meco Gesellschaft f. Computer Vertrieb, Entwicklung, Beratung mbh meco payment Anforderungen

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1 meco Gesellschaft f. Computer Vertrieb, Entwicklung, Beratung mbh meco payment Anforderungen Thomas Schroeder meco GmbH

2 1. Kurzübersicht Ziel des Projektes ist es, ein nicht ZKA pflichtiges, europaweit einsatzfähiges Payment- System mittels NFC Label für den Einsatz im Handel zu implementieren. Um ein solches System für Händler und Endkunden interessant zu machen, ist ein besonderes Augenmerk auf folgende Punkte zu legen: Zahlungssicherheit Geschwindigkeit Mehrwert (z.b. Zusatzfunktionen wie Bonussystem etc.) Eindeutige Kostenreduzierung zu herkömmlichen Zahlungssystemen Im ersten Schritt soll nun, die technische Machbarkeit und die damit verbundenen Kosten eruiert werden. D.h. was müsste ein hier eingesetztes Backendsystem Leisten können um die Anforderungen an das Gesamt Produkt meco-payment erfüllen zu können. 2. Definition von Erfolg und Misserfolg Das meco-payment System stellt für Händler und Kunden eine schnelle und günstige Lösung zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs. Daher ist es zwingend erforderlich ein Höchstmaß an Sicherheit herzustellen. Dies betrifft sowohl die Zuverlässigkeit im Betrieb, als auch die Fehlerbehandlung im Störfall. Im Folgenden sind Aspekte aufgelistet, die als Mindestanforderung an den Betrieb des Systems definiert werden. Für den Händler muss eine 100%ige Zahlungssicherheit bestehen. Die Abwicklung eines Zahlungsvorganges darf nicht länger als <=3 Sekunden dauern. Die Transaktionskosten dürfen 0,10 Euro nicht überschreiten (optimal 0,05-0,07 Euro) Die Zahlung muss ohne Unterschrift oder PIN abwicklungsfähig sein. Bei Überschreitung eines durch den Endkunden vordefinierten Betrages muss eine Authentifizierung via PIN möglich sein. (Sicherheit für aufgeladenes Budget) Das System muss Europaweit einsetzbar sein (min. D-A-CH, UK). Schnittstellen zur Anbindung von Drittsystemen an den Payment-Server müssen möglich sein. (Verwaltungssystem) Das Label sollte eine Lebensdauert größer 1 Jahr haben

3 3. Grobe SOLL-Darstellung von Schnittstellen und Prozessabläufen Endkunde Händler Payment - Provider Bank Label-Hersteller Verwaltungssystem 3.1 Daten des Endkunden an Payment-Provider Der Endkunde muss zur Teilnahme am meco-payment System ein Antragsformular ausfüllen, welches er beim Händler vor Ort erhält. Dieses Antragsformular beinhaltet alle relevanten Daten zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs. (Erforderliche Angaben müssen noch definiert werden) Der Payment-Provider erhält dann die relevanten Daten der Endkunden (Adresse, Label- ID etc.). Der Payment-Provider ist für den Endkunden-/Händler Support zuständig. Eine Hotline für Endkunden zum Lösen von Problemen wie z.b. Kontosperrung etc. und allgemeinen Fragen zum System muss gewährleistet sein. Ebenso ein technischer Support für den Händler im Bereich der Lesegeräte. Ggf. ist dafür ein separates Callcenter zuständig. 3.2 Label-Hersteller Der Hersteller der Label liefert vorpersonalisierte Label, die beim Payment Provider schon einem Pre-Paid Konto zugeordnet werden. Die persönlichen Daten des Endkunden werden dann dazu ergänzt, sobald ein Antrag zur Aktivierung vorliegt. 3.3 Endkunde Händler Der Endkunde hat mittels des personalisierten NFC Labels die Möglichkeit, beim Händler Einkäufe bis zu einem bestimmten vom Endkunden vorgegebenen Limit ohne PIN und

4 Unterschrift zu bezahlen. Wird das Limit überschritten so muss der Endkunde die Transaktion mittels PIN freigeben. Das Aufladen des Pre-Paid Kontos, kann auf mehrere Arten erfolgen: Überweisung von Girokonto auf virtuelles Konto (z.b. online) Bareinzahlung/EC am POS Vom Kunden eingerichteter Dauerauftrag. Somit würde das virtuelle Konto zu einem, monatlich mit einem Fixbetrag aufgeladenen Haushaltskonto. das für Privatkunden übliche Lastschriftverfahren mit Einzugsermächtigung ist nicht anwendbar, weil der Kunde die Lastschrift innerhalb von sechs Wochen nach Abbuchung widerrufen kann (fehlende Händler-Zahlungssicherheit) Das vom Retailer im geschlossenen System verwendete Bonuspunktesystem kann hier einen Anreiz bieten, das Konto zu Laden bzw. geladen zu halten. Guthaben welches sich auf dem virtuellen Konto befindet wird verzinst. Eine Verzinsung wäre einmal denkbar als echte Verzinsung (sofern nicht Steuerpflichtig) oder aber auch eine Verzinsung in Form von nichtverfallenden Bonuspunkten. Anmerkung: Nach neusten Erkenntnissen, ist eine Verzinsung in Geldform oder einer Geld zuordnungsfähigen Einheit (1Punkt = 1 Euro) Steuerpflichtig. 3.4 Payment-Provider Händler Über NFC Leser, wird vom Label des Kunden die eindeutige ID ausgelesen und mit dem zu zahlenden Betrag an den Payment-Provider übermittelt. Dieser Prüft den Pre-Paid Kontostand des Endkunden und zieht den Betrag vom Konto des Kunden ab. Voraussetzung ist das, das Tageslimit des Kunden damit nicht überschritten wird. Wichtig ist das hier, eine 100%ige Zahlungssicherheit für den Händler gewehrleistet wird. Die Transaktion darf nicht mehr als 3 Sekunden dauern und wird bei Erfolg auf dem Display des Lesers bestätigt. Ist das Konto des Kunden nicht ausreichend gedeckt, so kann dieser noch an der Kasse mit Bargeld oder EC Karte das Konto aufladen. Auch eine Teilzahlung wäre hier eine Möglichkeit (Pre-Paid Konto und Rest mit drittem Zahlungsmittel). Dedizierte Aufladestationen beim Händler wären technisch möglich, jedoch relativ teuer. 3.5 Payment-Provider Verwaltungssystem Um einen Mehrwert für den Kunden außerhalb der Kernfunktionen zu bieten, ist ein Verwaltungssystem notwendig. Das Payment-Provider System muss entsprechende Transaktionsdaten über eine noch zu spezifizierende Schnittstelle liefern können.

5 Aus diesen Verbindungen und Prozessen ergeben sich also folgende technische und nicht- technische Schnittstellen: Schnittstellen für Antrag und Kundenverwaltung o Kunden anlegen o Label Zuordnung (Label zu Pre-Paid Konto) Schnittstellen für Zahlungsverkehr o Lesegeräte o Transaktionsrekord o PIN Prüfung o Tageslimit Prüfung o Clearing o Zahlungsbestätigung oder Ablehnung Schnittstellen für Drittsysteme o Transaktionsdaten o Etc. 4. Rechtliches Zu unterscheiden ist zwischen dem technischen Betreiber und dem rechtlichen Betreiber. Der rechtliche Betreiber ist immer der Retailer. Als technischer Betreiber kann ein Retailer selber oder aber auch ein Payment Provider stehen. Um eine Genehmigungspflicht bzw. Zertifizierung durch entsprechende Verbände der Zahlungsverkehrsinstitute zu umgehen, wird das meco-payment System als sog. geschlossenes System betrieben. Der gesamte Zahlungsvorgang läuft in dem vom Retailer betriebenen geschlossenen System ab. Es werden keine kundenspezifischen Geldinstitute eingeschaltet. Der Ladevorgang des Pre-Paid Kontos findet im Vorhinein statt.

6 5. Zu klärende Punkte 5.1 Technische Machbarkeit Erfüllt das angebotene System alle technischen und funktionalen Anforderungen wie aufgeführt? Sind aus Systemlieferanten Sicht alle wichtigen tech. Anforderungen für ein solches System aufgeführt worden oder wurde etwas übersehen? 5.2 Schnittstellen Sind Schnittstellen für Drittsysteme vorgesehen/möglich? Sind alle aufgeführten Schnittstellen umsetzbar? Anbindung der Lesegeräte (tech. Details)? 5.3 Kosten Kosten für Payment-Server (Hardware, Lizenzen, Lieferung, Installation, Schulung) Kosten pro Label Kosten pro Transaktion 5.4 Sonstiges Einsatz EU weit möglich? Ist die Einhaltung der Standards in technischer und rechtlicher Hinsicht EU weit garantiert? Was passiert wenn das System offline ist? 6. Projektpotenzial und Zeitplanung Als Grundlage für den Best-Case werden Filialen á 1000 Kunden pro Tag angenommen. Dies entspricht Kunden pro Tag. Die Zeitersparnis könnte von 30 Sekunden pro Zahlungsvorgang auf 3 Sekunden reduziert werden. Somit werden pro Kunde 27 Sekunden pro Vorgang gespart. Ca. 30% der heutigen Kunden zahlen Bargeldlos. Nehmen wir an 50% des Bargeldlosen Zahlens wird via Label/Sticker abgehandelt, so sind dies auf der Basis der oben angeführten Mengen ca Transaktionen pro Tag. Dies entspricht statistisch einer Zeiteinsparung für den Zahlungsvorgang an den Kassen von ca Std. pro Tag. Der mögliche Start einer Pilotphase sollte nicht mehr als 6 Monate nach Projektstart liegen. Zur Pilotphase wird eine Abnahme von ca NFC Label erwartet. Des Weiteren ca. 150 Lesegeräte (basierend auf ca. 50 Filialen á 3 Lesegeräte).

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