Jahresbericht Zielerreichung. Die Ziele konnten weitestgehend erreicht werden.
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- Sophia Burgstaller
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1 Jahresbericht Zielerreichung Die Ziele konnten weitestgehend erreicht werden. Im Sommer wurden die Inhalte der Website von Grund auf neu zusammengestellt. Sie bietet nun viele Informationen, sowohl für Schulen mit Elternmitwirkung im Aufbau, wie auch für jene, die bereits Erfahrung mit der Elternmitwirkung haben. Auch im vergangenen Jahr stieg das Interesse am elektronischen Newsletter von 840 auf 895 Abonnent/innen an. Jeden Monat stellten wir ein Projekt oder eine Veranstaltung vor, bei denen die Zusammenarbeit und das gemeinsame Wirken von Elterngremien und Schulen aufgezeigt wurden. Das kostenlose Beratungsangebot per Telefon oder wird von Eltern, Fachpersonen, Studierenden sowie Projektverantwortlichen genutzt, die im Auftrag der Schule ein Elterngremium aufbauen oder weiterführen sollten. Die Fachstelle Elternmitwirkung wird in der Öffentlichkeit und von Fachstellen wahrgenommen. In verschiedenen Publikationen fanden sich Hinweise auf die Fachstelle und deren Angebote. JB 2012 Fachstelle EMW def. Januar /7
2 Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH unterstützt die Arbeiten der Fachstelle Elternmitwirkung finanziell. Die Inhalte sind in einem Kooperationsvertrag geregelt. Seit Januar 2011 wird die Finanzierung des elektronischen Newsletters im Rahmen des Unterleistungsvertrages von Elternbildung CH mit Pro Familia unterstützt. Ausserdem unterstützten die Kantone Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Thurgau und Zürich die Arbeit der Fachstelle. Drei weitere Kantone beantworteten unser Gesuch um Unterstützung ab 2013 positiv. 2. Die Website wird gut genutzt. Sie wurde 2012 von 12'107 unterschiedlichen Usern besucht. 172 Besucher/innen sind mindestens eine Stunde auf der Website geblieben. 388 verweilten 15 bis 30 Minuten. Am häufigsten genutzt wurden: - das Dokument zur Gestaltung eines Elternabends - die Folienpräsentation - die Unterlagen zur Elternmitwirkung des Kantons Zürich - verschiedene Märchen in kroatischer und spanischer Übersetzung - das Schulblatt des Kantons Zürich mit einem Beitrag über die Partnerschaft zwischen Eltern und Schule Die meisten Besucher/innen wählten unsere Website direkt an oder fanden den Zugang über eine Suchmaschine. Von den verschiedenen Verlinkungen brachte jene auf der Website von Elternbildung CH die meisten Zugriffe auf Wir sind auch auf Facebook und können uns auch so gut vernetzen. Im Verlaufe des Sommers wurde die Website überarbeitet. Eine neue Gliederung führt die Benutzer/-innen noch schneller zu den gewünschten Inhalten. Im Bereich AUFBAU gibt es für Schulleitungen, Lehrpersonen, Eltern und Fachpersonen zahlreiche Informationen und Grundlagen zum Aufbau eines Elternmitwirkungsgremiums. Unter UMSETZUNG finden Elterndelegierte, Vorstände, Schulleitungen und Interessierte nebst Hinweisen auch den neuen Bereich ELTERNBILDUNG. Darin sind Themen und Aktivitäten aus verschiedenen Bereichen zusammengestellt, die die User bei der Jahresplanung und Umsetzung unterstützen sollen. Ebenfalls in diesem Jahr aktualisiert wurde die Zusammenstellung der kantonalen Gesetze, die für die Elternmitwirkung bestimmend sind. Sie sind im Bereich GESETZE zu finden. Diese Übersicht enthält auch Informationen aus der Romandie und dem Tessin. Immer wieder zeigen direkte Rückmeldungen, dass die Informationen auf der Website hilfreich sind und geschätzt werden: Wir als noch junger erst 1 1/2 jähriger Elternrat greifen immer sehr gerne auf Ihre Angebote und Berichte auf elternmitwirkung.ch zurück. JB 2012 Fachstelle EMW def. Januar /7
3 3. Der elektronische Newsletter Die Zahl der Leserinnen und Leser des elektronischen Newsletters stieg kontinuierlich von 840 auf 895. Dieser Anstieg ist umso erfreulicher, da es immer auch wieder Abmeldungen gibt. Eltern orientieren sich anders, weil ihre Kinder der Volksschule entwachsen sind. Lehr- und Fachpersonen wechseln ihr Aufgabengebiet oder steigen in einen neuen Lebensabschnitt ein. Besonders interessierten die Projekte des Monats, bei denen jeweils gelungene Aktivitäten oder Veranstaltungen vorgestellt und Hinweise zur Gestaltung der Elternmitwirkung gemacht wurden. Maya Mulle begleitet und berät zahlreiche Schulen und Elterngremien und weiss so um die Wünsche, Sorgen und Erfolge der Menschen an der Basis. Diese Tätigkeiten gewährleisten eine breite Vernetzung der Fachstelle EMW. Ausserdem helfen sie mit, neue Themen aufzunehmen und bestehende Projekte bekannt zu machen. Zudem wissen die Akteurinnen und Akteure der Elternmitwirkung, an wen sie sich mit ihren Anliegen wenden, oder wie sie ihre gelungenen Aktivitäten im Sinne von Good Practice anderen Gremien zur Verfügung stellen können. Diese Unterstützung wird von den Gremien geschätzt, müssen sie doch so nicht immer das Rad neu erfinden. Zitat einer Leserin, die sich über den Newsletter freute: Ich möchte mich einmal herzlich für den ausführlichen Newsletter bedanken. Jedes Mal finde ich hilfreiche Informationen sowie wertvolle Links. 4. Kostenlose Beratungen Gerade bei den Beratungen zeigt es sich, dass die Kantone und Gemeinden an unterschiedlichen Orten stehen. Viele Anfragen betreffen den Aufbau von Elternmitwirkungsgremien. Da stehen immer wieder die Strukturen im Zentrum: Verein oder Einbindung in die Strukturen der Schule. Fragen zu den Rollen der diversen Akteure und die Abgrenzung der Kompetenzbereiche sind häufig. Die Stellung der Schulbehörde wird sehr kontrovers gehandhabt. Viele Schulbehörden scheinen noch nicht auf der strategischen Ebene angekommen zu sein. In Schulen mit Erfahrung geht es dann eher darum, Wichtiges herauszuarbeiten, den Mut zur Reduktion der Aktivitäten zu unterstützen, Rituale zu fördern und die Lehrerschaft verstärkt einzubinden. Die partnerschaftliche Verankerung der Elternmitwirkung durch demokratisch gewählte Eltern bekommt mehr Gewicht. Elternbildung ist vielerorts ein Thema. Hier geht es darum, wie ein Thema aufgenommen werden kann und wo die Organisatoren kompetente Referent/innen finden können Die kostenlose Beratung per und Telefon wird gerne genutzt. Wir freuen uns, über die positiven Rückmeldungen, wenn die Fragestellenden einen Schritt weiter gekommen sind. Diverse Seminar- und Diplomarbeiten konnten unterstützt werden. Studierende schätzen, dass Bücher gratis ausgeliehen werden können. JB 2012 Fachstelle EMW def. Januar /7
4 5. Kooperationen Zusammenarbeit mit dem Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer LCH Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH unterstützt die Arbeiten der Fachstelle Elternmitwirkung finanziell durch einen Kooperationsvertrag, der bis 2014 läuft. Wir sind dankbar für die Unterstützung durch den LCH und freuen uns auf weitere Kontakte. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit hat die Fachstelle die Zusammenstellung Elternbildung und Gesundheitsförderung mit Eltern und für Eltern erarbeitet. Sie enthält Elternbildungsangebote und Projekte, welche das Lernen, das Aufwachsen und die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler unterstützen. Elterngremien und Schulen werden dadurch bei der Planung und Umsetzung von Elternbildungsveranstaltungen unterstützen. Bei diesen Veranstaltungen erhalten die Teilnehmenden Informationen zur Entwicklung der Kinder sowie Bildungs-, Erziehungs- und Gesundheitsthemen. Der Austausch unter den Eltern und mit den Lehrpersonen schafft Vertrauen und eine gemeinsame Grundlage, auf der die Erziehungsverantwortung bewusst wahrgenommen werden kann. Elternbildungsveranstaltungen, welche in der Schule stattfinden, erreichen eine breite Elternschaft. Zusammenarbeit mit Pro Familia und den nationalen Elternorganisationen Das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV regelt die Unterstützung der Familienorganisationen in einem Leistungsvertrag mit der Pro Familia, in den Elternbildung CH durch einen Unterleistungsvertrag einbezogen ist. Elternbildungsangebote in Schulen sollen gefördert werden. Zudem unterstützt das BSV die regelmässige Dokumentation von Best Practice -Erfahrungen. Synergien mit der Trägerschaft Elternbildung CH In Kooperation mit Elternbildung CH können den Elternmitwirkungsgremien diverse Elternbildungsangebote zur Verfügung gestellt werden. Es bestehen speziell für diese Angebote ausgebildete Referent/innen (siehe dazu 6. Elternmitwirkung in den Medien In der Zeitschrift 4 bis 8 konnten zwei Artikel platziert werden. Bei einem steht der Dialog zwischen Lehrpersonen und Eltern im Zentrum sowie einige Tricks, damit dieser Dialog mehr Lust als Frust verspricht. Der andere Text widmet sich der Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus und den entsprechenden gesetzlichen Regelungen. Die Migros-Zeitung veröffentlichte einen grossen Bericht über die Einbindung der Eltern in die Schularbeit sowie die Verbreitung der EMW in der Schweiz. JB 2012 Fachstelle EMW def. Januar /7
5 7. Diverses Veranstaltungen Kinder beim Lernen begleiten - gewusst wie Die Fachstelle Elternmitwirkung organisierten am 30. Januar 2012 die Veranstaltung Kinder beim Lernen begleiten gewusst wie, an dem über 100 Personen teilgenommen haben. Speziell beeindruckten das Referat von Esther Lauper und das von ihr entwickelte OLEA-Prinzip. Die Teilnehmenden lernten das Angebot ElternWissen Schulerfolg kennen und konnten im Gespräch mit den anwesenden Referent/innen erfahren, ob sich das Angebot auch für ihre eigene Elternschaft eignen würde. Zudem wurden vertiefende Angebote vorgestellt, in denen Eltern ihren Bedürfnissen entsprechend mehr Informationen holen können. Unterlagen, Studien Elternmitwirkung und Finanzen Die Finanzierung der Aktivitäten der Elterngremien, die Budgetierung und Verwaltung der Finanzen und die Wertschätzung der meist ehrenamtlichen Arbeit sind immer Diskussionspunkte. Die Zuständigkeiten innerhalb des Organigramms der Schule sind nicht geklärt. Welche Funktion hat die Schulbehörde? Anfangs 2012 führte die Fachstelle Elternmitwirkung eine Befragung zu diesen Themen durch. Es zeigten sich grosse Unterschiede. In Schulen, in welchen die Elternmitwirkung auf kantonaler Ebene gesetzlich geregelt und längerfristige Erfahrungen gemacht werden konnten, stehen mehr Finanzen zur Verfügung. Der Mehrwert der Elternmitwirkung wurde erkannt und die Aktivitäten auch von Seiten der Schule gefördert. Elternmitwirkung: gesetzliche Zusammenfassung Die Zusammenstellung der kantonalen Gesetze, die für die Elternmitwirkung bestimmend sind, wurde überarbeitet. Diese Übersicht enthält auch Informationen aus der Romandie und dem Tessin. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich die Elternmitwirkung rasch verbreitet. Gesetzlich verankert ist sie bereits in den Kantonen ZH, BS und TG. In anderen Kantonen ist die Einführung der Elternmitwirkung Teil der geleiteten Schulen. Die Gemeinden können die Mitwirkung definieren: LU, NW, OW, SZ, GL, BE, ZG. Eine dritte Gruppe bilden die Kantone, in denen die Zusammenarbeit mit den Eltern als Qualitätskriterium durch die externe Evaluation bewertet: SG, TG, ZH, AG, VS, SH, AR, SO. Ausserdem haben Eltern in folgenden Kantonen Einsitz im Schulrat: VD, GE, BS, UR, TI, FR. Alle Tessiner Schulen wählen Elternvertretungen. Nur in den Kantonen Graubünden, Appenzell Innerrhoden und Neuenburg wird Elternmitwirkung weder auf individueller noch auf allgemeiner Ebene erwähnt. JB 2012 Fachstelle EMW def. Januar /7
6 Projektresultate FAMA Family Math for Adult Learners Die Fachstelle Elternmitwirkung beteiligte sich im Auftrag des SVEB (Schweizerischer Verband der Erwachsenenbildung) am Projekt FAMA mit Befragungen von insgesamt 110 Eltern, Schüler/innen und Lehrpersonen zum Thema Mathematiklernen in der Familie. Die Ergebnisse der Erhebung zeigen sehr deutlich, dass die Rolle der Eltern in einer fördernden und unterstützenden Funktion besteht, nicht als Stützlehrer zu Hause. Es ist jedoch wichtig, Eltern in die Lage zu versetzen, zu erkennen, ob die Kinder den Stoff verstanden haben und ihre Aufgaben eigenständig erledigen können. Daher kommt dem Informationsfluss zwischen Eltern und Lehrperson eine wichtige Rolle zu, ebenso wie einer guten gegenseitigen Gesprächsbasis. Der Kanton Zürich gibt der Elternmitwirkung Strukturen nachahmenswert! Gründung der KEO, Elternmitwirkung zeigt Wirkung Die Gründung der KEO (Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation Zürich) und die Weiterentwicklung der Elternmitwirkung im Kanton Zürich sind nicht Leistungen der Fachstelle Elternmitwirkung. Wir möchten trotzdem in diesem Jahresbericht auf diese, für die Etablierung der Elternmitwirkung in der Schweiz, wichtigen Aktivitäten hinweisen. Dank der KEO erhalten die Eltern mit Kindern in der Volksschule, also direkt Beteiligte, über ihre demokratisch gewählten Elterndelegierten im Kanton Zürich eine politische Stimme. Sie sind eingeladen an Vernehmlassungen teilzunehmen. Schulgemeinden entscheiden sich zur Mitgliedschaft und dadurch auch aktiv zu ihrer Elternmitwirkung. Die lokalen und regionalen Elternmitwirkungsgremien werden vernetzt, erhalten eine Plattform zum Austausch und zur Weiterentwicklung. Zusätzlich bietet der Kanton Zürich den Elterndelegierten Weiterbildungen an der PHZH an. Die Fachstelle für Schulbeurteilung weist in ihrem Bericht 2010/11 auf Erfolgskriterien hin, die sie bei den Besuchen der Schulen feststellen konnten. Wir hoffen, dass das Beispiel des Kantons Zürich Schule macht. Es bedeutet nämlich auch Wertschätzung für die ehrenamtliche Arbeit der Eltern. Personelles Maya Mulle leitet die Fachstelle Elternmitwirkung und kennt durch ihre Beratungstätigkeit an Schulen die Anliegen der Schulleitungen, Lehrpersonen und Eltern. Als Geschäftsleiterin von Elternbildung CH ist sie gut vernetzt und kann dadurch viele Synergien nutzen, wovon die Fachstelle profitieren kann. Brigitte Waldis-Kottmann ist für die Website, den Newsletter und administrative Arbeiten zuständig. JB 2012 Fachstelle EMW def. Januar /7
7 Dank Dank der finanziellen Unterstützung des LCHs und der erwähnten Kantone, sowie dem Unterleistungsvertrag mit Pro Familia, konnte die Fachstelle Elternmitwirkung ihr Angebot auch in diesem Jahr aktualisieren und erweitern. Die enge Zusammenarbeit mit Elternbildung CH fördert eine breite Vernetzung, den Austausch und hilft, Synergien zu nutzen. Wir danken allen Partner/innen für die Unterstützung und Wertschätzung und freuen uns, wenn sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Eltern und Schulen weiter verbreitet und damit den Schulerfolg der Kinder und Jugendlichen positiv beeinflusst. Zürich, 31. Januar 2013 Maya Mulle, Leitung Fachstelle Elternmitwirkung Elternbildung CH Fachstelle Elternmitwirkung Steinwiesstrasse Zürich Tel mulle@elternmitwirkung.ch JB 2012 Fachstelle EMW def. Januar /7
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