Zu den Psychosen gehören neben der. Schizophrenie
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- Jasper Rainer Küchler
- vor 8 Jahren
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1 «Wie kann es sein, dass ein Mensch aus Angst vor Strahlen am Boden schläft oder sich vom Geheimdienst verfolgt fühlt?» «Sind Psychosen nicht eigentlich ein geistliches Phänomen? Handelt es sich nicht oft um Besessenheit?» Begriffsbestimmung Unterscheidung von anderen Erkrankungen Schwerpunkt Schizophrenie Symptome, Fallbeispiele Behandlungsmöglichkeiten Seelsorgerliche Aspekte, Unterstützung Betroffener Literaturempfehlungen «Schwere psychische Störung, die mit einem zeitweiligen, weitgehenden Verlust des Realitätsbezuges einhergeht.» (Wikipedia 2012) Das Wort Psychose stammt aus dem Griechischen aus den Bestandteilen von «Psyche» = Seele/Geist und «osis» = krankhafter Zustand. «Schwere Persönlichkeitsstörung, charakterisiert durch abnormes Verhalten und Erleben und ausgeprägte Desorganisation der Persönlichkeit mit nachteiligen sozialen Folgen. Der Betroffene ist unfähig, äussere Erfahrungen und eigene Erlebnisweisen auseinander zu halten.» (Pfeifer 2008) Die synonyme Verwendung mit Schizophrenie oder der schizophrenen Störung ist streng genommen nicht richtig. Psychose als Überbegriff umfasst auch die organischen und die affektiven Psychosen sowie einzelne psychotische Episoden, die nicht chronifizieren. 1
2 Zu den Psychosen gehören neben der Schizophrenie: -Manisch-depressive Psychosen -organische Psychosen (ausgelöst durch Gifte wie z.b. Drogen oder durch Infektionen, z.b. Fieberdelir bei Malaria) Folgen schwerer Hirnabbauprozesse, häufig im Alter Vorübergehende Reaktionen auf belastende Situationen (z.b. nach einem Zugunglück oder im Krieg) Dauer und Behandlung einer Psychose äusserst unterschiedlich; Psychose-Begriff daher nur beschreibend, sagt nichts über Verlauf oder Erfolg der Behandlung aus Schizophrenie-Begriff immer noch mit vielfältigen Vorurteilen und Ängsten behaftet > vorläufige Nutzung des Begriffs «Psychose» bis zur Erhärtung der Diagnose Ausschluss anderer Erkrankungen durch körperliche Einflüsse wie Drogen Manisch-Depressive Erkrankungen Kurz dauernde, so genannte schizophreniforme Störungen (Dauer 4-12 Wochen) Wahnhafte Störungen (Fehlen von Halluzinationen und Denkstörungen) Frühkindlicher Autismus (im Vordergrund schwere Kommunikationsstörung) Zwangssyndrom oder Hypochondrie (mehr Distanz zu den beherrschenden Gedanken) 0,4% der Bevölkerung leiden an einem Stichtag an Symptomen einer Schizophrenie (entweder akut oder chronisch) 1,0% der Bevölkerung erkrankt im Laufe des Lebens einmal an einer Schizophrenie (Zum Vergleich: Etwa 15-20% der Bevölkerung sind an einem Stichtag depressiv, ca. 12% leiden an Symptomen einer Angst- oder Anpassungsstörung) Schizophrenie und Kultur -Vorkommen in allen Kulturen der Welt, sei es in China, Indien, Afrika, Europa etc. -Gemeinsame Symptome: -Mangelnde Einsicht -Misstrauen -Verfolgungswahn -Beziehungswahn -Beziehungsideen -Übermässige Religiösität -Mangelnde Kooperation -Flacher Affekt 2
3 Vieles deutet auf vererbliche Komponente hin: Diskussion um Chromosomen 8 und 13 Nachweis von spezifischen Veränderungen auf diesen Chromosomen noch nicht gelungen (sonst evtl. Möglichkeit, Vorhersage einer psychotischen Erkrankung machen zu können) Wahrscheinlichkeit der Erkrankung an einer Schizophrenie: -wenn 1 Elternteil schizophren 15 % -Beide Eltern schizophren 40% -1 Geschwister schizophren 15% -eineiiger Zwilling schizophren 50% -1 Onkel oder Tante schizophren 3% Männer erkranken im Durchschnitt 5 Jahre früher als Frauen (Vermutung: schützender Faktor durch Östrogene): Folge > Männer heiraten seltener und haben häufiger keinen Berufsabschluss! Suizidrisiko hoch: ca. 50% aller Pat. machen 1x einen Suizidversuch, ca. 10% begehen Suizid, oftmals aus Verzweiflung über die schwere Behinderung und den zunehmenden Abbau. 1. Störungen des Denkens: Zerfahrenheit, Sperrungen, Gedankenabreissen; Gedanken werden als gemacht erlebt oder «weggenommen». Begriffe zerfallen, werden überkonkret oder symbolisch aufgefasst. 2. Störungen des Gefühls: -Parathymie (Gefühl stimmt nicht mit der Situation und dem Erleben überein) -Ambivalenz (beziehungsloses Nebeneinanderbestehen, unvereinbare Erlebnisqualitäten) -instabile Stimmungslage -mangelnder Kontakt -gefühlsmässige Steifigkeit, Verflachung, Verlust der Schwingungsfähigkeit -daneben auch Phasen von ekstatischer Stimmung mit Glücksgefühl und Entrücktheit, Ratlosigkeit, Gefühlsverarmung und depressive Stimmung 3
4 3. Ich-Störungen: -Auseinanderbrechen von Denken, Fühlen, Wollen und Handeln -Rückzug nach innen (Autismus) -Entfremdungserlebnisse, Verlust des Ich- Gefühls verbunden mit dem Erleben des von aussen Gemachten Wie kommt es zum Wahn? -Verunsicherung von Grund auf -Ängstliche Prüfung der eigenen Befindlichkeit im Bezug zur Umwelt: Was denken die anderen wohl über mich? Warum kommt mir alles so komisch vor? > jedes erahnte Gefühl von Ablehnung oder Zurückweisung bestärkt die Ängstlichkeit > Gedanken werden laut, man beginnt zu «hören», was die anderen «sagen» > Enstehen einer eigenen Privatlogik, in der alles eine Bedeutung erhalten kann: -das rote Auto vor dem Haus -Gespräche im Zug oder Bus -Nachrichten im Fernsehen So werden die Ängste und Bedürfnisse, die Ahnungen und Empfindungen mit den Beobachtungen der Aussenwelt zu einem Mosaik verdichtet, das der zerbrochenen Wirklichkeit wieder Sinn verleihen soll; ein Sinn, den allerdings die Aussenwelt nicht mehr versteht! Wahnthemen: -Beziehungswahn -Beeinträchtigungswahn -Verfolgungswahn -Liebeswahn -Eifersuchtswahn -Grössenwahn -Religiöser Wahn Halluzinationen: Sinneswahrnehmungen ohne äusseren Reiz. Hören, Sehen, Spüren, Riechen, Schmecken von Dingen, ohne dass in der äusseren Welt etwas vorhanden wäre, an dem sich diese Wahrnehmung festmachen könnte. Akustische H. : z.b. Klopfen, Summen, Schritte; Murmeln oder ganze Sätze/Dialoge, freundlich oder drohend, von aussen oder innen; manchmal einfach Gedankenlautwerden > oft verbunden mit Angst. Körperliche Halluzinationen: - als von aussen gemacht erlebt Z.B. Gefühl der Bestrahlung, Magnetisierung Z.B. das Herz wird gestört Z.B. sexuelle Belästigung 4
5 Positive Symptome NEGATIVSYMPTOME Erlebens-, Verhaltens- und Ausdrucksweisen, die unter normalen Umständen im Leben eines Menschen nicht auftreten: Wahn Halluzinationen Ich-Erlebens-Störungen erleichtern die Diagnose, sprechen gut auf, Medikamente an, klingen wieder ab Machen Menschen auffällig, werden als störend erlebt und führen zur Ablehnung Aufmerksamkeits- und Konzentrationsmangel Verlust des klaren, zusammenhängenden Denkens Verlust des vorausschauenden Handelns eingeschränkte, unklare Sprache Verlust von Initiative und Durchhaltevermögen abgestumpfter Affekt Verlust der Fähigkeit, Freude zu empfinden (Anhedonie) Unfähigkeit, tiefe Beziehungen aufzubauen und zu erhalten -Akuter Schub der Schizophrenie: Betroffene so blockiert, dass sie nicht einmal mehr minimale Aktivitäten aufrechterhalten können (z.b. Aufstehen, Medikamente regelmässig nehmen, einer sinnvollen Beschäftigung nachgehen, sich an Regeln halten): «Nicht-Wollen-Können». > Bei der psychotischen Ambivalenz stehen die gegensätzlichen Gefühle und Strebungen beziehungslos nebeneinander: Lachen und Weinen, Liebe und Hass, Wollen und Nicht- Wollen, Angst und Glück > Hindernis für Behandlung und Rehabilitation! Schizophrenie ist eine Krankheit des Gehirns! 28 Das Gehirn Stirnhirn Ein Computermodell Sensorische Bereiche Limbisches System Hirnstamm 5
6 Neuronale Netzwerke Die Funktion des Stirnhirns Synapsen Abstraktes und kreatives Denken logisches Denken Ausdruck von Sprache und Gefühlen Einordnung von sozialen Situationen Aufbau von zwischenmenschliche n Beziehungen Konstruktives und beharrliches Anstreben von Zielen. Aufgaben angehen und durchhalten Planen für die Zukunft Anpassung an neue Situationen Anhand verschiedener Studien zeigten sich gehäuft folgende Eigenschaften des Charakters, die lange vor der Erkrankung auftraten: Als Kinder oft problemlos und lieb. In sich gekehrt und ungesellig; können gut für sich allein spielen. Schwierigkeiten mit Beziehungen; wenige Freundschaften. Vermindertes Selbstwertgefühl. Aber: Intelligenz i. d. R. nicht eingeschränkt! Unser Sohn ist 18 Jahre alt und verhält sich seit einiger Zeit merkwürdig. Er zieht sich zurück, bleibt tagelang in seinem Zimmer, steht oft nicht mehr auf. Set er aus seiner Lehre geflogen ist, bleibt er zu Hause. Er bemüht sich auch nicht wirklich, eine andere Stelle zu finden. Hie und da wird er gegen mich ausfällig, sagt, wir seien gar nicht seine richtigen Eltern, er hat dann einen merkwürdigen Blick und erscheint mir wie ein Fremder. Zu einem Arzt will er nicht. Er wird immer passiver, ausser in der Nacht, da ist er oft die ganze Zeit wach, redet laut in seinem Zimmer. Ich glaube aber nicht, dass er Drogen nimmt, er hat nie in solchen Kreisen verkehrt. Sollen wir einfach warten, bis die Krise vorüber ist? Drei Phasen einer schizophrenen Episode Prodromal- und Residualphase ( A und C) Prodromalphase A Akutphase B Residualphase Leistungsabfall C Wochen Sozialer Rückzug Berufliche Beeinträchtigung Eigenartiges Verhalten Vernachlässigung der Hygiene etc. Verflachter / unangepasster Gefühlsausdruck Auffällige Sprache Bizarre Vorstellungen Eindruck, beeinflusst zu werden Ungewöhnliche Wahrnehmungserlebnisse min 2 Symptome 6
7 Aktive Phase B Entstehung der Schizophrenie Bizarre Wahnideen Körper-, Grössen-, religiöse, nihilistische Wahnideen Verfolgungs- / Eifersuchtswahn mit Halluzinationen Stimmenhören zerfahrenes Denken Vererbung Hirnschädigung Vulnerable Persönlichkeit Psychotische Krise Psychosoziales Umfeld min. 1 Symptom Ausheilung 25 % Rückfälle Chronischer Verlauf 50 % 25 % Medikamenten-Schema Zwei Angriffspunkte Nebenwirkungen von Neuroleptika Rückfallgefahr mit und ohne Medikamente Extrapyramidale Störungen (motorische Störungen, parkinson-ähnlich) Sedierung 75 % Rückfallgefahr ohne Medikamente! Blutdrucksenkung Hautausschläge Gewichtszunahme Mundtrockenheit Speichelfluß 15 % Bei konsequenter Neuroleptika-Therapie kommt es nur in 15 % zum Rückfall. 7
8 Studien haben gezeigt, dass Patienten, die nicht rechtzeitig mit Medikamenten behandelt werden, folgende Nachteile haben: -langsamere und weniger vollständige Erholung -schlechtere Prognose -erhöhtes Risiko von Depression und Suizid -Störung der psychologischen und sozialen Entwicklung -Beziehungs-Stress: Verlust von Unterstützung in Familie und Umfeld -vermehrte psychologische Probleme in der Familie des Patienten -Unterbrechung von Studium und Arbeit, Gefahr des Arbeitsplatzverlustes -vermehrter Missbrauch von Alkohol und Drogen (als fehlgeleitete Selbstbehandlung) -Risiko von Gewalt und kriminellen Handlungen -unnötige Hospitalisationen -Verlust von Selbstwert und Selbstvertrauen -langfristig erhöhte Behandlungskosten Aufklärung Betroffener und deren Angehöriger Ziele: -Rückfälle verhindern bzw. frühzeitig eingreifen können -Regelmässige Medikamenteneinnahme -Begrenzung des Verlustes psychosozialer Funktionen -Milderung der Auswirkungen der negativen Symptome -Vermindern von zwischenmenschlichen Konflikten >Verbesserung der Lebensqualität Therapie-Elemente: Vorbeugung von Rückfällen -Nervosität, Anspannung -Niedergeschlagenheit -Schlafstörungen -Unruhe -Konzentrationsstörungen -Lustlosigkeit -Appetitstörungen -Gedächtnisstörungen -Sozialer Rückzug -»Andere lachen über mich» -»Andere sprechen über mich» -Übererregbarkeit -Stimmenhören -Gefühl der Wertlosigkeit 1. Umgang mit der Angst: -Selbstzuspruch (z.t. Selbstgespräche) -Ablenkung -Kontaktsuche -Rückzug 2. Umgang mit Inaktivität: -Aktivität in Form von Spaziergängen, Laufen, Gymnastik, Arbeit. -Aktivierung durch Kaffee (Achtung: Kann die Wirkung der Medikamente vermindern!) 8
9 3. Umgang mit Wahrnehmungsstörungen: -Übertönen der Stimmen durch laute Musik (Radio, MP3-Player), aber auch (obwohl nicht logisch) durch Ohrstöpsel - Verminderung der Halluzinationen durch Reizabschirmung, Rückzug oder durch bewusstes Fokussieren auf die Gegenwart: «Ich bin jetzt hier in meinem Zimmer!» 4. Leider auch Missbrauch von Suchtmitteln (Alkohol, Drogen,Rauchen) zur Beruhigung und zum Angstabbau Supportive (stützende) Psychotherapie mit Besprechung praktischer Alltagsstrategien, keine stark aufdeckende oder gefühlsintensive Therapie > sonst Verschlechterung bis hin zum Suizid! Im Gruppensetting ist ein Training der sozialen Kompetenzen sinnvoll, wenn der Betroffene sich wieder ausreichend gut konzentrieren kann und nicht mehr zu schnell reizüberflutet wird > Gewinn an Sicherheit im Umgang mit anderen Menschen. Fünf Phasen der Angehörigen 1. Nichtwahrhabenwollen und Verbergen 2. Ursachensuche und Schuldzuweisung 3. Verzweifelte Bemühungen um Hilfe und Heilung 4. Verunsicherung und Resignation 5. Annahme und Neugestaltung der Beziehung Expressed Emotions (EE) EE = Emotionales Engagement 1. Kritische Einstellung 2. Feindseligkeit 3. Wärme und Verständnis 4. Überengagement Die Familie ist der Ort der Entstehung psychischer Störungen, nicht aber ihre Ursache! Hilfe für Angehörige 1. INFORMATION über die Krankheit 2. UNTERSTÜTZUNG durch a) Freunde b) Angehörigengruppe c) Betreuende (Arzt, Sozialarbeiter, Gemeindeschwester) d) Klinik 3. INNERE HALTUNG a) Bejahen des Leidens b) neues Ziel: Begleiten statt Heilen c) Hoffnung über Leiden und Tod hinaus. -Suche nach Ursachen für schwere Ereignisse im Leben: Schuldfrage, dämonische Einflüsse? -Wenn im Verlauf der Entwicklung einer psychotischen Krise ein Kontakt mit «okkulten Praktiken» (z.b. Wahrsagerin) aufgetreten ist > Schlussfolgerung: «Schuld an der Psychose ist eine «okkulte Belastung; hätte sie/er das nicht getan, so hätte sich keine Psychose entwickelt». - Dabei werden häufig wesentliche Aspekte der Diagnostik und in der umfassenden Problembeschreibung ausser Acht gelassen! 9
10 Grundsätzlich gilt: Eine magische Betätigung (insbesondere in ihren dramatischen und angstauslösenden Formen) kann zwar Auslöser oder fehlgeleiteter Bewältigungsversuch sein, ist aber nicht Ursache der Erkrankung! Studie an 60 religiösen Patienten (Pfeifer S. 1994: Belief in demons and exorcism. Brit J Med Psychol 67: ): -53% Vermutung einer «okkulten Belastung». -46% suchten eine Heilung durch ein Befreiungsgebet oder durch einen Exorzismus: In einzelnen Fällen Verschlechterung der Symptomatik, einerseits wg. der psychischen Belastung, andererseits wg. des Verzichts auf Medikamente. In keinem Fall Verbesserung des langfristigen Verlaufs festgestellt worden! -Berücksichtigung der Gesprächsfähigkeit -Die medizinische Betreuung schliesst eine behutsame seelsorgerliche Begleitung nicht aus: Oft gerade für den gläubigen Menschen wichtig, seine Krankheit aus der Perspektive des Glaubens zu verstehen und zu verarbeiten. In der akuten Krankheitsphase ist es in der Regel hilfreich, (belastende und mit der Psychose verknüpfte) Glaubensthemen nicht anzusprechen und dem Betroffenen zu signalisieren, dass es in Ordnung ist, wenn er eine Zeit lang nicht zum Gottesdienst geht oder auch nicht so häufig betet wie sonst, damit die von der Psychose betroffenen Inhalte abklingen können. Einfluss wichtiger Lebensbereiche auf das in der akuten Psychose Erlebte: Z.B. auch Ängste vor Gott, Engeln oder Dämonen. Auf der anderen Seite Trost und Schutz: Jahreslosung: «Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.» Wir sollen gerade die Schwachen unterstützen (Buchtip: «Die Schwachen tragen» S. Pfeifer) 1. Bleiben Sie ruhig, Realitätsabgleich. 2. Seien Sie konsequent > der Kranke muss in ärztliche Behandlung! 3. Verhalten Sie sich natürlich dem Kranken gegenüber. 4. Besuchen Sie die Person in der Klinik >Beziehung aufrecht erhalten. 5. Geben Sie praktische Hilfe gegenüber dem Betroffenen und seinen Angehörigen. 6. Verlieren Sie nicht die Hoffnung > Geduld bewahren, in 75% bei einer fachgerechten Behandlung Besserung! 10
11 Mehr Information Deutschland: Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. ( Schweiz: Vereinigung der Angehörigen von Schizophreniekranken (VASK) Pfeifer S. : Schizophrenie Diagnose und Therapie, Seelsorge und Bewältigung (Psychiatrie und Seelsorge Seminarheft 4. Aufl. 2008) Pfeifer S. : Die Schwachen tragen. Psychische Erkrankungen und biblische Seelsorge. Brunnen-Verlag Basel 4. Aufl Filmtip: «A beautiful mind» Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11
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