Tag des offenen Denkmals

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1 Tag des offenen Denkmals Reisen, Handel und Verkehr 10. bis 12. September 2010

2 Titelabbildung: Pegelturm an den Landungsbrücken (Foto: Nicolai Wieckmann) Für die Unterstützung des Kulturprogramms geht unser Dank an: Rudolf Augstein Stiftung, Cornelius Groenewold (aurelius Immobilien AG), ExxonMobil, Heinz Sander-Bau-GmbH, SAGA GWG, fritz-kola, Bau-Innung Hamburg, Hamburgische Kulturstiftung, Klausmartin Kretschmer, Gesamtverband des Hamburger Handwerks e. V., Hamburg Port Authority, Pilsener Urquell und Hamburger Hafen und Logistik AG Wir danken unseren Inserenten und der MEGA. Für die Unterstützung durch besondere Shuttles danken wir dem Hamburger Omnibusverein e. V. und der Maritime Circle Line. Bundesweite Koordination Aktuelles Programm und Programmänderungen: / Holen Sie sich das gesamte Programm als mobilen Guide: denkmaltag.editour.de Alle Veranstaltungen sind kostenlos. In einigen Fällen sind jedoch rechtzeitige Voranmeldungen notwendig, wenn z. B. die Räumlichkeiten beschränkt sind. Wir bitten herzlich darum, das im Sinne der Veranstalter und der anderen Besucher zu respektieren. Möchten Sie besondere Führungen für Schulklassen organisieren? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf unter denkmaltag@bksm.hamburg.de. Inhalt Zum Geleit 6 Vorwort 7 Denkmalschutzamt Hamburg 8 Stiftung Denkmalpflege Hamburg 9 Auftaktveranstaltung am Rotherbaum Museum für Völkerkunde 11 Altenwerder St. Gertrud-Kirche 12 Altona-Altstadt U-Boot-Museum 12 Jüdischer Friedhof Königstraße 13 Hauptkirche St. Trinitatis 14 Altona-Nord Von Nyegaard Stift 14 Gymnasium ALLEE 15 Rundgang: Wie kann man hier bloß wohnen? 15 Altstadt Mahnmal St. Nikolai 16 Nikolaiquartier 16 Hauptkirche St. Katharinen 17 Alt-Hamburger-Bürgerhaus 18 Boltenhof 18 Haus der Patriotischen Gesellschaft 19 Handelskammer Hamburg Neue Börse 19 St. Petri 20 Thalia Theater 20 Asia-Haus 21 Spurensuchen: Architektonische Edelsteine im Kontorhausviertel 21 Hamburger Kunsthalle 22 Schauspieler-Rundgang mit Besichtigung der Großen Bäckerstraße Düker an der Lombardsbrücke 23 Alsterdampfer St. Georg 24 Bergedorf Bergedorfer Mühle 24 Blankenese Tweehus, Treffpunkt Fischerhaus Museum 25 Museumszug ET Hamburger Hafen / Karte 26 Hamburger Hafen Barkassenrundtörn zu Denkmälern im Hafen (ohne Harburg) 27 HafenCity Speicherstadt und Speicherstadtmuseum 28 Speicherstadt Kaffeerösterei 28 HHLA Konzernzentrale, Rathaus der Speicherstadt 29 Speicherstadt Block R 29

3 HafenCity Sandtorhafen 30 Lieger CAESAR 31 Deutsches Zollmuseum 31 Flussschifferkirche 31 Kaispeicher B Internationales Maritimes Museum 32 Hammerbrook Großmarkt Obst, Gemüse und Blumen 32 Kleiner Grasbrook 50er Kaischuppen und Hafenmuseum 33 MS BLEICHEN 33 Dampfeisbrecher Elbe 34 Der Kleine Grasbrook, Lagerhäuser am Dessauer Ufer 34 Veddel Barkassenfahrt zur BallinStadt 35 Spurensuchen: Der Atlantik wartet 35 Rothenburgsort Zollschiffstation Norderelbbrücken 36 Radtouren zu den Norderelbbrücken 36 Rundgang: Auf der Spur weit gereister Pflanzen und Tiere an der Hafenkante 37 Barkassen-Expeditionen auf der östlichen Norderelbe 37 Historische Tankstelle am Brandshof 38 Bananenspeicher und Reiferei 38 Ehem. Binnenschiffreederei Brandshofer Deich 39 Hammerbrook Historisches Kraftwerk Bille 39 Binnenhafen Harburg / Karte 40 Harburg Neues Kaufhaus 41 Portal-Kran, Nordseite des Harburger Lotsekanals 41 Kontor- und Wohnhaus Kanalplatz 6 42 Kaispeicher Harburg 42 Kanutour im Harburger Binnenhafen 43 Kunstverein Harburger Bahnhof 43 Harvestehude Grindelhochhäuser mit Dachterrasse 44 Hohenfelde Villa Graumannsweg Kirchwerder Zollenspieker Fährhaus 45 Hof Eggers 45 Klein Flottbek Jenischpark 46 Nienstedten Eiskeller im Hotel Louis C. Jacob 46 Neustadt Handwerkskammer Hamburg 47 Wachgeküsst : Die Wiederentdeckung eines hanseatischen Landhauses 47 Kontor- und Speicheremsemble Fleetinsel 48 Gängeviertel 48 Neustadt Benediktenkirke Dänische Seemannskirche 49 Cap San Diego 49 Ohlsdorf Die letzte Reise : Baukunst auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Riedemann-Mausoleum und Kretschmer-Mausoleum 50 Alsterpalais (ehem. Krematorium Ohlsdorf) 51 Neustadt Ehem. PLAZA Radisson Blu Hotel 52 Ottensen Schellfisch-Tunnel 52 Othmarschen Bertha-Lyzeum, Hamburger Volkshochschule Region West 53 Museumshafen Oevelgönne e.v. 53 Ottensen Lawaetzhaus 54 Elbtreppe 54 Eimsbüttel Jerusalem-Kirche 55 Eppendorf Etagenwohnhaus Haynstraße 1 55 Rotherbaum Schröderstift 56 Ehem. Villa Ballin UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen 56 Logenhaus 57 St. Georg Maritim Hotel Reichshof 57 St. Pauli St. Petri Begräbniskapelle 58 Ehem. Hunde- und Pferdeausspannhalle des Schlachthofes Centro Sociale 58 Rundgang: Der Hamburger Berg bewegt sich 59 Pesthofkeller 59 Pegelturm an den Landungsbrücken 60 Veddel Ehem. Zentrallager und Fabrikgebäude der GEG 60 Waltershof Lotsenhaus am Seemannshöft 61 Stadtteilübergr. Historische Hamburger Stadtlinienbusse 61 Wilhelmsburg Windmühle Johanna 62 Wohldorf-Ohlstedt Spurensuchen: Wohldorf ein altes Walddorf 62 Metropolregion und Lüneburger Denkmäler 63 Baukultur 2010 Veranstalterverzeichnis 68 Impressum 70 An diesem Zeichen erkennen Sie das Schwerpunktthema Reisen, Handel und Verkehr. Besuchen Sie auch den Informationsstand des Vereins Freunde der Denkmalpflege e. V. am in der Zeit von Uhr im Foyer des Asia-Hauses, Willy-Brandt-Straße 49 (siehe S. 21)

4 6 7 Zum Geleit Immer am zweiten Septemberwochenende erkunden die Hamburger am Tag des offenen Denkmals ihre Stadt. Jahr für Jahr sind es mehr Denkmäler, die zu diesem Anlass geöffnet werden in diesem Jahr sogar mehr als neunzig! Ebenso kontinuierlich wächst die Zahl der Besucher und der ehrenamtlich Mitwirkenden. Dies zeigt, dass die Denkmalpflege ein Anliegen ist, das in unserer Gesellschaft immer mehr Unterstützung erfährt, ja als unverzichtbar empfunden wird. Denkmalpflege bewahrt unsere wertvolle Baukultur und unser kollektives Gedächtnis für die Zukunft. Am Denkmaltag feiern wir Jahr für Jahr unsere Verbundenheit mit Hamburg. Die Bandbreite der Besichtigungsangebote ist groß: Mit dabei sind in diesem Jahr insbesondere typische Denkmäler wie Speicher, Kontorhäuser und Schiffe, die für die kaufmännische Tradition der Hansestadt stehen, aber ebenso Denkmäler, die Hamburgs bürgerschaftliches Engagement dokumentieren wie das Schröderstift, die Fleetinsel, die Kirche St. Gertrud in Altenwerder oder das Gängeviertel. Hier wurde entgegen mancher Planungen Baugeschichte erhalten, weil Bürgerinnen und Bürger sich dafür stark gemacht haben. Und ohne diesen Hamburger Bürgersinn wäre auch der gesamte Denkmaltag nicht möglich: Private Eigentümer, Vereine, aber auch große Unternehmen wie Hamburg Wasser, die Hamburger Hafen und Logistik AG oder die Hamburg Port Authority vermitteln an diesem Wochenende Baukultur an viele Tausende von Besuchern. Dazu gibt es Kulturveranstaltungen wie Konzerte, Lesungen und Filmvorführungen. Beim Erkunden ihrer Denkmäler wünsche ich den Hamburgerinnen und Hamburgern schöne Erlebnisse und viele neue Erkenntnisse! Vorwort Reisen, Handel und Verkehr so hamburgisch wie das Motto, so zahlreich sind in diesem Jahr die Angebote. Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei diesem Thema natürlich im Hafengebiet, wo die Denkmalbesucher erstmals auch durch ein Shuttle- Angebot mit Bussen und Schiffen bei ihren Besichtigungstouren unterstützt werden. Zudem haben wir kleine Übersichtskarten im Heft, die die Orientierung auch in weniger bekannten Hafengegenden erleichtern. Gerade hier, wo der Veränderungsdruck durch die Hafenwirtschaft besonders groß ist, müssen die Zeugnisse der Hafen- und Baugeschichte gegen viele aktuelle Interessen für die Nachwelt verteidigt werden. Je mehr Hamburger sich den Hafen jedoch als selbstverständlichen Teil ihrer Kulturlandschaft aneignen, der mit all seinen alten Hafenbecken und Kaimauern, historischen Schuppen und Kränen die bedeutendste Quelle des hanseatischen Wohlstandes dokumentiert, desto mehr kann hier auch für nachfolgende Generationen bewahrt bleiben. Das Bewusstsein und Interesse der Öffentlichkeit war schon immer der beste Schutz für Denkmäler! Packen Sie also Ihre Picknickkörbe auf Ihre Räder oder steigen Sie in die Busse und Barkassen, und gehen Sie in diesem spannenden Teil von Hamburg auf Entdeckungstour! Zur Einstimmung vermitteln Vorträge am Freitagnachmittag im Völkerkundemuseum hamburgische Verkehrs- und Handelsgeschichte. Am Wochenende öffnen sich dann die verschiedenen Denkmäler der Stadt. Wir danken dafür den vielen engagierten Ehrenamtlichen, von denen sich die meisten nicht nur an diesem Wochenende, sondern das ganze Jahr dafür einsetzen, dass Hamburgs historische Baukultur bekannt und lebendig bleibt! Irina v. Jagow Stiftung Denkmalpflege Hamburg Frank Pieter Hesse Denkmalpfleger der Freien und Hansestadt Hamburg Prof. Dr. Karin von Welck Senatorin der Behörde für Kultur, Sport und Medien

5 8 9 Denkmalschutzamt Hamburg 1920 wurde in Hamburg die staatliche Denkmalpflege eingerichtet. Grundlage bildet heute das inzwischen mehrfach novellierte Denkmalschutzgesetz vom 3. Dezember Danach sind die Kulturdenkmale wissenschaftlich zu erforschen, zu schützen und zu erhalten sowie in die städtebauliche Entwicklung einzubinden. Voraussetzung ist, dass an ihrer Erhaltung aus historischen, wissenschaftlichen, künstlerischen oder städtebaulichen Gründen ein öffentliches Interesse besteht. Bislang konnten von etwa 2800 Einzeldenkmalen und 2100 Ensembles etwa 1350 Objekte formell unter Schutz gestellt werden: vorgeschichtliche Grabhügel, Kirchen, Bauern- und Bürgerhäuser, Fabrikanlagen und auch Schiffe. Es ist Aufgabe des Referates Inventarisation, die Denkmaleigenschaft festzustellen. Die Denkmale eines ganzen Stadtteils werden in der so genannten Denkmaltopografie publiziert, besondere Denkmalgattungen oder Themen in den Arbeitsheften zur Denkmalpflege in Hamburg. Hauptaufgabe des Referates Bau- und Kunstdenkmalpflege ist die Beratung der Denkmaleigentümer bei Instandsetzungs- und Umnutzungsvorhaben. Denkmalbedingter Mehraufwand kann durch Zuschüsse gefördert werden; erforderliche Aufwendungen für die Erhaltung oder die sinnvolle Nutzung von Baudenkmalen können unter bestimmten Voraussetzungen erhöht abgeschrieben werden. Das Denkmalamt verfügt über eigene Restaurierungswerkstätten, eine umfangreiche bau- und kunstgeschichtliche Bibliothek und ein Bildarchiv, das mehr als Motive vom Großen Brand 1842 bis in die Gegenwart enthält. Stiftung Denkmalpflege Hamburg Zahlreiche von der Stiftung geförderte Objekte sind in diesem Jahr zu besichtigen: Der jüdische Friedhof Königstraße, die Hauptkirchen St. Trinitatis Altona und St. Katharinen, das Völkerkundemuseum, von Nyegaard-Stift, Gymnasium Allee, Mahnmal St. Nikolai, Alt-Hamburger Bürgerhaus, die Kunsthalle, der Lieger Caesar, die Bergedorfer Mühle, der Kunstverein Harburger Bahnhof, der Jenischpark, die Ausstellung Wachgeküsst, das Zollenspieker Fährhaus, Alsterpalais und Riedemann-Mausoleum. Die eigenen Gebäude der Stiftung bilden, nach dem Vorbild des National Trust in Großbritannien, einen Kern genuin Hamburger Baukultur der letzten Jahrhunderte: Vom letzten Gang des berüchtigten Gängeviertels in der Neustadt, dem Bäckerbreitergang, über die Fontenay schen Häuser und das Kanzlerhaus in Harburg zur Holländermühle in Bergedorf. Die Mieteinnahmen werden für die Förderung neuer Denkmalpflegevorhaben verwendet. Außerdem erhält die Stiftung für besondere Projekte Spenden und Zuwendungen bis zu Euro pro Jahr. Spenden werden ohne Abzug von Verwaltungskosten! ausschließlich für die Denkmäler verwendet. Helfen auch Sie durch eine Spende! Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Spendenkonto: Berenberg Bank, BLZ , Konto Denkmalschutzamt, Imstedt 20, Hamburg denkmalschutzamt@bksm.hamburg.de Dragonerstall 13, Hamburg, stiftungdenkmalpflegehamburg@t-online.de

6 10 11 Auftaktveranstaltung am Reisen, Handel und Verkehr Adresse Museum für Völkerkunde, Rothenbaumchaussee 64 14:00 h Einführung, Frank Pieter Hesse, Denkmalschutzamt 14:20 h Ein würdiges Museum für Völkerkunde für die Handelsstadt Hamburg, Prof. Dr. Wulf Köpke, Museum für Völkerkunde 14:40 h Hamburgs Maritimes Erbe, Joachim Kaiser, Stiftung Hamburg Maritim 15:00 h 125 Jahre HHLA, Florian Marten, HHLA 15:20 h Kontorhäuser, Dr. Ralf Lange, Speicherstadtmuseum 15:40 h Die Commerzbibliothek der Handelskammer, Ulrike Verdieck, Handelskammer 16:00 h Kaffeepause 16:30 h Die Geschichte der Hamburger Hochbahn AG, Daniel Frahm, Hamburger Hochbahn AG 16:50 h 170 Jahre Zug um Zug Der Altonaer Bahnhof im Wandel, Dr. Elisabeth von Duecker, Stadtteilarchiv Ottensen 17:10 h Bücher zum Haus Klassizistische Bauornamentik in Hamburg aus Stichwerken der Reiseliteratur, Elke Katharina Wittich 17:30 h Handel und Kultur der portugiesischen Juden in Hamburg, Jorun Poettering 17:50 h Navigation, die Rolle der Sterne und die Sternwarte Hamburg, Perry Lange ca. 18:10 h Ende der Veranstaltung Rotherbaum Museum für Völkerkunde Das Museum für Völkerkunde wurde 1879 gegründet, das heutige Gebäude entstand , die Geschichte der Sammlungen reicht jedoch viel weiter zurück. Das Museum zählt zu den größten ethnologischen Häusern Europas und beherbergt einen Bestand von rund Ausstellungsobjekten und historischen Fotos und Dokumenten aus Afrika, Amerika, Asien, Europa und Ozeanien mit Australien. Am Freitag findet hier die Auftaktveranstaltung zum Denkmaltag statt (links), vorab gibt es Führungen zum Fassadenschmuck des Bildhauers Johann Michael Bossard. Am Sonntag führt Museumsdirektor Prof. Dr. Wulf Köpke durch sonst verschlossene Räume. Anlässlich des Schwerpunktthemas wird vom 10. bis 26. September eine Ausstellung über Denkmalschutz in China gezeigt. Sie veranschaulicht den Erhalt des Kulturerbes in chinesischen Dörfern und Städten. Im Mittelpunkt steht das Wirken des Instituts für Architektur und Stadtplanung der Shanghaier Tongji- Universität und des Teams unter der Leitung von Prof. Ruan Yisan, der sich seit rund dreißig Jahren mit der Bewahrung historischer Architektur beispielsweise in Shanghai, Suzhou und Fuzhou beschäftigt. Er hat u. a. Schutzpläne für die historischen Städte Pingyao und Lijiang entwickelt, die heute zu den Touristenattraktionen Chinas zählen. Info: Rothenbaumchaussee 64 Fr h lfd. Bossards Bauschmuck (auf der Eingangstreppe, ohne Anmeldung), So. 11 h Verborgene Innenräume, nur nach Anmeldung bis unter Auftaktveranstaltung mit Vorträgen: Fr. ab 14 h (s. links, Eintritt frei) Ausstellung: Denkmalschutz in China ( ), Di. So h, Eintritt 7 Euro, erm. 3 Euro, bis 18 J. und am frei) Info: Denkmalschutzamt, denkmaltag@bksm.hamburg.de

7 12 13 Altenwerder Kirchweg, A7-Abfahrt Waltershof, Shuttle ab Altonaer Bahnhof s. S. 61 Sa h, So h Sa. und So. 12, 14 und 16 h Altenwerder St. Gertrud-Kirche Letzte Zeugin des einstigen Dorfes Altenwerder ist seine 1831 im neoklassizistischen Stil erbaute Kirche, die ihren Turm 1895 erhielt. Das Dorf ist heute von der Hafenwirtschaft verschluckt, der Kirchbau wird flankiert von A7 und Windkrafträdern. Am Denkmaltag erwarten die Besucher Besichtigungen der Kirche und der Fotodokumentation zum Dorf Altenwerder, die Broschüre Altenwerder Ansichten und Begehungen von Kirchhof, Ehrenmalplatz und Hochzeits-Baum-Garten. Das Biotop lädt zum Spaziergang, und das Kirchencafé zu Kaffee und Keksen. Info: altenwerder Altona-Altstadt Jüdischer Friedhof Königstraße Der jüdische Friedhof Altona zählt zu den bedeutendsten jüdischen Friedhöfen in Europa bis 1877 wurden hier die Mitglieder der jüdischen Gemeinden aus Altona, Hamburg und Wandsbek beerdigt. Hier befinden sich auch die Gräber von Fromet Mendelssohn (Ehefrau des Moses Mendelssohn) und Samson Heine (Vater des Heinrich Heine). Eine Besonderheit ist das überraschende Bildprogramm der sefardischen Grabstätten aus dem 17. Jh erbaute die Stiftung Denkmalpflege Hamburg das Besucherzentrum Eduard Duckesz-Haus mit Bibliothek, Seminarund Restauratorenraum. Info: Königstraße 10a So. 11 und 17 h Konzert: 19 h, Sefardische Lieder, Hauptkirche St. Trinitatis Altona (vgl. Kulturprogramm S. 67) Friedhof eingeschränkt, Eduard Duckesz-Haus barrierefrei Altona-Altstadt U-Boot-Museum St. Pauli Fischmarkt 10 Sa h, So h wg. räuml. Begrenzung nur mit bestätigter Voranmeldung bis bei Cornelia Lehmann, c.lehmann@u-434.de Am St. Pauli Fischmarkt liegt seit Mai das größte nicht-atomare Jagd- und Spionage- U-Boot der Welt. Gebaut wurde es 1976 in der russischen Werft Krasnoe Sormovo in Gorki, im Rahmen eines sowjetischen Geheimprojekts. Bis zum April 2002 stand U-434 im Dienst der russischen Nordmeerflotte. Im Anschluss wurde der stählerne Gigant nach Deutschland geschleppt und bei Bloom und Voss zum Museum umgebaut. Das U-Boot ist 90,16 m lang, 8,72 m breit, hat eine Höhe von 14,72 m und ist noch seetüchtig. Heute gilt U-434 als Mahnmal gegen den Krieg. Info:

8 14 15 Altona-Altstadt Hauptkirche St. Trinitatis Altona-Nord Gymnasium ALLEE Kirchenstraße h Gottesdienst: So. 10 h Führung: So. 18 h Konzert: So. 19 h Sefardische Lieder (vgl. Kulturprogramm S. 67) Der rekonstruierte Turm der ev.-luth. Hauptkirche St. Trinitatis erinnert an den Vorgängerbau von 1650, der baufällig geworden war. Der heutige, barocke Bau des Architekten Cai Dose von 1742/43 steht mit kreuzförmigem Grundriss auf den alten Fundamenten, allerdings mit verlängertem Chor. Seine einst reiche Innenausstattung fiel den Bomben des 2. Weltkriegs zum Opfer, erhalten blieben nur Turmstumpf und Umfassungsmauern. Ab 1958 wurde die Kirche durch die Architekten Horst Sandtmann und Friedhelm Grundmann vereinfacht wieder aufgebaut und von Bildhauer Peter Dreher künstlerisch ausgestattet. Info: Das Gymnasium ALLEE wurde 1876 als erste städtische Töchterschule im damals preußischen Altona gegründet. In den Jahren erhielt es seinen Neubau an der damaligen Straße Allee. Das Gebäude entstand nach Plänen des Stadtbaurates Brandt und verbindet die pädagogische Ausstattung mit zahlreichen künstlerischen Elementen im Jugend- und Heimatstil. Im repräsentativen Eingangsbereich stehen ein Brunnen und ein von Säulen getragenes Treppenhaus. Mit Hilfe der Stiftung Denkmalpflege Hamburg konnte die Pfortenanlage rekonstruiert und der Brunnen sowie Wandmalereien freigelegt werden. Info: Max-Brauer-Allee Sa h, So h Sa. 11 und 14 h, So. 11 h Max-Brauer-Allee 127 So. 11, 13 und 16 h, nur nach Anmeldung bis bei Frau Mehnert, marmehnert@yahoo.de Altona-Nord Von Nyegaard Stift Die von der Offizierswitwe Hedwig von Nyegaard gegründete Stiftung errichtete diese Anlage für Witwen und Töchter von unvermögenden Offizieren, Beamten und Predigern war die schlossartige Dreiflügelanlage im Stil der Deutschen Renaissance durch die Architekten Kühn und Baumgarten erstellt worden. Nach Kriegszerstörungen sanierte man mit einfachen Mitteln, ab 2005 konnte man die weitgehend original erhaltene Anlage instand setzen. Am Denkmaltag können sowohl der sanierte Westflügel als auch die Sanierungsarbeiten besichtigt werden. Altona-Nord Rundgang: Wie kann man hier bloß wohnen? Durch die Gegend seiner Kindheit zwischen Altonaer Güterbahnhof und Verbindungsbahn führt Gerd Riehm, in den 1950er Jahren aufgewachsen und Autor des Buches Wie kann man hier bloß wohnen?. Der Rundgang entlang der Gleisanlagen bis zum Bahnhof Altona führt durch die Geschichte eines industriell geprägten Quartiers, das immer auch Wohngebiet, war und zeigt die drastischen Veränderungen, die es in diesem Quartier gegeben hat. Das Güterbahnhofgelände ist heute eine Industriebrache, deren zukünftige Nutzung viele Fragen aufwirft. Info: Führung: So. 15 h Treffpunkt: S-Bahn Holstenstraße, Ausgang Stresemannstraße

9 16 17 Altstadt Mahnmal St. Nikolai Altstadt Hauptkirche St. Katharinen Willy-Brandt-Straße 60 Sa. und So h Sa. und So. 12, 14 und 16 h Ausstellung: Seemann, lass das Träumen Führung: Sa. 11 h (1,5 Std.), nur nach Anmeldung bis bei Michael Kuhlmann, Fax oder michael.kuhlmann@hk24.de Treffpunkt: Vor der Handelskammer Die ehem. Hauptkirche St. Nikolai entstand 1195 als erste Seemannskapelle der Stadt und wuchs mit der Bedeutung des Hafens zu einer der größten Kirchen Europas. Im Großen Brand zerstört, wurde sie 1847 von G.G. Scott neogotisch wiederaufgebaut und war mit 147 Metern das höchste Gebäude der Welt brannte sie aus. Ihre Ruine beherbergt heute ein Dokumentationszentrum, das an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft erinnert. Ein Panoramalift führt in 76 m Höhe. Am Denkmaltag stellen die Seemannsmissionen Kirche und Seefahrt heute vor, und eine Ausstellung zeigt Träume der Seeleute. Altstadt Nikolaiquartier Das Nikolaiquartier ist die Wiege der Kaufmannsstadt Hamburg. An der Trostbrücke lagen Rathaus und Börse, und am heutigen Nikolaifleet gingen über Jahrhunderte die Handelsschiffe vor Anker. Die neue Börse am Adolphsplatz, heute Sitz der Handelskammer, markiert den Wandel Hamburgs zu einer modernen Metropole. Namensgebend für das Viertel ist die Nikolaikirche, deren Turm zu den Hamburger Wahrzeichen gehört. Der Rundgang führt von der Handelskammer über den Großen Burstah zum Hopfenmarkt und zur Trostbrücke. Unterwegs erfährt man viel über die Geschichte und die weitere Entwicklung des Quartiers. Info: Die Hauptkirche St. Katharinen liegt an der Schnittstelle von Altstadt, Speicherstadt und HafenCity auf der sogenannten Grimm-Insel. Ihr Bau wurde um 1250 als Kirche für die Stadterweiterung nach Süden begonnen und etwa 100 Jahre später fertig gestellt. Von da an führten wandelnde Anforderungen und auch Unglücke zu einer beständigen Bautätigkeit. Gegenwärtig wird die Kirche grundlegend saniert. Die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen von St. Katharinen haben 2007 am Turm begonnen und werden hier noch im Laufe dieses Jahres beendet sein. Der Turm wird dann abgerüstet und der Aufstieg zur Plattform über 293 Stufen ist wieder möglich. Die Turm- und Gewölbeführungen (nur Sonntag) erlauben sehr seltene Blicke auf die Kirche: Zuerst geht es im Westen den Turm hinauf und beim Abstieg im Gewölbe über das Längsschiff gen Osten. Für diese Führungen sollten die Besucher bitte festes Schuhwerk und unempfindliche Kleidung mitbringen. Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr! Orgelführungen: Aktuell wird die im Krieg zerstörte, wertvolle Barockorgel rekonstruiert. Das sogenannte Rückpositiv ist bereits zu hören und zu besichtigen. Der Katharinen-Organist Andreas Fischer bietet Führungen und Hörproben auf dem Rückpositiv an und informiert über die weiteren Bauabschnitte des Projekts Eine Orgel für Bach. Info: Katharinenkirchhof 1 Sa h, So h Turmführungen: Sa. 11, 11.30, 12, 12.30, 13, u. 14 h (ohne Anmeldung) Orgelführungen: So. 13, 14 und 15 h (ohne Anmeldung) Turm- und Gewölbeführungen: So , 14.30, 15.30, h diese Führungen nur nach Anmeldung bis im Kirchenbüro, Tel , Fax: , oder info@katharinen-hamburg.de Sonntag Kaffee und Kuchen im Kirchencafé

10 18 19 Deichstraße 37 Sa h Führungen in historischen Kostümen: Sa., lfd. nach Bedarf Sonderspeisekarte zum Denkmaltag Altstadt Alt-Hamburger-Bürgerhaus Das letzte als Außendeichhaus erbaute barocke Hamburger Kaufmannshaus steht an der Deichstraße auf der Wasserseite des Schutzwalls erbaut, vereinte es Kontor-, Wohn- und Lagerhaus unter einem Dach. Die zweigeschossige Diele war Zentrum des familiären und kaufmännischen Lebens wurde ein Zwischengeschoss mit Galerie und repräsentativem Treppenaufgang eingebaut restauriert und mit historischem Mobiliar der Stiftung Alt-Hamburger-Bürgerhaus eingerichtet, veranschaulicht das Haus bis in die Gegenwart das barocke Kaufmannsleben. Heute befindet sich hier ein Restaurant. Info: Altstadt Haus der Patriotischen Gesellschaft Der Architekt Theodor Bülau errichtete den viergeschossigen Backsteinmassivbau in neugotischer Bauweise wurde er durch Klophaus & Schoch um vier Geschosse erhöht. Nach Kriegsschäden setzte F. Ostermeyer das Gebäude in zeitgemäßer Formensprache und mit veränderter Erschließung instand. Die Keller dienten im 19. Jh. noch als Restaurant, Weinstube und Gesellschaftsraum, wurden später nutzungsbedingt verbaut und jetzt freigelegt. Bei Führungen durch das Untergeschoss werden die Freilegungen, Untersuchungen und Ergebnisse mit Bildern erläutert. Info: Trostbrücke 4 6 So. 10 und 11 h Mattentwiete 8 So h Führung: So h, nur nach Anmeldung bis bei a.schneider@ stoermer-partner.de (Teilnehmerzahl begrenzt) Altstadt Boltenhof Das Kontorhaus Boltenhof wurde 1954/55 für die Reederei Aug. Bolten nach Plänen des Architekten Hans Beggerow errichtet. Es besitzt eine für die Nachriegsmoderne typische Skelettfassade und ein repräsentativ gestaltetes Treppenhaus wurde das Gebäude nach Plänen des Hamburger Architekturbüros Störmer Murphy Partner umfassend saniert und um ein Staffelgeschoss aufgestockt. Am Tag des offenen Denkmals führt der am Umbau beteiligte Vertreter des Büros, der Architekt A. Schneider, in Treppenhaus und Büroräume des sonst nicht öffentlichen Gebäudes und erläutert den Besuchern Details der Sanierung. Altstadt Handelskammer Hamburg Neue Börse Die Neue Börse, Sitz der Handelskammer Hamburg, wurde von Carl Ludwig Wimmel und Gustav Forsmann errichtet und am 2. Dezember 1841 eingeweiht. Dank des heldenhaften Einsatzes des Kaufmanns Theodor Dill überstand das Gebäude den Großen Brand im Folgejahr unversehrt und wurde Ausgangspunkt einer neuen, modernen Stadtplanung erfolgte der bislang letzte der zahlreichen Umund Erweiterungsbauten: Nach dem Auszug der Wertpapierbörse errichteten die Architekten Behnisch & Partner auf dem ehemaligen Börsenparkett das mehrfach preisgekrönte Haus im Haus. Info: Adolphsplatz 1 Sa. 11, 13 und 15 h

11 20 21 Altstadt St. Petri Altstadt Asia-Haus Bei der Petrikirche 2 Sa h, So h So. 14, 15 und 16 h (Themen s. Text) Der heutige Bau der ältesten Hamburger Hauptkirche wurde nach der Zerstörung im Großen Brand von den Architekten Chateauneuf und Fersenfeldt neu errichtet und zählt zu den herausragenden Sakralbauten der Neugotik in Norddeutschland wurden moderne Gemeinderäume ins Seitenschiff eingefügt. Am Denkmaltag gibt es verschiedene Themenführungen: Durch sonst geschlossene Räume in St. Petri (14 h), Der Turmfalke von St. Petri erzählt im Turm (14 h), Auf Spuren der Einflüsse aus Ost und West in St. Petri (15 h) und Hauptkirche St. Petri ein 'Global Player' durch die Jahrhunderte (16 h). Info: Der Architekt Georg Radel errichtete dieses Kontorhaus für den Kaufmann Theodor Lind in zwei Bauabschnitten 1900 und Martialisch anmutende Maskenmotive in der reich verzierten Fassade verweisen auf den Handel mit Fernost. Die Sanierung und behutsame Restaurierung durch die Architekten Joachim Rottgardt und H. G. Ockelmann bewahrte viel Originalsubstanz im Jugendstil-Treppenhaus und auf den Korridoren; Wandfliesen wurden nach historischem Vorbild nachgebrannt. Noch heute haben in diesem typischen Hamburger Kontorhaus viele alteingesessene Firmen ihre Büros. Info: Willy-Brandt-Straße 49 Führung: So. 13 h So h Infostand der Freunde der Denkmalpflege e. V im Foyer Alstertor Führung: So. 11 h, nur nach Anmeldung bis bei ulrich.schrauth@thaliatheater.de Altstadt Thalia Theater Das heutige Thalia Theater wurde 1912 durch die Architekten Werner Lundt und Georg Kallmorgen erbaut und unter Leitung des Regisseurs Leopold Jessner mit Plätzen eröffnet. Im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört wurde das Gebäude restauriert und im Dezember 1960 wiedereröffnet. Die Innenausstattung von Werner Kallmorgen gilt als hervorragendes Beispiel der Nachkriegsmoderne. Das Thalia Theater ist eine Sprechtheaterbühne mit einem festen und viel gerühmten Ensemble. Bei der Führung werden das Vorderhaus und der Zuschauerraum gezeigt, aber auch ein Blick hinter die Kulissen geworfen. Info: Altstadt Spurensuchen: Architektonische Edelsteine im Kontorhausviertel Mit der Speicherstadt begann die Funktionstrennung Hamburgs in Wohn- und Arbeitsgebiete, die in den 1920er Jahren mit dem Bau der Kontorhäuser fortgesetzt wurde. Durch den Abriss der Gängeviertel und den Neubau von großen Geschäftshäusern als gut vermietbare architektonische Edelsteine verschwand bezahlbarer Wohnraum aus der Innenstadt. Am Denkmaltag können die Hamburger auf Spurensuche rund um das Chilehaus gehen, die unterschiedlichen Facetten der Backsteinbauten entdecken und dabei auch einige Treppenhäuser besichtigen. Info: Treffpunkt: Burchardplatz, vor der Haspa So. 11 und 14 h

12 22 23 Altstadt Hamburger Kunsthalle Altstadt Düker an der Lombardsbrücke Glockengießerwall, am Hauptbahnhof Treffpunkt: Rotunde/Altbaueingang Öffnungszeiten (mit Eintritt): Sa. und So h Führungen (kostenlos): Sa. und So. 13 h 1869 erfüllte sich der Wunsch vieler Hamburger nach einer Kunsthalle, die Hamburgs würdig sei : Der Gründungsbau aus rotem Klinker entstand nach Entwürfen der Architekten H. von der Hude und G. Th. Schirrmacher auf der ehemaligen Bastion Vincent. Den Komplex erweiterte Baudirektor F. Schumacher um 1919 um einen Anbau aus Muschelkalkstein kam die Galerie der Gegenwart von O. M. Ungers hinzu. Die Führungen durch diese der edlen Kunst gewidmeten Hallen gehen durch das historische Treppenhaus mit Gemälden von A. Fitger und V. Ruths und zu Architektur und Gebäudeskulpturen. Info: Altstadt Schauspieler-Rundgang mit Besichtigung der Großen Bäckerstraße 10 Nach dem Großen Brand von 1842 plante der englische Ingenieur William Lindley ein Sielsystem nach dem Vorbild Londons. Dieses Entsorgungssystem konzentrierte sich zunächst nur auf den Innenstadtbereich und beseitigte häusliches Abwasser und anfallendes Regenwasser, die dann ungereinigt in die Elbe abgeleitet wurden. Die ersten Schächte waren gemauert und bis zu vier Meter breit. Durch regelmäßige Sielerneuerungen hat sich bis heute die Zahl der historischen Sielabschnitte stark reduziert. Umso erfreulicher ist es daher, dass im Jahre 1995 der Düker an der Lombardsbrücke restauriert werden konnte, ein Teilstück, das zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr genutzt wurde. Der 2,15 m breite Schacht war bereits um 1870 unterhalb der Lombardsbrücke angelegt worden und unterquert die Alster. Das Abwasser floss in freiem Gefälle in Ost-West-Richtung. Eingang an der Binnenalster, von Ballindamm / Glockengießerwall kommend, Einstieg über östl. Landpfeiler (Südseite) Sa h Vorträge: Lfd. Ausstellung: Geschichte der Brücke und des Dükers Fr , 14 und 16 h (ab St. Jacobi), nur nach Anmeldung bis unter Tel , hu.niels@arcor.de oder schriftlich an Hans-Ulrich Niels, Mehringweg 18, Hamburg Die reisende Schauspielerin Rosina und der Großkaufmann Claes Herrmanns führen die Gäste auf den Spuren von Petra Oelker durch die Altstadt, von St. Petri über Börse und Trostbrücke. Das Quartier ist heute weitgehend von großstädtischen Bauten geprägt. Große Bäckerstraße 10 stammt aus dem frühen 18. Jh., ist eines der ältesten Wohngebäude der Innenstadt und dokumentiert das historische Parzellensystem und ein 1877 zugeschüttetes Fleet. Zur Straße hat es eine schlichte Putzfassade, zur Rückseite Holzfachwerk. Info: Das Dükeroberhaupt ist über einen engen Gang im Pfeiler der Lombardsbrücke zu erreichen. Im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen sind die Außentüren rekonstruiert und nachgebaut worden, die per Handkurbel bewegten Sperrtore wurden wieder hergestellt. Der Düker ist nur zum Tag des offenen Denkmals für die Öffentlichkeit zugänglich. Info:

13 24 25 Anleger Jungfernstieg Fahrten: Sa. und So bis h, stdl. ab Anleger Jungfernstieg, Kommentare zur Geschichte der Alsterschifffahrt und zur bewegten Geschichte des Schiffes Kosten: 9 Euro (Kinder bis 16 Jahre frei) Altstadt Alsterdampfer St. Georg Auf der Hamburger Reiherstiegwerft 1876 für die Alsterreederei von H. E. Justus als Falke gebaut, ist der Dampfer St. Georg heute das älteste Dampfschiff Deutschlands. 63 Jahre lang war es im Liniendienst im Einsatz. Nach dem Krieg fand das Schiff in Berlin eine neue Heimat auf Havel und Wannsee. Die drohende Verschrottung führte 1988 zur Rettungsidee und Gründung des Vereins Alsterdampfschiffahrt. Der Dampfer erhielt das Aussehen der 30er Jahre zurück sowie ein neues Herz in Form einer alten Zwei- Zylinder Dampfmaschine. Seit 1994 fährt die St. Georg wieder unter Dampf auf der Alster. Info: Blankenese Tweehus, Treffpunkt Fischerhaus Museum Dieses Tweehus (Doppelhaus) mit Reetdach ist ein ehemals typisches Blankeneser Fischerhaus, das vermutlich vor 1700 von zwei (=twee) Bauherren aufgeführt wurde. Es wurde jedoch immer von vier Familien, sowie Altenteilern bzw. Unverheirateten bewohnt. Vor 80 Jahren erwarb die Stadt Altona das Haus, das seit über 40 Jahren eine Altentagesstätte beherbergt. Es kann daher nur zu besonderen Anlässen besichtigt werden. Im Museumsteil erwarten die Besucher Alkoven, Kapitänszimmer, eine Trachtenund Schiffmodellsammlung und viele Blankenese-Raritäten. Dazu gibt es Literatur aus und über Blankenese. Elbterrasse 6 (nicht befahrbarer Weg) Sa. und So h Sa. und So. 14, 15 und 16 h Lfd. Lesungen zum Blankeneser Literaturtag Bergedorf Bergedorfer Mühle Blankenese Museumszug ET Chrysanderstraße 52 a So h So h stdl. Angebote von Grill und Kuchenplatte, Vierländer Blumenstand, Kinderprogramm Die Mühle wurde bereits 1831 als Lohwindmühle errichtet. Der einstöckige Galerieholländer mit Steert und ehemals mit Jalousieflügeln erhielt 1926 einen 25-PS-Dieselmotor und wurde bis 1968 als Kornmühle betrieben. Seit 1942 steht die Mühle unter Denkmalschutz. Im Besitz der Stiftung Denkmalpflege Hamburg wird sie seit 1995 vom Verein Bergedorfer Mühle e. V. betreut. Zum Denkmaltag werden Dieselmotor und Transmission vorgeführt, die Sonderausstellung Florale Impressionen von Usula Wollitz wird gezeigt, und Kinder können selbst Mehl mahlen. Info: Passend zum diesjährigen Schwerpunktthema können die Hamburger Verkehrsgeschichte erleben und zum HVV-Tarif stündlich Pendelfahrten mit dem Museumszug der S-Bahn zwischen Blankenese und Wedel unternehmen. Der Zug mit der Nummer ET stammt aus dem Jahre An Bord gibt es Kaffee und Kuchen, und im Möller-Technicon des Stadtmuseums Wedel erwartet die Besucher eine Bilderausstellung zum historischen Nahverkehr zwischen Blankenese und Wedel sowie Wedeler Technikgeschichte zum Anfassen ( Rosengarten 10, ca. 300 m Fußweg vom Wedeler Bahnhof). Info: Abfahrt S-Bahnhof Blankenese Gleis 2/3: So h stdl. Abfahrt S-Bahnhof Wedel: So h stdl. Hinweis: HVV-Ticket erforderlich

14 26 27 Hamburger Hafen Speicherstadtmuseum und Kaffeerösterei Seemannskirche Maritime Circle Line LANDUNGSBRÜCKE 10 Hist. Kraftwerk Bille Deichstraße Deutsches Zollmuseum Pegelturm Flussschifferkirche Speicherstadt: St. Annen 1, Block R CAP SAN DIEGO SPEICHERSTADT Sandtorhafen Kaispeicher B Lieger Caesar TRADITIONSSCHIFFHAFEN Historische Tankstelle am Brandshof Bananenspeicher Barkassen-Shuttle mit der Maritime Circle Line Ehem. Binnenschiffreederei Brandshofer Deich NORDERELBBRÜCKE HOLTHUSENKAI Führungen Kleiner Grasbrook ENTENWERDER Ehem. Zollschiffstation (auch Tourtreffpunkt) Lagerhäuser Dessauer Ufer MS Bleichen 50er Schuppen HAFENMUSEUM Ehem.Zentrallager und Fabrikgebäude der GEG BALLINSTADT Auswandererhallen Hamburger Hafen Barkassenrundtörn zu Denkmälern im Hafen (ohne Harburg) Die Maritime Circle Line hält am Sonntag an zusätzlichen Stationen Details zur Route (am Beispiel 10 h-fahrt, gilt für die stündl.fahren) h Landungsbrücke h Holthusenkai (Start Führungen S. 34) h Entenwerder und Rothenburgsort (buntes Programm am ehem. Zollponton, s. S. 36 ff.) h BallinStadt und IBA Dock h Hafenmuseum und MS Bleichen (s. S. 33) h Traditionsschiffhafen (s. S. 30) h Speicherstadt HPA (s. S. 28 ff.) h Cap San Diego (s. S. 49) h Ankunft Landungsbrücken Kommentare auf den Barkassen (Zeiten: Abfahrt Landungsbrücken /Brücke 10) h Historische Hafentour: Berichte zu Reisen, Handel und Verkehr aus der Zeit der Stückguthäfen Info: h BallinStadt: Im Fokus steht das Schicksal der Auswanderer, die vor 100 Jahren über die Hallen der HAPAG auf der Veddel Europa verließen (s. S. 35) h IBA Hamburg, Entwicklungen und Visionen h Veddelvisionen: HAFENSAFARI durch Ungebautes und Verschwundenes h Historische Hafentour: Berichte zu Reisen, Handel und Verkehr aus der Zeit der Stückguthäfen h Veddelvisionen: HAFENSAFARI durch Ungebautes und Verschwundenes h Allgemeine Erklärungen der Schiffsführer zum Hafen h Allgemeine Erklärungen der Schiffsführer zum Hafen h Allgemeine Erklärungen der Schiffsführer zum Hafen U-Bootmuseum Kosten: 8 Euro für den kompletten Törn bei beliebig vielen Zwischenstopps (Kinder 7 15 Jahre 5 Euro), leider keine Fahrradmitnahme

15 28 29 HafenCity Speicherstadt und Speicherstadtmuseum HafenCity HHLA Konzernzentrale, Rathaus der Speicherstadt Treffpunkt: St. Annenufer 2 Sa. und So. 14 h Vor 125 Jahren wurde mit dem Bau der Speicherstadt als Vorbereitung für den Zollanschluss begonnen, der 1888 erfolgte war das Lagerhausviertel fertig gestellt. Der Rundgang stellt die ursprüngliche Nutzung, den Funktionswandel und die Baugeschichte dieses einzigartigen Baudenkmals vor von der Planung in den 1880er Jahren über den Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg bis zur aktuellen Umwandlung der Lagerflächen in Büros und andere anspruchsvolle Dienstleistungsflächen. Die Speicherstadt soll mit dem Kontorhausviertel als UNESCO-Weltkulturerbe nominiert werden. Info: Das Verwaltungsgebäude der einstigen Hamburger Freihafen-Lagerhaus-Gesellschaft wurde nach Entwürfen der Architekten Grotjan, Hanßen & Meerwein erbaut. Die Architekten wirkten ebenfalls am Entwurf des Hamburger Rathauses mit. Die Fassade wird dominiert von Zitaten der Gotik und der niederländischen Renaissance, ergänzt durch zahlreiche Schmuckelemente und einen Uhrenturm. 2001/2002 wurde das Verwaltungsgebäude saniert und eine Verbindung zu dem zuvor separaten Speicher Block U hergestellt. Info: Speicherstadt html Bei St. Annen 1 So h Ausstellung: 125 Jahre Innovation für den Hamburger Hafen Lesungen: So. 15 h liest Oliver Driesen: Welt im Fluss Hamburgs Hafen, die HHLA und die Globalisierung h liest Boris Meyn Die rote Stadt HafenCity Speicherstadt Kaffeerösterei HafenCity Speicherstadt Block R Kehrwieder 5 Sa. und So h wurde der gewaltige Lagerhauskomplex der Speicherstadt in neugotischer Backsteinarchitektur errichtet. Heute befindet sich hier auch die private Speicherstadt Kaffeerösterei. In ihren historischen Räumen gibt es viel zu erfahren über den Weg des Kaffees von der Rohkaffee-Anlieferung über die Röstung bis zur Zubereitung. Die Besucher sind eingeladen, den Röstmeistern und Baristi während der Arbeit direkt über die Schulter zu schauen und ihnen Fragen rund um das Thema Kaffee zu stellen. Zwischendurch gibt es die Gelegenheit, an einer kleinen Kaffeekunde teilzunehmen. Info: Block R wurde im 2. Bauabschnitt der Speicherstadt 1891/97 unter Federführung der Architekten Hanssen & Meerwein erbaut. Er beherbergte ursprünglich Kontore und Lager unter einem Dach. Im Krieg wurde das Gebäude sehr stark beschädigt und der östliche Teil vollständig zerstört, weswegen der Wiederaufbau- Architekt Werner Kallmorgen ihn nur in vereinfachter Form wieder herstellte. Vor zwei Jahren wurde der Block R 3 restauriert und als Showroomspeicher in erster Linie der Mode- und Textilbranche zur Verfügung gestellt, um hier die Einkäufer und Kunden in historischen Räumen zu empfangen. St. Annenufer 2 Sa. 10, 12 und 14 h, nur mit Anmeldung bis bei Heidi Köhler, Tel oder koehler-h@hhla.de

16 30 31 HafenCity Sandtorhafen HafenCity Deutsches Zollmuseum Sandtorhafen, Am Sandtorkai Sa. und So h Open Ship auf Traditionsschiffen, kleine gastronomische Angebote Bei seiner Eröffnung 1866 war der Sandtorhafen das erste künstlich geschaffene Hafenbecken Hamburgs, in dem Seeschiffe längsseits am Kai liegend abgefertigt werden konnten. Heute ist der Hafen vor allem eine Reminiszenz an die Vergangenheit, aber zugleich ein lebendiger Treffpunkt inmitten der neuen Hafen- City. Für Traditionsschiffe wie das Dampfschiff SCHAARHÖRN, den Lotsenschoner N 5 ELBE, den Schlepper FAIRPLAY VIII oder den Ewer JOHANNA ist er ein neuer Heimathafen geworden. Historische, liebevoll gepflegte Schiffe können hier besucht werden und bieten teilweise Mitfahrgelegenheiten. Info: Nach dem Anschluss Hamburgs an den Deutschen Zollverein wurde das Gebäude um 1900 als Zollabfertigungsstelle und Lagerzollamt des Hauptzollamtes St. Annen errichtet. Zwischen 1960 und 1985 fertigte der Zoll hier vorwiegend Orientteppiche ab wurde das Denkmal zum Museum umgebaut und behutsam saniert (Architekten: Adelhelm & Dittmer). Die Führungen erzählen die Geschichte des Hauses in sieben Stationen: Zollanschluss Wohnung / Arbeitsplatz des Oberzoll-Inspectors Gewebesaal Umbau zum Museum Kontrolle an der Freihafengrenze historischer Zollponton Ausstellungsrundgang. Info: Alter Wandrahm 16 So h So. 10 und 13 h, Kaffee & Tee, nur nach Anmeldung bis 3.9. unter Tel , Fax , museum@zoll.de oder an Deutsches Zollmuseum, Alter Wandrahm 16, Hamburg HafenCity Lieger CAESAR HafenCity Flussschifferkirche Sandtorhafen, Ponton 5 Sa. und So h Vorträge: Sa. und So. 15 und 17 h Zwischenspiele: Fegsel- Figurentheater, Irene Nestler s. Kulturprogramm S. 66 Snacks, Kaffee und Kuchen zu üblichen Preisen Dieses schwimmende Kontor- und Werkgebäude wurde 1902 als Station einer Ewerführerei erbaut. Seit 2007 steht der Hafenlieger unter Denkmalschutz. Aktuell dient er in seinem entkernten Zustand der Stiftung Maritim Hamburg als provisorischer Ausstellungsraum an der Pontonanlage im Traditionsschiffhafen. Nach Fertigstellung von Restaurierung und Innenausbau soll er dauerhaft als besonderer Treffpunkt auf dem Wasser in der Hamburger City genutzt werden. Zum Denkmaltag gibt es Figurentheater und Vorträge zur Tradition der Lieger und Ewerführereien. Info: Diese ungewöhnliche Kirche wurde 1952 auf einem Binnenschiff von 1906 erbaut, einem sogenannten Weserleichter, und von dem Hauptpastor von St. Katharinen und späteren Bischof Volkmar Herntrich eingeweiht. Seit 2007 wird sie von einem Verein betreut, der die Flussschifferkirche am Eingang der HafenCity als kirchlichen Ort für Bürger, Stadt und Hafen erhält. Auf Deutschlands einziger schwimmender Kirche finden das ganze Jahr über Trauungen, Taufen, Konzerte und Lesungen statt. Außerdem ist jeden Sonntag um 15 Uhr Gottesdienst, jeden dritten Sonntag im Monat sogar auf plattdeutsch. Info: Hohe Brücke 2 (Kajen) Sa h, So h, Fotoausstellung Altes Hamburg am Hafenrand, Kirchencafeteria Gottesdienst mit Musik: So. 15 h

17 32 33 HafenCity Kaispeicher B Internationales Maritimes Museum Kleiner Grasbrook 50er Kaischuppen und Hafenmuseum Koreastraße 1 Sa. und So h Sa. und So. 14h, nur nach Anmeldung bis bei Markus Schwartz, Tel /-34, Fax: , m.schwartz@peter-tammsen.de oder an Markus Schwartz, Internationales Maritimes Museum, Koreastraße 1, Hamburg Dieser größte und älteste Speicher im Freihafen wurde 1878/79 von B. G. J. Hanssen und W. E. Meerwein im neogotischem Stil als Silo- und Bodenspeicher errichtet baute die Architektin Mirjana Markovic ihn zum Internationalen Maritimen Museum um, das 2008 mit der größten maritimen Privatsammlung der Welt auf neun Speicherböden eröffnet wurde. Zum Denkmaltag lädt die Themenführung Reisen, Handel und Verkehr u. a. auf das sonst verschlossene Deck 10 mit seinem weiten Panoramablick auf Speicherstadt und HafenCity. Info: Die Schuppen sind die letzten Zeugen der einst typischen Kaizungen- Bebauung im Freihafen aus der Kaiserzeit. Bis in die 1970er Jahre waren sie Umschlagplätze für Waren aus aller Welt. Im Fokus der Rundgänge stehen Architektur sowie raum- und stadtplanerische Aspekte, Geschichte und heutige Nutzung. Im Hafenmuseum gibt es Einblicke in die Sammlung im Schaudepot mit Erläuterungen, Vorführungen der Umschlaggeräte, des Hafentauchers, der Dampfanlagen auf dem Schwimmkran und dem Schutensauger. Info: Kopfbau Schuppen 50A, Australiastraße, Tel.: Sa. und So h Führungen nach Bedarf Tee-Info in Schuppen 50, historische Kaffeeklappe Treffpunkt: Banksstraße 28, Tor West, Pförtner Führung: Sa. 6 h, nur nach Anmeldung bis 6.9. bei Tel / 58, Fax: , info@grossmarkt.hamburg. de oder per Post an Frau Grangladen / Frau Bartels, Großmarkt Obst, Gemüse und Blumen, Banksstraße 28, Hamburg Hammerbrook Großmarkt Obst, Gemüse und Blumen In der Großmarkthalle von 1962 vereinen sich die gestalterischen und konstruktiven Möglichkeiten der Nachkriegsmoderne mit großer Eleganz. Die Planer Becker, Schramm, Elingius, Hermkes und der Konstrukteur Finsterwald konzipierten die Halle, die vom dynamischen Wellenmotiv ihres Dachs geprägt ist. Die Betonkonstruktion bleibt als Gestaltungselement sichtbar, die geschlossenen Mauerabschnitte sind innen mit Backstein, außen mit Naturschieferplatten verkleidet. Am Denkmaltag kann man Einblick in das frühe Treiben der Händler im Frische- Zentrum des Nordens nehmen. Infos: Kleiner Grasbrook MS BLEICHEN Der fast 100 m lange Frachter lief im Juni 1958 in der Nobiskrug-Werft vom Stapel. Er ist das letzte erhaltene aus einer Serie mittelgroßer Frachtschiffe der 50er Jahre, die den Motor hinten und die Brücke mittschiffs liegen haben. Charakteristisches Merkmal der Schiffs- Silhouette ist der weit überfallende Bug. Beeindruckend ist der hohe Anteil an original erhaltenen Schiffsteilen und Einrichtungen wie Motor, Brücke und Mannschaftsräume, die über die Jahre kaum Modernisierungen unterworfen waren und somit ein unverfälschtes Bild auf die Zeit der Stückgutfahrt zur Mitte des 20. Jahrhunderts geben. Info: Australiastraße, Bremer Kai, 50er Schuppen Sa. und So h lfd. nach Bedarf, Ausstellung über Schiffbau, vgl. Kulturprogramm S. 65

18 34 35 Kleiner Grasbrook Dampfeisbrecher Elbe Veddel Barkassenfahrt zur BallinStadt Traditionsschiffhafen in der HafenCity, Oberelbe-Fahrt nach Lauenburg: Abfahrt Sa. 11 h, nur nach Anmeldung Tel , Fax , oder an Dampfeisbrecher ELBE, Maria-Louisen-Straße 35, Hamburg Kosten: Erwachsene 30 Euro, Kinder (4 16 J.) 5 Euro Die Elbe ist der einzige noch erhaltene dampfbetriebene Eisbrecher für Binnenreviere in Europa wurde er in Brandenburg/Havel für die königlich-preußische Elbstromverwaltung Magdeburg erbaut. Er war als Schlepper und Eisbrecher v.a. auf der Elbe im Einsatz. Nach Außerdienststellung 1974 und einer längeren Odyssee durch Deutschland kaufte der heutige Eigner das Schiff und ließ es 1997 zurück nach Hamburg schleppen. Nach einer langjährigen Restaurierung wurde der Dampfer zur Saison 2007 als Hamburger Museumsschiff in Fahrt gesetzt und wird seitdem für Linien-, Rund- und Charterfahrten genutzt. Info: wurden die Auswandererhallen der HAPAG auf der Veddel eingeweiht. Nach Erweiterungen fanden hier bis zu Auswanderer Platz. Krieg und Abrisse zerstörten jedoch einen Großteil der Anlage entschloss sich die Stadt Hamburg, zusammen mit der LeisureWorkGroup drei der Hallen originalgetreu zu rekonstruieren, die nun das Auswanderermuseum BallinStadt beherbergen. Am Denkmaltag wird bei einer Barkassenfahrt der Maritimen Circle Line das Schicksal der Auswanderer wieder lebendig eine Referentin erzählt, woher sie kamen, was sie sich erhofften und was sie in Hamburg erwartete. Info: Veddeler Bogen 2 Öffnungszeiten Ballinstadt (mit Eintritt): Sa. und So h Barkassenfahrt: So. 11 h (Rückkehr ca. 12:45 h) Treffpunkt: Landungsbrücken, Brücke 10, Maritime Circle Line Kosten: 8 Euro, erm. 5 Euro Kleiner Grasbrook Der Kleine Grasbrook, Lagerhäuser am Dessauer Ufer Veddel Spurensuchen: Der Atlantik wartet Treffpunkt: Barkassenanleger Holthusenkai (Maritime Circle Line Abfahrt Landungsbrücken 10 bzw. 14 h) So und h Eine andere Welt, nur einen Katzensprung von der Innenstadt entfernt: Der Kleine Grasbrook ist umgeben von alten Hafenbecken und Speichern. Mittendrin, am Dessauer Ufer, erzählen die Lagerhäuser aus der Kaiserzeit und den 1960er Jahren Hafengeschichte: Was hat es hier mit den Tschechen, mit Bananen und Feuerwerk auf sich? Auf eigene Gefahr und Verantwortung kann man bei den Führungen in kleinen Gruppen Blicke in die alten Böden des Lagerhauses G werfen, in dem heute noch Stückgut gelagert wird und das als ehemaliges KZ-Außenlager ein Ort des Gedenkens ist. Über den Hafen wanderten 1850 bis 1934 ca. 5 Mio. Menschen nach Übersee aus. Diese Spurensuche verfolgt ihre Wege: Man erfährt, wo und wie Auswanderer in Hamburg untergebracht waren, wie die Politik und die Menschen der Stadt auf sie reagierten, und welche Reedereien in das Auswanderergeschäft einstiegen. Der zweistündige Spaziergang führt an der Hafenkante entlang zu Orten der ehemaligen Schiffsliegeplätze, Reedereien, zu ehemaligen Logishäusern, Abfertigungsgebäuden und bei Interesse auch auf die Veddel zum Auswanderermuseum BallinStadt. Info: Treffpunkt: Stubbenhuk / Ecke Vorsetzen, auf der Grünfläche Führung: So. 11 h Kosten für HVV-Fahrt und Museumseintritt bei Fahrt zur BallinStadt

19 36 37 Entenwerder 1 So h Auf den Pontons: Schiffsbesichtigungen, historische Fotos Ausstellung: Entenwerder Geschichte und Chancen einer Hafenlandschaft, Imbiss, Ponton- Konzerte: h Jost Valente, 17 h Wolfram Huschke: (vgl. Kulturprogramm S. 67) Rad-Führung: So h, s. u. Rothenburgsort Zollschiffstation Norderelbbrücken Fast 130 Jahre war Rothenburgsort ein wichtiger Zollstandort: Oberhalb der Elbbrücken trifft der Seehafen auf sein Hinterland, seit 1871 verläuft hier quer über die Elbe die Grenze zwischen Zollinland und Freihafen. Der Zollhafen Entenwerder wurde 1996 zum Park, und 2003 kam die traditionsreiche Zollschiffstation-Norderelbbrücken in private Hände. Die Elbe Ponton Entwicklung GmbH lädt zum Open Ship und zeigt das Potential der Pontons und ihrer Umgebung: Historische und experimentelle Architektur führen mitten auf der Elbe kreative Räume und klassisches Hafengewerbe zusammen. Rothenburgsort Rundgang: Auf der Spur weit gereister Pflanzen und Tiere an der Hafenkante Auf Reisen gehen nicht nur Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen als blinde Passagiere, die aus anderen Weltgegenden anlanden und sich manchmal sogar dauerhaft ansiedeln. Solche Neobiota (Neulebewesen) sind lebende Denkmäler unserer Transporttätigkeiten. Ein Spaziergang an der Hafenkante spürt ihnen nach. Zu sehen: Spinnentiere, denen immer noch ein wissenschaftlicher Name fehlt, Meeresstrandpflanzen auf einer Verkehrsinsel, eine allgegenwärtige Blume, deren Vorfahren sich vor 20 Jahren noch sämtlich in Südafrika aufhieten, und die erste wild wachsende Aprikose der Stadt. Sa. 14 h (Treffpunkt DöDiner Billhorner Röhrendamm/ Billhorner Mühlenweg) und So. 13 h (ab Zollschiffstation, s. links) Rothenburgsort Radtouren zu den Norderelbbrücken Rothenburgsort Barkassen-Expeditionen auf der östlichen Norderelbe Neue Elbbrücke Rad- Sa. 13 h ab S-Bahn Hammerbrook (StadtRAD-Leihstation), Hammerbrookstraße bzw. So h ab Zollschiffstation Norderelbbrücken, s. o. Die Geschichte der Elbbrücken ist die Geschichte ihrer Erweiterungen: Seit 1872 die erste Eisenbahn und 1887 das erste Fuhrwerk die Norderelbe überquerten, haben die städtischen Ingenieure damit zu tun, die Brücken und ihre Zufahrten an die stetig wachsenden Ansprüche des Straßen- und Schienenverkehrs anzupassen. Eine Fahrrad-Führung von RothenburgsortTours erkundet vor Ort und mittels historischer Fotos die Baugeschichte dieses Nadelöhrs. Die Führung führt zu Zeugnissen des Wandels, aber auch der Kontinuität und lädt dazu ein, die Elbbrücken einmal anders zu betrachten als beim Darüberfahren. Peute, Tiefstack, Brandshof wild, gefährlich und sehr fremd klingen die Namen der Flusslandschaften, die doch gleich oberhalb der Elbbrücken beginnen. RothenburgsortTours startet kleine Barkassen-Expeditionen in die Buchten und Kanäle der östlichen Norderelbe. Zu entdecken sind Zeugnisse einer Zeit, als die Elbe als europäische Binnenwasserstraße bedeutender war und der Hafen hier seinen betriebsamen Hinterhof hatte. Vom Wasser aus wird auch die aktuelle Stadtentwicklung sichtbar. Infos zu dieser Doppelseite: Treffpunkt: Ehem. Zollschiffstation Norderelbe (s. o.) Barkassentouren: So h lfd. nach Bedarf Kosten: Beitrag für Schiffsdiesel erbeten

20 38 39 Rothenburgsort Historische Tankstelle am Brandshof Rothenburgsort Ehem. Binnenschiffreederei Brandshofer Deich Billhorner Röhrendamm 4 Sa. und So. 11 bis 17 h 1953 wurde dieses verkehrshistorische Kulturgut durch die Architekten Wilhelm Mastiaux und Ulrich Rummel errichtet. Die letzten Jahrzehnte diente es als Kfz- Werkstatt, aktuell durchläuft es eine umfangreiche Renovierungs-Kur. Anschließend wird die Tankstelle als Museumsbetrieb wieder aktiv. Dabei sollen die Arbeit und die individuelle Mobilisierung der Wirtschaftswunder-Zeit nicht nur dokumentiert, sondern auch anschaulich erlebbar werden. Am Denkmaltag wird das Gebäude von zeitgenössischen Fahrzeugen besucht. Eine Außenterrasse mit Imbissangebot lädt zum Verweilen ein. Das expressionistische Backsteinensemble direkt an den Elbbrücken entstand 1928/29 nach Plänen des Architekten Otto Hoyer für die Schlesische Dampfer Companie Berliner Lloyd AG. Im 2. Weltkrieg wurde das mittlere Lagerhaus zum Teil zerstört und später im Stil der 1950er Jahre wiedererrichtet. Das Eckgebäude ist als Verwaltungsbau konzipiert und besitzt eine imposante sechseckige Eingangshalle sowie viele originale Ausstattungsgegenstände konnte der geplante Abriss durch einen sanierungsbereiten Investor abgewendet werden, der das sonst nicht öffentliche Ensemble am Denkmaltag zeigen wird. Brandshofer Deich 116 So. 11 und 13 h Rothenburgsort Bananenspeicher und Reiferei Hammerbrook Historisches Kraftwerk Bille Billhorner Röhrendamm 16 So h So. 11, 14 und 17 h Ausstellung: Historische Hafenfotos vom Bananenumschlag Diese Bauten nahe der Elbbrücken wurden 1957 als Bananenreiferei bzw. Lagerhaus in einer funktionalen Architektur errichtet und erst seit wenigen Jahren kulturell genutzt. Dabei renovierte man behutsam die erhaltene historische Ausstattung und richtete Museumsräume ein. Die übrigen Flächen dienen als Künstlerspielwiese mit Kreativbüros, Ausstellungs- und Verkaufsfläche und Kunstlager. Obwohl keine Denkmäler, sind sie anschauliche Zeugnisse der ursprünglichen Warenwege im Hafengebiet. Sie werden nur anlässlich des Denkmaltages für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Info: Im ehem. Marschland Hammerbrooks steht das 1901 im Jugendstil erbaute Kraftwerk Bille. Es ging mit seinem Dampfmaschinenbetrieb als modernstes Kraftwerk Hamburgs ans Netz und versorgte den steigenden Strombedarf der Hamburger. Heute siedeln in dem Hallen- Komplex (ehemals Kohlebunker, Kesselund Turbinenhalle sowie ein Werkstattund Verwaltungsgebäude) viele künstlerisch tätige Freiberufler. Die zu besichtigende, westliche und längste Halle, das ehemalige Kohlenlager, wurde in den 30er Jahren aufgestockt und ihre neugotische durch eine sachliche Backsteinfassade ersetzt. Info: Anton-Rée-Weg 50c So h Ansprechpartner sind in dieser Zeit vor Ort freuen sich auf individuelle Fragen und Gespräche

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