Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis"

Transkript

1 Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis Wirtschaftliche und taktische Aspekte von Vertragsverhandlungen Dr. Daniel Daeniker

2 Inhaltsverzeichnis Le Corbusier zu verkaufen 3 Auktion und verhandelter Vertrag 6 BATNA und ZOPA 22 Information schafft Werte 25 Verhandlungssimulation 33 Fallstricke bei Vertragsverhandlungen 41 2

3 Le Corbusier zu verkaufen 3

4 Le Corbusier zu verkaufen (12) 1. Es geht um Geld 2. Erstes Angebot CHF 1, weitere Angebote jeweils CHF Zweimal hintereinander bieten ist verboten 4. Gewinner der Auktion bezahlt seinen Angebotspreis und kriegt Zehnernote 5. Zweithöchster Bieter bezahlt seinen Angebotspreis und kriegt nichts 4

5 Le Corbusier zu verkaufen (22) Rationale Entscheide Nichts tun Zehnernote für max. CHF 10 kaufen Kollusion zwischen Bieter A und Bieter B: A kauft Zehnernote für max. CHF 5 B zahlt CHF 4.50 Nicht rationale Entscheide Zehnernote für mehr als CHF 10 kaufen Zweithöchster Bieter sein 5

6 Auktion und verhandelter Vertrag 6

7 Auktion Zielsetzung Maximierung des Verkaufserlöses Verfahren, in dem sichergestellt ist, dass Bieter das Maximum bezahlt Verfahren muss verständlich und nachvollziehbar sein Minimierung der Kosten Komplexität verringern Verfahren Transparent Nachvollziehbar ("fair"?) 7

8 The Winner's curse Ausgangslage Public value auction Auktion, bei der ein Wirtschaftsgut für alle Bieter in etwa gleich viel wert ist Nicht Auktionen mit private value Höchster Preis gewinnt Ergebnis Der höchste Bieter kriegt das Wirtschaftsgut aber hat zu viel bezahlt Rationale Akteure bieten nie den Maximalpreis ausser das Auktionsverfahren biete einen Ausgleich oder der private value kommt ins Spiel oder die Auktion selbst führe zu irrationalem Verhalten 8

9 Auktion mit offenen Geboten 9

10 Auktion mit verdeckten Geboten 10

11 Auktionsverfahren 11

12 Misslungene Auktionsverfahren Auktion von Mobilfunklizenzen in Neuseeland (1990) Sealed bid second-price auction (Vickrey) Käufer zahlten weniger als geboten NZD 100'000 vs. NZD 6 NZD 7'000'000 vs. NZD 5'000 Problem der Transparenz des "besten" Preises Auktion von Satelliten-TV-Frequenzen in Australien (1993) Sealed bid first-price auction Keine Anzahlung oder Garantie verlangt Gewinner machten Angebote auf allen Stufen AUD 177 m., 172 m., 167 m. Keine Bezahlung des höchsten Angebotes Vergabe der Lizenz für AUD 77 m. 12

13 Auktion oder verhandelter Vertrag? Bieter Gegenstand der Auktion Hohe Anzahl möglicher Käufer Austauschbar oder klar spezifiziert Bieter bekannt Bieter haben viele Alternativen Grosse Bewertungsunterschiede von Bietern Hohes Wertschöpfungspotential BeziehungDienstleistung wesentlich Verkäufer Geschwindigkeit Risikoaversion Umfeld der Vertragsverhandlungen Interesse an Transparenz Interesse an Geheimhaltung 13

14 Fallstudie: Verkauf der Cablecom Ausgangslage Kabelfernsehnetz mit exzellenter Durchdringung Infrastruktur auf neustem Stand New Economy: Euphorie (und Mittel) für neue Technologien Vergleichbare Transaktionen im Ausland (Bewertung nach eyeballs) Interessenlage der Verkäufer Drei Aktionäre (Swisscom, Siemens, VEBA) mit unterschiedlichem unternehmerischem Interesse Wertmaximierung als gemeinsamer Nenner kein ausgeprägtes Geheimhaltungsinteresse Auktion oder verhandelter Vertrag? 14

15 Cablecom: Verkauf 1999 Öffentliche Auktion Ankündigung durch Medienmitteilung Bieter: "Utah", "Illinois", "Texas" usw. Verfahren geregelt durch process letters Prozess durch Verkäufer festgelegt Dreistufiges Verfahren preliminary indication of interest due diligence (6) Vertragsmarkup (6) non-binding offer final bid put your best foot forward (2) Schlussverhandlung (1) Verkauf an NTL für CHF 5.8 Mio. Prozessdrohung UPC 15

16 Cablecom: Weiteres Schicksal Umschuldung 2003 Verkauf 2005: Auktion? Börsengang statt Auktionsprozess verhandelter Vertrag? Verkauf an Konkurrenten Entscheid: dual track transaction 16

17 Cablecom: Verkauf Ankündigung IPO Verkauf von 70% Bewertung CHF Mrd. Erster Handelstag Voll vorbereitet (Prospekt usw.) Nachfrage unsicher Ankündigung Verkauf an Liberty Global Verkauf von 100% Preis CHF Mrd Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach 17

18 Auktion oder verhandelter Vertrag? Wohnung in St. Moritz Viehhandel Baugrundstück Monet Panini- Bildchen Weinkarton Anwaltsdienstleistungen Malerarbeiten 18

19 Auktionsverfahren (13) Captain's Cove Waterfront Jewel In a waterfront setting of idyllic peace and beauty, this brilliant holiday home commands a sweeping vista. Fireplaced living room with walls of glass and bleached oak floors. A superb kitchen, separate dining area, large master bedroom with bath and a beautiful view complete the first floor. Ascend the staircase to find an ideal office area framed by a bookcased balcony, a second master suite with view, two additional bedrooms and baths. This jewel has been professionally sited on a beautifully landscaped lot. Two car garage, three baths, saltwater access, direct path to the wildlife sanctuary. $1,390,

20 Auktionsverfahren (23) Buyer First offer USD 1.28 Mio. "Auction OK if this is the final round" Sealed offer: USD Mio. "only if other buyer has also submitted a final offer with a precise USD figure" Offer left sealed Final bid USD Mio. DEAL Seller "Another bidder has offered full asking price of USD 1.39 m." bidding contest "One more round, bids due June 15" "X. has bid your offer plus USD 10K" Final bid June 16 Final bid of X.: USD Mio. June 17: "X. has bid USD 1.5 Mio." No change 20

21 Auktionsverfahren (33) Cablecom 1999 Captain's Cove Verfahren durch Verkäufer dominiert Möglichkeit, jederzeit die Regeln zu ändern Bewusst gewählte Intransparenz in der Schlussphase Di: Aussprachen mit zwei höchsten Bietern Mi-So: Verhandlungen Exklusivität erst ab Sa 14:00 Uhr Ankündigung Mo 07:00 Uhr Optimierungspotential Verkäufer: Survivor rounds? Verkäufer: last look? Käufer II: keine Möglichkeit Verfahren durch Käufer dominiert Verfahren festgelegt Single-round action verhindert Auktionsspirale Kontrolle der Einhaltung der Regeln Optimierungspotential Nur bei Regelverletzung! 21

22 BATNA und ZOPA 22

23 BATNA, Reservationspreis und ZOPA (12) BATNA: Best Alternative to a Negotiated Agreement Was mache ich, wenn kein Abschluss zustandekommt? Frage der verfügbaren Alternativen Besipiel Coop Hilcona Beispiel Karl Steiner AG HCC Reservationspreis "Bis hierher und nicht weiter" Frage der verfügbaren Mittel aber auch der Erschwinglichkeit 23

24 BATNA, Reservationspreis und ZOPA (22) ZOPA: Zone of Possible Agreement Erste Analyse: offener Bereich zwischen zwei Reservationspreisen '000 1'250 Zweite Analyse: Bereich innerhalb der Reservationspreise unter Berücksichtigung der relativen Stärke der Verhandlungsposition beider Parteien Partei mit dem besseren BATNA dürfte weniger kompromissbereit sein Schlüssel zum Erfolg: Information! 24

25 Information schafft Werte 25

26 Was ist im Couvert? Frage I: Wert des Inhaltes Frage II: Wert der Information über den Inhalt Frage III: Dauer der Werthaltigkeit der Information über den Inhalt 26

27 Information im Wirtschaftsleben Information hat einen Wert Preis = Einschätzung des zukünftig Nutzens eines Wirtschaftsgutes Nutzen kann wirtschaftlich oder immateriell sein Preise widerspiegeln zumindest bis zu einem gewissen Grad öffentlich verfügbare Informationen Wer mehr weiss, kann den Vorteil ausnutzen solange nicht Aufsichts-, Vertrags- oder Strafrecht dem entgegenstehen Je mehr wissen, um so weniger ist die Information wert Am Ende wir Kapitalmarktinformation zum öffentlichen Gut 27

28 Vor 200 Jahren in Belgien 28

29 Winners and losers 29

30 Get the news to London before word spreads 30

31 and make money out of it 31

32 Information in Vertragsverhandlungen Vertrauen bilden und Information austauschen Gemeinsame Basis suchen Relevante Information austauschen Information, die Werte schafft, nicht Information, die Ansprüche untermauert wenn das nicht geht Fragen stellen Nichts zu verlieren: Eine Antwort kriegt nur, wer fragt wenn das nicht geht Information preisgeben wenn das nicht geht Alternativen anbieten Taktischer Hintergrund: Information beschaffen In der Praxis bei komplexen Verträgen sinnvoll 32

33 Verhandlungssimulation 33

34 Das Problem 34

35 Problemstellung Schauspielbühne Zürich Burger Prince Restaurant am Hausplatz mit hervorragendem Ruf Finanzielle Überlegungen irrelevant Burger Prince: Potenziell wertvernichtender Nachbar Immissionen aller Art Interesse am Beibehalt des status quo Hamburger-Kette, die in neues Geschäft eröffnen will Nachbargrundstück der Schauspielbühne erworben aber letztlich neutral mit Bezug auf Standort 35

36 Hinweise zur Fallbearbeitung (12) Schritt I: Sie bilden eine Zweiergruppe (2') Schritt II: Sie registrieren Ihre Gruppe und kriegen die Fragestellung (10') Die Hälfte der Zweiergruppen kriegt GELB, die andere Hälfte GRÜN Sie kriegen eine andere Zweiergruppe zugeteilt Schritt III: Sie lesen die Instruktionen & legen als Zweiergruppe eine Verhandlungsstrategie fest (20') ACHTUNG: Rein wirtschaftliche Fragestellung Rechtsprobleme nur relevant zur Quantifizierung der Risiken Relative Machtverhältnisse berücksichtigen Wer hat die besseren Alternativen? 36

37 Hinweise zur Fallbearbeitung (22) Schritt IV: Sie verhandeln gegen die Ihnen zugeteilte andere Zweiergruppe (20') Einigung erzielen Möglichst günstiges Resultat erhalten Schritt V: Sie kommen zurück und melden das Resultat 37

38 Interessenlage der Parteien (12) Schauspielbühne Burger Prince Zielsetzung Beibehalt des status quo, d.h. unbeeinträchtige Lage Problem Damit sich nichts ändert, müssen Mittel aufgewendet werden Mittel Max. CHF 2.0 Mio. Geschätzter Wertverlust = CHF 1 Mio. Vorhandene Mittel : private value Zielsetzung Eröffnung eines Geschäfts irgendwo im Hochschulquartier Problem Mittel Bauvorschriften Widerstand der Schauspielbühne Potentiell unbegrenzt "Nullvariante" Ausgleich der bisherigen Kosten von CHF 1.1 Mio. Maximalvariante Bezahlung Kosten Ersatzgrundstück von CHF 1.7 Mio. 38

39 Interessenlage der Parteien (22) Schauspielbühne Burger Prince Risiken Verlust des Prozesses Risiken Verlust des Prozesses Alternativen: Wenn kein Abschluss zustandekommt führt Schauspielbühne einen Prozess Problem I: Kosten Problem II: Verlustrisiko 50:50 verliert Schauspielbühne den Prozess, ist die Lage unwiederbringlich verloren Alternativen: Wenn kein Abschluss zustandekommt kann Burger Prince immer noch an verkaufen führt Burger Prince einen Prozess Problem I: Kosten Problem II: Verlustrisiko verliert Burger Prince den Prozess, muss das Grundstück verkauft werden Burger Prince kann sich ein alternatives Grundstück kaufen 39

40 Rahmenbedingungen und Annahmen Burger Prince Schauspielbühne Anschaffungskosten 1.1 Mio. Kaufpreis 1 Mio.? Prozess 80K Prozess 80K Verkaufserlös 1.3 Mio. Ersatzgrundstück 1.7 Mio. Ersatzgrundstück 1.8 Mio.? Reservationspreis Obj. Wertverlust 1 Mio. Private Value / Reservationspreis 2.0 Mio. 40

41 Fallstricke bei Vertragsverhandlungen 41

42 Fallstricke in der Vorbereitung Entscheidfindung durch Kollektiv beeinflusst Übertriebene Sicherheit Vertrauen auf vorhandene Information keine Berücksichtigung fehlender Information Action orientation Vorwärtsstrategie als Grundannahme Keine Rücksichtnahme auf negative Signale Default falsch festgelegt (Challenger) 42

43 Fallstricke kommerzieller Natur Verlustminimierung Extreme Eingangsangebote Frage des Umfangs von Sozialkontakten Konsistente Positionen, glaubwürdige Haltung Status quo bias Bsp. Indien Konzessionen Offen deklariert "vermittelnde Lösung" Begründung der eigenen Position Referenzgrössen 43

44 Fallstricke für Juristen Form over substance Beharren auf der eigenen Formulierung ohne Rücksicht für kommerzielle Interessen Detailtreue Zweidimensionales Verhandlungsmuster oder 80:20-Ansatz Perfektion statt Geschwindigkeit Probleme zu wenig antizipiert 44

45 Formale Punkte zur Verhandlung Verhandlungstaktik Anzahl Verhandlungsteilnehmer Platzwahl Agenda-setting Kommerzielle von rechtlichen Punkten trennen Online-Drafting, sobald Vertrag inhaltlich einigermassen feststeht 45

46 Materielle Punkte Interessen verstehen Vertrauen zum Klienten der Gegenseite aufbauen Vertragsänderungen begründen Ruhe bewahren Konzessionen als solche akzeptieren Sich nicht provozieren lassen 46

47 Getting the Deal through Was sollen Vertragsverhandlungen Zielerreichung Risikominimierung Wer gewinnt? Scorecard-Ansatz oder Win-win-Situation? 47

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Daniel Daeniker Tel: Postfach 314, CH-8037 Zürich Prime Tower, Hardstrasse 201, CH-8005 Zürich P pptx

Vertragsrecht für die Wirtschaftpraxis

Vertragsrecht für die Wirtschaftpraxis Daniel Daeniker Vertragsrecht für die Wirtschaftpraxis Besprechung der Hausarbeit IV: AGBs einer Velowerkstatt AGBs für eine Velowerkstatt Konsensproblem Kosten und Kostenschätzung tzung Erfüllung und

Mehr

Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis

Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis Wirtschaftliche und taktische Aspekte von Vertragsverhandlungen Dr. Daniel Daeniker 1 Le Corbusier zu verkaufen 2 Auktion und verhandelter Vertrag 3 BATNA und ZOPA

Mehr

Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis

Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis Wirtschaftliche und taktische Aspekte von Vertragsverhandlungen Dr. Daniel Daeniker 1 2 3 Le Corbusier zu verkaufen Auktion und verhandelter Vertrag BATNA und ZOPA

Mehr

Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis

Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis Wirtschaftliche und taktische Aspekte von Vertragsverhandlungen Dr. Daniel Daeniker 1. Juni 2018 1 Zehnernote zu verkaufen 2 Auktion und verhandelter Vertrag 3 BATNA

Mehr

23. Mai 2011 Dr. Daniel Daeniker. Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis: Wirtschaftliche und taktische Aspekte II

23. Mai 2011 Dr. Daniel Daeniker. Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis: Wirtschaftliche und taktische Aspekte II Dr. Daniel Daeniker Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis: Wirtschaftliche und taktische Aspekte II Inhaltsverzeichnis Nochmals zur Verhandlungstheorie 3 Hausarbeit V: Verhandlungssimulation 9 Praktische

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Elektronische Märkte. Mechanismusdesign und Auktionstheorie

Elektronische Märkte. Mechanismusdesign und Auktionstheorie Elektronische Märkte Elektronische Märkte: B2C vs. B2B Intermediation in elektronischen Märkten Mechanismusdesign und Auktionstheorie Verhandlungen, Auktionen und Handelsplattformen Globalisierung durch

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Moto Maker Verkaufsprozess NUR FÜR INTERNE ZWECKE

Moto Maker Verkaufsprozess NUR FÜR INTERNE ZWECKE Moto Maker Verkaufsprozess Moto Maker verkaufen Der Kunde kauft einen Code (mit oder ohne Vertrag) 1. Verkaufen Sie das individuelle Moto X inklusive Direktversand 16 GB: EAN: 6947681519442; 349,- UVP

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die

Mehr

Akquisition neuer Kunden Verlieren Sie nicht Ihre besten Kunden

Akquisition neuer Kunden Verlieren Sie nicht Ihre besten Kunden Akquisition neuer Kunden Verlieren Sie nicht Ihre besten Kunden. Was ist Affilica International? Affilica International ist ein Zusammenschluss von unabhängigen Unternehmen von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern,

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Immobilienservice. Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden

Immobilienservice. Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden Informationen für private Immobilienverkäufer Broschüre Nr. 1 Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden Immobilienservice ...Hätte ich das gewusst, hätte ich es anders

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wir schaffen. Lebenswerte

Wir schaffen. Lebenswerte Wir schaffen Lebenswerte Profitieren Sie von 20 Jahren Berufserfahrung Unser Weg zu einer erfolgreichen Immobilienvermarktung Es ist ja gut verständlich jeder Eigentümer möchte bei einem Verkauf seines

Mehr

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Die restlichen Steine bilden den Vorrat (verdeckt auf dem Tisch liegend).

Die restlichen Steine bilden den Vorrat (verdeckt auf dem Tisch liegend). Swisstrimino Das Swisstrimino ist sehr vielseitig und wird ohne Spielplan gespielt. Schon nach der nachstehenden Spielregel gespielt, kann es auch angestandene Dominospieler fesseln. Zum Spielen benötigen

Mehr

Kanzlei aus einem breit gefächerten Know-How-Pool bedienen. www.oezer.org

Kanzlei aus einem breit gefächerten Know-How-Pool bedienen. www.oezer.org Wir sind eine auf das Wirtschaftsrecht ausgerichtete Kanzlei, die Unternehmen mit internationalen Bezügen vertritt. Beratungen können unter anderem in den Bereichen Handels- und Gesellschaftsrecht, Bank-

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen? Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

Was ist Open Source Software und wem gehört sie?

Was ist Open Source Software und wem gehört sie? Was ist Open Source Software und wem gehört sie? Vortrag am 24. April 2012 im Rahmen der LPI Partnertagung in Kassel Referentin: Sabine Sobola. Rechtsanwältin. Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb

Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb

Mehr

Handelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit Wertpapieren über das Handelssystem Xetra der Wiener Börse AG

Handelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit Wertpapieren über das Handelssystem Xetra der Wiener Börse AG Handelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit Wertpapieren über das Handelssystem Xetra der Wiener Börse AG Market Design & Support 01.04.2015 Handelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan ! Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan Ideentitel: Namen: Portal für Nachilfevermittlung unter dem Namen der ETH Daniel Niederberger, Timo Looser! 1. Bestehendes Problem Aus meiner

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

GPA-Mitteilung Bau 5/2002

GPA-Mitteilung Bau 5/2002 GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

..wir möchten m uns Ihnen kurz vorstellen. Ulrich und Dagmar Quernheim sind Makler aus Leidenschaft und Immobilien-Profis wenn Sie bauen, kaufen, verkaufen oder finanzieren möchten schauen Sie mal bei

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis 2012 Erste Auflage Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vorwort Was sind binäre Optionen? Strategie Praxis Zusammenfassung Schlusswort Risikohinweis Vorwort

Mehr

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines

Mehr

Black Jack. Spielregeln

Black Jack. Spielregeln Black Jack Spielregeln Die Geschichte Black Jack ist eines der beliebtesten Spiele in den Casinos rund um den Erdball. Das Grundsystem ist in Europa als 17 und 4 bzw. als vingt et un bekannt. In den USA

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Willkommen in der Welt der Genossenschaften UBIT, 15.06.2016

Willkommen in der Welt der Genossenschaften UBIT, 15.06.2016 Willkommen in der Welt der Genossenschaften 1. Warum Genossenschaft? was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam und doch eigenständig auf die Förderung des Erwerbs und der Wirtschaft

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr