HORIZONT REISE ZUM. Ein Dokumentarfilm von Thomas Latzel. wo sich die Grenze verschiebt. « latzel film- & tv-production, d Feldberg

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1 » Der Horizont ist da, wo sich die Grenze verschiebt. «REISE ZUM HORIZONT Ein Dokumentarfilm von Thomas Latzel latzel film- & tv-production, d Feldberg

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3 Sie gehört zu den Besten. Ewa, 35, ist es gewohnt, zu gewinnen. Dörte ist doppelt so alt und will es von ihr lernen, Fliegen. Aber in diesem Jahr läuft es für die Siegerin nicht so rund wie sonst. Und auch Dörte hat sich ihren großen Traum anders vorgestellt. Sind am Ende die Hürden wichtiger, als das Ziel? Ein wunderbarer Film über zwei außergewöhnliche Frauen, eine große Leidenschaft und eine Freundschaft. Der Regisseur Thomas Latzel begibt sich in seinem ersten großen Dokumentarfilm mit seinen Protagonistinnen Ewa Wisnierska und Dörte Schwarz auf eine spannende, unterhaltsame und zugleich sehr intime, bewegende Reise. Sie führt rund um den Globus und im inneren über Grenzen zu völlig neuen Horizonten gleichermaßen wie zu den verborgenen Schatten der Persönlichkeit.»Dokumentarfilm ist die Kunst, eine Essenz der Wirklichkeit erlebbar zu machen, mit dem besonderen Blick auf eine reale, ganz individuelle, zeitlich und räumlich begrenzte Geschichte, so, dass sie möglichst viele im innersten bewegt und zu einer universellen, zeitlosen Geschichte wird. «Thomas Latzel, Regisseur 3

4 Drehort Brasilien: Ewa Wisnierska startet beim Paragliding-Weltcup 2006»Reise zum Horizont zeigt auch die innere Reise an die Grenzen der eigenen Persönlichkeit, zum Horizont des bisher Bekannten, der sich immer weiter verschiebt, je näher wir ihm kommen.«4

5 Kurzinhalt Dörte Schwarz will es noch einmal wissen. Ihr Leben lang war sie gebunden, Familie, Beruf, ihr behinderter Ehepartner. Jetzt, mit 69 ist sie frei und will ihren alten Traum endlich verwirklichen: Fliegen lernen. Doch der Weg zur selbständigen Pilotin ist steiniger, als es am Anfang aussieht und konfrontiert Dörte selbst im reifen Alter noch mit ganz neuen Erfahrungen und ganz alten Schattenseiten ihrer eigenen Persönlichkeit. Ewa Wisnierskas ganzes Leben ist geprägt vom Unterwegs-Sein. Doch was ist ihr wirkliches Ziel? Unsere filmische Reise begleitet die Spitzen-Pilotin bei ihren Wettkämpfen rund um die Welt bis zum Training für die Weltmeisterschaft in Australien, wo sie auf dramatische Weise mit ihren Grenzen konfrontiert wird und nur knapp dem Tod entkommt. Werden die beiden Frauen ihre Ziele erreichen oder wird am Ende der vermeintliche Misserfolg wichtiger werden, als das Erwartete zu gewinnen? Eine innere Reise an die Grenzen der eigenen Persönlichkeit, zum Horizont des bisher Bekannten, der sich immer weiter verschiebt, je näher wir ihm kommen. Ewa Wisnierska Dörte Schwarz 5

6 »Reise zum Horizont«erzählt die Geschichte zweier außerwöhnlicher Frauen, die sich auf den Weg gemacht haben, ihren Lebenstraum zu verwirklichen.«6

7 Synopsis Das Leben von Dörte Schwarz war über 40 Jahre geprägt von Familie und einem behinderten Lebenspartner. Jetzt, mit 69 Jahren, ist sie frei von familiären Verpflichtungen und sucht noch einmal eine ganz neue Herausforderung: Dörte lernt Fliegen. Doch dafür muss sie eine gehörige Portion Angst und Selbstzweifel überwinden, und ihr Leben beginnt sich nachhaltig zu verändern. Ewa Wisnierska hat schon als Kind vom Reisen in der weiten Welt geträumt. Doch für die gebürtige Polin waren die Grenzen dafür sehr eng gesteckt. Bald nach der Wende ergriff sie die Chance der neuen Freiheit und suchte ihr Glück in der Großstadt Hamburg. Erst durch einen Besuch in ihrer Heimat Polen vor fünf Jahren entdeckte Ewa schließlich, was sie schon immer gesucht zu haben schien: das Fliegen. Heute gilt sie als eine der besten Gleitschirmpilotinnen der Welt. Ein Ausnahmetalent. In der Flugschule haben sich die beiden kennen gelernt, Ewa als Lehrerin und Dörte als ihre Schülerin. So Grund verschieden die beiden sind, verbindet sie doch inzwischen die gemeinsame Leidenschaft und eine besondere Freundschaft. 7

8 Dolomiten, Juli

9 Beide haben große Ziele: Nach vielen nationalen und internationalen Wettkampf-Erfolgen will Ewa Weltmeisterin werden. Doch ihr bisher ungebremster sportlicher Aufstieg führt sie nicht nur auf die Sonnenseite des Lebens. Der Ehrgeiz konfrontiert Ewa mit lebensbedrohlichen Situationen, die sie aber letztlich zur eigenen Mitte führen und zurück zu den Ursprüngen ihrer Leidenschaft. 9

10 Gleitschirmkurs Juli

11 Dörte will zunächst die Piloten-Lizenz erwerben, keine leichte Aufgabe in ihrem fortgeschrittenen Alter. Und später will sie alleine Fliegen, ohne Fluglehrer in eigener Verantwortung Entscheidungen treffen, und am liebsten gleich den»cracks«hinterher fliegen, zumindest ihrer Lehrerin Ewa. Doch auch Dörtes Geschichte erzählt eher vom Landen in der Realität als vom Abheben in höhere Sphären. Der Ehrgeiz, bisher wichtiger Motor für ihr erfolgreiches Leben, erweist sich als unerwartetes Hindernis auf einem Weg, der in besonderem Maß Geduld und Bescheidenheit fordert. Gleitschirmkurs Abschlussprüfung 11

12 Weltcup La Réunion, 2006 La Réunion 2006 Brasilien 2006 Brasilien

13 Mexiko Europa-Meisterschaft, Morzine (franz. Alpen), Juli 2006 Manilla So machen sich beide Frauen auf den Weg, ihre Grenzen zu überwinden und neue Horizonte zu entdecken, jede für sich und beide doch innig miteinander verbunden. Diese Reise führt sie in ferne Länder rund um den Globus, vor allem aber auch in ihr Innerstes, zu ihren Ängsten, Sehnsüchten, Grenzen und neuen Möglichkeiten.»Reise zum Horizont«ist ein zutiefst ehrlicher, menschlicher und persönlicher Film, jenseits von üblichen Klischees, von Sport- und Helden-Image. Die außergewöhnliche Nähe zu den Protagonistinnen zeigt ergreifende, intime Momente und starke Bilder. Der behutsame Umgang mit intensiven, bewegenden Situationen spricht für sich. So erzählt der Film eine wunderbare Geschichte von Lebenstraum und Leidenschaft, von Grenzen und Überwindungen und von einer außergewöhnlichen Freundschaft. Die Geschichte lebt von der Spannung zwischen Ziel und Weg, zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen»der Besten«und»der Anfängerin«. Sie bewegt sich nicht an der Grenze des Menschenmöglichen, sondern des Persönlichmöglichen, stellt die Frage nach dem Maßstab für Leistung und die Frage nach dem Ziel hinter dem Ziel. Die großartige Kulisse verdichtet die innere Reise der Protagonistinnen, sie lässt Zeit zum Zuschauen, Raum für große Emotionen und gibt den Rahmen, die Geschichte spannend und unterhaltsam zu erzählen.»reise zum Horizont«lädt den Zuschauer ein, dem Geheimnis ein Stück weit auf die Spur zu kommen, was uns im Leben wirklich antreibt und Kraft gibt.«13

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15 Ewa In Polen aufgewachsen hat Ewa sehr bald nach der Wende ihr Leben selbst in die Hand genommen, ist aufgebrochen aus dem, was sie als Enge und Begrenzung empfunden hat. Ewa landete schließlich in der Gastronomie, hatte ein eigenes, gut gehendes Kultur-Cafe in Hamburg. Doch sie spürte, dass dies nicht ihre Lebenserfüllung war. So verkaufte Ewa alles, ohne zu wissen was kommt. Und dann kam die Fliegerei. Zielstrebig kann Ewa verfolgen, was sie will. Auch wenn sie ständig nach deren Verschiebung sucht, kennt Ewa ihre Möglichkeiten und Grenzen und weiß sich zu motivieren, wenn es einmal schwierig wird. Immer schon. Diese Gabe der Intuition, zur Fähigkeit, Situationen zu begreifen, ohne sie verstehen zu müssen, ist eine ihrer größten Stärken, im Alltag und als Fliegerin. Ewa sucht das Neue, die Veränderung. Immer wieder. Schon als kleines Kind hat sie immer vom Reisen in die große, weite Welt geträumt, doch die existierte für sie damals nur in Büchern oder in der Phantasie. Jetzt ist die einstige Vision Realität geworden. Doch der Alltag als Profi-Pilotin stellt große Herausforderungen und führt weiter über das hinaus, wovon Ewa einmal geträumt hat... 15

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17 Dörte Dörte hat es eigentlich geschafft. Sie kann mit ihrem Leben zufrieden sein. Die Kinder sind längst erwachsen, haben ihre gesicherte Existenz und selbst schon wieder Familie. Dörte darf ein schönes Haus ihr eigen nennen und eine gute Rente ist ihr sicher. Sie ist gern unter Menschen, pflegt viele Freundschaften und ihre familiären Beziehungen. Jetzt könnte Dörte eigentlich einen ruhigen Lebensabend verbringen. Aber Dörte will es noch einmal wissen. Die Grenzen in ihrem Leben waren bislang eng gesetzt. Stets der Familie verpflichtet, hatte Dörte zwar eine gesicherte Existenz, aber auch beschränkte Entfaltungsmöglichkeiten. Dörte sucht nun das Neue, die Verschiebung ihrer bisherigen Grenzen. Jetzt, wo sie sich frei fühlt von Verpflichtungen. Vor über dreißig Jahren hatte Dörte einmal im Urlaub einen Drachenflieger beim Start beobachtet:»es war für mich ein unvergessliches, tief ergreifendes Erlebnis, wie er beim Start über die Rampe lief, einfach ins Leere hinaus, und dann getragen wurde von der Luft«. Fliegen ist für Dörte eine Frage des Vertrauens. Sie wagt es. Doch der Weg zur selbständigen Pilotin ist für Dörte mit vielen kantigen Steinen gepflastert und konfrontiert sie mit Seiten ihrer Persönlichkeit, die sie längst überwunden glaubte... 17

18 Kamerafrau Britta Becker, Tonmann Mark Löffler und Thomas Latzel bei den Dreharbeiten. 18

19 Das Team Das Geheimnis eines guten Filmes ist oft ein sehr gutes Team. Wir hatten das Glück, in einem kleinen, aber großartigen Team zusammen arbeiten zu können. Schwierige Bedingungen forderten sehr großes Engagement, Beharrlichkeit und den Glauben an ein gutes Ergebnis. Die Anstrengungen haben sich gelohnt. Thomas Latzel, Regie und Kamera Selbständiger Filmemacher seit Das besondere Interesse gilt Menschen und ihren Geschichten. Zahlreiche Regie- und Kameraarbeiten für Image, Werbung und Fernsehen, Kurz- und Dokumentarfilme In»Reise zum Horizont«gelingt dem Regisseur eine außergewöhnliche Nähe zu den Protagonistinnen und ein sehr ehrlicher, zutiefst bewegender Blick hinter die Kulissen, spannend und unterhaltsam erzählt in großartigen Bildern. Britta Becker, Kamera (Réunion) Zahlreiche Produktionen für Kino, Fernsehen und Werbung; Kurzfilm, Dokumentarfilm, Imagefilm und Musikclips. Lehrtätigkeit für HighDefinition Kamera Die einfühlsame Kamera trifft stets den Kern der Situation, und zeigt das Detail ebenso wie die große Kulisse. Brittas Aufmerksamkeit ermöglichte einzigartige filmische Momente, nicht zuletzt durch ihre spontane Reaktion auf unvorhersehbare Situationen. Mark Löffler, Ton Langjährige Tätigkeit für Musikproduktionen, Fernsehen, Film und Radio Der Film verdankt ihm die große Natürlichkeit und Intensität der Szenen, die Grundlage für den»richtigen Klang«und die Nähe zu allen Beteiligten. Sein unermüdliches Engagement ging weit über das hinaus, was man von einem Sound-Operator erwarten kann. 19

20 Karen Tonne Schnitt, Eckehard Fiedler Tandem Pilot und 2 nd unit Sound Operator, Julia Kokke Produktionsleitung und Regie-Assistenz. 20

21 Karen Tonne Editorin (Schnitt) Film-Editorin aus Leidenschaft, sie lebt in Hamburg und hat zahlreichen Werken unterschiedlicher Genres mit ihrer eigenen, wunderbaren Bildsprache ein lebendiges Gesicht verliehen.»reise zum Horizont«hat durch ihre großartige Arbeit zu der konzentrierten, dichten, emotionalen und ästhetisch ansprechenden Bildsprache gefunden. Julia Kokke (Produktionsleitung, Regie-Assistenz) Tätigkeit als Drehbuchautorin, Redaktionelle Mitarbeit in Presse, Hörfunk und Fernsehen Freie Mitarbeit (Redaktion und Regie) bei Fernsehproduktionen Das gemeinsame Interesse an Menschen und ihren Geschichten war fruchtbare Grundlage der hervorragenden und engen Zusammenarbeit mit der Regie. Unterschiedliche Blickwinkel ergänzten sich oft zu einer neuen Sicht und ermöglichten erst die Tiefe der Geschichte. Eckehard Fiedler (Tandem-Pilot, 2 nd Unit Sound Operator) Passionierter Gleitschirm- und Gleitschirm-Tandempilot mit über 18 Jahren Flugerfahrung. Eckehard hat von der ersten Stunde an das Projekt geglaubt, vielen Zweiflern zum Trotz. Seinem Engagement verdankt der Film den Beginn der Dreharbeiten und viele großartige Aufnahmen aus der Luft. 21

22 Nick und Clemens Prokop von trust your ears music-design und Joachim Schnitzer von Calren Stidios. 22

23 trust your ears music-design, Nick & Clemens Prokop Die junge Klangschmiede mit dem ganz eigenen Profil Den Klang des Augenblicks in Sound und Musik so auszudrücken, dass er intensiv erlebbar wird, das gelingt Nick und Clemens auf meisterliche Weise. In zahlreichen außergewöhnlichen Musikproduktionen, musikalischen Events und nun auch in unserem Film zeigen sie ihr ganz eigenes Profil und begeistern das Publikum. Calren Studios, Joachim Schnitzer Musikproduzent seit mehr als 25 Jahren für unterschiedliche Genres. Produktion von großen Events und Shows (Europapark Rust, Aquatique u.a.) Achim versteht es als erfahrener Musikproduzent und Komponist immer wieder, gemeinsam mit hervorragenden Musikern Stimmungen und Gefühle in ein ausdrucksstarkes und ansprechendes musikalisches Gewand zu kleiden.»reise zum Horizont«verdankt ihm und seinem Team viele intensive Szenen und ein grandioses Finale. 23

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25 Die Musik und der Klang Film ist eine kunstvolle Komposition osit aus vielen unterschiedlichen Elementen. Erst der richtige Klang, der fein dosierte Ton, das leise Atmen ebenso wie das Donnern der Meeresbrandung oder die kraftvolle Musik, konzentrieren die Wahrnehmung auf das Wesentliche der Szene und die Essenz der Geschichte. Die Orientierung an den realen Geräuschen der jeweiligen Szene und der Verzicht auf aufdringliches, unnatürliches Sounddesign bilden die Grundlage für den»klang«der Geschichte von»reise zum Horizont«. Die feinfühlige Musik verdichtet das Geschehen und unterstreicht die»leisen«momente ebenso wie die großen Kulissen. 25

26 Thomas Latzel bei den Dreharbeiten in Fiesch (Wallis/Schweiz) 26

27 Interview mit dem Regisseur Thomas Latzel Was hat Dich bewogen, diesen Film zu drehen? Im Sommer 2005 kamen zwei Dinge zusammen: zum einen hatte ich zwei Jahre zuvor das Fliegen wieder begonnen und stellte immer mehr fest, dass es für mich eine sehr intensive Erfahrung von Persönlichkeitsentwicklung ist. Es ist zum einen großartig, zum anderen konfrontiert es aber auch mit den eigenen, verborgenen Schatten, fordert sehr viel Achtsamkeit und Ehrlichkeit zu sich selbst. Zum anderen war ich als Filmemacher in jenem Sommer an einem Punkt, wo ich eine neue, große Herausforderung gesucht habe. Beides zusammen weckte die Idee, einen Dokumentarfilm über das Fliegen zu drehen oder vielmehr über das, was Fliegen bewirkt, wenn man es intensiv betreibt. Wie bist Du auf die Protagonistinnen gestoßen? Jedes Thema braucht eine gute, spannende, am besten noch unterhaltsame Geschichte mit der sich das Publikum identifizieren kann. Nur so wird daraus ein guter Film. Und eine solche Geschichte lebt natürlich von den Menschen, die sie erleben. Deshalb habe ich Protagonisten gesucht, die das, was ich erzählen will, auch ausdrücken können bzw. im besten Fall mit ihrer Persönlichkeit verkörpern. Mein Gefühl sagte mir, dass dafür in diesem speziellen Fall Frauen besser geeignet sein könnten als Männer. Ewa habe ich über die Presse kennen gelernt und sie war sofort bereit, sich auf unser Projekt einzulassen. Zu dieser Zeit hatte Dörte mit Ewas Flugschule Kontakt aufgenommen, um Fliegen zu lernen. Ich war zunächst sehr skeptisch, als ich sie aber bei einem Besuch persönlich kennen lernte, war sofort klar: Dörte übertrifft alle Erwartungen weit. Die Geschichte war überhaupt nicht vorhersehbar. Warum hast Du im Januar 2006 mit dem Dreh begonnen, obwohl alle Vorzeichen dagegen sprachen? Das war eine reine Bauchentscheidung. Ich hatte das sichere Gefühl, dass wir anfangen müssen, weil die Geschichte beginnt. Ein wichtiger, entscheidender Abschnitt im Leben der beiden Frauen. 27

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29 Es gab noch keine Finanzierung für den Film und kein Drehbuch, aber mein Gefühl hat sich später mehr als bestätigt. Es war definitiv die richtige Entscheidung, anzufangen. So sind wir nach Mexiko gereist, wo Dörte mit Ewa zum ersten mal gemeinsam im Tandem fliegen wollte. Es gab noch keine Finanzierung für den Film und kein Drehbuch, aber mein Gefühl hat sich später mehr als bestätigt. Es war definitiv die richtige Entscheidung, anzufangen. Was war die größte Herausforderung beim Dreh? Der ganze Film bestand aus einer langen Reihe von großen Herausforderungen. Zunächst die Organisation, Finanzierung und die Technik. Der spontane Entschluss zum Drehbeginn ließ keine Zeit für Vorbereitungen. Dann das Inhaltliche: Die Frage z.b., wie man dieses hochkomplexe Erlebnis des Fliegens überhaupt ins Bild bekommt. Der Schlüssel dafür war, weniger das zu zeigen, was man von einem Fliegerfilm erwarten würde: viele tolle und akrobatische Flugbilder z.b., mit der Suggestion, das sei Fliegen. Fliegen ist etwas ganz anderes als das Erlebnis von schönen Landschaften aus der Luft. Es fordert die Persönlichkeit heraus, bis weit über die bisher bekannten Grenzen. Zumindest das Fliegen in einer seiner ursprünglichsten und intensivsten Formen, das Gleitschirmfliegen. Deshalb ist es mir viel wichtiger zu zeigen, was konkret mit den Menschen geschieht, die es tun, und weniger ein bestimmtes Image oder Bild von Freiheit und Abenteuer zu transportieren. Wie ist es gelungen, derart intime und ehrliche Szenen einzufangen? Dies ist in erster Linie der Offenheit der Protagonistinnen zu verdanken und dem kleinen Team. Wir waren über lange Zeit mit Ewa und Dörte unterwegs, oft in»wartestellung«und konnten so zum einen ein gutes Vertrauensverhältnis aufbauen und zum anderen auch sehr spontan auf Situationen reagieren. 29

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31 Wie hast du Dein Team zusammen gestellt? Mit Mark arbeite ich schon viele Jahre sehr gut zusammen, und so war sofort klar, dass ich auch dieses Projekt mit ihm realisieren möchte. Eckehard hat mich sozusagen»verführt«, nach mehr als 25 Jahren Pause mit dem Fliegen wieder anzufangen, bei einem Tandemflug im Rahmen einer kleinen Fernseh-Geschichte. Er ist seither die erste Wahl als Pilot für Kameraflüge. Auch mit Achim Schnitzer verbinden mich schon seit vielen Jahren schöne gemeinsame Projekte. Alles andere hat sich im richtigen Moment ergeben, war Glück oder einfach ein Geschenk. Welche Szene ist für dich die wichtigste im Film? Jede Szene im Film ist wichtig und unverzichtbar. Alles, was man weglassen kann, haben wir beim Schnitt bereits»aussortiert«. Film ist Konzentration auf das, was man am Ende nicht mehr weglassen kann, um eine Geschichte zu erzählen. Aber eben nur eine, die freilich auch einzelne Stränge miteinander verbinden kann, aber nicht viele Geschichten gleichzeitig. So ist auch der Film nur ein ganz keiner Ausschnitt aus der Gesamt- Geschichte der beiden Frauen. Darüber muss man sich immer bewusst sein und dann auch bereit sein, noch so schöne Bilder und wunderbare Szenen herauszustreichen, auch wenn es sehr schwer fällt. Wir haben z.b. viele gute Gespräche mit anderen Piloten gedreht, lustige und unterhaltsame Situationen mit den beiden Protagonistinnen erlebt usw. Die wichtigste Szene im Film gibt es also nicht, jede einzelne ist nur durch die anderen möglich und stimmig. Aber es gibt natürlich Lieblingsszenen. Ein großes Erlebnis war für uns alle vom Team die Prüfung von Dörte für den Pilotenschein. Uns standen selbst die Tränen in den Augen und wir haben uns unbeschreiblich mit ihr gefreut. Und natürlich darüber, dass Dörte ihre große innere Bewegung so offen und gleichzeitig so intim und persönlich mitgeteilt hat. 31

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33 Eine andere, mir sehr wertvolle Szene ist die mit Ewa am Meer auf La Réunion. Es war eine sehr schwierige Situation an diesem Tag, Ewa war sehr bewegt, weil sie merkte, dass sie nach ihrem Unfall in der Schweiz nicht mehr einfach so weiterfliegen konnte, wie früher. Ewa konnte sich aber nicht mitteilen. Es war oft eine sehr große Herausforderung und Anspannung für sie, sich im Wettkampfgeschehen auf das Fliegen zu konzentrieren und gleichzeitig uns gegenüber offen und frei zu sein und das Team ständig»im Schlepptau«zu haben. An diesem Tag spürte ich aber, dass diese Bewegung nicht nur für Ewa sehr wichtig war, sondern natürlich auch für unsere Geschichte. In solchen Momenten fordert es sehr viel Fingerspitzengefühl, Phantasie und Intuition und natürlich auch ein großes gegenseitiges Vertrauen eine Situation zu schaffen, aus der dann das, was innerlich geschieht, für den Film sichtbar, hörbar und erlebbar werden kann. Eine andere großartige Szene ist natürlich das Gespräch in Australien. Oder Dörtes Gespräch mit Ewa auf Réunion. Ich bin Dörte unendlich dankbar für ihre unkomplizierte Offenheit und die Selbstverständlichkeit, mit der wir an ihrer Geschichte teilhaben durften. Gibt es Parallelen zwischen der Geschichte des Filmes und deiner eigenen Geschichte? Ja, die gibt es. Ich stand zu Drehbeginn selbst an der Schwelle zu neuen Horizonten in meiner filmischen Arbeit. Und es liegt in meiner Natur, alles immer etwas rosiger sehen zu wollen, als es sich dann später in der Realität herausstellt. Aber Optimismus und Leidenschaft sind eben für mich ganz entscheidende Antriebskräfte, so wie für Dörte und Ewa auch. Es gab Momente, da schien die Kinoleinwand unendlich weit entfernt und alles in Frage gestellt. Aber schließlich haben doch viele an einem gemeinsamen Strang gezogen und auch viele Außenstehende mit ihrem großen Vertrauen in das Projekt unterstützt. Alles hat zu einem guten Ziel geführt. 33

34 Dreharbeiten in Mexiko 34

35 Credits cast Ewa Wisnierska, Dörte Schwarz Jochen Henrichs, Teresa Wisnierska, Edward Wisnierski Corinna Schwiegershausen, Elisabeth Rauchenberger, Stefan Mast director of photography Thomas Latzel, Britta Becker bvk (Réunion Island) sound Mark Löffler, Eckehard Fiedler (Mexiko) editor Karen Tonne bfs music Nick & Clemens Prokop, Joachim Schnitzer, Mick Noonan, Matthias Manja assistance of director & production manager Julia Kokke (Austria, France, Switzerland, Réunion Island) Juleike Weigel (Spain), Judith Rieker (Mexiko) additional aerials Mathias Roten (Spain), Philippe Broers (Australia) paragliding tandempilots Eckehard Fiedler, Philippe Paillet, Egon Prader helicopter pilot Gabriel Coster screenplay & direction Thomas Latzel latzel film- & tv-prduction in co-production with Ludwig Kameraverleih, Calren Studios and trust your ears 35

36 latzel film- & tv-production Thomas Latzel Haslachfeld Feldberg Tel: mail@latzelfilm.de Fotografie: Thomas Latzel 36

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