Beteiligung von Kindern im familiengerichtlichen Verfahren Fachtagung am in Köln

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1 Jörg Fichtner (GWG-ünchen) Beteiligung von Kindern im familiengerichtlichen erfahren Fachtagung am in Köln 3 Grundhaltungen des FamFG: Gemeinsam sind wir stark Besser heut als morgen Kein Kindeswohl ohne Kind Einvernehmen im FamFG Einvernehmen im FamFG Änderungen von altem FGG und neuem FamFG 1

2 Begründung für Kindesanhörung im FamFG Aspekte der Kindesanhörung im FamFG BGB 1684 Umgang des Kindes mit den Eltern 1626 BGB Zum Wohl des Kindes gehört in der Regel der Umgang mit beiden Elternteilen (1) Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil (2) Die Eltern haben alles zu unterlassen, was das erhältnis des Kindes zum jeweils anderen Elternteil beeinträchtigt (3) Das Familiengericht kann über den Umfang des Umgangsrechts entscheiden und seine Ausübung, auch gegenüber Dritten, näher regeln. Es kann die Beteiligten durch Anordnungen zur Erfüllung der in Absatz 2 geregelten Pflicht anhalten. Wird die Pflicht nach Absatz 2 dauerhaft oder wiederholt erheblich verletzt, kann das Familiengericht auch eine Pflegschaft für die Durchführung des Umgangs anordnen (Umgangspflegschaft). Die Umgangspflegschaft umfasst das Recht, die Herausgabe des Kindes zur Durchführung des Umgangs zu verlangen und für die Dauer des Umgangs dessen Aufenthalt zu bestimmen. Die Anordnung ist zu befristen... (4) Das Familiengericht kann das Umgangsrecht oder den ollzug früherer Entscheidungen über das Umgangsrecht einschränken oder ausschließen, soweit dies zum Wohl des Kindes erforderlich ist. Häufigkeit von Umgangsschwierigkeiten (2005) Umgangsprobleme bei Beratungsklienten (n=158) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Nicheheliche Elternschaft Ehen länger > ganzes Jahr > halbes Jahr kein erfahren 7 % aller betroffener Trennungskinder gut Kinder/Jahr Über Jahre kummuliert regelmäßiger Kontakt unregelmäßiger Kontakt seit Trennung selten Kontakte Kontakte abgebrochen nie Kontakt 20% 10% 0% familiäre Trennungen Umgangsverfahren 2

3 Kombination von Interventionen (n=63) 1. Alles was Recht ist Familienrecht aus psychologischer Sicht 2. Alle die beteiligt sind... die multiprofessionell gestützte Familie 3. und alles zum Wohl des Kindes? die Situation der Kinder im Trennungskonflikt 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abgeschlossen Aktuell Kombination von Interventionen (n=76) In Hochkonfliktfamilien gibt es im ittel ein Drittel mehr Interventionen. Signifikanter Zusammenhang zwischen Konfliktniveau und Anzahl von Interventionen Der Zusammenhang besteht nur zwischen Konfliktniveau und Anzahl der aktuell laufenden, nicht für abgeschlossene Interventionen Kontinuum von Diensten bei Trennung & Scheidung Im gerichtlichen Kontext: Geschickt vom Familiengericht oder dem ASD (Jugendamt) Zwang Begleitete Umgangskontakte und evtl. Elterngespräche Elterngespräche, therapeutische ediation, eigens Angebote für Kinder HC haben Bedarf nach verschiedenen Intervention, werden nicht dadurch produziert Ohne gerichtlichen Kontext ediation u.u. Angebote für Kinder Freiwillig Trennung/Scheidungsberatung Ambivalenzberatung Paarberatung Nach J. Johnston bzw. Normann Gemeinsame Ziele von Arbeitskreisen Kooperation bewirkt grundlegende Änderung im orgehen bei Hochkonfliktfamilien; Unzufriedenheit mit geringem Erfolg wird positive Aufbruchsstimmung entgegengesetzt Unterschiedlichen Interventionen (Anhörung, Beratung etc.) zeitnah aneinander anschließen und aufeinander abstimmen; entspricht dem orrang- und Beschleunigungsgebot erzicht auf ausführliche Schriftsätze von Parteivertretern und Fachkräfte, ermündlichung des erfahrens; soll Aufschaukeln von Konflikten verhindert Im erfahren neben juristische auch mediative und beraterische Kompetenzen nötig. Spezialisierungen und Weiterbildungen der juristischen Fachkräfte; vor allem aber stärkere Einbindung psychosozialer Fachkräfte und deren Know-How Offene Fragen und Probleme Laufen kollegiale erhältnisse in den Arbeitskreisen Gefahr, Informationen unter der Hand weiter zu geben? erhindert freundliche Kooperation in den Arbeitskreisen, dass in Einzelfällen dezidiert unterschiedliche fachliche Positionen vertreten werden? ertreten Arbeitskreise eine gemeinsame Haltung und machen diese ggf. auch öffentlich, und kann dies die individuelle Einzelfallentscheidung einschränken? Wie kann der erhöhte Zeitaufwand der Kooperation durch entsprechende Ressourcen gedeckt werden? 3

4 1. Alles was Recht ist Familienrecht aus psychologischer Sicht 2. Alle die beteiligt sind... die multiprofessionell gestützte Familie 3. und alles zum Wohl des Kindes? die Situation der Kinder im Trennungskonflikt Belastungen, Befragung, Beteiligung & Beratungsbedarf Blickwinkel der Scheidungsforschung Desasterperspektive - Kritisches Lebensereignis Transitions- / Reorganisationsmodel Entwicklungsaufgabe (Fthenakis et al. 1993) 3.1 Belastungen Scheidungs-Stress-Bewältigungsperspektive (Amato 2000) Bedeutung von Konflikten (Emery 1982) Entwicklung nach Trennung etaanalyse von Amato (2001) Konfliktniveau / Kindliche Belastungen Normale Scheidungen HC-Scheidungen Chronische und ungelöste Elternkonflikte in Ehe / Beziehung Kinder profitieren von Scheidung Trennungen / Scheidungen mit geringerem Konfliktniveau vorab Kinder durch Scheidung mehr belastet 0,25 0,50 0,75 1,00 1,25 1,50 1,75 2,00 2,25 2,50 2,75 3,00 4

5 Konfliktstile nach Buehler et al. (1997) Prozent der Untersuchungen ittlerer Effekt auf Belastungen Offener Konfliktstil erdeckter Konfliktstil 7.28 Zurückgezogener Konfliktstil 6.27 ermeidender Konfliktstil Kooperativer Konfliktstil Folgen von HC für Kinder (Buchanan et al. 2002) Gut erwiesene Folgen von fortbestehenden Konflikten Internalisierende Störungen Externalisierende Störungen Geringerer Schulerfolg erminderte kognitive Kompetenzen Geringeres Selbstbewusstsein erminderte soziale Kompetenzen Kritischere Einstellungen zur Ehe Geringere Qualität der Liebesbeziehungen Internalisierende Probleme besonders stark, wenn Besonders hohes Konfliktniveau Kind unmittelbar mit Konflikt konfrontiert Kind Gegenstand der Konflikte Folgen nach Alter der Kinder (Buchanan et al. 2002) Stress-Bewältigungs-Perspektive (Amato 2000) orschulkinder Irritierbarer, anhänglicher Grundschulkinder Loyalitätskonflikte Frühe Adoleszenz Allianzenbildung, weniger Loyalitätskonflikte Belastet durch weitere Stressoren Jungen Eher erhaltensprobleme, externalisierend ädchen In or- und Grundschulalter eher internalisierend In Adoleszenz auch erhaltensprobleme, ggf. mehr Loyalitätskonflikte Elterliche Konflikte und Spannungen erringerter Kontakt zum anderen Elternteil Wirtschaftliche Probleme erringerte elterliche Erziehungsqualität Weitere Anpassungsleistungen durch weitere eränderungen Emotionale Belastungen Problemverhalten Gesundheitseinbußen Einbußen der Leistungsfähigkeit Entlastungen / neue Rollen, Kompetenzen Interpretation der Trennung Persönliche und externe Ressourcen (Entwicklungsstand, Hilfen, ilieu) ier mögliche Wirkung von Konflikten odelllernen (Katz & Gottmann 1993) Feinseligkeiten der Eltern externalisierendes Problemverhalten Emotionale erunsicherung (Cummings & Davies) Emotionale Reaktionen (Wut, Trauer, Furcht) Negatives inneres Bild der familiären Stabilität Dysfunktionale Regulationsversuche (Intervention, Rückzug) Kognitives Netzwerk (Grych & Fincham) Bewertung der Konflikte als Bedrohung Selbstbeschuldigung Geringe wahrgenommene Kontrolle Kinderbelastungen aus Elternsicht (nach CBCL) 100% 90% kein HC HC 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Spill-Over (Buchanan et al.) Eher aggressive, zurückgezogene, inkonsistentere Erziehung 5

6 Gegenseitige orwürfe in HC-Familien Er ist psychisch krank Er hat eine Suchterkrankung Seine Wohnung ist verwahrlost Er vernachlässigt das Kind Er entführt das Kind (möglicherweise) Er hat keine Erziehungskompetenz Er beeinflusst das Kind gegen mich Er ist gewalttätig gegenüber dem Kind Er ist gewalttätig gegenüber mir Er hat ein Näherungsverbot Er begeht (möglicherweise) sexuelle Übergriffe Er begeht sexuelle Übergriffe gegenüber Er will das Kind aus finanziellen Gründen NHC-Eltern mittel HC-Eltern Ergebnisse der Untersuchung der Kinder (DJI 2010) erkmale aus Testdiagnostik der Kinder, die mit hohem Konfliktniveau einhergehen: beschreiben mehr destruktiven Konfliktstil der Eltern beschreiben eher Unversöhnlichkeit der Eltern haben stärkere Parentifizierungstendenzen erlenen weniger unterstützendes und mehr inkonsistentes Erziehungsverhalten Kinder aus HC-Familien häufiger in Extremgruppen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Belastungen von Kinder aus HC-Familien (DJI 2010) normaler Konflikt Hochkonflikt Untergrenze Obergrenze Hochbelastete Kinder (Herrmann & Dietrich 2010) Hohe emotionale Erregbarkeit Hohes Bedürfnis nach Ich-Durchsetzung Geringe Neigung zu Gehorsam Hohes Selbsterleben von Unterlegenheit Geringes Wohlbefinden in der Familie Große Selbstwertprobleme Hohe Trennungs- und erlustangst bezogen auf die utter Geringes Erleben von Unterstützung durch die Eltern Starkes Erleben von inkonsistentem Erziehungsverhalten Starkes Erleben von aktuellem Stress und physischen Symptomen Unsystematische Nutzung von Stressbewältigungsstrategien Belastungssymptome bezogen auf die Trennung der Eltern: Erleben eines destruktiven Konfliktstils, Hilflosigkeit, Zerrissenheit, Koalitionsbildung sowie hohe allgemeine Trennungsbelastung Kindeswohl und Kindeswillen Es gibt kein Kindeswohl gegen den Kindeswillen 3.2 Befragung versus Die Umsetzung des Kindeswillens kann dem Kindeswohl schaden Nach Dettenborn

7 Kompetenzen von Kindern (Dettenborn & Walter 02) Willensbildung in 2 Phasen (Dettenborn & Walter 02) 1) Präintentionale Phase (Woher des Willens) Bedürfnisshintergrund otivationale Tendenzen (Unbehagen, Leiden) Ungerichtete eränderungswünsche, unreflektiertes Beharren 2) Intentionale Phase (Wohin des Willens) Zielintention (Absicht) ittelintention (orsatz) Beachtlicher Wille (Dettenborn & Walter 2002) 1) Zielorientierung Zielintention und ittelintention 2) Intensität Nachdruck und Entschiedenheit 3) Stabilität Zeitliche Dauer (von Alter abhängig) 4) Autonomie Individuelles, selbstinitiertes Streben (schließt Fremdeinfluss nicht aus) Kinderexploration (nach Dettenborn & Walter 02) 1) Formale Aspekte Wenn möglich in Abwesenheit Dritter Ggf. in Spielzimmer / Kinderzimmer; bei kleinen Kindern ggf. spielbegleitend Frageniveau dem Kind anpassen (ohne Kindertümelei), Aufforderung zur Rückfrage Konzentrationsspanne des Kindes beachten 2) Inhaltliche Aspekte Gesprächsziel kindgerecht erklären Erlebnisfokussierte Fragen (Wie? Was? Wann?) Fragen nach Intention / Gründen nur, wenn Kind das anbietet Entlastung von Schuldgefühlen im Gespräch RU zur Kindesanhörung nach 50b (Karle u.a. 2010) Subj. Belastung durch Anhörung (Karle u.a. 2010) Befragungen bewirken keine Belastung: Im orfeld bzw. unmittelbar zuvor Irritation bzw. Anspannung wie Prüfungsangst ; die fallen danach ab; Fortgebildete, berufserfahrene und weibliche RichterInnen hören häufiger an macht Fortbildung sinnvoll eränderungen in der Praxis, nicht in der Einstellung der Richter: Kinder mit 3-4 Jahren, Altersgrenze von 14 Jahren bei Umgang und Sorge keine Rolle; Anhörungen oft in Richter- oder gar Spielzimmer, eigener Termine mit wenig Personen; Eltern zufrieden. erfahrenspfleger bedeutsamer; Empfehlung: Ab Alter von 4 Jahren obligatorische Anhörung 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 1 Woche vorher unmiitelbar vorher unmittelbar nachher Alle HC-Eltern NHC-Eltern 4 Wochen nachher 7

8 Anhörung aus Kindersicht (Herrmann & Dietrich 10) 3.3 Beteiligung Den Kindern war es häufig unangenehm, von einem Richter/einer Richterin befragt zu werden: ich war ja in dem Raum selber dabei, weil es ja um mich ging. Da war ich im Raum, aber da ging es mir so kacke, ich wollte einfach nicht mehr. ir kamen die Tränen, ich war nur noch am Heulen, die ganze Zeit auch auf der Fahrt dahin, weil ich halt einfach nur Angst hatte (13-jähriges ädchen) Eine schnelle richterliche Entscheidung erleben sie als Entlastung : als die Richterin gesagt hatte, wie sie es machen sollen, gab es viel weniger Streit zwischen meinen Eltern. Da war die ganze Sache geklärt (14-jähriger Junge) die Entscheidung vom Gericht, wo ich hingehöre, hat meinen Eltern geholfen. Danach haben sie viel weniger gestritten und für mich war es auch gut (13-jähriger Junge) Beratung aus Kindersicht (Herrmann & Dietrich 2010) Dilemma: Kinderschutz in der HC-Beratung Interventionen werden von den Kindern insbesondere dann positiv wahrgenommen, wenn sie im Einzelkontakt mit dem Berater/der Beraterin erfolgen: angelhafte Wahrnehmung Loyalitätsdruck auf Kind Knappe Ressourcen wir haben halt so besprochen, wie ich mich fühle. Und wir haben besprochen, was ich so machen könnte, wenn es mir schlecht geht, damit ich besser klar komme und es mir besser geht. Das hat mir geholfen (14-jähriges ädchen) Belastet fühlen sich die Kinder nur dann, wenn es bei gemeinsamen Kontakten mit den Eltern zur Eskalation kommt: Elternveranwortung stärken Elternschulung Elternkooperation Einbezug des Kindes Hilfen fürs Kind Kinder unterstützen/ schützen nicht gut fand ich, dass meine utter und mein ater sich immer gestritten haben dabei. Er hat immer losgeschrien und das vor uns, das fand ich blöd (9-jähriger Junge) als ich dabei war, war es schrecklich. Papa hat ziemlich rumgeschrien und ich wusste nicht, was ich machen soll (8-jähriges ädchen) Eltern motivieren Streitthema Kindbefinden angelhafte Systematik Kinder- Diagnostik Phasen der Elternberatung & Kinderdiagnostik Praxishandreichung und Buchpublikation K K K 8

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