Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06

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1 Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2005/06: Jungimkerprojekt mit 13 Personen; Schulgartenprojekte mit 72 Personen Gesunder Mittagstisch Nahversorgung mit der gesamten Schule fallweise = 260 SchülerInnen Teilnahme an Umweltinitiativen im Schuljahr 2005/06: Klimabündniswettbewerb in Innsbruck im Mai, 2. Platz für Tirol. Teilnahme am Wettbewerb vom Land Tirol Mobilität Nahversorgung 1. Preis, Verleihung am 28. Juni 2006 im Amt der Tiroler Landesregierung. Ökologisierung im Schulprofil, Leitbild und Schulprogramm (Schulentwicklungsplan) Ökologisierung in unserem Schulprofil Beschreibung einer konkreten ÖKOLOG-Aktivität Projekttitel Jungimkerförderung Kurzbeschreibung Fünf Kinder und drei junge Leute des Schulsprengels mit den jeweiligen Eltern (Mutter oder Vater oder Großvater!), insgesamt 17 Personen wurden an unserer Schule vorbereitet. Kinder bekamen 3 Tage schulfrei für Spezialkurs für Jungimker an der Imkerschule Imst. EU-Förderungen werden durch das Ausbildungszeugnis möglich, die Gruppe wird übers ganze Jahr betreut. Dadurch haben die beiden Bienenzuchtvereine in unserem Schulsprengel 8 junge Neumitglieder: Begeistert, ausgebildet, unterstützt und begleitet. Das gibt es in Europa nur einmal, daher referiere ich darüber beim deutschsprachigen Imkerkongress im Festspielhaus in Bregenz am SO 10. September Modell Nachwuchsförderung und Begeisterung für die Imkerei. Ziele Jungimker, Fortbestand, Nachhaltigkeit, Lebensqualität: Siehe dazu auch ÖKOLOG-Bericht 2005/06 der Landhauptschule Niederndorf 1/2

2 Organisatorischer Ablauf Alle Klassen sind durch Lehrausgänge eingebunden. Die Jungimker unterrichten in BU freiwillig in allen Klassen; Beim Tag der Offenen Gartentür informieren die Kinder alle Besucher! Projektplanung Kinder informieren, Eltern versammeln, mit der Imkerschule Vereinbarungen treffen, Quartier besorgen; mit allen Imkern reden für Patenschaften und Unterstützung. Mein Einsatz vor Ort übers Jahr ist nahezu täglich notwendig. Hobbyimker Rupert Mayr, Leiter der LHS NDF, Fachreferent und Buchautor Gartenfreude Bienenfeliß,... Durchführung Mit ganzem Einsatz über mehrere Jahre. Mithilfe von Imkern und Eltern. Unterstützung der Unterrichtsarbeit. Präsentation des Projekts Schautafeln an der Schule, Eingangshalle, Tag der Offenen Gartentür, bei Imkerversammlungen im Ort, im Bezirk, im Land und am 10. Sept. Bregenz international in Wort und Bild. Reflexion und Erfolgskontrolle Jungimker bleiben aktiv Was sollte man bei einem vergleichbaren Projekt berücksichtigen? Der Arbeitsumfang ist für eine Person mit solcher Breitenwirkung fast nicht bewältigbar!!! Materialien und Literatur Imkerliteratur aus dem privaten Archiv; Schautafeln, Folien, Unterricht am Tatort im Bienenhaus,... Ein Projekt im Sinne der Nachhaltigkeit Imker für die Region, Lebensqualität, Gesundheit, Nahversorgung, Möglichkeiten der Selbsthilfe, Präventivmedizinische Hilfen,... Projektleitung: Unterrichtsfächer: Klassen: Zeitrahmen: Rupert Mayr, Lehrpersonen und Freiwillige Helfer an und für die ganze Schule. In allen Fächern, wo die Anregungen ernst genommen werden. Die Kinder üben Druck aus und sind dafür auch Fachleute durch die Ausbildung und Motivation. ÖKOLOG-Bericht 2005/06 der Landhauptschule Niederndorf 2/2

3 L ANDHAUPTSCHULE 6342 NIEDERNDORF für die Gemeinden Niederndorf, Erl, Niederndorferberg und Rettenschöß Bezirk Kufstein / Tirol Schulkennzahl Tel: 05373/ Fax: 05373/ Tiroler Umweltpreis 2006 Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Umweltschutz LHStv. Hannes Gschwentner Umweltreferent des Landes Bezeichnung des Projektes: Nahversorgung Mobilität Mittagstisch Teilnehmer: Landhauptschule Niederndorf als Ökologschule und Schule im Klimabündnis, mit 260 Schülerinnen und Schüler, 28 Lehrpersonen, eingebunden alle Eltern und die gesamte Region über: Gastronomie und Landwirtschaft im Sinne der Nahversorgung. Aktionen übers Jahr: Schule am Bauernhof in der Region für die Region Vorbereitungen über Lehrerkonferenzen, Schulforum und Interessensvertretungen Im Kreis der Betroffenen: Gastwirte der Region Mittagstisch Landwirtschaft der Region Nahversorgung Gemeinsames Treffen mit den Herrn Bürgermeistern und allen Vertretern der betroffenen Bereiche: Schule, Schulerhalter, Eltern, Gastwirte, Landwirte Fachvorträge und Infos Angelaufene Pilotprojekte mit dem Mittagstisch Erstellung einer Gesamtorganisation mit Verkehrsvermeidung und Organisation der verlässlichen Tiroler Schule Vorbereitungsrunden für einen Aktionsabend Startveranstaltung im Gemeindesaal mit Rückschau und Visionen

4 Schule am Bauernhof Seit fünf Jahren veranstalten wir die Schule am Bauernhof in der Region in enger Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer, aber ausschließlich nach unseren Vorgaben in gemeinsamer Abstimmung mit: Eltern, Schuljugend und Lehrerschaft. Die Bauern sind auf die vier Sprengelgemeinden aufgeteilt und wir machen Stimmung für die wertvollen heimischen Produkte: Nahversorgung Ziel und Teilergebnis: In der Region für die Region aktiv sein bedeutet Verkehrsverminderung durch Wegfall langer Transportwege für die täglichen Lebensmittel. Es bedeutet Gesundheit und Frische der Produkte und vor allem die Beziehung zum Produzenten des Vertrauens. Wertschätzung bäuerlicher Arbeit und Bekanntmachung der Direktvermarkter für die Familien der Region: Organisation der Woche Alle Kinder der ersten Klassen werden in vier Gruppen aufgeteilt Aktionen auf den vier bäuerlichen Betrieben: - Milchbauer in Rettenschöss, Martha und Anton Fahringer beim Burgerbauern, zur Milchgewinnung und Verarbeitung, Erzeugung von Joghurt und Frischkäse und anderen Milchprodukten für die tägliche Mahlzeit. - Schafzüchter und Schafhalter Rudolf und Marlies Zaglacher am Erlerberg mit der Schafschur, Wolleverarbeitung, Hutfilzung, Spinnerei und Weberei,... jedes Kind filzt sich selber einen Hut. - Das tägliche Brot beim Schachnerbauern, Angela Anker, Hinterschachenhof am Niederndorferberg. Zur Abwechslung die Pferdehaltung beim Schmidlbauern, Johann Duregger in Niederndorf. Umgang mit Tieren und der sorgsame Umgang mit dem täglichen Brot durch das Kennenlernen aller Stationen. - Beim Schererbauern, Hannes Buchauer, Fleischverarbeitung, Selcherei und alle Feinheiten rund um das Sauerkraut. Ziel und Teilergebnis: Die Familien werden aufmerksam und die Kinder üben eine gesunden Druck auf sinnvolle Lebensweise durch die Veredlung heimischer Produkte aus. Dadurch kommen Verantwortungsträger an die Schule mit den Anliegen in dieser Thematik.

5 Im September 2005 wird zusätzlich ein Geflügeltag, am Freitag angehängt, um auch diese Anliegen und Möglichkeiten durch eine Straußenfarm am Erlerberg vorzustellen. Es entstehen Aktionen in der Schule dazu mit Schwerpunkten gemeinsam mit Eltern, Lehrpersonen und der Öffentlichkeit: Kaiserschmarrn für die Ökolog-Schulgarten-Projektgruppe Kuchen für die Schuljause und zum Tag der Offenen Tür Bäckereien für Sozialzwecke ergänzt mit Eine-Welt-Produkten Wichtig ist uns mit diesen Aktionen die Verknüpfung von Schule und öffentliches Leben. Das Verständnis für die Jugend wecken und die Anliegen der Schule durch ein starkes WIR-Gefühl so zu verstehen, dass alle einen Beitrag leisten und Verantwortung wahrnehmen. Die regionalen Möglichkeiten sollen zu einer regionalen Problemlösung führen und daher werden bei Veranstaltungen die Anliegen gesammelt, ausgewertet und darauf reagiert: Mittagstisch und Mittagspause Nachmittagsbetreuung Nahversorgung mit wertvollen Lebensmitteln, Verkehrsreduktion Verkehrsverminderung durch Organisationsvorgaben Lösungen vor Ort von allen Beteiligten durch alle Beteiligten

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