Computergestützte Unternehmenskonsolidierung

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1 Computergestützte Unternehmenskonsolidierung Konzeption und Implementierung einer EDV-Funktionalität im Rahmen der Integrierten Zielverpflichtungsplanung vorgelegt von Diplom-Kaufmann Jesko Jandok von der Fakultät VII Wirtschaft und Management der Technischen Universität Berlin zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Wirtschaftswissenschaften Dr. rer. oec. genehmigte Dissertation Promotionsausschuss: Vorsitzender: Gutachter: Gutachter: Prof. Dr. A. Hunscha Prof. Dr. E. Zwicker Prof. Dr. U. Krystek Tag der wissenschaftlichen Aussprache: 10. Dezember 2007 Berlin 2007 D 83

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3 Inhaltsübersicht I Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht...I Inhaltsverzeichnis...III Abbildungsverzeichnis...VI Formelverzeichnis...XI Abkürzungsverzeichnis...XII 1 Einführung Grundlagen der Integrierten Zielverpflichtungsplanung INZPLA-Programmsystem Struktur und Zielsetzung dieser Arbeit Grundlagen der Konzernrechnungslegung Konzerne und Konzernabschlüsse Konsolidierungsvorbereitung Konsolidierungsverfahren Konsolidierungskategorien Konsolidierung von mehrstufigen Konzernen Schlussfolgerungen Leistungsbeurteilung vorhandener EDV-Konsolidierungssysteme Einordnung und Bedeutung betriebswirtschaftlicher Software Übersicht und Vergleich von Konsolidierungsprogrammen Profile von ausgewählten Konsolidierungsprogrammen Schlussfolgerungen Konzeption einer Gesamtkonzernplanung der Integrierten Zielverpflichtungsplanung Grundüberlegungen Planungsvarianten der Integrierten Zielverpflichtungsplanung Basisgrößen eines Gesamtkonzernmodells Generelle Gestaltung einer Gesamtkonzernplanung Matrizenkalküle der Konsolidierung Modelltableaus eines Konzern-Kosten-Leistungsmodells (KKL) Modelltableaus eines Konzernergebnis- und Finanzmodells (KEFI) Modelltableaus eines Konzernkonsolidierungs- und Eliminierungsmodells (KKE) Schlussfolgerungen Programmierung und Anwendung der INZPLA-Konsolidierungsfunktion...219

4 II Inhaltsübersicht 5.1 Funktionsumfang und Integration in das INZPLA-Programmsystem Datenmodell Benutzeroberfläche Konsolidierungsvorbereitung Konsolidierungsrechnung und -verbuchung Berichts- und Analysefunktionen Zusammenfassung und Ausblick Anhang Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis...285

5 Inhaltsverzeichnis III Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht...I Inhaltsverzeichnis...III Abbildungsverzeichnis...VI Formelverzeichnis...XI Abkürzungsverzeichnis...XII 1 Einführung Grundlagen der Integrierten Zielverpflichtungsplanung INZPLA-Programmsystem Struktur und Zielsetzung dieser Arbeit Grundlagen der Konzernrechnungslegung Konzerne und Konzernabschlüsse Konzerne aus betriebswirtschaftlicher Sicht Konzerne aus rechtlicher Sicht Konzernabschlüsse Konsolidierungsvorbereitung Abgrenzung des Konsolidierungskreises Vereinheitlichung der Einzelabschlüsse Währungsumrechnung Konsolidierungsverfahren Kapitalkonsolidierung Erstkonsolidierung Folgekonsolidierung Endkonsolidierung Schuldenkonsolidierung Zwischenergebniseliminierung Aufwands- und Ertragskonsolidierung Latente Steuern Konsolidierungskategorien Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung Equity-Konsolidierung Konsolidierung von mehrstufigen Konzernen Anteilsermittlung Kettenkonsolidierung Simultankonsolidierung Schlussfolgerungen Leistungsbeurteilung vorhandener EDV-Konsolidierungssysteme...60

6 IV Inhaltsverzeichnis 3.1 Einordnung und Bedeutung betriebswirtschaftlicher Software Enterprise Resource Planning Business Intelligence Konsolidierungssoftware Übersicht und Vergleich von Konsolidierungsprogrammen Allgemeine Kriterien zur Softwarebewertung Spezielle Kriterien zur Bewertung von Konsolidierungssoftware Funktionsumfang Benutzerfreundlichkeit Flexibilität Profile von ausgewählten Konsolidierungsprogrammen mysap Business Consolidation IAS-Solution Schlussfolgerungen Konzeption einer Gesamtkonzernplanung der Integrierten Zielverpflichtungsplanung Grundüberlegungen Charakteristika einer integrierten Konzern-Kosten-Leistungsrechnung Charakteristika einer integrierten Konzernbuchführung Planungsvarianten der Integrierten Zielverpflichtungsplanung Reine Betriebsergebnisplanung Gesamtunternehmensplanung Integration einer Gesamtkonzernplanung in die bestehende Planungskonzeption Basisgrößen eines Gesamtkonzernmodells Basisgrößen der Konsolidierung Endogenisierung von Basisgrößen Generelle Gestaltung einer Gesamtkonzernplanung Grundstruktur eines Gesamtkonzernmodells Prozeduraler Ablauf einer Gesamtkonzernplanung Matrizenkalküle der Konsolidierung Grundlagen Beteiligungsstrukturmatrix Konzernbuchhaltungsmatrix Verrechnungsstrukturmatrix Konsolidierungsstrukturmatrix Modelltableaus eines Konzern-Kosten-Leistungsmodells (KKL) Kostentableaus Gewinntableaus Währungsumrechnung Modelltableaus eines Konzernergebnis- und Finanzmodells (KEFI) Bestandsgrößentableaus Erfolgsgrößentableaus Buchungsgrößentableaus Währungsumrechnung Modelltableaus eines Konzernkonsolidierungs- und Eliminierungsmodells (KKE) Ergebnisausweis und -verwendung

7 Inhaltsverzeichnis V Kapitalkonsolidierung Erstkonsolidierung Folgekonsolidierung Endkonsolidierung Zusammenfassung Schuldenkonsolidierung Zwischenergebniseliminierung Aufwands- und Ertragskonsolidierung Equity-Konsolidierung Schlussfolgerungen Programmierung und Anwendung der INZPLA-Konsolidierungsfunktion Funktionsumfang und Integration in das INZPLA-Programmsystem Datenmodell Grundlagen Erweitertes Datenmodell der Konsolidierung Benutzeroberfläche Allgemeiner Aufbau Menüstruktur Unterstützung des Konsolidierungsprozesses Konsolidierungsvorbereitung Daten-Upload Kontenspezifikation Währungen Gesellschaften Konsolidierungskreis Stille Reserven Konzernverrechnungsketten Partnerkontierungen Konsolidierungsrechnung und -verbuchung KEFI-Modell KKE-Modell Berichts- und Analysefunktionen Konzernbuchhaltungsmatrix Modelltableaus zur Aggregation von Gesellschaften Modelltableaus zur Konsolidierungsüberleitung Durchführung eines vollständigen Konzern-Drill-down Meta-Informationen Zusammenfassung und Ausblick Anhang Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis...285

8 VI Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Basisgrößen-Klassifizierung in einem Kosten-Leistungsmodell...2 Abbildung 2: Arten der Integrierten Zielverpflichtungsplanung...4 Abbildung 3: Vereinfachtes Beispiel für ein Standardmodelltableau...5 Abbildung 4: Anwendungsreihenfolge und Einordnung der Konsolidierungsfunktion im INZPLA- Programmsystem...10 Abbildung 5: Expansionsstrategien von Konzernen...12 Abbildung 6: Kategorien von Konzernen nach 18 AktG...14 Abbildung 7: Erforderliche Schritte zur Erstellung eines Konzernabschlusses...17 Abbildung 8: Konsolidierungskategorien in Abhängigkeit vom Grad möglicher Einflussnahme...19 Abbildung 9: Konzernverflechtungen und erforderliche Konsolidierungsmaßnahmen...24 Abbildung 10: Charakteristika von aktivischen und passivischen Unterschiedsbeträgen...26 Abbildung 11: Vorgehensweise bei Anwendung von Buchwert- und Neubewertungsmethode...27 Abbildung 12: Beispielrechnung zur Erstkonsolidierung Einzelbilanzen...28 Abbildung 13: Beispielrechnung zur Erstkonsolidierung Summenbilanz Buchwertmethode...29 Abbildung 14: Beispielrechnung zur Erstkonsolidierung Konsolidierte Konzernbilanz Buchwertmethode..30 Abbildung 15: Beispielrechnung zur Erstkonsolidierung Summenbilanz Neubewertungsmethode...30 Abbildung 16: Beispielrechnung zur Erstkonsolidierung Konsolidierte Konzernbilanz Neubewertungsmethode...31 Abbildung 17: Möglichkeiten zur Behandlung von Geschäfts- oder Firmenwerten...32 Abbildung 18: Beispielrechnung zur Folgekonsolidierung Einzelbilanzen...34 Abbildung 19: Beispielrechnung zur Folgekonsolidierung vorläufige Konzernbilanz Buchwertmethode...34 Abbildung 20: Beispielrechnung zur Folgekonsolidierung endgültige Konzernbilanz Buchwertmethode...35 Abbildung 21: Beispielrechnung zur Folgekonsolidierung vorläufige Konzernbilanz Neubewertungsmethode...35 Abbildung 22: Im Rahmen der Schuldenkonsolidierung zu betrachtende Posten...37 Abbildung 23: Beispielrechnung zur Schuldenkonsolidierung Einzelbilanzen in Periode Abbildung 24: Beispielrechnung zur Schuldenkonsolidierung Summenbilanz in Periode Abbildung 25: Beispielrechnung zur Schuldenkonsolidierung Konzernbilanz in Periode Abbildung 26: Beispielrechnung zur Schuldenkonsolidierung Konzernbilanz in Periode Abbildung 27: Beispielrechnung zur Schuldenkonsolidierung Einzelbilanzen in Periode Abbildung 28: Beispielrechnung zur Schuldenkonsolidierung Summenbilanz in Periode Abbildung 29: Beispielrechnung zur Schuldenkonsolidierung Konzernbilanz in Periode Abbildung 30: Bestimmung von Zwischengewinnen/ -verlusten in Abhängigkeit von den Konzernherstellungskosten...43 Abbildung 31: Ermittlung der Konzernherstellungskosten...44 Abbildung 32: 1. Beispielrechnung zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung Einzel-GuV...46 Abbildung 33: 2. Beispielrechnung zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung Einzel-GuV...46 Abbildung 34: 2. Beispielrechnung zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung Konzern-GuV...47 Abbildung 35: 3. Beispielrechnung zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung Einzel-GuV...47 Abbildung 36: 3. Beispielrechnung zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung Summen-GuV...47 Abbildung 37: 3. Beispielrechnung zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung Konzern-GuV...48 Abbildung 38: 4. Beispielrechnung zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung Einzel-GuV...48 Abbildung 39: 4. Beispielrechnung zur Aufwands- und Ertragskonsolidierung Konzern-GuV...49 Abbildung 40: Ursachen für die Entstehung latenter Steuern im Konzernabschluss...51 Abbildung 41: Fortschreibung des Equity-Wertes...54 Abbildung 42: Kriterien zur Abgrenzung mehrstufiger Konzerne...55 Abbildung 43: Beispiel für mehrstufige Beteiligungsstrukturen...56

9 Abbildungsverzeichnis VII Abbildung 44: Chancen und Risiken bei der Verwendung von Standardsoftware...60 Abbildung 45: Marktanteile der größten ERP-Anbieter, basierend auf Lizenzeinnahmen...63 Abbildung 46: Marktanteile der größten OLAP-Anbieter...65 Abbildung 47: Überblick über die verglichenen Produkte...69 Abbildung 48: Vergleich der Softwareprodukte hinsichtlich ihres Funktionsumfanges...73 Abbildung 49: Vergleich der Softwareprodukte hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit...74 Abbildung 50: Vergleich der Softwareprodukte hinsichtlich ihrer Flexibilität...76 Abbildung 51: Die sechs Kategorien von mysap Financials und die entsprechenden Module...77 Abbildung 52: Customizing-Merkmale und Maßnahmen in mysap Business Consolidation...79 Abbildung 53: Ausgabe einer konsolidierten Bilanz in IAS-Solution...82 Abbildung 54: Basiszielplanung in einem SKLOP-Modell...91 Abbildung 55: Bereichsarten im Rahmen einer Bereichszielplanung...92 Abbildung 56: Bereichszielplanung in einem SKLOP-Modell...94 Abbildung 57: Profit-Center-Planung in SKLMP-Modellen...97 Abbildung 58: Zweistufige Gesamtunternehmensplanung...99 Abbildung 59: Erweiterte Klassifikation der Integrierten Zielverpflichtungsplanung Abbildung 60: Modellierung einer Konzernverrechnungskette Abbildung 61: Struktur eines Gesamtkonzernmodells Abbildung 62: Beispiele für Matrizen Abbildung 63: Beispiel zur Matrizenaddition Abbildung 64: Beispiel zur Matrizenmultiplikation Abbildung 65: Beteiligungsverflechtung fünf großer deutscher DAX-Unternehmen Abbildung 66: Beteiligungsstrukturmatrix der ausgewählten DAX-Unternehmen Abbildung 67: Beispiel: Strukturelemente eines mehrstufigen Konzerns Abbildung 68: Beispiel: Strukturelemente in einem mehrstufigen Konzern Abbildung 69: Beispielrechnung A zur Beteiligungsstrukturmatrix direkte Anteile Abbildung 70: Beispielrechnung A zur Beteiligungsstrukturmatrix Ermittlung der Summenmatrix Abbildung 71: Beispielrechnung B zur Beteiligungsstrukturmatrix direkte Anteile Abbildung 72: Beispielrechnung B zur Beteiligungsstrukturmatrix Ermittlung der Summenmatrix Abbildung 73: Summenbeteiligungsstrukturmatrix der ausgewählten DAX-Unternehmen Abbildung 74: Aufbau einer Buchhaltungsmatrix Abbildung 75: Struktur einer Konzernbuchhaltungsmatrix Abbildung 76: Belegungssystematik von Partner-Buchhaltungsmatrizen Abbildung 77: Konzernbuchhaltungsmatrix mit Endbeständen Abbildung 78: Beispiel für unternehmensinterne Verrechnungsbeziehungen Abbildung 79: Aufbau einer Verrechnungsstrukturmatrix Abbildung 80: Ableitung der Summenverrechnungsmatrizen VMS S 1 bis VMS S 3 aus der Ausgangsmatrix..134 Abbildung 81: Beispiel zur Fixkostenklassifikation Strukturdiagramm Abbildung 82: Beispiel zur Fixkostenklassifikation Verrechnungsstrukturmatrizen Abbildung 83: Konsolidierungsstrukturmatrix der Schuldverhältnisse Abbildung 84: Konsolidierungsstrukturmatrix der Aufwendungen und Erträge Abbildung 85: Konsolidierungsstrukturmatrix der Lieferbeziehungen Abbildung 86: Gesamtkonsolidierungsstrukturmatrix Abbildung 87: Gesamtsystem der Konsolidierungsstrukturmatrizen Abbildung 88: KKL-Modelltableausystem Abbildung 89: Struktur eines Kostenartentableaus Abbildung 90: Struktur eines Beschäftigungsermittlungstableaus Abbildung 91: Struktur eines Kostensatzbestimmungstableaus Abbildung 92: Struktur eines Kostenträgertableaus der abgesetzten Endprodukte Abbildung 93: Struktur eines Bereichsgewinntableaus...156

10 VIII Abbildungsverzeichnis Abbildung 94: Struktur eines Betriebsergebnistableaus Abbildung 95: Struktur eines Basisgrößenumrechnungstableaus Abbildung 96: Struktur eines Durchschnittskurstableaus Abbildung 97: Datenfluss in einem UEFI-Modell Abbildung 98: KEFI-Modelltableausystem Abbildung 99: Struktur eines Anfangsbestandstableaus Abbildung 100: Struktur eines Bestandszugangstableaus Abbildung 101: Struktur eines Bestandsabgangstableaus Abbildung 102: Struktur eines Endbestandstableaus Abbildung 103: Struktur eines Abschreibungstableaus Abbildung 104: Struktur eines Abschreibungsausgangswerttableaus Abbildung 105: Struktur eines Tableaus der planmäßigen Abschreibungen Abbildung 106: Struktur eines Tableaus der außerplanmäßigen Abschreibungen Abbildung 107: Struktur eines Zuschreibungstableaus Abbildung 108: Struktur eines Zinstableaus Abbildung 109: Struktur eines Tableaus der betrieblichen Aufwendungen Abbildung 110: Struktur eines Herstellungskostenkoeffiziententableaus Abbildung 111: Struktur eines Umsatzerlöstableaus Abbildung 112: Struktur eines Tableaus der sonstigen neutralen Aufwendungen Abbildung 113: Struktur von Buchungsgrößentableaus Abbildung 114: Struktur eines Zinsumrechnungstableaus Abbildung 115: Struktur eines Umrechnungsdifferenzentableaus Abbildung 116: KKE-Modelltableausystem Abbildung 117: Eingangs-/Ausgangsbeziehungen zwischen den Modelltableaus der Erstkonsolidierung Abbildung 118: Ausgangsgrößen zum Rechenbeispiel der Erstkonsolidierung Abbildung 119: Struktur eines Tableaus der vorläufigen Unterschiedsbeträge Abbildung 120: Struktur eines Tableaus der endgültigen Unterschiedsbeträge Abbildung 121: Struktur eines Ermittlungstableaus der stillen Reserven Abbildung 122: Struktur eines Tableaus der Auflösungsquote Abbildung 123: Struktur eines Auflösungstableaus stiller Reserven Abbildung 124: Struktur eines Tableaus der Geschäfts- oder Firmenwerte Abbildung 125: Struktur eines Tableaus der Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung Abbildung 126: Struktur eines Beteiligungsanteilstableaus Abbildung 127: Struktur eines Kapitalanteilstableaus Abbildung 128: Verbuchungstableau der Erstkonsolidierung Abbildung 129: Struktur eines Abschreibungstableaus der stillen Reserven Abbildung 130: Struktur eines Abschreibungstableaus der Geschäfts- oder Firmenwerte Abbildung 131: Struktur eines Auflösungstableaus der passivischen Unterschiedsbeträge Abbildung 132: Verbuchungstableau der Folgekonsolidierung Abbildung 133: Struktur eines Endkonsolidierungstableaus Abbildung 134: Verbuchungstableau der Endkonsolidierung Abbildung 135: Zusammenfassende Darstellung des Modelltableausystems der Erstkonsolidierung Abbildung 136: Zusammenfassende Darstellung des Modelltableausystems der Folgekonsolidierung Abbildung 137: Zusammenfassende Darstellung des Modelltableausystems der Endkonsolidierung Abbildung 138: Struktur eines Schuldenkonsolidierungstableaus Abbildung 139: Steuerabgrenzungstableau der Schuldenkonsolidierung Abbildung 140: Verbuchungstableau der Schuldenkonsolidierung Abbildung 141: Struktur eines quotierten Schuldenkonsolidierungstableaus Abbildung 142: Steuerabgrenzungstableau der quotierten Schuldenkonsolidierung Abbildung 143: Verbuchungstableau der quotierten Schuldenkonsolidierung

11 Abbildungsverzeichnis IX Abbildung 144: Struktur eines Zwischenergebniseliminierungstableaus Abbildung 145: Steuerabgrenzungstableau der Zwischenergebniseliminierung Abbildung 146: Struktur eines Umsatzeliminierungstableaus Abbildung 147: Verbuchungstableau der Zwischenergebniseliminierung Abbildung 148: Struktur eines Quotierungstableaus der Zwischenergebniseliminierung Abbildung 149: Struktur eines Aufwands- und Ertragskonsolidierungstableaus Abbildung 150: Verbuchungstableau der Aufwands- und Ertragskonsolidierung Abbildung 151: Struktur eines Beteiligungsbuchwertermittlungstableaus der Equity-Konsolidierung Abbildung 152: Verbuchungstableau der Equity-Konsolidierung (Erstkonsolidierung nach Kapitalanteilsmethode) Abbildung 153: Struktur eines Beteiligungsbuchwertfortschreibungstableaus der Equity-Konsolidierung Abbildung 154: Verbuchungstableau der Equity-Konsolidierung (Folgekonsolidierung nach Kapitalanteilsmethode) Abbildung 155: Anwendungsreihenfolge und Einordnung der Konsolidierungsfunktion im INZPLA- Programmsystem Abbildung 156: KART als Beispiel einer SQL-Tabelle aus dem INZPLA-Datenmodell Abbildung 157: Wichtige Tabellen des INZPLA-Datenmodells für Einzelunternehmen Abbildung 158: Allgemeiner Aufbau der Benutzeroberfläche der INZPLA-Konsolidierungsfunktion Abbildung 159: Anzeige von Karteireitern in Abhängigkeit von ausgewählten Baumstrukturelementen Abbildung 160: Menüstruktur der INZPLA-Konsolidierungsfunktion Abbildung 161: Hauptmenü Datenbank Abbildung 162: Anmelde-Dialogfenster Abbildung 163: Hauptmenü Konsolidierungsvorbereitung Abbildung 164: Hauptmenü Konsolidierungsverbuchung Abbildung 165: Hauptmenü Modellrechnung Abbildung 166: Dialogfenster zur Erzeugung des Gleichungsmodells Abbildung 167: Hauptmenü Baumdiagramm Abbildung 168: Baumdiagramm-Suchmaske Abbildung 169: Hauptmenü Modelltableaus Abbildung 170: Dialogfenster zur Konfiguration von Farben Abbildung 171: Anzeige eines Modelltableaus in Excel Abbildung 172: Drucken von Modelltableaus Abbildung 173: Dialogfenster zum Einrichten von Seiten Abbildung 174: Dialogfenster zur Seitenansicht Abbildung 175: Hauptmenü Fenster Abbildung 176: Dialogfenster Daten-Upload Abbildung 177: Dialogfenster zur Datenbankauswahl Abbildung 178: Dialogfenster Kontenspezifikation Abbildung 179: Dialogfenster Währungen Abbildung 180: Dialogfenster Gesellschaften Abbildung 181: Dialogfenster Konsolidierungskreis Abbildung 182: Dialogfenster Stille Reserven Abbildung 183: Dialogfenster Konzernverrechnungsketten Abbildung 184: Dialogfenster Partnerkontierungen (Schuldverhältnisse) Abbildung 185: Bestandsgrößentableaus Abbildung 186: Aufwandstableaus Abbildung 187: Ertragstableaus Abbildung 188: Modelltableaus der Kapitalkonsolidierung Abbildung 189: Modelltableaus der Schuldenkonsolidierung Abbildung 190: Modelltableaus der Aufwands- und Ertragskonsolidierung...257

12 X Abbildungsverzeichnis Abbildung 191: Modelltableaus der Zwischenergebniseliminierung Abbildung 192: Modelltableaus der Equity-Konsolidierung Abbildung 193: Bestätigungsabfrage vor Verbuchung Abbildung 194: Konzernbuchhaltungsmatrix Abbildung 195: Modelltableaus zur Gesellschaftsaggregation (Baumdiagramm ein- bzw. ausgeblendet) Abbildung 196: Modelltableaus zur Konsolidierungsüberleitung (Baumdiagramm ein- bzw. ausgeblendet)263 Abbildung 197: Vollständige Drill-down-Logik Abbildung 198: Karteireiter Bereiche Abbildung 199: Karteireiter Bilanzkonten Abbildung 200: Konsolidierungsstrukturmatrix der Lieferbeziehungen Abbildung 201: Beteiligungsstrukturmatrix Abbildung 202: Karteireiter Strukturauswertungen

13 Formelverzeichnis XI Formelverzeichnis Formel 1: Grundstruktur eines Kosten-Leistungsmodells...3 Formel 2: Berechnung des vorläufigen Unterschiedsbetrages bei der Buchwertmethode...29 Formel 3: Berechnung des endgültigen Unterschiedsbetrages bei der Buchwertmethode...29 Formel 4: Berechnung des endgültigen Unterschiedsbetrages bei der Neubewertungsmethode...31 Formel 5: Berechnung des Endkonsolidierungserfolges des Konzerns...36 Formel 6: Korrektur des Konzernerfolges um Zwischenergebnisse...42 Formel 7: Berechnung des gesamten vorläufigen Unterschiedsbetrages bei der Simultankonsolidierung...57 Formel 8: Berechnung der Bereichskosten einer primären Kostenstelle...93 Formel 9: Berechnung von additiven Elementen zweier Matrizen Formel 10: Berechnung von multiplikativen Elementen zweier Matrizen Formel 11: Ermittlung der Summenbeteiligungsstrukturmatrix Formel 12: Abschlusssalden- und Endbestandsermittlung in Buchhaltungsmatrizen Formel 13: Ermittlung der Sollbuchungen in der Konzernbuchhaltungsmatrix Formel 14: Ermittlung der Habenbuchungen in der Konzernbuchhaltungsmatrix Formel 15: Berechnung der Konzern-Endbestände Formel 16: Ermittlung der Summenverrechnungsstrukturmatrix...135

14 XII Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abs....Absatz ACM...Association for Computing Machinery AG...Aktiengesellschaft AktG...Aktiengesetz ANSI...American National Standards Institute ASCII...American Standard Code for Information Interchange II Aufl....Auflage BB...Betriebs-Berater (Zeitschrift) BFuP...Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (Zeitschrift) BHM...Buchhaltungsmatrix BI...Business Intelligence BU...Beteiligungsunternehmen bzw....beziehungsweise CA...California CT...Connecticut d.h....das heißt DAX...Deutscher Aktienindex DB...Der Betrieb (Zeitschrift) DBW...Die Betriebswirtschaft (Zeitschrift) Diss....Dissertation DLL...Dynamic Link Library DOS...Disk Operating System DStR...Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) DV...Datenverarbeitung EC-CS...Enterprise Controlling Consolidation (Komponente des SAP-Systems) EDV...Elektronische Datenverarbeitung ERP...Enterprise Resource Planning EStG...Einkommenssteuergesetz et al....et alii (und andere) etc....et cetera EU...Enkelunternehmen EUR...Euro EVA...Economic Value Added f....folgende (Seite) ff....folgende (Seiten) FIFO...First In - First Out (Lagerbewertungsverfahren) GE...Geldeinheit ggf....gegebenenfalls gg....gegenüber GmbH...Gesellschaft mit beschränkter Haftung GU...Gesamtunternehmen

15 Abkürzungsverzeichnis XIII GuV...Gewinn- und Verlustrechnung H....Heft h.m....herrschende Meinung HB...Handelsbilanz HGB...Handelsgesetzbuch HIFO...Highest In - First Out (Lagerbewertungsverfahren) Hrsg....Herausgeber HTML...Hypertext Markup Language ID...Identification i.d.r....in der Regel i.e.s....im engeren Sinn i.h.v....in Höhe von i.v.m....in Verbindung mit i.w.s....im weiteren Sinn IAS...International Accounting Standards IFRS...International Financial Reporting Standards INZPLA...Integrierte Zielverpflichtungsplanung ISO...International Standardization Organisation Jg....Jahrgang KEFI-Modell...Konzernergebnis- und Finanzmodell KKE-Modell...Konzernkonsolidierungs- und Eliminierungsmodell KKL-Modell...Konzern-Kosten-Leistungsmodell KL...Kosten-Leistung KONS...Konsolidierung (Datenmodell) KonTraG...Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich KU...Konzernunternehmen LIFO...Last In - First Out (Lagerbewertungsverfahren) LOFO...Lowest In - First Out (Lagerbewertungsverfahren) MA...Massachusetts Mrd....Milliarden MS...Microsoft MU...Mutterunternehmen n.a....nicht anwendbar Nr....Nummer o.v....ohne Verfasser OLAP...Online Analytical Processing PC...Personal Computer pdf...portable Document Format RoI...Return on Investment S....Seite; Satz s.o....siehe oben s.u....siehe unten SAP...Systeme, Anwendungen, Produkte (Software-Anbieter)

16 XIV Abkürzungsverzeichnis SEC...Securities and Exchange Commission SKLMP...Standard-Kosten-Leistungsmodelle mit Profit-Centern SKLOP...Standard-Kosten-Leistungsmodelle ohne Profit-Center sonst....sonstig betr....betrieblich Sp....Spalte SQL...Structured Query Language TU...Tochterunternehmen u.a....und andere UB...Unterschiedsbetrag UEFI...Unternehmensergebnis- und Finanzplanung USD...United States Dollar US-GAAP...United States Generally Accepted Accounting Principles usw....und so weiter VB...Verantwortungsbereich verb....verbunden vgl....vergleiche vs....versus VSM...Verrechnungsstrukturmatrix z.b....zum Beispiel z.t....zum Teil ZfbF...Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung ZVEI...Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. zzgl....zuzüglich

17 Einführung 1 1 Einführung 1.1 Grundlagen der Integrierten Zielverpflichtungsplanung Seit nunmehr über zwanzig Jahren wird am Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der Technischen Universität Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Eckart Zwicker ein operatives Planungs- und Kontrollsystem mit der Bezeichnung Integrierte Zielverpflichtungsplanung (INZPLA) entwickelt. Elementare Grundlage dieses Konzeptes ist die Modellierung aller Kostenund Leistungsbeziehungen eines Unternehmens sowie weiterer betriebswirtschaftlicher und technischer Zusammenhänge in Form von Gleichungen. Dieser Blickwinkel wird von anderen Planungsund Kontrollsystemen bisher kaum berücksichtigt. Die Anzahl der Gleichungen hängt von der Komplexität des Unternehmens ab. Als Referenz für ein Unternehmensmodell greift Zwicker in seinen Veröffentlichungen auf das so genannte Kilger-Modell zurück, das sich aus 143 primären Kostenarten, 37 Kostenstellen und 167 Kostenträgern zusammensetzt. 1 Für die Konfiguration dieses im Vergleich mit der Praxis eher einfachen Beispiels sind bereits ca Gleichungen erforderlich. Dadurch wird deutlich, dass für die Erstellung derartiger Unternehmensmodelle der Rückgriff auf die moderne Informationstechnologie unerlässlich ist. Der im Rahmen der Integrierten Zielverpflichtungsplanung verwendete gleichungsbasierte Ansatz wurde erstmals 1981 von Zwicker ausführlich beschrieben. 2 Das theoretische Grundgerüst der Integrierten Zielverpflichtungsplanung selbst wurde im Jahre 1988 erstmals veröffentlicht, damals noch unter der Bezeichnung inkrementale Zielplanung. 3 Ausgangspunkt war die Fragestellung, in welcher Form die Kosten-Leistungs- sowie die Gesamtunternehmensplanung in der Praxis betrieben wird. Zwicker kam zu dem Schluss, dass in vielen Unternehmen wechselseitige Bottom-Upund Top-Down-Rechnungen durchgeführt werden, in deren Ergebnis die Verantwortungsbereiche für die Einhaltung verschiedener Ziele verantwortlich gemacht werden. Dieses Vorgehen, das auch als Management durch Zielvorgabe bzw. Management by objectives bezeichnet wird, war jedoch bis dato nicht mit einer Planungs- und Kontrolllogik hinterlegt. Folglich war die Klassifizierung der Variablen eines Unternehmensmodells der erste Schritt in der Entwicklung der Integrierten Zielverpflichtungsplanung. Zwicker unterscheidet zwischen Topzielen und Basisgrößen. Topziele sind endogene, d.h. durch Gleichungen beschreibbare Variablen, welche die Nutzenvorstellung des Topmanagements beschreiben. 4 An ihnen richtet sich die gesamte Planung aus. Als Basisgrößen hingegen werden Modellgrößen bezeichnet, die sich nicht durch Gleichungen erklären lassen. Hierbei wird folgende Differenzierung vorgenommen: 5 1 Vgl. Kilger, W. (1993). 2 Vgl. Zwicker, E. (1981). 3 Vgl. Zwicker, E. (1988) S. 341 ff. 4 Vgl. Zwicker, E. (2006) S Vgl. Zwicker, E. (2006) S. 17 ff.

18 2 Einführung Kosten- Leistungsmodell Betriebsergebnis (Topziel) Basisziele Entscheidungsvariablen Entscheidungsparameter unkontrollierbare Basisgrößen Verantwortungsbereiche VB 1... VB n VB 1... VB n VB 1... VB n VB 1... VB n Festlegungs- und Realisationsverantwortung Festlegungs- und Realisationsverantwortung Erfüllungsverantwortung Schätzverantwortung veränderliche Basisgrößen unveränderliche Basisgrößen Abbildung 1: Basisgrößen-Klassifizierung in einem Kosten-Leistungsmodell 6 (1) Unter Basiszielen versteht man Variablen, die von einem bestimmten Bereich beeinflusst und kontrolliert werden können, der folglich für die Zieleinhaltung dieser Größen auch verantwortlich gemacht werden kann. Sie werden im Rahmen der Verhandlungen zwischen Topmanagement und den Verantwortungsbereichen festgelegt. Klassische Beispiele für Basisziele sind Kostensätze oder Absatzmengen. Basisziele können jedoch auch Parameter von Zielverpflichtungsfunktionen sein. (2) Größen, die voll kontrollierbar sind und während des Planungsverfahrens geändert werden dürfen, da sie die Basisziel-Erreichung eines Bereiches nicht beeinflussen, werden als Entscheidungsvariablen bezeichnet. Der entsprechende Bereich ist jeweils für die Festlegung und Realisation verantwortlich. Als Beispiele für Entscheidungsvariablen können die Kreditänderungsrate oder die Temperatur eines Fertigungsprozesses aufgeführt werden. (3) Größen, die voll kontrollierbar sind, aber während des Planungsverfahrens nicht mehr geändert werden dürfen, werden als Entscheidungsparameter bezeichnet. Hierbei kann es sich um einwandsbehaftete Basisgrößen handeln (z.b. Absatzpreise), deren Änderung in den Verantwortungsbereichen Widerspruch hervorrufen würde, da eine Beeinflussung der damit verbundenen Basisziele die Konsequenz wäre und aus Sicht der Bereiche die Geschäftsgrundlage für die Basiszielverpflichtung entfallen würde. Des Weiteren können Entscheidungsparameter als Entscheidungsvorschriften (z.b. Soll-Lagerbestand) oder aufgrund bilanzpolitischer Richtlinien auftreten. 6 Aus Zwicker, E. (2006) S. 18.

19 Einführung 3 (4) Unkontrollierbare Basisgrößen lassen sich weder von der zentralen Planung noch von den Bereichen beeinflussen und sind daher vor Beginn des Planungsprozesses zu schätzen und festzulegen. Beispiele hierfür sind Wechselkurse oder Zinssätze. Basierend auf der planungslogischen Interpretation der Modellgrößen erfolgt die so genannte Modellrechnung, in der den Basisgrößen bestimmte Werte zugewiesen werden und damit die Werte der endogenen Variablen ermittelt werden können. Stark vereinfacht ausgedrückt, lässt sich jedes Kosten-Leistungsmodell mit Hilfe folgender Struktur darstellen: Gewinn = Umsatz Kosten Umsatz = Preis * Absatzmenge Kosten = Fixkosten + (Variable Stückkosten * Absatzmenge) Formel 1: Grundstruktur eines Kosten-Leistungsmodells Hierbei sind die Absatzmengen, Fixkosten und variablen Stückkosten als Basisziele zu interpretieren, da sie von den Bereichen beeinflusst und weitestgehend kontrolliert werden können. Beim Preis handelt es sich um einen Entscheidungsparameter, weil er vor dem Planungsprozess in der Regel verbindlich festgelegt und nur selten nachträglich geändert wird. Kosten, Umsatz und Gewinn sind endogene Größen, die erst nach der Wertezuweisung der Basisgrößen berechnet werden können. Der Gewinn stellt zugleich das Topziel eines Kosten-Leistungsmodells dar. Basierend auf der Klassifizierung der in einem Modell vorkommenden Basisgrößen lassen sich drei verschiedene Planungsverfahren unterscheiden: 7 Falls das Modell ausschließlich Entscheidungsvariablen enthält, ist eine reine Optimierungsplanung vorzunehmen. Dafür ist lediglich ein einziger Planungsschritt erforderlich, in dem die Entscheidungsvariablen so gewählt werden, dass das Topziel maximiert wird. Dieses Verfahren wird jedoch lediglich theoretischer Natur sein, da ein Modell ohne Basisziele in der Praxis kaum realistisch ist. Wenn hingegen ein Modell ausschließlich Basisziele und keine Entscheidungsvariablen enthält, ist eine reine Zielverpflichtungsplanung durchzuführen. Diese Variante besitzt eine sehr hohe Praxisrelevanz, da Verantwortungsbereiche sehr häufig zur Einhaltung bestimmter Ziele verpflichtet und am Ende der Planungsperiode dahingehend kontrolliert werden. Realistisch, jedoch eher selten sind Modelle, die sowohl über Entscheidungsvariablen als auch über Basisziele verfügen und damit eine gemischte Optimierungs-Zielverpflichtungsplanung erfordern. Der Planungsprozess im Rahmen der Integrierten Zielverpflichtungsplanung beginnt immer mit der Bottom-Up-Planung, an welche sich in der Regel die Top-Down-Planung und die Bottom-Up- Top-Down-Konfrontation anschließen. Vor Beginn der eigentlichen Planungsprozedur sind die Werte für die Entscheidungsparameter und die unkontrollierbaren Basisgrößen festzulegen. Im Rahmen der Bottom-Up-Planung entscheiden dann die einzelnen Verantwortungsbereiche über die Bottom-Up-Ausprägung der Werte ihrer Basisziele. Anschließend lässt sich der Wert des Topziels 8 berechnen. Dabei werden die Werte möglicherweise vorhandener Entscheidungsvariablen so ge- 7 Vgl. Zwicker, E. (2006) S. 17 ff. 8 bzw. einer Kombination von Topzielen

20 4 Einführung wählt, dass der Topziel-Wert maximiert wird. Wenn das Topmanagement mit letztgenanntem unzufrieden ist, was häufig der Fall sein wird, schließt sich die Top-Down-Planung an. Dabei wird zunächst die gewünschte Ausprägung des Topziels vorgegeben und darauf basierend ermittelt, welche Werte die Basisgrößen in diesem Fall annehmen müssen. Im letzten Schritt der Planungsprozedur, der Bottom-Up-Top-Down-Konfrontation, wird zwischen dem Topmanagement und den Bereichen über die endgültigen Werte der Basisziele verhandelt, die zwischen den Bottom-Up- und den Top- Down-Planwerten liegen werden. Unternehmen ohne Profit-Center Unternehmen mit Profit-Centern Reine Profit-Center-Planung Einstufenplanung mit Profit- Center-Modell Reine Betriebsergebnisplanung Mehrstufenplanung mit Einstufenplanung mit einem Kosten-Leistungsmodell (als Basisziel- oder Bereichszielplanung) Stufen-Kosten- Leistungsmodellen Gesamtunternehmensplanung Einstufenplanung mit einem Gesamtunternehmensmodell oder Zweistufenplanung mit einem Kosten-Leistungsmodell und einem UEFI-Modell Mehrstufenplanung mit Profit- Center-Modellen und einem Gesamtunternehmensmodell oder Mehrstufenplanung mit Profit- Center-Modellen, Kosten- Leistungs- und UEFI-Modell Abbildung 2: Arten der Integrierten Zielverpflichtungsplanung 9 Die soeben erörterte Planungsprozedur wird als so genannte Basiszielplanung im Rahmen der reinen Betriebsergebnisplanung ohne Profit-Center durchgeführt. Sie stellt eine von mehreren möglichen Planungsarten der Integrierten Zielverpflichtungsplanung dar (vgl. Abbildung 2) und basiert auf nur einem Modell. Eine Alternative zur Basiszielplanung ist die Bereichszielplanung. Der Unterschied zwischen beiden Verfahren liegt in der Art des Soll-Ist-Vergleiches, der am Ende des Planungszeitraumes vorgenommen wird: Bei der Basiszielplanung wird die Zielerreichung aller Basisziele eines Bereiches kontrolliert. Im Gegensatz dazu wird bei der Bereichszielplanung ausschließ- 9 Vgl. Zwicker, E. (2006) S. 15 ff. Kosten-Leistungsmodelle mit Entscheidungsvariablen werden aufgrund der geringen Praxisrelevanz nicht aufgeführt.

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