Flaute im Hafen? Investieren zwischen Kreditklemme und Konjunkturschwäche. Meine Bank. Haspa Mittelstandsbarometer Hafenwirtschaft 2009

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1 Flaute im Hafen? Investieren zwischen Kreditklemme und Konjunkturschwäche. Haspa Mittelstandsbarometer Hafenwirtschaft 2009 Meine Bank.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Einleitung Seite 3 II Geschäftslage im Hamburger Hafen Seite 4 III Investitionsklima Seite 5 IV Hafeninfrastrukturmaßnahmen Seite 6 V Hafeninfrastrukturfinanzierung Seite 8 VI Schlussfolgerung Seite 10 2

3 Einleitung I Einleitung Der Hamburger Hafen und mit ihm der Logistiksektor spielen für den anhaltenden wirtschaftlichen Erfolg Hamburgs und der Metropolregion eine herausragende Rolle. Dabei gilt es, Hafen und Logistik als eine Einheit zu betrachten. Hamburg ist der führende Logistikstandort in Nordeuropa und auf dem besten Weg, diese Position auch in Gesamteuropa einzunehmen. Als globale Drehscheibe zwischen Übersee, Mittel- und Osteuropa und dem gesamten Ostseeraum profitiert Hamburg von seiner zentralen Lage. Der Hafen leistet seit jeher einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung in Hamburg und der Region. In Hamburg gibt es mehr als hafenabhängige Arbeitsplätze und im Logistiksektor arbeiten insgesamt rund Menschen in der Metropolregion sind es sogar um die Entscheidend für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Hafens und Logistiksektors ist die Infrastruktur: Kein anderer Logistikstandort mit Seehafen in Europa ist so gut in ein leistungsstarkes Verkehrsnetz eingebunden wie Hamburg: Hamburg ist der zweitgrößte Containerhafen Europas und gehört zu den 11 größten Containerhäfen der Welt. Besondere Bedeutung kommt dem Schienennetz zu, über das ein Großteil der Transporte abgewickelt wird. Hamburg ist der größte Eisenbahnknotenpunkt in Nordeuropa. Die Elbe und zahlreiche Kanäle sichern die Anbindung Hamburgs an das Hinterland und an die Anrainerstaaten der Ostsee. Schnell erreichbare Autobahnen sowie der stadtnah gelegene Hamburger Flughafen ergänzen die Infrastruktur. Damit die Region weiterhin von der voranschreitenden Globalisierung profitieren kann, gilt es, die Basisinfrastruktur zeitund bedarfsgerecht an die Anforderungen anzupassen und die Suprastruktur, das logistische Angebot und die maritime Dienstleistungspalette an der Nachfrage auszurichten. Doch auch der Hafen und Hamburgs Logistiksektor können sich der weltweiten Wirtschaftskrise nicht entziehen. Im Hamburger Hafen ging 2008 der Umschlag erstmals seit vielen Jahren zurück insbesondere an den erfolgsverwöhnten Containerterminals. Vor dem Hintergrund sinkender Transportmengen wird derzeit debattiert, ob der Ausbau der Infrastruktur und insbesondere der Hafeninfrastruktur in dem geplanten Maße noch angemessen ist. Dabei ist entscheidend, wie sich die Weltwirtschaft in den kommenden Jahren entwickeln wird und ob es sich bei der weltweiten Wirtschaftskrise nur um eine kurzfristige Wachstumsdelle handelt oder um eine massive globale Rezession. In diesem Zusammenhang spielt auch die Frage der Infrastrukturfinanzierung eine entscheidende Rolle. Wie steht es um die Hafenwirtschaft, wie sieht das Investitionsverhalten der betroffenen Unternehmen aus und in welchem Rahmen ist die Hafenwirtschaft überhaupt bereit und in der Lage, sich an der Finanzierung der Infrastrukturmaßnahmen im Hamburger Hafen zu beteiligen? Zu diesen Themen hat die Hamburger Sparkasse (Haspa) die Entscheider aus der ersten Führungsebene von Unternehmen im Hamburger Hafen befragt. Für die Befragung wurden 100 mittelständische Unternehmen ausgewählt, deren Arbeitsplätze direkt oder indirekt vom Hamburger Hafen abhängen. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse dieser Umfrage, die im Februar/März 2009 durchgeführt wurde. Unter dem Leitbild Metropole Hamburg Wachsende Stadt plant Hamburg langfristig die Optimierung und den Ausbau aller Verkehrsträger gemäß den steigenden Anforderungen. Die Stadt will den Hafen und den Flughafen ausbauen, das Hinterland des Hafens noch besser anbinden sowie die Leistungsfähigkeit des Straßennetzes stärken. 3

4 Geschäftslage im Hamburger Hafen II Geschäftslage im Hamburger Hafen Mit einem Seegüterumschlag von 140,4 Millionen Tonnen im Jahr 2008 erzielte der Hamburger Hafen das zweitbeste Umschlagergebnis in seiner Geschichte. Der weltweite Konjunktureinbruch führte 2008 zu einer Abschwächung im Stückgutumschlag ( 0,8 %), der mit insgesamt 97,9 Millionen Tonnen abschloss. Mit einem Containerumschlag von 9,7 Millionen TEU (Twenty-foot Equivalent Unit/20-Fuß- Standardcontainer) wurde das Ergebnis von 2007 noch deutlicher unterschritten ( 1,5 %). Dazu trug besonders das Umschlagergebnis des 4. Quartals 2008 bei, das mit 2,2 Millionen TEU um 10,3 % unter dem Durchschnitt der ersten 3 Quartale 2008 lag. Das Gesamtergebnis reflektiert den weltwirtschaftlichen Rückgang im Außenhandel und die rückläufige Nachfrage und Produktion in den Industrieländern. Der Massengutumschlag erzielte dagegen mit 42,5 Millionen Tonnen ein Wachstum von 1,8 %. In welchem Maße mittelständische Hafenunternehmen von den sinkenden Transportmengen betroffen sind, hat die Haspa Umfrage ergeben: 29 % der Befragten erwarten für 2009 eine nega tive Umsatzentwicklung in ihrem eigenen Unternehmen. 59 % aller befragten Unternehmen glauben an eine Umsatzstagnation, während nur 6 % auf eine positive Entwicklung hoffen. Was die Geschäftslage des gesamten Hafens betrifft, sind die Aussichten noch schlechter. Keines der befragten Unternehmen glaubt an eine positive Umsatzentwicklung im Hamburger Hafen und über die Hälfte der Befragten meinen, dass die Umsätze im Hamburger Hafen 2009 zurückgehen werden. Umsatzentwicklung 2009 Welche Umsatzentwicklung erwarten Sie 2009, bezogen auf das eigene Unternehmen? Umsatzentwicklung 2009 Welche Umsatzentwicklung erwarten Sie 2009 für den Gesamthafen? Positiv 6% Keine Angabe 6% Positiv 0% Keine Angabe 6% Negativ 29% Stagnierend 59% Negativ 53% Stagnierend 41% 4

5 Investitionsklima III Investitionsklima Am 29. Januar 2009 berichtete die FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND unter Berufung auf EZB-Informationen, dass im Dezember vergangenen Jahres erstmals seit Einführung des Euros im Jahr 1999 weniger Kredite an Firmen und Haushalte vergeben wurden als im Vormonat. Demnach sank das Volumen der Ausleihungen um 47 Milliarden Euro. Das entspricht einem Minus von 0,4 %. Die Jahresrate des Kreditwachstums ging im Dezember deutlich von zuvor 7,1 auf 5,8 % zurück. Diese Daten zur Kreditvergabe der Banken im Euroraum schüren neue Ängste vor einer Kreditkrise und einer Verschärfung der Rezession. Kommt die Kreditvergabe zum Erliegen oder bricht gar ein, dann spitzt sich die wirtschaftliche Lage weiterhin zu, da dies mit rückläufigen Investitionen und sinkendem Konsum verbunden wäre. Unter Fachleuten in den Banken, der Industrie und der Politik ist äußerst umstritten, ob die stark nachlassende Dynamik auf eine Kreditverknappung seitens der Banken zurückzuführen ist oder ob Wirtschaft und Verbraucher inzwischen lediglich weniger Kredite nachfragen. Ein sehr eindeutiges Ergebnis zum Investitionsklima im Hamburger Hafen liefern die Umfrageergebnisse: 47 % der Befragten, die an der Haspa Umfrage teilgenommen haben, wollen weniger investieren als in den vergangenen Jahren. Der gleiche Anteil plant gleich bleibende Investitionen. Nur 6 % wollen ihre Investitionen im Jahr 2009 erhöhen. Insgesamt gaben 35 % der Befragten an, dass sie ihre Investitionen aus eigenen Mitteln tätigen. Hingegen bedienen sich nur 18 % der reinen Kreditfinanzierung. Auf die Frage, ob es für Unternehmen schwieriger geworden sei, Kredite für Investitionen zu erhalten, antworteten 82 % der Befragten mit nein. Dieses Ergebnis zeigt relativ deutlich, dass hier von einer Kreditklemme, wonach Banken Kredite trotz hoher qualifizierter Nachfrage massiv verweigern, nicht gesprochen werden kann. Finanzierung Wie planen Sie Ihre Investitionen für 2009? Weniger 47% Mehr 6% Gleich bleibend 47% Finanzierung Planen Sie Ihre Investitionen mithilfe der Bank oder aus eigenen Mitteln? Finanzierung Ist es schwieriger geworden, Kredite für Investitionen zu erhalten? Kredit 18% Ja 12% Weder noch 6% Mischfinanzierung 47% Eigene Mittel 35% Nein 82% 5

6 Hafeninfrastrukturmaßnahmen IV Hafeninfrastrukturmaßnahmen Das Ziel, im Jahr 2015 einen Containerumschlag von 18 Millionen TEU zu realisieren, bleibt trotz der Wirtschaftskrise weiterhin Grundlage der geplanten Infrastrukturmaßnahmen im Hamburger Hafen. Dazu sollen zahlreiche Ausbauprojekte im Hamburger Hafen in Angriff genommen werden, die nicht nur die seewärtige Erreichbarkeit der Umschlaganlagen und den Ausbau des Straßen- und Schienennetzes betreffen, sondern auch die Erweiterung der Terminalkapazitäten und die Beschleunigung der Abfertigungsprozesse. Eines der wichtigsten Projekte ist die Fahrrinnenanpassung von Außen- und Unterelbe. Sie soll die seewärtige Erreichbarkeit des Hamburger Hafens entscheidend verbessern. Schiffe mit einem Tiefgang von bis zu 13,80 Metern sollen den Hamburger Hafen danach tideunabhängig erreichen oder verlassen können. Fahrrinnenanpassung Containerterminal HHLA Container Terminal Burchardkai Containerterminal HHLA Container Terminal Tollerort HafenCity Elbe Norderelbe Containerterminal EUROGATE Container Terminal Hamburg Waltershofer Hafen Köhlbrand Containerterminal Mittlerer Freihafen Hafenbahn Alte Süderelbe Straße Hafenquerspange Containerterminal HHLA Container Terminal Altenwerder Süderelbe Hafenbahn Querung Süderelbe Großprojekte im Hamburger Hafen. Quelle: Hafen Hamburg Marketing e.v. 6

7 Verkleinerung der Freihafenzone. Das heutige Freihafengebiet (rote Linie). Die Freihafenzone ab 2011 (grüne Fläche). Quelle: HPA Erweiterung der Containerumschlagkapazitäten Ein weiterer Schwerpunkt der geplanten Infrastrukturmaßnahmen ist der Ausbau der Containerumschlagkapazitäten. Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) erweitert die Kapazität ihrer 3 Containerterminals auf rund 12 Millionen TEU. Auch EUROGATE plant eine Erweiterung seiner Terminals in Richtung Westen. Außerdem wird bei EUROGATE die Modernisierung der Kaimauer fortgesetzt. Das Gesamtprojekt beinhaltet die Sanierung von 900 Metern Kaimauer für die Abfertigung von Großcontainerschiffen. Der Terminalbetreiber investiert rund 350 Millionen Euro. Des Weiteren plant der Hamburger Senat den Bau des Containerterminals Steinwerder im Mittleren Freihafen, an dem nach seiner Fertigstellung 3,5 Millionen TEU jährlich über die Kaikante gehen sollen. Ausbau der Hafenbahn Rund 12 % des gesamten deutschen Schienen güterverkehrs haben ihren Ursprung oder ihr Ziel im Hamburger Hafen. Daher kommt der Hafenbahn bei der Transportabwicklung eine große Bedeutung zu. Die Hafenbahn verantwortet ein 330 Kilometer langes Streckennetz mit rund Weichen, 5 Bahnhöfen und 7 Stellwerken, das derzeit von über 40 nationalen und internationalen Eisenbahnverkehrsunternehmen genutzt wird. Die Hamburg Port Authority (HPA) geht aufgrund der jüngsten Verkehrsprognose für den Hamburger Hafen davon aus, dass sich das Verkehrsvolumen bis 2015 von derzeit 200 Güterzügen am Tag auf 400 Güterzüge verdoppeln wird. Daher hat die HPA gemeinsam mit der Deutschen Bahn den Masterplan Hafenbahn Hamburg 2015 erstellt, der ein umfassendes Handlungskonzept zum Infrastrukturausbau beinhaltet, um Abläufe zu optimieren und Engpässe zu entschärfen. Optimierter Verkehrsfluss Eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte im Hamburger Hafen ist die Hafenquerspange. Sie soll eine Querverbindung zwischen der A 7 im Westen und der A 1 im Osten Hamburgs schaffen. Laut Aussage des Hamburger Wirtschaftssenators, Axel Gedaschko, werden zurzeit Lösungen für 2 Ost-West-Straßenverbindungen im Bereich des Hafens geprüft, von denen eine als Autobahn und eine als Stadtstraße ausgestaltet werden soll. Auch die Verkleinerung der Freihafenzone wird zu einem besseren Verkehrsfluss im Hamburger Hafen beitragen. Die heutige Freizone wird voraussichtlich ab 2011 in einen Seezollhafen umgewandelt. Die Freizone umfasst derzeit noch Hektar. Davon bleiben nach der Umwandlung in einen Seezollhafen nur noch 60 Hektar bestehen. Der Beschluss zur Verkleinerung beruht auf einem mehrjährigen Diskussionsprozess, in den Hafenunternehmen einbezogen wurden. Außerdem waren die Änderungen des EU-Zollrechts sowie logistische Herausforderungen Gründe für die Verkleinerung. Mit dem Wegfall der Zollkontrollstellen wird nicht nur die Leistungsfähigkeit der bestehenden Infrastruktur erhöht, sondern auch die Dispositionsfreiheit der Logistikunternehmen. Rund 200 Unternehmen mit Sitz in der heutigen Freizone werden nach der Verkleinerung nicht mehr im Freihafen liegen. In der künftigen Freizone auf dem Kleinen Grasbrook werden nur noch etwa 20 Firmen ansässig sein. 7

8 Hafeninfrastrukturfinanzierung V Hafeninfrastrukturfinanzierung Wie der Ausbau des Hamburger Hafens finanziert werden kann, ist derzeit Gegenstand intensiver Diskussionen in der Hansestadt. Und vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise gewinnt dieses Thema zunehmend an Brisanz. Wirtschaftssenator Axel Gedaschko betonte im Rahmen der Jahrespressekonferenz der Logistik-Initiative Hamburg Ende Februar 2009, dass es im Moment darum gehe, die schlimmsten Auswirkungen der Krise zu verhindern: Die Einbrüche im Hamburger Hafen werden weiter voranschreiten, wir werden uns nicht vom Welttrend abkoppeln können. Es handele sich allerdings um eine temporäre Situation, in der der Standort besser und handlungsfähiger gemacht werden müsse. Ein Maßnahmenbündel dafür sei geschnürt, sagte Gedaschko. So soll eine Hamburger Konjunkturoffensive 2009/2010 der Logistikbranche helfen, gestärkt aus der weltweiten Wirtschaftskrise hervorzugehen. Wir werden für den Hamburger Hafen in den kommenden 4 Jahren jährlich doppelt so viel ausgeben wie bisher, kündigte der Wirtschaftssenator an. Finanzierung über Pacht Zur Hafenfinanzierung zählt auch die Erhöhung der Pacht für die Hafenflächen. Halten Sie diese Pacht aktuell für? Keine Angabe 18% Zu hoch 41% Zu niedrig 6% Angemessen 35% Das bedeute jedes Jahr eine Investitionssumme von 250 Millionen Euro. Außerdem sollen die Nutzer, die einen besonderen Vorteil durch diese Investition haben, auch einen höheren Beitrag leisten. Der neue Slogan der Hamburger Politik lautet Hafen finanziert Hafen. Dabei geht es darum, dass die Hafenwirtschaft mehr als bisher für die Finanzierung von Hafeninfrastrukturmaßnahmen herangezogen werden soll. Aber wie steht die Hafenwirtschaft dazu? Mehr als ein Drittel der Befragten, die an der Haspa Umfrage teilgenommen haben, sind zu einer derartigen finanziellen Beteiligung bereit. Mehr als die Hälfte will jedoch keinen finanziellen Beitrag zur Hafeninfrastrukturfinanzierung leisten. Zur Hafenfinanzierung gehören auch Mieten und Pachten, das von Reedereien zu entrichtende Hafengeld sowie weitere Gebühren. 35 % der befragten Unternehmen halten die Höhe der aktuelle Hafenflächenpacht für angemessen und wären sogar zu einer Erhöhung bereit (durchschnittlich 5 % Erhöhung). Dagegen meinen 41 % der Umfrageteilnehmer, dass die aktuelle Pacht zu hoch sei. Beteiligung der Hafenwirtschaft an der Hafenfinanzierung Die Hafenwirtschaft soll künftig verstärkt an der Hafenfinanzierung beteiligt werden. Sind Sie dazu bereit? Keine Angabe 12% Nein 53% Ja 35% 8

9 Hafeninfrastrukturfinanzierung Eine weitere Alternative zur Hafenfinanzierung ist die Einführung einer Maut für die Nutzung bestimmter Strecken im Hafen. Auch zu diesem Thema hat die Haspa die im Hamburger Hafen ansässigen Unternehmen befragt. Fast die Hälfte aller befragten Unternehmen sprach sich gegen die Einführung einer Maut aus. Hingegen betrachten 35 % der Befragten die Einführung einer Maut als sinnvolle Maßnahme zur Infrastrukturfinanzierung im Hamburger Hafen. Finanzierung über Maut Eine weitere Alternative zur Hafeninfrastrukturfinanzierung ist die Einführung der Maut für die Nutzung bestimmter Strecken im Hafen. Was halten Sie davon? Weder noch 18% Die Frage, für welche Infrastrukturprojekte diese zusätzlichen Einnahmen (durch Maut und Pacht) verwendet werden sollten, brachte ein sehr eindeutiges Ergebnis. Am häufigsten wurde hier die Hafenquerspange genannt (53 %). Weitere Infrastrukturmaßnahmen, die von den Umfrageteilnehmern als sinnvoll erachtet werden, sind neue Brücken, die Fahrrinnenanpassung, der Ausbau der Hinterlandanbindung, der Ausbau der Hafenbahn, die Erweiterung der Containerterminals, die Auflösung der Freihafenzone, die Verbesserung des Verkehrsflusses und eine intelligente Verkehrstelematik, Straßennetzverbesserungen, Lkw-Parkplätze mit Parkleitsystem, Port Feeder Barge und Feederterminal (Steinwerder), die Reaktivierung von verschlickten Hafenbecken und die Aktivierung der Hamburger Wassertransportwege, beispielsweise mit Umschlagstationen für (Gewerbe-)Müll zur Müllverwertung. Finde ich schlecht 47% Finde ich gut 35% 9

10 Schlussfolgerung VI Schlussfolgerung Der Hamburger Hafenwirtschaft steht ein schweres Jahr 2009 bevor. Trotzdem sind Hafenunternehmen nicht abgeneigt, sich an der Hafeninfrastrukturfinanzierung zu beteiligen. Die Umfrageergebnisse des Haspa Mittelstandsbarometers Hafenwirtschaft 2009 haben gezeigt, dass die Hamburger Hafenunternehmen auch in der Krise nicht erstarren und weiterhin an die Zukunft des Hamburger Hafens glauben. Allerdings werden in diesem Jahr die Investitionen zurückgehen, was zur Folge haben könnte, dass auch weniger Kredite nachgefragt werden. Erhöhte Sicherheitsstandards der Banken erschweren zusätzlich die Kreditvergabe. Die Haspa ist eng mit der mittelständischen Wirtschaft in der Metropolregion Hamburg verflochten mit besonderer Nähe zu Hafenwirtschaft und Logistikdienstleistern. Daher steht die Bank auch in konjunkturschwachen Zeiten zu ihren Kunden. Sie wird die Kreditversorgung ohne Veränderung der bisher geltenden Sicherheitsanforderungen auch künftig aufrechterhalten. Haspa Kompetenzcenter Hafen und Logistik Die Haspa zählt seit Jahren viele Hafenbetriebe und Logistik unternehmen zu ihren Kunden. Als Mitglied der Logistik Initiative Hamburg setzt sie sich aktiv für die Stärkung Hamburgs als internationales Kompetenzzentrum für Logistik ein. Darüber hinaus wurde ein Kompetenzcenter Hafen und Logistik eingerichtet. Hier finden die Kunden Ansprechpartner für die Themen Fuhrparkmanagement oder langfristige Finanzierung eines neuen Logistikzentrums mit Zinsabsicherung. Die Lösungskompetenzen sind breit gefächert. Darüber hinaus erschließen die Brachenexperten im Kompetenzcenter ihren Kunden die komplette Leistungs- und Angebotspalette der Haspa vom Anlage- bis zum Zins- und Währungsmanagement. Ihre Ansprechpartner für Hafen und Logistik: Jens Murrar Telefon Matthias Redeker Telefon Michael Wolf Telefon

11 Impressum Herausgeber Hamburger Sparkasse AG Unternehmenskommunikation Wikingerweg Hamburg Bei Rückfragen Marcus-Andree Schoene Telefon Marcus-Andree.Schoene@haspa.de Haftungsausschluss Verfasser Gestaltung Zeitpunkt der Erhebung März 2009 Sarah Höner BONUM news + marketing AM COMMUNICATIONS Hamburg Wir haben uns bemüht, alle in dieser Studie enthaltenen Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Dabei wurde zum Teil auf Informationen Dritter zurückgegriffen. Einzelne Angaben können sich insbesondere durch Zeitablauf oder infolge von gesetzlichen Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität sämtlicher Angaben kann daher keine Gewähr übernommen werden. 11

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