Gute Arbeit Gute Rente
|
|
- Edmund Melsbach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 V Gute Arbeit Gute Rente Greifswald, 6. September 2013 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung Stand: September 2013 / Folie 1
2 Gliederung Armut vermeiden: Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Armut bekämpfen: Mehr sozialer Ausgleich Vorsorge muss sich lohnen - ver.di und SoVD Was planen die Parteien zur Bundestagswahl 2013? Kosten der Maßnahmen Das DGB-Rentenkonzept 2013 Stand: September 2013 / Folie 2
3 Was ist Altersarmut? Gesetzliche Armutsgrenze: 688 (BMAS) durchschnittl. Grundsicherungsschwelle (Regelsatz und durchschnittl. Wohnkosten): 707 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII): Betroffen: 2,6% der über 64-Jährigen Armutsgefährdungsgrenze: weniger als 848 (DeStatis) Menschen gelten dann als armutsgefährdet, die mit weniger als 60% des mittleren Einkommens (Medianeinkommens) der Gesamtbevölkerung auskommen müssen. (Statistisches Bundesamt, Wert für 2011, PM des DeStatis vom , 315/12) Betroffen: D: 15,1 % abl: 14% (BaWü 11,2%) nbl: 19,5% (MV 22,2%) Stand: September 2013 / Folie 3
4 Der Niedriglohnsektor ist weiblich 70% der Beschäftigten, die ein Gehalt unter 8,50 erhalten, sind Frauen 20% aller Beschäftigten* arbeiten im Niedriglohnbereich ( ,7%) 84% Niedriglohnanteil im Minijob (10,8% im Normalarbeitsverhältnis***) 64% der ausschließlich geringfügig Beschäftigten sind Frauen (3 Mio.) 31% der nicht tarifgebundenen Beschäftigten erhielten Niedriglohn (11,9% der tarifgebundenen Beschäftigten) 64% der Bezieher/innen von Grundsicherung sind Frauen (Männer 36%) * Betriebe mit 10 und mehr Beschäftigten; ** atypische Beschäftigung: TZ bis zu 20 WoStd., Befristung, Zeitarbeit und Minijob; *** Normalarbeitsverhältnis: unbefristete Beschäftigung mit über 20 WoStd. Quelle: DeStatis, PM vom , 308/12, Statistisches Bundesamt, Stand: September 2013 / Folie 4
5 Die Auswirkungen eines gesetzlichen bundeseinheitlichen Mindestlohns von 8,50 für die Beschäftigten abl nbl Anzahl der betroffenen Arbeitnehmer/innen Anteil an der Gesamtgröße des jeweiligen Arbeitsmarkts* Zusätzl. Bruttolohnsumme Zusätzl. Bruttolohn/ArbN/in mtl. rd. 3,3 Mio. rd. 1,8 Mio. rd. 17 % rd. 32 % rd. 11 Mrd. rd. 8 Mrd. rd. 280 rd. 375 Quelle: Auswirkungen eines gesetzlichen Mindestlohns auf die Rentenanpassung, Expertise der Prognos AG im Auftrag der HBS vom Mai 2013 auf Basis SOEP 2011, Abbildung 2 und Tabelle 4. * Berücksichtigt beitragspflichtige ArbN/innen Berechnungen s. Tabelle 2. Stand: September 2013 / Folie 5
6 Neuregelungen bei Minijobs (Gesetz v ; BT-Drucks. 17/10773; Inkrafttreten zum ) Minijob-Grenze steigt von 400 auf 450 Midijob-Grenze steigt von 800 auf 850 statt opt-in (RV-frei mit Möglichkeit zur Versicherung) opt-out (RV-Pflicht mit Befreiungsmöglichkeit) Entgelt Pauschalbeitrag ArbG 15% Zuschlag an EP Aufstockung ArbN 3,9% Rente bei Versicherungspflicht* ,00 rd.2,35 11,70 rd ,50 rd. 3,50 17,55 rd. 4,50 Der Beitragsbemessung sind immer 175 zugrunde zu legen.; * nach aktuellen Werten Stand: September 2013 / Folie 6
7 Was bringt wie viel für die Rente? (Werte ) Verdienst Monatliche Bruttorente für Durchschnittsentgelt (abl) Vollzeit, 17 /Std., mtl Teilzeit, mtl (z.b. 30 Std., 8 /Std) Teilzeit, mtl. 520 (z.b. 20 Std., 6 /Std) 300 -Minijob versicherungspfl. mit eigener Aufstockung v.11,70 mtl. 1 Jahr 5 Jahre 30 Jahre rd. 28 rd. 140 rd. 840 rd. 10 rd. 50 rd. 300 rd. 5,20 rd. 26 rd. 156 rd. 3 rd. 15 rd Minijob versicherungsfrei rd. 2,40 rd. 12 rd. 70 Alg II - Bezug 0 Stand: September 2013 / Folie 7
8 Die Bundesregierung behauptet: Die Einkommens- und Vermögenssituation der Älteren von heute ist überdurchschnittlich gut (Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der LINKEN vom ) Zahlbeträge der Altersrenten nach Bestand und Zugang Stand: September 2013 / Folie 8
9 Nettoeinkommen der 65-Jährigen und Älteren Alte Bundesländer Neue Bundesländer Differenz Ost/West Ehepaare Alleinstehende Männer Alleinstehende Frauen Quelle: ASID 2011 Nettoeinkommen des unteren Fünftel Männer Frauen aus ASL Nettoeinkommen Quelle: Antwort der BReg. Auf die kleine Anfrage der LINKEN (BT-Drucks. 17/14117) vom Stand: September 2013 / Folie 9
10 Sozialer Ausgleich in der GRV Rentenrechtliche Absicherung von Kindererziehung geboren vor 1992 geboren nach 1991 Differenz/Monat Differenz vor/nach Jahre abl West 28,14 84,42 rd. 56 rd nbl Ost 25,74 77,22 rd. 52 rd Differenz O-W/Monat 2,40 7,20 Differenz/ 20 Jahre rd. 580 rd Zahlen ab Stand: September 2013 / Folie 10
11 Sozialer Ausgleich in der GRV - Rente nach Mindesteinkommen (Mindestentgeltpunkte bei geringem Arbeitsentgelt ( 262 SGB VI) Sehr vereinfacht: Wer 35 Jahre mit rentenrechtlichen Zeiten hat und die Beiträge durchschnittlich weniger als 0,75 EP (mtl. weniger als 0,0625 EP) ergeben, erhält zusätzliche EP: der individuelle Monatsdurchschnitt wird um das 1,5-fache erhöht, max. bis zu 75% des Durchschnittsentgelts (für Zeiten bis ). Anteil der Renten nach MEP zum : D West Ost Frauen 22,1 % (durchschnittl. Zahlbetrag ) (79,09 ) 20,3 % (81,75 ) 28,7 % (72,15 ) Männer 3,2 % 3,3 % 3,0 % Quelle: BT-Drucks. 17/9117 vom Antwort der Bundesreg. auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Stand: September 2013 / Folie 11
12 Stand: September 2013 / Folie 12
13 Die Rentenanpassung 2013 siehe dazu sopoaktuell Nr. 137 vom Stand: September 2013 / Folie 13
14 Verbreitung der bav in der Privatwirtschaft (sozialversicherungspfl. Beschäftigte von 25 bis unter 65 Jahren) Männer (abl/nbl) Frauen (abl/nbl) Insges. (abl/nbl) Kriterien Verbreitung 46 % (49%/32%) 31 % (33%/24%) 39 % (42%/28%) Starke soziale Strukturierung (Bildung und Einkommen) Höhe der Anwartschaft 328 (345 /217 ) 170 (177 /139 ) 272 (288 /183 ) Alter, Einkommen, Branche, Größe des Unternehmens Höhe der eigenen Beiträge 117 (120 / 95 ) 97 (98 / 89 ) 109 (112 / 92 ) Entspricht 3,4 % des Bruttolohns (Männer 3,1/3,2 %; Frauen 3,9/4,0 %) Finanzierungsformen: 18% ohne Beteiligung der Arbeitgeber/innen 39% gemeinsam 34% alleine durch Arbeitgeber/innen Zahlen: BMAS, Forschungsbericht 430, Verbreitung der Altersvorsorge 2011, Stand: Dezember 2012 Stand: September 2013 / Folie 14
15 Die Alternative von ver.di und SoVD zur Forderung Vorsorge muss sich lohnen Idee: Nichtanrechnung von Rente aus der GRV, bav und Riester-Rente auf die Grundsicherung: die ersten 100 bleiben anrechnungsfrei, von den zweiten 100 bleiben 50 anrechnungsfrei, von den dritten 100 bleiben 25 anrechnungsfrei. Max. anrechnungsfrei: 175 ( = 855 ) Stand: September 2013 / Folie 15
16 Das DGB-Rentenkonzept 2013 Jahr Reg.Prognose DGB Modell ,9 19, ,9 20, , , ,9 22 Stand: September 2013 / Folie 16
17 Kosten der Maßnahmen Stand: September 2013 / Folie 17
18 Faustgrößen für die Kosten von Maßnahmen Anhebung des Renteniveaus um 1 Prozentpunkt* Verzicht auf Anhebung der Regelaltersgrenze auf das 67. Lebensjahr Ausweitung der Kindererziehungszeiten vor 1992 auf 3 Jahre nur für Rentenzugänge ab 2013 für Rentenbestand und zugang ab 2013 Verzicht auf Rentenabschläge bei Erwerbsminderungsrenten Kompensation von Entgeltminderungen in den letzten 4 Jahren vor der Erwerbsminderung bei der Berechnung der EM-Renten Verlängerung der Zurechnungszeiten bei EM-Renten um 2 Jahre, parallel zur Anhebung der Regelaltersgrenze in einem Schritt um 2 Jahre Verlängerung der Zurechnungszeiten bei Hinterbliebenenrenten um 2 Jahre, parallel zur Anhebung der Regelaltersgrenze in einem Schritt um 2 Jahre Unbefristete Verlängerung der Regelungen zur Rente nach Mindestentgeltpunkten Mehrausgaben 2030 ca. 4,5 Mrd. Euro ca. 6,5 Mrd. Euro ca. 6,5 Mrd. Euro ca. 13,3 Mrd. Euro ca. 4,0 Mrd. Euro ca. 0,2 0,8 Mrd. Euro ca. 0,75 Mrd. Euro ca. 1,7 Mrd. Euro ca. 0,15 Mrd. Euro ca. 0,3 Mrd. Euro ca. 3 3,5 Mrd. Euro Anhebung des Beitragssatzes um 1 Prozentpunkt* Einbeziehung der Mini-Jobs in die GRV-Pflichtversicherung* Verzicht auf Beitragsfreiheit der Entgeltumwandlung* Mehreinnahmen 2012 ca. 11,5 Mrd. Euro ca. 120 Mio. Euro (je 1 Mio. Mini-Jobber) ca. 2 Mrd. Euro * unter den Rahmenbedingungen (Demografie, Rechtsstand, etc.) des Jahres 2012 Stand: September 2013 / Folie 18
19 Das brauchen wir: Armutsvermeidende Maßnahmen: ordentliche Einkommensentwicklung (gesetzlicher Mindestlohn, Stärkung der Tarifbindung, gleiche Verdienste Ost/West und equal pay) Abschaffung von prekären und insbes. 400 Mini-Jobs und mehr Vollzeit statt Teilzeit Armutsbekämpfende Maßnahmen: bessere Absicherung von Alg II-Zeiten, Kindererziehung und Pflege Rente nach Mindesteinkommen fortführen ordentliche Rentenanpassungen, zumindest Inflationsausgleich gesundes und sozial abgesichertes Arbeiten bis zur Rente; Rückgängigmachen der Rente 67 Rentenzuschuss statt Zuschussrente Stabile Rentenfinanzen: Diskussion um die Säulenarchitektur, das Rentenniveau und den Beitragssatz deutliche Anhebung des Rentenniveaus Abschaffung der Obergrenze bei der Nachhaltigkeitsrücklage Gerechtigkeit herstellen: Ost-West-Rentenangleichung ver.di-modell eines Angleichungszuschusses Stand: September 2013 / Folie 19
20 Was planen die Parteien zur Bundestagswahl 2013? siehe dazu sopoaktuell Nr. 139 vom Stand: September 2013 / Folie 20
21 Gesundheitspolitik in der schwarz-gelben Koalition 2009 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Leiterin des Bereichs Sozialpolitik Ressort 5, ver.di Bundesverwaltung Paula-Thiede-Ufer 10, D Berlin Fon: , Fax: judith.kerschbaumer@verdi.de Mehr Infos unter: Stand: September 2013 / Folie 21
Einkommensgerechtigkeit heute für morgen
V Einkommensgerechtigkeit heute für morgen Informationsveranstaltung des ver.di Bezirk Mittelfranken Nürnberg, 1. August 2013 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung Stand: Juli
MehrArm im Alter (nur) ein Frauenthema?
V Arm im Alter (nur) ein Frauenthema? Die Alterssicherung von Frauen zwischen Sicherung des Lebensstandards und der Bekämpfung von Armut Jahrestagung der Arbeitnehmerkammer Bremen 27. August 2013 Leiterin
MehrRente mit/ab 63 & Co.
Rente mit/ab 63 & Co. Die Rentenpläne der GroKo Das Klausur des Landesbezirksvorstandes LBz SAT Leipzig, 23. Mai 2014 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung Stand: Mai 2014
MehrRENTE. Rentenpolitische Fachtagung der. Rathaus Schöneberg, 29. August 2012. Dr. Judith Kerschbaumer
V RENTE Rentenpolitische Fachtagung der Berlin Rathaus Schöneberg, 29. August 2012 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung Stand: August 2012 / Folie 1 Zahlbeträge (netto) der
MehrAlterssicherungskonferenz NRW. FRAUEN IM FOKUS
Alterssicherungskonferenz NRW. FRAUEN IM FOKUS Soziale Absicherung von Beschäftigungsverhältnissen als Aufgabe der betrieblichen Interessenvertretungen Essen, 1. Dezember 2014 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik
MehrDie Rentenkampagne des DGB
Die Rentenkampagne des DGB Warum es so wichtig ist, sich für einen Kurswechsel in der Alterssicherungspolitik zu engagieren Vernetzungstagung für ver.di-selbstverwalterinnen und Selbstverwalter aus der
MehrGute Rente das geht! Die Rentenkampagne der Gewerkschaften
Gute Rente das geht! Die Rentenkampagne der Gewerkschaften Warum es so wichtig ist, sich für einen Kurswechsel in der Alterssicherungspolitik zu engagieren Veranstaltung Landesbezirk Hamburg 3. November
MehrDie DGB Rentenkampagne Eine Rente, die zum Leben reicht!
Die DGB Rentenkampagne Eine Rente, die zum Leben reicht! September 2016 / Folie 1 Die Gesellschaft wird reicher und reicher, aber sie scheint ärmer zu werden. Deswegen schlage ich vor, das Thema Altersarmut
Mehr5. Bundesfachbereichskonferenz der Frauen HANDEL Berlin, 6. Februar 2019
5. Bundesfachbereichskonferenz der Frauen HANDEL Berlin, 6. Februar 2019 Februar 2019 / Folie 1 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik, ver.di Bundesverwaltung Gliederung 1. Wie funktioniert Rente? 2. Was
MehrArm im Alter? Nicht mit mir!
Arm im Alter? Nicht mit mir! Hannover, 8. Februar 2017 Quelle: SoVD Februar 2017 / Folie 1 Max Standard: 45 Jahre immer den Durchschnittsverdienst (in 2017: 37.103 ) erzielend Beispiel 1 Seine Rente errechnet
MehrHaben wir nicht mehr verdient? Chancengleichheit in Job und Rente
Haben wir nicht mehr verdient? Chancengleichheit in Job und Rente 3. SoVD Frauenforum SoVD-Landesverband Niedersachsen Hannover, 10.4.2015 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung
MehrDie Rentenkampagne von ver.di und des DGB
Die Rentenkampagne von ver.di und des DGB Warum es so wichtig ist, sich für einen Kurswechsel in der Alterssicherungspolitik zu engagieren Kiel, 29. November 2016 Quelle: SoVD Hannelore Buls November 2016
MehrRentenpolitik nach der Bundestagswahl
Senioren-Arbeitskreis IG Metall Berlin 23. April 2014 Rentenpolitik nach der Bundestagswahl Gliederung 1. Zum Einstieg: Ein paar Zahlen Von Riester-Rente, Dämpfungsfaktoren und der Rente mit 67 2. RV-Leistungsverbesserungegesetz
MehrArmut politisch gewollt? Bettelarm im reichen Deutschland. Veranstaltung der Frauen im ver.di Bezirk Mittelfranken Nürnberg, 30.
Armut politisch gewollt? Bettelarm im reichen Deutschland Altersarmut bei Frauen in Deutschland Tendenz steigend Veranstaltung der Frauen im ver.di Bezirk Mittelfranken Nürnberg, 30. Juni 2016 Leiterin
MehrGlückliches Österreich? Vom Nachbarn lernen
Glückliches Österreich? Vom Nachbarn lernen Die österreichische und deutsche Alterssicherung im Vergleich Sitzung des Bezirksseniorenausschuss Berlin Berlin, 30.März 2016 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik
MehrRente/Altersübergänge
64. Ordentliche Bezirkskonferenz 26. Juni 2013 CCBS Stadthalle Sindelfingen 54% Rente/Altersübergänge Dr. Johannes Steffen Berlin Rentenniveau 48,9% 43% 1997 2013 2030er 1. Wie funktioniert die Rente?
MehrUnsere Rente im Umbruch
Unsere Rente im Umbruch Warum es wichtig für uns alle ist, unsere Alterssicherung auf die politische Agenda zu setzen Gemeinsame Klausurtagung der Landesfachgruppen Industrie/ AIN Vorstände Bayern und
MehrEine existenzsichernde Alterssicherung ist möglich
Eine existenzsichernde Alterssicherung ist möglich Veranstaltung: Gemeinsam gegen Altersarmut von Frauen von ver.di und DGB Darmstadt, 24.8.17, Leiterin des Bereichs Sozialpolitik, ver.di Bundesverwaltung
MehrDie Reformdiskussion in der Rentenversicherung ein Ausblick auf die neue Legislaturperiode
Die Reformdiskussion in der Rentenversicherung ein Ausblick auf die neue Legislaturperiode 9. aktuelles Presseseminar der Deutschen Rentenversicherung Bund Annelie Buntenbach Alternierende Vorsitzende
MehrDie Vorhaben der neuen Bundesregierung aus sozial- und tarifpolitischer Sicht
Die Vorhaben der neuen Bundesregierung aus sozial- und tarifpolitischer Sicht Sitzung des Bundesseniorenausschusses Berlin, BBZ Wannsee, 3. Juli 2018 Dr. Judith Kerschbaumer Leiterin des Bereichs Sozialpolitik,
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Atypisch wird für viele normal Minijobs, Teilzeitarbeit, Leiharbeit, Praktika und Befristungen haben die Arbeitswelt zwar flexibler gemacht, aber vielfach zum
MehrNr September 2011
Nr. 112 14. September 2011 Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht Erste Einschätzungen zu den Rentenvorschlägen des BMAS Regierungsdialog Rente Der Regierungsdialog Rente will bundestagswahlkampftaktisch
MehrBrüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert. Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1
Brüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1 1. Aktuelle Zahlen zur Altersarmut 2. Künftige Entwicklung 3. Soziale
MehrGesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist. Frankfurt, 24. Juli 2014
Gesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist Frankfurt, 24. Juli 2014 Ausweitung der Kindererziehungszeiten für vor 1992 geborene Kinder Die sogenannte Mütterrente Bisher:
MehrDie geplante Reform der Erwerbsminderungssicherung aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung. Dr. Reinhold Thiede
Fachgespräch der Hans-Böckler-Stiftung Reform der Erwerbsminderungsrente: Problem gelöst oder zu kurz gesprungen? am 23. Juni 2014 in Berlin Die geplante Reform der Erwerbsminderungssicherung aus der Sicht
MehrBericht des Direktoriums
Bericht des Direktoriums Dr. Herbert Rische Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund am 5. Dezember 2013 in Berlin 1 Übersicht Mütterrente
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland August 16 Dr. Patrick Schreiner ver.di Bundesverwaltung patrick.schreiner@verdi.de Inhalt 1. Altersrente und Altersarmut 2. Mythos Demografie 3. Was zu tun wäre 1 1. Altersrente
MehrFrauen und Armut Entwicklungen, Daten. 22. Oktober Stabilisierung der gesetzlichen Rente. Impuls II: Fehlende Rentenpunkte durch Minijobs & Co.
Frauen und Armut Entwicklungen, Daten. 22. Oktober 2016 Impuls III: Stabilisierung der gesetzlichen Rente Impuls II: Fehlende Rentenpunkte durch Minijobs & Co. Hannelore Buls Diplom-Sozialökonomin Rentnerin
MehrAlterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016
Nur eine gute berufliche Einbindung erlaubt eine gute Alterssicherung. Hannelore Buls, Vorsitzende Deutscher Frauenrat Alterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016 Niveau der gesetzlichen
MehrAlterssicherung in Zeiten des demografischen Wandels
Landesdelegiertenkonferenz 2017 der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Landesbezirk Bayern am 12. und 13. Mai 2017 in Nürnberg Alterssicherung in Zeiten des demografischen Wandels Dr. Reinhold
MehrDie Gesetzliche Rentenversicherung: Leistungsziele und Reformoptionen
Die Gesetzliche Rentenversicherung: Leistungsziele und Reformoptionen - Lebensstandardsicherung und (strukturelle) Armutsfestigkeit - Tagung 10 Jahre Riester-Reform Berlin, 13.12.2011 Dr. Johannes Steffen,
MehrALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg
ALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg 1 Inhalt Bild über Seniorinnen und Senioren Lage der Seniorinnen und Senioren Perspektiven Ursachen für Altersarmut
MehrHerausforderungen für die Alterssicherung
Herausforderungen für die Alterssicherung aus Sicht der Gesetzlichen Rentenversicherung Dr. Reinhold Thiede Leiter des Geschäftsbereichs Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund
MehrHat der Generationenvertrag eine Zukunft?
Hat der Generationenvertrag eine Zukunft? Dr. Reinhold Thiede Leiter des Geschäftsbereiches Forschung und Entwicklung Deutsche Rentenversicherung Bund 3. Seniorenpolitische Fachtagung des dbb am 26. September
MehrNr September 2012
Nr. 127 24. September 2012 Arm Ärmer Altersarmut Aktuelle Zahlen zu den Rentenzahlbeträgen, zur Armutsgefährdung in Deutschland und zum Entwurf des 4. Armuts und Reichtumsberichts Am 18.9.2012 fand der
MehrMindestsicherungselemente in der Rentenversicherung?
Mindestsicherungselemente in der Rentenversicherung? Dr. Reinhold Thiede Leiter des Geschäftsbereichs Forschung und Entwicklung Deutsche Rentenversicherung Bund Pressefachseminar am 08. und 09. Juli 2014
MehrRentenpolitik im Herbst 2012
6. Regionale Arbeitsplatz-und Arbeitsmarktkonferenz der IG Metall Eisenach, 6. November 2012 Rentenpolitik im Herbst 2012 Diagnosen Rente wird in die Zange genommen: vom Arbeitsmarkt und über die Rentenkürzungen.
MehrFakten und Zahlen zur Rentenversicherung. Nikolaus Singer Deutsche Rentenversicherung Nord
Fakten und Zahlen zur Rentenversicherung Nikolaus Singer Deutsche Rentenversicherung Nord 1 Mittelfristige Prognose nach Rentenversicherungsbericht 2015 Beitragssatz RV 20% 22% Rentenniveau vor Steuern
MehrSoziale Sicherung und sozialer Schutz für Ältere in Deutschland
Soziale Sicherung und sozialer Schutz für Ältere in Deutschland Vera Bade, Leiterin des Referats Grundrente, internationale Angelegenheiten der Rentenversicherung, Tobias Michels, Referent im Referat Wirtschaftliche
MehrWas bringt das Drei-Säulen-Modell für die Alterssicherung von Frauen?
Was bringt das Drei-Säulen-Modell für die Alterssicherung von Frauen? 11. Deutscher Seniorentag Veranstaltungsreihe Reformbaustelle Rente Frankfurt a.m., 3. Juli 2015 Hannelore Buls Diplom-Sozialökonomin
MehrArbeit und Lebensführung. und Lebensführung von Frauen im Alter. Interdisziplinärer Workshop. Interdisziplinärer
Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: Anmeldungen a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de bis zum 31. August bitte an: a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de
MehrREPORT GROSSE RENTENLÜCKE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN. Tabellenband. WSI-Report Nr. 29, 2/2016. WSI-Report Nr. 29 2/2016 Seite 1
REPORT WSI-Report Nr. 29, 2/2016 GROSSE RENTENLÜCKE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN Tabellenband WSI-Report Nr. 29 2/2016 Seite 1 Inhalt Tabellen zu Kapitel 1.... 3 Tabellen zu Kapitel 2.... 14 Tabellen zu
MehrALTERSARMUT UND ALTERSSICHERUNG BEI BESCHÄFTIGTEN IM SOZIALSEKTOR
ALTERSARMUT UND ALTERSSICHERUNG BEI BESCHÄFTIGTEN IM SOZIALSEKTOR Dr. Florian Blank 14. Kasseler Fachtagung zum kirchlichen Arbeitsrecht 12. November 2015, Kassel Inhalt 1. Einleitung 2. Beschäftigung
MehrBundestagswahl 2017 Die wichtigsten Aussagen der Wahlprogramme zur Alterssicherung
Im Wahlprogramm wo? Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben, S. 38-40, Zeile 1616 ff. Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit: Zukunft sichern, Europa stärken, S. 32-36 Zukunft wird aus Mut gemacht,
MehrFür eine Rente mit Niveau
DGB Hessen-Thüringen Kurswechsel: Die gesetzliche Rente stärken! 20. März 2017 Frankfurt Für eine Rente mit Niveau Dr. Johannes Steffen, Berlin Von der ausgabenorientierten Einnahmepolitik zur einnahmeorientierten
MehrAkzeptanz in Gefahr Erwerbsminderungsrenten im Sinkflug Dr. Johannes Steffen Berlin
DIA-Forum Nachhaltigkeit in der Altersvorsorge 10. Oktober 2013 Berlin Akzeptanz in Gefahr Erwerbsminderungsrenten im Sinkflug Dr. Johannes Steffen Berlin 1. Einführung 2. Zahlbetragsentwicklung bei EM-Renten
MehrZiele der Alterssicherung in Deutschland
Ziele der Alterssicherung in Deutschland Lebensstandardsicherung: Kontinuität u. Sicherheit im Lebensverlauf Vermeidung von Armut: Alterseinkommen oberhalb des sozial-kulturellen Existenzminimums Würde
MehrBÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN REICHT DIE RENTE FÜR EIN WÜRDIGES LEBEN IM ALTER? DATEN UND FAKTEN ZUM AKTUELLEN STAND
BÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN REICHT DIE RENTE FÜR EIN WÜRDIGES LEBEN IM ALTER? DATEN UND FAKTEN ZUM AKTUELLEN STAND BÜNDNIS LEBENSSTANDARDSICHERNDE RENTE HEILBRONN Altersarmut in Baden-Württemberg
MehrUrsachen der Altersarmut und Bekämpfungsmöglichkeiten. Ursula Engelen-Kefer
Ursachen der Altersarmut und Bekämpfungsmöglichkeiten 5.11.2016 Agenda 1. Allgemeines 2. Status quo Altersarmut in SH 3. Inhaltliche Schwerpunkte 2 Agenda 1. Allgemeines 2. Status quo Altersarmut in SH
MehrRentenarten, Flexirente
Rentenarten, Flexirente agmav Westfalen-Lippe 0 Referent Andreas Raßmann Auskunfts- und Beratungsstelle Dortmund 0231 20647-0 Altersrente - Wer Wann Wieviel? Überblick Zeiten in der Rentenversicherung
MehrMogelpackung Zuschuss Rente
Nr. 114 17. November 2011 Mogelpackung Zuschuss Rente Die Bundesregierung hat am 16.11.2011 beschlossen, den Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung von 19,9 auf 19,6 Prozent ab Januar 2012 abzusenken.
MehrNiedriglohnsektor und Armutsrisiko
Niedriglohnsektor und Armutsrisiko Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg oder Sackgasse? Gesprächskreis Arbeit und Qualifikation Friedrich-Ebert-Stiftung und DGB,
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland Bestandsaufnahme und Handlungsansätze SPDNRW-AG 60plus, Kevelaer 24. Februar 2015 www.wsi.de Gliederung Altersarmut: Bestandsaufnahme Rentenpolitik: Überblick Reformoptionen
MehrRentenbeträge. Junge Abgeordnete Union/FDP. Regierung Lebensleistungsrente. SPD Solidarrente. CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca.
Rentenbeträge CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca. 850 FDP: Oberhalb durchschnittlicher Grundsicherung, ca. 707 Bedingung: 40 Beitragsjahre, mit Kindererziehung, Pflege, Krankengeld, ALG1, nicht
MehrFreiwillige Beitragszahlungen in der Rentenversicherung
Freiwillige Beitragszahlungen in der Rentenversicherung Welche Möglichkeiten gibt es und für wen können sie sinnvoll sein? 0 Dr. Reinhold Thiede, Heike Sibinski Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung
MehrArmut im Alter. Aktueller Stand und Perspektiven. 11. Juni Dipl. Soz. Brigitte L. Loose
1 Armut im Alter Aktueller Stand und Perspektiven Veranstaltungsreihe Die Rückkehr des Sozialen in die Politik 11. Juni 2014 Dipl. Soz. Brigitte L. Loose Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung Deutsche
MehrDr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
1 Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Workshop II: Perspektiven der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Inputthema: Das Dreisäulenmodell in
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Für gute Arbeit, gleichen Lohn und gerechte Renten Die Altersversorgung bemisst sich nach Höhe und Dauer der im Erwerbsleben gezahlten Beiträge. Leider werden
MehrDie finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung
Die finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung Dr. Axel Reimann Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund 8. aktuelles Presseseminar 13. und 14. November 2012 in Würzburg 1 Zweistufiges System
MehrDIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN
DIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN Konferenz DIE ANGEMESSENHEIT DER ALTERSRENTENSYSTEME ZUS_DRV 24.04.2017 IN WARSCHAU Prof. Dr. Gerhard
MehrTypische Diskontinuitäten in Versichertenbiografien der GRV: Wie relevant ist heute noch die Normalerwerbsbiografie?
Typische Diskontinuitäten in Versichertenbiografien der GRV: Wie relevant ist heute noch die Normalerwerbsbiografie? Stefan Traub & Sebastian Finkler Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen FNA-Jahrestagung
MehrÄnderungsantrag zum Leitantrag Gut für Mecklenburg-Vorpommern Gut für Deutschland zum Landesparteitag 1
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Der Leitantrag wird auf die geschlechtergerechte Sprache überprüft
MehrUNGLEICHHEIT IN DER ALTERSSICHERUNG. Dr. Florian Blank WSI-Herbstforum November 2015, Berlin
UNGLEICHHEIT IN DER ALTERSSICHERUNG Dr. Florian Blank WSI-Herbstforum 2015 27. November 2015, Berlin Gliederung 1. Alterssicherung und Erwerbsverläufe 2. Ungleichheit in der Alterssicherung: Systematisierung
MehrVon der Alterssicherung zur Altersunsicherheit
Von der Alterssicherung zur Altersunsicherheit WSI-Herbstforum 2011 Gespaltene Gesellschaft Berlin, 24.11.2011 Gliederung Altersarmut in Deutschland bereits ein Problem? Zukünftige Entwicklungen: Das Drei-Säulen-Modell
MehrAktuelle Vorhaben und Forderungen im Spannungsfeld zwischen Sicherheit der Betriebsrenten und weiterer Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung
Hans Ludwig Flecken Die betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Sicherheit der Betriebsrenten und die weitere Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland Aktuelle Vorhaben
MehrFür eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest!
Für eine Rente mit Niveau! Lebensstandardsichernd und armutsfest! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. 11. Oktober 2016 in Neuss IGM-Senior*innen Region Düsseldorf-Neuss
MehrInput: Altersarmut. 2. Jahrestagung der FSA: Armut im Sozialraum Gelsenkirchen, Lina Zink
Input: Altersarmut 2. Jahrestagung der FSA: Armut im Sozialraum Gelsenkirchen, Lina Zink Ablauf Begriffsdefinition & Bestandaufnahme Ursachen & Ausblick Optionen Was ist Armut und wie verbreitet ist Altersarmut
MehrDie Rente muss auch morgen reichen
Die Rente muss auch morgen reichen Die gesetzliche Rente stärken Zeile für Absender Gesetzliche Rente seit 1889 zuverlässig Die gesetzliche Rentenversicherung ist die verlässlichste Form der Altersversicherung.
MehrSV-Rechengrößen in 2016 und 2017
SV-Rechengrößen in 216 und 217 Beitragssätze 216 217 Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13.
MehrBericht des Direktoriums
Bericht des Direktoriums Dr. Axel Reimann Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund am 25. Juni 2014 in Potsdam Übersicht I. Das RV-Leistungsverbesserungsgesetz
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/453 (15/358) 30.04.2013 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Altersarmut bei Frauen im Saarland Vorbemerkung
MehrStatt Altersarmut: Renten rauf!
Statt Altersarmut: Renten rauf! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Freitag, 17. März 2017 DIE LINKE. Bad Hersfeld-Rotenburg Altersarmut weil die Rente nicht reicht
MehrDie Bedeutung der zusätzlichen Altersversorgung für die Angemessenheit eines Altersrentensystems Betriebliche und private Vorsorge in Deutschland
Die Bedeutung der zusätzlichen Altersversorgung für die Angemessenheit eines Altersrentensystems Betriebliche und private Vorsorge in Deutschland Dr. Thorsten Heien, Director Social Policy Research, Warschau,
MehrNr August 2012
Nr. 125 14. August 2012 Neues Gesetz soll die Alterssicherung stärken, schwächt jedoch die Rentenversicherung und bestraft Kinderlose Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Alterssicherungsstärkungsgesetzes
MehrRentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme
Rentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme Dr. Reinhold Thiede Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund Pressefachseminar 2017, Berlin, 6. und 7. Juli 2017
MehrPrekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen?
Prekarisierung der Arbeit und Entwicklung der Alterssicherung in Baden-Württemberg Was muss geschehen? DGB-Forum Stuttgart 23. Juni 2017 von Jendrik Scholz DGB Baden-Württemberg 1 Prekäre Arbeit - unsichere
MehrZur aktuellen Rentenpolitik
Zur aktuellen Rentenpolitik Einschätzung RV-Leistungsverbesserungsgesetz 30.05.2014 Eine bessere Versorgung ist dringend geboten! Es besteht dringender Reformbedarf in der gesetzlichen Rentenversicherung.
MehrVermeidung von Altersarmut in der Rentenversicherung oder der Grundsicherung?
Vermeidung von Altersarmut in der Rentenversicherung oder der Grundsicherung? Gundula Roßbach Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund Kooperationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung
MehrSV-Rechengrößen in 2015 und 2016
7.1. SV-Rechengrößen in und Beitragssätze Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13. % Pflegeversicherung
MehrÄnderungen im Rentenrecht - Aktuelle Konflikte in der Rentenpolitik
Vorstand Änderungen im Rentenrecht - Aktuelle Konflikte in der Rentenpolitik DGB Trier - Treffen der Versichertenältesten und -berater, 1. Dezember 2015 Wandel am Arbeitsmarkt frisst sich tief in die Erwerbsbiografien
MehrÜberblick Rente wegen Erwerbsminderung Altersrenten
Überblick Rente wegen Erwerbsminderung Altersrenten 15. März 2018 München 0 Versichertenrenten Überblick wegen verminderter Erwerbsfähigkeit wegen Alter teilweise Erwerbsminderung volle Erwerbsminderung
MehrFragen und Antworten zum RV-Leistungsverbesserungs- und Stabilisierungsgesetz. 1. Festlegung von Haltelinien für Beitragssatz und Rentenniveau
Fragen und Antworten zum RV-Leistungsverbesserungs- und Stabilisierungsgesetz Stand: 23. November 2018 1. Festlegung von Haltelinien für Beitragssatz und Rentenniveau Wie hoch ist das Rentenniveau zurzeit?
MehrARM DURCH (SOZIALE) ARBEIT? Dr. Florian Blank Sozialog des Paritätischen Schleswig-Holstein 06. Oktober 2015, Kiel
ARM DURCH (SOZIALE) ARBEIT? Dr. Florian Blank Sozialog des Paritätischen Schleswig-Holstein 06. Oktober 2015, Kiel Inhalt 1. Einleitung 2. Arbeitsbedingungen im Sozialsektor 3. Folgen für die Alterssicherung
MehrGRUNDLAGEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN
GRUNDLAGEN UND AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN A DER ALTERSSICHERUNG IN DEUTSCHLAND D Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität ität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation DGB West DGB West "Alterssicherung
MehrDie gesetzliche Rentenversicherung. Gundula Roßbach. Aktueller Stand und Perspektiven. Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund
Die gesetzliche Rentenversicherung Aktueller Stand und Perspektiven Gundula Roßbach Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion
MehrVerlierergruppen am Arbeitsmarkt: Migranten, Frauen, Junge
Verlierergruppen am Arbeitsmarkt: Migranten, Frauen, Junge Nachricht von Klaus Ernst, 19. Dezember 2016 Auswertung der Antwort auf die Kleine Anfrage Migration in der Arbeitswelt (18/10603) Seit 2000 hat
MehrDas Rentenpaket 2014
STADT FRANKFURT AM MAIN Das Rentenpaket 2014 RV - Leistungsverbesserungsgesetz I. Abschlagsfreie Rente ab 63 für besonders langjährig Versicherte -Wartezeiten- 45 Jahre Pflichtbeitragszeiten oder Berücksichtigungszeiten
MehrWerte - Zahlen - Tabellen
Service Werte - Zahlen - Tabellen der gesetzlichen Rentenversicherung für den Zeitraum vom 01.07.2017 bis 31.12.2017 1 Beitragsberechnungsgrundlagen (ohne knappschaftliche Besonderheiten) Bezugsgröße in
MehrStellungnahme des SoVD. zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom
Bundesverband Sozialverband Deutschland Stralauer Straße 63 10179 Berlin Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat IV b 1 Grundsatzfragen, Leistungsrecht, Knappschaft Wilhelmstraße 49 11017 Berlin
MehrSV-Rechengrößen. für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg Kempten
SV-Rechengrößen für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg 6 87439 Kempten Telefon: 831-6159835 Telefax: 831-6159836 E-Mail info@riskhelp.de Internet:
MehrFNA-Jahrestagung 2016
FNA-Jahrestagung 2016 Arbeits- und Kapitalmarktentwicklung seit der Jahrtausendwende und die Beziehungen zur Alterssicherung 28. Januar 2016 Berlin Panel: Auswirkungen und Bewertung der Arbeitsmarktreformen
MehrStatt Altersarmut: Renten rauf!
Statt Altersarmut: Renten rauf! Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Sonntag, 04. Dezember 2016, 10.00 Uhr in Wernigerode (OT Silstedt) beim 30. Wirtschaftspolitischen
MehrZahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013
Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss:
MehrAktuelle Situation und Entwicklung der Minijobs Dr. Erik Thomsen
Aktuelle Situation und Entwicklung der Minijobs Dr. Erik Thomsen 1 Entwicklung der Minijobber im gewerblichen Bereich 8.000.000 7.000.000 6.837.866 Anzahl der Minijobber im gewerblichen Bereich: 6.000.000
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrProf. Dr. Christian Brütt
Die Rente ist sicher aber für immer mehr Menschen kein Schutz vor Armut Vortrag im Rahmen des Fachtages der VZSH Nochmal die Kurve kriegen Altersarmut vermeiden! Was ist Armut? Was ist Armut? Reuters (Nachrichtenagentur),
MehrAktuelle Überlegungen zur Weiterentwicklung der Alterssicherung
Aktuelle Überlegungen zur Weiterentwicklung der Alterssicherung Annelie Buntenbach Alternierende Vorsitzende des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund 13. aktuelles Presseseminar, 14.
MehrAktuelle Situation der Deutschen Rentenversicherung
Aktuelle Situation der Deutschen Rentenversicherung Herbert Schillinger Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund BfA DRV-Gemeinschaft am 8. Oktober 2016 in Kassel 1 Finanzsituation Ende August
MehrSV-Rechengrößen. für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg Kempten
SV-Rechengrößen für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg 6 87439 Kempten Telefon: 831-6159835 Telefax: 831-6159836 E-Mail info@riskhelp.de Internet:
MehrFür einen Kurswechsel in der Rentenpolitik
Für einen Kurswechsel in der Rentenpolitik Rentenkampagne des DGB DGB Rentenkampagne, Landesfrauenrat Hamburg e.v., 7.November 2016, Mareike Richter 1 Landesfrauenrat Hamburg e.v. KURSWECHSEL für Frauen
Mehr