visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm)"

Transkript

1 visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm) Mehrwert für Citrix -Produkte Produktinformation Head Office Frankfurt a.m. (D) Helfmann-Park Eschborn phone: software.visionapp.de London Office (UK) Sacramento Office (US) Zürich Office (CH) Fleet Street London EC4A 2AB phone: Herdal Drive, Suite 14 Auburn, CA phone: Geschäftshaus Adlikerkreuz Wehntalerstrasse Regensdorf phone:

2 visionapp Workspace Management 2008 R2 im Überblick visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm) ist ein Browser-basierter Desktop für den einfachen, sicheren Zugriff auf Anwendungen. Die unternehmensweite Bereitstellung von Anwendungen unterschiedlichen Typs wird durch vwm wesentlich vereinfacht. Als eine der beiden Hauptkomponenten der visionapp Application Delivery Management Suite 2008 R2 (vadm) bietet vwm Unternehmen damit ein Höchstmaß an Flexibilität und Effizienz bei der Bereitstellung von Anwendungen über Application-Delivery-Infrastrukturen auf Basis von Microsoft - und Citrix -Technologien. Die wesentlichen Vorteile von vwm auf einen Blick > Einfacher und umfassender Zugriff auf verschiedenste Anwendungstypen durch zentralen, Browser-basierten Desktop > Intuitives Bedienungskonzept für Endbenutzer durch Unabhängigkeit des Desktops von Endgerät und Anwendungstyp > Hochverfügbarkeit und Enterprise-Tauglichkeit durch modulare und skalierbare Architektur > Hohe Anpassungs- und Erweiterungsfähigkeit durch zahlreiche Schnittstellen und Integrationsmöglichkeiten > Effiziente und granulare Benutzerverwaltung durch strukturiertes Berechtigungsmanagement > Sicherer und stufenlos regelbarer Anwendungszugriff durch differenzierte Regelerstellung > Individuelle Funktionserweiterung durch umfangreiche API vwm 2008 R2 im Überblick

3 Drei Editionen für bedarfsgerechten Einsatz und späteren Ausbau vwm ist in drei Editionen verfügbar. Angefangen bei reinen Microsoft -Umgebungen mit geringer Komplexität bis hin zu sehr großen, komplexen Umgebungen wird vwm dem gesamten Anforderungsspektrum gerecht. Der Funktionsumfang der Editionen unterscheidet sich im Wesentlichen in den Bereichen Anwendungszugriff, Sicherheit, Authentisierung, Anpassungsfähigkeit, Enterprise- Betrieb und Integration sowie Administration. Standard-Edition > fokussiert auf reine Microsoft - Umgebungen mit geringer Komplexität > unterstützt den Zugriff auf Microsoft RemoteApps und auf mit Microsoft SoftGrid gestreamte Anwendungen > bietet effiziente Konfiguration und Verwaltung des Anwendungszugriffs Administration Enterprise-Betrieb und Integration Funktionen für Endbenutzer Anwendungszugriff Verfügbarkeit Anpassungsfähigkeit Authentisierung Sicherheit Advanced-Edition > fokussiert auf Citrix- oder Microsoft- Umgebungen mit erhöhter Komplexität > unterstützt zusätzlich den Zugriff auf Published Applications und auf mit gestreamte Anwendungen > Support für Secure Gateway und Citrix Administration Enterprise-Betrieb und Integration Funktionen für Endbenutzer Anwendungszugriff Verfügbarkeit Anpassungsfähigkeit Sicherheit Authentisierung Enterprise-Edition > fokussiert auf den Anwendungszugriff in Application-Delivery- Infrastrukturen mit vielfältigen Anforderungen > unterstützt zusätzlich den Zugriff auf lokale Anwendungen > Verwaltung mehrerer Mandanten und Standorte sowie erweiterte Administrations- und Authentisierungsfunktionen für den Enterprise-Betrieb Administration Enterprise-Betrieb und Integration Funktionen für Endbenutzer Anwendungszugriff Verfügbarkeit Anpassungsfähigkeit Authentisierung Sicherheit vwm 2008 R2 im Überblick

4 Inhalt 1 Einführung Produkte Web Interface Citrix Advanced visionapp Workspace Management 2008 R visionapp Application Center visionapp Secure Logon visionapp OneTimePass Editionen von visionapp Workspace Management visionapp Workspace Management Standard Edition visionapp Workspace Management Advanced Edition visionapp Workspace Management Enterprise Edition Funktionsübersicht und visionapp -Mehrwerte Einsatzszenarien für visonapp Workspace Management Impressum von 15

5 1 Einführung In diesem Whitepaper werden die Basisfunktionen der -Produkte Web Interface, - Advanced und -MetaFrame Secure Manager mit dem visionapp Workspace Management verglichen. Das Dokument beschreibt die Vorteile des visionapp Workspace Management (vwm) im Einsatz mit -Produkten wie XenApp (Presentation Server ), Desktop Server und der Streaming Technologie. 2 -Produkte Das visionapp Workspace Management bietet einen Mehrwert zu den folgenden Citrix- Produktkomponenten: Web Interface, Advanced und MetaFrame Secure Manager. Zum besseren Verständnis werden diese Komponenten nachfolgend kurz vorgestellt. 2.1 Web Interface Administration Enterprise-Betrieb und Integration Funktionen für Endbenutzer Anwendungszugriff Verfügbarkeit Anpassungsfähigkeit Sicherheit Authentisierung zuvor installierten ICA-Client zum Verbindungsaufbau verwendet. Web Interface ist eine Webbasierte Benutzeroberfläche, die benutzerspezifischen ICA (RAD)- Dateien auf Abruf zur Verfügung stellt. Web Interface als Frontend - Server zeigt veröffentlichte Anwendungen, veröffentlichte Inhalte oder gestreamte Anwendungen je nach Identität des angemeldeten Benutzers an. Mit dem Start einer Anwendung wird eine ICA-Datei auf den lokalen Client heruntergeladen und durch den bietet zudem verschiedene Web Interface-Versionen, die in existierende Portallösungen wie z.b. Microsoft Sharepoint Server oder IBM WebSphere integriert werden können. Web Interface ist eine kostenfreie Suite-Komponente für -Kunden mit gültiger Subscription Advantage. Web Interface kann außerdem an kundenspezifische Bedürfnisse angepasst werden, wie beispielsweise im Corporate Design oder in speziellen Funktionen. 2 von 15

6 2.2 Citrix Advanced Administration Enterprise-Betrieb und Integration Funktionen für Endbenutzer Anwendungszugriff Verfügbarkeit Anpassungsfähigkeit Sicherheit Authentisierung Citrix (AG) ist eine universelle SSL VPN- Hardwarelösung. Die Advanced Edition des, früher Advanced Controls (AAC) genannt, enthält außerdem eine webbasierte Softwarekomponente. Das Advanced umfasst beide Komponenten, sowohl AG als auch AAC. Mit den Advanced Controls wird das um zusätzliche Sicherheitsschichten und Funktionen ergänzt. Das Web Interface kann außerdem in die Advanced Controls integriert werden. Advanced ermöglicht damit einen sicheren Zugriff auf veröffentlichte Anwendungen (durch Web Interface Integration), den Zugriff auf Dateifreigaben, auf mit Outlook Web oder Notes-Integration und mit Hilfe der Proxy-Funktionalität den Zugriff auf interne Webseiten oder Web-Anwendungen. Der Zugriff auf Ressourcen ist dabei rollenbasiert, abhängig von Regeln bzw. Filtern sowie optional durchgeführten Endpunktanalysen (Endpoint Analysis EPA). Die Anpassbarkeit oder das Hinzufügen von eigenen Funktionen zur Webkomponente des AAC sind stark begrenzt. 3 visionapp Workspace Management 2008 R2 Das visionapp Wokspace Management 2008 R2 (vwm) ist in drei Editionen verfügbar.. Nachfolgend werden sowohl die beiden Komponenten als auch die drei Editionen kurz vorgestellt. 3.1 visionapp Application Center Das visionapp Application Center 2008 R2 (vac) verfügt über viele Funktionen einer typischen Portallösung. Es liefert Endbenutzern Inhalte wie Neuigkeiten, Kalender, Weblinks und andere benutzerspezifische Informationen. Das vac unterstützt zudem mehrsprachige Anzeigen nicht nur im Frontend, sondern auch im zentralen Management, der Administrationskonsole der visionapp Application Delivery Management Suite (vadm). verfügt über keine Web Interface-Version (wie für Sharepoint und WebSphere ), die sich mit dem vac einsetzen lässt, so dass visionapp die Web Interface-Funktionalität in das Produkt integriert hat. Dadurch hat der Benutzer die Möglichkeit, beliebige -Sitzungen (veröffentlichte Anwendung, veröffentlichter Inhalt oder gestreamte Anwendung) aus dem vac zu starten. Mit der Version vac 2008 R2 bietet visionapp zusätzlich die Möglichkeit, Microsoft Remote Applications (RemoteApps ) mit Windows Server 2008 oder auch über SoftGrid gestreamte Anwendungen zu starten. Darüber hinaus können die Benutzer in vac lokale 3 von 15

7 Anwendungen ihrer persönlichen Seite hinzufügen und so ihren Online-Arbeitsbereich individuell gestalten. Des Weiteren können die Benutzer über das vac interne Dateifreigaben nutzen oder erhalten durch die Integration von Microsoft Outlook Web (OWA) als vac-dashboard Zugriff auf ihre s. Der Kunde kann das vac individuell anpassen und nach eigenen Vorgaben gestalten. Web- Entwickler können individuelle Web-Parts erstellen und diese im vac einsetzen. Um die Eigenentwicklung von Web-Parts zu erleichtern, stellt visionapp eine Programmierschnittstelle (API) zur Verfügung. 3.2 visionapp Secure Logon Das visionapp Secure Logon (vsl) bietet für Webanwendungen mit Basis-Authentifizierung eine sichere Benutzer-Authentifizierung bzw. Autorisierung mit Single-Sign-On auf Basis des Microsoft Internet Security and Acceleration Server (ISA). Eine separate ISA Server Lizenz muss von Microsoft bezogen werden. Als Authentifizierungsmechanismen umfasst vsl die Authentifizierung bzw. Autorisierung mit Benutzername / Kennwort, Einmalkennwörter auf Basis des RADIUS Protokoll wie visionapp OneTimePass (ohne Hardware-Token) oder andere Zwei-Wege-Authentifizierungslösungen sowie einen Dienst zur Kennwortsynchronisation zwischen Active Directory und der Single- Sign-On Datenbank. Darüber hinaus bietet vsl ebenfalls Multi-Domänen-Unterstützung, Authentifizierung bzw. Autorisierung über ein Client-Zertifikat sowie Zugriffskontrollen auf definierte interne Webseiten. 3.3 visionapp OneTimePass Mit visionapp OneTimePass (votp), einer neuen optionalen Komponente im vwm, können sich Benutzer auch ohne Hardware-Token über vsl am visionapp Application Center über ein Einmal-Kennwort anmelden. Dabei kann die Anmeldung entsprechend dem jeweiligen Sicherheitslevel im Unternehmen gewählt werden. Hierdurch kann die oftmals kostspielige Anschaffung von hardwarebasierten Anmeldeverfahren für eine Zwei-Wege-Authentifizierung vermieden werden. votp ist Bestandteil von vsl. 3.4 Editionen von visionapp Workspace Management vwm ist in drei Editionen verfügbar, so dass der Funktionsumfang in Abhängigkeit der Anforderungen gewählt und jederzeit entsprechend angepasst werden kann. Jede Edition enthält die Komponente vac, allerdings mit unterschiedlichem Funktionsumfang visionapp Workspace Management Standard Edition vwm Standard ist für weniger komplexe Umgebungen optimiert. Die vereinfachte Installation und -Konfiguration unterstützt Kunden bei der schnellen Integration der Lösung. Verschiedene Assistenten helfen dem Administrator selbst mit nur geringen Vorkenntnissen das vwm sicher und effektiv zu nutzen. 4 von 15

8 Die Funktionalität der Standard Edition ist gegenüber der Enterprise Edition deutlich eingeschränkt und rein auf Microsoft -Umgebungen fokussiert visionapp Workspace Management Advanced Edition Neben den Funktionen der Standard Edition bietet die Advanced Edition des vwm zusätzlich eine Integration mit -Produkten wie XenApp (Presentation Server ), Streaming Anwendungen, Desktop Server, Standard und Advanced visionapp Workspace Management Enterprise Edition vac Enterprise ist auf komplexe Umgebungen gen ausgelegt, in denen der Kunde für die Sicherstellung des Betriebs auf eine hohe Verfügbarkeit angewiesen ist. Szenarien wie eine automatische Ausfallsicherung über das virtuelle Farmkonzept, die Integration von Outlook Web, der sichere Zugriff auf interne Dateifreigaben, die Unterstützung von Multi-Sites für verschiedene Unternehmenseinheiten, Sicherheitsrollen und deren Gruppierung sind denkbar. 4 Funktionsübersicht und visionapp -Mehrwerte Kategorie / Feature Web Interface Citrix Advanced visionapp Workspace Management Enterprise Beschreibung Zugriff auf Anwendungen veröffentlichte Anwendungen (*) (*) Möglichkeit, veröffentlichte - Anwendungen zu starten, einschließlich Anmeldung über Secure Gateway oder. veröffentlichte Inhalte gestreamte Anwendungen *) mit Integration des Web Interface (*) (*) Inhalte zu starten. Möglichkeit, veröffentlichte Citrix (*) (*), veröffentlichte - *) mit Integration des Web Interface Möglichkeit, gestreamte - Anwendungen zu starten, für Offline- oder Online-Betrieb. *) mit Integration des Web Interface Microsoft RemoteApps Möglichkeit, Microsoft RemoteApps mit Windows Server 2008 zu starten. Single- Sign-On mit RDP-Verbindungen ist integriert. 5 von 15

9 Kategorie / Feature Web Interface Citrix Advanced visionapp Workspace Management Enterprise Beschreibung Microsoft gestreamte Anwendungen Möglichkeit, mit Microsoft SoftGrid gestreamte Anwendungen zu starten (Teil des Microsoft Desktop Optimierungspack). Lokale Client- Anwendungen Möglichkeit, lokale Client- Anwendungen auszuwählen und diese von der Hauptseite des Benutzers aus anzuzeigen und zu starten. Verlinkte Inhalte Beliebige verlinkte Inhalte anzeigen und starten, die über eine RDP- oder ICA-Sitzung geöffnet werden, ohne die Inhalte innerhalb der Farm veröffentlichen zu müssen. Virtuelle oder Dynamische Desktops Zugriff auf Virtuelle (VDI) oder Dynamische (DDI) Desktops via oder Microsoft Anpassbarkeit Seitenvorlagen Vorgefertigte Designvorlagen, die sich einfach ändern lassen. Erstellung eigener Vorlagen und der Import/Export von Vorlagen einschließlich aller Bilder, CSS- Dateien usw. Seitendesigner GUI-basiertes Designinstrument für die Änderung der Grundelemente der Web-Site zur Erstellung eines Corporate Designs. API/SDK Programmierschnittstelle (API) oder Entwicklungsumgebung (SDK) zur Unterstützung der Webbei der Erstellung neuer Entwickler Funktionalitäten. Anmeldeseite Möglichkeit, die Anmeldeseite des Portals kundenspezifisch anpassen zu können. Hauptseite Möglichkeit, die Hauptseite des Portals (Arbeitsbereich des Benutzers) kundenspezifisch anpassen zu können. Eigene Module Möglichkeit, neue Module zu erstellen (Webparts, User Controls) und diese einfach auf der Hauptzu platzieren. Die Module können sehr einfach sein oder umfangreiche Funktionalitäten seite bereitstellen. 6 von 15

10 Kategorie / Feature Web Interface Citrix Advanced visionapp Workspace Management Enterprise Beschreibung Individuelle Gruppierung von Anwendungen Anwendungen beliebig gruppieren, unabhängig von der Farmkonfiguration. Hinzufügen von neuen Vorlagen für ICA-/RDP-Dateien ICA-/RDP-Dateivorlagen Dateivorlagen bestimmen das Verhalten von Verbindungen. Für verschiedene Szenarien können unterschiedliche Vorlagen verwendet werden. - Integration Microsoft Outlook Web (*) Möglichkeit, Microsoft Outlook Web (OWA) in die Hauptseite zu integrieren. Benutzer müssen sich nicht bei OWA anmelden, da die Anmeldedaten automatisch weitergegeben werden. *) Für eine vollständige Integration muss Outlook Web extern veröffentlicht sein oder visionapp Secure Logon (vsl) eingesetzt werden. IBM Lotus Notes Möglichkeit, Lotus Notes in die Hauptseite zu integrieren. Benutzer müssen sich nicht bei Lotus Notes anmelden, da die Anmeldedaten automatisch weitergegeben werden. Authentifizierungsmethoden Anmeldung über Domänengrenzen hinweg (*) Es ist über Domänengrenzen hinweg möglich, sich mit nur einer Anmeldung sicher an allen anderen berechtigten Umgebungen anzumelden. Explizit *) Erfordert visionapp Secure Logon (vsl) Einfache Authentifizierung mit Benutzername und Kennwort. Integriert Die lokalen Anmeldedaten des Benutzers werden automatisch auf der Anmeldeseite verwendet. Basis Über den Web-Server erver werden die Anmeldedaten ermittelt bzw. ein Anmeldefenster initiiert. Integriert + Explizit + Basis Alle Authentifizierungsmethoden sind gleichzeitig möglich. Das System verwendet automatisch die korrekte Authentifizierungs- methode. 7 von 15

11 Kategorie / Feature Web Interface Citrix Advanced visionapp Workspace Management Enterprise Beschreibung Active Directory mit Windows Server 2000, 2003 und 2008 Microsoft Active Unterstützung für Microsoft Directory LDAP Zwei-Wege- Authentifizierung Standard RADIUS- Unterstützung Unterstützung für native LDAP- Verzeichnisse, z.b. Novell. Einsatz einer Fremdlösung wie RSA oder SafeWord zur Verwendung eines Einmalkennworts zusätzlich zu Benutzername und Kennwort. Es ist auch möglich, ausschließlich ein Einmalkennwort zu verwenden. Unterstützung für beliebige RADIUS-Lösungen basierend auf einer Standard-RADIUS- Komponente. Single-Sign-On SmartCards / USB Tokens (*) Der Benutzer muss sich nur einmal pro Sitzung anmelden. Weitere Authentifizierungen werden im Namen des Benutzers vom System übernommen (Integriert, Basis). Statt der Eingabe von Benutzername und Kennwort wird eine SmartCard oder ein USB- Token in den lokalen Client eingesetzt, über die/den die Authentifizierung des Benutzers automatisch erfolgt. Anmeldung auch ohne Hardware- Token (*) (*) (*) *) Erfordert visionapp Secure Logon (vsl) Dabei kann die Anmeldung entsprechend dem jeweiligen Sicherheitslevel im Unternehmen gewählt werden. *) Erfordert visionapp OneTimePass (votp) Client-Zertifikat (*) Auf dem Clientrechner wird ein benutzerspezifisches Zertifikat importiert. Dieses personalisierte Zertifikat ermöglicht eine automatische Anmeldung, sofern die Anmeldeseite das Zertifikat als vertrauenswürdig anerkennt. *) Erfordert visionapp Secure Logon (vsl) Multidomänen Möglichkeit, Benutzer gleichzeitig gegenüber verschiedenen Domänen zu authentifizieren. 8 von 15

12 Kategorie / Feature Web Interface Citrix Advanced visionapp Workspace Management Enterprise Beschreibung Sicherheitsoptionen Endpunktanalyse- Scans Client-Komponente, die den lokalen Rechner des Benutzers auf vom Administrator definierte Kriterien prüft und je nach Ergebnis Regeln und/oder Filter anwendet, um die Zugangsrechte des Benutzers anzupassen. Zugriffsregeln Die Benutzer erhalten je nach definierten Zugriffsregeln unterschiedliche Zugangsrechte auf Ressourcen. Rollenbasierter Zugang Die Benutzer erhalten je nach vordefinierten Rollen unterschiedliche Zugangsrechte. Einfache Zugriffsverwaltung durch Gruppen Zugriffsregeln flexibel gruppieren und die Berechtigungsstufe der jeweiligen Anwender für unterschiedliche Ressourcen individuell festlegen. Dateifreigaben Zugriff auf mehrere Dateifreigaben Interne Dateifreigaben werden über die Web-Seite bereitgestellt und lassen sich innerhalb eines Web-Browsers verwalten. Dateioperationen wie Hochladen, Herunterladen und Löschen sind Teil der Freigabe. Live-Bearbeitung (*) Option zur Konvertierung von Dokumenten (Office oder PDF) in HTML-Daten, mit granularem Zugriff auf die Dokumente (Bearbeiten, Drucken, Speichern usw.). *) Live Edit ist bei Integration von Advanced verfügbar. Zugriffsregeln Zugriffsregeln definieren die Optionen für die Dateioperationen Hochladen, Herunterladen oder Löschen. Verzeichnisse durchsuchen Durchsuchen von Verzeichnissen, einschließlich aller Unterordner. 9 von 15

13 Kategorie / Feature Web Interface Citrix Advanced visionapp Workspace Management Enterprise Beschreibung Regeln für Dateityp und Dateigröße Einschränkung des Zugriffs auf bestimmten Dateitypen (*.doc; *.pdf usw.) und/oder Begrenzung der Dateigröße für das Hoch- und Herunterladen. Endbenutzermöglichkeiten Bevorzugte Anwendungen Benutzer können unter allen verfügbaren Anwendungen ihre Favoriten festlegen. Diese werden für den vereinfachten Zugriff auf der personalisierten Web-Seite angezeigt. Autostart von Anwendungen Suchen von Anwendungen Benutzer können Anwendungen bestimmen, die nach der Anmeldung automatisch gestartet werden sollen. Der Administrator kann ebenfalls Anwendungen für Benutzer vordefinieren oder überschreiben. Benutzer können eine spezifische Anwendung unter allen verfügbaren Anwendungen suchen. Persönliche Weblinks Benutzer können ihre eigenen Weblinks hinzufügen und auch als Favoriten definieren. Personalisierte Nachrichten Administratoren können beliebige Nachrichten der Web-Sithinzufügen und festlegen, für welche Benutzer oder Gruppen diese für eine bestimmte Zeitspanne angezeigt werden. Nachrichten können abhängig von Zugriffsregeln definiert werden. Wartungshinweis Online-Kalender Wenn Anwendungen gruppenabhängig veröffentlicht werden, kann für die betreffende Gruppe problemlos ein Wartungshinweis veröffentlicht werden. Online-Kalender zur Überprüfung von Terminen. Anzeige der letzten Anmeldung Anzeige der letzten erfolgreichen Anmeldung des Benutzers an der Web-Seite. Workspace Control Benutzer können die - Workspace Control-Optionen selbst einstellen, die einen unterbrechungsfreien Zugriff ermöglichen (Smooth Roaming). 10 von 15

14 Kategorie / Feature Web Interface Citrix Advanced visionapp Workspace Management Enterprise Beschreibung Online-Hilfe Online-Hilfe für Grundsatzfragen und Hilfe zur Selbsthilfe. Minimiert die Anzahl der Anfragen beim Support. Hohe Farbtiefe der Symbole Symbole mit hoher Farbtiefe und Transparenz sorgen für ein besseres Aussehen und eine höhere Wiedererkennung der Anwendungen beim Benutzer. Mehrsprachige Oberfläche (*) (**) Die Web-Seite unterstützt mehrere Sprachen, von denen der Benutzer eine als bevorzugte Sprache festlegen kann. *) Mit der Komponente werden fünf Sprachen ausgeliefert **) Mit dem Produkt werden fünf Sprachen ausgeliefert (Über 20 Sprachen verfügbar) Selbständiges Ändern von eigenen Active Directory Benutzereigenschaften. Anwender können über das Web- Frontend selbständig Standard Eigenschaften des eigenen Active Directory Benutzers abändern. Verfügbarkeit Lastverteilung Lastverteilung auf mehrere Web- Server für eine hohe Performanz und damit ein schnelleres Arbeiten für den Anwender. Zentrale Konfiguration der Lastverteilung (*) Automatische Synchronisierung der Konfiguration und des Layoutdesigns auf allen lastverteilten Servern. *) Nur Konfigurationsänderungen Stateless Session Service-Monitor Bei einer Stateless Session arbeitet der Benutzer nach der Anmeldung auf verschiedenen Web-Servern, die über einen Lastenausgleich miteinander verbunden sind, allerding ohne dass er dies bemerkt. Fällt einer der Web- Server aus, kann der Benutzer weiterarbeiten, ohne sich erneut anmelden zu müssen. Ein Service-Monitor überwacht die Funktionalität der Kernkomponenten und gibt bei Störungen Alarm. 11 von 15

15 Kategorie / Feature Web Interface Citrix Advanced visionapp Workspace Management Enterprise Beschreibung Redundanz verwendeter Datenbanken Auslagerung der Datenbank auf hochverfügbare Datenbank-Server (Cluster, SQL Spiegelung) Datenbank- Failover Durch Verwendung von zwei Datenbankservern können Administratoren einen automatischen Failover (Übernahme) konfigurieren. Die Benutzer werden automatisch darüber benachrichtigt. Diese Funktion ist unabhängig von einem Clustering oder einer Spiegelung von Datenbanken. Gateway- Unterstützung Secure Gateway Citrix Unterstützung für Secure Gateway, um ICA-Sitzungen sicher über SSL zu verbinden. Unterstützung für Secure Gateway, um ICA-Sitzungen sicher über SSL zu verbinden oder für den Start des VPN-Clients. Secure Client starten Fähigkeit, den Secure Client manuell oder automatisch von der Web-Seite aus zu starten, um eine VPN- Verbindung aufzubauen. Microsoft TS- Gateway Unterstützung für Microsoft TS- Gateway, um RDP-Sitzungen sicher über SSL zu verbinden. Administration Initialer Konfigurationsassistent Nach der Installation kann das Portal sehr schnell in Betrieb genommen werden. Server- Ereignisprotokoll Probleme und Störungen werden im Ereignisprotokoll des Servers gespeichert. Administratoren können die Informationen für die Fehlersuche verwenden. Administrative Web-Parts Verschiedene administrative Tätigkeiten können direkt über das visionapp Application Center durchgeführt werden. Änderungsprotokoll Alle Änderungen an der Konfiguration der Web-Seite werden protokolliert und können zwecks Fehlersuche oder Sicherheit geprüft werden. 12 von 15

16 Kategorie / Feature Web Interface Citrix Advanced visionapp Workspace Management Enterprise Beschreibung Rollenbasierter Zugriff Rollenbasierter Zugriff zur Konfiguration der Web-Seite (Managementsoftware, vadm) Verschiedene Benutzer und Gruppen haben spezielle Rechte für Konfigurationsobjekte. Web-Server Statusmonitor Echtzeitüberwachung des Zustands des Webservers für eine bessere Statuskontrolle. Integrierte Hilfeseiten Über direkt in die Administrationskonsole integrierte Hilfeseiten erhält der Administrator erste Informationen zu den einzelnen Produktbereichen. Enterprise- Betrieb Virtuelle Farmen Farm-Aggregation für Migrationsund Failover-, bzw. K-Fall Szenarien. Dies ermöglicht eine Hochverfügbarkeit der Umgebung. Mandanten Fähigkeit Möglichkeit, mehrere Mandanten für Web-Seiten festzulegen und sie getrennt zu pflegen/verwalten. Ermöglicht den Betrieb als Application Service Provider (ASP) Multi-Site Unterstützung Zentrale Verwaltung mehrerer getrennter Umgebungen, für die Abgrenzung von Entwicklung, Abnahme und Produktion. 13 von 15

17 5 Einsatzszenarien für visonapp Workspace Management visionapp Workspace Management ist beispielsweise in folgenden Szenarien besonders nützlich: > Die Benutzer sollen in der Lage sein, gleichzeitig auf veröffentlichte Windows Server 2008 RemoteApps und -Anwendungen zuzugreifen und dies innerhalb des Firmennetzwerks, von unterwegs oder von zu Hause aus. > Besonders Unternehmen, die als Application Service Provider (ASP) tätig sind und verschiedene Kunden unterstützen müssen, sei es in der Verwaltung des visionapp Application Center oder weil sie verschiedene Corporate Designs in der Optik des vac benötigen, profitieren von dem Produkt. > Als Mehrwert für Web Interface, um über einen größeren Vorrat an Funktionen zu verfügen. Dazu zählen zum Beispiel der Autostart von Anwendungen, die Definition von bevorzugten Anwendungen als Favoriten, die Nutzung von lokalen Anwendungen innerhalb des visionapp Application Center oder die Anzeige individueller Nachrichten für spezifische Benutzer oder Gruppen. > Für Enterprise-Kunden: Bereitstellung einer einheitlichen Arbeitsumgebung in einem Webbrowser. Mit den Funktionen Stateless Session, Lastverteilung und Datenbankredundanz (Failover, Cluster, Spiegelung) sowie der Entkoppelung der Farm ( oder Microsoft ) ist für den Kunden eine hohe Verfügbarkeit und somit ein unterbrechungsfreier Geschäftsbetrieb sichergestellt. Die Anzeige des letzten Anmeldezeitpunkts sorgt für eine höhere Sicherheit und war eine Forderung deutscher Banken. > Als zentrale Zugangsstelle zu beliebigen Anwendungen, Unternehmensdaten und Informationen. Die Einbindung von Microsoft Outlook Web und die Möglichkeit, interne Dateifreigaben über das visionapp Application Center zu nutzen, vervollständigen den Arbeitsbereich des Benutzers. Dieser muss sich nur einmal anmelden, um Zugriff auf alle benötigten und erlaubten Ressourcen zu erhalten. > Als Mehrwert für Microsoft Windows Server 2008 Terminal Services Web zur Verbesserung des Komforts für den Endbenutzer und um die Nutzung von Single-Sign-on mit Server 2008 RemoteApps zu ermöglichen. > Wenn Unternehmen einen Lock-Down FAT Client (als Thin Client) mit Internet Explorer als Windows -Desktop-Ersatz nutzen wollen, dann ersetzt das visionapp Application Center den Windows -Arbeitsplatz des Benutzers. Dieser ist immer noch in der Lage, lokale Anwendungen zu starten oder Anwendungen auf den FAT Client zu streamen. 14 von 15

18 6 Impressum Weitergabe und Gewährleistung Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Konzepte und Ideen sind Eigentum der visionapp AG. Eine Weitergabe, auch in Auszügen, ohne die Zustimmung der visionapp AG ist nicht gestattet und führt in jedem Falle zu rechtlichen Konsequenzen. Alle in diesem Dokument erwähnten Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechteinhaber und werden hiermit anerkannt. Alle Produktbeschreibungen haben lediglich allgemeinen und beschreibenden Charakter und sind nicht als Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder als Gewährleistungs- oder Garantieerklärung zu verstehen. visionapp übernimmt keine ausdrückliche oder stillschweigende Gewähr für Dokumentation. Alle Rechte vorbehalten visionapp AG, Dezember 2008 Über visionapp Die visionapp AG ist spezialisiert auf die Planung, Implementierung und den Betrieb von serverbasierten Infrastruktur- und Portal-Lösungen auf Basis von Microsoft- und Citrix- Technologien. Das Unternehmen verfügt über im Markt derzeit einzigartige Produkte und Dienstleistungen, die es ermöglichen, Windows Terminal Server-Infrastrukturen zu optimieren und kosteneffizienter zu administrieren. Im Mittelpunkt steht die visionapp Application Delivery Management Suite mit dem visionapp Server Management und dem visionapp Workspace Management sowie Consulting- und ASP-Dienstleistungen. Das Lösungsangebot ist auf die Bedürfnisse großer und mittelständischer Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Industrie, Handel und öffentliche Verwaltung zugeschnitten. Weitere Informationen visionapp AG Head Office Frankfurt am Main Helfmann-Park Eschborn web: software.visionapp.de 15 von 15

visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm) Service Pack 1 (SP1)

visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm) Service Pack 1 (SP1) visionapp Workspace Management 2008 R2 () Service Pack 1 (SP1) Versionsübersicht Produktinformation Kontakt: www.visionapp.de www.visionapp.de visionapp Workspace Management im Überblick visionapp Workspace

Mehr

visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm) Service Pack 1 (SP1)

visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm) Service Pack 1 (SP1) visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm) Service Pack 1 (SP1) Editionsübersicht Produktinformation Kontakt: www.visionapp.de www.visionapp.de visionapp Workspace Management 2008 R2 SP1 im Überblick

Mehr

visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm) Service Pack 1 (SP1)

visionapp Workspace Management 2008 R2 (vwm) Service Pack 1 (SP1) R2 (vwm) Service Pack 1 (SP1) Mehrwert für Microsoft Terminal Services Web Produktinformation Kontakt: www.visionapp.de www.visionapp.de R2 SP1 im Überblick (vwm) ist ein Browser-basierter Desktop für

Mehr

visionapp Server Management 2008 R2 SP1

visionapp Server Management 2008 R2 SP1 visionapp Server Management 2008 R2 SP1 visionapp Multi Hotfix Installer Produktdokumentation Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Unterstütze Varianten... 1 3 Verwendung... 1 4 Optionale Funktionen und Konfigurationsmöglichkeiten...

Mehr

visionapp Workspace Management 2008 R2 Service Pack 1 (SP1)

visionapp Workspace Management 2008 R2 Service Pack 1 (SP1) visionapp Workspace Management 2008 R2 Service Pack 1 (SP1) Die Neuerungen im Überblick Produktinformation Kontakt: www.visionapp.de www.visionapp.de visionapp Workspace Management 2008 R2 SP1: Neue Funktionen

Mehr

Zentralisierung des Anwendungszugriffs mit visionapp Workspace Management 2008

Zentralisierung des Anwendungszugriffs mit visionapp Workspace Management 2008 Zentralisierung des Anwendungszugriffs mit visionapp Workspace Management 2008 visionapp wurde mit dem kostenfreien Remote Desktop Client (vrd) bekannt und hat gerade die neue Produktlinie 2008 freigegeben.

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

Autostart von Citrix-Anwendungen im vap 2006 R2 - Technische Dokumentation

Autostart von Citrix-Anwendungen im vap 2006 R2 - Technische Dokumentation Autostart von Citrix-Anwendungen im vap 2006 R2 - Technische Dokumentation www.visionapp.com Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Mandanten- bzw. farmspezifische Autostart-Anwendungen... 2 2.1 Voraussetzungen...

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager combit Relationship Manager und Terminalserver combit Relationship Manager und Terminalserver - 2 - Inhalt Einführung

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Zürich, 09. Februar 2011 Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Seite 2 von 10 Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Organisation und Informatik Service Betrieb KITS-Center Wilhelmstr. 10 Postfach,

Mehr

Zentrale Informatik. Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/

Zentrale Informatik. Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/ Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/ Raphael Hodel 13. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Anforderungen... 3 a. Unterstützte Betriebssysteme... 3 b. Unterstützte

Mehr

Identity & Access Management in der Cloud

Identity & Access Management in der Cloud Identity & Access Management in der Cloud Microsoft Azure Active Directory Christian Vierkant, ERGON Datenprojekte GmbH Agenda oidentity Management owas ist Azure Active Directory? oazure Active Directory-Editionen

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Whitepaper. bi-cube SSO SSO in einer Terminal Umgebung. T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g

Whitepaper. bi-cube SSO SSO in einer Terminal Umgebung. T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g Whitepaper bi-cube SSO T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g Inhalt 1 DIE SITUATION...3 2 ZIELSTELLUNG...4 3 VORAUSSETZUNG...5 4 ARCHITEKTUR DER LÖSUNG...6 4.1 Biometrische

Mehr

2. Installation unter Windows 10 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 10 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.x 64-bit Windows 10 64-bit Windows Server 2008 R2 Windows Server

Mehr

Novell Filr 2.0 Web-Kurzanleitung

Novell Filr 2.0 Web-Kurzanleitung Novell Filr 2.0 Web-Kurzanleitung Februar 2016 Kurzanleitung Dieses Dokument macht Sie mit Novell Filr vertraut und enthält Informationen zu den wichtigsten Konzepten und Aufgaben. Funktionen von Filr

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Mail-Server mit GroupWare

Mail-Server mit GroupWare Mail-Server mit GroupWare Unsere Mail-Server-Lösung kommt mit einem intuitiven Webmail und Weboberflächen wie Desktop, Tablet oder für mobile Geräte. Die integrierte GroupWare ermöglicht Ihnen den Zugriff

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN - Whitepaper 1 Autor: Peter Kopecki Version: 1.2 Stand: Mai 2006 DIRECTINFO 5.7... 1 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN

Mehr

Dokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21

Dokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21 Dokumentation Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser Stand: 2008-10-21 Copyright 2008 Advantic Systemhaus GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentationsmaterial, das von der Advantic Systemhaus

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café SSL VPN verwenden mit nicht-lonza PCs 1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café Für das Arbeiten von zu Hause oder aus einem Internet Café können Sie Ihren Browser

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012 Telefon-Anbindung Einrichtung Telefonanlagen Stand: 14.06.2012 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Einrichtung Telefonanlagen... 2 Allgemein... 2 Telefonanlage einrichten... 3 STARFACE... 4 ESTOS... 4

Mehr

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

STARFACE MS Outlook Connector

STARFACE MS Outlook Connector STARFACE MS Outlook Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und Outlook-Administrator zur Inbetriebnahme und den Betrieb des STARFACE MS Outlook Connectors. Inhalt

Mehr

Platform Manager 4.5 Export Tool

Platform Manager 4.5 Export Tool visionapp Platform Management Suite Platform Manager 4.5 Export Tool Version 1.0 Technische Dokumention Copyright visionapp GmbH, 2002-2006. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem Dokument enthaltenen

Mehr

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.

Mehr

Anleitung hr Remote Access

Anleitung hr Remote Access Anleitung hr Remote Access Version 0.9 Inhaltsverzeichnis 1 hr-remote Access Einstiegs- /Übersichtsseite... 2 2 Grundvoraussetzungen zur Nutzung von Remote Access... 3 2.1 Deaktivieren/Anpassen des Browser-Popup-Blockers...

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update visionapp Base Installation Packages (vbip) Update Juli 2005 Beschreibung der Installationspakete und Installationspaketschablonen Copyright visionapp GmbH, 2005. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Das E-Mail Archivierungssystem - Dokumentation für Anwender und Administratoren

Das E-Mail Archivierungssystem - Dokumentation für Anwender und Administratoren Das E-Mail Archivierungssystem - Dokumentation für Anwender und Administratoren Wichtige Vorbemerkung... 2 Zugriff auf archivierte E-Mails durch Administrator, Datenschutzbeauftragter und Steuerprüfer...

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

aviita reporting portal

aviita reporting portal aviita reporting portal Version 1.1 Mai 2009 T +423 384 06 06 F +423 384 06 08 info@aviita.li 1/9 aviita est. Das Unternehmen aviita est. steht für individuelle und massgeschneiderte Software Lösungen.

Mehr

visionapp Remote Desktop (vrd) & mremote

visionapp Remote Desktop (vrd) & mremote visionapp Remote Desktop () & Tool-Vergleich Produktinformation www..de visionapp Remote Desktop und im Überblick In diesem Tool-Vergleich werden die wesentlichen Merkmale der visionapp Remote Desktop

Mehr

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

HOSTED EXCHANGE EINRICHTUNG AUF SMARTPHONES & TABLETS

HOSTED EXCHANGE EINRICHTUNG AUF SMARTPHONES & TABLETS HOSTED EXCHANGE EINRICHTUNG AUF SMARTPHONES & TABLETS Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Einrichtung von Hosted Exchange auf Apple iphone... 2 Einrichtung von Hosted Exchange auf Apple ipad... 5 Einrichtung

Mehr

HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte

HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte Willkommen Dieses Handbuch unterstützt Sie bei Folgendem: Abonnieren von Update Benachrichtigungen für Software Registrieren für HP Passport Verknüpfen von Service

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER

Mehr

Citrix Profilverwaltung

Citrix Profilverwaltung Citrix Profilverwaltung Citrix-Seminar 5.5.2011 Andreas Blohm 05.05.2011 Dr. Netik & Partner GmbH 1 Agenda Profiltypen und -szenarien Profil.V1 versus Profil.V2 Ordnerumleitungen 2003 / 2008 Mein Profil

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

a.sign Client Lotus Notes Konfiguration

a.sign Client Lotus Notes Konfiguration a.sign Client Lotus Notes Konfiguration Version: 1.0 Datum: 02.03.05 Autor: Franz Brandl, a.trust GmbH Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Dokumentänderungen... 3 3. Vorbedingungen... 4 3.1. Lotus Notes... 4

Mehr

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung

ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Seite 1 von 24 ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2006 Microsoft Windows Server 2003 SP1 Microsoft

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013 FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer

Mehr

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing. Citrix Dazzle Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.de Agenda Die XenApp Bereitstellung bisher Was ist Citrix Dazzle?

Mehr

Copyright MB Connect Line GmbH 2014

Copyright MB Connect Line GmbH 2014 DOKUMENTATION Copyright MB Connect Line GmbH 2014 Jegliche Vervielfältigung dieses Dokuments, die Verwertung und Mitteilung seines Inhalts ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet. Zuwiderhandlungen

Mehr

Datenschutzerklärung:

Datenschutzerklärung: Generelle Funktionsweise Beim HRF Lizenzprüfungsverfahren werden die von HRF vergebenen Registriernummern zusammen mit verschiedenen Firmen- und Standortinformationen vom Kunden über den HRF Webserver

Mehr

visionapp Server Management 2008 R2 Service Pack 1 (SP1)

visionapp Server Management 2008 R2 Service Pack 1 (SP1) visionapp Server Management 2008 R2 Service Pack 1 (SP1) Die Neuerungen im Überblick Produktinformation Kontakt: www.visionapp.de www.visionapp.de visionapp Server Management 2008 R2 SP1: Neue Funktionen

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV

bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV OX App Suite OX App Suite: Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV Veröffentlicht Mittwoch, 15. Oktober

Mehr

Whitepaper Performance im visionapp Access Portal

Whitepaper Performance im visionapp Access Portal Whitepaper Performance im visionapp Access Portal www.visionapp.com Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Das Caching... 2 2.1 Caching von DB-Ressourcen... 2 2.2 Caching von DB-Konfigurationswerten... 2 2.3 Caching

Mehr

VMWARE HORIZON VIEW DOKUMENTATION V3.5.2 INHALTSVERZEICHNIS

VMWARE HORIZON VIEW DOKUMENTATION V3.5.2 INHALTSVERZEICHNIS VMWARE HORIZON VIEW DOKUMENTATION V3.5.2 WICHTIG: Falls Sie ein neuer Benutzer sind, müssen Sie bei der Erstverwendung Ihr Benutzerkennwort ändern. Melden Sie sich mit Ihrem Starter-Kennwort an und folgen

Mehr

MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung

MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung Kompakt-Intensiv-Training Das Training "MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung"

Mehr

xgu 2.0 Installationsanleitung Installationsanleitung Excel Add-In zu ASTAG GU Kalkulationsgrundlage Bern, 19. August 2014 Version: 01.

xgu 2.0 Installationsanleitung Installationsanleitung Excel Add-In zu ASTAG GU Kalkulationsgrundlage Bern, 19. August 2014 Version: 01. Installationsanleitung xgu 2.0 Installationsanleitung Excel Add-In zu ASTAG GU Kalkulationsgrundlage Bern, 19. August 2014 Version: 01.04 Xplanis AG Zentweg 9 CH-3006 Bern Fon +41 (0)31 359 24 54 Fax +41

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM

IBM SPSS Statistics Version 24. Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM IBM SPSS Statistics Version 24 Windows-Installationsanweisungen (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Autorisierungscode...........

Mehr

FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH

FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH Benutzeranleitung für das Kundenmodul der Desktop Sharing Anwendung FastViewer Der Inhalt des vorliegenden Dokumentes ist geistiges Eigentum der Firma TechniData

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Ein neues Outlook Konto können Sie im Control Panel über den Eintrag Mail erstellen.

Ein neues Outlook Konto können Sie im Control Panel über den Eintrag Mail erstellen. Ein neues Outlook Konto können Sie im Control Panel über den Eintrag Mail erstellen. Wählen Sie nun Show Profiles und danach Add. Sie können einen beliebigen Namen für das neue Outlook Profil einsetzen.

Mehr

Erstellen eines Wordpress-Blogs

Erstellen eines Wordpress-Blogs Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

web portal pro 3.6 - What's new?

web portal pro 3.6 - What's new? web portal pro 3.6 - What's new? Neues Design Das web portal (pro) Version 3.6 präsentiert sich in einem überarbeiteten und moderneren Design mit neuen Schaltflächen und Navigationsleisten. Anwender haben

Mehr

Erste Schritte mit Brainloop Dox

Erste Schritte mit Brainloop Dox Copyright Brainloop AG, 2004-2016. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Outlook Express. 1. Schritt: Klicken Sie im Hauptfenster von Outlook Express bitte auf E-Mail-Konto erstellen...

Outlook Express. 1. Schritt: Klicken Sie im Hauptfenster von Outlook Express bitte auf E-Mail-Konto erstellen... Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines Accounts zum Abruf und Versand von E-Mails über den E-Mail-Server unter Microsoft Outlook Express 5.0. / 6 und höher,

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Support Besuchen Sie mysupport.mcafee.com. Hier finden Sie die Dokumentation, Ankündigungen und Support zu dem Produkt.

Support Besuchen Sie mysupport.mcafee.com. Hier finden Sie die Dokumentation, Ankündigungen und Support zu dem Produkt. Versionshinweise McAfee Web Reporter Version 5.2.0 Dieses Dokument enthält Informationen zu McAfee Web Reporter Version 5.2.0. Weitere Informationen finden Sie an folgenden Stellen: Hilfe In Web Reporter

Mehr

Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen

Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen Das will ich auch wissen! Kapitel 4 Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse

Mehr