Myanmar Land der Rubine

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1 Myanmar Land der Rubine Übersetzt bedeutet Myanmar "Das Myanmar - Land der Rubine", aber das ist eigentlich nicht das Interessante an diesem Land in Südostasien. Eingeklemmt zwischen Indien und Bangladesh im Westen, China im Norden, Laos im Osten und Thailand im Süden übt es auf den Besucher einen Reiz aus, der sich sowohl mit der Ursprünglichkeit der Lebensart sowie der Herzlichkeit der Bewohner erklären lässt. Dabei sind wir mit recht gemischten Gefühlen nach Myanmar gereist... Birma (seit 1989 Myanmar) oder englisch Burma entstand erst im 18. Jahrhundert, nach Kämpfen mit Großbritannien wird 1885 der letzte birmanische König gefangen genommen, Birma wird Britisch-Indien einverleibt, im Jahre 1937 wieder von diesem getrennt. Es folgte die Besatzung durch die Japaner im Zweiten Weltkrieg, erst im Jahre 1948 erwirbt Birma die Unabhängigkeit. Im Gegensatz zu Thailand hatte Burma grausam unter den Kriegsfolgen zu leiden; die Zahl der Toten war sehr hoch und die Wirtschaft lag am Boden. Aber es kam noch schlimmer. Aufstände und ethnische Konflikte in verschiedenen Teilen des Landes sorgten über Jahre für ein politisches, gesellschaftliches und ökonomisches Chaos. Ministerpräsident U Nu versuchte zudem, ein System des "sozialistischen Buddhismus" zu verwirklichen, was bei Teilen der Bevölkerung, die dem Christentum anhingen (z.b. die Karen und Kachin), auf heftigen Widerstand stieß wurde der Buddhismus Staatsreligion, 1962 schließlich stürzte General Ne Win durch einen unblutigen Putsch die Regierung und setzte einen Revolutionsrat ein, der ausschließlich aus Militäroffizieren bestand. Dieser erklärte den Sozialismus zur neuen Staatsideologie, Banken, Industriebetriebe usw. wurden verstaatlicht, die neue sozialistische Republik Union of Burma wies alle Fremden aus und betrieb eine Politik der Isolation, auch gegenüber seinen Nachbarn China und Thailand. Zwar gelingt es General Ne Win irgendwie, Recht und Ordnung wieder herzustellen, in den Grenzregionen jedoch nehmen ethnische und politische Aufstände erheblich zu. Für den Normalbürger Burmas ist diese Situation ein Horror, verlor er doch politische Freiheiten und die Politik der Verstaatlichung erweist sich als totaler Fehlschlag, Elend und Verarmung sind die Folge, eigentlich ein schlechter Scherz, da Birma aufgrund seiner Bodenschätze zu den reichsten Ländern der Welt gehören könnte. Die schlechte Wirtschaftslage und eine Banknotenentwertung führen immer wieder zu Studentendemonstrationen und Streiks, 1988 schlägt das Militär Proteste brutal nieder, Studenten, Mönche und Arbeiter werden inhaftiert oder getötet. Der Sozialismus wird schließlich aufgegeben mit der Folge, dass nach und nach Privatunternehmen zurück kehren. Birma wird in Myanmar umbenannt, auch Städte, Dörfer, Straßen oder Flüsse erhalten neue Namen. Bei den 1

2 1990 durchgeführte Wahlen ist die National League for Democracy (NLD) mit Frau Aung San Suu Kyi an der Spitze ganz vorn, das Ergebnis wird von den Machthabern jedoch gewaltsam ignoriert, die Oppositionsführer kommen ins Gefängnis, Aung San Suu Kyi erhält Hausarrest. In der Folgezeit bleiben alle wichtigen Regierungsposten mit Militärs besetzt, das Volk unter strenger Kontrolle gehalten werden die Universitäten geschlossen und erst in 2000 wieder geöffnet. Aung San Suu Kyi fordert das Ausland zu einem Investitionsboykott auf, viele Länder Südostasiens reagieren nicht darauf. Der Westen fordert oft von der Opposition, nicht nach zu geben, sondern die völlige Beseitigung der jetzigen Führung zu verlangen und sie wegen der von ihr begangenen Gräuel vor Gericht zu stellen. Aung San Suu Kyi erkannte aber, dass es realistisch gesehen keine Chance gab, diese Ziele zu erreichen, jedenfalls nicht in nächster Zukunft, da die Militärs durch ihre Präsenz in allen wichtigen Gremien des Landes den größten Teil des Landes unter absoluter Kontrolle halten. Selbst gewaltfreier Widerstand in Form von Boykotten u.ä. konnte das Regime nicht schwächen. Aus dieser Position der Stärke konnte sich das Militär eine gewisse Lockerung erlauben, wie etwa die Öffnung der Universitäten oder die Öffnung nach außen. Es gab zwischenzeitlich Gespräche zwischen den Militärs und Aung San Suu Kyi, immerhin wurden 83 Oppositionelle aus ihrer Haft entlassen, der Hausarrest für Aung San Suu Kyi aufgehoben. Diese hatte übrigens auch zu einem Tourismusboykott aufgerufen in der Überzeugung, dass das meiste Geld aus dem Tourismusgeschäft nur der Regierung nütze. Vor diesem Hintergrund stehen wir also vor den Toren Myanmars. Soll man in ein Land einreisen, in dem die Menschenrechte mit Füßen getreten werden? Andere Stimmen sagen, dass eine Isolation des Landes dazu führe, dass die Machthaber nach Belieben schalten und walten könnten, unbeobachtet von der Weltöffentlichkeit... Letztlich sei der Tourist ein inoffizieller Protokollant der Schandtaten des Militärs. Vergessen dürfe man auch nicht, wie viele Arbeitsplätze für gewöhnliche Bürger dieses Geschäft mit sich bringt. Letztlich entschieden wir uns für die Einreise, weil uns Reisende erzählten, das Myanmar zum einen ein sehr schönes Land sei, auf der anderen Seite hätten die Burmesen durch die Ereignisse des 11. September sowohl in wirtschaftlicher als auch in Bezug auf Informationen aus dem Ausland noch mehr zu leiden als üblich, im Winter 2001 blieben in ganz Südostasien sehr viele Touristen aus. Unser Eindruck war dann auch, dass die meisten Burmesen sehr froh waren, wenn sich angesichts der weltpolitischen Umstände Ausländer in ihr Land wagten und oft genug wurde man bestürmt zu erzählen, was "draußen" vor sich ginge. Dass die Bevölkerung Repressalien ihres Regimes unterlag, war während unseres 4-wöchigen Aufenthaltes nicht offensichtlich (vielleicht wollte man es auch nicht sehen), zu Diskussionen mit der einheimischen Bevölkerung über 2

3 Innenpolitik kam es leider auch nicht, sei es, dass die Burmesen aus Angst schwiegen oder wir nur Menschen trafen, die an einem solchen Gespräch nicht interessiert waren. Lediglich einige wenige erzählten uns von noch immer herrschender Unterdrückung etwa in der Art, dass Menschen zur Verwirklichung öffentlicher Projekte (z.b. Straßenbau) zwangsweise verpflichtet wurden, und das ohne irgendeine Bezahlung... (Aun San Suu Kyi befindet sich übrigens wieder in Hausarrest. Im Mai 2003 war sie nach blutigen Zusammenstößen zwischen ihren Anhängern und Anhängern der Regierung festgenommen worden. Nach Angaben der Militärjunta wurde die Politikerin zu ihrem eigenen Schutz und um der nationalen Stabilität Willen festgehalten.) Die Einreise nach Myanmar gestaltet sich als etwas umständlich. In Kunming (China) erfahren wir, dass der Grenzübertritt nach Myanmar nur per Flugzeug möglich ist, ein Gespräch mit dem burmesischen Konsul bringt die Erkenntnis, auch der Landweg sei machbar. Allerdings bedürfe es dazu eines besonderen Permits, welches mit 250 US-$ zu veranschlagen sei und von einem befreundeten Reiseveranstalter ausgestellt würde. Wir erhalten daraufhin die Telefonnummer dieses "Freundes", verballern einige Telefonkarten, bis wir endlich diesen Menschen erreichen. Es dauere 2-3 Wochen, die nötige Erlaubnis zu beschaffen, das Geld könnten wir jedoch bereits überweisen, erklärt uns Freund freudig erregt. Abgesehen davon, dass unser Visum in China nur noch 10 Tage gültig ist, riecht die Sache irgendwie faul und wir nehmen von unseren ursprünglichen Plänen Abschied. In Windeseile wird ein Visum für Myanmar und Laos besorgt, wir besteigen in Kunming einen Bus, der uns in 20 Stunden an die Grenze China/Laos bringt und verlassen China endgültig und zu Fuß. In Laos verbringen wir eine Nacht in Luang Namtha, fahren am nächsten Tag in einem Pick-up durch den herrlichen Norden von Laos (die Fahrt ist etwas unbequem, da es fast den ganzen Tag regnet und der Pick-up im Bereich der Ladefläche nicht wirklich über ein Dach verfügt) und am späten Abend sind wir bereits in Huay Xay an der thailändischen Grenze. Nur einen Tag später sind wir schon in Chiang Mai (Thailand) und erwerben Flugtickets nach Mandalay (Myanmar). Bei der Passkontrolle in Mandalay verlangt man von uns 200 US-$ pro Nase, die in die Touristenwährung FEC (Foreign Exchange Currency) umgetauscht werden sollen. Wir sehen uns und den Offiziellen entgeistert an, soviel Geld hätten wir in Dollar aber nicht dabei, die Taschen voller thailändischer Baht, ein paar Reiseschecks auf Deutsche Mark ausgestellt und lediglich 35 US-$ cash. Der Offizielle schaut uns säuerlich an, man habe uns doch bestimmt bei der Erteilung der Visa darauf hingewiesen, dass die genannte Summe an Dollar umzutauschen sei, seine Stimmung bessert sich nicht, als wir verneinen. Brummend wechselt er unsere amerikanische Wäh- 3

4 rung in FEC und wir erhalten den Einreisestempel in unsere Pässe. Das ist so eine Sache mit diesen FEC: Zum einen sind diese Papierchen nur in Myanmar zu gebrauchen, andererseits lassen sie sich zu einem schlechten Kurs in die Landeswährung Kyat umtauschen. Man kann sie zudem nicht in US-$ zurücktauschen, so man sie nicht ausgibt, schließlich ist es - unseres Erachtens - reine Schikane der Behörden und letztlich gelangt die Regierung dadurch unmittelbar an harte Devisen. Man muss sich überlegen, ob man diesen Tanz mitmacht oder freundlich auf das Nichtvorhandensein der gewünschten Valuta hinweist (dies soll übrigens nicht als Anleitung zum zivilen Ungehorsam verstanden werden... oder doch?). Die nächsten Tage verbringen wir in Mandalay, der ehemaligen Hauptstadt des Königreiches Birma. Ein Festessen für alle Tempelsüchtigen, in Mandalay und um Mandalay herum gibt es zahllose Stupas (oder Stupen?), Buddha-Statuen, Tempelanlagen und sonstiges. Aber auch dem weniger Kulturbeflissenen hat Mandalay einiges zu bieten, sehenswert ist das bunte Treiben an den Ufern des Ayeyarwaddy-River, die quirlige Geschäftigkeit in den Kaufläden und auf den Märkten oder die Geselligkeit in den Teestuben und an den Essständen, die das Straßenbild der Stadt nach Einbruch der Dunkelheit bereichern. Für den Westeuropäer etwas gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache, dass auch Männer Wickelröcke (sog. Longyi) tragen, und zwar mit einem Karo-Muster, wohingegen die Burmesin den einfarbigen, mit oder ohne Blumenmuster, präferiert. Endlose Zöpfe tiefschwarzen Haares rahmen die mit dem berühmten burmesischen Make-Up (einer Paste aus gemahlener Baumrinde) geschminkten feingeschnittenen Gesichter der Frauen ein und allenthalben sieht man buddhistische Mönche in ihren purpurnen Kutten. Wir verlassen Mandalay mit dem öffentlichen Bus, als einzige Ausländer ist man Objekt des allgemeinen Interesses. Es dauert einige Zeit, bis man Mandalay hinter sich gelassen hat, obgleich es nur ein paar Kilometer bis zur Stadtgrenze sind. Indes taucht etwa alle 500 Meter ein bewaffneter Polizeiposten auf, der irgendetwas kontrolliert (und wenn es nur die Rechtfertigung der eigenen Existenz ist). Wir erreichen Schwebo und erfragen eine Mitfahrgelegenheit nach Kyaungmyaung. Das Songthaew ist aber bereits voll, so dass wir für die Fahrt auf dem Dach des Fahrzeugs Platz nehmen müssen. Es geht durch kleinere Dörfer, die vornehmlich aus Bambushütten bestehen. Die uns entgegenkommenden Bauern auf ihren Ochsenkarren winken uns zu, müssen aber mit ihrem Gespann des Öfteren waghalsige Manöver fahren, da der Pick-up in rasender Geschwindigkeit über die staubigen Wege brettert. In Kyaungmyaung, Ausgangspunkt unseres Bootstrips nach Bhamo im Norden des Landes, werden wir zunächst von den Dorfbewohnern eingekringelt, Langnasen 4

5 sieht man hier nicht oft. Nur wenig später ist auch die Obrigkeit zur Stelle und eine Delegation führt uns zum Dorfschulzen, der uns nach unserem Wohin und Woher befragt und zugleich erklärt, Kyaungmyaung sei für Ausländer eigentlich Tabu, angesichts der fortgeschrittenen Zeit werde er jedoch eine Ausnahme machen, wir sollten in jedem Fall zusehen, dass wir für die Nacht eine Unterkunft fänden. Gar nicht so einfach, ist man doch im Dorfe nicht unbedingt auf Besucher eingestellt. Es findet sich indes eine Art "guesthouse", in dem wir ein Zimmer mieten, dessen einziger Inhalt ein großes Bett ist, welches nahezu den ganzen Raum ausfüllt und als Matratze lediglich über eine Bastmatte verfügt. Sehr sympathisch, denn in diesen Breitengraden teilt man eine normale Matratze doch häufiger mit unliebsamen Mitgliedern des Insektenreiches. Wir machen allerdings den Fehler, das Moskitonetz nicht noch vor der Dämmerung aufzuhängen, als es nämlich eindunkelt und wird das Zimmer erleuchten müssen, schwärmen durch die glaslosen Fenster unzählige... na ja, der Form nach konnten es Heuschrecken gewesen sein, etwa von der Größe eines kleinen Fingers. Es entsteht ein ermüdender und ungleicher (immerhin können wir nicht fliegen) Kampf, bis endlich auch die letzte Schrecke aus dem Moskitozelt befördert ist, erschöpft sinken wir auf den harten Bast. In den frühen Abendstunden des nächsten Tages legt das aus Mandalay kommende Passagierschiff an den Ufern des Ayeyarwaddy-River an, den Rucksack über dem Kopf durch das hüfthohe Wasser watend, mit nassen Füssen die seifige Holzplanke hinauf (die Passagiere lehnten erwartungsfroh an der Reling, augenscheinlich auf einen Fehltritt wartend), enterten wir den überfüllten Dampfer, zwängten uns durch die amorphe Masse aus Menschenfleisch, Koffern und Säcken und erstanden zwei Passagen auf dem Freiluftdeck mit der Berechtigung eines Liegeplatzes. Zu diesem Zwecke ist die Freifläche in etwa 1 mal 2 Meter große Rechtecke unterteilt und mit Nummern versehen. Durch einen Abgleich dieser Nummer mit derjenigen auf dem Ticket ist es einem möglich, zweifelsfrei die einem zustehende Fläche zu ermitteln, die allerdings bereits von dem Gepäck einer mehrköpfigen Familie belegt ist. Die Mater Familias brummt etwas auf burmesisch (wahrscheinlich einen Fluch), als wir unsere Ansprüche geltend machen, später kommen wir aber ins Gespräch (d.h. wir schwadronieren in Englisch auf sie ein und sie repliziert in Burmesisch), teilen Bananen und Kekse und lachen herzlich darüber, dass keiner den anderen versteht. Die Nacht bricht herein und mit ihr eine relative Ruhe, nur eine Handvoll Mönche, die am Kopfende der Liegefläche auf einem erhöhten Podest ruht und selbstgedrehte Zigarren raucht, unterhält sich leise. Am frühen Morgen des nächsten Tages läuft das Schiff in den Hafen eines Ortes ein und alle Passagiere steigen aus. Unglückseligerweise fuhr der Dampfer gar nicht bis nach Bhamo, sondern lediglich bis Kathar und man klärte uns auf, dass erst am nächsten Tag 5

6 das Bhamo-Boot käme undsoweiterundsofort. Ein wenig ist uns wie Heulen, denn wir haben nicht mehr genug einheimische Währung in der Tasche, um in Kathar die Nacht zu verbringen und ein Blick in den Reiseführer beweist, dass diese Gemeinde offensichtlich nicht über eine Bank verfügt, die Devisen wechseln kann. In so einem Fall bietet sich oft der Gang in eine Apotheke, interessanterweise wird diese nämliche häufig von Chinesen (oder Leuten, die wie Chinesen aussehen) geführt und Chinesen können fast immer Geld wechseln; hier aber zu einem haarsträubenden Kurs, wie sich herausstellt. Wir kaufen daher nur ein Pulver gegen Kopfweh und suchen uns eine Herberge für die Nacht. 6

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