Sojaimporte Schweiz: Entwicklung und Hintergründe, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen
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- Edith Günther
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1 : Entwicklung und Hintergründe, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen (Eine Untersuchung im Auftrag von Greenpeace) Präsentation ausgewählter Ergebnisse zu Handen des strategischen Beirats von Mutterkuh Schweiz Priska Baur 23. Mai 2011
2 Zentrales Ergebnis: Soja im Rindviehfutter Geschätzter Sojaumsatz nach Tierarten (2008) (Total: t) Geflügel 26% Sonstige 4% Schweine 29% Kälber, Rinder 9% Grossvieh 32%
3 ... sogar in der Alpmilch Quelle: Kundenporträt Familie Wallimann (Kt. OW) mit Brown- Swiss-Zuchtbetrieb Trofino Futtertrog Nr. 22, Eine Infomation Ihrer Futtermühle, Herbst 2010, S. 4.
4 Inhalt 1. Worum geht es? 2. Fakten zu Sojaproduktion, -handel, -konsum 3. Soja in der Schweiz eine Schätzung 4. (Hinter)Gründe und Interpretationen 5. Handlungsmöglichkeiten und grenzen 6. Wie weiter? ein paar Fragen 7. Persönliches Fazit
5 Worum geht es? Ausgangslage: starke Zunahme Sojaimporte in die Schweiz, v.a. aus Brasilien Sojaanbau verdrängt andere Kulturen; steigender Druck auf Regenwald Motivation Greenpeace: Schutz der tropischen Regenwälder No «Samba Chickens»... Zielsetzung Auftrag: Auslegeordnung Fakten und Argumente Ansatzpunkte zur Beeinflussung der Sojaimporte
6 Fakten zu Sojaproduktion, -handel, -konsum (I) Zusammensetzung Sojabohne (Ölsaat): Eiweissanteil: Prozent Fettanteil: 20 Prozent Hauptprodukte (Kuppelproduktion): Sojaextraktionsschrot/-kuchen: - Futtermittel Sojaöl: - Nahrungsmittel - Treibstoffe
7 Fakten zu Sojaproduktion, -handel, -konsum (II) Globale Bedeutung (2009) Sojaextraktionsschrot/-kuchen ist wichtigstes pflanzliches Eiweissfuttermittel (vor Raps): - Soja: 67 Prozent - Raps: 13 Prozent Sojaöl ist zweitwichtigstes Speiseöl (nach Palmöl): - Palmöl: 32 Prozent - Sojaöl: 28 Prozent - (zum Vergleich: Olivenöl: 2 Prozent) Quelle:
8 Fakten zu Sojaproduktion, -handel, -konsum (III) Globale Produktion und Handel (2007): Produktion: 230 Mio. Tonnen Gehandelt: 32 Prozent Exporteure: 1. USA: 40 Prozent (Trend: ) 2. Brasilien: 32 Prozent (Trend: ) 3. Argentinien: 16 Prozent (Trend:?) Importeure: 1. China: 45 Prozent (Trend: ) 2. EU: 41 Prozent (Trend: ) Quelle: FAO
9 Soja in der Schweiz (I): Importe Quelle: Grafik: Rudolf Marti, Daten: Zollstatistik
10 Eiweiss aus Inlandproduktion (in Prozent) Soja in der Schweiz (II): Anteil der Inlandproduktion am Eiweissbedarf nach Tierart (2008) % 90.00% 90.30% 89.20% 95.80% 80.00% 70.00% 60.00% 50.00% 40.00% 36.30% 30.00% 26.80% 20.00% 10.00% 0.00% Rindvieh total davon Milchkühe Schafe/Ziegen Schweine Geflügel Quelle: Berechnung SBV
11 Soja in der Schweiz (III): Geschätzter Sojaumsatz nach Tierarten (2008) (Total: t) Geflügel 26% Sonstige 4% Schweine 29% Kälber, Rinder 9% Grossvieh 32%
12 Mastschweine Vormast konv. Mastschweine konv. Mastschweine Bio Legehennen Startphase konv. Legehennen Phase 2 konv. Legehennen Bio Ergänzungsfutter Geflügelmast SGPV Geflügelmast konv. Geflügelmast Bio Milchvieh Leistungsfutter Milchvieh Leistungsfutter Milchvieh Proteinkonzentrat Milchvieh Proteinkonzentrat Rindviehmast zu viel Mais konv. Rindviehmast zu wenig Mais konv. Rindviehmast Bio Sojakomponenten im Mischfutter (Prozent TS) Anteil Soja in verschiedenen Mischfuttern gemäss Mischfutterrezepturen 90.00% 80.00% 70.00% 60.00% Rindviehmast 50.00% 40.00% 30.00% 20.00% 10.00% 0.00% Sojaschrot Sojakuchen Sojabohnen Sojaöl Quelle: Rezepturen eines Mischfutterherstellers (Juni 2010)
13 Soja in der Schweiz (IV): Was steckt hinter der Zunahme des Importes von Sojaextraktionsschrot/-kuchen von rund t (1990) auf ca t (2008/2009): Substitution wegfallender Eiweissfuttermittel Per Saldo Zunahme der Eiweissfuttermittel insgesamt von ca t (1990/92) auf ca t (2008/09)
14 Welche Eiweissfuttermittel fallen weg zwischen 1990/92 und 2008/09? Wegfall inländisches Fleischmehl: ca t (Verbot; BSE) Rückgang Fischmehlimporte: ca t (v.a. Preis) Rückgang Grasmehlproduktion: ca t (Energiekosten) Wegfall pflanzliche Eiweissfuttermittel aus Speiseölproduktion aus importierten Ölsaaten: ca t (Schliessung Ölwerk Unilever) Rückgang Maiskleberimporte: ca t (div. Gründe) Rückgang Kartoffeleiweissimporte: ca t (Preis)
15 Welche Eiweissfuttermittel kommen hinzu zwischen 1990/92 und 2008/09? Zunahme Import Sojaextraktionsschrot/-kuchen: ca t (Eiweissqualität/Aminosäuerenmuster, globale Verfügbarkeit, Preis) Zunahme Rapsschrot/-kuchen aus Inlandproduktion und Importen: ca t (Anbaubeiträge in CH und EU) Import Schlempe (Nebenprodukt Agrartreibstoffproduktion): ca t (Förderung in EU) Zunahme Eiweisserbsen aus Inlandproduktion und Importen : ca t (Anbaubeiträge CH)
16 1970/ / / * Futtermittelimporte (1'000 Tonnen) Hintergründe und Interpretationen (I): Futtermittelimporte Futtergetreide (bis 1989) Soja und andere Ölsaaten (bis 1989) Fisch- und Fleischmehl (bis 1989) Übrige Importe (bis 1989) Getreide (ab 1990) Ölkuchen (ab 1990) Futtermittel tierischen Ursprungs (ab 1990) Andere (ab 1990) Quelle: Berechnung SBV auf Basis Zollstatistik (via LID)
17 Hintergründe und Interpretationen (II): Fleischproduktion und Mischfutterumsätze in der Schweiz Quellen: Grafik: Rudolf Marti (VSF), Daten: VSF, Proviande
18 Pro Kopf Konsum (kg Verkaufsgewicht) Hintergründe und Interpretationen (III): Pro Kopf Konsum Fleisch Rind Kalb Schaf Schwein Geflügel Quelle: Proviande (via LID)
19 Milchproduktion (t) Anzahl Kühe Hintergründe und Interpretationen (IV): Milchmenge und Kuhbestand Milchproduktion (t) Anzahl Kühe Quelle: FAO Production Statistics
20 Milchleistung (kg) / Kuh und Jahr Hintergründe und Interpretationen (V): Durchschnittlicher Milchertrag: Vergleich Schweiz und Neuseeland Neuseeland Schweiz (alle Kühe) Schweiz (gemolkene Kühe) Quelle: FAO Production Statistics
21 Hintergründe und Interpretationen (VI): Gründe für Zunahme der Sojaimporte 1. Ausdehnung Produktion bzw. Leistungssteigerung: Milchproduktion: gleiche bzw. höhere Milchmenge mit weniger Tieren (und weniger Fläche) Geflügelbestand: kontinuierliche Zunahme
22 Hintergründe und Interpretationen (VII): Gründe für Zunahme der Sojaimporte 2. Fortschreitende Spezialisierung und Rationalisierung der Betriebe und Optimierung der Fütterung Einsatz von Leistungsrassen mit entsprechendem Energieund Eiweissfutterbedarf Erhöhte Bedeutung von Eiweissfuttermitteln bei Rindvieh
23 Hintergründe und Interpretationen (VIII): Gründe für Zunahme der Sojaimporte 3. Unterschiedliche Verfügbarkeit und Kosten von Eiweissfuttermitteln Tierische Eiweisse praktisch verschwunden: Tiermehlverbot + teures und teilweise unbeliebtes Fischmehl (Labelprodukte) Senkung Zollschutz für Importfuttermittel (Wettbew.fäh.) Qualitativ hochwertiges und universell einsetzbares Soja praktisch beliebig verfügbar (Weltmarkt) Soja-Alternativen sind teilweise teuer/weniger verfügbar, weniger universell einsetzbar,...
24 Handlungsmöglichkeiten und Grenzen (I): Landwirtschaftliches Produktionspotential Schweiz Mehrere Monate Vegetationsruhe > 50% Landesfläche über m ü.m. viele Hanglagen Ca. ein Drittel unproduktiv o. verbaut Ca. ein Drittel bestockt (Wald) Ca. ein Drittel landwirtschaftlich nutzbar Davon 1/3 Sömmerungsweiden Davon > 1/3 Grünland Davon < 1/3 ackerbaulich nutzbar Gewässer 4% bestockte Flächen 31% übrige unproduktive Flächen 21% Ackerland heute: ca ha Ackerland (Sachplan FFF): ca ha Ackerland pro Kopf: ca. 5 Aren Zum Vergleich: Europa ca. 40 Aren, global: ca. 20 Aren (Quelle: FAO) Siedlungsflächen für Wohnen/Arbeiten 4% übrige Siedlungsflächen 3% Landwirtschaftsflächen 37%
25 Landwirtschaftliches Produktionspotential Schweiz, Forts. Offenes Ackerland heute: ha (2009) Davon ca Prozent für Anbau von Tierfutter (Futtergetreide, Mais u.a.) Virtuelles Ackerland für Tierfutter im Ausland: ca ha Ausdehnung Ackerland in diesem Umfang unmöglich Fazit: landwirtschaftliches Produktionspotenzial Schweiz grösstenteils ausgeschöpft
26 Handlungsmöglichkeiten und Grenzen (II): (Agrarmarkt)politische Massnahmen zur Reduktion/Vermeidung von Sojaimporten: Förderung und Grenzschutz von Milch und Milchprodukten abbauen bei Schweinen und Geflügel Grenzschutz reduzieren Förderung von Brotgetreide reduzieren Förderung des Anbaus inländischer Eiweissfuttermittel erhöhen Vermehrte Förderung Grünlandnutzung, verbunden mit Auflagen/Limiten Kraftfutter-/Eiweissfuttereinsatz Vermehrte Förderung Weidehaltung, verbunden mit Auflagen/Limiten Kraftfutter- /Eiweissfuttereinsatz Auswahl an Sojasubstituten erhöhen Aufhebung des Tiermehlverfütterungsverbotes für Monogastrier (unter Beibehaltung Kannibalismusverbot) Verzicht auf Speiseabfallverfütterungsverbot Beschränkung/Verteuerung Sojaimport Sojasubstitute verbilligen Fleisch-Steuer / Steuer auf tierischen Eiweissen...
27 Handlungsmöglichkeiten und Grenzen (III): Weitere Ansatzpunkte zur Reduktion/Vermeidung von Sojaimporten: Bei Rindfleisch und Milch: Auslobung Produktqualität von grünlandbasierter Fütterung ohne Kraftfutter/Soja bzw. mit minimalem Kraftfutter/Soja Weiterentwicklung Anbautechnik, z.b. bei Eiweisserbsen Weiterentwicklung Fütterung, vgl. z.b. Forschungsprojekt «Feed no Food» (FiBL) Transparenz bei Futtermitteln: Deklarationspflicht für Zutaten Tierzüchtung: hin zur standortangepassten und Stoffwechsel flexiblen Grundfutterkuh; vgl. z.b. Forschungsprojekte «Weidekuhgenetik» (Peter Thomet et al.), «Feed no Food» (FiBL) Pflanzenzüchtung: züchterische Potenziale Eiweissfutterpflanzen Bildung und Beratung: Grundfutterqualität und effizienter Kraftfuttereinsatz Agrarbezogene Umweltpolitik: Anpassung Produktion an ökologische Tragfähigkeit (vgl. BAFU, «Umweltziele Landwirtschaft») aus kontrollierter Produktion und näher liegenden Anbaugebieten Soja importieren (Basler Kriterien, Netzwerk für nachhaltige Soja, Roundtable on Sustainable Soy RTRS)...
28 Grundfrage: Gibt es einmal abgesehen von einer Reduktion des Konsums tierischer Produkte überhaupt einen namhaften Spielraum für Problemlösungen? Problemlösungen, die nicht einfach eine Problemverlagerung sind?
29 Wie weiter? ein paar Fragen: Was bringt eine Deklarationspflicht? beim Einsatz von Kraftfutter Ineffizienzen beseitigen eine wirksame Strategie? Reduktion der Milchmenge eine Strategie mit doppelter Dividende? Verbesserung der Grundfutterqualität ein (wirtschaftlicher?) Lösungsbeitrag für Wiederkäuer? Verbesserung der Futterverwertung (durch Zucht, Futterbeisätze) Lösungsbeitrag oder Problemverschärfung?... Welchen Lösungsbeitrag kann eine standort- und artgerechte Milchund Rindviehproduktion liefern? ein Königsweg für Wiederkäuer: Produktqualität ausloben? Sollen Tiermehle für Monogastrier wieder zugelassen werden? Mit/ohne Kannibalismusverbot? Zu welchem Preis? Wirtschaftliche Tragbarkeit?
30 Persönliches Fazit (I): Grundsätzlich Ohne eine Senkung des Pro Kopf Konsums an tierischen Lebensmitteln stösst die Schweiz schnell an Grenzen, wenn es gilt, Sojaimporte deutlich zu reduzieren: Produktion ist bereits intensiv Produktionskapazitäten sind weitgehend ausgeschöpft bzw. eine weitere Erhöhung der Produktion hat negative Effekte auf die Umwelt Produktionsflächen schrumpfen Bevölkerung wächst
31 Persönliches Fazit (II): Wiederkäuer (v.a. Rindvieh) Im Prinzip gäbe es Möglichkeiten und Wege, den Sojaeinsatz zu reduzieren, ohne dass einfach eine Problemverschiebung stattfindet. Aber Bei einer Beibehaltung der heutigen Produktionsmengen, tendenziell teuer werdendem Grundfutter (Arbeitskosten) und billiger werdendem Kraftfutter ist für die Zukunft mit einer weiteren Substitution von Grund- durch Kraftfutter zu rechnen.
32 Persönliches Fazit (III): Monogastrier Lösungen sind schwieriger, da Schweine und Geflügel im Unterschied zu Wiederkäuern zwingend auf Ackerfrüchte angewiesen sind. Lösungen, die mit sinkender Produktion verbunden sind, stellen bei gleich bleibendem Schweine-, Geflügelfleisch und Eierkonsum tendenziell Problemverlagerungen dar. Eine Wiederzulassung der Verfütterung von Tiermehlen kann demgegenüber einen echten Lösungsbeitrag liefern. Auch eine erhöhte Futterverwertung durch Zucht und Futterzusätze kann einen gewissen Lösungsbeitrag liefern, falls die Nebeneffekte ethologisch (Nutztiere) und gesundheitlich (Mensch) akzeptabel sind.
33 Anhang: Informationen zu Methode und Plausibilität der Schätzung
34 Hochrechnung zur Schätzung des Sojaumsatzes nach Tierarten (2008) Tierart Mischfutter (t) (VSF) Sojaanteil im Mischfutter (Annahme) Soja (t) (Schätzung) Soja (% (Schätzung) Schweine 614' % 73'680 29,28% Grossvieh (v.a. Milchkühe) 404' % 80'800 32,10% Kälber, Rinder 107' % 21'400 8,50% Geflügel 328' % 65'600 26,06% Sonstige 51' % 10'200 4,05% Total 1'504' ' ,00 % Quellen: Mischfutterumsatzzahlen 2008: Vereinigung Schweizerischer Futtermittelfabrikanten (VSF) Sojaanteil im Mischfutter: Annahme auf Basis Mischfutterrezepturen (Juni 2010)
35 Plausibilität des geschätzten Sojaumsatzes Geschätzt: t (2008) importiert: t (2008) Gegenüberstellung Umsatz Tierbestand (vgl. Säulengrafik) Durchschnittlicher Sojaumsatz nach Tierart (vgl. Tabelle) Kompatibel mit Planungsgrundlagen der Landwirtschaftlichen Beratung und Fütterungsempfehlungen und Nährwerttabellen für Wiederkäuer GL: wissenschaftliche Erkenntnisse über Prozesse im Pansen; höhere Eiweissgehalte in Fütterungsplänen (z.b. W-FOS bei UFA) Anzahl Milchkühe schrumpft, Milchmenge wächst bzw. bleibt stabil Milchleistungssteigerung ohne Kraftfutter kaum erklärbar
36 Plausibilität des geschätzten Sojaumsatzes Ergebnis passt zum Strukturwandel in der Milchproduktion: Rationalisierung Fütterung: TMR, Kombination energiereiche Maissilage und eiweissreiches Kraftfutter Rückgang inländische Schweinefleischproduktion Zunahme Geflügelmastproduktion, aber gleichzeitig Einsatz von Leistungsrassen (hohe Futterverwertung) Fleischproduktion insgesamt 2008 kleiner als 1990 (vgl. Grafik)... Fazit: Die massive Zunahme der Sojaimporte seit 1990 ist ohne namhafte Beteiligung des Rindviehsektors nicht erklärbar.
37 Gegenüberstellung Tierbestand und geschätzter Sojaumsatz nach Tierarten (2008) 100% 80% 60% 40% Kat. Sonstige Tiere Kat. Geflügel Kat. Schweine Kat. Kälber, Rinder Kat. Milch/Grossvieh 20% 0% Grossvieheinheiten Soja, geschätzt Quelle: BFS (Grossvieheinheiten
38 Durchschnittlicher geschätzter Mischfutter- und Sojaumsatz je GVE nach Tierart (2008) Mischfutterumsatz (kg/gve) Sojaumsatz (geschätzt) (kg/gve) Kat. Milch/Grossvieh Kat. Kälber, Rinder Kat. Schweine Kat. Geflügel Kat. Sonstige Tiere Gesamter Durchschnitt Quellen: Grossvieheinheiten 2008: Bundesamt für Statistik (BFS) Mischfutterumsatz: Vereinigung Schweizerischer Futtermittelfabrikanten (VSF) Sojaumsatz: eigene Schätzung
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