbereich (Produktivbetrieb) Handhabbarkeit des NWA für Endanwender / First Level Support Beschränkte API Zugriff auf Produktionssystem (Security Policy) Motivation klarstellen Auswahl der KPI kann Prozessmodellierung beeinflussen Betriebsrat früh ins Boot holen
11 Seite 11 Prozessentwicklung - Implementieren statt modellieren - Verschiedene Details nur durch Implementierung zu erreichen Datenfluss auf Basis von XML Schemata Übergreifende Funktionen Deadlines für Bearbeitungsdauer Auffinden von potenziellen Akteuren BPMN bringt eine Annäherung an die IT, es ersetzt sie nicht
12 Seite 12 Prozessentwicklung - Parametereingabe außerhalb -
13 Seite 13 Prozessentwicklung - Mappings & Expressions -
14 Seite 14 Prozessentwicklung - Custom Functions - Mappings sind fehleranfällig Null-Werte können kaum behandelt werden Mapping Functions Änderungen ziehen erst nach erneutem Build/Deployment der Prozesse Fehlerhafte Prozesse können nicht korrigiert werden Kein Debugging / Fehlerbehandlung / Tracing EJB Functions Zentrale Funktionen können ohne Redeployment der Prozesse aktualisiert werden Debugging / Tracing Einfaches Testen über EJB-Explorer
15 Seite 15 Gesamteindruck Analyse des Einsatzgebietes wichtig Change Management unerlässlich Reine Prozessentwicklung geht flott voran, Refactoring aufwendig Oberflächenentwicklung verschlingt Löwenanteil des Aufwands Fazit: Sauber geplante Prozessentwicklung ist sehr schnell Oberflächenentwicklung ist beherrschbar, wenn sauber aufgesetzt
16 Seite 16 objective partner Kontakt Alexander Gordt Senior Consultant objective partner AG Gesellschaft für objektorientierte Softwareentwicklung und Informationsmanagement Bergstraße Weinheim Deutschland Tel.: Fax: Mobil: Web:
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