Delegiertenversammlung im Dorint-Hotel Sanssouci, Potsdam

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1 Delegiertenversammlung im Dorint-Hotel Sanssouci, Potsdam anwesend: entschuldigt: Beginn: Ende: vom Präsidium: Herr Abraham, Herr Butenschön, Frau Drews, Herr Deutsch von den Delegierten: Herr Boche, Herr Färber, Herr Franke, Herr Fürsattel, Herr Gause, Frau Hansen, Frau Kneffel, Frau Löhr, Frau Räuber, Frau Rode, Herr Schmidt, Frau Dr. Schur, Frau Thrun von der Geschäftsstelle: Herr Wehmeier, Frau Dr. Graupner-Mayer Frau Dziuk, Frau Grundmann, Herr Lehmann, Frau Schlüter, Frau Schmidt 14:00 Uhr 17:15 Uhr Folgende Gäste nehmen an der Delegiertenversammlung teil: Herr Blaschke (AssCurat), Herr Beyme, Herr Wawro. Es bestehen keine Einwände gegen die Teilnahme. TOP 1: Genehmigung der Tagesordnung Ergänzungen zur Tagesordnung: Vortrag Herr Blaschke (AssCurat): Private Ergänzungsversorgung Steuerberater Plus+ Verschiedenes: Weihnachtsspende Verschiedenes: Ausschluss von Mitgliedern Die Tagesordnung wird mit diesen Zusätzen einstimmig angenommen. TOP 2: Genehmigung des Protokolls der Delegiertenversammlung vom Das Protokoll wird einstimmig angenommen. TOP 3: Vorstellung des neuen Geschäftsführers Simon Beyme TOP 4: Diskussion der Impulsvorschläge zur Verbandsarbeit Aus dem Delegiertenkreis gibt es die Anregung Themen aus dem Brainstorming von 2012 wieder aufzugreifen und Arbeitsgruppen zu bilden, die diese Themen aufarbeiten und Vorschläge für die Verbandsarbeit vorbereiten. Arbeitsgruppe 1: Social Media/Neue Medien zum Verbandsauftritt Frau Dziuk, Herr Fürsattel, Frau Dr. Schur, Herr Beyme Nutzung von Facebook etc. für die Zielgruppe Mitarbeiter und Auszubildende Homepage des Verbandes für noch bessere Außendarstellung Arbeitsgruppe 2: Delegiertenarbeit Frau Dr. Schur, Herr Gause, Herr Franke 1

2 Organisation der RG-Veranstaltungen neue Idee, aber auch Stammtische und Workshops wieder ins Leben rufen Aufteilung der Regionalgruppen - Warum 3 RGs in Berlin? Arbeitsgruppe 3: QM-Zertifizierung Frau Thrun, Frau Kneffel, Herr Boche Welche Angebote zur Zertifizierung gibt es und welche Unterstützung kann der Verband den Mitgliedern geben? Die Arbeitsgruppen sollen ihre Ergebnisse in der DV im Januar 2015 bzw. in einer separaten Veranstaltung zu diesen Themen vorstellen. Welche Form gewählt wird, ist abhängig vom Zeitbedarf. Dieser soll vorab der Geschäftsstelle mitgeteilt werden. Folgende Anregungen für die Delegiertenversammlungen sollen umgehend umgesetzt werden: Für die Berichte der Regionalgruppen, des Präsidiums und der Geschäftsführung sollen nur noch 60 Minuten eingeplant werden. Aus den RG-Veranstaltungen sollen nur noch Kernsätze berichtet werden, die einen Mehrwert für alle Delegierten haben. Das Thema Verband 2020 soll als zukünftiger TOP in jeder DV besprochen werden Weitere Anregungen: Mehr Berichte über die Regionalgruppenveranstaltungen mit Fotos in den VBN mehr Projektarbeit im Rahmen der Delegiertenarbeit Personenkreis ungleich RG- Gruppen mit Verbands- s (Werbung für RG-Veranstaltungen) jeweils einen Hinweis zu den Leistungen der Geschäftsstelle TOP 5: Berichte 5.1. Regionalgruppen Für Veranstaltungen rund um das Thema Steuerstrafrecht/Steuerfahndung wird Herr Prof. Wegner empfohlen. In 2015 wird eine Veranstaltung mit DATEV zum ersetzenden Scannen angeboten. Für das Thema City Tax konnte Herr Wolf von der Senatsverwaltung gewonnen werden. Er hatte an dem Gesetz mitgearbeitet. In einer neuen Veranstaltung in 2015 sollen konkrete Fälle aus der Praxis behandelt werden. Fälle sollen dann von Kollegen vorab geschickt werden. Eine geplante Veranstaltung mit MLP musste abgesagt werden, da es nur 1 Anmeldung gab Präsidium Der BFB konnte vorerst gerettet werden. Am soll eine neue Satzung beschlossen werden. 2

3 Der DStV hat zum die Mitgliedschaft in der CFE gekündigt. Durch den Austritt von BStBK und dem Bundesverband der StB hätte der DStV den deutschen Mitgliedsbeitrag allein zahlen müssen. Über den BFB und die EFAA besteht jedoch auch weiterhin die Möglichkeit der Einflussnahme in europarechtlichen Fragen. Beiratssitzung StBK Berlin Herr Hennig wird Ende Oktober aus der Senatsverwaltung ausscheiden. Die bisherige Vorsteherin des Finanzamtes Pankow, Frau Götsch wird seine Nachfolgerin ab In Berlin sind erst 250 Kanzeleien mit Vollmachten in der Vollmachtsdatenbank eingetragen. Es wurde ein Vorschlag diskutiert, nachdem Belege nicht mehr an das Finanzamt übersandt werden müssen, wenn der StB bestätigt, dass ihm die Belege vorgelegen haben. Die StBK hat eine neue Broschüre zum Thema Steuerberater 2020 vorgelegt. Die kann auf der Homepage der StBK heruntergeladen werden. Die BStBK will eine neue Imagekampagne zum Berufsbild des StB starten. Laut einer Ausbildungsumfrage bei Steuerfachangestellten bleiben 2/3 der Azubis im Beruf, fanden 71 %, dass ihre persönlichen Vorstellungen erfüllt wurden würden 90 % die gleiche Ausbildung noch einmal machen geben 60 % die Note 2 für die Ausbildung Die DStV-Broschüre Der StB in Krise des Mandanten wird überarbeitet. Der Entwurf liegt bereits vor. Sie soll im IV. Quartal erscheinen. Zum Entwurf des JStG 2015 hat der DStV Stellung genommen. Von der BStBK wurde ein Projekt gestartet, in dem ein elektronisches Beratungstool für die steuerberatenden Berufe zur Unterstützung des Mittelstandes entwickelt werden soll. Es werden Pilotkanzleien gesucht, die in einer Infoveranstaltung am in Düsseldorf geschult werden. Die Reisekosten für diese Schulung werden vom Verband übernommen. Vorschläge für Pilotkanzleien müssen bis benannt werden. Der Entwurf zur Neuregelung der Selbstanzeige sieht u. a. einen Korrekturzeitrum von 10 Jahren vor. USt- bzw. Lst-Nachschauen sind ein Sperrgrund für Selbstanzeige. Die strafrechtliche Verjährungsfrist beträgt 5 Jahre; die Strafzuschläge werden erhöht. Bezüglich der USt für Ehrenamtsentschädigungen soll eine exakte Zeitaufschreibung nicht erforderlich sein, aber es wurde nicht definiert, was dokumentiert werden sollte Öffentlichkeitsarbeit In der Zeitschrift Kapital wurden Informationen von Herrn Wawro zur Verfassungsmäßigkeit der Erbschaftsteuer und zur Selbstanzeige veröffentlicht. Bei dpa hinterlegte Artikel werden auch in verschiedenen Medien veröffentlicht Geschäftsführung 3

4 Der BFB erhält eine neue Beitragsordnung. Kleinere Organisationen werden die neuen Beiträge nicht zahlen können. Die Herbst-Fachtagung wird voraussichtlich eine Unterdeckung von ca ,- aufweisen. Für die FSB GmbH ist für das laufende Jahr ein sehr gutes Ergebnis zu erwarten. Zum StB-Tag in München sind nur 19 Teilnehmer aus Berlin angemeldet. Es wird keinen separaten Berliner Abend geben, sondern eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Kölner Verband. Einige Landesverbände haben einen Mitgliederrückgang zu verzeichnen. Der Termin für die Verhandlung der Klage gegen HDI wurde ein weiteres Mal verschoben. Das Prämienaufkommen bei HDI ist seit 2006 von 2,9 Mio. auf 1,9 Mio. zurückgegangen. Alle Steuerberater sollten das Bedingungswerk ihrer Haftpflichtversicherungen prüfen, ob Änderungen berücksichtigt wurden. TOP 6: Termine StB-Tag, München Arbeitsgespräch mit der DStG Mitgliederversammlung StBK Berlin mit Neuwahl Weihnachtsfeier Berliner Steuerfachtagung FleesenseeSeminar TOP 7: Verschiedenes Folgende Mitglieder sollen zum ausgeschlossen werden: Thomas Zentgraf, Manfred Schwarz, Klaus Herrmann, Bernd Sonnenburg, Björn Stiefermann Bei allen sind die Mitgliedsbeiträge für 2014 bzw. für Vorjahre offen und nicht eintreibbar. Der Ausschluss wird einstimmig beschlossen. Für die Weihnachtsspende 2014 in Höhe von 1.000,- werden folgende Vorschläge vorgestellt: Hilfe für Ebola-Gebiete Verein zur Unterstützung von Kindern in Tschernobyl Ole und Jule (schwerstbehinderte Kinder) Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg Kinder- und Jugendhilfe Brandenburg Nord-West Es wird beschlossen, dass die diesjährige Weihnachtsspende an die Lebenshilfe Fürstenwalde zur Betreuung der schwerstbehinderten Kinder Ole und Jule geht. Themenvorschläge für die Berliner Steuerfachtagung 2015: Hr. Buschkowsky - Eröffnungsvortrag Erbschaftsteuer Selbstanzeige 4

5 Kassenführung Unternehmer der Generation Y Die Tagung könnte als Thementag Rund um die Betriebsprüfung konzipiert werden. Berlin, den Carsten Butenschön Thorsten Abraham Präsident Vizepräsident 5

6 Anlage: Offene Fragen bzw. Aufgaben aus dem Protokoll Frage/Aufgabe Die Arbeitsgruppen sollen ihre Ergebnisse in der DV im Januar 2015 bzw. in einer separaten Veranstaltung zu diesen Themen vorstellen. Welche Form gewählt wird, ist abhängig vom Zeitbedarf. Dieser soll vorab der Geschäftsstelle mitgeteilt werden. zu erledigen bis/ Wiedervorlage am Januar 2015 verantwortlich Arbeitsgruppen 6