Struktur im Vergleich zu der der Antibiotika in Zusammenhang. lokale Applikation = Antiseptik
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- Helmuth Biermann
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1 Lokale Antiinfektiva als Alternative A. Kramer, v. Adrian zu systemischen Antiinfektiva mit Ergebnissen zur Gewebeverträglichkeit im Explantationstest als einem weiterentwickelten In-vitro-Prüfmodell 275 Stellenwert lokaler Antiinfektiva Lokale Antiinfektiva (Syn. Antiseptika) bieten die Möglichkeit einer lokal umschriebenen antimikrobiellen Behandlung unter prophylaktischer oder therapeutischer Zielsetzung. Im Unterschied dazu sind systemische Antiinfektiva (Syn. antimikrobielle Chemotherapeutika) der gezielten, kontrollierten systemischen Gabe (oral oder parenteral, Abb. l) überwiegend unter therapeutischen Gesichtspunkten vorbehalten und sollen nur streng indiziert zur perioperativen Prophylaxe eingesetzt werden [4,6]. lokale Applikation = Antiseptik lokale Antiinfektiva Xenobiotika oder schwer lösliche Antibiotika Antiin Aktiva systemische Applikation = antimikrobielle Chemotherapie systemische Antiinfektiva resorbierbare Xenobiotika oder Antibiotika Abb.1 Antiinfektiva als gemeinsame Zielsetzung und vorgeschlagener Oberbegriff für Antiseptika und antimikrobielle Chemotherapeutika. Bei jeder antiinfektiösen Prophylaxe und Therapie muß die Entscheidung getroffen werden, ob die Anwendung antimikrobieller Wirkstoffe lokal oder systemisch indiziert ist. Dabei kann folgende Faustregel zugrunde gelegt werden: Lokale Infektionen sind lokal, systemische Infektionen sind systemisch zu behandeln. Bei der Entscheidung für einen Einsatz lokaler Antiinfektiva sind folgende Voraussetzungen sorgfältig abzuwägen: - Ist die lokale Anwendung effektiv und ohne Risiko von Nebenwirkungen? - Erreicht oder übertrifft die erwartete Effektivität die von systemischen Antiinfektiva; können somit Antibiotika eingespart werden oder sind durch Kombination beider Prinzipien günstigere Ergebnisse erreichbar? Die Anwendung lokaler Antiinfektiva ist im Vergleich zu systemischen Antiinfektiva mit folgenden Vorteilen verbunden: - Aufgrund ihres Wirkungsmechanismus haben lokale Antiinfektiva - im Unterschied zu systemischen Antiinfektiva - wirkstoffabhängig im allgemeinen ein breites Wirkungsspektrum, das sich mehr oder weniger ausgeprägt sowohl gegen grampositive als auch gegen gramnegative Bakterien sowie Pilze richtet und zum Teil auch Viren, Chlamydien und Protozoen einschliefst. - Aufgrund des mikrobioziden Wirkungsmechanismus ist in praxi keine relevante Resistenzentwicklung beobachtet worden. - Bei geeigneter Wirkstoffauswahl besitzen lokale Antiinfektiva unter Umständen eine geringere Zytotoxizität und gleiche, häufig sogar bessere lokale Verträglichkeit als Lokalantibiotika bzw. zur systemischen Anwendung vorgesehene, jedoch topisch angewandte Chemotherapeutika. - Ein weiterer Pluspunkt ist die im allgemeinen geringere Sensibilisierungspotenz von Antiseptika, die mit ihrer chemischen Struktur im Vergleich zu der der Antibiotika in Zusammenhang steht. - Der entscheidende Vorteil der lokalen Anwendung ist die Erreichbarkeit wirksamer mikrobiozider Konzentrationen direkt am Wirkort ohne eine Überflutung des Gesamtorganismus und das damit verbundene geringere Risiko von Nebenwirkungen. - In Verbindung mit geeigneten Zusätzen (zum Beispiel antiphlogistische oder regenerationsfördernde Wirkstoffe, ph- Regulierung) ist mit lokalen Antiinfektiva die Möglichkeit der gleichzeitigen Normalisierung episomatischer Biotope gegeben. Prophylaktische Indikationen Für eine Reihe prophylaktischer Indikationen ist die Anwendung lokaler Antiinfektiva unentbehrlich, während systemische Antiinfektiva für diese Indikationen aus den oben genannten Gründen ungeeignet bzw. sogar schädlich sind (Tab. l). Nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Nutzen-Risiko-Relation, sondern auch unter dem Wirtschaftlichkeitsaspekt und der Einführung neuer Untersuchungsverfahren und Behandlungsformen gewinnt die Antiseptik zunehmend an Bedeutung, z. B. durch die Förderung des ambulanten Operierens und durch Anwendung moderner diagnostischer Verfahren. Therapeutische Indikationen Bei einer Reihe von Infektionen bzw. unerwünschter Kolonisation ist die Therapie mit lokalen Antiinfektiva Mittel der ersten Wahl, z. B. bei - infizierten chronischen Wunden, - Verbrennungswunden, - bakteriellen, mykotischen und viralen Infektionen ohne systemische Beteiligung (z. B. Pyodermien, Erythrasma, superinfizierte und mikrobielle Ekzeme, infektiöse Konjunktivitiden, akute Wundinfektionen, lokale Infektionen im Cenital-
2 A. Kramer, V. Adrian Tab. 1 Indikationsbereiche zur prophylaktischen Anwendung lokaler Antiinfektiva (Details vgl 7). Merkmal Indikation unentbehrlich effektive Alternative zur lokalen und/oder systemischen Anwendung systemischer Antiinfektiva keine gesicherte Indikation fragliche Schutzwir- fehlende Schutzwirkung kung bzw. widersprüchliche Ergebnisse Durchtrennung bzw. Traumatisierung des Integuments intaktes Integument vor Injektion, Punktion, op. Eingriff (Haut, Schleimhaut), auf Wunden (abhängig von Kontamination und Infektionsgefährdung, z.b.nabelantiseptik Neugeborener), Verbrennungspatient transurethrale Katheterisierung, gynäkologische Untersuchung, zahnärztliche Behandlung, Schutz vor unerwünschter Kolonisierung (Crede'sche Prophylaxe), oropharyngealeantiseptikbei Intensivtherapiepatienten präoperative Augenantiseptik, intraoperative Spülung bei entsprechenden pathophysiologischen Bedingungen im Wundgebiet (Nekrosen, schlechte Durchblutung) Selektive Darmdekontamination (bei sorgfältiger Indikationsstellung), Ganzkörperantiseptik bei immunsupprimierten Patienten episomatisch um die Insertion liegender Gefäßkatheter Fußsprühanlagen zur Mykoseprophylaxe, endotracheale Pneumonieprophylaxe bei Beatmungspatienten präoperative Ganzkörperwaschung bereich, Harnblasenperfusion bei putriden und phosphatinkrustierenden Zystitiden, Mundhöhleninfektionen), - Magen- und Darminfektionen in Abhängigkeit von derätiologie (Renaissance der Bismutverbindungen), häufig in Kombination mit systemischen Antiinfektiva, - Peritoneallavage als Bestandteil der Peritonitisbehandlung, - chronischen Osteomyelitiden (geschlossene Spül-Saug-Drainage in Verbindung mit chirurgischer Revision), - Keimträgersanierung (z.b. in der Nase bei Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus-stämmen oder in der Vagina bei ß-hämolysierenden Streptokokken). Der Einsatz lokaler Antiinfektiva im geschilderten Umfang macht die noch weit verbreitete ungezielte Anwendung systemischer Antiinfektiva überflüssig. Gerade die zunehmenden schweren Krankheitsverläufe durch multiresistente Keime zwingen den Arzt heute zu kritischerem Umgang mit antimikrobiellen Chemotherapeutika als dies in der Vergangenheit üblich war. Wenn dieser wissenschaftlich begründete, kostensparende Trend hin zu lokalen Antiinfektiva (Antiseptika) durch falsche Weichenstellung aufgehalten würde, wäre im prophylaktischen Bereich eine noch stärkere Verwendung von systemischen Antiinfektiva und im therapeutischen Segment ein Substitutionseffekt durch antimikrobielle Chemotherapeutika unvermeidbar. Auswahlkriterien für lokale Antiinfektiva Für die Wirkstoffauswahl sind folgende Kriterien ausschlaggebend: - experimentell bzw. klinisch bestätigte prophylaktische bzw. therapeutische Effektivität der vorgesehenen Anwendung, - Gewährleistung ausreichender lokaler Wirkspiegel, - lokale Verträglichkeit (fehlende Allergisierungs- und Irritationspotenz, keine Beeinträchtigung lokaler Abwehrprozesse und Wundheilungsvorgänge), - fehlende Resistenzentwicklung, - keine resorptiven Nebenwirkungen (akut oder chronisch) Die Auswahl der lokalen Antiinfektiva richtet sich sowohl nach dem vorgesehenen Anwendungsbiotop als auch nach den pharmakologischen Eigenschaften der Wirkstoffe. Ein wichtiges Kriterium ist das Verhältnis zwischen toxischer Wirkung und erwünschter mikrobiozider Wirkung. Hierfür haben wir als orientierende Kenngröße die Berechnung der therapeutischen Breite als Quotient von oraler LD5o/Ratte und minimaler mikrobiozider Konzentration eingeführt. Unter den mikrobioziden Wirkstoffen zeichnen sich PVP-lod und Polihexanid durch eine vergleichsweise hohe therapeutische Breite aus (Tab. 2). Gewebeverträglichkeit lokaler Antiinfektiva im Explantationstest Es ist naheliegend, zur Prüfung der Gewebeverträglichkeit Präparationen von Haut, Peritoneum, Schleimhäuten oder anderen Körpergeweben einzusetzen. Im Vergleich zum Zytotoxizitätstest an der Zellkultur sind damit folgende Vorteile verbunden: - Die hauchdünne Monolayerschicht der Zellkultur ist mit einer den Anwendungsverhältnissen nicht entsprechenden hohen Empfindlichkeit verbunden. Frisch präparierte Gewebe verfügen noch über Entgiftungs- und Repairmechanismen, wenn auch nicht in dem Maße wie in situ. - Durch die Möglichkeit des Abspülens präparierter Gewebestückchen nach Exposition mit der Prüfsubstanz kann die Einwirkungszeit auf praxisrelevante Zeiten verkürzt werden. Ziel unserer Untersuchungen war es, einen schnell und einfach handhabbaren Test zur Prüfung der Gewebeverträglichkeit von antiseptischen Wirkstoffen, die auf der intakten Haut, auf Schleimhäuten und auf Wunden angewendet werden sollen, aufzubauen. Dazu wurden Bauchhaut und Peritoneum neonataler Ratten explantiert. Methodik Neonatale Ratten (LEW 1A, Institut für Diabetes»Gerhard Katsch«Karlsburg) wurden mit Ether (DAB 1, Aug. Hedinger)
3 Lokale Antiinfektiva als Alternative zu systemischen Antiinfektiva Tab. 2 Therapeutische Breite ausgewählter antiseptischer Wirkstoffe. Wirkstoff Chlorhexidindigluconat Octenidindihydrochlorid Benzalkoniumchlorid Formaldehyd PVP-lod Polihexanid Kaliumpermanganat Benzethoniumchlorid Cetylpyridiniumchlorid lod Quotient orale 15* Ratte (mmol/ kgkm)/mmk" (mmol/1) Staphylococ- Pseudomo- berechnet für cusaureus nasaerugi- Einwirkungsnosa zeit ' LDgo = letale Dosis für 5% der Versuchstiere ' MMK - minimale mikrobiozide Konzentration 5min 5min 1min 1 min 1 min 1 min getötet. Im folgenden wurden drei methodische Varianten geprüft: - Testung an intakter Bauchhaut zur Prüfung von Hautantiseptika, - Testung an intaktem Peritoneum, um zu einer sensitiveren Verträglichkeitsbeurteilung zu gelangen (z. B. im Hinblick auf eine mögliche peritoneale Anwendung), - Testung an Peritonealexplantaten zur Prüfung von Wundantiseptika. Prüfung an intakter Haut Unter aseptischen Bedingungen wurde die Bauchhaut der Tiere mit,2 ml der Prüfsubstanzlösung bzw. Ringerlösung (Kontrolle) bei unterschiedlichen Einwirkungszeiten benetzt. Je Prüfkonzentration und Wirkstoff wurde jeweils ein Tier verwendet. Am Ende der Einwirkungszeit wurde ein jeweils gleiches Hautareal herausgeschnitten, dreimal in Ringerlösung gewaschen, in ca. l mm x 1 mm große Gewebestücke zerteilt und kultiviert. Applikation auf das intakte Peritoneum Die Bauchdecke der Tiere wurde eröffnet und die zu prüfende Lösung bzw. Ringerlösung auf das unversehrte Peritoneum gegeben (s.o.). Nach der entsprechenden Applikationsdauer wurde ein jeweils etwa 1 cm x l cm großes Peritoneumareal herausgetrennt. Dazu mußte das Peritoneum mit einer Pinzette vorsichtig leicht angehoben und mit einer Schere herausgeschnitten werden. Die Gewebestücke wurden in Ringerlösung gespült, weiter zerteilt und kultiviert (s.o.). Inkubation von Perifoneumstückchen Das Peritoneum wurde in l mm x l mm große Stücke zerteilt. Die Cewebeteile wurden für die entsprechende Applikationszeit in die jeweiligen Prüflösungen bzw. Ringerlösung gelegt, anschließend dreimal in Ringerlösung gewaschen und kultiviert (s. o.). Explantat-Kultur Nach der Präparation wurden die Gewebeteile in Nährmedium (MEM + 5% Jungrinderserum + l % Antibiotikalösung, Biochrom KG), das auch der anschließenden Kultivierung diente, gelegt. Diese Zwischenlagerung wurde auf maximal 6 min begrenzt. Die Kultivierung der Explantate erfolgte in -well-kulturschalen (Costar). In jede Vertiefung kamen zwei Tropfen Medium, ein Cewebestück wurde hineingelegt und nochmals ein Tropfen Medium vorsichtig hinzugefügt. Nach stündiger Inkubation bei 37 C im CO^-Inkubator, zu diesem Zeitpunkt hafteten die Gewebestücke fest am Kulturgefäßboden und die ersten Zellen waren bereits ausgewachsen, wurden,2 ml Medium pro Gewebestück hinzugefügt. Daran schloß sich eine achttägige Kultivierung an. Auswertung- Arn 1. Tag wurden die kultivierten Explantate mit Ringerlösung gespült, 1 min mit absolutem Ethanol (Laborchemie Apolda) fixiert und mit Hämalaun (Merck) gefärbt. Die Auswachszone der Cewebepartikel wurde bei lofacher Vergrößerung mit einem Stereomikroskop ermittelt. Dazu wurden die Kulturschalen auf Millimeterpapier gelegt und die von den Zellen bewachsene Fläche ausgezählt. Die Wachstumsfläche (mm 2 ) wurde pro mm 2 Ausgangsgewebe berechnet. Als Bezugssystem (1%) dienten die Zahl der gewachsenen Explantate und die Zellfläche der jeweiligen Kontrollen. Bewertet wurden die Explantationsrate (= Zahl der antiseptisch behandelten Explantate mit Zellwachstum : Zahl der Kontrollexplantate mit Zellwachstum) und die Wachstumsrate (= Wachstumsfläche der Zellen aus antiseptisch behandelten Explantaten : Wachstumsfläche der Zellen aus Kontrollexplantaten). Ergebnisse und Diskussion Verträglichkeit an irital<ter Haut PVP-lod-Präparate finden in der Praxis breite Anwendung, da sie gleichermaßen gut wirksam und verträglich sind [3). Um die Ergebnisse unserer Untersuchungen mit bisher bekannten Befunden vergleichen zu können, wurde daher Betaisodona Lösung (Mundipharma GmbH) gewissermaßen als Referenzsubstanz mitgeführt. Die Untersuchungen zur Hautverträglichkeit der ausgewählten Antiseptika wurden mit einer langen, nicht praxisrelevanten Einwirkungszeit von 2 min begonnen. Das in der maximalen Anwendungskonzentration von,2% eingesetzte Lavasept (Fresenius AG) und beeinträchtigen das Zellwachstum nicht. Die entsprechende (Schülke & Mayr GmbH)-Behandlung verminderte dagegen das Wachstum um etwa 5%. Exponierte Hautstückchen ( 1x1 cm) verhielten sich ähnlich wie die in situ benetzte Bauchhaut (Tab.3). Damit erwies sich als deutlich zytotoxischer als die anderen beiden Prüfpräparate. Unter Berücksichtigung der langen Einwirkungszeit im Explantationstest und der Praxiserfahrungen mit bei kurzfristiger Anwendung auf Haut und urogenitalen Schleimhäuten, die ohne subjektive und klinische lokale Nebenwirkungen toleriert wird [5], ist die Indikation der»kurzfristigen antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut im Vaginalbereich sowie der Glans penis«gemäß Roter Liste (1994) jedoch gegeben. Allerdings sollte nach Auffassung der Autoren die Anwendung bei entzündlich verändertem oder traumatisiertem Biotop zumindest der vertieften klinischen Überprüfung unterzogen werden, bevor hierzu eine entsprechende Anwendungsempfehlung gegeben werden kann. Verträglichkeit' an intaktem Peritoneum Das Peritoneum reagierte erwartungsgemäß empfindlicher als die Bauchhaut.
4 A. Kramer, V. Adrian Präparat Zahl der Explantate Explantate mit Wachstum (Ringerlösung- 1%) intakte Haut:,2 %Lavasept Hautstückchen: Betaisodona Lösung,2% Lavasept 95,8 1, 87,5 97,8 82,6 76,1 Zellwachstumsfläche (Ringerlösung 3 1% 96,6 12, 54,2 47,3 6,8,3 Tab. 3 Zellwachstum aus Explantaten der Haut neonataler Ratten nach Applikation auf die intakte Bauchhaut bei 2 min Einwirkungszeit. Nach 2 min Exposition war nach Einwirkung sowohl von als auch von,2% Lavasept die Anzahl der Explantate mit Wachstum und deren Wachstumsfläche im Vergleich zur Kontrolle um etwa die Hälfte reduziert (Tab. 4). Auch bei Verlängerung der Einwirkungszeit von Lavasept auf 6 min waren die Prüfergebnisse nicht ungünstiger. Die in der Tendenz bessere Gewebeverträglichkeit von Lavasept ist insofern nicht überraschend, als zur Peritonealspülung als nicht indiziert gilt (tierexperimentell Auslösung von Fettgewebsnekrosen und fibroplastischen Veränderungen) [2], Allerdings ist aufgrund dieser Befunde die,2%ige Konzentration von Lavasept für eine peritoneale Anwendung offensichtlich noch zu hoch. Das steht in Übereinstimmung zu bisherigen klinischen Anwendungen, bei denen Lavasept zur Peritoneallavage,1 %ig eingesetzt wurde, wobei die Exposition 2 min nicht überschreiten sollte und anschließend eine Nachspülung mit Ringer-Lösung empfohlen wird [9]. Bei Verkürzung der Einwirkungszeit von auf steigt die Cewebeverträglichkeit erwartungsgemäß an. Im Unterschied dazu wurde durch jegliches Wachstum komplett unterdrückt. Damit scheidet eine peritoneale Anwendung für dieses Präparat mit Sicherheit aus. Verträglichkeit an Peritonealexplantaten Die vergleichsweise stärksten zytotoxischen Wirkungen von lokalen Antiinfektiva sind bei ihrer Anwendung auf Wunden zu erwarten. Für die In-vitro-Prüfung wurden deshalb l mm x l mm große Gewebepartikel in der Antiseptika-Lösung inkubiert und anschließend explantiert. Hier wurde eine Überlegenheit von Lavasept gegenüber deutlich (Tab. 5). Nach einstündiger Lagerung von Peritoneumstücken in,2?oiger Lavasept-Lösung wuchsen noch aus 71 % der Explantate Zellen aus, wobei die Wachstumsfläche etwa 5% der Kontrollen ausmachte. Nach 3 min Betaisodona-Einwirkung betrug die Explantationsrate etwa ein Drittel. Die Wachstumsfläche war mit der nach Lavasept-Wirkung vergleichbar. Die Befunde nach Sminütiger Inkubation mit müssen durch weitere Untersuchungen überprüft werden; ph-schwankungen des Nährmediums könnten eine mögliche Ursache für das verringerte Wachstum sein, zumal die Explantationsrate im Bereich der von vorangegangenen Tests liegt. Nach praxisrelevanter l minütiger Anwendung erwies sich neben auch 8 %igesethanol als gut gewebeverträglich. 6%iges 2-Propanol verminderte die Wachstumsfläche bei 2 min Einwirkungszeit um die Hälfte.,5%ig unterdrückte Chlorhexidindigluconat jegliches Explantatwachstum. Selbst,5 %ig, also unterhalb der üblichen Anwendungskonzentration, war noch eine deutliche zytotoxische Wirkung feststellbar. führte selbst bei 3 s Einwirkung nicht nur zu einer ausgeprägten Hemmung der Explantationsrate, sondern auch das Flächenwachstum wurde fast vollständig unterbunden. Schlußfolgerungen Wenn auch die Zusammenhänge zwischen praxisrelevanter Gewebetoxizirät, Konzentration und Einwirkungszeit der Prüfsubstanzen im Explantationstest in weiterführenden Untersuchungen noch genauer überprüft werden müssen, gestatten die bisherigen Ergebnisse unter Berücksichtigung tierexperimenteller und klinischer Erfahrungen unseres Erachtens schon jetzt folgende Schlußfolgerungen: - Betaisodona kann als gut verträgliches Haut- und Schleimhautantiseptikum eingeordnet werden. Die bekannten Kontraindikationen in bezug auf die Schilddrüsengefährdung sind zu beachten. - Lavasept ist in der Anwendungskonzentration (,1 bzw.,2%) an Verträglichkeit überlegen und als ein Wirkstoff der Wahl zur antiinfektiven Wundbehand- präparat/einwirkungs- zeit 6 Minuten:,2% Lavasept 2 Minuten: Betaisodona Lösung,2%Lavasept 5 Minuten: Zahl der Explantate Explantate mit Wachstum Zellwachstumsfläche (Ringerlösung 3 1%) (Ringerlösung = 1%) 52,2 4,4 53,2 83,3 77,2 36,1 52,7 77, Tab. 4 Zellwachstum aus Explantaten des Peritoneums neonataler Ratten nach Applikation auf das intakte Gewebe.
5 Lokale Antiinfektiva als Alternative zu systemischen Antiinfektiva Präparat/Einwirkungszeit 6 Minuten:,2%Lavasept 3 Minuten:,2 % Lavasept 5 Minuten: 1% 2 Minuten: 6%2-Propanol 1 Minute:,5%Chlorhexidindigluconat,5%Chlorhexidindigluconat 8%Ethanol 7%Ethanol 1%Ethanol 6%2-Propanol 3 Sekunden: Zahl der Explantate 47 Explantate mit Wachstum Zellwachstumsfläche (Ringerlösung = 1 %) (Ringerlösung = 1 %) 32, 7,8 32, 87,5 41,7 16,7 44,3 1 91,5 95, ,3 27,1,6 54,7 52,8 57,1 11,5 nur einzelne Zellen 14,5 81,3 59, ,5 112,9 49,5 nur einzelne Zellen Tab. 5 Zellwachstum aus Explantatenvon Peritoneum neonataler Ratten nach Inkubation der Gewebestücke. lung anzusehen. Für ist die Unbedenklichkeit einer kurzzeitigen Anwendung auf Wunden in Übereinstimmung mit klinischen Erfahrungen gegeben. Chlorhexidin ist zur antiinfektiven Wundbehandlung offensichtlich ungeeignet. Gleiches läßt sich, unabhängig von der erweiterten Zulassung»zur unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung«[l], aus den Ergebnissen zu ableiten. Zur orientierenden Bewertung der Schleimhautverträglichkeit von sind weiterführende Untersuchungen bei praxisrelevanten Einwirkungszeiten vorgesehen. In der Mundhöhle scheidet eine Anwendung trotz der hohen Effektivität wegen zu hoher Aggressivität für die Mundschleimhaut und der geschmacklichen Inakzeptanz aus (Kramer et al. in Vorbereitung), obwohl diese Indikation jetzt ebenfalls zugelassen ist [l]. Ethanol käme aufgrund dieser Ergebnisse offensichtlich als Kombinationspartner in Wundantiinfektiva in Betracht, was in Übereinstimmung mit der früheren Anwendung des Spiritus iodi dilutus steht. Literatur ' Braunwarth, H.: Neue Zulassung. Int.J. Exp. Clin. Chemotherap. 7, Suppi l (1995) Görtz, G., F. Borchard: Fettgewebsnekrosen nach intra-abdomineller PVP-Iod-lnstillation - Experimentelle Untersuchungen. In: Hierholzer, G., G. Cörtz (Hrsg.) PVP-lod in der operativen Medizin, Springer, Berlin (1984) Görtz, G., R. Häring: PVP-lod als Alternative zu anderen Antiseptika und Lokalantibiotika in der Chirurgie. Aktuelle Chirurgie (Beilage), Thieme Stuttgart New York (1985) Kaulhold, H.-W.. F. Daschner, G. Kienzler-Schär, P. Albrecht: Perioperative Antibiotikaprophylaxe. Hyg. Med. 19 (1994) Klebingat, K.-J., A. Kramer: Antiseptik in der Urologie. In: Kramer, A., M.Wendt, H.-P. Werner (Hrsg.) Möglichkeiten und Perspektiven der klinischen Antiseptik. rnhp, Wiesbaden (1995) Kramer, A H. Willenegger: Perioperative Antibiotikaprophylaxe - dominierende Möglichkeit zur Infektionsprophylaxe bei chirurgischen Eingriffen. Hyg. Med. 19 (1994) Kramer, A., M. Wendt, H. P. Werner: Möglichkeiten und Perspektiven der klinischen Antiseptik. mhp, Wiesbaden (1995) 8 Werner, H.-P., A. Kramer: Mikrobiologische Anforderungen an lokale Antiinfektiva unter spezieller Berücksichtigung der antiinfektiven Wundbehandlung. In: Kramer, A., M.Wendt, H.-P. Werner (Hrsg.): Möglichkeiten und Perspektiven der klinischen Antiseptik. mhp, Wiesbaden (1995) Willenegger, H.: Klinische Erfahrungen mit einem neuen Antiinfektivum. Hyg. Med. 19 (1994)
6 27496 Topische Infektionstherapie und Prophylaxe Aktueller Stellenwert von PVP-lod Herausgegeben von G. Hierholzer, K. Reimer, E. R. Weissenbacher Mitherausgeber G. Görtz, U. B. Hoyme, P. R. Zellner unter Mitarbeit von R. Achatzy V. Adrian P. von Arx F. Daschner. Fischbeck V. Geng H. Gerber M. Hansis A. Kramer M. Meyer D. Michel 95 Abbildungen 5 Tabellen D. Miangeni H.Neef R.Niedner H.-D. Nöske R.Rahn A. Stobernack W.Vahlensieckjr. I. Wächter C.Wewalka C. Wiese G. A.Zach r'~- Impressum Prof. Dr. med. Günther Hierholzer Ärzclieher Direktor der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg-Buchholz Croßenbaumer Allee Duisburg Dr. med. Karen Reimer Referatsleiterin Antiseptik der Medizinischen Abteilung IVIundipharmaCmbH Mundipharmastraße Limburg (Lahn) Prof. Dr. med. Ernst Rainer Weissenbicher Oberarzt der Frauenklinik Lind Poliklinik Ludwig-Maximilians-Universität Klinikum Croßhadern Marchioninistriiße 15 SI377 München Die Deutsche Bibliothek - ÖP-Einheitsailfnahnw Tapische Infektionsthempie und Prophyln.w : aktueller Stellenwert von PVP-lod ; 5 Tabellen l hrsg. von C. Hierholzer... Unter Mitarb. von R. Achatzy... - Stuttgart: New York : Thieme, 1996 NE: Hierholzer, Günther [Hrsg.]: Achatzy. Richard Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfall rung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, daß Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, daß diese Angaben dem Wissenstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikations- Formen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzetrel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei seilen verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte WaienntUnen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, daß es sich um einen Freien Warennamen handele. Das Werk. einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen. Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen r! Georg Thieme Verlag / Stuttgart New York Mundipharma GmbH :? Georg Thieme Verlag Rüdigerstraße 14. D-7469 Stuttgart Printed in Germany Satz: Guide, Tübingen Druck: Grammlich, Pliezhausen Buchbinder: Held, Rottenburg ISBN
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