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1 medianet inside your business. today. Freitag, 13. Dezember 2013 rankingweek Das Branchenranking von medianet +++ medien +++ agenturen +++ handel +++ marken +++ dienstleister +++

2 Quelle: Media-Analyse 12/13, LpA Kronen Zeitung national, SB + 0,8% Max Jurasch * Sie machen gerade exakt das, was täglich über 2,6 Mio. Leser machen: Sie lesen Krone.

3 rankingweek editorial inhalt britta biron Projektleitung Rankings erklären zwar nicht die Welt, aber zumindest einen Teil davon Alles ist Zahl das war das Motto des griechischen Philosophen und Mathematikers Pythagoras und könnte er die Zahlengläubigkeit der heutigen Zeit sehen, wäre er auf den ersten Blick vielleicht zufrieden. Beim zweiten Blick würde er aber vermutlich erkennen, dass es uns heute weniger um die Schönheit der reinen Mathematik geht, sondern die Zahlen für deutlich schnödere Zwecke eingesetzt werden: zum Quantifizieren, Abwägen und Bewerten. Wie sonst sollte man schließlich erkennen können, wer top oder flop ist, wo man selbst im Vergleich zur Konkurrenz steht. Klar, die Zeiten haben sich seit der Antike geändert. Was sich allerdings kaum geändert hat, ist der Glaube daran, dass Zahlen nicht lügen. Im Gegenteil, diese Meinung ist heute weiter verbreitet als jemals zuvor und es vergeht keine Woche, in der die unterschiedlichsten Sachverhalte von der wirtschaftlichen Entwicklung in der EU über die Rohstoffpreise bis zu den Stromtarifen mithilfe von Zahlen, Tabellen und Grafiken erläutert werden. In der immer größeren Informationsflut ist das auch durchaus praktisch und hilft bei der Orientierung. Ein Blick genügt und man weiß, was Sache ist. Oder glaubt es zumindest. Denn natürlich lügen die Zahlen nicht, allerdings offenbaren sie halt immer nur einen Teil der Wahrheit. Ob und um wie viel die Umsätze einer Branche oder eines Unternehmens gestiegen sind, ob die Belegschaft heuer größer ist als im Vorjahr, ob man mehr Kunden betreut als der Mitbewerber alles durchaus brauchbare Indizien für die Beurteilung, aber die Aussagekraft dieser Zahlen hat ihre Grenzen. Wie leistungsstark ein Unternehmen ist, wie man die großen und kleinen Herausforderungen des Markts anpackkt, wie motiviert die Mitarbeiter sind, wie gut das Arbeitsklima ist, wie engagiert man in Sachen Soziales und Umwelt ist, darüber geben Zahlen allein keine Auskunft. Dafür muss man hinter die Kulissen blicken, medianet lesen und sich eine eigene Meinung bilden. medien top-medienunternehmen 6 fernsehen 8 radio 10 tageszeitungen 12 regionale wochenzeitungen 15 fachzeitungen 16 magazine 19 online 21 agenturen fullservice 31 media 36 public relations 39 new media 47 dialogmarketing 56 eventagenturen 64 handel food & beverages 69 lebensmitteleinzelhandel 76 einkaufs- & fachmarktzentren 78 drogerien & parfümerie 80 obst & gemüse 82 fleisch & wurst 84 brot & gebäck 86 molkereiprodukte 88 süßwaren & snacks 90 marken marken österreich 92 marken international 93 dienstleister druckereien 94 papierindustrie 97 mobilfunk 98 impressum Medieninhaber: medianet Verlag AG, 1110 Wien, Geiselbergstraße 15 Vorstand: Markus Bauer Herausgeber: Chris Radda, Paul Leitenmüller, Germanos Athanasiadis, Oliver Jonke Verlagsleitung: Paul Leiten müller, Chefredaktion: Chris Radda Redaktion: Britta Biron (bb), Sabine Bretschneider (sb), Dinko Fejzuli (df), Christine Götz (gö), Jürgen Hofer (hof), Catherina Hoschtalek (ch), Jutta Maucher (jm), Christian Novacek (nov), Daniela Prugger (dp), Caroline Wirth (cw) Lektorat: Christoph Strolz Grafik/Produktion: Raimund Appl, Peter Farkas Lithografie: Beate Schmid, Berat Qelaj Anzeigenleitung: Oliver Jonke Anzeigenproduktion: Aleksandar Milenkovic Hersteller: druck :Carinthia, 9300 St. Veit/Glan; NP Druck, 3100 St. Pölten Vertrieb: Post.at & >redmail Logistik & Zustell service GMBH, Service-Hotline: , service center-wien@redmail.at Coverbild: istockphoto/montage: B. Schmid rankingweek 2013 medianet 3

4 Wie schnell ist Ihre Internet-Verbindung? In Zeiten steigender Datenmengen wird schnelles Internet immer mehr zum Erfolgsfaktor. DSL FIBER POWER adsl Machen Sie den Speedtest! bis zu 120 Mbit/s Vergleichen Sie Ihre Geschwindigkeit mit der von UPC FIBER POWER auf Wir FIBERn für Ihren Erfolg!

5 rankingweek online Print ist relevant Die Digitalisierung hat die Möglichkeiten der Informationsgeneration revolutioniert. Das Lesen beschränkt sich längst nicht mehr auf gedruckte Medien, sondern expandiert auf elektronische jeglicher Art und Weise. Panthermedia.net/Dmitriy Shironosov medien Die Popularität der elektronischen Medien fordert Verlage, sich auf das digitale Angebot zu konzentrieren. Digitalmedien Die Nachfrage nach dem digitalen Angebot steigt, ersetzt jedoch nicht das Printmedium Gesucht: Erlösmodelle für die Zukunft Wien. Im Rahmen einer Studie des VDZ (Verband Deutscher Zeitschriftenverleger), KPMG und der Hochschule Fresenius wurde die aktuelle Situation und die Zukunft des Print- und Digitalgeschäfts dargestellt. Das Hauptaugenmerk der Mehrheit der Verlage ist und bleibt der Printbereich. Trotz des Bedeutungszuwachses des Digitalgeschäfts, dem mittelfristig eine gleichwertige Bedeutung zugeschrieben wird, wird dieser den Printsektor nicht ersetzen können. Digital-Nachfrage wächst Die Studie besagt, dass sich in zwei Jahren die Hälfte der deutschen Verlage vorrangig auf Printprodukte konzentrieren wird. Trotz dieser Verlagerung wird der Printbereich ein wichtiger Teil der Verlage bleiben und durch das Digital- Angebot lediglich erweitert und nicht ersetzt. Primär wird mit Verkauf und Anzeigen der meiste Umsatz erzielt. Im Fokus stehen jetzt ausbaufähige Aufgaben, die als Verbesserung der Einnahmequelle fungieren sollen. So zum Beispiel der Ausbau des Abo-Geschäfts, die Entwicklung neuer Zeitschriftentitel und die Erschließung neuer Vertriebskanäle. Eine Erhöhung der Preise ist für die meisten Verlage keine geeignete Option, um Gewinne zu erhöhen; das Gegenteil, ein Rückgang der Auflagen, wäre die erwartete Folge. Dennoch wollen 70% der befragten Verlage ihre Preise bis 2015 um einen geringen Prozentsatz anheben und 22% wollen sie nicht verändern. Der Status quo besagt laut Studie, dass Online-Werbung im Jahr 2013 ein profitreiches Geschäft ist rechnet man mit einem Rückgang dieses Geschäftes und mit einem Anstieg des Paid Content, obwohl dies noch in einer Experimentierphase steckt. Als zukünftige Alternative wird Print Plus ein hoher Stellenwert zugesprochen: Die Idee ist, ein Print-Abonnement mit einem Digitalangebot zu ergänzen. Das Zusammenspiel von einem Digital-Abo und einem Printtitel, Digital Plus genannt, ist eine weitere Option der Erweiterung. Als ebenso geeigneten Ansatz beurteilen viele Verlage das Freemium-Modell, welches Basisinformationen kostenfrei und Premium-Content gegen Bezahlung liefert. Eine andere Möglichkeit stellt die Flatrate dar: Sie erlaubt eine unbegrenzte und plattformunabhängige Nutzung digitaler Inhalte und Services. Vor allem Großverlage haben bereits und werden weiterhin in Zukunft auf Digitalmedien bauen. Nur noch 40% setzten den Schwerpunkt auf Print. Im Gegensatz dazu fokussieren 90% der kleinen und mittelständischen Verlage den Printsektor. Print bleibt relevant Ein weiterer Schwerpunkt des Printgeschäfts ist und bleibt der Verkauf und Werbung. Sie tragen 40 bzw. 46 Prozent zum gesamten Printumsatz bei, so die Studienleiter. Es soll in Zukunft die Diversifizierung der Einnahmequellen an Bedeutung gewinnen, um unabhängig von Werbegeldern zu werden. Jedoch sind hauptsächlich Kleinverlage vom Anzeigengeschäft abhängig. Einen Bedeutungszuwachs sollen nebenbei die PR-Dienstleistungen, Bildungsangebote, Veranstaltungen, etc. erhalten, die vor allem für Fachverlage wesentlich sind. Die Ziele zur Stärkung des Printgeschäfts können teilweise nur mit Experimenten und innovativen Ansätzen erreicht werden: Neue Maßnahmen oder Preismodelle zur Gewinnung von Abo-Kunden, die Entwicklung neuer Zeitschriftenformate, die Einführung innovativer Dienste und Angebote im Bereich der Zusatzgeschäfte oder die Gewinnung neuer Vertriebspartner (z.b. aus den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Messen, Bildung oder Reisen) sind vielversprechende Ansätze, um die Printumsätze zu stabilisieren bzw. zu steigern, blicken die Macher voraus. Die Veränderung des Desgins ist, laut den befragten Verlagen, nur bedingt geeignet, sowie die Einführung von Abo- Prämien für Langzeitkunden. Durch die Entwicklung neuer Produkte und das Experimentieren mit neuen Preismodellen kann das Printgeschäft stabilisiert werden. Online-Händler wie Amazon oder Otto werden, entgegen den Erwartungen, als unattraktive Partner bezeichnet. Bezüglich eines passenden Zahlungsmodells im digitalen Bereich wurde bis jetzt kein geeignetes Konzept gefunden. rankingweek 2013 medianet 5

6 rankingweek medien medien Herausfordernd Dieses Wort hörte man oft, wenn man in den Chefetagen der heimischen Medienbranche nach dem Verlauf des heurigen Jahres fragte. Und: Ein ehemaliges Phänomen hat sich zum Normalzustand entwickelt; die Kurzfristigkeit des Geschäfts ist wohl etwas, an das man sich dauerhaft einstellen wird müssen. top 50 Rang Unternehmen Umsatz 2013P Umsatz 2012 Veränderung in Prozent 1 Österreichischer Rundfunk 953,00 933,00 2,14 2 Mediaprint-Gruppe 448,00 455,00 1,54 3 Styria Media Group AG 435,00 437,00 0,46 4 UPC Austria* 318,16 328,00 3,00 5 ProSieben Sat.1 Puls 4* 260,00 245,00 6,12 6 Moser Holding AG 237,00 233,30 1,59 7 IP Österreich 195,00 180,00 8,33 8 Gewista Werbegesellschaft m.b.h. (Gruppe)* 162,75 155,00 5,00 9 Sky Österreich* 140,00 126,40 10,76 10 Verlagsgruppe News GmbH* 130,00 120,00 8,33 11 Russ Media (vormals Vorarlberger Medienhaus-Gruppe)* 116,40 120,00 3,00 12 Niederösterr. Pressehaus Gruppe* 111,16 114,60 3,00 13 RMA (Regional Medien Austria) 111,00 108,70 2,12 14 Oberösterreichische Nachrichten Gruppe* 98,00 72,50 35,17 15 Österreich-Zeitungsverlag GmbH* 89,24 92,00 3,00 16 Herold Business Data AG* 87,00 90,00 3,33 17 Constantin Film-Holding GmbH* 86,52 84,00 3,00 18 Wimmer Holding* 84,00 84,00 0,00 19 Feratel Media Technologies AG* 80,51 83,00 3,00 20 ORS Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG* 78,00 78,00 0,00 21 Salzburger Nachrichten Verlags GesmbH & Co KG* 72,90 72,90 0,00 22 APA-Gruppe 71,00 66,40 6,93 23 Standard Verlagsgesellschaft m.b.h* 62,00 63,00 1,59 24 RMS Radio Marketing Service 51,00 49,00 4,08 25 Heute/AHVV Verlags GmbH* 46,35 45,00 3,00 Zahlen in Mio.. Firmennamen ohne Stern* sind Unternehmenseigenangaben, Nennungen mit Stern* sind Schätzungen von medianet, basierend auf dem aktuellsten Firmenbucheintrag, der Firmenhistorie, den Vorjahresdaten, Interviews mit Unternehmen und Marktteilnehmern und Vergleichen der Zu-/Abgänge von Kunden. Von medianet ohne Bearbeitung und Gewähr veröffentlicht. ORF/Thomas Ramstorfer Mediaprint/Foto Wilke APA/Erwin Scheriau Alexander Wrabetz Generaldirektor ORF Die zunehmende internationale Konkurrenz sowie ein, aufgrund der technologischen Umbrüche, sich stark veränderndes Mediennutzungsverhalten stellten den ORF im Jahr 2013 vor große Herausforderungen, die er mit zahlreichen neuen Formaten einerseits und speziellen neuen Angeboten andererseits erfolgreich bewältigt hat. Gerhard Riedler Mediaprint Mein erstes Mediaprint-Jahr war ebenso spannend wie herausfordernd. Die Anzeigenerlöse entsprechen unserer Planung, sogar mit leicht positivem Trend in den letzten Monaten insbesondere beim Handel. Die Position der Kronen Zeitung als Tageszeitungs-Marktführer und jene des Kurier als drittgrößte Kauftageszeitung sind weiterhin unangefochten. Markus Mair Styria Media Group Wir haben eine Netto-Printreichweite von 66,8% das heißt rund zwei Drittel der Österreicher ab 14 Jahren lesen regelmäßig unsere Printprodukte Auf der anderen Seite sind wir im digitalen Bereich auf Wachstumskurs: Jeder zweite Internetnutzer in Österreich ab 14 nutzt eines unserer digitalen Angebote. Das ist eine gute Ausgangsbasis, um uns weiterzuentwickeln. 6 medianet rankingweek 2013

7 rankingweek Selbstbewusst Print lebt, bitte schreibt das, so der Appell eines Branchenteilnehmers kürzlich an und in der medianet. Und in der Tat: Vor allem im internationalen Vergleich lesen noch immer 72% der Österreicherinnen und Österreicher täglich eine Tageszeitung durchaus Anlass für etwas mehr Selbstbewusstsein als bisher für die Vertreter der Print-Branche. top 50 Fortsetzung von S. 6 Rang Unternehmen Umsatz 2013P Umsatz 2012 medien Veränderung in Prozent 26 Österreichische Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG* 41,71 43,00 3,00 27 Epamedia Europäische Plakat- und Außenmedien GmbH 40,00 40,00 0,00 28 ATV Privatfernseh GmbH* 34,65 33,00 5,00 29 Echo Medienhaus GmbH 30,00 29,00 3,45 30 Bohmann Druck- & Verlags Gruppe* 28,00 28,00 0,00 31 Wiener Zeitung Gruppe* 23,80 23,80 0,00 32 KroneHit Radiobetriebs GmbH 22,00 19,00 15,79 33 Weekend Magazin GmbH* 21,63 21,00 3,00 34 a-print (vormals Kärntner Druck & Verlag GmbH)* 17,27 17,80 3,00 35 Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH* 15,52 16,00 3,00 36 Die Ganze Woche GmbH* 15,50 15,50 0,00 37 The Sportsman Media Holding GmbH (laola.tv)* 13,60 13,20 3,00 38 tele Zeitschriftenverlag 12,70 12,60 0,79 39 Weka Verlag GmbH* 12,51 12,90 3,00 40 Falter Verlagsgesellschaft m.b.h.* 11,90 11,90 0,00 41 Gewinn Verlag/Wailand & Waldstein GmbH* 11,83 12,20 3,00 42 medianet Verlag AG 10,00 10,00 0,00 43 sms.at Mobile Internet Services GmbH* 10,00 10,00 0,00 44 Ahead Media GmbH Gruppe* 10,00 10,00 0,00 45 Manstein Zeitschriftenverlag GmbH* 9,50 10,00 5,00 46 Red Bull Media House GmbH & Bull Verlags GmbH* 8,93 8,50 5,00 47 LW-Media Verlagsgruppe* 8,55 9,00 5,00 48 ÖAMTC Verlag GmbH* 7,70 7,70 0,00 49 Satel Film GmbH* 7,20 8,00 10,00 50 Energy Österreich* 6,63 6,20 7,00 Zahlen in Mio.. Firmennamen ohne Stern* sind Unternehmenseigenangaben, Nennungen mit Stern* sind Schätzungen von medianet, basierend auf dem aktuellsten Firmenbucheintrag, der Firmenhistorie, den Vorjahresdaten, Interviews mit Unternehmen und Marktteilnehmern und Vergleichen der Zu-/Abgänge von Kunden. Von medianet ohne Bearbeitung und Gewähr veröffentlicht. medianet/szene1/katharina Schiffl ProSieben Sat1 Puls 4 Herold/Hammerschmid medien Axel Bogocz VGN Lesermärkte und Reichweiten waren 2013 stabil die VGN-Medien erreicht jeden 2. Österreicher. Unsere umfangreichen Investitionen in den Digitalbereich haben sich ausgezahlt: mit einem Plus von 50% bei den Webreichweiten konnten wir mit woman.at, autorevue.at und einem gründlich überarbeiteten Genussmagazin Gusto wichtige Akzente für Wachstum in 2014 setzen. Markus Breitenecker ProSiebenSat1 Puls 4 Wir blicken auf ein starkes und erfolgreiches Jahr 2013 zurück. Durch die Programmsäulen Sport, mit der UEFA Champions League und Public Value, mit der intensiven Wahlberichterstattung und u.a. dem ersten Kanzlerduell, haben wir die Reichweite von Puls 4 weiter vorangetrieben. Das ist gleichzeitig auch die beste Basis für ein weiteres Wachstum im Jahr Thomas Friess Herold Business Data Unsere Transformation von einem traditionellen Print-Verlag zu einem modernen Online- Medienhaus hat wiederum sehr gute Fortschritte gemacht. Trotz dieser gravierenden Umwälzungen verblieb unsere Sales-Leistung auf dem 2012er bzw. konnte sogar gesteigert werden. Der leichte Umsatzrückgang ist auf die Accounting-Politik unseres Mutterkonzerns zurückzuführen. rankingweek 2013 medianet 7

8 medien rankingweek Erfolgsgekrönt Auch wenn dieses Jahr wirtschaftlich unter keinem besonders guten Stern stand, kann sich die gesamte Fernsehlandschaft über eine positive Marktentwicklungen freuen. Ganz im Sinne eines dualen Rundfunksystems können sich auch die lokalen wie nationalen Privatsender über wachsende Marktanteile freuen und beweisen damit auch im Jahr 2013 ihre Stärke gegenüber den deutschen Privatsendern. fernsehen fernsehen Rang Medium 1. Hj Hj Veränderung in Prozent 1 ORF ,4 2 ORF ,9 3 Pro 7 A ,2 4 Sat.1 A ,0 5 RTL A ,9 6 ATV ,9 7 Vox A ,9 8 Puls 4 TV ,2 9 Kabel 1 A ,4 10 RTL 2 A ,8 11 S-RTL A ,2 12 Servus TV ,8 13 Nick ,9 14 Café Puls ,1 15 Comedy Central ,3 16 Sixx Austria ,8 17 Viva ,9 18 ATV ,8 19 Sky ,9 20 Go-TV ,0 21 ORF III ,8 22 Tele 5 Austria ,7 23 ORF Regional ,1 Quelle: Focus Marketing Research: Angaben in Euro. medianet/szene1/katharina Schiffl W24 ATV/Ernst Kainerstorfer ORF/Thomas Ramstorfer Corinna Drumm VÖP Das Jahr 2013 war aus Sicht der privaten Radio- und Fernsehsender ein gutes Jahr. Die Marktanteile der Privatsender haben sich sehr positiv entwickelt. Im Werbemarkt konnten die Privatsender ihre Position ausbauen; dies ist eine beachtliche Leistung. Marcin Kotlowski Wien Holding Medien Für Wien Holding Medien war 2013 ein sehr erfolgreiches Jahr. Wir konnten bei W24 das halten, was wir versprochen haben: nämlich 30 Prozent mehr Werbeumsatz, 25 Prozent mehr Reichweite und 100 Prozent mehr Verweildauer. Möge 2014 so werden! Martin Gastinger ATV Wir sind mit ATV heuer wieder Österreichs erfolgreichster Privatsender. Stark präsentiert sich ATV in der Primetime und lässt selbst namhafte deutsche Konkurrenten wie RTL, Pro7 oder Vox hinter sich. ATV wird den Aufwärtstrend 2014 fortsetzen können. Oliver Böhm ORF-Enterprise war und ist ein 2013 hartes, aber gutes Jahr. Wir liegen im Fernsehen und Online leicht über dem Vorjahr. Radio konnten wir im zweiten Halbjahr stabilisieren. Wir werden 2013 leicht über Plan abschließen. Das Jahr 2014 planen wir overall auf dem Niveau von medianet rankingweek 2013

9 Der frühe Vogel fängt den Bonus! Jetzt buchen und -20% Frühbucherbonus sichern! Gültig auf alle Neubuchungen bis für den Schaltzeitraum In allen 88.6 Sendegebieten in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Wir freuen uns auf Ihre Buchungen: Tel.: 01/

10 rankingweek radio medien Radio-Wende Es tut sich wenig, dafür aber umso mehr bei den Privatradiosendern. Sie konnten auch in diesem Jahr ihre Position stärken. Die ORF-Radios büßen etwas ein. hörfunk Rang Medium 1. Hj Hj Veränderung in Prozent 1 Ö ,0 2 Privatradio* ,5 3 RMS Topkombi** ,4 4 KroneHit*** ,5 5 Radio FM ,3 6 Radio OÖ ,4 7 Radio Wien ,1 8 Radio NÖ ,3 9 Radio Steiermark ,6 10 Radio Salzburg ,7 11 Radio Kärnten ,6 12 Radio Tirol ,2 13 Radio Burgenland ,7 14 Radio Vorarlberg ,3 Quelle: Focus Marketing Research: Angaben in Euro. * inkl. KroneHit ** Quelle Focus/RMS *** Quelle KroneHit Ernst Swoboda, KroneHit-Chef, freut sich über Gewinn. Ö3-Senderchef Georg Spatt spricht 2013 von einer Wende. Michael Graf, GF RMS, sieht starkes Jahr für Private. ORF/Hans Leitner Kronehit RMS/Raimo Rudi Rumpler Hörfunk Aufgrund der wirtschaftlichen Lage nur mäßiges Umsatzwachstum Die Aufholjagd der Privaten Wien. Es hat sich in diesem Jahr im Radiomarkt etwas getan, wenn auch nur sehr langsam. In Anbetracht des mäßigen konjunkturellen Umfelds fiel das Umsatzwachstum 2013 nicht sehr hoch aus. Allerdings konnten die Privatradios und RMS sowohl am Hörer- als auch am Werbemarkt deutlich Anteile gewinnen, blickt Michael Graf, Geschäftsführer RMS, auf das Jahr zurück. Starke Privatsender Die ORF-Radios konnten mit einem Marktanteil von 74% weiterhin dominieren. Dennoch gab es Einbußen bei den Tagesreichweiten: Sie gingen von 68,8 auf 68% zurück. Die Privatsender kletterten mit einem Plus von einem Prozent auf 24% Marktanteil und bei der Tagesreichweite von 27,8 auf 28,5%. Dieses Wachstum war vor allem dem nationalen Sender KroneHit geschuldet, der fast in allen Bundesländern zulegen konnte. Über das diesjährigen Ergebnis freut sich KroneHit-Chef Panthermedia.net/fotointeractiva Ernst Swoboda: Mit einem Umsatzerlös von 22 Mio. Euro und knapp sechs Mio. Euro Gewinn sind wir mit dem zur Neige gehenden Jahr 2013 zufrieden. Bei den Werbezeiten wäre man fast ausgebucht gewesen, letzte Lücken sollten hier aber nicht ausgereizt werden. Spatt: Wende bei Ö3 Die Einbußen des ORF gegenüber dem ersten Halbjahr 2012 gingen auf das Konto des Marktführers Ö3, der bei der Tagesreichweite von 37,2 auf 36,7% zurückging. Georg Spatt, Ö3 Senderchef, sieht das Jahr 2013 dennoch positiv: Später wird man in der Ö3 Chronik vom 13er Jahr als Jahr der Wende sprechen! Funktionierende Formatregeln werden abgelöst, die rules breaker übernehmen das Kommando, die Mischung aus neuen Ideen und Erfahrung läuten den nächsten Generationenwechsel im Programm ein. Radiohörer sind treue Hörer Veränderungen passieren nur sehr langsam. 10 medianet rankingweek 2013

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12 rankingweek tageszeitungen medien Starke Zahlen Nachdem Print immer wieder der Untergang prognostiziert wurde, kann sich der Printmarkt im laufenden Jahr nach oben kämpfen. Hermann Petz, CEO Moser Holding: Sind sehr zufrieden. Moser Holding tageszeitungen Rang Medium 1. Hj Hj Veränderung in Prozent 1* Neue Kronen Zeitung k.a. k.a. k.a. 2 Österreich ,1 3* Kurier k.a. k.a. k.a. 4 Kleine Zeitung ,1 5 Tiroler Tageszeitung ,0 6* Heute k.a. k.a. k.a. 7 Die Presse ,3 8* Der Standard k.a. k.a. k.a. 9 OÖ Nachrichten ,8 10 Vorarlberger Nachrichten ,9 11 Salzburger Nachrichten ,9 12 WirtschaftsBlatt ,9 13 Wiener Zeitung ,8 14* KTZ Kärntner Tageszeitung k.a. k.a. k.a. 15 Neue am Sonntag ,4 16 Neue Vorarlberger Tageszeitung ,0 Quelle: Focus Marketing Research: Angaben in Euro. * Platzierung erfolgt durch medianet Aufholjagd Print ist der Gewinner der MA; nicht auf dem absteigenden Ast Totgesagte leben länger Österreich-GF Oliver Voigt: viel Einsatz und Ideen nötig. Österreich/Chrissinger Wien. Es war ein klares Statement: tele-geschäftsführer Hans Metzger bekannte sich bereits in seinem medianet- Gastkommentar klar zu Print und kritisierte die negative Stimmung in der Branche: Die Media-Analyse nennt Zahlen zur Mediennutzung. Und für jeden ist irgendwo ein kleiner Gewinn dabei, für manche auch ein großer. Der größte Gewinner diesmal ist aber Print. Erfolg gibt recht spektrum, der Erfolg macht uns dabei sicher. Auch für die Mediengruppe Österreich war das Jahr herausfordernd, aber positiv forderte Einsatz und neue Ideen, schildert Geschäftsführer Oliver Voigt; es gab nicht nur einen Refresh und Ausbau der Tageszeitung Österreich. Im Magazinbereich konnten die beiden neuen Magazine Naturlust und Stylebook erfolgreich eingeführt werden. Deutliche Steigerungen spürt auch Michael Tillian, Geschäftsführer Die Presse: Presse und WirtschaftsBlatt haben ein gutes Jahr; vor allem das 2. Halbjahr zieht deutlich an. Jänner bis Oktober sind wir auf der Erlösseite in etwa auf Vorjahresniveau. Dazu tragen auch positive Entwicklungen am Lesermarkt bei, was sehr für unsere Produkte und die diesbezüglich durchgeführten Verbesserungen spricht. Michael Tillian, GF Die Presse: Zweites Halbjahr zog an. Die Presse/Clemens Fabry Der Optimismus scheint sich in der Branche durchzusetzen. So fühlt sich Hermann Petz, CEO der Moser Holding, mit Print auf dem richtigen Weg: Wir sind sehr zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2013, und zwar quer über unser Produktportefeuille. Erfolgreiche Leserzahlen in Print und Online einerseits und zufriedenstellende Anzeigenumsätze andererseits bestätigen unseren Kurs. Wir legen alle Kraft in ein ganz klar definiertes Medien- Panthermedia.net/Dmitriy Shironosov Österreich ist und bleibt ein Land der Zeitungsleser die Zahlen belegen es. 12 medianet rankingweek 2013

13 Mit Sky ist jederzeit Fernsehzeit! Ich seh was Besseres. move121 Die neuesten Kinofilme, aktuelle US-Serien und Dokus jederzeit auf Knopfdruck. Holen Sie sich jetzt mit dem Sky+ HD-Festplattenreceiver die beste Videothek Österreichs einfach nach Hause. Mit dem integrierten Abrufservice sehen Sie die neuesten Kinofilme die meisten davon kostenlos aktuelle US-Serien und Dokus in brillantem HD wann immer Sie wollen. Abbildungsbeispiel Informieren Sie sich auf sky.at oder im Fachhandel.

14 DiePresse.com/abo

15 rankingweek Regionalität Neben den Tageszeitungen konnten sich auch heuer wieder die Wochenzeitungen gut durchsetzen. Dafür wird seitens der Redaktion auch einiges getan: Neben ressortübergreifenden Themen wird auch auf hohe journalistische Qualität gebaut. Zusätzlich winkten zu Journalistenpreisen bei den Wochenzeitungen auch Reichweitensteigerungen und starke Partner für Werbekunden. regionale wochenzeitungen regionale wochenzeitungen Rang Medium 1. Hj Hj Veränderung in Prozent 1 NÖ Bezirksblätter ,3 2 Woche Steiermark ,2 3 OÖ Tips ,4 4 Bezirks RS OÖ ,9 5 Tir. Bezirksblätter ,1 6 Woche Kärnten ,1 7 NÖN ,0 8 Szbg. Bezirksbl ,8 9 bz Wiener Bezirksztg ,7 10 Wann & Wo ,7 11 Bgld. Bezirksbl ,0 12 Der Grazer ,3 13 Salzburger Woche ,4 14 BVZ Eisenst. Überreg ,4 15 Vorarlberg Week ,5 16 Imst&Landeck Runds ,3 17 Osttiroler Bote ,8 18 Blick ins Land ,5 19 Anz.f.Blud.&Montafon ,7 20 Kitzbühler Anzeiger ,6 21 Wörgl.&Kufst.Runds ,3 22 kurz & bündig ,3 23 Wirtschaft ,9 24 Die Grazerin ,7 25 Salzburger Bauer ,2 26 Unser Ländle ,9 Quelle: Focus Marketing Research: Angaben in Euro. Lalo Jodlbauer medien TIPS Heribert Corn Gerda Schaffelhofer Die Furche Die Furche wurde 2013 einem radikalen Relaunch unterzogen. Ressortübergreifende, thematische Schwerpunkte unterstreichen den Wochenzeitungscharakter und sind die Alternative zum gängigen Gratishäppchen-Journalismus. Wir werben um qualitätsbewusste Leser, die sich nicht mit journalistischem Fast Food abspeisen lassen. Josef Gruber Tips Wir sind als regionale, kostenlose Wochenzeitung fest in der Region verankert. Mit einer Reichweite von 72,9 Prozent sind wir die klare Nummer eins in Oberösterreich. Ganz nach unserem Motto total regional sind wir nah am Leser und bieten unseren Anzeigenkunden eine optimale Werbewirkung. Armin Thurnher Falter verlief für den Falter erfreulich. Die Zeitschrift 2013 konnte den Einzelverkauf erneut steigern, auch die Media-Analyse wies eine Reichweitensteigerung auf, viele unserer Redakteurinnen und Redakteure wurden mit Preisen ausgezeichnet. Außerdem blieb unsere Publikation von Regierungsinseraten weitgehend verschont es zahlt sich aus, eine Qualitätszeitung zu sein! rankingweek 2013 medianet 15

16 rankingweek fachzeitschriften medien Starkes Jahr Auch in diesem Jahr konnten sich die Fachzeitschriften gut am Markt behaupten. Mit digitalen Konzepten und anhaltend guter Qualität können Reichweitensteigerungen erzielt werden. Trotz Krisenstimmung gibt der Erfolg den Special Interest-Medien recht. Und auch bei den Fachzeitschriften scheint sich, erfreulicherweise, wieder vermehrt der Optimismus durchzusetzen. fachzeitschriften Rang Medium 1. Hj Hj Veränderung in Prozent 1 medianet ,7 2 ExtraDienst ,8 3 Regal ,7 4 FaktuM ,5 5 New Business ,7 6 Auto & Wirtschaft ,5 7 Computerwelt ,6 8 Das Österreichische Industriemagazin ,6 9 Österreichische Ärztezeitung ,3 10 Ärztemagazin ,2 11 ÖAZ Österreichische Apotheker Zeitung ,1 12 TGA Report ,3 13 Gastro ,3 14 A3 Eco ,0 15 Baublatt Österreich ,6 16 Tourist Austria International ,8 17 Österreichische Verkehrszeitung ,6 18 HLK Heiz/Lüft/Klima ,8 19 Seilbahn International ,0 20 Architektur Aktuell ,4 21 A3 Bau ,5 22 BBB Baumaschine ,5 23 FM ,1 24 Report Plus ,2 25 Architektur ,7 Quelle: Focus Marketing Research: Angaben in Euro. medianet Valerie Rosenburg David Flatscher Christina E.-M. Hohenberg Ärzteverlagshaus Das Erfolgskonzept von Medizin populär höchste redaktionelle Qualität und lösungsorientierte Betreuung der Anzeigenkunden wurde 2013 abermals bestätigt und durch die signifikante Reichweitensteigerung bewiesen. Wir arbeiten bereits intensiv für das 40jährige Jubiläum im Jahr Leser und Anzeigenkunden werden mit uns feiern. Chris Radda medianet Verlag AG Medianet konnte auch in Zeiten stagnierender Marketinginvestments seine Marktanteile weiter ausbauen. Mit erstmals über epaper-abonnenten haben wir 2013 eine Schallmauer durchbrochen. Alfons A. Flatscher Report (+) Plus Unsicherheit ist Gift für die Medienbranche. Das Jahr 2013 war aber vor allem von viel Unsicherheit geprägt. Daher ist es heuer eigentlich ein ziemlich giftiges Jahr geworden. Wie wir von Report (+) Plus das grundsätzlich beziehungsweise im kommenden Jahr vermeiden möchten? Wir haben ein Antiserum: Think outside the box! 16 medianet rankingweek 2013

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