Befragungsergebnisse 2012

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1 Befragungsergebnisse Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen vollständiger Bericht (Teil und ) Juli erstellt von: EQ EvaluationsGmbH

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... Kurzfassung.... Aussagekraft der erhobenen Daten.... Rahmendaten zur Einordnung der befragten Betriebe.... Allgemeine Gestaltung der zukünftigen Beschulung.... Textile Ausbildungsberufe im Vergleich.... Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik..... Beschulung..... Anrechnungsmöglichkeit Bewertung der Ausbildungsordnung..... Bewertung der Qualifikationen (Fachkompetenz)..... Bewertung der Qualifikationen (Personalkompetenz)..... Beurteilung des Prüfungskonzepts..... Grundsätzlicher Veränderungsbedarf.... Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung..... Beschulung..... Anrechnungsmöglichkeit..... Bewertung der Ausbildungsordnung..... Grundsätzlicher Veränderungsbedarf..... Bewertung der Qualifikationen (Fachkompetenz)..... Bewertung der Qualifikationen (Personalkompetenz) Beurteilung des Prüfungskonzepts Produktprüfer/-in Textil..... Beschulung..... Anrechnungsmöglichkeit..... Bewertung der Ausbildungsordnung..... Bewertung der Qualifikationen (Fachkompetenz)..... Bewertung der Qualifikationen (Personalkompetenz)..... Beurteilung des Prüfungskonzepts..... Grundsätzlicher Veränderungsbedarf.... Produktionsmechaniker/-in Textil... Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

3 Inhaltsverzeichnis.. Beschulung..... Bewertung der Ausbildungsordnung..... Bewertung der Qualifikationen (Fachkompetenz)..... Bewertung der Qualifikationen (Personalkompetenz) Beurteilung des Prüfungskonzepts Grundsätzlicher Veränderungsbedarf.... Produktgestalter/-in Textil..... Beschulung..... Bewertung der Ausbildungsordnung..... Bewertung der Qualifikationen (Fachkompetenz)..... Bewertung der Qualifikationen (Personalkompetenz)..... Beurteilung des Prüfungskonzepts..... Grundsätzlicher Veränderungsbedarf.... Produktveredler/-in Textil..... Beschulung..... Bewertung der Ausbildungsordnung..... Bewertung der Qualifikationen (Fachkompetenz) Bewertung der Qualifikationen (Personalkompetenz)..... Beurteilung des Prüfungskonzepts.... Textillaborant/-in Textil..... Beschulung..... Bewertung der Ausbildungsordnung..... Bewertung der Qualifikationen (Fachkompetenz)..... Bewertung der Qualifikationen (Personalkompetenz)..... Beurteilung des Prüfungskonzepts..... Grundsätzlicher Veränderungsbedarf... Abbildungsverzeichnis... Anlage: der Online-Fragebogen... Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

4 Kurzfassung Kurzfassung Die Online-Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen, die im Mai erfolgte, wurde von den rund derzeit statistisch registrierten Unternehmen in Deutschland (Stand ) sehr gut angenommen. Mit 8 verwertbaren Datensätzen lag die bereinigte Rücklaufquote bei %, was im Vergleich zu ähnlichen Befragungen ein respektables Ergebnis darstellt. Unter Inkaufnahme einer %igen Fehlerwahrscheinlichkeit geben die erhobenen Daten größtenteils Auskunft über die Grundgesamtheit, sprich über die Betriebe. Dies bedeutet, dass die Online-Befragung als weitestgehend repräsentativ bezeichnet werden kann. Als Rahmendaten zur Einordnung der befragten Betriebe konnte unter anderem Folgendes erfasst werden. Die Mehrzahl der antwortenden Unternehmen (% von insgesamt 8 Betrieben) haben zwischen und Beschäftigte. Die verbleibenden Unternehmen sind entweder kleiner (%) oder größer (%). 8 dieser Unternehmen sind in der Veredelung tätig und decken häufig zusätzlich noch weitere Produktionssparten ab. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den 8 Unternehmen, die in der Weberei/Bandweberei tätig sind. Mit derzeit ausbildenden Betrieben war der/die Produktionsmechaniker/-in der am häufigsten vertretene Ausbildungsberuf in dieser Befragung. Ebenfalls stark vertreten waren die Betriebe, die den/die Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik ausbilden. Unternehmen nahmen von ihnen an der Online-Befragung teil. Gut % der Auszubildenden in den textilen Berufen werden langfristig durch die Betriebe übernommen, so die Auskunft von insgesamt Unternehmen. Knapp ein Drittel der Auszubildenden ergreifen nach dem Ende der Ausbildung zudem eine Weiterbildung: häufig zum/zur Textiltechniker/- in, zum/zur Industriemeister/-in oder sie beginnen ein Studium. Als ein weiteres zentrales Ergebnis der Untersuchung kann festgehalten werden, dass die Betriebe keine weitere Zusammenlegung der derzeit existierenden textilen Ausbildungsberufe wünschen. Sie bezeichnen die Ausbildungsordnungen der untersuchten Berufe (darunter der/die Maschinen- und Anlagenführer/-in mit Schwerpunkten) als weitestgehend den heutigen Anforderungen entsprechend, selbst wenn hinsichtlich einiger weniger Aspekte Nachjustierungen erforderlich erscheinen. Ein weiteres wichtiges wenn auch nur bedingt richtungsweisendes Ergebnis konnte hinsichtlich der zukünftig gewünschten Art der Beschulung herausgearbeitet werden. Der Blockunterricht in Fachklassen an textilen Kompetenzzentren mit internatsmäßiger Unterbringung wird von Unternehmen der insgesamt antwortenden Betriebe als erstrebenswert angesehen. Betriebe sprachen sich hingegen für den wöchentlichen berufsbegleitenden Unterricht in der Region, bei dem die verschiedenen textilen Ausbildungsberufe gemeinsam, ggf. mit anderen nicht-textilen Ausbildungsberufen beschult werden, aus. Dieses Voting deckte sich weitestgehend mit der Verteilung der derzeitig von den Betrieben selbst wahrgenommenen bzw. durchgeführten Art der Beschulung. Auf der anderen Seite votierten Unternehmen in einer darauf folgenden Frage in der Online- Befragung für ein Festhalten an den bestehenden Beschulungsstrukturen. Dieses Voting erfolgte vorwiegend von den Betrieben (8), die sich in der Frage zuvor für den Blockunterricht in Fachklassen an textilen Kompetenzzentren ausgesprochen hatten, aber auch von den Unternehmen (), die sich zuvor für die wöchentliche Beschulung stark gemacht hatten. Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

5 Kurzfassung Den Betrieben, die sich gegen Veränderungen in der Beschulungsstruktur aussprachen, stehen Unternehmen gegenüber, die im Vergleich dazu eine gemeinsame Beschulung aller textilen Ausbildungsberufe im ersten Ausbildungsjahr sowie einen berufs- bzw. technologiebezogenen Unterricht ab dem zweiten Ausbildungsjahr für die innovativere Beschulungsstruktur erachten. Lediglich weitere Unternehmen sind für eine berufsübergreifende Beschulung aller Textilberufe. Hinsichtlich möglicher zukünftiger Angebote von E-Learning-Modulen zeigten sich die Befragten teilweise interessiert. Es wurde jedoch auch deutlich, dass sich viele dies noch nicht konkret vorstellen können, da nachvollziehbare Praxisbeispiele bisher fehlen. Aus den Detailfragen zu den einzelnen Berufen ging unter anderem eindeutig hervor, dass unabhängig vom jeweiligen Ausbildungsberuf, von den meisten Betrieben die Kooperations- und Teamfähigkeit sowie die Flexibilität als die beiden wichtigsten Qualifikationen, die die Personalkompetenz betreffen, angesehen werden. Lediglich beim Produktveredler/-in stand an Stelle der Flexibilität das eigenständige Erarbeiten von Wissen und Fertigkeiten noch höher im Ranking. Hinsichtlich der Qualifikationen, die die Fachkompetenz betreffen, unterschieden sich die Rankings je nach Beruf erwartungsgemäß. Die Ergebnisse können gut als Empfehlungen für etwaige Anpassungen im betrieblichen oder schulischen Teil der jeweiligen Ausbildung genutzt werden. Die Ergebnisse, die bei der Bewertung der bestehenden Prüfungskonzepte ermittelt werden konnten, ergaben, dass die Betriebe insgesamt mit den Prüfungskonzepten relativ zufrieden sind. Im Detail können aus den Ergebnissen berufsabhängig Möglichkeiten zur Nachjustierung abgeleitet werden. Hinsichtlich einer möglichen Einführung der Gestreckten Abschlussprüfung bei manchen textilen Ausbildungsberufen konnte kein eindeutiges Votum ermittelt werden. Diesbezüglich gibt es relativ gleichverteilt Befürworter, ablehnende Stimmen und Betriebe, die noch kein abschließendes Urteil fällen möchten. Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

6 . Aussagekraft der erhobenen Daten. Aussagekraft der erhobenen Daten angenommene Grundgesamtheit: faktische Grundgesamtheit: (Anzahl der Unternehmen, die durch die Mitgliedsverbände direkt angeschrieben wurden) Zugang zur Online-Befragung Rücklauf Bereinigte Rücklaufquote Abbruchquote der aktuell nicht ausbildenden Betriebe Aussagekraft der erhobenen Daten Nachvollziehbarkeit Beim Statistischen Bundesamt registrierte Unternehmen der Textilindustrie (Stand ). Summe aus: 8 Industrieverband Veredlung - Garne - Gewebe - Technische Textilien e.v. 8 Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände e.v. Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.v. 8 Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.v. 8 Südwesttextil e.v. Verband der Textil- und Bekleidungsindustrie Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland e.v. 8 Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.v. Der Weblink zur Befragung die im Vorfeld einem Pre-Test unterzogen wurde - wurde von den einzelnen o.g. Mitgliedsverbänden an deren Mitgliedsfirmen und teilweise an sog. nahestehende Unternehmen verschickt. Auf die Befragung wurde zudem in Verbands-Nachrichten und Rundschreiben sowie auf Webseiten aufmerksam gemacht. Nicht von allen Mitgliedsverbänden wurde ein. Aufruf vorgenommen. 8 registrierte Aufrufe des 8 verwertbare Datensätze Online-Fragebogens insgesamt nicht verwendbare Datensätze,8 % (bezogen auf die Relation zwischen der angenommenen Grundgesamtheit und den 8 Datensätzen) Für eine präzise Auskunft (unter Inkaufnahme einer Fehlerwahrscheinlichkeit von %) wäre ein Rücklauf von verwertbaren Fragebögen erforderlich gewesen. % ( der 8 befragten Unternehmen) gaben an seit über Jahren keine textilen Ausbildungsberufe mehr ausgebildet zu haben und wollten daher auch nicht an der Befragung teilnehmen. Von ihnen wurden daher nur die Rahmendaten (siehe Kapitel ) erfasst. % ( der 8 befragten Unternehmen) gaben ebenfalls an seit über Jahren nicht mehr in den textilen Berufen ausgebildet zu haben, wollten aber dennoch an der Befragung teilnehmen, da sie evtl. zukünftig wieder ausbilden. Unter Inkaufnahme einer gut %igen Fehlerwahrscheinlichkeit geben die erhobenen Daten größtenteils verlässliche Auskunft über die Meinung aller Unternehmen, sprich über die Grundgesamtheit. Da nicht immer alle 8 Betriebe auf die Fragen geantwortet haben, ist im Bericht die Zahl der faktisch antwortenden Betriebe jeweils mit N gekennzeichnet. Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

7 . Rahmendaten zur Einordnung der befragten Betriebe. Rahmendaten zur Einordnung der befragten Betriebe Der Abbildung ist zu entnehmen, dass die Hälfte der befragten Betriebe (N 8) zwischen und Beschäftigte zählt bzw. ein kleiner Teil davon sogar über mehr als Mitarbeiter/innen verfügt. Ein Viertel der Betriebe ist hingegen deutlich kleiner und zählt zwischen - Beschäftigte. Das verbleibende knappe Viertel verteilt sich auf eher kleine Betriebe mit - Mitarbeiter/innen. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? % % % - % % % -. über. Abbildung : Anzahl der Beschäftigten Wie viele von den benannten Beschäftigten im gewerblich/technischen Bereich tätig sind, beantworteten die Befragten (N ) wie folgt: Unternehmensgröße Ø Anzahl der Beschäftigten im gewerblich/technischen Bereich Median*) Spannweite - 8 min. max. - 8 min. max. - min. max. 8 -, min. max. 8 - min. max. Über.. min. max.. Abbildung : Anzahl der Beschäftigten im gewerblich/technischen Bereich *) Der Median teilt die angegebenen Werte in zwei gleichgroße Hälften. Beispiel: Im Falle der Betriebe mit - Beschäftigten verfügen % der befragten Betriebe () über mehr als Beschäftigte im gewerblich/technischen Bereich und % der Betriebe () über weniger als Beschäftigte im gewerblich/technischen Bereich. Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

8 . Rahmendaten zur Einordnung der befragten Betriebe Bei der Zuordnung der Betriebe zu einzelnen Produktionssparten waren Mehrfachnennungen möglich. Die befragten Unternehmen (N 8) gaben Folgendes an: In welcher bzw. welchen Produktionssparten ist Ihr Unternehmen tätig? Abbildung : Produktionssparten der Unternehmen Wie der Abbildung zu entnehmen ist, stellt die Veredelung eine zentrale Produktionssparte der befragten Unternehmen dar. Für Betriebe stellt die Veredelung sogar die einzige Produktionssparte dar. Die verbleibenden (der 8 Betriebe) verfügen über weitere Produktionssparten. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Unternehmen, die Weberei/Bandweberei als eine ihrer Produktionssparten angaben. Für 8 (der 8 Betriebe) stellt die Weberei/Bandweberei ebenfalls die einzige Produktionssparte dar. Auch hier verfügen die verbleibenden Unternehmen über weitere Produktionssparten. Unter den Produktionssparten, die unter Sonstige benannt wurden, befanden sich die Folgenden: Produktionssparte Konfektion (u.a. Lohnkonfektion, Bettfedernkonfektion, Steppdeckenproduktion, Wäschekonfektion) Näherei Kaschierung Druckerei Zuschnitt Filzerei, Liner Schärerei Beschichtung Zwirnerei Nähgarne Kurzschnitt Verbandstoffherstellung und Vertrieb Konsumgüter (Wattepads, kosmet. Wattepads) Orthetik Herstellung von textilen Verstärkungsgittern (Gelege) Carbon-Gelegeherstellung textile Gelege Automobil --> Sitzgurte ggf. Anzahl der Nennungen Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen 8

9 . Rahmendaten zur Einordnung der befragten Betriebe Schneiden und konfektionieren von Bändern und Hosenbund Weberei für Kunststoffsiebe. Technische Siebe / Siebe zur Papierherstellung Montage Dienstleister im Bereich Textil Überholung von Flachstrickmaschinen Werkzeugherstellung, Versuch Abbildung : weitere Produktionssparten Bei der Frage nach der aktuellen Ausbildungssituation in den Unternehmen gaben Betriebe an, aktuell in den textilen Ausbildungsberufen (darunter zwei Berufe mit bzw. Schwerpunkten) auszubilden. Im Einzelnen zeigte sich folgendes Bild: aktuelle Ausbildungsverhältnisse ein zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun zehn Anzahl der Betriebe, die diese Berufe aktuell ausbilden Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik 8 Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung Produktprüfer/-in Textil Produktionsmechaniker/-in 8 Textil Produktgestalter/-in Textil * Produktveredler/-in Textil Textillaborant/-in Schwerpunkt Textiltechnik Textillaborant/-in Schwerpunkt Textilveredlung Textillaborant/-in Schwerpunkt Textilchemie Abbildung : aktuelle Ausbildungsverhältnisse und Zahl der aktuell ausbildenden Betriebe In der Darstellung oben wurden drei Betriebe als sog. statistische Ausreißer nicht erfasst. Zum einen zwei Betriebe, die angaben derzeit bzw. über Produktionsmechaniker/-innen auszubilden, sowie zum anderen ein Betrieb, der angab derzeit Produktveredler/-innen auszubilden. Wie aus der Abbildung zu entnehmen ist (vgl. Spalte ganz rechts), liegt der Ausbildungsschwerpunkt insgesamt auf dem/der Produktionsmechaniker/-in Textil, der von Betrieben aktuell ausgebildet wird, sowie auf dem/der Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik, er wird derzeit von der befragten Betriebe ausgebildet. Die anderen Ausbildungsberufe folgen mit einigem Abstand dahinter. Die grün markierten Felder in der Abbildung zeigen die einzelnen Nennungen an. So gaben bspw. Betriebe (siehe *) an, derzeit jeweils vier Produktveredler/-innen Textil im eigenen Unternehmen auszubilden. Bei einer Gegenüberstellung der Betriebsgröße mit der derzeitigen Anzahl an Ausbildungsverhältnissen zeigte sich kein eindeutiges Muster. Es konnten folglich weder festgestellt werden, dass große Betriebe verhältnismäßig mehr ausbilden als kleine Betriebe noch bestätigt werden, dass sich kleinere Betriebe eher auf spezielle textile Ausbildungsberufe fixieren im Vergleich zu größeren Betrieben. Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

10 langfristige Übernahme durch unser Unternehmen Stelle in Fremdbetrieb Abwanderung in andere Branchen Ergreifen einer neuen Ausbildung Ergreifen einer Weiterbildung Keine Stelle/Arbeitslosigkeit Nicht bekannt. Rahmendaten zur Einordnung der befragten Betriebe Überwiegend die kleineren Betriebe ( Betriebe aus der Kategorie - Beschäftigte sowie jeweils Betriebe aus den Kategorien - Beschäftigte und - Beschäftigte) gaben hingegen an, seit über drei Jahren nicht mehr auszubilden. Unter den Unternehmen, die explizit die Angabe machten seit über drei Jahren keine textilen Berufe mehr ausgebildet zu haben, befanden sich aber auch Betriebe mit über. Beschäftigten sowie ein Betrieb aus der Kategorie -. Beschäftigte. Neben den oben genannten Ausbildungsberufen wurden noch weitere aufgeführt, die derzeit von den befragten Betrieben ausgebildet werden: Weitere Ausbildungsberufe Modenäher/-innen Technische/r Konfektionär/-in 8 Modeschneider/-in Kaufleute (Einzelhandel, Industrie) Mechatroniker/-in (IHK und dual) Industriemechaniker/in Techn. Produktdesigner/-in Wirtschaftsingenieurswesen (dual) Lagerist/-in Verbundstunden Produktionsmechaniker Textil mit Innovativen Textilien Dipl. Techniker/in HF Textil Design & Technology, Schwerpunkt Technology (Wattwil) Schweiz Medientechnologe/-in Druck Mediengestalter/-in Siebdruck Abbildung : sonstige aktuelle(textilspezifische) Ausbildungsberufe ggf. Anzahl der Nennungen Auf die Frage, wo die selbst ausgebildeten Fachkräfte der textilen Berufe verbleiben, ergab sich Sicht der Betriebe (N ) folgendes Bild aus:,% Wo verbleiben Ihre Auszubildenden der textilen Berufe nach Beendigung der Ausbildung in der Regel? (Mehrfachnennung möglich),%,%,% 8,%,%,% Abbildung : Verbleib der Auszubildenden,% ( Betriebe) gaben an, dass ihre Auszubildenden nach Ende der Lehre langfristig durch das Unternehmen übernommen werden. Davon hielten Betrieben zudem fest, dass sie sowohl langfristig im Unternehmen verbleiben als auch eine Weiterbildung ergreifen. (Wobei sich dies nicht zwin- Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

11 . Rahmendaten zur Einordnung der befragten Betriebe gend auf alle Auszubildenden des Betriebes beziehen muss.) Bei lediglich weiteren Betrieben ist das Ergreifen eine Weiterbildung nicht an den Verbleib im Unternehmen gekoppelt. Die restlichen Antwortoptionen (Stelle in Fremdbetrieb, Abwanderung in andere Branchen etc.) wurden eher selten gewählt und dann auch eher in Kombination mit Antwortoption langfristige Übernahme durch das Unternehmen. Im Anschluss an diese Frage wurden die Betriebe aufgefordert ihre Antworten auf die Optionen Ergreifen einer weiteren Ausbildung oder Weiterbildung zu spezifizieren. Unternehmen machten an dieser Stelle die folgenden Angaben. - Da es für viele Betriebe schwierig ist die beiden Begriffe Ausbildung und Weiterbildung scharf voneinander zu trennen, sind die beiden Optionen in der Abbildung 8 sortiert jedoch nicht voneinander getrennt aufgeführt. - Ausbildung / Weiterbildung Textiltechniker/-in Industriemeister/-in (v.a. Fachrichtung Textil; Weberei) Studium (u.a. Bachelor-Studium Textiltechnik; Computertechnik; Maschinenbau) (Fach-)Hochschulreife 8 Textilmaschinenmechaniker/-in Modeschneider/-in Design Textilmaschinen-Maschinenführer/-in Produktionsmechaniker/-in Vorarbeiter/-in, Maschinenführer/-in, Gruppenleiter/-in, Schichtführer/-in Technische/r Betriebswirt/-in IHK Modellmacher/-in Qualitätssicherung Andere Branchen z. B. KFZ; Rettungssanitäter/-in Öffentliche Verwaltung Abbildung 8: mögliche Aus- und Weiterbildungen nach Ende der Ausbildung im textilen Bereich ggf. Anzahl der Nennungen Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

12 . Allgemeine Gestaltung der zukünftigen Beschulung. Allgemeine Gestaltung der zukünftigen Beschulung Am Ende des Online-Fragebogens, nachdem die Betriebe im Detail zu den textilen Berufen befragt wurden, waren sie aufgefordert ihre Meinung zur Gestaltung der zukünftigen Beschulung abzugeben. Trotz des innovativen Fragebogenaufbaus, der durch gezielte Filterfragen die Probanden nur mit den Fragen konfrontierte, die für sie relevant sind, fiel das Interesse der Betriebe gegen Ende der Befragung stark ab und es antwortete insgesamt nur noch rund die Hälfte der ursprünglich teilnehmenden 8 Betriebe. Daher sind sowohl die nachfolgenden Ergebnisse zur Art der Beschulung als auch zur Beschulungsstruktur mit Vorsicht zu betrachten. Sie geben nicht die Meinung der Grundgesamtheit ( Betriebe) wieder, sondern lediglich die Meinung der antwortenden Betriebe. Auf die Frage nach der Art der Beschulung - vor dem Hintergrund rückläufiger Schülerzahlen - antworteten insgesamt Betriebe wie folgt: Welcher Art der Beschulung würden Sie - vor dem Hintergrund rückläufiger Schülerzahlen - den Vorzug einräumen? Blockunterricht in Fachklassen an textilen Kompetenzzentren mit internatsmäßiger Unterbringung (dem Beispiel der Textilschule Münchberg in Bayern folgend) Wöchentlicher berufsbegleitender Unterricht in der Region, bei dem die verschiedenen textilen Ausbildungsberufe gemeinsam, ggf. mit anderen nicht-textilen Ausbildungsberufen beschult werden Andere Art der Beschulung % % % Abbildung : gewünschte zukünftige Art der Beschulung Relativ eindeutig votierten % ( Betriebe) für einen Blockunterricht in Fachklassen an textilen Kompetenzzentren. % ( Betriebe) sprachen sich hingegen für den wöchentlichen berufsbegleitenden Unterricht in der Region aus, bei dem die verschiedenen textilen Ausbildungsberufe gemeinsam, ggf. mit anderen nicht-textilen Ausbildungsberufen beschult werden. Ein Betrieb setzte sich darüber hinaus dafür ein, den wöchentlichen berufsbegleitenden Unterricht zudem durch Dozent/innen bzw. Fachkräfte aus den Betrieben ergänzen zu lassen. Dieses Voting deckte sich weitestgehend mit der Verteilung der derzeitig von den Betrieben selbst wahrgenommenen bzw. durchgeführten Art der Beschulung. Lediglich % ( Betriebe) schlugen eine andere Art der Beschulung vor: Blockunterricht ja, aber eher mehrmals im Jahr Unterrichtseinheiten von kürzerer Dauer, auf jeden Fall muss verstärkt die Möglichkeit für Spezialisierung angeboten werden, z.b. durch Wahlfächer, evtl. auch mit Einflussnahme des Ausbildungsbetriebs. Es fehlt den Produktge- Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

13 . Allgemeine Gestaltung der zukünftigen Beschulung staltern an Spezialwissen wie es bei uns z.b. für die Bandweberei und Etikettenweberei notwendig wäre. Wöchentlicher berufsbegleitender Unterricht für ausschließlich textile Ausbildungsberufe. Hinsichtlich der Beschulungsstruktur wählten insgesamt antwortende Unternehmen die drei zur Auswahl stehenden Antwortoptionen wie in Abbildung dargestellt. Mit Betrieben (,%) sprach sich demnach gut die Hälfte für ein Festhalten an der bisherigen Struktur aus. Dieses Voting erfolgte vorwiegend von den Betrieben (8), die sich in der Frage zuvor für den Blockunterricht in Fachklassen an textilen Kompetenzzentren ausgesprochen hatten, aber auch von den Unternehmen (), die sich zuvor für die wöchentliche Beschulung stark gemacht hatten. Lediglich Betriebe (,8%) votierten für eine berufsübergreifende Beschulung aller Textilberufe. weitere Unternehmen (,%), also gut ein Drittel sprach sich für eine Beschulungsstruktur aus, die im ersten Ausbildungsjahr eine gemeinsame Beschulung aller textilen Ausbildungsberufe vor Ort vorsieht und im zweiten und dritten Ausbildungsjahr berufs- bzw. technologiebezogener Unterricht in einer Landesfachklasse bzw. länderübergreifenden Fachklasse anstrebt. Welcher Form von innovativen, zukünftigen Beschulungsstrukturen würden Sie den Vorzug einräumen? Keine Veränderung, Beschulung sollte wie bisher stattfinden,% Berufsübergreifende Beschulung aller Textilberufe,8% Erstes Ausbildungsjahr gemeinsame Beschulung aller textilen Ausbildungsberufe vor Ort; zweites und drittes Ausbildungsjahr berufs- bzw. technologiebezogener Unterricht in einer Landesfachklasse bzw. länderübergreifenden Fachklasse,% Abbildung : zukünftige Beschulungsstruktur Darüber hinaus wurden die Befragten dazu ermuntert weitere Vorschläge zur Beschulungsstruktur abzugeben. Lediglich vier Unternehmen machten an dieser Stelle die folgenden Angaben: Modell-Blockunterricht Generell Blockunterricht in Fachklassen von Anfang an mit berufsspezifischen Inhalten beginnen Grundvoraussetzungen und sehr gute Ausbildung sind in Plauen % gegeben Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

14 . Allgemeine Gestaltung der zukünftigen Beschulung Der Online-Fragebogen schloss mit der Frage nach dem Interesse an E-Learning-Modulen. Betriebe gaben hierzu ihre Einschätzung wie folgt ab. Sind Sie am Angebot von E-Learning-Modulen interessiert, welche die Ausbildung ergänzen könnten? weiß nicht % ja 8% Die annähernde Gleichverteilung zeigt, dass das Interesse von einem Drittel der Befragten durchaus gegeben ist. Von ebenso vielen kann das mögliche Angebot aber auch noch nicht eingeschätzt werden bzw. wird es abgelehnt. nein % Abbildung : Interesse am Angebot von E-Learning- Modulen Welche Qualifikationen aus der Sicht der Befürworter/-innen solcher E-Learning-Module vorstellbar wären, wurde von 8 Befragten konkretisiert. An den Erläuterungen ist zu erkennen, dass teilweise der Begriff Qualifikation synonym mit dem Ausbildungsberuf in seiner Gänze verwendet wird. für E-Learning-Module geeignete Qualifikationen bzw. Inhalte Alle Qualifikationen (textiltechnische Fachkenntnisse) Mathematik (Fachrechnen, textiltechnische Berechnungen) Grundlager der Warenkunde (Faserstoffkunde, Rohstoffkunde) Textilveredlungsspezifische Inhalte Innovationen vermitteln mit ständiger Aktualisierung ggf. Anzahl der Nennungen Ausbildungsinhalte zur Vertiefung / als Art Nachhilfe / auch als Unterweisungshilfe für Ausbilder ausbildungsunabhängig, nutzbar auch für berufliche Weiterbildung / Qualifikation angelernter Fachkräfte z.b. für Inhouse-Schulungen Textiltechnik Sozialkunde Kennenlernen edv-gestützter Aufgaben und Programme (CAD; PDM etc.) Chemie Physik Produktionsmechaniker Textil Textillaborant Technische(r) Konfektionär(in) Produktgestalter Abbildung : mögliche Inhalte für E-Learning-Module Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

15 . Allgemeine Gestaltung der zukünftigen Beschulung Ganz am Ende des Online-Fragebogens bestand die Möglichkeit weitere Anregungen abzugeben. Dies wurde lediglich von Betrieben in Anspruch genommen. Daher sollten diese Anregungen eher als Einzelmeinungen angesehen werden. Nachfolgend sind die Anregungen nach übergreifenden Themen bzw. Aspekten sortiert dargestellt. Ausbildungsinhalte Das Ausbildungsmaterial und die Ausbildungsinhalte in den Berufsschulen sind nicht mehr zeitgemäß. Beispiel: Schulbücher mit Schützenwebmaschinen Die Metalllastigkeit in der Berufsschulausbildung müsste dringend überdacht werden und zugunsten der textilen Praktika relativiert werden Ausbildungsdauer Ausbildungsdauer sollte überlegt werden. Nach meiner Meinung könnte die Ausbildung Maschinen/ Anlagenführer, Jahre dauern und Mechanikerausbildung könnte, Jahre sein. Das würde uns gegenüber anderen Ausbildungsrichtungen eine zeitliche Attraktivität bringen Art der Beschulung Errichtung von mindestens zwei zusätzlichen Kompetenzzentren nach Münchberger Modell Ich halte es für einen Skandal, dass der Textilverband sich so eindeutig für eine Schule bzw. Bildungsinstitution stark macht. Etwas mehr Neutralität in dieser Frage wäre besser! Sog. Webinare (Web-Seminare), gehalten von Lehrern der Berufsschule über zunächst rein kaufmännische Fächer. Der Azubi sitzt dazu an einem PC im Ausbildungsbetrieb. In der Berufsschule werden dann vorerst nur noch fachspezifische Kenntnisse vermittelt, bis die Vernetzung so weit vorangeschritten ist, dass der Azubi gar nicht mehr in die ( km entfernte!) Berufsschule fahren muss Gestaltung der Ausbildungsordnungen keine weitere Verallgemeinerung der Ausbildungsordnung und kein weiteres Zusammenfassen mehrerer Ausbildungsberufe wurde mit großem Aufwand die Ausbildungsordnung überarbeitet und verändert, bzw. in manchen Bereichen jedoch nicht verbessert. Es dauerte etliche Jahre bis der neue Ausbildungsberuf sich flächendeckend durchgesetzt hat. Warum wird schon wieder was verändert? Zur Online-Befragung selbst Viele Fragen zu den Berufen lassen sich firmenspezifisch nicht so leicht beantworten. Hier wäre eine Diskussionsrunde angebrachter Sehr gerne würden wir diese Umfrage auch zu anderen Berufen in der Textilbranche erhaben (Industrie, Handel etc.) Diverses Häufigere persönliche Kontakte IHK, Prüfungsausschuss, Berufsschule - Ausbildungsbetrieb Wir wünschen viel Erfolg und hoffen auf mehr Schulen und Schüler Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

16 . Textile Ausbildungsberufe im Vergleich. Textile Ausbildungsberufe im Vergleich Die Detailfragen zu den textilen Ausbildungsberufen (davon ein Beruf mit zwei Schwerpunkten) wurden, wie mittels der gezielt programmierten Filterung geplant, nicht von allen 8 Betrieben beantwortet, sondern nur von den Betrieben, die diese Berufe aktuell ausbilden oder derzeit nicht ausbilden aber dennoch eine Bewertung vornehmen möchten. Wie viele Unternehmen letztlich diese Detailfragen durchschnittlich beantworteten, zeigt die nachfolgende Tabelle: Bilden Sie derzeit aus? ja aktuell nicht, ich möchte aber trotzdem eine Bewertung vornehmen Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik Summe der antwortenden Betriebe 8 Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung Summe der antwortenden Betriebe Produktprüfer/-in Textil Summe der antwortenden Betriebe Produktionsmechaniker/-in Textil Summe der antwortenden Betriebe 8 Produktgestalter/-in Textil 8 Summe der antwortenden Betriebe Produktveredler/-in Textil 8 Summe der antwortenden Betriebe Textillaborant/-in Schwerpunkt 8 Summe der antwortenden Betriebe Abbildung : Zahl der Teilnehmer/-innen an Detailfragen nein Kontrollspalte aus Abb. Im Vergleich zu den eingangs abgefragten aktuellen Ausbildungsverhältnissen (vgl. Abbildung, Spalte rechts), die hier in Abbildung extra nochmals rechts als Kontrollspalte eingefügt wurde, ist zu erkennen, dass es kaum Schwankungen bei den Zahlen der ausbildenden Betriebe (rot gedruckt) gibt. Das bedeutet, dass die relevanten Befragten auch bei den Detailfragen am Ball geblieben sind und die Befragung nicht vorzeitig abgebrochen haben. Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

17 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik. Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik.. Beschulung Blockbeschulung; 8 Teilzeit- Beschulung ; 8 der Auszubildenden zum/zur Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik (N ) nehmen an der Blockbeschulung teil, die hauptsächlich in Münchberg, Baling und Plauen und einigen anderen Orten erfolgt (vgl. Abbildung ). Über ein Vierteil der Auszubildenden haben hingegen Teilzeit- Beschulung an den in Abbildung angegebenen Berufsschulen. Abbildung : Art der Beschulung Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik Die Frage nach der Entfernung zwischen der Berufsschule und dem Ausbildungsbetrieb ergab (N ), dass die Auszubildenden, die am Blockunterricht teilnehmen im Durchschnitt Kilometer zurücklegen müssen, wobei die Spannweite mit max. km und min. km relativ groß ist. Daher ist die Betrachtung des Medians ebenfalls hilfreich. Dieser besagt, dass % der Befragten deren Auszubildenden Blockunterricht haben, also Unternehmen, die durchschnittliche Entfernung auf weniger als km und die anderen Unternehmen auf mehr als km schätzen. Bei der Teilzeit-Beschulung verringern sich die Entfernungen erwartungsgemäß stark, wie der folgenden Tabelle zu entnehmen ist: N Art der Beschulung Ø Entfernung der Berufsschule Spannweite Median Blockbeschulung km min. km max. km km Teilzeit- Beschulung 8 km min. km max. km km Abbildung : Entfernung der Berufsschule zum Ausbildungsbetrieb Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik Blockbeschulung Staatl. Textilfachschule Münchberg Philipp-Matthäus-Hahn-Schule Balingen Berufliches Schulzentrum Plauen 8 Berufliches Schulzentrum Löbau Gewerbeschule Schopfheim Köln (Konfektion) überbetriebliches Ausbildungszentrum der Rheinischen Textilindustrie Wuppertal GATEX, Bad Säckingen Johann-Friedrich-Pierer-Schule Altenburg Dresden BBS Kusel Abbildung : Orte der Blockbeschulung Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik ggf. Anzahl der Nennungen Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

18 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik Teilzeit-Beschulung Berufskolleg Werther Brücke, Wuppertal Berufskolleg für Technik Düren Berufsschule Bocholt Technische Schulen des Kreises Steinfurt Berufsschule Kusel Balingen Papenburg Staatl. Textilfachschule Münchberg Berufliches Schulungszentrum Limbach Findet die Beschulung im Fachunterricht zusammen mit anderen Berufen statt? nein % ja % ggf. Anzahl der Nennungen Berufliches Schulzentrum Plauen Abbildung : Orte der Teilzeit-Beschulung Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik Auf die Frage, ob die fachspezifische Ausbildung in der Berufsschule gewährleistet ist, antworteten von insgesamt Unternehmen, also knapp Dreiviertel mit ja. Unternehmen, ein gutes Viertel, antworteten mit nein, der Berufsschulunterricht muss durch betrieblichen Werkunterricht ergänzt werden. Betriebe gaben an dieser Stelle zudem weitere Kommentare ab: zu wenig Lehrer (wurde x genannt) Mechatronikerausbildung erfüllt Anforderungen besser Bindungslehre etc. wird intern noch geschult Muss durch das Ausbildungszentrum Wuppertal ergänzt werden Gelege ist zu speziell, es wird nur ansatzweise im Unterricht gelehrt Firmenspezifisch trotzdem interner Unterricht nicht vollständig, überbetriebliche Ausbildung und innerbetriebliche Ausbildung notwendig AZ In % der Fälle (N ) findet im Rahmen der Ausbildung des Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik der Fachunterricht zusammen mit anderen Berufen statt. Unter Umständen bemerkenswert ist an dieser Stelle, dass Unternehmen diese Frage nicht beantworten konnten oder wollten. Im Falle der gemeinsamen Beschulung erfolgt dies zu % mit anderen textilen bzw. bekleidungsspezifischen Berufen. Lediglich bei % (in Fällen) erfolgt die Beschulung im Fachunterricht zusammen mit nicht-textilen Berufen. Abbildung 8: gemeinsame Beschulung Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik.. Anrechnungsmöglichkeit Auf die Frage, ob von den Betrieben die Anrechnungsmöglichkeit für die Ausbildung zu einem dreijährigen textilen Ausbildungsberuf (z.b. Produktionsmechaniker/-in oder Produktveredler/-in) genutzt wird, gaben die Unternehmen (N 8) die folgende Antwort (vgl. Abbildung rechts): nein % ja % Abbildung : Nutzung der Anrechnungsmöglichkeit Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen 8

19 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik.. Bewertung der Ausbildungsordnung Ein zentrales Element der Befragung stellte die Bewertung von acht Statements zur aktuellen Ausbildungsordnung Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkte Textiltechnik dar. In der folgenden Grafik sind die Bewertungen von insgesamt Betrieben dargestellt, wobei nicht alle Statements jeweils von allen bewertet wurden (hier gab es Schwankungen zwischen und ). Bitte bewerten Sie folgende Statements: Die Ausbildungsordnung Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu entspricht den heutigen Anforderungen lässt genügend Spielraum für betriebliche Erfordernisse 8 lässt genügend Zeit für die Vermittlung der fachlichen Inhalte enthält zu wenig textilspezifische Inhalte 8 ist zu metalllastig 8 ist zu theorielastig berücksichtigt das unterschiedliche Leistungsvermögen der ist zu anspruchsvoll Abbildung : Ausbildungsordnung Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik Die Zustimmung zu den einzelnen Statements wurde im Zuge der Datenauswertung sortiert. So finden sich in der Grafik auf den oberen Rängen die Statements wieder, welche die größte Zustimmung erfahren haben. Auf den unteren Rängen die Statements, die von den meisten Befragten als eher nicht zutreffend angesehen wurden bzw. bei denen sich die Befragten sowohl als auch positioniert haben. Betrachtet man beispielsweise die möglichen Bewertungskategorien trifft voll zu und trifft eher zu zusammen, so zeigt sich, dass die größte Zustimmung die folgenden drei Statements erfuhren: die Ausbildungsordnung entspricht den heutigen Anforderungen, die Ausbildungsordnung lässt genügend Spielraum für betriebliche Erfordernisse und die Ausbildungsordnung lässt genügend Zeit für die Vermittlung der fachlichen Inhalte. Dem Statement die Ausbildungsordnung ist zu anspruchsvoll konnten die wenigsten Unternehmen zustimmen. Relative Uneinigkeit bestand bei der Bewertung der vier Statements die Ausbildungsordnung enthält zu wenig textilspezifische Inhalte, die Ausbildungsordnung ist zu metalllastig, die Ausbildungsordnung ist zu theorielastig und die Ausbildungsordnung berücksichtigt das unterschiedliche Leistungsvermögen der Auszubildenden. Diese wurden jeweils von der einen Hälfte der Befragten als eher zutreffend empfunden, von der anderen Hälfte als eher nicht zutreffend. Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

20 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik.. Bewertung der Qualifikationen (Fachkompetenz) Die Bewertung der Qualifikationen, die die Fachkompetenz betreffen (N ), wurde in gleicher Weise wie die Bewertung der Ausbildungsordnung auf der vorherigen Seite in ein Ranking gesetzt. Diesem Ranking sind auf den oberen Plätzen die Qualifikationen zu entnehmen, die von den meisten Betrieben als sehr wichtig bzw. wichtig eingestuft wurden. Welche Qualifikationen sind Ihnen bei der Ausbildung Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik besonders wichtig, die die Fachkompetenz (Wissen, Fertigkeiten) betreffen? sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig Handhaben von Maschinen und Anlagen Qualitätsmanagement Arbeitssicherheit, Umweltschutz Warenkunde (Rohstoffe, Produkte) Warenkonstruktion/Musterungstechnik 8 Produkt- bzw. Fertigungstechnologie fachbezogene Berechnungen 8 Prozesssteuerung Arbeitsorganisation Instandhaltung Informations- und Kommunikationstechniken 8 Produktgestaltung/Entwicklung Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (Grundlagen) 8 technische Zeichnungen kaufmänn./betriebswirtschaftl. Grundlagen Fach-Englisch 8 Logistik Disposition Metallbe- und verarbeitung Kunststoffbe- und verarbeitung Abbildung : Fachkompetenz Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

21 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik.. Bewertung der Qualifikationen (Personalkompetenz) An der Bewertung der Personalkompetenz nahmen insgesamt bzw. Betriebe teil. Sowohl die Kooperations- und Teamfähigkeit als auch die Flexibilität wurden von den Befragten als die mit Abstand beiden wichtigsten Qualifikationen angesehen. Welche Qualifikationen sind Ihnen bei der Ausbildung Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik besonders wichtig, die die Personalkompetenz (Sozialkompetenz, Selbständigkeit) betreffen? sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig Kooperations- und Teamfähigkeit Flexibilität eigenständige Erarbeitung von Wissen und Fertigkeiten Problemlösungskompetenz (der kreative Jugendliche) 8 Kommunikationsfähigkeit soziales Engagement Kundenberatung 8 Abbildung : Personalkompetenz Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik Zum Schluss dieser beiden Fragenblöcke zu den Qualifikationen bestand im Fragebogen die Möglichkeit noch weitere Qualifikationen zu benennen, die zukünftig zusätzlich in die Ausbildungsordnung aufgenommen werden sollten. Lediglich vier Betriebe machten hierzu die folgenden Angaben: Kommunikationstraining Da wir kein Textilbetrieb sind, kann ich nur meine persönliche Meinung dazu geben. Bei uns ist Bindungslehre mit mehrlagigen Geweben mehreren Kettbäumen und unterschiedlichen Schüssen sehr wichtig. Textile Neuentwicklungen, Technische Textilien Es sollten Fächer wie Deutsch, Gemeinschaftskunde und Sport durch Fachspezifische Unterrichtsfächer ersetzt werden. Vorgenannte Fächer sollten im Rahmen der "normalen" Schule abgeschlossen sein. Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

22 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik.. Beurteilung des Prüfungskonzepts Wie die Grafik unten zeigt, sind die Unternehmen, die das aktuelle Prüfungskonzept des Ausbildungsberufs Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik beurteilten, relativ zufrieden mit dem bestehenden Konzept. Lediglich hinsichtlich des Einsatzes von bundesweit standardisierten Prüfungen äußerten insgesamt 8 Betriebe ihre Bedenken an, indem sie angaben, dass sie diese als eher unangemessen bzw. unangemessen einschätzen. Wie beurteilen Sie das bestehende Prüfungskonzept in Bezug auf... angemessen eher angemessen eher unangemessen unangemessen die Trennung in einen schriftlichen und praktischen Teil bei der Zwischenprüfung 8 den Praxisbezug der praktischen Prüfungsaufgaben 8 die Zeitvorgaben Zwischenprüfung die Zeitvorgaben Abschlussprüfung den Praxisbezug der theoretischen Prüfungsaufgaben den Einsatz von bundesweit standardisierten Prüfungen (Multiple- Choice-Fragen) Abbildung : Beurteilung Prüfungskonzept Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik Auf die Frage Würden Sie in Zukunft eine Prüfungsregelung bevorzugen, bei der die Note der Zwischenprüfung in die Abschlussnote mit einfließt? Diese Regelung ist auch unter dem Namen "Gestreckte Abschlussprüfung" (GAP) bekannt. antworteten Betriebe weiß nicht % nein % ja % relativ uneindeutig. Betriebe bzw. % befürworteten die Einführung der Gestreckten Abschlussprüfung im Falle des/der Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik, Unternehmen bzw. % lehnten solch eine Neuregelung hingegen ab. Betriebe bzw. % konnten diesbezüglich noch kein abschließendes Urteil fällen und antworteten mit weiß nicht. Abbildung : Bevorzugung der Gestreckten Abschlussprüfung.. Grundsätzlicher Veränderungsbedarf Zum Schluss der Detailfragen zum Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik bestand die Möglichkeit den grundsätzlichen Veränderungsbedarf hinsichtlich dieses Berufes aus seiner Sicht zu erläutern. Betriebe machten davon Gebrauch und schrieben Folgendes: Steuerung-, Mess und Regeltechnik raus; keine Schaltpläne elektrisch, pneumatisch, hydraulisch; in der Gewebekonstruktion keine neue Schreibweise für Bindungsschlüssel gemäß DIN verwenden, da diese nicht praxisrelevant sind, zu metalllastig Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

23 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textiltechnik Theoretische Prüfungsaufgaben weichen oft stark von der textilen Praxis ab, so zumindest unsere Erfahrung, führt zu schlechteren Prüfungsergebnissen als eigentlich der textile Wissenstand ist Habe festgestellt, dass die Bezeichnung Maschinen-/Anlagenführer auf einen Metallberuf hindeutet und im Wesentlichen männliche Bewerber anspricht. Diese bewerben sich mit einem falschen Bild für eine Ausbildungsstelle. Das textile Thema kommt zu kurz. Verbesserungsbedarf des schulischen Unterrichts, Lehrer sollten Textilhintergrund haben Leistung im Schuljahr sollten mehr berücksichtigt werden. Bindungstechnik ist wichtiger wie Fachzeichnen! Informatikwissen wird bei der Bedienung und Überwachung der Maschinen immer wichtiger! Die Ausbildungsordnung ist im. Ausbildungsjahr sehr metalllastig. So basiert die praktische Zwischenprüfung immer auf einem Metallbausatz. Die praktische ZP hat nicht viel mit der tatsächlichen Tätigkeit des Maschinen- und Anlagenführers im Betrieb zu tun! Noch verstärkter Praxisbezug auf aktueller Maschinentechnik; verstärkt auch Kenntnisse der Bindungslehre vermitteln Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

24 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung. Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung Blockbeschulung; Teilzeit- Beschulung;.. Beschulung Fast vergleichbar mit dem Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik findet auch die Beschulung des Maschinen- und Anlagenführer Textilveredlung (N ) zu knapp Dreiviertel als Blockbeschulung v.a. in Münchberg statt. Ein gutes Viertel der Auszubildenden haben hingegen Teilzeit-Beschulung an den in Abbildung 8 angegebenen Berufsschulen. Abbildung : Art der Beschulung Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung Die Frage nach der Entfernung zwischen der Berufsschule und dem Ausbildungsbetrieb ergab (N ), dass die Auszubildenden, die am Blockunterricht teilnehmen, im Durchschnitt Kilometer zurücklegen müssen, wobei die Spannweite mit max. km und min. km relativ groß ist. Daher ist die Betrachtung des Medians ebenfalls hilfreich. Dieser besagt, dass % der Befragten deren Auszubildenden Blockunterricht haben, also gut Unternehmen, die durchschnittliche Entfernung auf weniger als km und die anderen gut Unternehmen auf mehr als km schätzen. Bei der Teilzeit-Beschulung verringern sich die Entfernungen erwartungsgemäß stark, wie der folgenden Tabelle zu entnehmen ist: N Art der Beschulung Ø Entfernung der Berufsschule Spannweite Median Blockbeschulung km min. km max. km km Teilzeit- Beschulung km min. km max. km km Abbildung : Entfernung der Berufsschule zum Ausbildungsbetrieb Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung Blockbeschulung Staatl. Textilfachschule Münchberg Berufliches Schulzentrum Plauen Gewerbeschule Schopfheim Berufsschulzentrum Johann-Friedrich-Pierer Altenburg BSZ Dresden Abbildung : Orte der Blockbeschulung Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung ggf. Anzahl der Nennungen Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

25 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung Teilzeit-Beschulung Berufskolleg Werther Brücke, Wuppertal Berufsschule Bocholt Technische Schulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Platz der Republik Mönchengladbach Berufskolleg für Technik Düren Nutzen Sie die Anrechnungsmöglichkeit für die Ausbildung zu einem dreijährigen textilen Ausbildungsberuf? nein % ggf. Anzahl der Nennungen Berufsschule Aachen Abbildung 8: Orte der Teilzeit-Beschulung Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung Auf die Frage, ob die fachspezifische Ausbildung in der Berufsschule gewährleistet ist, antworteten von insgesamt Unternehmen, also knapp Dreiviertel mit ja. Unternehmen, ein gutes Viertel, antworteten mit nein, der Berufsschulunterricht muss durch betrieblichen Werkunterricht ergänzt werden. Betriebe gaben an dieser Stelle zudem weitere Kommentare ab: keine Ganztagsstelle für Veredlung Durch Lehrermangel kann nicht alles ausführlich vermittelt werden Aufgrund der Probleme in Bocholt Wechsel ab nach Münchberg natürlich auch begleitender betrieblicher Unterricht Ob die Beschulung im Fachunterricht zusammen mit anderen Berufen stattfindet, beantworteten % ( Betriebe) mit ja und % ( Betriebe) mit nein. In Fällen geschieht diese Beschulung im Fachunterricht gemeinsam mit textilen/bekleidungsspezifischen Berufen, lediglich in einem Fall zusammen mit nicht-textilen Berufen... Anrechnungsmöglichkeit Auf die Frage, ob von den Betrieben die Anrechnungsmöglichkeit für die Ausbildung zu einem dreijährigen textilen Ausbildungsberuf (z.b. Produktionsmechaniker/-in oder Produktveredler/-in) genutzt wird, gaben die Unternehmen (N ) die folgende Antwort (vgl. Abbildung links). 8 Betriebe nutzen die Anrechnungsmöglichkeit, 8 Betriebe machen derzeit keinen Gebrauch davon. ja % Abbildung : Nutzung der Anrechnungsmöglichkeit Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

26 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung.. Bewertung der Ausbildungsordnung Die Auswertung der Bewertung der Ausbildungsordnung Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung ergab unter anderem (N ), dass sie die meisten Betriebe (insgesamt Betriebe) für den heutigen Anforderungen entsprechend halten und als nicht zu anspruchsvoll erachten ( Betriebe), da sie unter anderem auch nach Meinung von Betrieben das unterschiedliche Leistungsvermögen der Auszubildenden berücksichtigt. Unternehmen waren jedoch auch der Ansicht, dass die Ausbildungsordnung zu wenig veredlungsspezifische Inhalte enthält. Bitte bewerten Sie folgende Statements: Die Ausbildungsordnung Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu enthält zu wenig veredlungsspezifische Inhalte entspricht den heutigen Anforderungen lässt genügend Zeit für die Vermittlung der fachlichen Inhalte lässt genügend Spielraum für betriebliche Erfordernisse enthält zu wenig textilspezifische Inhalte 8 berücksichtigt das unterschiedliche Leistungsvermögen der ist zu metalllastig 8 ist zu theorielastig ist zu anspruchsvoll Abbildung : Ausbildungsordnung Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung.. Grundsätzlicher Veränderungsbedarf Als grundsätzlichen Veränderungsbedarf der Ausbildung zum/zur Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung gab lediglich ein befragter Betrieb eine weitere wichtige Anregung. Er hielt fest, dass die Lehrer/innen textilen Hintergrund haben sollten. Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

27 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung.. Bewertung der Qualifikationen (Fachkompetenz) Zwischen und Betriebe gaben an dieser Stelle ihr Voting ab. Im Vergleich zum/zur Maschinenund Anlagenführer/-in Textiltechnik zeigt sich beim Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung ein ähnliches Bild hinsichtlich der Bedeutung einzelner Qualifikationen. Allerdings ist an die Stelle der Handhabung von Maschinen/anlagen als die wichtigste Qualifikation für Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik die Produkt- bzw. Fertigungstechnologie getreten. Darüber hinaus wird den fachbezogenen Berechnungen ein etwas größerer Stellenwert beigemessen. Welche Qualifikationen sind Ihnen bei der Ausbildung Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung besonders wichtig, die die Fachkompetenz (Wissen, Fertigkeiten) betreffen? sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig Produkt- bzw. Fertigungstechnologie Qualitätsmanagement Handhaben von Maschinen/Anlagen 8 fachbezogene Berechnungen Warenkunde Arbeitssicherheit, Umweltschutz Prozesssteuerung Arbeitsorganisation Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (Grundlagen) 8 Warenkonstruktion 8 Informations- und Kommunikationstechniken 8 Instandhaltung Logistik 8 technische Zeichnungen Produktgestaltung/Entwicklung Disposition Fach-Englisch 8 kaufmänn./betriebswirtschaftliche Grundlagen Abbildung : Fachkompetenz Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

28 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung.. Bewertung der Qualifikationen (Personalkompetenz) Die Bewertung der Qualifikationen, die die Personalkompetenzen betreffen, zeigt sich beim Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung ein fast identisches Bild im Vergleich zum zum/zur Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik. Bis auf die Kundenberatung sind alle Qualifikationen aus Sicht der meisten Betriebe (N ) sehr wichtig bzw. wichtig. Welche Qualifikationen sind Ihnen bei der Ausbildung Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung besonders wichtig, die die Personalkompetenz (Sozialkompetenz, Selbständigkeit) betreffen? sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig Flexibilität Kooperations- und Teamfähigkeit 8 eigenständige Erarbeitung von Wissen und Fertigkeiten Kommunikationsfähigkeit 8 Problemlösungskompetenz (der kreative Jugendliche) soziales Engagement Kundenberatung Abbildung : Personalkompetenz Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung.. Beurteilung des Prüfungskonzepts Wie aus der Grafik unten zu entnehmen ist, wurde das bestehende Prüfungskonzept von insgesamt Unternehmen als weitestgehend angemessen beurteilt. Lediglich den Praxisbezug der theoretischen Prüfungsaufgaben sowie der Einsatz von bundesweit standardisierten Prüfungsaufgaben erachten Betriebe als eher unangemessen bzw. unangemessen. Wie beurteilen Sie das bestehende Prüfungskonzept des/der Maschinen- und Anlagenführers/-führerin Schwerpunkt Textilveredlung? In Bezug auf angemessen eher angemessen eher unangemessen unangemessen die Trennung in einen schriftlichen und praktischen Teil bei der Zwischenprüfung den Praxisbezug der praktischen Prüfungsaufgaben 8 die Zeitvorgaben Zwischenprüfung die Zeitvorgaben Abschlussprüfung den Praxisbezug der theoretischen Prüfungsaufgaben den Einsatz von bundesweit standardisierten Prüfungen (Multiple-Choice-Fragen) Abbildung : Prüfungskonzept Maschinen- und Anlagenführer/-in Textilveredlung Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen 8

29 . Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt Textilveredlung Die Antwort auf die Frage Würden Sie in Zukunft eine Prüfungsregelung bevorzugen, bei der die Note der Zwischenprüfung in die Abschlussnote mit einfließt? Diese Regelung ist auch unter dem Namen "Gestreckte Abschlussprüfung" (GAP) bekannt. gaben die antwortenden Betriebe auch in diesem Fall uneindeutig. % ( Unternehmen) befürworteten die Gestreckte Abschlussprüfung, % ( Unternehmen) weiß nicht % ja % lehnten sie ab und weitere Betriebe konnten ihr Urteil derzeit noch nicht fällen und gaben Weiß nicht an. nein % Abbildung : Bevorzugung der Gestreckten Abschlussprüfung Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

30 . Produktprüfer/-in Textil. Produktprüfer/-in Textil Die Anzahl der Befragten, die derzeit den/die Produktprüfer/-in Textil ausbilden, beschränkt sich auf Betriebe. Lediglich von ihnen beantworteten die nachfolgenden Detailfragen. Darüber hinaus nahmen weitere Betriebe, die derzeit diesen Beruf nicht ausbilden, größtenteils Stellung zu den Detailfragen. Die Aussagekraft dieser Daten ist folglich äußerst gering. Dennoch werden alle Ergebnisse in den folgenden Unterkapiteln vollständig dargestellt... Beschulung Betriebe gaben an, dass die Beschulung in Teilzeit erfolgt und zwar in Nordhorn bzw. am Berufskolleg für Technik in Düren. Ebenfalls Betriebe nannten Münchberg bzw. Balingen als Ort für die Blockbeschulung. Die Entfernung zwischen der Berufsschule und dem Ausbildungsbetrieb wurde mit bzw. Kilometern im Falle der Teilzeit-Beschulung angegeben sowie mit bzw. 8 Kilometern im Falle der Blockbeschulung. Die Frage, ob die fachspezifische Ausbildung in der Berufsschule gewährleistet ist, beantworteten Betriebe mit ja. Die anderen beiden Unternehmen gaben hingegen an, dass der Berufsschulunterricht durch betrieblichen Werkunterricht ergänzt werden muss. In allen vier Fällen erfolgt die Beschulung im Fachunterricht zusammen mit anderen textil/bekleidungsspezifischen Berufen... Anrechnungsmöglichkeit Auf die Frage, ob die Anrechnungsmöglichkeit für die Ausbildung zu einem dreijährigen textilen Ausbildungsberuf (z.b. Produktionsmechaniker/-in oder Produktveredler/-in) genutzt wird, gab lediglich ein derzeit ausbildender Betrieb ja an. Die vier anderen Betriebe (darunter Ausbildungsbetriebe) verneinten. Sie nutzen derzeit diese Anrechnungsmöglichkeit nicht... Bewertung der Ausbildungsordnung Wie der Grafik auf der folgenden Seite zu entnehmen ist, zeigten sich die vier Betriebe hinsichtlich der Bewertung des Statements Die Ausbildungsordnung Produktprüfer/-in entspricht den heutigen Anforderungen uneinig. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei den folgenden vier Statements. Lediglich bei der Einschätzung hinsichtlich des zu hohen Anspruchs und der vermeintlichen Theorielastigkeit dieser Ausbildungsordnung waren sich die vier Unternehmen einig. Sie beurteilten diese beiden letzten Statements als einstimmig eher nicht zutreffend. Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

31 . Produktprüfer/-in Textil Die Ausbildungsordnung Produktprüfer/-in... trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu entspricht den heutigen Anforderungen lässt genügend Zeit für die Vermittlung der fachlichen Inhalte berücksichtigt das unterschiedliche Leistungsvermögen der Auszubildenden enthält zu wenig textilspezifische Inhalte lässt genügend Spielraum für betriebliche Erfordernisse ist zu anspruchsvoll ist zu theorielastig Abbildung : Ausbildungsordnung Produktprüfer/-in.. Bewertung der Qualifikationen (Fachkompetenz) Auch bei der Bewertung der Qualifikationen, die die Fachkompetenz (Wissen, Fertigkeiten) betreffen, ist dem sortierten Ranking sehr schön zu entnehmen, welche Qualifikationen für die antwortenden Betriebe am wichtigsten erscheinen. Welche Qualifikationen sind Ihnen bei der Ausbildung Produktprüfer/-in besonders wichtig, die die Fachkompetenz (Wissen, Fertigkeiten) betreffen? sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig Qualitätsmanagement Produktkontrolle Warenkunde Warenkonstruktion/Musterungstechnik Musteranalyse Korrekturmaßnahmen Arbeitssicherheit, Umweltschutz Arbeitsorganisation fachbezogene Berechnungen technische Zeichnungen Produkt- bzw. Fertigungstechnologie Handhaben von Maschinen/Anlagen Instandhaltung Fach-Englisch Abbildung : Fachkompetenz Produktprüfer/-in Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

32 . Produktprüfer/-in Textil.. Bewertung der Qualifikationen (Personalkompetenz) Kooperations- und Teamfähigkeit, Flexibilität sowie Kommunikationsfähigkeit wurden von allen Betrieben als sehr wichtige Qualifikationen festgehalten, die die Personalkompetenz betreffen. Lediglich bei den Qualifikationen Kundenberatung, soziales Engagement und Problemlösungskompetenz zeigten sich die Betriebe in ihren Bewertungen leicht zwiegespalten. Welche Qualifikationen sind Ihnen bei der Ausbildung Produktprüfer/-in besonders wichtig, die die Personalkompetenz (Sozialkompetenz, Selbständigkeit) betreffen? sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig Kooperations- und Teamfähigkeit Flexibilität Kommunikationsfähigkeit eigenständige Erarbeitung von Wissen und Fertigkeiten Kundenberatung soziales Engagement Problemlösungskompetenz (der kreative Jugendliche) Abbildung : Personalkompetenz Produktprüfer/-in.. Beurteilung des Prüfungskonzepts Den Beurteilungen nach zu folgen, ist das derzeit bestehende Prüfungskonzept hinsichtlich aller Aspekte passend. Lediglich der Praxisbezug der theoretischen Prüfungsaufgaben wird von einem Betrieb als eher unangemessen eingestuft. Beurteilung des Prüfungskonzepts in Bezug auf... angemessen eher angemessen eher unangemessen unangemessen den Praxisbezug der praktischen Prüfungsaufgaben die Trennunf in einen schriftlichen und praktischen Teil bei der Zwischenprüfung den Praxisbezug der theoretischen Prüfungsaufgaben den Prüfungsbereich "betrieblicher Auftrag" die Relevanz der Zwischenprüfung (derzeit fließt Note der ZP nicht in die Abschlussnote mit ein) die Zeitvorgaben Abschlussprüfung die Zeitvorgaben Zwischenprüfung Abbildung 8: Prüfungskonzept Produktprüfer/-in Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

33 . Produktprüfer/-in Textil Auf die Frage Würden Sie in Zukunft eine Prüfungsregelung bevorzugen, bei der die Note der Zwischenprüfung in die Abschlussnote mit einfließt? Diese Regelung ist auch unter dem Namen "Gestreckte Abschlussprüfung" (GAP) bekannt. antworteten die Betriebe unterschiedlich. Unternehmen würden in Zukunft die GAP bevorzugen, Unternehmen nicht und Betrieb konnte hierzu noch keine eindeutige Stellung beziehen und gab daher weiß nicht an... Grundsätzlicher Veränderungsbedarf Absolut einig waren sich die fünf an den Detailfragen teilnehmenden Unternehmen hinsichtlich der Zukunft dieses textilen Ausbildungsberufs. Sie sprachen sich unabhängig voneinander alle für den eigenständigen Erhalt des/der Produktprüfer/-in aus. Wie beurteilen Sie die Zukunft des/der Produktprüfers/-in? der Ausbildungsberuf sollte eigenständig erhalten bleiben die Ausbildungsinhalte sollten in andere Ausbildungsberufe integriert werden der Ausbildungsberuf sollte abgeschafft werden,%,%,% Die Möglichkeit individuell grundsätzlichen Veränderungsbedarf der Ausbildung zum/zur Produktprüfer/-in anzusprechen, nutzte lediglich ein Betrieb. Er forderte (Zitat) Normen und Gesetze betreffende Qualität. Leider konkretisierte er diese Aussage nicht weiter, weshalb sie unter Umständen inhaltlich bzw. hinsichtlich der Stoßrichtung nur schwer nachvollziehbar bleibt. Abbildung : Zukunft des/der Produktprüfer/-in Befragung der Textilindustrie zu Trends und Entwicklungen in den textilen Ausbildungsberufen

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