Alterssicherungskonferenz NRW. FRAUEN IM FOKUS
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- Ralf Schmidt
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1 Alterssicherungskonferenz NRW. FRAUEN IM FOKUS Soziale Absicherung von Beschäftigungsverhältnissen als Aufgabe der betrieblichen Interessenvertretungen Essen, 1. Dezember 2014 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung Stand: Dezember 2014 / Folie 1
2 Zentrale Fragen Ist die soziale Absicherung von Beschäftigungsverhältnissen eine Aufgabe der betrieblichen Interessenvertretungen? Ist soziale Absicherung für das Alter geschlechtsabhängig? Stand: Dezember 2014 / Folie 2
3 Das System der gesetzlichen Rentenversicherung Die Rente ist Spiegelbild des Erwerbslebens Für die Rente zählen Höhe und Dauer der eingezahlten RV- Beiträge: 18,9 % (ab : 18,7 % des Entgelts) je hälftig ArbG/ArbN Durchschnittsentgelt 2014: EP 1 EP = 28,61 ( West) Stand: Dezember 2014 / Folie 3
4 Faktoren, die sich aus der Erwerbsbiographie ergeben und Auswirkungen auf die Rente von Frauen haben: Arbeitsverhältnis oder Werk-/Dienstvertrag, Selbstständig Vollzeit/Teilzeit Minijob mit/ohne rentenrechtlicher Absicherung/Prekariat Höhe des Entgelts Erwerbsunterbrechungen/Rückkehr in das Erwerbsleben Vereinbarkeit von Familie und Beruf Stand: Dezember 2014 / Folie 4
5 Folgen für die Dauer der Versicherungszeiten: Durchschnittliche Versicherungsjahre und Entgeltpunkte bei Altersrenten Durchschnittliche Versicherungsjahre bei Altersrenten Zugang 2013 Durchschnittliche Entgeltpunkte bei Altersrenten Zugang 2013 Männer abl Männer nbl Frauen abl Frauen nbl 40,2 44,1 27,9 42,8 0,999 0,913 0,674 0,807 Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Rentenversicherung in Zeitreihen, Oktober Stand: Dezember 2014 / Folie 5
6 Zahlbeträge (vor Steuern) der Altersrenten nach Bestand und Zugang Männer abl Männer nbl Frauen abl Frauen nbl Bestand (2013) Zugang Zugang volle EM-R (im Jahr 2000) 686 (835 ) 629 (740 ) 614 (613 ) Standardrente (nach 45 Beitragsjahren immer mit Durchschnittsentgelt): rd (brutto), rd (netto) (abl, Zahlen ab ); Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Rentenversicherung in Zeitreihen, Oktober (689 ) Stand: Dezember 2014 / Folie 6
7 Betriebliche Interessenvertretungen gestalten die Bedingungen des Übergangs in die Rente Thema: Teilrente - Problem: Abschläge Beispiel: Versicherte Jahrgang 1964: Halbe Teilrente z.b. ab 60. Lj. Abschlag (für 7 Jahre) 25,2 % Halbe Teilrente z.b. ab 63. Lj. Abschlag (für 4 Jahre) 14,4 % Gesamt: Abschläge von rd. 20% - lebenslang! Stand: Dezember 2014 / Folie 7
8 Flexibilisierung des Übergangs in die Rente Notwendige Beiträge zum Ausgleich von Rentenabschlägen (1. Hj. 2014) Bei einer Rentenhöhe von und um Jahre vorgezogenem Rentenbeginn Jahr (3,6%) 2 Jahre (7,2%) 3 Jahre (10,8%) Jahr 2 Jahre 3 Jahre beträgt der monatliche Abschlag Summe zum Ausgleich der Abschläge Jahr 2 Jahre 3 Jahre Quelle: Deutsche Rentenversicherung in Bayern; Stand: Dezember 2014 / Folie 8
9 Betriebliche Interessenvertretungen gestalten betriebliche Altersversorgung Verbreitung der bav in der Privatwirtschaft (sozialversicherungspfl. Beschäftigte von 25 bis unter 65 Jahren) Männer (abl/nbl) Frauen (abl/nbl) Verbreitung 46 % (49%/32%) 31 % (33%/24%) Höhe der Anwartschaft 328 (345 /217 ) 170 (177 /139 ) Insges. (abl/nbl) 39 % (42%/28%) 272 (288 /183 ) Kriterien Starke soziale Strukturierung (Bildung und Einkommen) Alter, Einkommen, Branche, Größe des Unternehmens Höhe der eigenen Beiträge 117 (120 / 95 ) 97 (98 / 89 ) 109 (112 / 92 ) Entspricht 3,4 % des Bruttolohns (Männer 3,1/3,2 %; Frauen 3,9/4,0 %) Zahlen: BMAS, Forschungsbericht 430, Verbreitung der Altersvorsorge 2011, Stand: Dezember 2012 Stand: Dezember 2014 / Folie 9
10 Betriebliche Interessenvertretungen gestalten betriebliche Altersversorgung Thema: bav - Problem: Unverfallbarkeit bei ArbGfinanzierter bav ( 1b BetrAVG) Heute: Unverfallbarkeit, wenn 25. Lj + 5 Jahre Bestand d. Zusage Zusagen, die vor dem erteilt wurden: Unverfallbarkeit, wenn 35. Lj Jahre Bestand d. Zusage Stand: Dezember 2014 / Folie 10
11 Höhe der Rentenanwartschaften in der bav (sozialversicherungspfl. Beschäftigte von 25 bis unter 65 Jahren) Männer Frauen Energie- und Wasserwirtschaft (67%) Banken, Versicherungen, Unternehmensdienstleistungen (55%) Öffentl. Verwaltung, Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen (45%) Handel, Gastgewerbe, Verkehr (47%) Zahlen: Infratest Sozialforschung, Stand: September 2013 Stand: Dezember 2014 / Folie 11
12 Erfahrungen aus 10 Frauen- Alterssicherungskonferenzen von ver.di und SoVD Unsere Themen: Frauen und ihre Erwerbsbiografien Flexible Anwartschaften Unisex Hinterbliebenenrente Sicherungsziel in der GRV Verbreitung der bav Unisex-Diskussion Ist die Hinterbliebenenrente noch zeitgemäß? Frauen und die Hartz-Reformen Eigenständige Existenz- und Alterssicherung von Frauen Frauenarmut im Alter bekämpfen Eigenständigkeit von Frauen im Erwerbsleben, Soziale Sicherung im Alter, Familienbedingte Erwerbsunterbrechungen, Frauenquote, Unisex-Urteil des EuGH vom Zuschussrente, Kann Frauen eine obligatorische zusätzliche Altersversorgung nutzen und wie? Lebens- und Erwerbsverläufe von Frauen im mittleren Lebensalter, Frauen im Minijob Stand: Dezember 2014 / Folie 12
13 Gesundheitspolitik in der schwarz-gelben Koalition 2009 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Leiterin des Bereichs Sozialpolitik Ressort 5, ver.di Bundesverwaltung Paula-Thiede-Ufer 10, D Berlin Fon: , Fax: judith.kerschbaumer@verdi.de Mehr Infos unter: Stand: Dezember 2014 / Folie 13
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